Strategy? Startegy! – Christoph Hess (Kuble AG)Kuble AG
Viele Social Media Strategien werden nie richtig umgesetzt, weil sie zu wenig auf den Punkt bringen, was für Entscheidungen und Massnahmen dafür notwendig sind. Die Dokumente enthalten zwar viel Text, aber verfehlen letztlich die Vorstellungskraft und Kompetenzen der Beteiligten. Dieses Problem löst das Social Media Strategy Template. Das praktische Arbeitsinstrument fasst auf einer einzigen Seite die folgenden Elemente zusammen:
Conversion Funnel, Channel Strategy, Content Strategy, Owned Media, Earned Media, Paid Media, Ressourcen, Zeit, Tools, KPIs.
Webinar: Gamification - Lasset die Spiele beginnenkuehlhaus AG
Gamification ist aktuell wohl eines der heißesten Buzzwords unserer Branche. Mit spielerischen Elementen können Botschaften und Inhalte einer Kampagne auf unterhaltsame Art und Weise vermittelt werden. Der User interagiert mit der Anwendung, hat Spaß, und ganz nebenbei beschäftigt er sich noch mit der Marke und der gewünschten Botschaft. Höheres Engagement und Markenbindung sind nur zwei Aspekte, die in diesem Zusammenhang zu nennen sind.
Wie kann man Wikis im Unternehmenskontext einsetzen? Was sollte man bei der Einführung und bei der Nutzung beachten, damit das Wiki auch langfristig nutzbar bleibt?
Strategy? Startegy! – Christoph Hess (Kuble AG)Kuble AG
Viele Social Media Strategien werden nie richtig umgesetzt, weil sie zu wenig auf den Punkt bringen, was für Entscheidungen und Massnahmen dafür notwendig sind. Die Dokumente enthalten zwar viel Text, aber verfehlen letztlich die Vorstellungskraft und Kompetenzen der Beteiligten. Dieses Problem löst das Social Media Strategy Template. Das praktische Arbeitsinstrument fasst auf einer einzigen Seite die folgenden Elemente zusammen:
Conversion Funnel, Channel Strategy, Content Strategy, Owned Media, Earned Media, Paid Media, Ressourcen, Zeit, Tools, KPIs.
Webinar: Gamification - Lasset die Spiele beginnenkuehlhaus AG
Gamification ist aktuell wohl eines der heißesten Buzzwords unserer Branche. Mit spielerischen Elementen können Botschaften und Inhalte einer Kampagne auf unterhaltsame Art und Weise vermittelt werden. Der User interagiert mit der Anwendung, hat Spaß, und ganz nebenbei beschäftigt er sich noch mit der Marke und der gewünschten Botschaft. Höheres Engagement und Markenbindung sind nur zwei Aspekte, die in diesem Zusammenhang zu nennen sind.
Wie kann man Wikis im Unternehmenskontext einsetzen? Was sollte man bei der Einführung und bei der Nutzung beachten, damit das Wiki auch langfristig nutzbar bleibt?
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Im August 2012 haben Datamatics Global Services Ltd. und Paux Technologies GmbH eine strategische Allianz für „Content-to-Cash“ bekannt gegeben. Content2Cash ist ein wohlfeiles Programm insbesondere für Verlage, welche die Zukunft selbst mitgestalten wollen. Die Allianz von Datamatics, Paux und TEMIS bietet die Voraussetzungen über Analyse und Anreicherung sowie semantische Verknüpfungen.
Mehr siehe
http://www.slideshare.net/Datamatics_DACH/datamatics-enhanced-content-billing
Wettbewerb für Social Media Kampagne: Social Media Case 2010/2011 aus Österreich
Eine Kampagne von datenwerk innovationsagentur gemeinsam mit Josef Barth, Digital Strategies
Was treibt Unternehmen, Web 2.0 Tools oder Social Media Werkzeuge im Unternehmen einzuführen? Was sind die Chancen, wo liegen die Widerstände, die Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 oder "Social Business" bewältigen müssen?
Folien von der Keynote auf dem OSA Forum (23.04.2013)
Die Digitalisierung zwingt Unternehmen zur Agilisierung. Doch warum eigentlich? Und wie viele Mißverständnisse gibt es auf dem Weg? Inklusive Lösungsideen, wie du bessere Software auch organisatorisch schneller liefern kannst.
Wir besprechen, warum Organisationen diese Notwendigkeit haben. Was die CIOs, IT-Leiter, Vorstände und Geschäftsführer umtreibt.
Welche Mißverständnisse beim Einsatz Agiler Methoden und Skalierungsmodelle entstehen. Welche Snake Oils von der Industrie angedient werden.
Und letztlich: Worum es eigentlich bei der Agilisierung und Digitalisierung geht. Was du tun kannst.
Damit alles in Bewegung bleibt.
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
re:publica 2015 - E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDes...Stefan Pfeiffer
Gerhard Pfau vom IBM Design Studio in Böblingen und ich durften auf der re:publica 2015 zum Thema “E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork” sprechen. Hier ist die Aufzeichnung des Talks, in dem wir den E-Mail-Wahnsinn skizzieren, Gerhard schildert, wie wir mit IBM Design Thinking die schlimmsten “Pain Points” der verschiedenen Nutzergruppen herausgearbeitet haben, um dann eine neue Art von E-Mail mit IBM Verse zu entwickeln. Dabei ist uns klar, dass in einer Multikanal- und Multitasking-Welt die noch so gute Technologie nicht alleine die Lösung sein kann. Auch die persönliche Arbeitsweise muss sich entsprechend anpassen.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
Im August 2012 haben Datamatics Global Services Ltd. und Paux Technologies GmbH eine strategische Allianz für „Content-to-Cash“ bekannt gegeben. Content2Cash ist ein wohlfeiles Programm insbesondere für Verlage, welche die Zukunft selbst mitgestalten wollen. Die Allianz von Datamatics, Paux und TEMIS bietet die Voraussetzungen über Analyse und Anreicherung sowie semantische Verknüpfungen.
Mehr siehe
http://www.slideshare.net/Datamatics_DACH/datamatics-enhanced-content-billing
Wettbewerb für Social Media Kampagne: Social Media Case 2010/2011 aus Österreich
Eine Kampagne von datenwerk innovationsagentur gemeinsam mit Josef Barth, Digital Strategies
Was treibt Unternehmen, Web 2.0 Tools oder Social Media Werkzeuge im Unternehmen einzuführen? Was sind die Chancen, wo liegen die Widerstände, die Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 oder "Social Business" bewältigen müssen?
Folien von der Keynote auf dem OSA Forum (23.04.2013)
Die Digitalisierung zwingt Unternehmen zur Agilisierung. Doch warum eigentlich? Und wie viele Mißverständnisse gibt es auf dem Weg? Inklusive Lösungsideen, wie du bessere Software auch organisatorisch schneller liefern kannst.
Wir besprechen, warum Organisationen diese Notwendigkeit haben. Was die CIOs, IT-Leiter, Vorstände und Geschäftsführer umtreibt.
Welche Mißverständnisse beim Einsatz Agiler Methoden und Skalierungsmodelle entstehen. Welche Snake Oils von der Industrie angedient werden.
Und letztlich: Worum es eigentlich bei der Agilisierung und Digitalisierung geht. Was du tun kannst.
Damit alles in Bewegung bleibt.
Vortrag Objektspektrum Information Days 20. April 2016gezeitenraum gbr
5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.
re:publica 2015 - E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDes...Stefan Pfeiffer
Gerhard Pfau vom IBM Design Studio in Böblingen und ich durften auf der re:publica 2015 zum Thema “E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork” sprechen. Hier ist die Aufzeichnung des Talks, in dem wir den E-Mail-Wahnsinn skizzieren, Gerhard schildert, wie wir mit IBM Design Thinking die schlimmsten “Pain Points” der verschiedenen Nutzergruppen herausgearbeitet haben, um dann eine neue Art von E-Mail mit IBM Verse zu entwickeln. Dabei ist uns klar, dass in einer Multikanal- und Multitasking-Welt die noch so gute Technologie nicht alleine die Lösung sein kann. Auch die persönliche Arbeitsweise muss sich entsprechend anpassen.
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
Laut einer Bitkom Studie aus dem Jahre 2016 sehen gerade einmal 50% der deutschen Unternehmen Digitalisierung als ein wichtiges Ziel.
Dabei sind Industrie 4.0 und kognitive Technologien aus der Cloud im Augenblick dabei, ganze Industriezweige und Dienstleistungsbereiche in ihren Grundzügen zu verändern.
Wir sind der Überzeugung: Unternehmen die sich nicht bewusst mit den Möglichkeiten der Digitalisierung auseinandersetzen riskieren ihre Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
Vortrag von Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud & Cognitive, Europe, IDC Hybrid Cloud Summit, 09. Februar 2017 in Frankfurt
Vortrag eTailment Kongress 2015. Meine These: liebe Händler, Eure Organisationsstrukturen sind kaputt. Diese These (die auch für viele andere Branchen gilt :-) ) versuche ich in diesem Vortrag zu belegen.
Die großen Consultancies nennen es "Digitale Transformation", Marc Andreessen nennt es "Software eats the World". Eher aus Versehen haben wir IT-ler mit Unix und Internet etwas angestoßen, dass die ganze Wirtschaft - von Handel über Organisationsdesign bis zum Management - durch den Wolf dreht. Mit den Unternehmen schlägt das jetzt wieder auf die Systemadministratoren zurück, und stellt deren Rollen und Positionen in Frage. Im Gegensatz zu den Managern wird es aber vermutlich auch in Zukunft noch relevante Aufgaben für Administratoren geben.
Präsentation für das Gentics Webinar vom 12. Mai 2009 zum Thema Enterprise 2.0.
Einstieg in das Thema, Virtuelle und reale Show-Cases, Enterprise 2.0 Gebrauchsanleitung sowie theoretische Inputs von Dr. Clemens Cap von der Universität Rostock
Liquide Rollen statt fixer Positionen
- Warum klassische Positionen –inklusive Führungspositionen – Schaden anrichten
- Wie eine liquide Rollenverteilung in der Praxis aussieht
- Welche Vorrausetzungen braucht es, wie organisiert man Führung und Karriere
Nürnberg Digital Festival: Agile Remote-Teams - Erfolgreiche Zusammenarbeit g...Jens Broos
Auf dem Weg zu einer guten Zusammenarbeit mit agilen, verteilten Teams gibt es eine Menge Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Scheitern wir daran, gemeinsame mentale Modelle aufzubauen, richtig mit den Kommunikationsmedien umzugehen oder der Compliance gerecht zu werden,wirkt sich das nachhaltig negativ auf die Teamperformance und damit auch auf den Wert und die Qualität des Softwareprodukts aus.
Bei Mayflower und HolidayCheck arbeiten die Entwicklungsteams seit Jahren erfolgreich remote und konnten viele dieser Unwegsamkeiten meistern.
Wir zeigen Euch vom neu aufgesetztem bis hin zum „HighPerforming Team“, wie man den Anforderungen und Schwierigkeiten unterschiedlicher Remote-Szenarien begegnet. Dabei stellen wir Rituale,Technologien und Werkzeuge vor, die Euch helfen mit regelmäßigen Health-Checks das Gesamtsystem im Auge zu behalten.
Insbesondere im Bereich der Grundschule, aber auch später, versagt das Bildungssystem fast durchgehend bei der Vermittlung von Wissen über und Handlungsbefähigung zum Umgang mit und zur Gestaltung der digitalen Entwicklungen. Wir präsentieren in unserem Vortrag die Ergebnisse einer Umfrage, die den Zusammenhang zwischen früher Heranführung an Programmiertechniken und Technologie und die spätere Berufswahl untersucht.
iele Applikationen sind über Jahre erfolgreich gewesen und haben jede Änderung mitgemacht - und sind in Folge unwartbar geworden, und entsprechen längst nicht mehr aktuellen Standards. Doch um weiter am Markt zu bestehen muss man schnell agieren können, also braucht es einen Rewrite auf ein modernes Framework. Aber Rewrites schlagen häufig durch jede Deadline oder ganz fehl, und während des Rewrites muss man auf die Konkurrenz reagieren können. Die Lösung ist ein Continuous Rewrite, der mit der alten Lösung beginnt und bei kontinuierlicher Nutzung mit der neuen Lösung endet. Wir stellen Methoden und Praxiserfahrungen vor.
Auf dem Weg zu einer guten Zusammenarbeit mit agilen, verteilten Teams gibt es eine Menge Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Scheitern wir daran, gemeinsame mentale Modelle aufzubauen, richtig mit den Kommunikationsmedien umzugehen oder der Compliance gerecht zu werden, wirkt sich das nachhaltig negativ auf die Teamperformance und damit auch auf den Wert und die Qualität des Softwareprodukts aus.
Bei Mayflower arbeiten unsere Entwicklungsteams seit Jahren erfolgreich mit unseren Kunden remote zusammen und konnten viele dieser Unwegsamkeiten meistern.
Wir zeigen Euch vom neu aufgesetztem bis hin zum „High Performing Team“, wie man den Anforderungen und Schwierigkeiten unterschiedlicher Remote-Szenarien begegnet. Dabei stellen wir Rituale, Technologien und Werkzeuge vor, die Euch helfen mit regelmäßigen Health-Checks das Gesamtsystem im Auge zu behalten.
WUD 2020 drei-gruende-warum ux design die apokalypse verhindertJan Groenefeld
Fest steht: Technologie umgibt uns heute allgegenwärtig. Und auch der Mensch selbst wird mit Hilfe bionischer Systeme zunehmend technisiert. Wir tragen smarte Brillen, die uns eine parallele Realität eröffnen. Wir verwenden leistungsverstärkende Exoskelette bei physisch anstrengenden Arbeiten. Zuletzt stützen wir unsere Entscheidungen auf die Vorschläge künstlicher Intelligenzen.
Das Technikverständnis der breiten Bevölkerung ist hierbei sehr unterschiedlich geprägt. Und selbst die technisch Versierten unter uns können mit der Entwicklung von KI, Robotik und Co. häufig nur noch schwer Schritt halten. Mit dem Kontrollverlust entstehen Ängste vor dystopischen Zukunftsszenarien.
Die Aufgabe von Digitalschaffenden ist bedeutender denn je. Wir müssen die drohende “Apokalypse” verhindern und in ein Utopia verwandeln. Erfahren Sie in diesem Vortrag, warum mensch-zentriertes Design der Schlüssel zum selbstbestimmten Umgang mit modernen Technologien ist. Lernen Sie, wie intuitives Design die Welt - oder wenigstens ihr eigenes Produkt - retten kann.
Knowtech2013 peter schuett_ibm_resonanzgesellschaftPeter Schuett
Mein Vortrag auf der KnowTech 2013 in Hanau am 8.10.2013. Hauptthema ist der Wandel der Gesellschaft von der Wissens- zur Resonanzgesellschaft. Angesprochen wird auch wie "Smart Advisors" à la Watson die Arbeitsumgebung bishin zu Führungsprozessen verändern werden und wieso es für Unternehmen deshalb wichtig ist heute mit internen Social Platformen zu beginnen
The first step in every user centered design process is to build Personas as a base of every communication strategy to other team members and stakeholders. Build up a vision of the Product with personas, sketches and persona driven user stories. Optimizing the process of iteratively adapting at the big picture. Personas give the user a face and sketches of the context of use. A persona helps to empathize with the user, understand user behavior and deeper needs. The integration of personas with the individual user behavior makes the product bulletproof. In the beginning for each user centered agile development process three important elements have to be defined, the functions, the utilization context and the user behavior with the product. The talk demonstrate how necessary personas are for the user centered agile approach. Why personas are the foundation for each usability tests and explains step by step how they create a persona. Developers learn to get a better understanding for the user and their needs. Scrum describes how to organize an agile development process but neither exactly defines how to go on nor the needed tools to make the process user-centered.
Intranet-Trends 2021 – 8 Expert*innen im InterviewStaffbase
Ein Ausblick der Top Intranet-Agenturen auf 2021:
Warum bleibt das Thema Intranet auch 2021 noch spannend?
Was sind die häufigsten Fehler bei Intranet-Projekten?
Welche Trends stehen 2021 vor der Tür?
Welche Intranet-Lösungen überraschten dieses Jahr?
Antworten gibt es von den Top-Intranet-Agenturen hier im Artikel: https://staffbase.com/blog-de/top-intranet-agenturen/
Zu welchem Zweck braucht es heutzutage eigentlich "bildung", was verstehen unterschiedliche Stakeholder darunter und wie könnten neue Rahmenbedingungen dafür ausschauen. Hier erste Überlegungen. Den Vortrag selbst kann man sich hier anschauen (ab 37. Minute): https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/wie-koennen-politische-rahmenbedingungen-erfolgreiches-lernen-beguenstigen
Der Online-Kurs zur regionalen Bildung 4.0 - hier in einer zweiten Version beschrieben. Makerspaces, CoWorking-Spaces, digitale Regionen und moderne Städte. Kollaboration und Vernetzung ist das Ziel. Start am 19. April 2017
Mögliche Beteiligungsmodelle finden sich hier:
http://www.slideshare.net/ununitv/regionale-bildung-40
Ein Bericht für den Stifterverband, welche Rolle unseres Erachtens den Hochschulen zukünftig zukommt, damit sie den Anforderungen auch von KMU gerecht werden können.
Korrespondierend zu http://www.slideshare.net/ununitv/leuchtfeuer-40-mooc
Mit Bildung die Gesellschaft transformieren - geht das?
Ein regionales Projekt mit MOOC & Community of Practice für Makers & Doers
Präsentation von Anja C. Wagner zum Arbeitstag 4.0-Talk "Wandel der Arbeitswelt" am 27.10.2015 in Berlin: http://arbeitstag40.de/2015/09/07/wandel-der-arbeitswelt-slider/
Eingeladen zum #pb21-Webtalk anläßlich der Open Education Week 2014. Der Titel lautete "ununi.TV - Bildungsfernsehen 2.0 oder ein Prototyp für Open Education?"
http://pb21.de/2014/03/pb21-webtalk-ununi-tv/
3. Angenommen, ...
… es gibt keinen
“Chefredakteur” mehr
… die Mehrzahl der
Mitarbeitenden wird über
soziale Netzwerke rekrutiert … wir arbeiten
weniger,
Arbeit
und Freizeit
verschmelzen
… wir werden uns überall,
wo wir auch sind, mit der
Cloud verbinden
… “Content”
entsteht
überall
1
2
5
4
3
26. Kollaboration ändert alles
88%
der Befragten,
die in einer
kollaborativen und
wissensteilenden
Organisation
arbeiten, sagen,
die Moral und Job-
Zufriedenheit sei
hoch
der Befragten
stimmen zu, dass
ihre Organisation
erfolgreicher wäre,
wenn es mehr
Flexibilität
zulassen würde
73% 56%
der Befragten
stuften
Maßnahmen, die
auf mehr
Kollaboration
abzielen, als sehr
einflussreich ein für
die Profitabilität der
Organisation
53%
der Befragten sind
zuversichtlich,
dass Kollaboration
aktuell einen
positiven und
handfesten
Einfluss auf ihre
Organisation
ausübt
Google Research (PDF)