Eingeladen zum #pb21-Webtalk anläßlich der Open Education Week 2014. Der Titel lautete "ununi.TV - Bildungsfernsehen 2.0 oder ein Prototyp für Open Education?"
http://pb21.de/2014/03/pb21-webtalk-ununi-tv/
Eingeladen zum #pb21-Webtalk anläßlich der Open Education Week 2014. Der Titel lautete "ununi.TV - Bildungsfernsehen 2.0 oder ein Prototyp für Open Education?"
http://pb21.de/2014/03/pb21-webtalk-ununi-tv/
The document lists the main ways that animals protect their bodies, including through shells, fur, feathers, and scales, which are repeated numerous times throughout. It focuses on conveying these four methods of protection without much additional context or detail.
Zu welchem Zweck braucht es heutzutage eigentlich "bildung", was verstehen unterschiedliche Stakeholder darunter und wie könnten neue Rahmenbedingungen dafür ausschauen. Hier erste Überlegungen. Den Vortrag selbst kann man sich hier anschauen (ab 37. Minute): https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/wie-koennen-politische-rahmenbedingungen-erfolgreiches-lernen-beguenstigen
Der Online-Kurs zur regionalen Bildung 4.0 - hier in einer zweiten Version beschrieben. Makerspaces, CoWorking-Spaces, digitale Regionen und moderne Städte. Kollaboration und Vernetzung ist das Ziel. Start am 19. April 2017
Mögliche Beteiligungsmodelle finden sich hier:
http://www.slideshare.net/ununitv/regionale-bildung-40
Ein Bericht für den Stifterverband, welche Rolle unseres Erachtens den Hochschulen zukünftig zukommt, damit sie den Anforderungen auch von KMU gerecht werden können.
Korrespondierend zu http://www.slideshare.net/ununitv/leuchtfeuer-40-mooc
Mit Bildung die Gesellschaft transformieren - geht das?
Ein regionales Projekt mit MOOC & Community of Practice für Makers & Doers
The document lists the main ways that animals protect their bodies, including through shells, fur, feathers, and scales, which are repeated numerous times throughout. It focuses on conveying these four methods of protection without much additional context or detail.
Zu welchem Zweck braucht es heutzutage eigentlich "bildung", was verstehen unterschiedliche Stakeholder darunter und wie könnten neue Rahmenbedingungen dafür ausschauen. Hier erste Überlegungen. Den Vortrag selbst kann man sich hier anschauen (ab 37. Minute): https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/wie-koennen-politische-rahmenbedingungen-erfolgreiches-lernen-beguenstigen
Der Online-Kurs zur regionalen Bildung 4.0 - hier in einer zweiten Version beschrieben. Makerspaces, CoWorking-Spaces, digitale Regionen und moderne Städte. Kollaboration und Vernetzung ist das Ziel. Start am 19. April 2017
Mögliche Beteiligungsmodelle finden sich hier:
http://www.slideshare.net/ununitv/regionale-bildung-40
Ein Bericht für den Stifterverband, welche Rolle unseres Erachtens den Hochschulen zukünftig zukommt, damit sie den Anforderungen auch von KMU gerecht werden können.
Korrespondierend zu http://www.slideshare.net/ununitv/leuchtfeuer-40-mooc
Mit Bildung die Gesellschaft transformieren - geht das?
Ein regionales Projekt mit MOOC & Community of Practice für Makers & Doers
The document discusses various terms related to digital transformation and future of work such as digital change, Industry 4.0, working 4.0, digital transformation, future of work, smart work, and new work. It sorts these terms and focuses on creating an e-book and MOOC about work 4.0. It also provides the e-book and MOOC for free download and wishes readers happy holidays and new year.
Präsentation von Anja C. Wagner zum Arbeitstag 4.0-Talk "Wandel der Arbeitswelt" am 27.10.2015 in Berlin: http://arbeitstag40.de/2015/09/07/wandel-der-arbeitswelt-slider/
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
12. Wissensvermittlung?
“Wikipedia ist ein Projekt
zum Aufbau einer Enzyklopädie
aus freien Inhalten in über
270 Sprachen, zu dem du mit
deinem Wissen beitragen
kannst.”
“Das Ziel von Google ist es, die
Informationen der Welt zu
organisieren und für alle zu jeder Zeit
zugänglich und nützlich zu
machen.”
“Anja, willkommen bei Amazon.de Heutige Empfehlungen für Sie”
(c) Anja C. Wagner | ununi.TV
12
15. Die Pipe ist
wichtiger als
der Content
Kompetenz generiert sich
durch Aufbau, Austausch
und Auseinandersetzung mit
dem eigenen Netzwerk.
(c) Anja C. Wagner | ununi.TV
https://stefeducation.wordpress.com/2011/07/09/h800-my-personal-learning-environment-ple-and-the-ous-vle/
23. Theoretical model for explaining changing education policy making (Leuze et al. 2008, S.19)
Die Macht der 1.0 Welt
Radikale Erneuerung steht Bestandswahrung gegenüber
(c) Anja C. Wagner | ununi.TV