Was ist Slack und warum sollte man Slack nutzen?
Wie ist Slack aufgebaut? Was kann man mit Slack alles machen? Mit diesen Folien wird kurz und knapp Slack erklärt.
These slides use concepts from my (Jeff Funk) course entitled Biz Models for Hi-Tech Products to analyze the business model for Slack, a supplier of collaborative tools for teams. These tools offer a new form of mail service that is very different from that of traditional e-mail programs such as Microsoft Outlook, G-Mail, and Yahoo-Mail. Slack designed its mail service for the cloud computing environment, as opposed to the traditional in-house computing environment. Accessing documents from the cloud is easier with Slack’s service than with Microsoft Outlook as is enabling apps for Slack’s service and reading messages. Reading messages is easier because they are organized by person (like instant messaging on smart phones) as opposed to time. By measuring usage, Slack can charge by active user thus reducing the risk of trying Slack, particularly for individuals, who are the main market for Slack. These slides describe the value proposition, customers, method of value capture, scope of activities and the method of strategic control for Slack.
Was ist Slack und warum sollte man Slack nutzen?
Wie ist Slack aufgebaut? Was kann man mit Slack alles machen? Mit diesen Folien wird kurz und knapp Slack erklärt.
These slides use concepts from my (Jeff Funk) course entitled Biz Models for Hi-Tech Products to analyze the business model for Slack, a supplier of collaborative tools for teams. These tools offer a new form of mail service that is very different from that of traditional e-mail programs such as Microsoft Outlook, G-Mail, and Yahoo-Mail. Slack designed its mail service for the cloud computing environment, as opposed to the traditional in-house computing environment. Accessing documents from the cloud is easier with Slack’s service than with Microsoft Outlook as is enabling apps for Slack’s service and reading messages. Reading messages is easier because they are organized by person (like instant messaging on smart phones) as opposed to time. By measuring usage, Slack can charge by active user thus reducing the risk of trying Slack, particularly for individuals, who are the main market for Slack. These slides describe the value proposition, customers, method of value capture, scope of activities and the method of strategic control for Slack.
Martina Herring: Besucherorientierung im Museum. Qualifizierung von Mitarbeit...Raabe Verlag
Bei diesen Seiten handelt es sich um eine Leseprobe des Werkes 'Kulturmanagement & Kulturpolitik'. Um den Beitrag vollständig zu lesen, melden Sie sich bitte auf www.kulturmanagement-portal.de an. Hier können Sie gegen eine Jahresnutzungsgebühr alle Beiträge des Handbuches einsehen und herunterladen! Viel Spaß beim Stöbern!
PS: Auf www.kulturmanagement-portal.de finden Sie auch komplette Beiträge zum kostenlosen Download.
Acht Mädchen besuchten am Nationalen Zukunftstag 2011 das Institut für 4D-Technologien der Fachhochschule in Windisch. Konnten wir sie von der Informatik begeistern? Spass gemacht hat es jedenfalls.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
SmartForce.PRO ist die neue E-Leading Plattform von Morgen. Mobile Vertriebssteuerung kombiniert mit einem intuitiven E-Learning hilft Ihnen Ihr Vertriebsteam effektiv zu machen.
Diese im März und April 2014 durchgeführte Umfrage sollte ermitteln, welche Tools Teammitgliedern für die Kommunikation und Zusammenarbeit zur Verfügung stehen und welche sie tatsächlich verwenden; zudem wollten wir wissen, ob zwischen dem Einsatz von Technologien und dem Teamerfolg ein Zusammenhang besteht.
Martina Herring: Besucherorientierung im Museum. Qualifizierung von Mitarbeit...Raabe Verlag
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Acht Mädchen besuchten am Nationalen Zukunftstag 2011 das Institut für 4D-Technologien der Fachhochschule in Windisch. Konnten wir sie von der Informatik begeistern? Spass gemacht hat es jedenfalls.
Im Rahmen einer Intranet Einführung existieren viele Schulungsformate und Trainingsmöglichkeiten. Die Präsentation spricht eine Empfehlung aus zur Wahl des richtigen Formates für die entsprechende Zielgruppe.
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Cogneon Präsentation "Scrum4Teams - Wie Scrum auch Nicht-Projektteams erfolgreicher macht." über Scrum Teams als Lernende Teams, gehalten beim Scrum Day 2009 in München.
Vortrag eTailment Kongress 2015. Meine These: liebe Händler, Eure Organisationsstrukturen sind kaputt. Diese These (die auch für viele andere Branchen gilt :-) ) versuche ich in diesem Vortrag zu belegen.
Seit 2009 ist DevOps ein wichtiges Thema auf den IT-Konferenzen, und inzwischen empfehlen auch die großen Beratungshäuser eine DevOps-Strategie. Doch während sich die Tools hoher Popularität erfreuen und Quasistandard wurden, sind Kultur und Organisationsdesign auf der Strecke geblieben. Die Tools alleine realisieren nur einen kleinen Teil des Benefits von DevOps, der große Vorteil entsteht erst mit der Integration von DevOps-Struktur, Organisation und Kultur im Unternehmen zu bekommen. Wie breche ich Silos jenseits von Dev und Ops auf? Wie schaffe ich gemeinsame Ziele über die Abteilungsgrenzen hinaus? Wie mache ich eine verlässliche Testphase bei einem Deploy am Tag? Welche Strukturen von heute stehen DevOps im Weg?
Intuitive Bedienung ist eines der Kernthemen in der User Experience. Schließlich sollen Benutzer das System bzw. Produkt ohne explizite Hilfe bedienen können. Nichtsdestotrotz verfügt nahezu jedes komplexere Produkt über eine Bedienungsanleitung und fast jedes Interface über einen Hilfe-Button, der in vielen Fällen lediglich mit der digitalen Version des Manuals verknüpft ist. Dabei sollte eine Suche durch ein endlos langes und nicht aufbereitetes Dokument vermieden werden. Das Potential einer durchdachten Hilfestellung wird jedoch kaum genutzt und hinterfragt. Letztlich kann eine gute Unterstützung durch das System in Problemfällen das Vertrauen des Benutzers in die Software verstärken und dessen Produktivität verbessern. Auf der anderen Seite werden, speziell im mobilen Kontext, neue Hilfemechanismen, wie beispielsweise das Onboarding, eingeführt, teilweise auch mit der Intention, auf die klassische Hilfe zu verzichten.
Der Beitrag beleuchtet unterschiedliche Hilfe-Konzepte, die in unterschiedlichen Kontexten und Arbeitsbereichen eingesetzt werden können, um den Benutzer in seinen Tätigkeiten zu unterstützen. Die Möglichkeiten reichen dabei von leichtgewichtigen Schnell-Hilfe-Funktionen wie der Spotlight-Suche von Apple bis hin zu Augmented Reality-Ansätzen wie dem mobilen Benutzerhandbuch von Audi. Die Konzepte werden an Hand von konkreten Beispielen erläutert und veranschaulicht.
Was sind die Erfolgstreiber Agiler Transformationen? Natürlich auch ein passendes Technologie-Management. Doch der dazu notwendige Schritt ist die "lernende Organisationen" mit vielen Frei-Räumen für die Mitarbeitenden, denn: Technologie-Management findet nicht im CIO-Office des Elfenbeinturms statt, sondern an der Basis mit Rückkopplung in die zentralen Gilden.
Zu welchem Zweck braucht es heutzutage eigentlich "bildung", was verstehen unterschiedliche Stakeholder darunter und wie könnten neue Rahmenbedingungen dafür ausschauen. Hier erste Überlegungen. Den Vortrag selbst kann man sich hier anschauen (ab 37. Minute): https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/wie-koennen-politische-rahmenbedingungen-erfolgreiches-lernen-beguenstigen
Der Online-Kurs zur regionalen Bildung 4.0 - hier in einer zweiten Version beschrieben. Makerspaces, CoWorking-Spaces, digitale Regionen und moderne Städte. Kollaboration und Vernetzung ist das Ziel. Start am 19. April 2017
Mögliche Beteiligungsmodelle finden sich hier:
http://www.slideshare.net/ununitv/regionale-bildung-40
Ein Bericht für den Stifterverband, welche Rolle unseres Erachtens den Hochschulen zukünftig zukommt, damit sie den Anforderungen auch von KMU gerecht werden können.
Korrespondierend zu http://www.slideshare.net/ununitv/leuchtfeuer-40-mooc
Mit Bildung die Gesellschaft transformieren - geht das?
Ein regionales Projekt mit MOOC & Community of Practice für Makers & Doers
The document discusses various terms related to digital transformation and future of work such as digital change, Industry 4.0, working 4.0, digital transformation, future of work, smart work, and new work. It sorts these terms and focuses on creating an e-book and MOOC about work 4.0. It also provides the e-book and MOOC for free download and wishes readers happy holidays and new year.
Präsentation von Anja C. Wagner zum Arbeitstag 4.0-Talk "Wandel der Arbeitswelt" am 27.10.2015 in Berlin: http://arbeitstag40.de/2015/09/07/wandel-der-arbeitswelt-slider/
Eingeladen zum #pb21-Webtalk anläßlich der Open Education Week 2014. Der Titel lautete "ununi.TV - Bildungsfernsehen 2.0 oder ein Prototyp für Open Education?"
http://pb21.de/2014/03/pb21-webtalk-ununi-tv/
1. Wer nutzt bereits
Slack in der Team-
kommunikation?
Ergebnisse einer Umfrage
Zusammengestellt von
Anja C. Wagner, FrolleinFlow
CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
2. 2
Kurze Vorgeschichte
Im April 2015 schrieb ich einen Beitrag bei den
Netzpiloten mit dem Titel:
5 Gründe, warum Slack die Lernplattform der
Zukunft ist
Zum Abschluss bat ich Leser/innen, ihre
Erfahrungen in ein Formular einzutragen, damit
andere davon lernen können.
Hier jetzt die wesentlichen Aussagen.
CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
6. Was sind eure
wichtigsten Lessons
Learned beim
Einsatz von Slack (o.
ä.)?
Und was sollte man
bei der Einführung
beachten?
Eine Auswahl an Antworten von
2015/16.
6CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
7. Lessons Learned
wichtig: jeden einzeln
überzeugen und auch
anfangs bei Nutzung
begleiten, bis er/sie Vorteile
für die eigene Arbeit
erkennt. Ohne engagierte
Beteiligung trocknet das
System aus. Zentral: den
email-Verzicht durch
Exclusivität von Slack
erzwingen!!
wichtig: überzeugen, wie
es MICH in der
kommunikation entlastet
und meine eigene Arbeit
effektiver macht
Bei der Einführung
beachten
7CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
8. Lessons Learned
Slack ist bei uns ein Chat-Ersatz.
Manch eine Information passt auch
besser in einen Kanal als in eine
E-Mail an die Betroffenen.
Slack sollte nicht als Allheilmittel
gegen zu viele E-Mails gesehen
werden. Unnötige E-Mails können
auch anders, z.B. durch
E-Mail-Verteiler gelöst werden.
Wir nutzen Slack nicht bei
dringender Kommunikation. Dafür
nutzen wir - wie vorher schon - Skype.
Am besten alle
Benachrichtigungen stumm
schalten. Sonst hindert das den
Arbeitsfluss.
Alternativ als gesamte
Firma/Gruppe festlegen, ob für
bestimmte (dringende) Kanäle
Benachrichtigungen eingerichtet
werden sollen.
Bei der Einführung
beachten
8CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
9. Lessons Learned
Es gibt für viele Use-Cases Apps, die
als eine Art Erweiterung geladen
werden können. Dazu gehören simple
Ideensammlungen bis hin zu
Finanztools. Anfangs kann man aber
auch ohne einiges tun und dann sich
steigern. Schwierig ist gelegentlich,
wenn man über eine Mail-Adresse in
verschiedenen Podio-Teams ist. Dies
kann schnell verwirrend sein. Vor
allem wenn dann auch noch diverse
verschiedene Apps bei
unterschiedlichen Teams geladen
sind.
Erst einmal ohne Apps und wenn
möglich mit nur einem Team
starten und die Basis
kennenlernen. Dann kann man
aufbauen und mehr probieren.
Bei der Einführung
beachten
9CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
10. Lessons Learned
Funktioniert nur, wenn alle
Teammitglieder
mitmachen.
Wenn nur 1 Person doch
mit Mails arbeitet, wirds
mühsam.
Einführung für alle
Beteiligten; sanfter
Zwang, dass alle
mitmachen und möglichst
alles über Slack lösen
Bei der Einführung
beachten
10CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
11. Lessons Learned
Tool muss selbsterklärend
sein. Single-Sign-On. Mobile
Variante notwendig.
Mittleres Management
abholen (Die blockieren
sonst den Erfolg)
Vorleben, klare
Nutzungsempfehlungen
("Regeln"),
TOP-Management als
Promotor (Nutzer)
gewinnen.
Support-Community
organisieren.
Bei der Einführung
beachten
Lessons Learned
Tool muss selbsterklärend
sein. Single-Sign-On. Mobile
Variante notwendig.
Mittleres Management
abholen (Die blockieren
sonst den Erfolg)
Vorleben, klare
Nutzungsempfehlungen
("Regeln"),
TOP-Management als
Promotor (Nutzer)
gewinnen.
Support-Community
organisieren.
Bei der Einführung
beachten
11CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
12. Lessons Learned
Ausprobieren; klar machen,
dass Slack nicht bloß ein
weiteres zusätzliches (und
damit potenziell nervendes/
überflüssiges) Tool ist.
Damit das Onboarding des
Teams wirklich klappt und
alle dabei sind, macht es
schon Sinn wenn ein
Slack-Pate am Anfang mal
bei allen rum geht und
ihnen das installiert bzw.
die ersten Schritte
persönlich erklärt.
Bei der Einführung
beachten
12CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
13. Lessons Learned
Zentrale Ablage, schneller Zugriff, für
jeden zu sehen, schneller Einstieg
für Neulinge im Team, alle Versionen
im Zugriff, Durchsuchbarkeit, Tagging
möglich, Quelle sehen an einer Stelle
Neue Nutzer muss man schulen,
sowohl im Denken - Sharing, Social
Networking, als auch im Gebrauch
des Tools. Bei der Schulung ist es
wichtig, auf die tatsächlichen
Bedürfnisse der Anwender
einzugehen. Nur wenn das neue
Denken sinnvoll in den Alltag
eingebunden werden kann, werden
die neuen Anwender es auch
nutzen.
Bei der Einführung
beachten
13CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
14. Lessons Learned
It rocks! Bin begeistert!
Ist selbsterklärend.
Bei der Einführung
beachten
14CC BY 4.0 FrolleinFlow | FLOWCAMPUS.com
15. 15
Vielen Dank an alle
Input-Geber/innen
Namentlich hatten sich nur 3 Personen
eingetragen.
● Michael Otto
● Leonard Wolf vom Förderverein des
Primo-Levi-Gymnasiums
● Anton Telle von teamaton
Euch und allen anderen Anonymen danken wir an
dieser Stelle vielmals. Ihr seid alle TOLL!
Sharing is caring.
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