Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Präsentation von Heike Raab auf dem Media-Day 2012 (Schloss Niederweis, 10. Mai 2012), beschäftigt sich mit der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz.
Prof. Dr. H. Strack & P. Kußmann: IuK-Infrastrukturen und Dienste für neue E-Business-Modelle auf Basis von innovativer, breitbandfähiger City- und Home-Netzwerke
Untersuchung des DAB+-Empfangs (indoor und outdoor) mit mobilen und portablen Receivern im Falle der lokalen Versorgung urban strukturierter Verbreitungsgebiete mit einem DAB+ Kleinleistungssender Ergebnisse des DAB+-Strahlungsversuches im Stadtgebiet Stuttgart vom 03.03. bis 09.04.2015 | Release 1.4 Datum: 24.09.2015 Autor: R. Kretzschmann
Eine kleine Inhaltsübersicht über die Seminarreihe: "Soziale Medien für Freie und Selbstständige - Instrumente und Strategien"
• Social Media Marketing: Megatrend?
• Besonderheiten des sozialen Marketings
• Die Kanäle
• Strategie - Planung, Ziel und Management
• Social Media Controlling
• Best practice ... immer wieder und wieder und wieder ...
Kundenstimmen:
"Hallo Jörg, vielen Dank für die umfangreichen Social Media Dateien. Das Seminar war sehr interessant und das mit den Katzen war wohl schon immer so. Im alten Ägypten wurden sie zu Tausenden mumifiziert."
"Vielen Dank, Herr Friedrich. Das Seminar war sehr informativ und anregend."
"Hallo Herr Friedrich, danke für das Handout! Das Seminar war sehr anregend"
SHS linking social media and revenue maangementWilko Weber
Social Media hat einen direkten Einfluss auf den Umsatz eines Hotels. Wilhelm K. Weber, Partner beim Beratungsunternehmen SHS Swiss Hospitality Solutions erläutert, wie diese Themen zusammen hängen.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Karriere im Familienunternehmen der KOSTAL-GruppeKOSTAL1912
Die KOSTAL-Gruppe ist ein weltweit agierendes, unabhängiges Familienunternehmen mit Stammsitz in Deutschland, das technologisch anspruchsvolle elektronische und mechatronische Produkte entwickelt und produziert. An 35 Standorten in 17 Ländern arbeiten mehr als 11.700 Mitarbeiter flexibel, kompetent und kundennah. Bedeutende Industrieunternehmen, insbesondere alle weltweit führenden Automobilhersteller und deren Zulieferer, sowie erfolgreiche Unternehmen aus der Photovoltaik-Branche zählen zu unseren Kunden.
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Präsentation von Heike Raab auf dem Media-Day 2012 (Schloss Niederweis, 10. Mai 2012), beschäftigt sich mit der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz.
Prof. Dr. H. Strack & P. Kußmann: IuK-Infrastrukturen und Dienste für neue E-Business-Modelle auf Basis von innovativer, breitbandfähiger City- und Home-Netzwerke
Untersuchung des DAB+-Empfangs (indoor und outdoor) mit mobilen und portablen Receivern im Falle der lokalen Versorgung urban strukturierter Verbreitungsgebiete mit einem DAB+ Kleinleistungssender Ergebnisse des DAB+-Strahlungsversuches im Stadtgebiet Stuttgart vom 03.03. bis 09.04.2015 | Release 1.4 Datum: 24.09.2015 Autor: R. Kretzschmann
Eine kleine Inhaltsübersicht über die Seminarreihe: "Soziale Medien für Freie und Selbstständige - Instrumente und Strategien"
• Social Media Marketing: Megatrend?
• Besonderheiten des sozialen Marketings
• Die Kanäle
• Strategie - Planung, Ziel und Management
• Social Media Controlling
• Best practice ... immer wieder und wieder und wieder ...
Kundenstimmen:
"Hallo Jörg, vielen Dank für die umfangreichen Social Media Dateien. Das Seminar war sehr interessant und das mit den Katzen war wohl schon immer so. Im alten Ägypten wurden sie zu Tausenden mumifiziert."
"Vielen Dank, Herr Friedrich. Das Seminar war sehr informativ und anregend."
"Hallo Herr Friedrich, danke für das Handout! Das Seminar war sehr anregend"
SHS linking social media and revenue maangementWilko Weber
Social Media hat einen direkten Einfluss auf den Umsatz eines Hotels. Wilhelm K. Weber, Partner beim Beratungsunternehmen SHS Swiss Hospitality Solutions erläutert, wie diese Themen zusammen hängen.
Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Karriere im Familienunternehmen der KOSTAL-GruppeKOSTAL1912
Die KOSTAL-Gruppe ist ein weltweit agierendes, unabhängiges Familienunternehmen mit Stammsitz in Deutschland, das technologisch anspruchsvolle elektronische und mechatronische Produkte entwickelt und produziert. An 35 Standorten in 17 Ländern arbeiten mehr als 11.700 Mitarbeiter flexibel, kompetent und kundennah. Bedeutende Industrieunternehmen, insbesondere alle weltweit führenden Automobilhersteller und deren Zulieferer, sowie erfolgreiche Unternehmen aus der Photovoltaik-Branche zählen zu unseren Kunden.
Social Media in Talententwicklung und Weiterbildung Thomas Jenewein
Viele von uns nutzen social Media wie Facebook oder Whatsapp im privaten Bereich – im Personalwesen jedoch meist nur im Recruiting. Im Vortrag erfahren Sie, wie social Media auch zur Talententwicklung eingesetzt werden kann, damit Mitarbeiter engagierter, kreativer und effektiver Lernen und Arbeiten.
Derzeit wird viel über Künstliche Intelligenz & Big Data als die digitalen Trends diskutiert – die Vernetzung oder neudeutsch Collaboration ist jedoch mindestens so wichtig.
Vernetztes Lernen und Arbeiten mithilfe social Media stellt den Menschen in den Mittelpunkt – der durch Zusammenarbeit, Ideenfindung & Austausch kreativ neues schaffen kann.
Auch in der Personalentwicklung und Weiterbildung gibt es durch social Media neue Herausforderungen – z.B. neben der Förderung der Vernetzung das informelle oder soziale Lernen. Dabei fallen neue Aufgaben an – von der Entwicklung der Lernkultur bis zur Moderation von Communities.
Este documento presenta un estudio de factibilidad para un proyecto de producción y comercialización de huevos de gallina en El Diviso, Tumaco. El proyecto busca generar ingresos para combatir la pobreza mediante la cría de 51,200 gallinas ponedoras. Se analiza la demanda, competencia, tecnología requerida e infraestructura. El estudio concluye que el proyecto puede contribuir a incrementar los ingresos de los pequeños productores y reducir la pobreza en la región a través de la venta de hasta
Prof. Dr. Ulrich H.P. Fischer-Hirchert: Einsatz von Breitband-Telekommunikation in ländlichen Regionen - Strategie zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Region Harz
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Initiative Breitband Austria 2030: Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft: Mag. Fjodor Gütermann (Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus).
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
Seit Jahren nur in Fachzirkeln diskutiert gab es 2013 den Durchbruch für die Debatte um Netzneutralität. Mit der Ankündigung der Deutschen Telekom im Frühjahr, zukünftig auf Volumentarife umzusteigen und Partnerdienste priorisiert durchzulassen, wurde Netzneutralität eines der meistdiskutierten netzpolitischen Debatten des Jahres.
Auf nationaler Ebene startete das Bundeswirtschaftsminsiterium eine Diskussion über eine Verordnung und auf EU-Ebene legte die Kommission einen Verordnungsvorschlag vor.
Worum geht es in dieser Debatte, und wer sind die Stakeholder mit welchen Interessen? Was sind die Argumentationen, und wie sehen die konkreten politischen Prozesse auf nationaler und EU-Ebene dazu aus?
Wie geht die Debatte weiter und was kann man selbst tun?
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro des BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030: Eine Initiative für Österreichs Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
8. Verfügbarkeit LTE-Funkstandard
LTE ermöglicht eine
Anbindung bis
150 Mbit/s
Empfang ist über
mobile Endgeräte
aber auch über
stationäre Modems
möglich
LTE wird durch
den DStGB als
Brückentechnologie
angesehen, da es sich
um ein s. g. „shared
medium“ handelt, bei
dem sich alle Nutzer
sich die Kapazität einer
Funkzelle teilen.
9. Status Quo:
Breitbandversorgung im Stadtgebiet Paderborn ist derzeit
zufriedenstellend, auch LTE Standard ist weitgehend
gewährleistet
große Teile der Stadt sind mit guten bis sehr guten
Versorgungsraten ausgestattet
Im Jahr 2010/2011 gab es Ausbaumaßnahmen für die
Stadtteile Benhausen und Neuenbeken (Finanzierung: KP II)
Aber: es gibt so genannte „graue Flecken“, besonders in
Ortsrandlagen sowie in Teilen von Gewerbegebieten, in denen
die Versorgungslage insgesamt sehr uneinheitlich ist. Beispiele
für Defizitbereiche:
–
–
–
–
Gewerbegebiet Obermeiers Feld
Teile des Gewerbegebiets Benhauser Feld
Straßenabschnitt in Marienloh (Heierskamp), Wohnbebauung
Teile des Ortsteils Sande, ebenfalls Wohnbebauung
10. Aktuell bekanntes Ausbauprojekt der Telekom
• Ausbau VDSL2 für den Bereich 05254 – Schloß Neuhaus, Elsen,
Sande
• Zukünftiger Standard: „FTTC“ (Fibre To The Curb), Vectoring
• Leistungsstandard: bis zu 50 MBit/s
• Ausbau erfolgt nach Angaben der Telekom „flächendeckend“, das
heißt, dass derzeitige Defizit-Bereiche (z. B. Obermeiers Feld)
ebenfalls ausgebaut werden
• Zeitplanung: Ende 2014/ Anfang 2015
11. Koalitionsvertrag der Bundesregierung
Flächendeckendes Breitbandangebot und WLAN-Ausbau
Das Internet und die digitalen Technologien sind heute unverzichtbar
und Wachstumstreiber für unser Land. Damit jeder in unserem Land die
Vorteile des schnellen Internets nutzen kann, wollen wir es bis 2018
flächendeckend in allen Teilen unseres Landes verfügbar machen.
Netzneutralität sichern wir. In den Städten wollen wir außerdem die
Voraussetzungen für kostenlose WLAN-Angebote schaffen. Wir wollen die
Chancen auf Innovation, Fortschritt und neue Beschäftigung nutzen und
Deutschland zum führenden digitalen Standort in Europa ausbauen.
aktueller Stand:
-es existiert noch keine Strategie der Bundesregierung zur Umsetzung
-in der letzten Woche wurde ein Ausschuss „Digitale Agenda“ des Bundestages
eingesetzt, Ergebnisse werden den Kommunen mitgeteilt
-hierzu erfolgt eine regelmäßige Information über die kommunalen
Spitzenverbände
-aber: derzeit keine Förderansätze für Breitbandmaßnahmen für die Stadt
Paderborn
12. Breitband-Masterplan des Kreises
• Analyse der vorhandenen Breitbandinfrastrukturen sowie der
sonstigen verfügbaren Infrastrukturen (z.B. Telekom,
Kabelnetzbetreiber, regionale Anbieter etc.)
• die Entwicklung eines flächendeckenden Leerrohrkonzeptes
(Transport und Verteilnetz) unter Berücksichtigung von vorhandenen
Leerrohren und Mitverlegungsmöglichkeiten
• eine Ermittlung der Ausbaukosten und der Wirtschaftlichkeit
– Beschluss der Bürgermeisterkonferenz des Kreises
– Stadt Paderborn ist vor Beschluss beteiligt worden und hat zu
den Anforderungen an den Masterplan Stellung bezogen,
– eine laufende Abstimmung zwischen Stadt und Kreis ist
gewährleistet.
13. Konkretes Handeln der Stadt Paderborn
Die Koordination aller Maßnahmen liegt beim Referat 105 sowie bei
der Wirtschaftsförderungsgesellschaft
regelmäßige Gespräche mit den Telekommunikationsanbietern zu
neuen Ausbaumaßnahmen
Planungsgespräche unter Federführung des Stadtplanungsamtes zur
Sicherstellung der Breitbandanbindung neuer Planungsgebiete
Abstimmung von Tiefbaumaßnahmen mit den
Telekommunikationsanbietern zur Erzielung von Synergien
hinsichtlich der Leerrohrverlegung
Breitband-Masterplan des Kreises
Beratung bei Einzelanfragen, besonders hinsichtlich alternativer
Technologien (LTE, Kabelnetz, unternehmensbezogene Angebote)
– eine Vielzahl von Anfragen lässt sich durch Beratung lösen
– jeder Gewerbetreibende kann sich unternehmensbezogene Lösungen ab
einem Tarif von 100,00 Euro bestellen