Die Slides zu meinem Vortrag auf der OpenRheinRuhr 2011.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Free-Software-Bekenntnisse der Unternehmen im Mobilsektor. Ich werde Einblicke geben, inwieweit Android überhaupt als Frei im GNU-Sinn bezeichnet werden kann und zeige, inwieweit die wichtigsten Antriebskräfte mobiler Software - wie App Stores - die Verbreitung freien Zugriffs auf Daten und Code erlauben. Das Web ist hier ein zentraler Aspekt, den ich genauer beleuchten werden.
Eigentlich ist Android freie Software. In der Praxis spürt man davon aber wenig. Über Apps, Dienste und Prozesse ist Google auf den meisten Android-Mobilgeräten tief im System verankert.
Aber Android ist auch (fast) ohne Google möglich.
Mit dem Grünbuch verfügt die Stadt Zürich über eine umfassende Strategie für Grün- und Freiräume und für das Grüne Wissen. Damit die verschiedenen Pfade der Stadtentwicklung einander nicht in die Quere kommen, braucht es eine stadtweit gute Vernetzung der Konzepte und Zielvorstellungen. Mit der vorliegenden Zielperspektive und den handfesten strategischen Aussagen sichern wir den hohen Stellenwert des Grüns in Zürich – zum Wohl der Stadtbevölkerung, zum Wohl der Natur.
Eigentlich ist Android freie Software. In der Praxis spürt man davon aber wenig. Über Apps, Dienste und Prozesse ist Google auf den meisten Android-Mobilgeräten tief im System verankert.
Aber Android ist auch (fast) ohne Google möglich.
Mit dem Grünbuch verfügt die Stadt Zürich über eine umfassende Strategie für Grün- und Freiräume und für das Grüne Wissen. Damit die verschiedenen Pfade der Stadtentwicklung einander nicht in die Quere kommen, braucht es eine stadtweit gute Vernetzung der Konzepte und Zielvorstellungen. Mit der vorliegenden Zielperspektive und den handfesten strategischen Aussagen sichern wir den hohen Stellenwert des Grüns in Zürich – zum Wohl der Stadtbevölkerung, zum Wohl der Natur.
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...foryouandyourcustomers
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von foryouandyourcustomers aus der Lebensmittelbranche.
Ein Vortrag von Jonathan Möller
Wissenschaftler, die eine gezielte Kommunikation mit der „Außenwelt“ aufbauen möchten, stehen
oft vor der Fragen: Wo soll man anfangen, wo aufhören? Der Wille, „die Öffentlichkeit“ oder „alle,
für die unsere Ergebnisse relevant sind“ über die eigene Einrichtung zu informieren, ist gut gemeint
aber angesichts mangelnder Kapazitäten kaum in diesem Globalanspruch zu realisieren. Es
empfiehlt sich stattdessen, die wichtigsten Zielgruppen der eigenen PR-Arbeit zu identifizieren und
die weitere Kommunikation hierauf zu konzentrieren. Der Beitrag zeigt in acht Schritten, wie sich
die Vielzahl von Zielgruppen auf die wichtigsten Kernzielgruppen verdichten lässt und wie diese
möglichst genau eingegrenzt werden. Er stellt die Rolle von Referenzgruppen vor und erklärt, wie
sich diese als Empfehler in die Kommunikationsstrategie einbinden lassen. Und schließlich thematisiert
der Autor, wie das Kommunikationsverhalten der Zielgruppen analysiert werden kann –
als Ansatzpunkt für die Entwicklung konkreter Kommunikationsmaßnahmen.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von for...foryouandyourcustomers
«Wie preiswerte Kundenbindung funktioniert», am Beispiel eines Kunden von foryouandyourcustomers aus der Lebensmittelbranche.
Ein Vortrag von Jonathan Möller
Wissenschaftler, die eine gezielte Kommunikation mit der „Außenwelt“ aufbauen möchten, stehen
oft vor der Fragen: Wo soll man anfangen, wo aufhören? Der Wille, „die Öffentlichkeit“ oder „alle,
für die unsere Ergebnisse relevant sind“ über die eigene Einrichtung zu informieren, ist gut gemeint
aber angesichts mangelnder Kapazitäten kaum in diesem Globalanspruch zu realisieren. Es
empfiehlt sich stattdessen, die wichtigsten Zielgruppen der eigenen PR-Arbeit zu identifizieren und
die weitere Kommunikation hierauf zu konzentrieren. Der Beitrag zeigt in acht Schritten, wie sich
die Vielzahl von Zielgruppen auf die wichtigsten Kernzielgruppen verdichten lässt und wie diese
möglichst genau eingegrenzt werden. Er stellt die Rolle von Referenzgruppen vor und erklärt, wie
sich diese als Empfehler in die Kommunikationsstrategie einbinden lassen. Und schließlich thematisiert
der Autor, wie das Kommunikationsverhalten der Zielgruppen analysiert werden kann –
als Ansatzpunkt für die Entwicklung konkreter Kommunikationsmaßnahmen.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Responsive Design ist momentan in aller Munde. Häufig wird es gleichgesetzt mit Design für mobile Geräte. Dabei geht es eigentlich darum Design zu schaffen, welches unabhängig vom verwendeten Endgerät ist. Endgeräte sind heutzutage neben klassischen Desktopsystemen und Laptops, zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, welche andere Eigenschaften und Voraussetzungen haben, die es in Bezug auf Design und Usability zu berücksichtigen gilt.
Der Vortrag zeigt auf, welche Chancen sich für Unternehmen ergeben, die mittels Responsive Design ihre Webangebote und Applikationen auf die gewandelte Nutzerschaft optimieren. Dabei werden sowohl technische Grundlagen vermittelt, aber auch fortgeschrittene Fragestellungen ("Mobile First" Entwicklungsansatz, Layout Patterns) behandelt.
Ein Blick in die Kristallkugel mit dem Ziel spannende und relevante Online-Trends für das Jahr 2008 hervorzusagen. Auf der Liste sind:
- Hackable Gadgets
- Rich Handy Platforms
- On/Offline-Applikationen
- WOA (Web Oriented Architecture)
- Clientcode Frameworks
- Enterprise 2.0
- Green IT
- User Generated Infrastructure
- Social Reputation Management / Open Social
- Amazon Webservices
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Niemals nach Mitternacht füttern - Grüne Roboter überall!inovex GmbH
War Android Embedded in der Vergangenheit noch ein Exot, der meist vom Wunsch nach einer schlüsselfertigen, modernen Touchoberfläche getrieben wurde, so ist Android inzwischen im Embedded Bereich fast Mainstream geworden und es werden zunehmend auch komplexere Änderungen an Android in Angriff genommen: Google Glass, Android Wear, Verbindungen von RT-Linux und Android, etc. Wir möchten in dieser Session rekapitulieren, warum Android im Embedded Bereich so populär geworden ist und wo die Stärken und Schwächen von Android Embedded Lösungen liegen. Dabei werden wir auch Problemfelder aus unserer praktischen Erfahrung in Android Embedded Projekten diskutieren.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Cross-Apps-Entwicklung für iPhone, Android und Co.GFU Cyrus AG
Kurzbeschreibung
Beschreibung: Mit der Veröffentlichung von iPhone, iPod Touch sowie iPad und dem iPhone OS hat Apple den Markt für mobile Endgeräte massenfähig gemacht. Google liefert mit dem Android-Betriebssystem ebenfalls eine stetig wachsende Plattform. Einer der Erfolgsfaktoren ist der auf beiden Systemen verfügbaren Browser "Mobile Safari" bzw. die technologische Basis WebKit. Diese freie HTML-Rendering-Bibliothek wird nicht nur von Apple und Google eingesetzt, sondern auch von anderen Unternehmen, wie Nokia, Adobe und Blackberry verwendet. Dozent: Peter Hecker, GFU Cyrus AG
Inhalt
- Einführung und Motivation
- Die WebKit-Plattform
- Überblick "mobile" Frameworks
- Zusammenfassung und Fazit
10. Entwicklungswerkzeuge
●iOS SDK: Developer program fee ($99/Jahr)
●Xcode (Objective-C)
●Mac only
11. Apps/Ökosystem
●Nur in Apples App Store
●Nicht GPL-kompatibel („Usage Rules“)
●Die Usage Rules sind ziemlich gruselig für
jeden Free-Software-Entwickler
●Es gibt aber Open-Source-Software
12. Apps/Ökosystem
Fun fact: Die Lizenzvereinbarung für das
Developer Program verbietet es dir, die
Geo Location API für Flotten-
Management zu verwenden.
13.
14. Betriebssystem
●Erst proprietär, dann offen, dann wieder
proprietär
●Quellcode nicht frei verfügbar
●Kein politischer Rückhalt von Nokia mehr
●Symbian Foundation tot
17. Betriebssystem
Umfrage: Wieviele Punkte zwischen 0
und 100 würdet ihr Android bezüglich
seiner Offenheit geben?
18. Betriebssystem
●Die meisten Teile unter GPL (Linux), LGPL
(WebKit) und Apache-Lizenz (Android-
spezifische Komponenten)
●Marke gehört Google
●Quellcode nach Googles Gusto (oder gar
nicht) veröffentlicht
Offiziell gepflegt von der Open Handset
●
Alliance, die aber keine rechtliche Entität ist
19. Betriebssystem
●Entwicklung hinter verschlossenen Türen
●Linux-Kernel geforkt, ohne zurück zu mergen
(wer ist wirklich Schuld?)
●Es gibt ein Contributor Agreement, allerdings
unwahrscheinlich, dass es viele externe
Mitwirkende gibt
●Sehr gute Dokumentation
●Keine öffentliche Roadmap
●Geschlossene Apps wie Gmail und Market
20. Betriebssystem
Fun fact: Android bekam 23 von 100
Punkten im Open Governance Index
http://www.visionmobile.com/research.php#OGI
21. Entwicklungswerkzeuge
SDK: Frei herunterladbar, Quellcode nur im
●
Repo
●Windows, Mac, Linux
●ADT-Plugin für Eclipse
●NDK: Für C- oder C++-Entwicklung
22. Apps/Ökosystem
●Android Market: Zentrales App-Repo
●Direkte Installation von Apps (einfach) möglich
●Market ist GPL-kompatibel
23. Hersteller-Ökosystem
●HTC: Sense UI ist Open Source
●Motorola: Proudly presented by Google
Samsung: Unlocked bootloaders; haben
●
Cyanogen eingestellt
==> Insgesamt haben die Hersteller nicht viel
zu sagen
28. Gibt es einen Weg hin zu
wirklich offenen Smartphone-
Betriebssystemen?
29. Nicht, bevor Patent- und
verwandte Gesetze und
Praktiken grundsätzlich
geändert werden!
30. Ein Freies Betriebssystem muss
von einer Community aus Usern,
Entwicklern und Herstellern
verwaltet werden und nicht von
einem einzelnen Unternehmen.
31. Das Web ist die einzig offene,
geräteunabhängige Plattform