Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)Praxistage
Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Dipl. Bw. (FH) Manfred Brandner (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium ...Praxistage
Vom Stakeholder-Prozess zur operativen Unterstützung von Daten- und Informationssicherheit im Unternehmen. Eine Public-Private-Partnership zwischen BIT und KSÖ. - Dipl. Betriebsw. (FH) Manfred Brandner, MBA (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium Sicheres Österreich)
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)Praxistage
Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Dipl. Bw. (FH) Manfred Brandner (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium ...Praxistage
Vom Stakeholder-Prozess zur operativen Unterstützung von Daten- und Informationssicherheit im Unternehmen. Eine Public-Private-Partnership zwischen BIT und KSÖ. - Dipl. Betriebsw. (FH) Manfred Brandner, MBA (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium Sicheres Österreich)
Walter Khom, MBA (bit media e-solutions)Praxistage
Digitalisierung versus Security. Kann die Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung noch Schritt halten? Hr. Walter Khom, MBA (bit media e-solutions GmbH).
Ohne das Wissen über die aktuellen technologischen Entwicklungen fehlen auch dem besten CIO mittelfristig die Hintergründe auf operativer Ebene und die Grundlagen für die Weiterentwicklung der IT-Strategie.
MANAGEMENT & STRATEGIE
Offloadingstrategien für Mobilfunk
Sechs Tipps für die erfolgreiche Migration von Datenbanken
Big Data Protection statt Big Data Loss
IT-Compliance ist mehr als Datenschutz
Das DARZ als Hyperscale-Multi-Cloud-Broker
TECHNOLOGIE & ZUKUNFT
Vermietete Spektren und neue Modulationen sollen 5G antreiben
Die Hybrid Cloud ist zum Normalfall geworden
So setzen Sie Graphen in Big-Data Umgebungen ein
Lässt sich IT-Sicherheit per Gesetz vorschreiben?
Von CoreOS kommt das Betriebssystem für Cloud-Rechenzentren
Dateiserver von Windows nach Linux migrieren
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Foliensatz der VACE Systemtechnik GmbH über Cyber Security für die Industrie mit Aspekten aus dem ICS-Security-Kompendium des BSI, GDPR/EU-DSGVO, sowie Lessons Learned.
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Qualität im IP-Management, Normungsprojekt am DINMIPLM
Am 9.03.2017 hat in München ein Industriehearing zum DIN-Projekt „Qualität im IP Management“ stattgefunden. Industrieunternehmen wie Viessmann, Schott, Karl Storz, Julius Blum, Meiko Maschinenbau, Hydro Aluminium Rolled Products, Lohmann-Koester, Continental Teves, Bartec und Recaro Aircraft Seating diskutierten während des Symposiums intensiv über Compliance und Effizienz im betrieblichen IP-Management.
Vorstellung DINAcon, Parldigi, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit und C...Matthias Stürmer
Kurze Vorstellung am Netzpolitik-Frühlingstreffen 2020 der Konferenz für digitale Nachhaltigkeit DINAcon, der Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi, der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und dem Open Source Förderverein CH Open durch Francesca Giardina und Matthias Stürmer
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Die Konvergenz im Bereich der Medienbereiche führt zu einem Kampf um Marktanteile zwischen Telekommunikationsanbietern, Internetdienstleistern und klassischen Medienunternehmen. Durch die fortschreitende Digitalisierung von Inhalten verschwinden die klaren Grenzen innerhalb der Wertschöpfungskette und eröffnen somit neuen Umsatzpotentiale für die verschiedenen Unternehmensarten. Gleichzeitig wächst der Gesamtmarkt stark an uns ist somit attraktiv für alle Player im Markt. Es wird dargestellt wie Medienunternehmen heute sich in diesen schnell wechselnden Markt neue Strategien im Bereich der Produktion unterstützt von IT Systemen aufstellen können. Dabei stehen nicht nur Kostensenkungen im Vordergrund, sondern die IT soll neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Durch den Wegfall traditioneller Vertriebswege und neuer Vertriebsmodell werden Umsatzpotentiale erschlossen. Allerdings birgt dieses Marktumfeld auch Risiken durch den Einstieg neuer Player als auch durch den Verlust von Kontrollpunkten, so dass die Vorgehensweise anhand des Markt- und Regulierungsumfeldes entsprechend optimiert werden muss. Anhand von nationalen und Internationalen Projektbeispielen aus dem Bereich Medien und Telekommunikation werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen und die unterschiedlichen Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Der Vortrag gibt weiterhin Einblick in die Vorgehensweise der Detecon, wie sich Medienunternehmen in den konvergierenden Märkten strategisch und technologisch positionieren müssen.
Narrowband IoT
Narrowband IoT ist eine neue 3GPP-Technologie. Dabei werden geringe Datenmengen durch eine schmalbandige Kommunikation im "Internet der Dinge" (IoT) übertragen.
Lange Batterielaufzeit durch extrem geringen Energieverbrauch
Hervorragende Gebäudedurchdringung und Abdeckung
Kosteneffiziente Implementierung durch geringe Komponentenkosten
Lizensiertes Spektrum garantiert eine qualitativ hochwertige Übertragung
Bestmögliche Sicherheit bei der Datenübertragung durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Um an die relevanten Daten für eine intelligente Wow + Now Fabrik zu kommen gibt es sehr unterschiedliche Wege. Welcher ist der Richtige?
Das Webinar gibt einen allgemeinen Überblick über Sensor-Konnektivität – von IoT-Funksensoren bis Lösungen der Automationstechnik, mit deren Vor-& Nachteilen. Ganz im Speziellen stellen wir mit dem Trebing + Himstedt Partner WAGO die WAGO IoT-Box anhand eines praktischen Demoszenarios vor, wie Sensorwerte eingesammelt und an die SAP Cloud Lösung SAP Asset Intelligenz Network (SAP AIN) gesendet und dort verarbeitet und dargestellt werden. Die WAGO IoT-Box zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass industrielle Standardkomponenten (z. B. SPS) verwendet werden und individuelle Übertragungswege (LAN bis Mobilfunk) genutzt werden können.
Walter Khom, MBA (bit media e-solutions)Praxistage
Digitalisierung versus Security. Kann die Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung noch Schritt halten? Hr. Walter Khom, MBA (bit media e-solutions GmbH).
Ohne das Wissen über die aktuellen technologischen Entwicklungen fehlen auch dem besten CIO mittelfristig die Hintergründe auf operativer Ebene und die Grundlagen für die Weiterentwicklung der IT-Strategie.
MANAGEMENT & STRATEGIE
Offloadingstrategien für Mobilfunk
Sechs Tipps für die erfolgreiche Migration von Datenbanken
Big Data Protection statt Big Data Loss
IT-Compliance ist mehr als Datenschutz
Das DARZ als Hyperscale-Multi-Cloud-Broker
TECHNOLOGIE & ZUKUNFT
Vermietete Spektren und neue Modulationen sollen 5G antreiben
Die Hybrid Cloud ist zum Normalfall geworden
So setzen Sie Graphen in Big-Data Umgebungen ein
Lässt sich IT-Sicherheit per Gesetz vorschreiben?
Von CoreOS kommt das Betriebssystem für Cloud-Rechenzentren
Dateiserver von Windows nach Linux migrieren
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Foliensatz der VACE Systemtechnik GmbH über Cyber Security für die Industrie mit Aspekten aus dem ICS-Security-Kompendium des BSI, GDPR/EU-DSGVO, sowie Lessons Learned.
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Qualität im IP-Management, Normungsprojekt am DINMIPLM
Am 9.03.2017 hat in München ein Industriehearing zum DIN-Projekt „Qualität im IP Management“ stattgefunden. Industrieunternehmen wie Viessmann, Schott, Karl Storz, Julius Blum, Meiko Maschinenbau, Hydro Aluminium Rolled Products, Lohmann-Koester, Continental Teves, Bartec und Recaro Aircraft Seating diskutierten während des Symposiums intensiv über Compliance und Effizienz im betrieblichen IP-Management.
Vorstellung DINAcon, Parldigi, Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit und C...Matthias Stürmer
Kurze Vorstellung am Netzpolitik-Frühlingstreffen 2020 der Konferenz für digitale Nachhaltigkeit DINAcon, der Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Parldigi, der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Universität Bern und dem Open Source Förderverein CH Open durch Francesca Giardina und Matthias Stürmer
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Die Konvergenz im Bereich der Medienbereiche führt zu einem Kampf um Marktanteile zwischen Telekommunikationsanbietern, Internetdienstleistern und klassischen Medienunternehmen. Durch die fortschreitende Digitalisierung von Inhalten verschwinden die klaren Grenzen innerhalb der Wertschöpfungskette und eröffnen somit neuen Umsatzpotentiale für die verschiedenen Unternehmensarten. Gleichzeitig wächst der Gesamtmarkt stark an uns ist somit attraktiv für alle Player im Markt. Es wird dargestellt wie Medienunternehmen heute sich in diesen schnell wechselnden Markt neue Strategien im Bereich der Produktion unterstützt von IT Systemen aufstellen können. Dabei stehen nicht nur Kostensenkungen im Vordergrund, sondern die IT soll neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Durch den Wegfall traditioneller Vertriebswege und neuer Vertriebsmodell werden Umsatzpotentiale erschlossen. Allerdings birgt dieses Marktumfeld auch Risiken durch den Einstieg neuer Player als auch durch den Verlust von Kontrollpunkten, so dass die Vorgehensweise anhand des Markt- und Regulierungsumfeldes entsprechend optimiert werden muss. Anhand von nationalen und Internationalen Projektbeispielen aus dem Bereich Medien und Telekommunikation werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen und die unterschiedlichen Geschäftsmodelle werden vorgestellt. Der Vortrag gibt weiterhin Einblick in die Vorgehensweise der Detecon, wie sich Medienunternehmen in den konvergierenden Märkten strategisch und technologisch positionieren müssen.
Narrowband IoT
Narrowband IoT ist eine neue 3GPP-Technologie. Dabei werden geringe Datenmengen durch eine schmalbandige Kommunikation im "Internet der Dinge" (IoT) übertragen.
Lange Batterielaufzeit durch extrem geringen Energieverbrauch
Hervorragende Gebäudedurchdringung und Abdeckung
Kosteneffiziente Implementierung durch geringe Komponentenkosten
Lizensiertes Spektrum garantiert eine qualitativ hochwertige Übertragung
Bestmögliche Sicherheit bei der Datenübertragung durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Um an die relevanten Daten für eine intelligente Wow + Now Fabrik zu kommen gibt es sehr unterschiedliche Wege. Welcher ist der Richtige?
Das Webinar gibt einen allgemeinen Überblick über Sensor-Konnektivität – von IoT-Funksensoren bis Lösungen der Automationstechnik, mit deren Vor-& Nachteilen. Ganz im Speziellen stellen wir mit dem Trebing + Himstedt Partner WAGO die WAGO IoT-Box anhand eines praktischen Demoszenarios vor, wie Sensorwerte eingesammelt und an die SAP Cloud Lösung SAP Asset Intelligenz Network (SAP AIN) gesendet und dort verarbeitet und dargestellt werden. Die WAGO IoT-Box zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass industrielle Standardkomponenten (z. B. SPS) verwendet werden und individuelle Übertragungswege (LAN bis Mobilfunk) genutzt werden können.
Trends nicht zuletzt Prioritäten der neuen Infrastruktur Manufaktur weiters Härten von drahtlosen Geräten als Hörfunk Analyticsösungswege in
QCT verfügt über fundiertes Fachwissen in den Bereichen 5G-Infrastruktur und cloudbasierte Rechenzentren. Mit QCT OmniPOD Enterprise 5G bietet das Unternehmen eine standardkonforme Produktlinie zur Realisierung dynamischer Anwendungen und Dienste in gewerblichen 5G-Campus-Netze. QCT liefert nicht nur Hardware-Ausrüstung für 5G NR und End-to-End-Lösungen für das Kernnetz, sondern setzt auch einen Fokus auf die Feinabstimmung des Systems gemäß den jeweiligen Anforderungen unterschiedlicher Branchen und Anwendungsszenarien. So wird sichergestellt, dass industrielle Anwender die Vorteile von 5G Private Networks in vollem Umfang nutzen können, um die Digitale Transformation voranzutreiben.
Keynote am Tag der Digitalen Lehre an der TU Dortmund. Thema war "Ein Jahr ChatGPT - Was hast sich verändert". Neben ChatGPT wurde aber der gesamte Digitalisierungprozess dargestellt.
In dieser Präsentation geht es um das Thema Industrie 4.0 und dessen Zukunft. Was versteht man unter Industrie 4.0 und in welche Richtung wird sich dieses Thema entwickeln. LineMetrics, die Plattform für Sensorbasierte Optimierung, sieht sich als Instrument für die 4. industrielle Revolution die auf uns zu kommt.
Herausforderungen & Erfolgsfaktoren bei der Konzeption und Implementierung vo...Jan Rodig
Das „Internet of Things“ (IoT) vernetzt die physische mit der digitalen Welt – Welle vier der Digitalisierung.
In diesem Zusammenhang sehen sich klassische Unternehmen mit fünf Herausforderungen konfrontiert.
devolo erweitert sein Forschungsengagement auf europäischer Ebene: Das von der EU geförderte Forschungsprojekt ACEMIND (Advanced Convergent and Easily Manageable Innovative Networks Design) zielt auf die Vereinfachung der Installation und Nutzung von Smart-Home-Komponenten ab – unabhängig von der zugrundeliegenden Kommunikationstechnologie. Hiermit sind nicht nur ‚klassische‘ Geräte im Heim-Netz wie PCs, Laptops, Touch-Pads und Smartphones gemeint, sondern auch netzwerkfähige Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher und Klimaanlagen. Als langjähriger Experte im Bereich Powerline-Kommunikation und Marktführer in diesem Segment steuert devolo sein Fachwissen rund um die Datenübertragung per Stromleitung zum Projekt bei. ACEMIND startete im Oktober 2013 und ist auf eine dreijährige Laufzeit ausgelegt.
Vortrag von Lemonbeat CTO Dr. Jens Reinelt zur Stellenwerk JOBMESSE am 15. Mai 2019 im Audimax der Ruhr-Universität Bochum zum Thema "Soft- und Hardwarenahe Entwicklung für die Digitalisierung."
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Narrowband IoT
Narrowband IoT ist eine neue 3GPP-Technologie. Dabei werden geringe Datenmengen durch eine schmalbandige Kommunikation im "Internet der Dinge" (IoT) übertragen.
Lange Batterielaufzeit durch extrem geringen Energieverbrauch
Hervorragende Gebäudedurchdringung und Abdeckung
Kosteneffiziente Implementierung durch geringe Komponentenkosten
Lizensiertes Spektrum garantiert eine qualitativ hochwertige Übertragung
Bestmögliche Sicherheit bei der Datenübertragung durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Building IoT: Gebäude digitalisieren. Gemeinsame Präsentation von Phoenix Contact und Lemonbeat zum Thema Gebäudeautomation mit IoT Technologien. (german language/deutsche Sprache)
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Bei diesem Vortrag „IoT für Smart Cities leichtgemacht“ betrachten wir die Herausforderungen die sich bei Smart Cities Projekten ergeben, gehen auf die City Infrastruktur-Elemente ein, skizzieren den strukturellen Aufbau einer IoT Plattform und zeigen Ihnen wie Dell Technologies Sie bei der Umsetzung Ihrer Smart Cities Projekte unterstützen kann.
Die verschiedenen smarten „Hype-Themen“ rund um die digitale Transformation von Städten und im öffentlichen Bereich führen zu vielerlei Herausforderungen.
Durch eine effizient-strukturierte Umsetzung ergeben sich auch vielerlei Vorteile für alle Beteiligten wie Sie als Infrastruktur-Betreiber oder -Anbieter aber auch für die Nutzer, die Bürger, selbst.
SBA Live Academy: Remote Access – Top Security Challenges – Teil 2 by Günther...SBA Research
Zielgruppe: Admins, CISOs
Schwerpunkt: organisatorisch & technisch
Sprache: Deutsch
Abstract:
**********
An Hand von typischen Audit-Findings diskutieren wir entlang der „Dreifaltigkeit“ People – Processes – Technology die wichtigsten Sicherheitsaspekte zum Thema Remote Access und Telearbeit. Nachdem wir im ersten Termin bereits die Bereiche People und Processes behandelt haben, werden wir in diesem Talk auf den Bereich Technoloy eingehen und auch einen kurzen Ausblick auf einige fortgeschrittenere Ideen wie Zero Trust Architekturen geben.
About the Speaker:
*********************
Philipp Reisinger is consultant in the Information Security Management team. He received his master’s degree in “Information Security” at the St. Pölten University of Applied Sciences and is CISSP and CISA certified. His consulting activities are focused on the organizational aspects of information security such as: Information security management systems (ISMS), ISO27001 gap and business impact analyses, IT/IS audit, Information risk management and Security Awareness
Günther Roat is consultant and team lead of the Information Security Management team at SBA Research. He is a Microsoft Certified Technology Specialist and received his degree in Business Informatics at the University of Applied Sciences Technikum Vienna. His consulting activities are focused on the organizational aspects of information security.
Über die Zukunft des Einsatzes von Virtueller Realität (VR) für Geodatenanwendungen diskutierten Experten am 29. Oktober in Heidelberg auf dem Fachaustausch Geoinformatik.
Ähnlich wie DI Dr. Igor Miladinovic (FH Campus Wien) (20)
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
1. 5G – die Zukunft aller Dinge?
Die Vorteile von 5G und
ihre Bedeutung für die Wirtschaft
DI Dr. Igor Miladinovic
Studiengangsleiter
Bachelorstudiengang Computer Science and Digital Communications
Masterstudeingang Software Design and Engineering*
*Vorbehältlich der Genehmigung durch die entsprechenden Gremien
3. Wieso 5G
>1G, 2G, 3G, 4G – Connecting People
Kommunikation zwischen 7 Milliarden Menschen
>5G – Connecting People and Things
zusätzlich 500 Milliarden vernetzte Geräte
Quelle: https://www.telekom.com/en/company/details/5g-revolution-not-evolution-481778
4. Hauptziele von 5G
5G
Hohe Datenraten
1 Gbps in urbanen Bereichen
15-50 Mbps für hohe
Geschwindigkeiten
Hohe Anzahl an
vernetzen Geräten
250.000 Geräte pro km2
4.000 Geräte pro km2 für
hohe Geschwindigkeiten
(250 km/h)
Geringe Latenzzeiten
1 ms Ende-zu-Ende Latenz
5. 5G HyperSevice Cube nach Huawei
Quelle: http://m.huawei.com/enmobile/about-us/winwin-magazine/issue/
hw-329304-hw_329336-226255-226239-hw_329327.htm
6. Beispiel I – Audi Smart Factory
> Modulare Montage – eine Revolution in der Fabrik?
> Start-up Arculus im Auftrag des Herstellers Audi
> Zur Zeit 4 Teststationen, 200 sind geplant
Quelle: http://motorblock.at/audi-smart-factory-die-autobauer-von-morgen/
8. Conclusio / Empfehlungen
>Eine Revolution, keine Evolution
>Enabler für die künftige digitale Gesellschaft
>Nicht vor 2020, viele Testszenarien mit 4G (LTE)
möglich
>ORL als mögliches Pilotprojekt