Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
Weber Shandwick Studie - Social Media PlanningWeber Shandwick
A study on media planning in the Web 2.0. By Weber Shandwick (Germany), in cooperation with respondi online panels and the RFH Cologne.
Document in German.
Social Media in Verbänden, Social Media für VerbändeThomas Klauss
Social Media steht auf der Agenda fast aller Unternehmen und vieler Organisationen (s. Zitat in Abbildung 3.16). Auch die meisten Verbände beschäftigen sich damit. Seit ca. 2011 versuchen viele, die auf den bekanntesten Plattformen wie Twitter, Youtube, Facebook nach außen sichtbaren Lücken zu schließen und dort so schnell und mit so wenig Aufwand wie möglich Präsenz zeigen. Verbände betrachten den Einsatz sozialer Medien laut einer Umfrage von Prof. Dr. Olaf Hoffjann und Jeannette Gusko (Otto Brenner Stiftung) häufig als „Fortführung der Pressearbeit mit anderen Mitteln“. So sind Information – oft aus Pressemitteilungen - das dominierende Nutzungsangebot auf Facebook und Twitter. Interaktions- bzw. Diskussionsangebote finden sich kaum: Bei vielen Verbänden sind die Dialogfunktionen sogar deaktiviert oder es wird gar nicht oder sehr spät auf Beiträge/Anfragen reagiert.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Der Versand von Newslettern ist eine klassische Disziplin des Online-Marketings. Aber welche Auswirkungen haben die aufstrebenden Sozialen Medien auf die E-Mail? Und wie lassen sich beide Welten miteinander in Einklang bringen?
DIe Präsentation von Lars Müller (webworx GmbH) analysiert Methoden und Instrumente für eine gelungene Verbindung und beleuchtet den Trend zum Social E-Mail-Marketing. An vielen praktischen Beispielen wird gezeigt wie sich die Kanäle ergänzen und gegenseitig befruchten können.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Nutzung und Reichweite sozialer Medien in der NGO-ArbeitJörg Reschke
Impulsvortrag von Jörg Eisfeld-Reschke, Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom), anlässlich der Fachtagung "1000 Klicks - Social Media in der Jugendarbeit" in Detmold am 20. März 2013
Online Marketing und Social Media für Nonprofit-OrganisationenJörg Reschke
Unterlagen zum Seminar "Social Media Marketing" von Jörg Eisfeld-Reschke (ikosom - Institut für Kommunikation in sozialen Medien" im Rahmen des Lehrgangs "Fundraising und Sponsoring" des Seminarzentrum Göttingen.
Um für Themen Öffentlichkeit herzustellen war bis heute die Medienarbeit das Mittel der Wahl. Mit Social Media haben nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen und Organisationen die Chance, den vormedialen Raum zu gestalten. Was aber erwartet Unternehmen hier? Sind wirklich alle Onliner gleich aktiv? Worauf müssen Organisationen achten? Klar ist, die Massenkommunikation wird durch die Kommunikation der Massen bis auf Weiteres nicht abgelöst.Dieses Referate hat Marie-Christine Schindler am 23. August an der SuisseEMEX 11 in Zürich gehalten.
Der Versand von Newslettern ist eine klassische Disziplin des Online-Marketings. Aber welche Auswirkungen haben die aufstrebenden Sozialen Medien auf die E-Mail? Und wie lassen sich beide Welten miteinander in Einklang bringen?
DIe Präsentation von Lars Müller (webworx GmbH) analysiert Methoden und Instrumente für eine gelungene Verbindung und beleuchtet den Trend zum Social E-Mail-Marketing. An vielen praktischen Beispielen wird gezeigt wie sich die Kanäle ergänzen und gegenseitig befruchten können.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Online-Fundraising für politische BildungJörg Reschke
Vortrag von Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien) im Rahmen der Trägertagung der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Thorsten Jahnke, Geschäftsführer von iq consult, hat auf der re:campaign 2011 eine Barcamp-Session zum Thema "Soziale Wirkungsmessung" gehalten.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick in das Thema.
Weitere Infos und Termine für SROI Workshops gibt es unter: www.iq.consult.com/blog
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Kurs zu Web 2.0 (Social Media) am 19.05.2011 im Rahmen des Weiterbildungsprogramms der Leibniz Universität Hannover (Referat für Kommunikation und Marketing).
Präsentation vom Castlecamp 2008 - Social Media im Tourismus: Grundlagen zu Web 2.0 und Social Web, Ambient Awareness, Weakties und peripheral Vision Konzept, Märkte sind Gespräche, Was ist ein Social Media Marketer, welche Motivationen treiben Nutzer in das Social Web? etc.
Social Media und die damit verbundenen Technologien und Medien werden über kurz oder lang für die meisten Unternehmen von Bedeutung sein. Diese Präsentation geht auf einige Fragen ein, die im Rahmen der Blogparade zur Konferenz "digitales managen" gestellt wurden.
http://blog.poczynek.org/2010/08/blogparade-digitales-managen.html
Ähnlich wie "Social Networks und Communityaufbau" mit Matias Roskos (20)
"Social Networks und Communityaufbau" mit Matias Roskos
1. Vorlesung 3 //
Social Networks, Communityaufbau
und Crowdsourcing //
Matias Roskos (VOdA)
www.vo-agentur.de
www.socialnetworkstrategien.de
2. Ich bin Matias Roskos
! Berater für Communityaufbau, Crowdsourcing
und Socialnetworkstrategien
! mit Wurzeln in der Kreativszene
! auch Blogger - VisualBlog.de, Socialnetworkstrategien.de
! Social-Media-Intensivnutzer
! Gründer von Deutschlands erster Agentur
mit Schwerpunkt Crowdsourcing: VOdA (2006)
! Ureinwohner Berlins
! großer Garmisch-Partenkirchen-Fan & Skifahrer
! ehemaliger Tischtennistrainer
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2
3. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
Inhalt
1. Social Networks & Viralität
2. Community & Social Network
3. Kommunikation und Motivation in Communitys
4. Crowdsourcing als innovativer Baustein der virtuellen
Wertschöpfungskette
5. Communityaufbau (Erfolgsfaktoren und mehr)
6. Zusammenfassung
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3
4. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
1. Social Networks & Viralität
1.1 Was bedeutet Viralität im Internet?
1.2 Freund ist nicht gleich „Freund“
1.3 Warum Facebook das erfolgreichste Social Network ist
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4
5. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
1.1 Was bedeutet Viralität im Internet?
„Sag mal, Matias – Was soll denn das mit Facebook?“
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5
6. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
Was soll denn das mit Facebook?
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6
7. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
Was soll denn das mit Facebook?
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8. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
Viralität setzt ein – durch “sharing”
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9. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
Viralität setzt ein – durch “sharing”
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10. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
Viralität setzt ein – durch “sharing”
Danach ins eigene Blog (www.visualblog.de) als „Song der Woche“ eingebunden.
3.000 Leser am Tag.
Link weitergereicht via Twitter.
Kauf im iTunes-Store.
So verbreitet sich gute Musik auf Facebook und im Social Web.
Freunde teilen sie mit Freunden. Diese reichen sie möglicherweise weiter. Andere
erfahren davon. Das nennt man dann “Viralität”.
Und hier geht es zum Video
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11. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
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12. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
1. Social Networks und Viralität
1.1 Was bedeutet Viralität im Internet?
1.2 Freund ist nicht gleich „Freund“
1.3 Warum Facebook das erfolgreichste Social Network ist
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13. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
1.2 Freund ist nicht gleich “Freund” in einem Social Network
Sorry, Herr Davis!
! Begriff aus dem Amerikanischen
übernommen
! Differenzierung echtes Leben – Internet
ablehnen erlaubt, aber...
! was geben sie Preis an Informationen
! lose Bindungen sind wertvoll
! vielfältiger als echte Freundschaften
! generationenübergreifend, regional
übergreifend, thematisch gefächert
! spannend für Brands
! Viralität verbreitet sich durch Internet-
Freundschaften
! Online-Freunde nicht gleich echte
Freunde! Aber extrem wertvoll.
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14. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
In Social Networks wird man möglicherweise kontaktiert von:
! alten Schulkameraden
! dem Praktikanten
! dem ehemaligen Chef
! der neuen Chefin
! dem Mitarbeiter ihrer Marketing-Agentur
! ihrer Urlaubsbekanntschaft
! dem Ex-Freund bzw. der Ex-Freundin
! einem Vereinskameraden aus dem Sportverein
! einem Kongress-Teilnehmer
! dem Bettnachbarn im Krankenhaus von vor einem Jahr
! der Nichte, die man zuletzt vor 12 Jahren gesehen hat
Will man das?
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15. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
Will man das?
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16. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
Freunde im Social Web?
Niemand muss etwas. Learning by doing.
Aber jeder kann. Trauen sie sich.
Schwimmen lernt man
Und: Warum nicht?
im Wasser.
Aber sagen sie ruhig auch mal nein. Es ist ihr gutes Recht.
Wie schaut ihre (ganz persönliche) Strategie aus?
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17. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
1. Social Networks und Viralität
1.1 Was bedeutet Viralität im Internet?
1.2 Freund ist nicht gleich „Freund“
1.3 Warum Facebook das erfolgreichste Social Network ist
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18. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
1.3 Warum Facebook DAS Social Network ist
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19. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
1.3 Warum Facebook DAS Social Network ist
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20. Vorlesung 3 // Social Networks, Communityaufbau und Crowdsourcing // Matias Roskos (VOdA)
1.3 Warum Facebook DAS Social Network ist
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