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Folie 1
Präsentation der DSK-Gruppe
am 20. August 2014
Folie 2
Die DSK-Gruppe
Folie 3
Beteiligungsstruktur der DSK-Gruppe (Stand: Juni 2014)
Folie 4
DSK-Gruppe: die Leistungsbereiche
Die DSK-Gruppe umfasst eigenständig agierende Unternehmen, die sich zentrale
Funktionen teilen. So profitieren die einzelnen Unternehmen von gemeinsamen Bereichen
wie Produktentwicklung, Personalverwaltung, Recht, Controlling, IT und Kommunikation.
Die Leistungsbereiche der einzelnen Unternehmen der DSK-Gruppe:
KonversionStadtentwicklung
BauBeCon Sanierungsträger GmbH
KonversionStadtentwicklung Baulandentwicklung
BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE einschließlich LEG
Projektentwicklung
Vermarktung
PMC IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH
KonversionStadtentwicklung
DSK GmbH & Co. KG
Baulandentwicklung
Folie 5
Regionale Aktivität der
einzelnen Unternehmen
Regionalität
PMC
Folie 6
̶ DSK GmbH & Co. KG (Wiesbaden)
̶ BauBeCon Sanierungsträger GmbH (Bremen)
̶ BIG-STÄDTEBAU GmbH (Kronshagen)
̶ BIG-IMMOBILIEN GmbH (Kronshagen)
̶ LEG Entwicklung GmbH (vormals
Landesentwicklungsgesellschaft Schleswig-
Holstein, Kiel)
̶ PMC Immobilienmanagement GmbH (Hamburg)
Operative Gesellschaften (Auswahl):
̶ Eigenkapital Konzern:
rd. 30 Mio. Euro
̶ Bilanzsumme Konzern:
rd. 100 Mio. Euro
̶ Vielfältige Qualifikationen mit hohem
Akademikeranteil (u.a. Stadtplaner, Architekten,
Geographen, Ingenieure, Historiker, Archäologen,
Kaufleute, Juristen, Moderatoren und Mediatoren)
̶ Problemlöser in allen Fragen der Stadt-, Flächen-
und Projektentwicklung
Zahlen und Fakten:
Kurzprofil der DSK-Gruppe
Folie 7
Leistungsbilanz
̶ rd. 760 Projekte in
14 Bundesländern
̶ durch die DSK verwaltetes
Treuhandvermögen:
über 4,1 Mrd. Euro
bundesweiter Marktführer im
Bereich Stadtentwicklung
̶ Hauptsitz in Wiesbaden
̶ 17 Niederlassungen in Berlin,
Bielefeld, Bonn, Cottbus, Dresden,
Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M.,
Halle, Hamburg, Hannover,
Heidelberg, Leipzig, Mainz,
Nürnberg, Weimar, Wismar
̶ 14 Projektbüros
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 1957
̶ Eigenkapital: 4,68 Mio. Euro
̶ Sparten: Stadterneuerung/-umbau,
Konversion und Nutzung von
Brachflächen, Baulandentwicklung,
städtebauliche Beratung,
klimagerechte Stadtentwicklung,
Zertifizierung von Stadtquartieren,
Öffentlichkeitsarbeit, Partizipation
und Bürgerbeteiligung
̶ 195 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der DSK GmbH & Co. KG
Folie 8
Leistungsbilanz
̶ rd. 160 Projekte in 115 Städten
̶ durch die BauBeCon verwaltetes
Treuhandvermögen:
über 1,308 Mrd. Euro
Marktführer für Stadtent-
wicklung in Niedersachsen
̶ Hauptsitz in Bremen
̶ sechs Niederlassungen in
Magdeburg, Osnabrück, Pasewalk,
Quedlinburg, Stade und Wolgast
̶ 20 Projektbüros
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 1969
̶ Eigenkapital: 0,5 Mio. Euro
̶ Sparten: Stadterneuerung und
Stadtumbau, Konversion und
Nutzung von Brachflächen,
energetische Stadtsanierung,
städtebauliche Beratung
̶ 75 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der BauBeCon Sanierungsträger GmbH
Folie 9
Leistungsbilanz
̶ rd. 200 Projekte in sechs
Bundesländern
̶ verwaltetes Treuhandvermögen:
über 2,40 Mrd. Euro
führendes Unternehmen für
Stadt- und Projektentwicklung
in Norddeutschland
̶ Hauptsitz in Kronshagen/Kiel
̶ Sechs Niederlassungen in Berlin,
Güstrow, Hamburg, Neubranden-
burg, Perleberg, Stralsund
̶ 14 Projektbüros
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 1949
̶ Eigenkapital: ca. 20 Mio. Euro
̶ Sparten:
Bauträger/Hochbau (Gewerbebau,
Bau von Wohnimmobilien),
Flächenentwicklung,
Stadtsanierung und -entwicklung
̶ rd. 160 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE
Folie 10
Leistungsbilanz
̶ 25 Projekte in mehreren
Bundesländern
̶ Projektvolumen der eigen-
wirtschaftlich betreuten
Entwicklungsmaßnahmen:
über 287 Mio. Euro
 führende Grundstücks-
entwicklungsgesellschaft in
Norddeutschland
̶ Firmensitz in Kronshagen/Kiel
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 2003
̶ Eigenkapital: 10 Mio. Euro
̶ Sparten: eigenwirtschaftliche
Entwicklung von Wohn- und
Gewerbegebieten, Konversion
̶ 13 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der LEG Entwicklung GmbH
Folie 11
Leistungsbilanz
̶ Über 1.600 Objektvermarktungen
in der Metropolregion Hamburg
̶ davon über 500 durchgeführte
Vermarktungen in transparenten
Höchstgebotsverfahren
̶ Kaufpreisvolumen der
vermarkteten Immobilien insg.:
über 325 Mio. Euro
 Immobiliendienstleister für die
Freie und Hansestadt Hamburg
seit 1996
̶ Firmensitz in Hamburg
StandorteZahlen und Fakten
̶ gegründet 1994
̶ Eigenkapital: 0,25 Mio. Euro
̶ Sparten: Immobilienvermarktung
und verkaufsvorbereitende
Dienstleistungen für Dritte
̶ 8 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter
Stand: Jahresabschluss 2013
Kurzprofil der PMC Immobilienmanagement GmbH
Folie 12
Leistungsportfolio der DSK-Gruppe
Stadterneuerung &
Stadtumbau
Baulandentwicklung
Klimagerechte
Stadtentwicklung
Städtebauliche Beratung
Konversion & Nutzung von
Brachflächen
Prozessbegleitung &
Kommunikation
Projektentwicklung/Hochbau Vermarktung
Folie 13
Referenzen │ Stadtentwicklung
Berlin Parlaments- und
Regierungsviertel
Ziel des Projektes ist,
Regierungs-, Verwaltungs- und
Botschaftsgebäude in ein
multifunktionales, lebendiges
Umfeld mit entsprechender
Infrastruktur einzubetten.
Größe: ca. 260 ha
Projektlaufzeit: 1993 bis 2021
Bonn
Bonn Hardtberg
Entwicklung einer städtischen
Siedlungseinheit im westlich von
Bonn gelegenen Hardtberg-
gebiet.
Fläche: ca. 760 ha
Projektlaufzeit: 1972 bis 2011
Idstein
NassauViertel
Entstehung eines lebendigen
Stadtquartiers, das zur Posi-
tionierung Idsteins als moderner
Dienstleistungs-, Bildungs- und
Technologiestandort mit ausge-
zeichneter Wohnqualität beiträgt.
Fläche: ca. 26,7 ha
Projektlaufzeit: 1999 bis 2015
Folie 14
Referenzen │ Stadtentwicklung
Montabaur
ICE-Park
Schaffung eines Bürostandortes
und eines neuen Stadtteils mit
Wohnen, Arbeiten, Einkaufen
und Freizeit um dem neuen
ICE-Bahnhof.
Größe: ca. 30 ha
Projektlaufzeit: 1994 bis 2015
Remagen
Remagen Süd
Ansiedlung der Fachhochschule
RheinAhrCampus und die
Bereitstellung von Wohn- und
Gewerbeflächen
Fläche: ca. 31ha
Projektlaufzeit: 1998 bis 2012
Frankfurt am Main
Ostend
Entwicklung des
innerstädtischen Stadtteils
von einem „Arbeiter- und
Gewerbequartier“
zu einem geschätzten
Wohnquartier.
Größe: ca. 13,0 ha
Projektlaufzeit: 1987 bis 2013
Folie 15
Referenzen │ Stadtentwicklung
Kiel
Hörn
Ziel des Projektes ist die
Revitalisierung einer
Industriebrache zu einem
innerstädtischen Arbeits- und
Wohnquartier an der Kieler
Förde.
Größe: ca. 53 ha
Projektlaufzeit: 1991 bis 2018
Hamburg
Barmbek-Nord
Stabilisierung und Entwicklung
des Stadtteilzentrums.
Vernetzung der Handlungs-
ebenen und Akteure und
Beteiligung der Eigentümer,
Bewohner, Gewerbetreibenden,
Politik durch Werkstätten.
Größe: ca. 21 ha
Projektlaufzeit: seit 2004
Güstrow
Barlachstadt
Behutsame Erneuerung der
wertvollen Bausubstanz und
Stadtstruktur sowie
innovative Projektentwicklungen
für zukunftsfähige Nutzungen
Kosten: 90 Mio.
Projektlaufzeit: seit 1991
Folie 16
Referenzen │ Stadtsanierung
Weimar
Altstadt
Stärkung der Altstadt Weimars
mit all ihren bau- und
kulturhistorischen Werten als
Standort kultureller Aufgaben
und Einrichtungen.
Projektlaufzeit: 1990 bis 2022
Cottbus
Innenstadt
Die Stadt Cottbus entwickelt
sich zu einem intakten
Oberzentrum im Süden
Brandenburgs mit
Konzentrierung auf die
Innenstadt.
Größe: ca. 120,0 ha
Projektlaufzeit: 1992 bis 2014
Wismar
Altstadt
Erneuerung der historischen
Altstadt als Wohn-, Einkaufs-
und Kulturzentrum und
Wiedernutzung innenstadtnaher
brachliegender Industrie- und
Bahnflächen in den Bereichen
„Alter Hafen“ und „Bahnhof“.
Projektlaufzeit: 1991 bis 2020
Folie 17
Referenzen │ Stadtsanierung
Halle
Altstadt
Sanierungsgebiet „Historischer
Altstadtkern“ mit
dem Erhaltungsgebiet
„Altstadtkern Große
Märkerstraße“
Projektlaufzeit: 1993 bis 2018
Quedlinburg
Weltkulturerbe der Menschheit
Sanierung der historischen
Altstadt sowie der
angrenzenden Wohngebiete.
Projektlaufzeit: 1991 bis 2030
Hanau
Steinheim
Sanierung der Steinheimer
Altstadt – Stadtteil der Stadt
Hanau.
Projektlaufzeit: 1984 bis 2015
Folie 18
Referenzen │ Stadtsanierung
Oranienburg
Innenstadt
Wiederherstellung der
barocken Achsen, Sanierung
des Stadtkernes und
Erhaltung des historischen
Stadtgrundrisses
Größe: 52 ha
Projektlaufzeit: 1991 bis 2016
Perleberg
Historischer Altstadtkern
Verbesserung der Attraktivität
der öffentlichen Räume auf der
Grundlage eines einheitlichen
Gestaltungskonzeptes von
Plätzen und Straßen.
Größe: 30,18 ha
Projektlaufzeit: seit 1991
Hamburg
Bezirk Eimsbüttel
Quartiersmanagement
Niendorf-Nord
Stärkung des Gewerbes und die
barrierefreie Umgestaltung der
öffentlichen Freiräume
Größe: ca. 7 ha
Projektlaufzeit: 2011 bis 2015
Folie 19
Referenzen │ Baulandentwicklung
Weilerswist
Weilerswist Süd
Fläche: 47 ha
rd. 800 Wohneinheiten
Emmering
Leitenfeld/Schwabenberg
Fläche:13 ha
Entwicklung eines Wohngebiets
mit 280 Wohneinheiten
Eppstein
Hollergewann
Fläche: 5,5 ha
51 Grundstücke für
Einzelhaus- und
Doppelhausbebauung
Folie 20
Referenzen │ Baulandentwicklung
Woltersdorf
Vogelsdorfer Straße
Fläche: 36 ha
Gemeinde mit hohem
Wohnbedarf
rd. 400 Bauplätze
Erfurt
EW 002 Nordhäuser Straße
Fläche: 90 ha
Standort für den Campus der
Universität Erfurt (30 ha)
sowie Wohnquartier mit
Einfamilienhäusern
Kirchdorf
„Oberer Esch“
Fläche: 2,2 ha
26 Grundstücke für
Einzelhaus- und
Doppelhausbebauung
Folie 21
Referenzen │ Baulandentwicklung
Ahrensburg
Erlenhof-Süd
Fläche: 27 ha
Nördlich des Ahrensburger
Schlosses entsteht das
Wohngebiet Erlenhof
360 Wohneinheiten
Meimersdorf Gartenstadt
Kieler Süden
Fläche: 50 ha
450 Wohnungen
Einfamilien- und Doppelhäuser
sowie Reihenhäuser
Neu Wulmstorf
Apfelgarten
Fläche: 33 ha
430 Wohneinheiten am Rande
des Obstanbaugebietes „Altes
Land“ und dem Neuenfelder
Moor
Folie 22
Referenzen │ Konversion
Aschaffenburg
Am Rosensee
Entwicklung von rd. 700
Wohneinheiten
Fläche: ca. 14 ha
Projektlaufzeit: 1996 bis 2015
Murnau
Kemmelpark
Entstehung eines attraktiven
Wohn- und Gewerbestandortes
Fläche: ca. 12 ha
Projektlaufzeit: 2004 bis 2010
Heidelberg
Bahnstadt
Entwicklung eines neuen
Stadtteils mit eigener Identität.
2500 neue Wohnungen,
7000 neue Arbeitsplätze
Fläche: ca. 115 ha
Projektlaufzeit: 2008 bis 2025
Folie 23
Referenzen │ Konversion
Landau in der Pfalz
Quartier Vauban
Entstehung von rd. 300
Wohneinheiten auf dem
ehemaligen
Kasernengelände
Fläche: ca. 14,5 ha
Projektlaufzeit: 1997 bis 2010
Zweibrücken
Flugplatz
Entstehung von
Gewerbeflächen mit den
Leitnutzungen Flugbetrieb,
Multimedia-Internet-Park,
Freizeit- und Erlebnispark sowie
einem Designer-Outlet-Center
Fläche: 94 ha
Projektlaufzeit: 1994 bis 2015
Osnabrück
Westerberg
Entstehung eines
Wissenschaftsparks auf dem
ehemaligen Gelände der
Scharnhorstkaserne
Fläche: ca. 36 ha
Projektlaufzeit: 2009 bis 2017
Folie 24
Referenzen │ Konversion
Osnabrück
Hafen
Ausbau der ehemaligen
Winkelhausenkaserne zu
einer neuen Drehscheibe für
Gewerbe und
Dienstleistungen
Fläche: 58,6 ha
Projektlaufzeit: 2008 bis 2016
Stade
Ottenbeck
Entwicklung der ehemaligen von
Goeben Kaserne zu einem
Wohn- und Gewerbegebiet
Fläche: 85 ha
Projektlaufzeit: 1996 bis 2009
Lüneburg
Hafen
Entwicklung der
Kasernenanlage „ehemaliges
STOV-Gelände“ zu einem
Wohn- und Gewerbegebiet
Fläche: 9,0 ha
Projektlaufzeit: 2008 bis 2017
Folie 25
Referenzen │ Konversion
Wentorf bei Hamburg
Innerörtliches Kasernenareal
Schaffung eines komplett
neuen Stadtteils der
ehemaligen Bismarck und
Bose-Bergmann Kasernen:
1.400 Wohneinheiten
7 ha Gewerbegebiet
Fläche: 50 ha
Projektlaufzeit: 1997 bis 2004
Pinneberg
Eggerstedt-Kaserne
Errichtung von 7 ha
Wohnbauflächen sowie
Teilflächen für gewerbliche
Zwecke
Fläche: 33 ha
Projektlaufzeit: 2014 bis 2020
Plön Stadtheide
Idylle zwischen den Seen
Entwicklung und Erschließung
der ehemaligen Fünf-Seen-
Kaserne:
240 Wohneinheiten
3 ha Einzelhandels- und
Sonderflächen
Fläche: 35 ha insgesamt
Projektlaufzeit: 1999 bis 2008
Folie 26
Referenzen │Projektentwicklung
Sylt
Villa Strauch
Errichtung eines Wohnhauses
mit 9 Eigentumswohnungen
Gesamtwohnfläche: 590 m²
Fertigstellung: 2012
Hamburg
Gewerbeimmobilie GB 42
Errichtung Geschäftshaus in
unmittelbarer Nähe zu
Binnenalster und Staatsoper
Flächennutzung:
3.413 m² auf 8 Etagen
Fertigstellung: August 2010
Hamburg
Wohn-/Gewerbeimmobilie CR16
Geschäfts- und Wohnhaus
auf 9 Etagen
Flächennutzung:
ca. 20.000 m² Bürofläche,
ca. 3.000 m² Wohnfläche
(44 WE)
Fertigstellung: März 2010
Folie 27
Referenzen │Projektentwicklung
Kiel
Alte Feuerwache
Nachhaltige
Quartiersentwicklung:
68 Eigentumswohnungen
6 Stadthäuser
50 Studentenapartments
Gesamtwohnfläche:
8.434 m²
Fertigstellung: Ende 2015
Norderstedt
Embacherhöfe
Energieeffiziente Wohnanlage
87 Eigentumswohnungen
Gesamtwohnfläche:
8.105 m²
Fertigstellung: 2016
Wentorf
Stadtvillen am Sachsenwald
44 Eigentumswohnungen in
4 Stadtvillen
Gesamtwohnfläche: 3.520 m²
Fertigstellung: Mitte 2015
Folie 28
Referenzen │ Energetische Stadtsanierung „KlimaQuartier“
Bocholt
„KlimaQuartier KuBAaI – Kulturquartier
Bocholter Aa und Industriestraße
Erstellung eines integrierten
Handlungskonzeptes „Energie und
Klima“ im Rahmen des
Programms „Energetische
Stadtsanierung“
• Erstellung eines integrierten
Klimaschutzteilkonzeptes
• Verbesserung der Energieeffizienz
• Beteiligungsprozess zur
Identifikation und Diskussion
wirtschaftlicher Maßnahmen
• Aufstellung eines technischen
Maßnahmenkatalogs
• Gesamtkoordination der
Antragstellung in die neue
KfW-Fördersystematik zur
energetischen Stadterneuerung
• Erarbeitung eines energetischen
Quartierskonzeptes
Roding
Altstadt Ost
Sömmerda
Gartenberg und Allendorf
Folie 29
Referenzen │ Energetische Stadtsanierung „KlimaQuartier“
Extertal
Ortskern Bösingfeld
Erarbeitung eines energetischen
Quartierskonzeptes
gemeinsam mit den anderen
Kommunen der Region Nordlippe
(Barntrup, Kalletal, Dörentrup)
besteht ein regionales
Energiekonzept
Extertal beteiligt sich am
European Energy Award®
Belm
Marktring-Belm
Fürstenberg
Altstadt / Zehdenicker Straße
Modellprojekt für das KfW-Programm
„Energetische Stadtsanierung –
Zuschüsse für integrierte
Quartierskonzepte“
Erstellung eines integrierten
energetischen Quartierskonzeptes als
Entscheidungsgrundlage investiver
Maßnahmen
Untersuchung eines Altstadtquartiers
und eines Wohnquartiers aus den
50er bis 70er Jahren
Ziel des erstellten energetischen
Quartierskonzeptes ist die
Entwicklung konkreter, wirtschaftlich
tragfähiger Maßnahmenvorschläge
zur energetischen Optimierung der
Quartiere Altstadt und Zehdenicker
Straße
Folie 30
Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de
Fürstenberg/Havel
Kunstprojekt am Bahnhof
Dietzenbach
Baugebiet 70
Berlin
Parlaments- und Regierungsviertel
Grundstücksvergabe des Baugebiets
über ein transparentes Online-
Bewerbungsverfahren
Visuell aufbereitete Informationen
rund um die Stadt Dietzenbach und
das Baugebiet
Darstellung der 20-jährigen
Entwicklungsmaßnahme
Interaktive Pläne, Vorher-Nachher-
Darstellungen, etc.
www.entwicklung-regierungsviertel-
berlin.de
Werkstatt-Verfahren zum Thema
„Willkommen in der Wasserstadt
Fürstenberg/Havel“
Beteiligung der Bürger über Online-
Plattform
www.wasserstadtkunst.de www.wohnen-in-dietzenbach.de
Folie 31
Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de
Jüterbog
Stadtentwicklungsportal
• Entwicklung eines neuen
Stadtquartiers am Aden See
• interaktiver Rahmenplan
• frühzeitige Information der Bürger
• Möglichkeit zur Kontaktaufnahme
über ein Online-Formular
www.wasserstadt-aden.de
• Portalcharakter: Dokumentation und
Präsentation verschiedener
Stadtentwicklungsprojekte
• interaktive Karten zu einzelnen
Maßnahmen
www.stadtentwicklung-jueterbog.de
Bergkamen
Wasserstadt Aden
Kerpen-Sindorf
Wohnen im Vogelrutherfeld
• Vermarktung eines Baugebiets
• interaktive Vergabekarte
• Informationen zum Gebiet und zur
Entwicklungsmaßnahme
www.vogelrutherfeld-wohnen.de
Folie 32
Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de
Wentorf
Stadtvillen am Sachsenwald
• Vermarktung eines Baugebiets
• interaktive Vergabekarte
• Informationen zum Gebiet und zur
Entwicklungsmaßnahme
www.stadtvillen-am-sachsenwald.de
Husum
Kooperation im Quartier
Schwanewede
Konversion Lützow-Kaserne
• bundesweites Forschungsprojekt
des BMVBS: neue Formen der
Zusammenarbeit zwischen
privaten Wohnungseigentümern
und der öffentlichen Hand
www.kiq-husum.de
• moderiertes Forum
• Ankündigung und Anmeldung zu
Workshops
• Umfrage zur Abbildung eines
allgemeinen Stimmungsbildes
www.konversion-schwanewede.de
Folie 33
Referenzen │ Vermarktung / Immobiliendienstleistungen
Einzelvermarktung
Hamburg / Metropolregion
Vermarktung/ vorbereitende
Dienstleistungen für private,
institutionelle und öffentlich-
rechtliche Auftraggeber
z.B. Stadtvillen, Zinshäuser,
Wohnanlagen, Behörden-
gebäude, Polizeiwachen,
Grundstücke, Bunker etc.
Schwerpunkt: transparentes
Gebotsverfahren/
Gremienbetreuung
Eigenheimprogramm
Hamburg
Operativer Manager des
Eigenheimprogramms der Freien u.
Hansestadt Hamburg
Vermarktung von Baugrundstücken
an Eigennutzer nach Punktesystem
(www.eigenheimprogramm.de)
Auftrag: seit 2004
Wohnungsprivatisierung
Hamburg
Vertriebspartner der SAGA GWG
Sozialverträgliche Vermarktung von
Eigentumswohnungen und
Reihenhäusern an Mieter und
Eigennutzer
Auftrag: seit 2005
Folie 34
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG – GuV
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
2013
EUR
2012
EUR
Veränderung
EUR
Veränderung
Prozent
1. Umsatzerlöse 27.525 25.864 1.661 6,4%
(davon Dienstleistungen) 17.772 17.229 543 3,2%
(davon BE- und Fremderschließung) 9.753 8.545 1.208 14,1%
2. Bestandsveränderungen -4.579 1.167 -5.746 -492,3%
3. Gesamtleistung 22.946 27.031 -4.085 -15,1%
4. Sonstige betriebliche Erträge 1.242 1.607 -365 -22,7%
5. Materialaufwand -5.148 -8.799 3.652 -41,5%
6. Personalaufwand -11.542 -11.681 139 -1,2%
7. Abschreibungen -309 -334 25 -7,5%
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen -5.001 -5.233 231 -4,4%
9. Zinsen und ähnliche Erträge 36 62 -27 -43,1%
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -845 -758 -86 11,4%
11. Erträge aus Beteiligungen 63 82 -20 -23,9%
12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 1.443 1.978 -536 -27,1%
13. Außerordentliche Aufwendungen und Erträge -125 -125 0 0,2%
14. Außerordentliches Ergebnis -125 -125 0 0,2%
15. EBT 1.318 1.854 -536 -28,9%
Folie 35
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG
Erläuterung der Ertragslage
 Erhöhung der Umsatzerlöse
 im Dienstleistungsbereich um 3% (von € 17,2 Mio. in 2012 auf € 17,8 Mio. in 2013)
 bei den BE-/ und Fremderschließungsmaßnahmen um 14% (von € 8,6 Mio. in 2012 auf
€ 9,8 Mio. in 2013)
 Abverkauf von Grundstücken dadurch Bestandsminderung um € 5,7 Mio. (von € 1,1 Mio.
Bestandserhöhung in 2012 auf € 4,6 Mio. Bestandsminderung in 2013)
 dadurch Reduzierung der Gesamtleistung
 Aber: Reduzierung des Aufwands für bezogene Leistungen (Materialaufwand) um € 3,7 Mio. gleicht
den Rückgang der Gesamtleistung zum größten Teil wieder aus
 Leicht gesunkener Personalaufwand trotz Erhöhung der Umsatzerlöse
 Niedrigere sonstige betriebliche Aufwendungen insbes. durch Reduzierung der Beratungskosten im
IT-Bereich
Folie 36
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG – Bilanz
2013 2012 2013 2012
AKTIVA PASSIVA
A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 369 526 I. Kapitalanteile persönlich haftender Gesellschafter 0 0
II. Sachanlagen 197 398 II. Kapitalanteile Kommanditisten 4.149 4.115
III. Finanzanlagen 3.595 3.593 III. Kapitalrücklage 535 535
SUMME ANLAGEVERMÖGEN 4.161 4.517 SUMME EIGENKAPITAL 4.684 4.650
B. UMLAUFVERMÖGEN B. RÜCKSTELLUNGEN
I. Vorräte 10.352 14.949 1. Rückstellungen für Pensionen 7.026 7.044
2. Steuerrückstellungen 115 0
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 10.964 16.050 3. Sonstige Rückstellungen 6.724 6.154
III. Wertpapiere 0 0 SUMME RÜCKSTELLUNGEN 13.864 13.198
IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben 8.823 4.103
bei Kreditinstituten und Schecks C. VERBINDLICHKEITEN
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.196 11.986
SUMME UMLAUFVERMÖGEN 30.138 35.102 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 9.620 5.292
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 2.256 2.481
4. Verbindlichkeiten gg. verbundenen Unternehmen 91 91
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 216 103 5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.802 2.027
D. AKTIVER UNTERSCHIEDSBETRAG AUS DER SUMME VERBINDLICHKEITEN 15.966 21.877
VERMÖGENSVERRECHNUNG 0 3
SUMME AKTIVA 34.515 39.725 SUMME PASSIVA 34.515 39.725
Folie 37
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG
Erläuterung der Vermögens- und Finanzlage
 Reduzierung der Forderungen und Anstieg der Bankguthaben durch Eingang von Kaufpreis-
zahlungen für Grundstücksverkäufe in der Maßnahme Eppstein „Hollergewann“, die kurz vor
Jahresende 2012 stattfanden
 Reduzierung der Bilanzsumme im Vergleich zu 2012 um € 5,2 Mio.
 durch Abverkauf von Grund und Boden, insbes. in den Projekten Eppstein „Hollergewann“ und
Bingen-Büdesheim; dadurch Reduzierung der Vorräte und Rückgang der Verbindlichkeiten
 durch Abrechnung von Erschließungsträgerschaften
 Reduzierung der Vorräte
 Rückführung von Verbindlichkeiten
 Verbesserte Bilanzstruktur
 Abbau von Risiken
Folie 38
Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG – Eigenkapitalquote
Anlagevermögen
4,2
Umlauf-
vermögen
30,3
Rückstellungen
13,9
Verbindlichkeiten
16,0
Eigenkapital
4,7
Anlagevermögen
4,2
Umlauf-
vermögen
19,1
Rückstellungen
13,9
Verbindlichkeiten
4,7
Eigenkapital
4,7
Bilanz unbereinigt (Mio. €)
Bilanzsumme: rd. 34,5 Mio. €
EK-Quote: rd. 13,6 %
Bilanz bereinigt (Mio. €)
Bilanzsumme: rd. 23,3 Mio. €
EK-Quote: rd. 20,1 %
Bilanz – Darstellung vor und nach Bereinigung
Erläuterung:
 Vorräte und Verbindlichkeiten, die
durch Abnahmegarantien bzw.
Bürgschaften besichert sind, werden
bereinigt.
 dadurch Minderung der
Bilanzsumme um rd. 32,5 %
 „wirtschaftliche“ EK-Quote steigt
auf rd. 20,1 %
Folie 39
Ausblick – Mehrjahresplanung der DSK GmbH & Co. KG
Ausblick: Umsatzentwicklung
Steigerung des Umsatzes in 2014 und den Folgejahren durch
 Erhöhung der Bundesmittel der Städtebauförderung in 2014 auf € 700 Mio. (Vorjahr € 455 Mio.),
dadurch Stabilisierung im Dienstleistungsgeschäft
 Neue Geschäftsfelder
 KlimaQuartier/Sanierungsmanager:
In 2014 bisher 60 Verträge (Volumen € 4,3 Mio.),
weitere 50 Projekte (Volumen € 4,7 Mio.) in Angebotsphase bzw. Bearbeitung
 VIU – Kommunikationsplattform für Bürgerbeteiligung in den Kommunen:
In 2014 bisher 52 Verträge (Volumen € 0,4 Mio.),
weitere 31 Projekte (Volumen € 0,2 Mio.) in der Angebotsphase
 Demografischer Wandel: in der Entwicklungsphase
 Zentralisierung der Akquisitionen durch die Einführung eines CRM-Systems in 2014
Folie 40
Ausblick – Mehrjahresplanung der DSK GmbH & Co. KG
Ausblick: Maßnahmen und Ergebnisplanung
 Reduzierung des Personalaufwands durch
 Verjüngung der Altersstruktur aufgrund Generationswechsel
 Zentralisierung von Verwaltungsaufgaben in der DSK-Gruppe, Nutzung von Synergien
 Einsparungen im sonstigen Aufwand, insbesondere
 Reduzierung der Mieten durch Neuverhandlungen bei Büromieten
 Geringerer Zukauf von IT-Beratungsleistungen
 Reduzierung von Reisekosten durch Nutzung von Videokonferenzen
 Steigerung des Ergebnisses (EBT) von € 1,3 Mio. in 2013 auf
 € 1,4 Mio. in 2014
 € 1,6 Mio. in 2015
 € 1,8 Mio. in 2016
 € 2,0 Mio. in 2017

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Präsentation der DSK | BIG BAU-Unternehmensgruppe

  • 1. Folie 1 Präsentation der DSK-Gruppe am 20. August 2014
  • 3. Folie 3 Beteiligungsstruktur der DSK-Gruppe (Stand: Juni 2014)
  • 4. Folie 4 DSK-Gruppe: die Leistungsbereiche Die DSK-Gruppe umfasst eigenständig agierende Unternehmen, die sich zentrale Funktionen teilen. So profitieren die einzelnen Unternehmen von gemeinsamen Bereichen wie Produktentwicklung, Personalverwaltung, Recht, Controlling, IT und Kommunikation. Die Leistungsbereiche der einzelnen Unternehmen der DSK-Gruppe: KonversionStadtentwicklung BauBeCon Sanierungsträger GmbH KonversionStadtentwicklung Baulandentwicklung BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE einschließlich LEG Projektentwicklung Vermarktung PMC IMMOBILIENMANAGEMENT GmbH KonversionStadtentwicklung DSK GmbH & Co. KG Baulandentwicklung
  • 5. Folie 5 Regionale Aktivität der einzelnen Unternehmen Regionalität PMC
  • 6. Folie 6 ̶ DSK GmbH & Co. KG (Wiesbaden) ̶ BauBeCon Sanierungsträger GmbH (Bremen) ̶ BIG-STÄDTEBAU GmbH (Kronshagen) ̶ BIG-IMMOBILIEN GmbH (Kronshagen) ̶ LEG Entwicklung GmbH (vormals Landesentwicklungsgesellschaft Schleswig- Holstein, Kiel) ̶ PMC Immobilienmanagement GmbH (Hamburg) Operative Gesellschaften (Auswahl): ̶ Eigenkapital Konzern: rd. 30 Mio. Euro ̶ Bilanzsumme Konzern: rd. 100 Mio. Euro ̶ Vielfältige Qualifikationen mit hohem Akademikeranteil (u.a. Stadtplaner, Architekten, Geographen, Ingenieure, Historiker, Archäologen, Kaufleute, Juristen, Moderatoren und Mediatoren) ̶ Problemlöser in allen Fragen der Stadt-, Flächen- und Projektentwicklung Zahlen und Fakten: Kurzprofil der DSK-Gruppe
  • 7. Folie 7 Leistungsbilanz ̶ rd. 760 Projekte in 14 Bundesländern ̶ durch die DSK verwaltetes Treuhandvermögen: über 4,1 Mrd. Euro bundesweiter Marktführer im Bereich Stadtentwicklung ̶ Hauptsitz in Wiesbaden ̶ 17 Niederlassungen in Berlin, Bielefeld, Bonn, Cottbus, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Halle, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Leipzig, Mainz, Nürnberg, Weimar, Wismar ̶ 14 Projektbüros StandorteZahlen und Fakten ̶ gegründet 1957 ̶ Eigenkapital: 4,68 Mio. Euro ̶ Sparten: Stadterneuerung/-umbau, Konversion und Nutzung von Brachflächen, Baulandentwicklung, städtebauliche Beratung, klimagerechte Stadtentwicklung, Zertifizierung von Stadtquartieren, Öffentlichkeitsarbeit, Partizipation und Bürgerbeteiligung ̶ 195 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stand: Jahresabschluss 2013 Kurzprofil der DSK GmbH & Co. KG
  • 8. Folie 8 Leistungsbilanz ̶ rd. 160 Projekte in 115 Städten ̶ durch die BauBeCon verwaltetes Treuhandvermögen: über 1,308 Mrd. Euro Marktführer für Stadtent- wicklung in Niedersachsen ̶ Hauptsitz in Bremen ̶ sechs Niederlassungen in Magdeburg, Osnabrück, Pasewalk, Quedlinburg, Stade und Wolgast ̶ 20 Projektbüros StandorteZahlen und Fakten ̶ gegründet 1969 ̶ Eigenkapital: 0,5 Mio. Euro ̶ Sparten: Stadterneuerung und Stadtumbau, Konversion und Nutzung von Brachflächen, energetische Stadtsanierung, städtebauliche Beratung ̶ 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stand: Jahresabschluss 2013 Kurzprofil der BauBeCon Sanierungsträger GmbH
  • 9. Folie 9 Leistungsbilanz ̶ rd. 200 Projekte in sechs Bundesländern ̶ verwaltetes Treuhandvermögen: über 2,40 Mrd. Euro führendes Unternehmen für Stadt- und Projektentwicklung in Norddeutschland ̶ Hauptsitz in Kronshagen/Kiel ̶ Sechs Niederlassungen in Berlin, Güstrow, Hamburg, Neubranden- burg, Perleberg, Stralsund ̶ 14 Projektbüros StandorteZahlen und Fakten ̶ gegründet 1949 ̶ Eigenkapital: ca. 20 Mio. Euro ̶ Sparten: Bauträger/Hochbau (Gewerbebau, Bau von Wohnimmobilien), Flächenentwicklung, Stadtsanierung und -entwicklung ̶ rd. 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stand: Jahresabschluss 2013 Kurzprofil der BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE
  • 10. Folie 10 Leistungsbilanz ̶ 25 Projekte in mehreren Bundesländern ̶ Projektvolumen der eigen- wirtschaftlich betreuten Entwicklungsmaßnahmen: über 287 Mio. Euro  führende Grundstücks- entwicklungsgesellschaft in Norddeutschland ̶ Firmensitz in Kronshagen/Kiel StandorteZahlen und Fakten ̶ gegründet 2003 ̶ Eigenkapital: 10 Mio. Euro ̶ Sparten: eigenwirtschaftliche Entwicklung von Wohn- und Gewerbegebieten, Konversion ̶ 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stand: Jahresabschluss 2013 Kurzprofil der LEG Entwicklung GmbH
  • 11. Folie 11 Leistungsbilanz ̶ Über 1.600 Objektvermarktungen in der Metropolregion Hamburg ̶ davon über 500 durchgeführte Vermarktungen in transparenten Höchstgebotsverfahren ̶ Kaufpreisvolumen der vermarkteten Immobilien insg.: über 325 Mio. Euro  Immobiliendienstleister für die Freie und Hansestadt Hamburg seit 1996 ̶ Firmensitz in Hamburg StandorteZahlen und Fakten ̶ gegründet 1994 ̶ Eigenkapital: 0,25 Mio. Euro ̶ Sparten: Immobilienvermarktung und verkaufsvorbereitende Dienstleistungen für Dritte ̶ 8 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stand: Jahresabschluss 2013 Kurzprofil der PMC Immobilienmanagement GmbH
  • 12. Folie 12 Leistungsportfolio der DSK-Gruppe Stadterneuerung & Stadtumbau Baulandentwicklung Klimagerechte Stadtentwicklung Städtebauliche Beratung Konversion & Nutzung von Brachflächen Prozessbegleitung & Kommunikation Projektentwicklung/Hochbau Vermarktung
  • 13. Folie 13 Referenzen │ Stadtentwicklung Berlin Parlaments- und Regierungsviertel Ziel des Projektes ist, Regierungs-, Verwaltungs- und Botschaftsgebäude in ein multifunktionales, lebendiges Umfeld mit entsprechender Infrastruktur einzubetten. Größe: ca. 260 ha Projektlaufzeit: 1993 bis 2021 Bonn Bonn Hardtberg Entwicklung einer städtischen Siedlungseinheit im westlich von Bonn gelegenen Hardtberg- gebiet. Fläche: ca. 760 ha Projektlaufzeit: 1972 bis 2011 Idstein NassauViertel Entstehung eines lebendigen Stadtquartiers, das zur Posi- tionierung Idsteins als moderner Dienstleistungs-, Bildungs- und Technologiestandort mit ausge- zeichneter Wohnqualität beiträgt. Fläche: ca. 26,7 ha Projektlaufzeit: 1999 bis 2015
  • 14. Folie 14 Referenzen │ Stadtentwicklung Montabaur ICE-Park Schaffung eines Bürostandortes und eines neuen Stadtteils mit Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Freizeit um dem neuen ICE-Bahnhof. Größe: ca. 30 ha Projektlaufzeit: 1994 bis 2015 Remagen Remagen Süd Ansiedlung der Fachhochschule RheinAhrCampus und die Bereitstellung von Wohn- und Gewerbeflächen Fläche: ca. 31ha Projektlaufzeit: 1998 bis 2012 Frankfurt am Main Ostend Entwicklung des innerstädtischen Stadtteils von einem „Arbeiter- und Gewerbequartier“ zu einem geschätzten Wohnquartier. Größe: ca. 13,0 ha Projektlaufzeit: 1987 bis 2013
  • 15. Folie 15 Referenzen │ Stadtentwicklung Kiel Hörn Ziel des Projektes ist die Revitalisierung einer Industriebrache zu einem innerstädtischen Arbeits- und Wohnquartier an der Kieler Förde. Größe: ca. 53 ha Projektlaufzeit: 1991 bis 2018 Hamburg Barmbek-Nord Stabilisierung und Entwicklung des Stadtteilzentrums. Vernetzung der Handlungs- ebenen und Akteure und Beteiligung der Eigentümer, Bewohner, Gewerbetreibenden, Politik durch Werkstätten. Größe: ca. 21 ha Projektlaufzeit: seit 2004 Güstrow Barlachstadt Behutsame Erneuerung der wertvollen Bausubstanz und Stadtstruktur sowie innovative Projektentwicklungen für zukunftsfähige Nutzungen Kosten: 90 Mio. Projektlaufzeit: seit 1991
  • 16. Folie 16 Referenzen │ Stadtsanierung Weimar Altstadt Stärkung der Altstadt Weimars mit all ihren bau- und kulturhistorischen Werten als Standort kultureller Aufgaben und Einrichtungen. Projektlaufzeit: 1990 bis 2022 Cottbus Innenstadt Die Stadt Cottbus entwickelt sich zu einem intakten Oberzentrum im Süden Brandenburgs mit Konzentrierung auf die Innenstadt. Größe: ca. 120,0 ha Projektlaufzeit: 1992 bis 2014 Wismar Altstadt Erneuerung der historischen Altstadt als Wohn-, Einkaufs- und Kulturzentrum und Wiedernutzung innenstadtnaher brachliegender Industrie- und Bahnflächen in den Bereichen „Alter Hafen“ und „Bahnhof“. Projektlaufzeit: 1991 bis 2020
  • 17. Folie 17 Referenzen │ Stadtsanierung Halle Altstadt Sanierungsgebiet „Historischer Altstadtkern“ mit dem Erhaltungsgebiet „Altstadtkern Große Märkerstraße“ Projektlaufzeit: 1993 bis 2018 Quedlinburg Weltkulturerbe der Menschheit Sanierung der historischen Altstadt sowie der angrenzenden Wohngebiete. Projektlaufzeit: 1991 bis 2030 Hanau Steinheim Sanierung der Steinheimer Altstadt – Stadtteil der Stadt Hanau. Projektlaufzeit: 1984 bis 2015
  • 18. Folie 18 Referenzen │ Stadtsanierung Oranienburg Innenstadt Wiederherstellung der barocken Achsen, Sanierung des Stadtkernes und Erhaltung des historischen Stadtgrundrisses Größe: 52 ha Projektlaufzeit: 1991 bis 2016 Perleberg Historischer Altstadtkern Verbesserung der Attraktivität der öffentlichen Räume auf der Grundlage eines einheitlichen Gestaltungskonzeptes von Plätzen und Straßen. Größe: 30,18 ha Projektlaufzeit: seit 1991 Hamburg Bezirk Eimsbüttel Quartiersmanagement Niendorf-Nord Stärkung des Gewerbes und die barrierefreie Umgestaltung der öffentlichen Freiräume Größe: ca. 7 ha Projektlaufzeit: 2011 bis 2015
  • 19. Folie 19 Referenzen │ Baulandentwicklung Weilerswist Weilerswist Süd Fläche: 47 ha rd. 800 Wohneinheiten Emmering Leitenfeld/Schwabenberg Fläche:13 ha Entwicklung eines Wohngebiets mit 280 Wohneinheiten Eppstein Hollergewann Fläche: 5,5 ha 51 Grundstücke für Einzelhaus- und Doppelhausbebauung
  • 20. Folie 20 Referenzen │ Baulandentwicklung Woltersdorf Vogelsdorfer Straße Fläche: 36 ha Gemeinde mit hohem Wohnbedarf rd. 400 Bauplätze Erfurt EW 002 Nordhäuser Straße Fläche: 90 ha Standort für den Campus der Universität Erfurt (30 ha) sowie Wohnquartier mit Einfamilienhäusern Kirchdorf „Oberer Esch“ Fläche: 2,2 ha 26 Grundstücke für Einzelhaus- und Doppelhausbebauung
  • 21. Folie 21 Referenzen │ Baulandentwicklung Ahrensburg Erlenhof-Süd Fläche: 27 ha Nördlich des Ahrensburger Schlosses entsteht das Wohngebiet Erlenhof 360 Wohneinheiten Meimersdorf Gartenstadt Kieler Süden Fläche: 50 ha 450 Wohnungen Einfamilien- und Doppelhäuser sowie Reihenhäuser Neu Wulmstorf Apfelgarten Fläche: 33 ha 430 Wohneinheiten am Rande des Obstanbaugebietes „Altes Land“ und dem Neuenfelder Moor
  • 22. Folie 22 Referenzen │ Konversion Aschaffenburg Am Rosensee Entwicklung von rd. 700 Wohneinheiten Fläche: ca. 14 ha Projektlaufzeit: 1996 bis 2015 Murnau Kemmelpark Entstehung eines attraktiven Wohn- und Gewerbestandortes Fläche: ca. 12 ha Projektlaufzeit: 2004 bis 2010 Heidelberg Bahnstadt Entwicklung eines neuen Stadtteils mit eigener Identität. 2500 neue Wohnungen, 7000 neue Arbeitsplätze Fläche: ca. 115 ha Projektlaufzeit: 2008 bis 2025
  • 23. Folie 23 Referenzen │ Konversion Landau in der Pfalz Quartier Vauban Entstehung von rd. 300 Wohneinheiten auf dem ehemaligen Kasernengelände Fläche: ca. 14,5 ha Projektlaufzeit: 1997 bis 2010 Zweibrücken Flugplatz Entstehung von Gewerbeflächen mit den Leitnutzungen Flugbetrieb, Multimedia-Internet-Park, Freizeit- und Erlebnispark sowie einem Designer-Outlet-Center Fläche: 94 ha Projektlaufzeit: 1994 bis 2015 Osnabrück Westerberg Entstehung eines Wissenschaftsparks auf dem ehemaligen Gelände der Scharnhorstkaserne Fläche: ca. 36 ha Projektlaufzeit: 2009 bis 2017
  • 24. Folie 24 Referenzen │ Konversion Osnabrück Hafen Ausbau der ehemaligen Winkelhausenkaserne zu einer neuen Drehscheibe für Gewerbe und Dienstleistungen Fläche: 58,6 ha Projektlaufzeit: 2008 bis 2016 Stade Ottenbeck Entwicklung der ehemaligen von Goeben Kaserne zu einem Wohn- und Gewerbegebiet Fläche: 85 ha Projektlaufzeit: 1996 bis 2009 Lüneburg Hafen Entwicklung der Kasernenanlage „ehemaliges STOV-Gelände“ zu einem Wohn- und Gewerbegebiet Fläche: 9,0 ha Projektlaufzeit: 2008 bis 2017
  • 25. Folie 25 Referenzen │ Konversion Wentorf bei Hamburg Innerörtliches Kasernenareal Schaffung eines komplett neuen Stadtteils der ehemaligen Bismarck und Bose-Bergmann Kasernen: 1.400 Wohneinheiten 7 ha Gewerbegebiet Fläche: 50 ha Projektlaufzeit: 1997 bis 2004 Pinneberg Eggerstedt-Kaserne Errichtung von 7 ha Wohnbauflächen sowie Teilflächen für gewerbliche Zwecke Fläche: 33 ha Projektlaufzeit: 2014 bis 2020 Plön Stadtheide Idylle zwischen den Seen Entwicklung und Erschließung der ehemaligen Fünf-Seen- Kaserne: 240 Wohneinheiten 3 ha Einzelhandels- und Sonderflächen Fläche: 35 ha insgesamt Projektlaufzeit: 1999 bis 2008
  • 26. Folie 26 Referenzen │Projektentwicklung Sylt Villa Strauch Errichtung eines Wohnhauses mit 9 Eigentumswohnungen Gesamtwohnfläche: 590 m² Fertigstellung: 2012 Hamburg Gewerbeimmobilie GB 42 Errichtung Geschäftshaus in unmittelbarer Nähe zu Binnenalster und Staatsoper Flächennutzung: 3.413 m² auf 8 Etagen Fertigstellung: August 2010 Hamburg Wohn-/Gewerbeimmobilie CR16 Geschäfts- und Wohnhaus auf 9 Etagen Flächennutzung: ca. 20.000 m² Bürofläche, ca. 3.000 m² Wohnfläche (44 WE) Fertigstellung: März 2010
  • 27. Folie 27 Referenzen │Projektentwicklung Kiel Alte Feuerwache Nachhaltige Quartiersentwicklung: 68 Eigentumswohnungen 6 Stadthäuser 50 Studentenapartments Gesamtwohnfläche: 8.434 m² Fertigstellung: Ende 2015 Norderstedt Embacherhöfe Energieeffiziente Wohnanlage 87 Eigentumswohnungen Gesamtwohnfläche: 8.105 m² Fertigstellung: 2016 Wentorf Stadtvillen am Sachsenwald 44 Eigentumswohnungen in 4 Stadtvillen Gesamtwohnfläche: 3.520 m² Fertigstellung: Mitte 2015
  • 28. Folie 28 Referenzen │ Energetische Stadtsanierung „KlimaQuartier“ Bocholt „KlimaQuartier KuBAaI – Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße Erstellung eines integrierten Handlungskonzeptes „Energie und Klima“ im Rahmen des Programms „Energetische Stadtsanierung“ • Erstellung eines integrierten Klimaschutzteilkonzeptes • Verbesserung der Energieeffizienz • Beteiligungsprozess zur Identifikation und Diskussion wirtschaftlicher Maßnahmen • Aufstellung eines technischen Maßnahmenkatalogs • Gesamtkoordination der Antragstellung in die neue KfW-Fördersystematik zur energetischen Stadterneuerung • Erarbeitung eines energetischen Quartierskonzeptes Roding Altstadt Ost Sömmerda Gartenberg und Allendorf
  • 29. Folie 29 Referenzen │ Energetische Stadtsanierung „KlimaQuartier“ Extertal Ortskern Bösingfeld Erarbeitung eines energetischen Quartierskonzeptes gemeinsam mit den anderen Kommunen der Region Nordlippe (Barntrup, Kalletal, Dörentrup) besteht ein regionales Energiekonzept Extertal beteiligt sich am European Energy Award® Belm Marktring-Belm Fürstenberg Altstadt / Zehdenicker Straße Modellprojekt für das KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung – Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte“ Erstellung eines integrierten energetischen Quartierskonzeptes als Entscheidungsgrundlage investiver Maßnahmen Untersuchung eines Altstadtquartiers und eines Wohnquartiers aus den 50er bis 70er Jahren Ziel des erstellten energetischen Quartierskonzeptes ist die Entwicklung konkreter, wirtschaftlich tragfähiger Maßnahmenvorschläge zur energetischen Optimierung der Quartiere Altstadt und Zehdenicker Straße
  • 30. Folie 30 Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de Fürstenberg/Havel Kunstprojekt am Bahnhof Dietzenbach Baugebiet 70 Berlin Parlaments- und Regierungsviertel Grundstücksvergabe des Baugebiets über ein transparentes Online- Bewerbungsverfahren Visuell aufbereitete Informationen rund um die Stadt Dietzenbach und das Baugebiet Darstellung der 20-jährigen Entwicklungsmaßnahme Interaktive Pläne, Vorher-Nachher- Darstellungen, etc. www.entwicklung-regierungsviertel- berlin.de Werkstatt-Verfahren zum Thema „Willkommen in der Wasserstadt Fürstenberg/Havel“ Beteiligung der Bürger über Online- Plattform www.wasserstadtkunst.de www.wohnen-in-dietzenbach.de
  • 31. Folie 31 Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de Jüterbog Stadtentwicklungsportal • Entwicklung eines neuen Stadtquartiers am Aden See • interaktiver Rahmenplan • frühzeitige Information der Bürger • Möglichkeit zur Kontaktaufnahme über ein Online-Formular www.wasserstadt-aden.de • Portalcharakter: Dokumentation und Präsentation verschiedener Stadtentwicklungsprojekte • interaktive Karten zu einzelnen Maßnahmen www.stadtentwicklung-jueterbog.de Bergkamen Wasserstadt Aden Kerpen-Sindorf Wohnen im Vogelrutherfeld • Vermarktung eines Baugebiets • interaktive Vergabekarte • Informationen zum Gebiet und zur Entwicklungsmaßnahme www.vogelrutherfeld-wohnen.de
  • 32. Folie 32 Referenzen │ Bürgerbeteiligung „VIU“ www.viu-portal.de Wentorf Stadtvillen am Sachsenwald • Vermarktung eines Baugebiets • interaktive Vergabekarte • Informationen zum Gebiet und zur Entwicklungsmaßnahme www.stadtvillen-am-sachsenwald.de Husum Kooperation im Quartier Schwanewede Konversion Lützow-Kaserne • bundesweites Forschungsprojekt des BMVBS: neue Formen der Zusammenarbeit zwischen privaten Wohnungseigentümern und der öffentlichen Hand www.kiq-husum.de • moderiertes Forum • Ankündigung und Anmeldung zu Workshops • Umfrage zur Abbildung eines allgemeinen Stimmungsbildes www.konversion-schwanewede.de
  • 33. Folie 33 Referenzen │ Vermarktung / Immobiliendienstleistungen Einzelvermarktung Hamburg / Metropolregion Vermarktung/ vorbereitende Dienstleistungen für private, institutionelle und öffentlich- rechtliche Auftraggeber z.B. Stadtvillen, Zinshäuser, Wohnanlagen, Behörden- gebäude, Polizeiwachen, Grundstücke, Bunker etc. Schwerpunkt: transparentes Gebotsverfahren/ Gremienbetreuung Eigenheimprogramm Hamburg Operativer Manager des Eigenheimprogramms der Freien u. Hansestadt Hamburg Vermarktung von Baugrundstücken an Eigennutzer nach Punktesystem (www.eigenheimprogramm.de) Auftrag: seit 2004 Wohnungsprivatisierung Hamburg Vertriebspartner der SAGA GWG Sozialverträgliche Vermarktung von Eigentumswohnungen und Reihenhäusern an Mieter und Eigennutzer Auftrag: seit 2005
  • 34. Folie 34 Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG – GuV GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2013 EUR 2012 EUR Veränderung EUR Veränderung Prozent 1. Umsatzerlöse 27.525 25.864 1.661 6,4% (davon Dienstleistungen) 17.772 17.229 543 3,2% (davon BE- und Fremderschließung) 9.753 8.545 1.208 14,1% 2. Bestandsveränderungen -4.579 1.167 -5.746 -492,3% 3. Gesamtleistung 22.946 27.031 -4.085 -15,1% 4. Sonstige betriebliche Erträge 1.242 1.607 -365 -22,7% 5. Materialaufwand -5.148 -8.799 3.652 -41,5% 6. Personalaufwand -11.542 -11.681 139 -1,2% 7. Abschreibungen -309 -334 25 -7,5% 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen -5.001 -5.233 231 -4,4% 9. Zinsen und ähnliche Erträge 36 62 -27 -43,1% 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -845 -758 -86 11,4% 11. Erträge aus Beteiligungen 63 82 -20 -23,9% 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 1.443 1.978 -536 -27,1% 13. Außerordentliche Aufwendungen und Erträge -125 -125 0 0,2% 14. Außerordentliches Ergebnis -125 -125 0 0,2% 15. EBT 1.318 1.854 -536 -28,9%
  • 35. Folie 35 Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG Erläuterung der Ertragslage  Erhöhung der Umsatzerlöse  im Dienstleistungsbereich um 3% (von € 17,2 Mio. in 2012 auf € 17,8 Mio. in 2013)  bei den BE-/ und Fremderschließungsmaßnahmen um 14% (von € 8,6 Mio. in 2012 auf € 9,8 Mio. in 2013)  Abverkauf von Grundstücken dadurch Bestandsminderung um € 5,7 Mio. (von € 1,1 Mio. Bestandserhöhung in 2012 auf € 4,6 Mio. Bestandsminderung in 2013)  dadurch Reduzierung der Gesamtleistung  Aber: Reduzierung des Aufwands für bezogene Leistungen (Materialaufwand) um € 3,7 Mio. gleicht den Rückgang der Gesamtleistung zum größten Teil wieder aus  Leicht gesunkener Personalaufwand trotz Erhöhung der Umsatzerlöse  Niedrigere sonstige betriebliche Aufwendungen insbes. durch Reduzierung der Beratungskosten im IT-Bereich
  • 36. Folie 36 Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG – Bilanz 2013 2012 2013 2012 AKTIVA PASSIVA A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände 369 526 I. Kapitalanteile persönlich haftender Gesellschafter 0 0 II. Sachanlagen 197 398 II. Kapitalanteile Kommanditisten 4.149 4.115 III. Finanzanlagen 3.595 3.593 III. Kapitalrücklage 535 535 SUMME ANLAGEVERMÖGEN 4.161 4.517 SUMME EIGENKAPITAL 4.684 4.650 B. UMLAUFVERMÖGEN B. RÜCKSTELLUNGEN I. Vorräte 10.352 14.949 1. Rückstellungen für Pensionen 7.026 7.044 2. Steuerrückstellungen 115 0 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 10.964 16.050 3. Sonstige Rückstellungen 6.724 6.154 III. Wertpapiere 0 0 SUMME RÜCKSTELLUNGEN 13.864 13.198 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben 8.823 4.103 bei Kreditinstituten und Schecks C. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.196 11.986 SUMME UMLAUFVERMÖGEN 30.138 35.102 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 9.620 5.292 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen 2.256 2.481 4. Verbindlichkeiten gg. verbundenen Unternehmen 91 91 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 216 103 5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.802 2.027 D. AKTIVER UNTERSCHIEDSBETRAG AUS DER SUMME VERBINDLICHKEITEN 15.966 21.877 VERMÖGENSVERRECHNUNG 0 3 SUMME AKTIVA 34.515 39.725 SUMME PASSIVA 34.515 39.725
  • 37. Folie 37 Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG Erläuterung der Vermögens- und Finanzlage  Reduzierung der Forderungen und Anstieg der Bankguthaben durch Eingang von Kaufpreis- zahlungen für Grundstücksverkäufe in der Maßnahme Eppstein „Hollergewann“, die kurz vor Jahresende 2012 stattfanden  Reduzierung der Bilanzsumme im Vergleich zu 2012 um € 5,2 Mio.  durch Abverkauf von Grund und Boden, insbes. in den Projekten Eppstein „Hollergewann“ und Bingen-Büdesheim; dadurch Reduzierung der Vorräte und Rückgang der Verbindlichkeiten  durch Abrechnung von Erschließungsträgerschaften  Reduzierung der Vorräte  Rückführung von Verbindlichkeiten  Verbesserte Bilanzstruktur  Abbau von Risiken
  • 38. Folie 38 Jahresergebnis 2013 der DSK GmbH & Co. KG – Eigenkapitalquote Anlagevermögen 4,2 Umlauf- vermögen 30,3 Rückstellungen 13,9 Verbindlichkeiten 16,0 Eigenkapital 4,7 Anlagevermögen 4,2 Umlauf- vermögen 19,1 Rückstellungen 13,9 Verbindlichkeiten 4,7 Eigenkapital 4,7 Bilanz unbereinigt (Mio. €) Bilanzsumme: rd. 34,5 Mio. € EK-Quote: rd. 13,6 % Bilanz bereinigt (Mio. €) Bilanzsumme: rd. 23,3 Mio. € EK-Quote: rd. 20,1 % Bilanz – Darstellung vor und nach Bereinigung Erläuterung:  Vorräte und Verbindlichkeiten, die durch Abnahmegarantien bzw. Bürgschaften besichert sind, werden bereinigt.  dadurch Minderung der Bilanzsumme um rd. 32,5 %  „wirtschaftliche“ EK-Quote steigt auf rd. 20,1 %
  • 39. Folie 39 Ausblick – Mehrjahresplanung der DSK GmbH & Co. KG Ausblick: Umsatzentwicklung Steigerung des Umsatzes in 2014 und den Folgejahren durch  Erhöhung der Bundesmittel der Städtebauförderung in 2014 auf € 700 Mio. (Vorjahr € 455 Mio.), dadurch Stabilisierung im Dienstleistungsgeschäft  Neue Geschäftsfelder  KlimaQuartier/Sanierungsmanager: In 2014 bisher 60 Verträge (Volumen € 4,3 Mio.), weitere 50 Projekte (Volumen € 4,7 Mio.) in Angebotsphase bzw. Bearbeitung  VIU – Kommunikationsplattform für Bürgerbeteiligung in den Kommunen: In 2014 bisher 52 Verträge (Volumen € 0,4 Mio.), weitere 31 Projekte (Volumen € 0,2 Mio.) in der Angebotsphase  Demografischer Wandel: in der Entwicklungsphase  Zentralisierung der Akquisitionen durch die Einführung eines CRM-Systems in 2014
  • 40. Folie 40 Ausblick – Mehrjahresplanung der DSK GmbH & Co. KG Ausblick: Maßnahmen und Ergebnisplanung  Reduzierung des Personalaufwands durch  Verjüngung der Altersstruktur aufgrund Generationswechsel  Zentralisierung von Verwaltungsaufgaben in der DSK-Gruppe, Nutzung von Synergien  Einsparungen im sonstigen Aufwand, insbesondere  Reduzierung der Mieten durch Neuverhandlungen bei Büromieten  Geringerer Zukauf von IT-Beratungsleistungen  Reduzierung von Reisekosten durch Nutzung von Videokonferenzen  Steigerung des Ergebnisses (EBT) von € 1,3 Mio. in 2013 auf  € 1,4 Mio. in 2014  € 1,6 Mio. in 2015  € 1,8 Mio. in 2016  € 2,0 Mio. in 2017