Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)Praxistage
Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)Praxistage
Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Dipl. Bw. (FH) Manfred Brandner (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium ...Praxistage
Vom Stakeholder-Prozess zur operativen Unterstützung von Daten- und Informationssicherheit im Unternehmen. Eine Public-Private-Partnership zwischen BIT und KSÖ. - Dipl. Betriebsw. (FH) Manfred Brandner, MBA (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium Sicheres Österreich)
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
Personendaten mit Garantie? Letzter Aufruf zur Nutzung des bereichsspezifischen Personenkennzeichens (bPK) gemäß § 9 E-GovG – Josef Weissinger (Soroban).
Foliensatz der VACE Systemtechnik GmbH über Cyber Security für die Industrie mit Aspekten aus dem ICS-Security-Kompendium des BSI, GDPR/EU-DSGVO, sowie Lessons Learned.
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Hochwasserrisikozonierung Austria (HORA) – bewerten von Gefahrenpotenzialen mittels Geodaten. Der Nutzen für Unternehmen und die Öffentlichkeit durch die erfolgreiche Partnerschaft des Lebensministeriums mit der Versicherungswirtschaft - Dipl.-Ing. Wolfgang Tinkl (Land- und Forstwirtschaftliches Rechenzentrum)
Mag. Daniel Kobelt (Schiessel), MR Dr. Robert Kristöfl (BMUKK)Praxistage
Der Nutzen von Smartcards am Beispiel der „edu.card“ – ein Praxisbericht über den innovativen Schülerausweis am Beispiel des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur – Mag. Daniel Kobelt (Schiessel), MR Dr. Robert Kristöfl (BMUKK)
Die Konvergenz im Bereich der Medienbereiche führt zu einem Kampf um Marktanteile zwischen Telekommunikationsanbietern, Internetdienstleistern und klassischen Medienunternehmen. Durch die fortschreitende Digitalisierung von Inhalten verschwinden die klaren Grenzen innerhalb der Wertschöpfungskette und eröffnen somit neuen Umsatzpotentiale für die verschiedenen Unternehmensarten. Gleichzeitig wächst der Gesamtmarkt stark an uns ist somit attraktiv für alle Player im Markt. Es wird dargestellt wie Medienunternehmen heute sich in diesen schnell wechselnden Markt neue Strategien im Bereich der Produktion unterstützt von IT Systemen aufstellen können. Dabei stehen nicht nur Kostensenkungen im Vordergrund, sondern die IT soll neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Durch den Wegfall traditioneller Vertriebswege und neuer Vertriebsmodell werden Umsatzpotentiale erschlossen. Allerdings birgt dieses Marktumfeld auch Risiken durch den Einstieg neuer Player als auch durch den Verlust von Kontrollpunkten, so dass die Vorgehensweise anhand des Markt- und Regulierungsumfeldes entsprechend optimiert werden muss. Anhand von nationalen und Internationalen Projektbeispielen aus dem Bereich Medien und Telekommunikation werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen und die unterschiedlichen Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Der Vortrag gibt weiterhin Einblick in die Vorgehensweise der Detecon, wie sich Medienunternehmen in den konvergierenden Märkten strategisch und technologisch positionieren müssen.
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
Prof. Dr. H. Strack & P. Kußmann: IuK-Infrastrukturen und Dienste für neue E-Business-Modelle auf Basis von innovativer, breitbandfähiger City- und Home-Netzwerke
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Dipl. Bw. (FH) Manfred Brandner (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium ...Praxistage
Vom Stakeholder-Prozess zur operativen Unterstützung von Daten- und Informationssicherheit im Unternehmen. Eine Public-Private-Partnership zwischen BIT und KSÖ. - Dipl. Betriebsw. (FH) Manfred Brandner, MBA (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium Sicheres Österreich)
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
Personendaten mit Garantie? Letzter Aufruf zur Nutzung des bereichsspezifischen Personenkennzeichens (bPK) gemäß § 9 E-GovG – Josef Weissinger (Soroban).
Foliensatz der VACE Systemtechnik GmbH über Cyber Security für die Industrie mit Aspekten aus dem ICS-Security-Kompendium des BSI, GDPR/EU-DSGVO, sowie Lessons Learned.
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Hochwasserrisikozonierung Austria (HORA) – bewerten von Gefahrenpotenzialen mittels Geodaten. Der Nutzen für Unternehmen und die Öffentlichkeit durch die erfolgreiche Partnerschaft des Lebensministeriums mit der Versicherungswirtschaft - Dipl.-Ing. Wolfgang Tinkl (Land- und Forstwirtschaftliches Rechenzentrum)
Mag. Daniel Kobelt (Schiessel), MR Dr. Robert Kristöfl (BMUKK)Praxistage
Der Nutzen von Smartcards am Beispiel der „edu.card“ – ein Praxisbericht über den innovativen Schülerausweis am Beispiel des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur – Mag. Daniel Kobelt (Schiessel), MR Dr. Robert Kristöfl (BMUKK)
Die Konvergenz im Bereich der Medienbereiche führt zu einem Kampf um Marktanteile zwischen Telekommunikationsanbietern, Internetdienstleistern und klassischen Medienunternehmen. Durch die fortschreitende Digitalisierung von Inhalten verschwinden die klaren Grenzen innerhalb der Wertschöpfungskette und eröffnen somit neuen Umsatzpotentiale für die verschiedenen Unternehmensarten. Gleichzeitig wächst der Gesamtmarkt stark an uns ist somit attraktiv für alle Player im Markt. Es wird dargestellt wie Medienunternehmen heute sich in diesen schnell wechselnden Markt neue Strategien im Bereich der Produktion unterstützt von IT Systemen aufstellen können. Dabei stehen nicht nur Kostensenkungen im Vordergrund, sondern die IT soll neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Durch den Wegfall traditioneller Vertriebswege und neuer Vertriebsmodell werden Umsatzpotentiale erschlossen. Allerdings birgt dieses Marktumfeld auch Risiken durch den Einstieg neuer Player als auch durch den Verlust von Kontrollpunkten, so dass die Vorgehensweise anhand des Markt- und Regulierungsumfeldes entsprechend optimiert werden muss. Anhand von nationalen und Internationalen Projektbeispielen aus dem Bereich Medien und Telekommunikation werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen und die unterschiedlichen Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Der Vortrag gibt weiterhin Einblick in die Vorgehensweise der Detecon, wie sich Medienunternehmen in den konvergierenden Märkten strategisch und technologisch positionieren müssen.
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
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Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Initiative Breitband Austria 2030: Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft: Mag. Fjodor Gütermann (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus).
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro des BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030: Eine Initiative für Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Finanzierungen der digitalen Wirtschaft durch die Europäische Investitionsbank (EIB) - Ziele und Finanzierungsinstrumente. Dr. Harald Gruber (Leiter Digitale Infrastruktur EIB).
Präsentation von Heike Raab auf dem Media-Day 2012 (Schloss Niederweis, 10. Mai 2012), beschäftigt sich mit der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz.
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Wholesale-only als Treiber des GlasfaserausbausIgor Brusic
Der Glasfaserausbau (FTTH) ist ein Infrastrukturprojekt, bei dem das Wholesale-only Geschäftsmodell für maximale Auslastung und somit für Einnahmen sorgt, mit welchen sich auch in ländlichen Bereichen Glasfasernetze errichten lassen.
Bauaufsichtsbehörden sollten auf den XBau-2.0-Standard für das Virtuelle Baua...bhoeck
Die Unterstützung des Standards XBau 2.0 sichert die Zukunftsfähigkeit von Software-Lösungen für die Bauaufsicht. Bauaufsichtsbehörden sollten zudem auf exzellente Benutzerführung und moderne Oberflächen achten.
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
1. Fachvortrag zu „Breitband Austria 2020“
Der Fahrplan zur Breitbandvollversorgung
1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
2. Was ist Breitband und wofür?
Fragen an das Publikum:
Wer im Saal hat ein Smartphone?
Wer nutzt Apps auf dem Smartphone?
Wer synchronisiert Daten über mehrere Geräte?
Haben in ihrer Firma die meisten Mitarbeiter einen Internetzugang?
Wer hat einen privaten Festnetzinternetzugang?
Wer arbeitet von zuhause aus oder sogar unterwegs?
Wer kauft über das Netz ein oder bucht Reisen?
Wer ist mit der derzeitigen Versorgung zufrieden?
2 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
3. Was ist Breitband und wofür?
3 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
5. Nachfrage
5 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
Nachfrage nach 10 Mbit/s
stagniert auf hohem Niveau
Nachfrage nach 100 Mbit/s
noch sehr gering
Bedarf steigt mit der
Verfügbarkeit
6. Breitbandstrategie 2020:
„Österreich soll sich in der Spitze der IKT-Nationen positionieren.“
Ende 2012
2018 Versorgung von 70 % der HH mit
ultraschnellem Breitband
2020 nahezu Vollversorgung der HH mit
ultraschnellem Breitband
6 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
Masterplan zur Breitbandförderung = Breitband Austria 2020 (BBA2020)
Mitte 2014
8. Umsetzung der Förderungsstrategie (1)
8 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
Breitband Austria 2020 Leerverrohrungsprogramm (BBA2020_LeRohr)
Eröffnung 1. Call: 28. Mai 2015
Rechtsbasis: Gruppenfreistellung
Abgabeschluss: 31. August 2015 (12 Uhr)
Volumen: 40 Mio. Euro
___________________________________________________
47 Projekte in mehr als 100 Gemeinden
3 Projekte aus Formalgründen abgelehnt
44 Projekte über der Mindestpunktezahl – grundsätzlich förderungswürdig
Förderungsbedarf ca. 17 Mio. Euro
Investitionen von zumindest 35 Mio. Euro zu erwarten
Derzeit erste Verträge abgeschlossen
9. Umsetzung Förderungsstrategie (2)
9 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
BBA2020 „austrian electronic network“ (AT:net) – Phase 4
Eröffnung des 1.Calls: 2. November 2015
Rechtsbasis – De-minimis
Abgabeschluss : 22. Februar 2016
Volumen: 4,7 Mio. Euro
Markteinführung von IKT-Lösungen, -Diensten und -Anwendungen im öffentlichen Interesse
Vom Prototypen bis zum kommerziellen Vollbetrieb anhand eines Markteinführungsplans
Projekte u.a. aus den Bereichen b2b (business to business), b2c (business to consumer) und
b2a (business to administration)
50 Projekte, Gesamtprojektvolumen 18,9 Mio €, KMU Quote 92 %
10. Umsetzung Förderungsstrategie (3)
10 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
BBA2020 „Access“
Eröffnung des 1.Calls: 22. Dezember 2015
Rechtsbasis – Notifikationsentscheidung C(2015) 9686 vom 17.12.2015
Abgabeschluss : 29. April 2016 12 Uhr
Volumen: 98 Mio. Euro
Ausweitung der geografischen NGA Abdeckung
Steigerung der leitungsgebundenen bzw. drahtlosen Access-Qualität
Fördernehmer - Betreiber eines Kommunikationsnetzes oder –dienstes
Basis Fördergebietskarte aufgeteilt auf 35 NUTS 3 Regionen
11. Umsetzung Förderungsstrategie (4)
11 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
BBA2020 „Backhaul“
Eröffnung des 1.Calls: 22. Dezember 2015
Rechtsbasis – Notifikationsentscheidung C(2015) 9686 vom 17.12.2015
Abgabeschluss : 31. März 2016 12 Uhr
Volumen: 98 Mio. Euro
Modernisierung bestehender Backhaul-Einrichtungen
Zur ausreichenden Versorgung bestehender oder künftig zu errichtender NGA-Netze
(Ermöglichung ultraschneller Breitband Hochleistungszugänge)
Fördernehmer – Bereitsteller eines Kommunikationsnetzes oder Betreiber eines
Kommunikationsdienstes
Basis Fördergebietskarte aufgeteilt auf 35 NUTS 3 Regionen
102 Anträge von 16 Förderwerbern, beantragt 85,2 Mio €
12. Umsetzung Förderungsstrategie (5)
Breitband Austria 2020 Leerverrohrungsprogramm (BBA2020_LeRohr)
Eröffnung 2. Call: Mai 2016
Rechtsbasis: Notifikationsentscheidung C(2015) 9686 vom 17.12.2015
Abgabeschluss: noch offen
Volumen: 60 Mio. Euro
Starker Fokus auf Mitnutzung von kommunalen, laufenden Bauarbeiten
Langfristige und überregionale Planung
Vorbereitung der späteren Versorgung
Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
12
13. Internationale Beispiele - Schweiz
Politische Strategie – Spitzenposition erreichen
• Umsetzung mit möglichst geringer Regulierung
ultraschnelles Kommunikationsnetz unterliegt keiner Regulierung
• Einführung Runder Tisch – Einbindung aller Projektbeteiligten
Harmonisierung der technischen Standards zur Mitnutzung
• Dienste anbieten und vermarkten
zeitversetztes Fernsehen in HD forciert Glasfaserinvestitionen
13 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
14. Internationale Beispiele - Slowakei
Politische Strategie - Fehlende Infrastruktur im Kupfernetz soll mit Investitionen in
Glasfaserinfrastrukturen den Wettbewerbsnachteil ausgleichen bei Zusage von
Investitionsschutz
Erfolg - 36 % der BB Anschlüsse sind Glasfaseranschlüsse
Regulierung lässt den zugesagten Investitionsschutz bröckeln
Fehlende Rechtssicherheit hat Investitionen durch Telekomunternehmen
einbrechen lassen
14 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
15. Internationale Beispiele - Schweden
Politische Zielsetzung seit den 1990er Jahren – Infrastruktur und
Dienste
IKT Gesetz – 400 Mio € für 1,6 % der Bevölkerung, ergänzt mit
Steuererleichterungen, Nutzer übernehmen Kostenbeitrag für Anbindung
Infrastruktur oft im Eigentum der öffentlichen Hand – open access Modelle
Verdrängung privater Investitionen – jedoch Wettbewerb auf
Diensteebene
Größte Erfolge in Regionen ohne DSL-Versorgung
15 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
16. Fragen?
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur
Breitbandbüro
http://www.bmvit.gv.at
16 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur