Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Foliensatz inkl. Anmerkungen der Teilnehmer zum Thema "Wie „reale“ Communities vom Web 2.0 lernen können" - insbesondere Methoden zur Teilnehmeraktivierung und -beteiligung auf Offline-Events - Session beim CommunityCamp 2010 in Berlin #ccb10
Soziale Medien – Möglichkeiten, Erfahrungen und Perspektiven für kommunale Nachhaltigkeitsaktivitäten.
Das Spektrum der Anwendungen neuer sozialer Medien, ihre Voraussetzungen und Potenziale.
Social Media und die damit verbundenen Technologien und Medien werden über kurz oder lang für die meisten Unternehmen von Bedeutung sein. Diese Präsentation geht auf einige Fragen ein, die im Rahmen der Blogparade zur Konferenz "digitales managen" gestellt wurden.
http://blog.poczynek.org/2010/08/blogparade-digitales-managen.html
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Foliensatz inkl. Anmerkungen der Teilnehmer zum Thema "Wie „reale“ Communities vom Web 2.0 lernen können" - insbesondere Methoden zur Teilnehmeraktivierung und -beteiligung auf Offline-Events - Session beim CommunityCamp 2010 in Berlin #ccb10
Soziale Medien – Möglichkeiten, Erfahrungen und Perspektiven für kommunale Nachhaltigkeitsaktivitäten.
Das Spektrum der Anwendungen neuer sozialer Medien, ihre Voraussetzungen und Potenziale.
Social Media und die damit verbundenen Technologien und Medien werden über kurz oder lang für die meisten Unternehmen von Bedeutung sein. Diese Präsentation geht auf einige Fragen ein, die im Rahmen der Blogparade zur Konferenz "digitales managen" gestellt wurden.
http://blog.poczynek.org/2010/08/blogparade-digitales-managen.html
Ergebnisse der Studie "Mobile Gemeinschaften" - Auswahl zum Schwerpunkt "Gaming" - die Studie selbst wird kostenlos im Web erscheinen und im Handel erhälltlich sein ´
Webinar 06/11: Mobile Web- Nur wer den Trend versteht, kann zielgerichtet han...kuehlhaus AG
Jetzt anmelden zu dem kostenlosem und spannendem Webinar am 06/11: http://www.kuehlhaus.com/event-Mobile-7.html
Spätestens seit der Einführung des iPhone wird das Mobile Web in Führungsebenen sowie Marketingeinheiten heftig diskutiert. In Zeiten von Smartphones und Apps ergeben sich viele neue Handlungsfelder und kreative Möglichkeiten.
Ergebnisse der Studie "Mobile Gemeinschaften" - Auswahl zum Schwerpunkt "Gaming" - die Studie selbst wird kostenlos im Web erscheinen und im Handel erhälltlich sein ´
Webinar 06/11: Mobile Web- Nur wer den Trend versteht, kann zielgerichtet han...kuehlhaus AG
Jetzt anmelden zu dem kostenlosem und spannendem Webinar am 06/11: http://www.kuehlhaus.com/event-Mobile-7.html
Spätestens seit der Einführung des iPhone wird das Mobile Web in Führungsebenen sowie Marketingeinheiten heftig diskutiert. In Zeiten von Smartphones und Apps ergeben sich viele neue Handlungsfelder und kreative Möglichkeiten.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Wie bringe ich meine Veranstaltung ins Netz? Die Frage stellt sich in Kommunikationsabteilungen immer wieder neu, denn es gibt unzählige Möglichkeiten: Facebook-Event, Hashtag, Streaming, Live Conferencing, Snapchat Story, Social Media Wall, MeetUp, Eventbrite, etc. Genau genommen gibt es fast immer zwei Events: vor Ort und online. Es lohnt sich, vor allem letztere gesondert zu planen. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Welten haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, 15. September 2016 in Göttingen.
2. Social Software
http://www.flickr.com/photos/stabilo-boss/
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software David Weiß, Sarah Voß
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3. Popularität am Beispiel von Facebook
http://facebookmarketing.de/
(Stand: 22. Juli 2010)
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software David Weiß, Sarah Voß
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4. Virtuelle Identitäten / Virtuelle Rollen
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software David Weiß, Sarah Voß
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5. Social Software / Virtuelle Rollenspiele
Social Software (Basisfunktionen) nach Schmidt [1]
• Identitätsmanagement
• Beziehungsmanagement
• Informationsmanagement
Virtuelle Rollenspiele
• Lehrmethode, um Lernende auf die Realität vorzubereiten
• Vermittlung von Softskills
• Simulation der Realität
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software David Weiß, Sarah Voß
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6. Zwei Veranstaltungen des Instituts für Informatik
Übung: Einführung in das IT-Projektmanagement
• Projekte planen und durchführen
• Vermittelte Methoden und Werkzeuge aus der Vorlesung praktisch
anwenden
• Erwerb von Softskills in Virtuellen Teams
Übung: Human Computer Interaction
• Schulung der Wahrnehmung und kritisches Hinterfragen bestehender
Interaktionen und Benutzerschnittstellen
• Planen und Umsetzen eigener Konzepte
• Vorbereitung auf die Realität
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software David Weiß, Sarah Voß
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12. Ergebnisse
Positiv
• Motivation durch Einsatz von Web 2.0 Anwendungen (81%)
• Hohes Kommunikations- und Kooperationsaufkommen
• Bedienung im Vergleich zum Nutzen (71%)
• Angemessener Aufwand im Verhältnis zum Lernerfolg (80%)
• Dynamischerer, weniger konstruierter Projektverlauf
Negativ
• User Interface / Funktionalität von Elgg
• Fehlende synchrone Kommunikation
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13. Interessante Fragestellungen
Didaktisch:
• Wie wirkt sich die Motivation auf das Rollenspielszenario aus?
• Wie hoch ist der Zuwachs an sozialen Kompetenzen durch die
virtuelle Teamarbeit?
Technologisch:
• Seminar: Technologie sozialer Netzwerke (Prozessverbesserung)
• Usability Lab (Interfaceverbesserung)
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software David Weiß, Sarah Voß
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14. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!
Dipl.-Inf. Sarah Voß (voss@studiumdigitale.uni-frankfurt.de)
Dipl.-Inf. David Weiß (weiss@studiumdigitale.uni-frankfurt.de)
studiumdigitale / Professur für Graphische Datenverarbeitung
Institut für Informatik
Fachbereich Informatik und Mathematik
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Robert-Mayer-Str. 10
60325 Frankfurt am Main
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software David Weiß, Sarah Voß
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15. Literaturliste / Quellenangaben
1) Jan Schmidt: Social Software: Onlinegestütztes Informations-,
Identitäts- und Beziehungsmanagement. In: Forschungsjournal Neue
Soziale Bewegungen, Nr 2/2006
2) Social Network - elgg: http://elgg.org
(Version: 1.6.3)
3) Grafik - Social Software: http://www.flickr.com/photos/stabilo-boss/
(Stand: 2006)
4) Facebook Marketing - http://facebookmarketing.de/
(Stand: 22. Juli 2010)
Virtuelles Rollenspiel mit Social Software David Weiß, Sarah Voß
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