Foliensatz inkl. Anmerkungen der Teilnehmer zum Thema "Wie „reale“ Communities vom Web 2.0 lernen können" - insbesondere Methoden zur Teilnehmeraktivierung und -beteiligung auf Offline-Events - Session beim CommunityCamp 2010 in Berlin #ccb10
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Qualifizierung für ePartizipation (ein paar Grundgedanken)Jörg Reschke
Ein paar Grundgedanken zum Aufbau von Aus- und Fortbildung für ePartizipation - insbesondere für den Kontext der Jugendarbeit/Jugendbeteiligung. Weitere Informationen dazu auf www.ikosom.de/blog
An Apple campaign how I would like it. Thomas Brasch
Ich schätze Apple sehr, ziehe den Hut vor seiner Geschichte und dem Mut und Einfallsreichtum seiner Mitarbeiter und hab nur eine Bitte an das Unternehmen: überrascht mich noch in den kommenden Jahren mit tollen Produkten und verschont mich mit unzeitgemäßen selbstverliebten Kampagnen.
Spendenkalender 2013 - von Kindern für Kinder.Thomas Brasch
Wie ich manchen schon erzählt habe, gelingt es uns seit fünf Jahren mit Unterstützung und Spenden von Freunden und Unternehmen Bildungseinrichtungen in Asien zu fördern (www.deutschland-macht-schule.de). Und auch dieses Jahr möchten wir wieder den Bau einer Schule finanzieren, diesmal ein Schulgebäude in Nepal. Ca. € 14.000,-- haben wir schon gesammelt. Gesamt benötigen wir € 24.000,--.
Und auch in diesem Jahr haben wir wieder einen Kalender als Dankeschön für jede € 10,- Spende auflegen lassen. Diesmal konnten wir als Motivgeber Kinder gewinnen, die ihre von Matisse inspirierten Werke zur Verfügung stellten. So helfen dieses Jahr auch Kinder Kindern in Nepal für den Bau einer Schule.
Wir würden uns riesig freuen, wenn wir auch dieses Jahr weitere Unterstützer gewinnen können.
Herzliche Grüße
Cam-Mai und Thomas
Inworld PR & Networking für eLearning-Projekte in Second LifeDörte Giebel
Als eLearning-Expertinnen und Experten in virtuellen Welten wünschen wir uns Austausch mit Gleichgesinnten, suchen nach neuen Partnern für innovative Projekte, nach Teilnehmern, Kunden, Finanziers usw. Doch was tun wir dafür? Vor allem: Was tun wir inworld dafür? Nehmen wir Second Life als eigenständigen öffentlichen Raum wahr, an dem Networking oder gar PR aktiv betrieben werden kann – oder ist SL nur ein Ort, an den wir uns gezielt begeben, um zu tun, was vorab outworld verabredet wurde? Welche 2D-Web-Kanäle nutzen wir, um unsere SL-Aktivitäten publik zu machen, und das Renomée unserer Inworld-Arbeit zu stärken?
Dies sind nur ein paar Impulsgebende Gedanken, um zu umreißen, wozu ich im Arbeitskreis "eLearning in virtuellen Welten" von SLTalk & Partner am 14. Januar 2010 die Diskussion angeregt habe.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Die Präsentation des Buchs "Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys" zeigt einen Überblick über den ersten Band der Reihe "Social Media" der Salzburg Research Foschungsgesellschaft.
Im Rahmen der „ComStudy“, die am Salzburg NewMediaLab (SNML) im Zeitraum von Oktober 2008 bis September 2009 durchgeführt wird, werden der erfolgreiche Aufbau von Online- Communitys sowie anfallende Metainformationen, Empfehlungen- und Reputationssysteme untersucht.
Bibliografie:
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2)
"Innovation Communities: Aufbau, Moderation und Community Managment" - Die Pr...innosabi GmbH
In dieser Master Class Episode erläutert innosabi CEO Catharina van Delden Fragen rund um den Aufbau, die Moderation und das Management einer Innovation Community.
Weitere Informationen zu unseren innovators studio Master Class Webcasts: https://innosabi.com/innovators-studio/
2014 feb wie-koennen-digitale-medien-die-kooperation-in-sozialer-arbeit-berei...HansKarlSchmitz
Disziplinäre und interdisziplinäre Zusammenarbeit sind eine Voraussetzung damit soziale Dienste ihre Aufgaben erfüllen können. Digitale Medien bieten neben den Möglichkeiten einer adressatengerechten Kommunikation
vor allem auch gute Potenziale um Kooperationen innerhalb der Einrichtung, einrichtungsübergreifend und interdisziplinär zu organisieren.
Persönlicher Rückblick zur Thingscon 2015Mario Leupold
Im Mai 2015 fand in Berlin die Thingscon statt. Die Hardware-Konferenz widmete sich schwerpunktmäßig dem Thema Internet of Things. Dies ist mein persönlicher Rückblick.
Granular Entrepreneurship - Thesen zu einem möglichen TrendMario Leupold
Bildet sich ein neuer Typ des Unternehmertums heraus: der Granular Entrepreneur? Granulare Entrepreneure bringen Ideen und kleinteilige Lösungsbeiträge weltweit über entsprechende Plattformen in komplexe Produkte und Dienstleistungen ein und werden dafür am potenziellen Markterfolg beteiligt. Dazu habe ich ein paar Thesen formuliert.
Das Konzept des Pretotyping auf einer Seite. Die von Alberto Savoia definierten Pretotyping-Ansätze (zzgl. "One Night Stand" von Jeremy Clark) wurden hierbei in drei Klassen eingeteilt: Produkt, Produktion, Markt. Dies ermöglicht es, bei einer Idee einfacher die geeigneten Pretotyping-Ansätze herauszusuchen.
Pretotyping (Session beim Design Thinking Camp 2013) #dtcamp13Mario Leupold
Pretotyping ist ein Denkmodell, nach dem Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle ohne großen Aufwand schnell in der Praxis getestet werden können. Unter dem Motto "Pretend before you spend" (oder: "Fake it before you make it") kann schnell ermittelt werden, ob eine Idee wirklich gut ist. Der schnelle Pretotype dient aber auch dazu, schnell und ohne große Verluste an Zeit und Ressourcen zu scheitern, falls es sich um einen Flop handelt. Im Design Thinking Kontext kann Pretotyping in den Phasen Prototyping und Test eingesetzt werden, so dass sich beide Methoden ergänzen.
Wie erkläre ich ein Barcamp? Diese Folien im Stil eines schwedischen Möbelhauses helfen dabei!
1) Titel
2) Vorstellungsrunde
3) Sessionplan
4) Sessionvorstellung
5) Einplanung in Sessionplan
6) Session beginnt pünktlich
7) auf das Thema konzentrieren
8) keine Werbung
9) Interaktion zulassen
10) pünktlich aufhören
11) Sessionplan als Lotse durch den Tag
12) noch Fragen?
13) die Info hilft!
14) Sessionplan online
15) Get together
Pretotyping und design thinking 2012 b arcamp bürgerbeteiligungMario Leupold
Thema:
Viele neue Ideen für Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle werden nie realisiert. Ein hoher Prozentsatz der realisierten Ideen scheitert dann in der Praxis. Im Bereich der Produktentwicklung sind daher in den letzten Jahren zwei neue Methoden entstanden, die das Scheitern und Ausprobieren einer Idee im frühen Stadium bewusst einkalkulieren, um so die besten Ideen herauszufiltern und realisieren zu können. Die Session stellte die Frage, ob diese beiden Methoden auch Bereich der Bürgerbeteiligung angewendet werden können, um gesellschaftliche Innovationsprojekte zu unterstützen.
Das „Pretotyping“ (Alberto Savoia) versucht, Produkt- und Dienstleistungsideen in einem „Fake“ umzusetzen. Dieses „So-tun-als-ob“ kann nach sieben definierten Mustern erfolgen. Dabei wird der Aufwand für die Ideenrealisierung minimiert, indem z.B. automatische Prozesse, die eine umfangreiche Software-Programmierung erfordern, durch Menschen simuliert werden („Mechanical Turk“), auf alles außer der Hauptfunktion verzichtet wird oder ein Produkt bestellt werden kann, das es noch gar nicht gibt („Fake door“).
Das „Design Thinking“ (Stanford) dagegen ermittelt in einem Analyse- und Brainstorming-Prozess das Hauptbedürfnis der späteren Nutzer und liefert in einem praktischen „Denken mit den Händen“ („Basteln“) in kürzester Zeit Prototypen für die Idee, die immer weiter verfeinert und getestet werden, bis ein „belastbarer“ Prototyp herauskommt. Dabei wird neben der aussichtsreichsten Idee auch das „Dark Horse“, eine zu Beginn als unrealistisch eingeschätzte Idee, als Alternative weiterverfolgt.
Zentrale Ergebnisse:
• Für die einige der sieben Arten des Pretotyping lassen sich Beispiele auch für den Bereich der Bürgerbeteiligung finden. Die „Ernsthaftigkeit“ der Beteiligungsverfahren lässt aber ein Fake vermutlich nicht zu, da hier enorme politische und kommunikative Schäden zu befürchten sind. Ein Pretotyping kann aber vielleicht z.B. bei der Projektakquise oder zur Vorbereitung einer Bürgerbeteiligung (z.B. Test/Auswahl der Methode) eingesetzt werden.
• Design Thinking wird bereits punktuell bei (kleineren) Beteiligungsprojekten und zur Teilnehmeraktivierung in Workshops (z.B. mit Wirtschaftsförderern in Niedersachsen) eingesetzt. Dabei wurden gute Erfahrungen gemacht. Die Idee der Methode findet sich in anderen, bereits langjährig etablierten Beteiligungsmethoden wieder (z.B. der Zukunftskonferenz).
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
8. Foren
Open Space
World Cafe
Zukunftswerkstatt
Walt-Disney-Methode
Bürgerkonferenz
Magic Round Table: Teilnehmer vergeben
ein Budget an Redezeit an die Referenten
(symbolisiert durch Stöckchen, Steine etc.
Bürgerkonferenz
Speakers‘ corner
Barcamp
( y ,
als „Währung“)
viele dieser Methoden kommen aus den
Kontexten Bürgerbewegung/
Erwachsenenbildung und werden dort
schon seit Jahrzehnten eingesetzt Barcampschon seit Jahrzehnten eingesetzt
teilweise müssen die Formate in den
Einladungen „versteckt“ werden, damit die
Zielgruppen nicht verschreckt werden, da
nicht jeder positiv darauf reagiert – es
k t l h f d W di “kommt also auch auf das „Wording“ an
13. Es ist schön, einen „Werkzeugkoffer“ mit
Methoden zu haben, um Teilnehmer auf
offline Events (auch spontan) aktivierenoffline-Events (auch spontan) aktivieren
und beteiligen zu können.
Im Kern geht es jedoch um eine Haltung:
Offline-Prozesse sollten genauso wie
Online-Prozesse den User Ernst nehmen
d h k dund seine Fähigkeiten, sein Wissen und
seine Aktivität nutzen, um die gesamte
Community, Veranstaltung
weiterzubringen (Open Event).
Reine Teilnehmeraktivierung bei Eventsg
kann dabei nicht alles sein. Mitgestaltung,
wie sie im Web gelebt wird, geht weiter.
Es fehlt bislang eine Austauschmöglichkeit
zu diesem Thema. Zwar werden
Workshops Fortbildungen und KongresseWorkshops,Fortbildungen und Kongresse
für Event-Manager angeboten, aber auch
diese laufen z.T. sehr „traditionell“ (= nicht
teilnehmerorientiert) ab. Wie wäre es mit
einem EventCamp?