Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Dipl. Bw. (FH) Manfred Brandner (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium ...Praxistage
Vom Stakeholder-Prozess zur operativen Unterstützung von Daten- und Informationssicherheit im Unternehmen. Eine Public-Private-Partnership zwischen BIT und KSÖ. - Dipl. Betriebsw. (FH) Manfred Brandner, MBA (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium Sicheres Österreich)
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
Mag. Daniel Kobelt (Schiessel), MR Dr. Robert Kristöfl (BMUKK)Praxistage
Der Nutzen von Smartcards am Beispiel der „edu.card“ – ein Praxisbericht über den innovativen Schülerausweis am Beispiel des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur – Mag. Daniel Kobelt (Schiessel), MR Dr. Robert Kristöfl (BMUKK)
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Cluster funding in Germany has a long tradition, on Federal State as well as on Federal Level. The graphs displays the most relevant cluster and network support schemes over the last 15 years
Hochwasserrisikozonierung Austria (HORA) – bewerten von Gefahrenpotenzialen mittels Geodaten. Der Nutzen für Unternehmen und die Öffentlichkeit durch die erfolgreiche Partnerschaft des Lebensministeriums mit der Versicherungswirtschaft - Dipl.-Ing. Wolfgang Tinkl (Land- und Forstwirtschaftliches Rechenzentrum)
Keynote: Wege aus der Krise für Österreichs Wirtschaft. Können Österreichs Unternehmen positiv in die Zukunft blicken? Mag.a Michaela Roither (Geschäftsführerin Industriellenvereinigung Niederösterreich)
Foliensatz der VACE Systemtechnik GmbH über Cyber Security für die Industrie mit Aspekten aus dem ICS-Security-Kompendium des BSI, GDPR/EU-DSGVO, sowie Lessons Learned.
Personendaten mit Garantie? Letzter Aufruf zur Nutzung des bereichsspezifischen Personenkennzeichens (bPK) gemäß § 9 E-GovG – Josef Weissinger (Soroban).
Eine Einführung in die Arbeit der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und die Kriterien der digitalen Nachhaltigkeit am ICT Symposium von swissICT 2018.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Präsentation Jan Bieser, Informatik und Nachhaltige Entwicklung, Institut für Informatik, Universität Zürich und Marius Schlegel, Corporate Responsibility, Swisscom AG, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Dipl. Bw. (FH) Manfred Brandner (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium ...Praxistage
Vom Stakeholder-Prozess zur operativen Unterstützung von Daten- und Informationssicherheit im Unternehmen. Eine Public-Private-Partnership zwischen BIT und KSÖ. - Dipl. Betriebsw. (FH) Manfred Brandner, MBA (BIT-Group), Dr. Alexander Janda (Kuratorium Sicheres Österreich)
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
Mag. Daniel Kobelt (Schiessel), MR Dr. Robert Kristöfl (BMUKK)Praxistage
Der Nutzen von Smartcards am Beispiel der „edu.card“ – ein Praxisbericht über den innovativen Schülerausweis am Beispiel des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur – Mag. Daniel Kobelt (Schiessel), MR Dr. Robert Kristöfl (BMUKK)
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Cluster funding in Germany has a long tradition, on Federal State as well as on Federal Level. The graphs displays the most relevant cluster and network support schemes over the last 15 years
Hochwasserrisikozonierung Austria (HORA) – bewerten von Gefahrenpotenzialen mittels Geodaten. Der Nutzen für Unternehmen und die Öffentlichkeit durch die erfolgreiche Partnerschaft des Lebensministeriums mit der Versicherungswirtschaft - Dipl.-Ing. Wolfgang Tinkl (Land- und Forstwirtschaftliches Rechenzentrum)
Keynote: Wege aus der Krise für Österreichs Wirtschaft. Können Österreichs Unternehmen positiv in die Zukunft blicken? Mag.a Michaela Roither (Geschäftsführerin Industriellenvereinigung Niederösterreich)
Foliensatz der VACE Systemtechnik GmbH über Cyber Security für die Industrie mit Aspekten aus dem ICS-Security-Kompendium des BSI, GDPR/EU-DSGVO, sowie Lessons Learned.
Personendaten mit Garantie? Letzter Aufruf zur Nutzung des bereichsspezifischen Personenkennzeichens (bPK) gemäß § 9 E-GovG – Josef Weissinger (Soroban).
Eine Einführung in die Arbeit der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und die Kriterien der digitalen Nachhaltigkeit am ICT Symposium von swissICT 2018.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Präsentation Jan Bieser, Informatik und Nachhaltige Entwicklung, Institut für Informatik, Universität Zürich und Marius Schlegel, Corporate Responsibility, Swisscom AG, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zurzeit zwei der am meisten verwendeten Schlagwörter in unserer Gesellschaft. Aber sie werden eigentlich nie im gleichen Atemzug verwendet. Digitale Technologien bieten vielerlei Möglichkeiten für die nachhaltige Gestaltung von Produkten, Prozessen, und Lieferketten – gleichzeitig entwickeln sie sich aber auch zu den größten Ressourcenfressern der Gegenwart.
Wie genau kann also digitalisierte Nachhaltigkeit oder nachhaltige Digitalisierung aussehen?
Dieser Vortrag fand statt im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Vorlesungen für alle", ausgerichtet von der Universität Hamburg.
Fachveranstaltung «Nachhaltiges Finanzmanagement für Städte» der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und –direktoren 18. September 2020, Bern
PD Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
CO2-neutrale Gebäude bis spätestens 2045 – eine ambitionierte und sozialvertr...Mieterbund Bodensee
Dr. Stephan Thomas, Leiter der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Wuppertal Institut. Vortrag auf der Fachtagung "Klimaneutral Wohnen" des Mieterbunds Baden-Württemberg, Februar 2022
Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit in der WirtschaftHans Peter Knaust
In allen gesellschaftlichen Bereichen wird zunehmend großen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung gelegt.
ENGINEERING legt großen Wert auf nachhaltiges Wirtschaften und unterstützt Kunden, Partner und gemeinwirtschaftliche Organisationen bei der Umstellung auf nachhaltige Prozesse.
ENGINEERING unterstützt die Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda 2030 und lotet aus, wie sich eine gemeinwohlorientierte Zukunft mittels digitaler Technologien gestalten lässt.
Nachhaltiges Wirtschaften, gesellschaftlicher Zusammenhalt und individuelle Teilhabe benötigen auch digitale Technologien.
ENGINEERING unterstützt sechs Nachhaltigkeitsziele der UN durch innovative, digitale Lösungen im Umfeld Energie- und Mobilitätswende, nachhaltigen Konsum, energie- und ressourcenschonende Produktion sowie transparente Lieferketten.
Dabei setzt ENGINEERING auf drei Handlungsfelder: in der CSR-Initiative werden Leitlinien definiert, in Projekten die energie- und ressourcenschonende Produktion und Verwaltungsprozesse optimiert sowie Open Source basierte Plattformen für öffentliche und privatwirtschaftliche Unternehmen schaffen ein nachhaltiges Ökosystem.
Open Source FIWARE
GreenIT RZ-Benchmarking - Ein Leuchtturmprojekt Green IT 2010Netzwerk GreenIT-BB
Präsentation des Netzwerks GreenIT-BB zum Leuchturmprojekt GreenIT RZ-Benchmarking, einem kostenfreien, herstellerneutralen Benchmarking-Tool zur Energieoptimierung von Rechenzentren (8. Juni 2010, im Rahmen eines Workshops der Axel Springer AG, Berlin)
Sonne, Wind und Bytes: Welche Daten braucht die Energiewende?Oeko-Institut
Präsentation von Christoph Heinemann und Dr. Dierk Bauknecht, "Transformation = [nachhaltig + digital]", Jahrestagung 2019 des Öko-Instituts, 24.10.2019, Berlin
Ringvorlesung an der HSLU zu Nachhaltigkeit in Design und Kunst
Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden intensiv diskutiert und erforscht, aber nur wenige kümmern sich um eine Verbindung dieser zwei aktuellen Entwicklungen. Wie stehen diese beiden wichtigen Themen zu einander in Relation? Sollte die digitale Transformation nachhaltiger werden oder sollte die nachhaltige Entwicklung stärker die Digitalisierung berücksichtigen?
Der Begriff der nachhaltigen Entwicklung stammt aus einer Zeit ohne Internet und Digitalisierung. Darum braucht es dringend eine Erweiterung des Nachhaltigkeitsbegriffs: Nicht mehr nur die physische Welt mit ökologischen, sozialen und ökonomischen Ressourcen ist schützenswert, sondern auch die virtuelle Welt mit dem digitalen Wissen muss im Interesse unserer Gesellschaft geschützt werden. Im Referat werden das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit sowie aktuelle Beispiele aufgezeigt, wie das digitale Wissen besser genutzt und vor Firmeninteressen geschützt werden kann.
nuances newsletter June 2013 covered topics including EU railway equipment regulation, smart home technologies, German companies lack of preparation for data protection breaches, and other government relations issues. The nuances newsletter is written, edited and published by nuances public affairs, Berlin.
Inhalte des Vortrags
· CSR, Nachhaltigkeit, Klimaschutz in der MICE-Branche
· Greenwashing statt Nachhaltigkeit - Einordnung und Beispiele
· Verknüpfung der Veranstaltungen/Events mit dem CSR-Management
· CO2-Fußabdruck für Veranstaltungen
· Mechanismen zur Umsetzung (z.B. ASK-Prinzip auf die MICE-Branche angewendet, Kompensationsmechanismen)
· Alternative Ansätze zur Vermeidung von Emissionen
· Elefanten statt Eintagsfliegen: Green Cross Marketing für die MICE-Branche
· „vorher, vor Ort, nachher – Kommunikation“ als wesentlicher Imagefaktor
· Green Events als Bestandteil der Unternehmensphilosophie
· Green IMEX 2012 – geht das?
Ähnlich wie Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds) (20)
Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait...Praxistage
Digitalisierung gestalten: Innovationen, Chancen und Wege in die Zukunft. Michael Jäger, MBA, Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) Christian Kohler (Mait Austria GmbH)
Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)Praxistage
Unternehmensfinanzierungen im Umbruch - Wie gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Mag.a Mary-Ann Hayes (Unicredit Bank Austria AG)
Die Kunst der Anpassung: Wie die Digitalisierung mit Telekommunikationsleistungen zukünftigen Herausforderungen begegnen kann. Was braucht die Gesellschaft und die Wirtschaft? Dipl.-Ing. (FH) Bernd Stockinger (Citycom Telekommunikation GmbH)
Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung ...Praxistage
Keynote: Das Versprechen der Transformation einlösen - Die praktische Umsetzung von Digital- und Personal-Strategien in der Landeshauptstadt Kiel. Dipl.-Verww. (FH) Christian Zierau (Stadtrat für Finanzen, Personal, Ordnung und Feuerwehr der Landeshauptstadt Kiel)
Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)Praxistage
Arbeitskräfteüberlassung, Personalsuche oder Outsourcing? Wie lösen Sie das Problem des technischen Fachkräftemangels in Ihrem Unternehmen. Michael Weilguny, Christian Schön (IVM Technical Consultants Wien Ges.m.b.H.)
Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)Praxistage
ZMR, SZR, ZPR, RSV und EIDAS? Warum Ihnen diese Abkürzungen als Unternehmen etwas sagen sollten, um Registerservices über den Österreichischen Portalverbund und mit unserer Portallösung nutzen zu können. Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung GmbH)
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Hr. David Simon (Juniper Networks, Inc.)Praxistage
AI-betriebenes Netzwerk des nächsten Jahrzehnts - Welche Vorteile werden sich für Unternehmen und Benutzer daraus ergeben? David Simon (Juniper Networks, Inc.)
Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
1. Beitrag von green ICT und
Energieeffizienz zum Klimaschutz
16.3.2010, Wien
DI Ingmar Höbarth
Ingmar Höbarth
(Klima- und
Energiefonds)
Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein
„Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer?
2. Beitrag von green ICT und
Energieeffizienz zum Klimaschutz
16.3.2010, Wien
DI Ingmar Höbarth
3. Leitlinien
„Low Energy“
Höchst-effiziente Energietechnologien für Energie-Dienstleistungen
für Mobilität, Wohnen und Produktion
„Low Carbon“
langfristig kontrollierter Rückzug aus fossilen Energien
„Low Distance“
möglichst kurzen Wegen den Vorrang geben
4. Strategie des Klima- und Energiefonds
Zielorientierung
Kosteneffizienz
Anreizwirkung
Systemveränderung
Langfristigkeit
5. Die zwei Seiten von ICT
Informations- und Kommunikationstechnologien
2. Enabler
1. Verbraucher
Quelle: itknowledgeexchange.techtarget.com
7. Durch Einsatz von Best Available Technologies
lassen sich Einsparungen bis zu 30 % erzielen
8. Potenziale von green ICT
1. Green ICT
z. B. Effiziente Rechenzentren, Virtualisierung
2. Green through ICT
Steigerung der Energieeffizienz
• Endverbrauchgeräte
• Gebäude
• Intelligente Stromnetze…
9. Green ICT unterstützt die Erreichung der
Klimaziele, aber:
Menschen müssen auch Beitrag leisten
1. Heizung zurückdrehen
2. Häuser dämmen
3. Erneuerbare Energien einsetzen (PV Anlage, Solarthermie)
4. Energieeffiziente Beleuchtung einsetzen
5. ÖV benutzen
6. Klimafreundliche Produkte kaufen
7. etc