Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)Praxistage
Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Dieser Learning Toolbox-Stack zeigt beispielhaft, wie Informationen und Inhalte gesammelt, verbreitet und kommuniziert werden können. Das Tool wurde im Rahmen eines EU-Projektes entwickelt und wird derzeit in verschiedenen Anwendungen erprobt.
Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)Praxistage
Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Dieser Learning Toolbox-Stack zeigt beispielhaft, wie Informationen und Inhalte gesammelt, verbreitet und kommuniziert werden können. Das Tool wurde im Rahmen eines EU-Projektes entwickelt und wird derzeit in verschiedenen Anwendungen erprobt.
This document is a 3-page newsletter from an anarchist publication in Catalonia. It summarizes protests against a new civic ordinance in Berguedà and announcements of cultural and political events, including a talk on degrowth, a convention on art and the river, and an interview with a feminist collective. It also mentions the burning of a crane by workers opposing a new power line and the launch of a new distributor of anti-authoritarian materials.
This document contains a list of candidates who participated in job interviews on February 25-26, 2012 for various positions including Personalia, IT, Finance, Marketing, Radiographer, Pharmacist, Nutrition, Physiotherapy, and Laboratory. It includes the candidate ID, name, program or major, interview time and result. A total of 27 candidates interviewed for Personalia on February 25, 108 candidates interviewed for various majors from February 25-26, and the interviews were held in Kudus on February 22, 2012.
This document contains 50 multiple choice questions with 2 marks each. Each question has 4 answer choices, only one of which is correct. The questions cover a range of mathematical and statistical topics such as functions, intervals, probability distributions, linear algebra and optimization.
„Cloud Computing“ gilt als der nächste Megatrend und war das Top-Thema der ceBIT 2012. Das Schlagwort ist in aller Munde, doch wissen Sie eigentlich genau, was mit der „rechnenden Wolke“ gemeint ist? Unser kostenfreies White Paper liefert Ihnen eine fundierte Einführung in das Thema und beleuchtet dessen Relevanz jeweils aus Sicht der IT und der Vermarktung. Auf Grundlage dieses Papiers können Sie abschätzen, ob Cloud Computing auch für Ihr Geschäft ein Thema ist.
Die Konvergenz im Bereich der Medienbereiche führt zu einem Kampf um Marktanteile zwischen Telekommunikationsanbietern, Internetdienstleistern und klassischen Medienunternehmen. Durch die fortschreitende Digitalisierung von Inhalten verschwinden die klaren Grenzen innerhalb der Wertschöpfungskette und eröffnen somit neuen Umsatzpotentiale für die verschiedenen Unternehmensarten. Gleichzeitig wächst der Gesamtmarkt stark an uns ist somit attraktiv für alle Player im Markt. Es wird dargestellt wie Medienunternehmen heute sich in diesen schnell wechselnden Markt neue Strategien im Bereich der Produktion unterstützt von IT Systemen aufstellen können. Dabei stehen nicht nur Kostensenkungen im Vordergrund, sondern die IT soll neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Durch den Wegfall traditioneller Vertriebswege und neuer Vertriebsmodell werden Umsatzpotentiale erschlossen. Allerdings birgt dieses Marktumfeld auch Risiken durch den Einstieg neuer Player als auch durch den Verlust von Kontrollpunkten, so dass die Vorgehensweise anhand des Markt- und Regulierungsumfeldes entsprechend optimiert werden muss. Anhand von nationalen und Internationalen Projektbeispielen aus dem Bereich Medien und Telekommunikation werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen und die unterschiedlichen Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Der Vortrag gibt weiterhin Einblick in die Vorgehensweise der Detecon, wie sich Medienunternehmen in den konvergierenden Märkten strategisch und technologisch positionieren müssen.
This document is a 3-page newsletter from an anarchist publication in Catalonia. It summarizes protests against a new civic ordinance in Berguedà and announcements of cultural and political events, including a talk on degrowth, a convention on art and the river, and an interview with a feminist collective. It also mentions the burning of a crane by workers opposing a new power line and the launch of a new distributor of anti-authoritarian materials.
This document contains a list of candidates who participated in job interviews on February 25-26, 2012 for various positions including Personalia, IT, Finance, Marketing, Radiographer, Pharmacist, Nutrition, Physiotherapy, and Laboratory. It includes the candidate ID, name, program or major, interview time and result. A total of 27 candidates interviewed for Personalia on February 25, 108 candidates interviewed for various majors from February 25-26, and the interviews were held in Kudus on February 22, 2012.
This document contains 50 multiple choice questions with 2 marks each. Each question has 4 answer choices, only one of which is correct. The questions cover a range of mathematical and statistical topics such as functions, intervals, probability distributions, linear algebra and optimization.
„Cloud Computing“ gilt als der nächste Megatrend und war das Top-Thema der ceBIT 2012. Das Schlagwort ist in aller Munde, doch wissen Sie eigentlich genau, was mit der „rechnenden Wolke“ gemeint ist? Unser kostenfreies White Paper liefert Ihnen eine fundierte Einführung in das Thema und beleuchtet dessen Relevanz jeweils aus Sicht der IT und der Vermarktung. Auf Grundlage dieses Papiers können Sie abschätzen, ob Cloud Computing auch für Ihr Geschäft ein Thema ist.
Die Konvergenz im Bereich der Medienbereiche führt zu einem Kampf um Marktanteile zwischen Telekommunikationsanbietern, Internetdienstleistern und klassischen Medienunternehmen. Durch die fortschreitende Digitalisierung von Inhalten verschwinden die klaren Grenzen innerhalb der Wertschöpfungskette und eröffnen somit neuen Umsatzpotentiale für die verschiedenen Unternehmensarten. Gleichzeitig wächst der Gesamtmarkt stark an uns ist somit attraktiv für alle Player im Markt. Es wird dargestellt wie Medienunternehmen heute sich in diesen schnell wechselnden Markt neue Strategien im Bereich der Produktion unterstützt von IT Systemen aufstellen können. Dabei stehen nicht nur Kostensenkungen im Vordergrund, sondern die IT soll neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Durch den Wegfall traditioneller Vertriebswege und neuer Vertriebsmodell werden Umsatzpotentiale erschlossen. Allerdings birgt dieses Marktumfeld auch Risiken durch den Einstieg neuer Player als auch durch den Verlust von Kontrollpunkten, so dass die Vorgehensweise anhand des Markt- und Regulierungsumfeldes entsprechend optimiert werden muss. Anhand von nationalen und Internationalen Projektbeispielen aus dem Bereich Medien und Telekommunikation werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen und die unterschiedlichen Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Der Vortrag gibt weiterhin Einblick in die Vorgehensweise der Detecon, wie sich Medienunternehmen in den konvergierenden Märkten strategisch und technologisch positionieren müssen.
Standardisierung, Herstellerabhängigkeiten und Open Source SoftwareMatthias Stürmer
Schulung im Rahmen des CAS ICT-Beschaffungen 2017 im Block 2.1 "Von der ICT-Strategie zum ICT-Projekt" am 13. Mai 2017
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Joachim Schonowski MSG Group DIN SPEC PAS 91607_- Standards_v01.pdfFIWARE
Last year we founded our German speaking community meetings for FIWARE users and interested peers. Join our impactful group from Germany, Austria, and Switzerland, share your expertise, learn from each other and get impulses and news from keynote speakers.
Being part of the networking group for DACH allows you, together with your peers, networkers and co-creators: develop your business, impact the next developments and use cases, and find new ways of connecting. It is invaluable for finding out what is happening within your industry and geography, and providing new ideas for the future expansion of your core business. Our aim is to create a self-sustainable, growing and impactful group using such meetings for business, as a think tank, best-practise exchanges, and direct involvement.
The very first German-speaking Networking Group (Netzwerktreffen) kicked off on Oct 19 under the SCCON roof with over 50+ participants joining in person followed by food and drinks. You can check the video on our Youtube.
This meeting took place in Berlin TXL: on the site of the former Berlin-Tegel Airport, the Urban Tech Republic, an innovation park with universities, research and start-up centers, and the Schumacher Quartier, a social-ecological model residential quarter, are being built. We are planning a site visit of the Berlin TXL post-use project with FIWARE as a smart city platform.
We covered such hot topics as Open source, Digital twins, Smart cities index, Sustainable development, etc.
Herausforderungen & Erfolgsfaktoren bei der Konzeption und Implementierung vo...Jan Rodig
Das „Internet of Things“ (IoT) vernetzt die physische mit der digitalen Welt – Welle vier der Digitalisierung.
In diesem Zusammenhang sehen sich klassische Unternehmen mit fünf Herausforderungen konfrontiert.
In dieser Präsentation geht es um das Thema Industrie 4.0 und dessen Zukunft. Was versteht man unter Industrie 4.0 und in welche Richtung wird sich dieses Thema entwickeln. LineMetrics, die Plattform für Sensorbasierte Optimierung, sieht sich als Instrument für die 4. industrielle Revolution die auf uns zu kommt.
In this presentation I gave at CeBIT 2017, I introduce the GEISER project which integrates geospatial data and sensor data on a microservice bus using semantic technologies. This will be evaluated on the benchmarking platform of the HOBBIT EU project.
3. Basisinformationen
Breitbandprojekte gibt es in zwei Bereichen:
Verhältnis zwischen der potentiellen Kunden
und den Herstellungskosten passen auf die wirtschaftlichen Vorgaben
hinsichtlich ROI bei den TK Betreibern
Verhältnis zwischen der potentiellen Kunden
und den Herstellungskosten passen NICHT auf die wirtschaftlichen
Vorgaben hinsichtlich ROI bei den TK Betreibern
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4. Basisinformationen
Technische Ausbautechniken
Übertragungsmedium Funk (Wireless)
Ein Funkbreitbandnetz ist auch ein Thema für den Ausbau
der von TK Unternehmen vorangetrieben wird, z.B. LTE
Übertragungsmedium Kabel (Wireline)
Für kabelgebunden Lösungen in die Fläche brauchen wir andere Lösungen,
wie z.B. das Projekt Breitband-Odenwald
Dies ist auch die Basis der folgenden Aspekte dieses Vortrages
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5. Definition Breitbandnetz
Unter „Breitband“ versteht man einen Internetzugang
mit einer hohen Datenübertragungsrate
Eine allgemein anerkannte und verbindliche Definition existiert nicht!
Vielmehr existieren verschiedene Definitionen,
die oft für Marketingzwecke verwendet werden.
Die ITU (International Telecommunication Union)
spricht erst ab 2048 kbit/s (2 Mbit/s) von Breitbandverbindungen.
In der Breitbandstrategie der Bundesregierung vom Februar 2009
wird eine Datenübertragungsrate von mindestens 1 Mbit/s als, „die mittlerweile
angemessene Breitbanddefinition“ bezeichnet.
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6. Technische Aspekte
Welche Übertragungsraten
sind technisch (kabelgebunden) möglich?
Welche Übertragungsraten
werden in Zukunft benötigt?
Welchen Zwecken
soll das Breitbandnetz dienen?
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7. Technische Aspekte
Berücksichtigung dieser Grundlagen
bei der grundsätzlichen Planung eines Breitbandausbaues
Technischen Ausbaustufen müssen
bei der Netzstruktur beachtet
und in der Planung berücksichtigt werden
Zielsetzung: Vermeidung mehrfacher Investitionen
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8. Kaufmännische Aspekte
Die kaufmännische Grundlage für eine Investition
ist im Regelfall die Frage nach dem ROI (Return on Invest)
Herstellungskosten für die (erste) Ausbaustufe
Herstellungskosten für alle weiteren Ausbaustufen
Unterhaltungskosten
Betriebskosten
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9. Kaufmännische Aspekte
Ist die Errichtung eines Breitbandnetzes
eine reine Zahlenentscheidung?
Mehrwert der ausgebauten Regionen für:
Private Nutzer
Gewerbliche Nutzer
Kommunaler Bereich
Volkswirtschaftliche Aspekte
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10. Vermarktungsaspekte
Die Vermarktungsstrategie muss in das gesamte Projekt
von Anfang an eingebunden sein.
Die Kunden müssen zur besseren Identifikation
von Anfang an bei dem Projekt „mitgenommen“ werden.
Den Kunden müssen die Vorteile
eines zukunftsorientierten Breitbandnetzes
frühzeitig verdeutlicht werden.
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12. Umweltpolitische Aspekte
Umweltschonendes Bauen
Nach der Errichtung können
z.B. Home-Arbeitsplätze geschaffen und
somit der Verkehr reduziert werden.
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13. Ziel des Netzausbaues
Ziel aus den technischen und kaufmännischen
Aspekten ein Breitbandnetz zu planen,
das den Anforderungen der nächsten Jahre gerecht wird
und das unter den Gesichtspunkten
hoher Qualität in einem vertretbaren
Preis-Leistungsverhältnisses.
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14. Zukünftige Nutzungsmöglichkeiten
Professionelle Anwendungen (Videokonferenzen, Research)
e-health (Medizinische Anwendungen [z.B. DaMe], Chipkarte KV)
e-government (Elektronische Steuererklärung. Elektronischer Akt)
e-Iearning (Vernetzung v. Schulen und Universitäten, internationale Integration)
Teleworking (Fernsteuerung, Heimarbeit als gesellschaftliche Entwicklung,
Sicherung von Arbeitsplätzen in ländlichen Regionen)
Sicherheit (Fernüberwachung)
e-entertainment (Online Gaming, Video Streaming, PaidContent)
Personal convenience (eBanking, Peer-to-peer networking)
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15. Zusammenfassung
Breitbandbedarf heute, morgen und übermorgen
Breitbandnetze planen die im mehreren
aufeinander aufbauenden Stufen erstellt werden können
Qualität des Netzes muss auch
den zukünftigen Zwecken der Nutzung gerecht werden
Kooperationen mit allen Beteiligten bilden
Projektbezogenes Marketingkonzept
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16. Zusammenfassung
Breitbandausbau ist eine große Chance für uns alle.
Wir sollten die sehr komplexe Planung
eines solchen Breitbandprojektes unter dem Gesichtspunkt angehen,
dass wir die Ziele aller Beteiligten ausgewogen
und gemeinsam einbinden und das Ganze unter
kurz-, mittel- und langfristigen Aspekten betrachten.
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