Wohnungsbestand klimagerecht? Wer zahlt und wie weit sind wir?Mieterbund Bodensee
Vortrag von Barbara Steenbergen, Leiterin des Verbindungsbüros der Internationalen MIetervereinigung IUT zur Europäischen Kommission in Brüssel, Februar 2022
CO2-neutrale Gebäude bis spätestens 2045 – eine ambitionierte und sozialvertr...Mieterbund Bodensee
Dr. Stephan Thomas, Leiter der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Wuppertal Institut. Vortrag auf der Fachtagung "Klimaneutral Wohnen" des Mieterbunds Baden-Württemberg, Februar 2022
Wohnungsbestand klimagerecht? Wer zahlt und wie weit sind wir?Mieterbund Bodensee
Vortrag von Barbara Steenbergen, Leiterin des Verbindungsbüros der Internationalen MIetervereinigung IUT zur Europäischen Kommission in Brüssel, Februar 2022
CO2-neutrale Gebäude bis spätestens 2045 – eine ambitionierte und sozialvertr...Mieterbund Bodensee
Dr. Stephan Thomas, Leiter der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Wuppertal Institut. Vortrag auf der Fachtagung "Klimaneutral Wohnen" des Mieterbunds Baden-Württemberg, Februar 2022
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Norbert Ender, IBM Switzerland, IMT DACH, Leader Smarter Cities Switzerland and Austria
The document describes a workshop held in Kodagu, Karnataka. The workshop was organized by the Karnataka State AIDS Prevention Society (KSAPS) based in Bangalore. The workshop aimed to educate people about HIV/AIDS prevention.
Die Präsentation soll dem Betrachter einen ersten Überblick über MexxBooks verschaffen und damit eine Idee über unsere Zielsetzung sowie die Mittel der Zielerreichung.
ZHAW School of Engineering, Energie- und Umweltapero vom 12. November 2014 zum Thema Smart Cities - Ein Beitrag zur Energiewende in den Städten
Norbert Ender, IBM Switzerland, IMT DACH, Leader Smarter Cities Switzerland and Austria
The document describes a workshop held in Kodagu, Karnataka. The workshop was organized by the Karnataka State AIDS Prevention Society (KSAPS) based in Bangalore. The workshop aimed to educate people about HIV/AIDS prevention.
Die Präsentation soll dem Betrachter einen ersten Überblick über MexxBooks verschaffen und damit eine Idee über unsere Zielsetzung sowie die Mittel der Zielerreichung.
El graffiti ha evolucionado desde marcas en las paredes hasta una forma de arte visual. Aunque originalmente era visto como vandalismo, muchos artistas de graffiti ahora son reconocidos y exhibidos en galerías de arte. El graffiti ha dejado de ser solo marcas en las paredes para convertirse en una forma de expresión artística legítima.
The document is a list of the text "1.DIA DAS MÃES - 2010" repeated 30 times. It appears to be discussing Mother's Day in 2010 but does not provide any other context or information beyond repeating the same phrase over and over.
Warum braucht es Wissenschaftsvermittlung? Welche zeitgemässen Formen gibt es? Beispiel Wissenschaftsvermittlung der Fachhochschule Nordwestschweiz für EU-Projekte in Sonnenphysik.
GeoUnconference: Nutzendenfokus für die Nationale GeodateninfrastrukturRalph Straumann
Vortrag von Ralph Straumann am GEOSummit-Webinar «Open Data und Crowdsourcing» vom 21.09.2022. Der Vortrag dreht sich um die GeoUnconference und wie diese Veranstaltungsserie dabei hilft, Nutzendenbedürfnisse bezüglich der Nationalen Geodateninfrastruktur NGDI aufzudecken und Datenbereitsteller sowie Nutzerinnen und Nutzer miteinander zu vernetzen. (Der Vortrag enthält einige GIFs, die auf Slideshare natürlich nicht animiert sind.)
ineltec Forum 2013, Freitag, 13. September 2013, 13.30 - 15.00Uhr
Fokus Netzwerktechnik
Explodierende Datenmengen: Netzqualität im Grundnetz als Basis für hohen Komfort in der Feinverteilung
Veranstalter: Schweizer Verband der Telekommunikation asut
Seit dem Artikel von M. Fowler und J. Lewis in 2012 sind Microservices die Antwort auf alle Fragen. Sie schienen die Antwort auf die steigende Komplexität von Softwareprojekten und Cloudanwendungen zu sein. Aber da sind Ausnahmen, die unterschiedlich beantwortet werden müssen. The Vortrag diskutiert Vorteile und Nachteile von Microservices, Modulithen und Monolithen unter Benutzung von realen Beispielen. Als Ergebnis werden Checklisten vorgestellt, die die Entscheidungen in einem solchen komplexen Umfeld einfacher machen.
*Von lokalen Radentscheiden zum landesweiten Volksbegehren Radentscheid Bayern*
"Klimaschutz und lebenswerte Städte und Dörfer gehen nur mit viel mehr Radverkehr. In 11 bayerischen Städten ist durch lokale Radentscheide mit insgesamt ca. 240.000 Unterschriften „Druck von Unten“ erzeugt worden, um vor Ort die Bedingungen für Radfahrer:innen zu verbessern. Nun geht die Radentscheid-Bewegung einen Schritt weiter: Damit es endlich vorangeht, braucht ganz Bayern ein Radgesetz, das den Freistaat zu einer konsequenten fahrradfreundlichen Verkehrspolitik verpflichtet. Hierfür hat sich ein breites Bündnis zusammengefunden und das Volksbegehren 'Radentscheid Bayern' gestartet. Was hinter diesem Volksbegehren steht und wie auch Sie zum Erfolg des Volksbegehrens beitragen können, erläutert und diskutiert mit Ihnen Andreas Kagermeier."
Der Grundstein bei der Planung eines nachhaltigen Events ist bereits die Wahl einer geeigneten Location. Voraussetzung für eine nachhaltige Gebäudearchitektur ist es, Ästhetik, Hightech und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. So müssen Ressourcen schonende Baumaterialien effizient eingesetzt werden, verbrauchsarme Technologien zur Energie- und Emissionsreduktion in das architektonische Konzept einfließen, nachhaltiges Gebäudemanagement und Instandhaltung sowie energiesparende Veranstaltungstechnik berücksichtigt werden.
Diesen Themen widmen sich vier Impulsvorträge mit anschließenden Paneldiskussionen: Der auf Konferenzgebäude spezialisierte Architekt Klaus Lenz gibt einen Überblick zu effektiven nachhaltigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie deren Kosten und Umsetzungsdauer. Matthias Ehrentraut von Eco Rail Innovation/DB Eco Rail wird am Beispiel des Südkreuz Berlin aufzeigen, welche innovativen Ideen zur nachhaltigen Energieversorgung von großen Gebäudekomplexen heutzutage bereits umsetzbar sind. Heiner Betz von der Köln Kongress GmbH beleuchtet am Praxisbeispiel der Flora Köln die Perspektive eines Kongresshausbetreibers im Sanierungsprozess. Prof. Dr. Markus Große-Ophoff vom DBU Zentrum für Umweltkommunikation stellt Finanzierungsmöglichkeiten für nachhaltige Sanierungen und Modernisierungen vor.
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Netzentwicklungsplanung und Bundesbedarfsplanbagmaster
Vortrag von Dr. Peter Ahmels (Forum Netzintegration der DUH) bei der Bundesarbeitsgemeinschaft Energie von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin am 19.1.2013
Inhalt:
Eine Einführung von SAP MDG-M muss nicht immer kompliziert und risikobehaftet sein.
Im Webinar geben wir einen Überblick, wie klassische SAP MDG-M Projekte strukturiert sind, zeigen Best Practice Projektansätze und gehen auf Herausforderungen sowie potenzielle Risiken im Projektverlauf ein.
Zielgruppe:
- IT Entscheider und Mitarbeiter
- Leiter SCM, Logistik und Produktion
- Leiter und Mitarbeiter im Einkauf
- Vertriebsleiter und Vertriebsinnendienst
- Leiter Service
Agenda:
- Wie sieht ein klassisches MDG Projekt aus?
- Welche Voraussetzungen sollen geschaffen werden für ein erfolgreiches MDG-M Projekt?
- Welches sind typische Herausforderungen und Risiken?
- Welche Best Practice Projektansätze führen zum Erfolg?
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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Weitere Informationen:
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Kommunale Unternehmen in der BB-Versorgung - aus Sicht eines Netzbesitzers/ -errichters
1. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
Kommunale Unternehmen in der BB-
Versorgung – aus der Sicht eines
Netztbesitzers/ -errichters
Projekt:
Odenwaldkreis Dietrich Kübler
Landrat
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 1
2. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
Inhalt
1. Ausgangslage
2. Zielstellungen
3. Herausforderungen aus kommunaler Sicht
4. Umsetzung in Teilabschnitten
5. Die Säulen des Projektes
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 2
3. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
1. Ausgangslage
Fläche 624 km² (kompl. Flächenkreis)
ca. 100.000 Einwohner in 44.300 Haushalten
15 Städte und Gemeinden + 93 Ortsteile
3.600 Unternehmen
13.000 Schüler
ca. 30% des Kreises mit geringer bzw. ohne Breitbandversorgung
ca. 99% des Kreises < 50 Mbit/s
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 3
4. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
2. Zielstellungen
Glasfaser-Hochleistungsnetz
-nachhaltig projektieren für die Zukunft-
FTTC (Glasfaser bis zum Schaltlkasten) flächendeckend
97% bis zu 50 Mbit/s
Basis für weiteren Ausbau FTTB und FTTH (bis ans Haus / in die Wohnung)
kommunal getragenes Projekt
eigenständige Projektfinanzierung
keine finanzielle Belastung für Städte/ Kommunen/ Kreis
Trennung von Netzerstellung und Netzbetrieb
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 4
5. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
3. Herausforderungen aus kommunaler Sicht
Kreispolitik
Kommunalen/ politischen Schulterschluss schaffen
Rechtlich
Wie wird rechtlich mit dem Thema umgegangen?
-> wirtschaftliche Tätigkeit kommunaler Einrichtungen!
-> Rechtssicherheit schaffen
Wirtschaftlich
Lässt sich das Projekt wirtschaftlich darstellen?
Einbindung regionaler Banken
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 5
6. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
3. Herausforderungen aus kommunaler Sicht
Technisch
Wie erstellt man eine erste Grobstruktur und Planung?
Nachhaltigen, zukunftsorientierten Ausbau gewährleisten!
Zeitlich
Welche Zeiträume sind zu berücksichtigen?
Organisatorisch
Welche organisatorischen Plattformen sind zu schaffen?
Optimierung von Genehmigungsvefahren.
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 6
7. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
Fertigstellung Netz
16. März 2012
Spatenstich
13. August 2010
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 7
8. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
Kommunale Unternehmen in der BB-
Versorgung – aus der Sicht eines
Netztbesitzers/ -errichters
Projekt: Dieter Strebel
OREG mbH
Odenwaldkreis
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 8
9. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
4. Umsetzung in Teilabschnitten
Das Gesamt-Projekt wurde in 8
Teilabschnitte unterteilt
Inbetriebnahme
Erster Abschnitt 28.10.2011
Achter Abschnitt 31.7.2012
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 9
11. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
80% Beteiligung Kommunale Zentrale
Bürgschaft der GmbH Steuerung
des Landes regionalen des
Banken Projektes
Finanzierung
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 11
12. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
Trassenlänge Bauzeit Invest Fertigstellung
330 KM 18 Monate 20 Mio. € 16.03.12
Planung, Bau und Dokumentation
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 12
13. Breitbandprojekt Odenwaldkreis
Netz- Aktives Attraktive Planung Ende
übernahme Marketing im Preise 2012
komplett bis Kreis 10% Kunden
31.07.12
Carrier
www.odenwald-breitband.de 29.05.2012 Seite 13