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Direktion Infrastruktur
BIM im Spitalbau:
Erfolgsstrategien in Zeiten grundlegender Veränderungen
Bruno Jung
Direktion Infrastruktur
Gesamtprojektleiter
Was heisst BIM für mich als Gesamtprojektleiter
§ Ist BIM Pflicht für hoch komplexe Gebäude?
§ Liefert BIM konsolidierte Standards – von der Planung –
über Bau – bis in den Betrieb (BIM – BAM – BOOM)?
§ Ist BIM Container «für alle verfügbaren Daten»?
§ Verändert BIM die Zusammenarbeit zwischen Bauherr,
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Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung 2
Die Inselgruppe ist das grösste medizinische
Vollversorgungssystem der Schweiz
3Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
SPITAL
AARBERG
SPITAL
TIEFENAU
SPITAL
MÜNSINGEN
SPITAL und
ALTERSHEIM
BELP
SPITAL
RIGGISBERG
INSELSPITAL
Abgestuftes Versorgungsmodell: Die
optimale Behandlung - am jeweils
besten Standort
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(umfassende Grundversorgung und
erweiterte Versorgung)
Landspitäler
(wohnortsnahe Grundversorgung)
Universitätsspital
(hoch spezialisierte Versorgung, alle
Fachdisziplinen verteilt auf 37
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4Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Direktion Infrastruktur
Erstellt, erneuert, betreibt und unterhält die Infrastruktur der Inselgruppe.
5
Mission
Unsere Infrastruktur-
Dienstleistungen sind
ein wesentlicher
Beitrag für den Erfolg
des Kerngeschäfts.
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Bruno Jung
Gesamtprojektleiter Baubereich 12
Mein Kompetenzen-Portfolio:
§ Elektronik-Ingenieur FH
§ NDS-Medizinphysik ETH
§ EMBA Unternehmensführung
§ Langjährige Erfahrung mit Spitalinfrastruktur-Projekten
§ Führungsfunktionen in den Bereichen Medizintechnik und Projektmanagement
6Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Herausforderung für die Direktion Infrastruktur
§ Dienstleister für Patienten, Kliniken und Forschung
§ Kostendruck (Investition und Betrieb)
§ Sicherstellung der 24h - Betriebssicherheit
§ Starke Reglementierung und Vorschriften
§ Teil des Expertensystem «Universitätsspital»
§ Fachkräftemangel
Grossprojekte:
§ Bauen unmittelbar neben laufendem Spitalbetrieb
§ Finanzieller und personeller Ressourcenbedarf
§ Lange Projektdauer
§ Innovatives medizinisches Marktumfeld
7Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Innovationsmanagement Direktion Infrastruktur
8
§ Ziel: Befähigung der Direktion/Mitarbeiter und deren Dienstleistungen für die
Zukunft
§ Mobilisierung: Offen für alle Mitarbeiter – Frühwarnsystem für Veränderungen
§ Öffnung: Zusammenarbeit mit externen Experten / Querdenker – weg vom
Einzelkämpfer zu Team-Playern
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
open
space
focused
space
team
workshop
transfer
Innovationsmanagement Direktion Infrastruktur
9
Vier Projekte aus dem Innovationsmanagement:
§ «Baukultur Insel»
§ «Direktion Infrastruktur goes Digital»
§ «Intelligente Leitsysteme»
§ «Digitaler Zwilling – BIM-BAM-BOOM»
Prozess
Transfer
komplettieren /
übersetzen
Innovations-
fokus
skizzieren /
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Entwicklung
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Realisation
Team-
Workshop
kombinieren /
optimieren
Betriebs-
einführung
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open space
Frühwarn-
system
detektieren /
generieren
DI-MA
focused space
Phase 1 2 3 4 5 6
Innovations
-markt
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Inselcampus
2015 Verteilung Kliniken
10
Masterplan Inselspital: von Strukturen getrieben durch Einzelinteressen
(Kliniken) zu Strukturen einer gemeinsamen Strategie und Klinik-
übergreifenden Zusammenarbeit!
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Masterplan Inselcampus
Masterplan und
Überbauungsordnung
2025 Verteilung Kliniken
11
Baubereich 12
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Das Projekt Neubau Baubereich 12
Hauptnutzer:
Ersatz Bettenhochhaus
Schweizer Herz- und Gefässzentrum
Verschiedene Fachkliniken
Hauptempfang Inselspital
Fläche : 82.000 m²
Länge: 82 m
Breite: 70 m
Höhe: 63 m
Tiefe: 10 m
Passerellen: 5
Unterirdische Anbindungen: 3
Minergie-P-Eco - Standard
Kosten: 580 Mio CHF
Inbetriebnahme: 2023/2024
12Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Das Projekt Neubau Baubereich 12
13
« Alle nötigen
Informationen
müssen
aktualisiert
vorhanden
sein.»
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Projektorganisation Baubereich 12
Bauherr
Inselgruppe
Generalplaner
Archipel Planergemeinschaft (AG: IAAG, Astoc, GWJ)
Unternehmer
14
Subplaner
• Bauingenieur
• Elektroingenieur
• Lichtplaner
• Heizungsplaner
• Kälteplaner
• Lüftungsplaner
• Sanitärplaner
• Spitalbetriebsplanung
• Medizintechnikplanung
• Kostenplaner
• Landschaftsarchitekt
• Sicherheitsplaner
• Brandschutzplaner
• Bauphysiker
• Gastronomieplaner
• Werkleitungs-/ Verkehrsplaner
• Geologe
• RDA Planer
• Gebäudeautomation
• Gebäudeautomation Management
• Fassadenplaner
• Gewerk x
• Gewerk y
• Gewerk z
• .
• .
• .
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Projektorganisation Baubereich 12
15
Der Generalplaner Archipel
Subplaner: 23
Planende: >150
Nutzer (Einbezug Bauprojekt)
Fachgebiete >30
Beteiligte MA >150
Das Gebäude
Räume: 3’254
Türen: 4’873
Fenster: 3’128
Steckdosen: 22’824
Leuchten: 13’192
Datenpunkte GA 160’000Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
BIM für das Projekt Baubereich 12!
§ Die Komplexität des Projekts fordert BIM – Commitment heute vorhanden!
§ Wir wollen open BIG-BIM machen – weiterführende BIM-Nutzung ermöglichen
(FM)
§ Wir wollen vernünftiges BIG-BIM machen – keinen Datenfriedhof erzeugen!
§ BIM muss Mehrwert bringen, auch während Bau und im Betrieb
§ Wir müssen schnell lernen (Experten mit Erfahrung verpflichten)
§ Die Bestellung für den Betrieb (FM) kann noch nicht bei Projektstart erfolgen
§ BIM löst Eigendynamik an neuen Erwartungen aus – machbar versus sinnvoll!
16Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Gemeinsames BIM Verständnis im Baubereich 12
§ Gemeinsame BIM-Ziele Bauherr und Planer – win-win-Situation erkannt!
§ Mit BIM die Komplexität und Grösse pro-aktiv managen – Interdisziplinarität!
§ Bauherrenorganisation und Generalplaner auf gleicher Augenhöhe
§ Transparenz, „Einsicht auf die Werkbank“ – Umgang mit Fehlern, Verantwortung
§ Verantwortung definieren und übernehmen, schneller/früher entscheiden
§ Mehr Planungssicherheit (Qualität und Kosten) – Visualisierung von Konflikten
§ BIM to Field (BAM Assembly), Qualitätssicherung, Dokumentation
17Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
BIM Abwicklungsplan Projekt „Baubereich 12“
18Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Vor-/Bauprojekt
Terminplan Baubereich 12
2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Aushub
Rohbau
Fassade
Ausbau
Inbetrieb-
nahme
Umzug
Int.Tests
November 2020
März 2023
201620152014
Wett-
bewerb
Bewilligung
Veränderung / Entwicklung / Agilität ??
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
BIM Datenvolumen
20
Vorprojekt
Bauprojekt
Realisierung
Abnahmen / Tests / Inbetriebnahme
FM-/ Betreiber-Informationen
Vorprojekt
Bauprojekt
Realisierung
Abnahmen / Tests / Inbetriebnahme
FM-/ Betreiber-Informationen
strukturiert
korrekt
vollständig
3D Informationen
Alphanumerisch
Projekt FM / Betrieb
3D Informationen
Alphanumerisch
Gebäude Baubereich 12
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
b
Insel Daten-Kompetenzmodell
Gebäudedaten (BIM)
Nutzerdaten
Lieferantendaten
Controllingdaten
Vertragsdaten
Marktdaten
Bestands- und Preisdaten
usw……
BIM goes to FM – was heisst „vernünftiges BIM“?
BIM
Building Information Modeling
BAM
Building Assembly Modeling
BOOM
Building Owner Operator Modeling
Aufwand
Lebenszyklus Infrastruktur
BOOM-Einsatzoptimierung
Qualität erhöhen
Kosten senken!
Welche BIM-Daten
dienen einem
«optimierten
BOOM»?
Welche BAM-Daten dienen
einem «optimierten BOOM»?
Ziel: Das «BIM-Projekt»
Baubereich 12 wird zum
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Beispiel Grossprojekte
22
BIM
Building Information
Modeling
BAM
Building Assembly Modeling
BOOM
Building Owner Operator Modeling
5 Jahre
Feedback / Anforderungen / Bestelländerungen
aus laufendem Betrieb
Muss: Spielregeln für den Umgang mit der neu gewonnenen/erarbeiteten BIM-Agilität!
Bestellung
FM
Prozesse
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
BIM BAM BOOM
§ Werden zu viele BIM (Daten) gefordert? Wirtschaftlichkeit?
§ Nicht alles technisch Mögliche ist wirtschaftlich sinnvoll!
§ Schnittstellen zwischen Planen/Bauen/Betreiben müssen geschlossen
werden (Normen, Standards, Interessengruppen).
§ Nachhaltige Digitalisierung (und damit BIM) kann nicht „angeordnet“ werden
à Changemanagement und Organisationsentwicklung
§ Wie gehen wir mit Bestandsgebäuden um?
§ Fragen: Ist es die Aufgabe des Projektes „Standards zu setzen“?!
Welche Gefahren und Risiken geht das Inselspital damit ein? (z.B.
nachträgliche definierte SIA-Normen, Übernahme Internationale Standards)
23
CRASH?
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
BIM BAM BOOM
§ Definition von Anwendungsfällen: Was will ich mit den Informationen neu,
besser und wirtschaftlicher machen?
§ Strukturierte Daten von der Planung bis zum Betrieb helfen massiv Fehler
und Doppelspurigkeiten zu vermindern.
§ Ein (BIM-) Projekt kann der Auslöser für Innovationen und das Hinterfragen
von Prozessen sein.
§ Digitale Transformation muss zu besseren Prozessen und besserer
Zusammenarbeit führen (Einbezug der Beteiligten, Standardisierung).
§ Begeisterung und Befähigung der Mitarbeiter sind Voraussetzung.
§ Fragen: Wer sind die „richtigen Partner“ – wie sollen zukunftsfähige
Standards definiert werden, wie werden wir zum motivierenden Enabler für
kooperative BIM-Akteure?
24
ERFOLG!
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Take Home View
25
BOOM
Building Owner Operator Modeling
BAM
Building Assembly Modeling
BIM
Building Information Modeling
Vernünftiges BIM:
für jede Phase
angepasst –
und erweiterbar
Daten-Transfer:
Phasen-optimierte Daten
Neue Prozesse der
Zusammenarbeit
Steigerung FM-
Effizienz zahlt sich
überproportional aus
Transparenz, Daten-Qualität
Bauherr, Planer und
Unternehmer
Kosten-Management und Lifecycle-Optimierung
Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
Direktion Infrastruktur
Vielen Dank
Bruno Jung
Gesamtprojektleiter BB12
Inselgruppe
bruno.jung@insel.ch

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Schweizer BIM Kongress 2017: Referat von Bruno Jung, Inselspital Bern

  • 1. Direktion Infrastruktur BIM im Spitalbau: Erfolgsstrategien in Zeiten grundlegender Veränderungen Bruno Jung Direktion Infrastruktur Gesamtprojektleiter
  • 2. Was heisst BIM für mich als Gesamtprojektleiter § Ist BIM Pflicht für hoch komplexe Gebäude? § Liefert BIM konsolidierte Standards – von der Planung – über Bau – bis in den Betrieb (BIM – BAM – BOOM)? § Ist BIM Container «für alle verfügbaren Daten»? § Verändert BIM die Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Planer und Unternehmer? § Hilft BIM bei der Transformation zu erhöhter Effizienz? § Unterstützt mich BIM im Kostenmanagement? § Verändert BIM die Anforderungen an den Bauherr? Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung 2
  • 3. Die Inselgruppe ist das grösste medizinische Vollversorgungssystem der Schweiz 3Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung SPITAL AARBERG SPITAL TIEFENAU SPITAL MÜNSINGEN SPITAL und ALTERSHEIM BELP SPITAL RIGGISBERG INSELSPITAL Abgestuftes Versorgungsmodell: Die optimale Behandlung - am jeweils besten Standort Stadtspital (umfassende Grundversorgung und erweiterte Versorgung) Landspitäler (wohnortsnahe Grundversorgung) Universitätsspital (hoch spezialisierte Versorgung, alle Fachdisziplinen verteilt auf 37 Kliniken/Institute)
  • 4. Inselgruppe in Zahlen § > 10’000 Mitarbeitende § 761’500 ambulante Konsultationen § 61‘500 stationäre Fälle § 1‘330 Betten § Umsatz ca. 1.5 Mrd. CHF § Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 5.9 Tage 4Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 5. Direktion Infrastruktur Erstellt, erneuert, betreibt und unterhält die Infrastruktur der Inselgruppe. 5 Mission Unsere Infrastruktur- Dienstleistungen sind ein wesentlicher Beitrag für den Erfolg des Kerngeschäfts. Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 6. Bruno Jung Gesamtprojektleiter Baubereich 12 Mein Kompetenzen-Portfolio: § Elektronik-Ingenieur FH § NDS-Medizinphysik ETH § EMBA Unternehmensführung § Langjährige Erfahrung mit Spitalinfrastruktur-Projekten § Führungsfunktionen in den Bereichen Medizintechnik und Projektmanagement 6Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 7. Herausforderung für die Direktion Infrastruktur § Dienstleister für Patienten, Kliniken und Forschung § Kostendruck (Investition und Betrieb) § Sicherstellung der 24h - Betriebssicherheit § Starke Reglementierung und Vorschriften § Teil des Expertensystem «Universitätsspital» § Fachkräftemangel Grossprojekte: § Bauen unmittelbar neben laufendem Spitalbetrieb § Finanzieller und personeller Ressourcenbedarf § Lange Projektdauer § Innovatives medizinisches Marktumfeld 7Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 8. Innovationsmanagement Direktion Infrastruktur 8 § Ziel: Befähigung der Direktion/Mitarbeiter und deren Dienstleistungen für die Zukunft § Mobilisierung: Offen für alle Mitarbeiter – Frühwarnsystem für Veränderungen § Öffnung: Zusammenarbeit mit externen Experten / Querdenker – weg vom Einzelkämpfer zu Team-Playern Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung open space focused space team workshop transfer
  • 9. Innovationsmanagement Direktion Infrastruktur 9 Vier Projekte aus dem Innovationsmanagement: § «Baukultur Insel» § «Direktion Infrastruktur goes Digital» § «Intelligente Leitsysteme» § «Digitaler Zwilling – BIM-BAM-BOOM» Prozess Transfer komplettieren / übersetzen Innovations- fokus skizzieren / verdichten Entwicklung & Realisation Team- Workshop kombinieren / optimieren Betriebs- einführung DI-MA open space Frühwarn- system detektieren / generieren DI-MA focused space Phase 1 2 3 4 5 6 Innovations -markt Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 10. Inselcampus 2015 Verteilung Kliniken 10 Masterplan Inselspital: von Strukturen getrieben durch Einzelinteressen (Kliniken) zu Strukturen einer gemeinsamen Strategie und Klinik- übergreifenden Zusammenarbeit! Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 11. Masterplan Inselcampus Masterplan und Überbauungsordnung 2025 Verteilung Kliniken 11 Baubereich 12 Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 12. Das Projekt Neubau Baubereich 12 Hauptnutzer: Ersatz Bettenhochhaus Schweizer Herz- und Gefässzentrum Verschiedene Fachkliniken Hauptempfang Inselspital Fläche : 82.000 m² Länge: 82 m Breite: 70 m Höhe: 63 m Tiefe: 10 m Passerellen: 5 Unterirdische Anbindungen: 3 Minergie-P-Eco - Standard Kosten: 580 Mio CHF Inbetriebnahme: 2023/2024 12Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 13. Das Projekt Neubau Baubereich 12 13 « Alle nötigen Informationen müssen aktualisiert vorhanden sein.» Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 14. Projektorganisation Baubereich 12 Bauherr Inselgruppe Generalplaner Archipel Planergemeinschaft (AG: IAAG, Astoc, GWJ) Unternehmer 14 Subplaner • Bauingenieur • Elektroingenieur • Lichtplaner • Heizungsplaner • Kälteplaner • Lüftungsplaner • Sanitärplaner • Spitalbetriebsplanung • Medizintechnikplanung • Kostenplaner • Landschaftsarchitekt • Sicherheitsplaner • Brandschutzplaner • Bauphysiker • Gastronomieplaner • Werkleitungs-/ Verkehrsplaner • Geologe • RDA Planer • Gebäudeautomation • Gebäudeautomation Management • Fassadenplaner • Gewerk x • Gewerk y • Gewerk z • . • . • . Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 15. Projektorganisation Baubereich 12 15 Der Generalplaner Archipel Subplaner: 23 Planende: >150 Nutzer (Einbezug Bauprojekt) Fachgebiete >30 Beteiligte MA >150 Das Gebäude Räume: 3’254 Türen: 4’873 Fenster: 3’128 Steckdosen: 22’824 Leuchten: 13’192 Datenpunkte GA 160’000Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 16. BIM für das Projekt Baubereich 12! § Die Komplexität des Projekts fordert BIM – Commitment heute vorhanden! § Wir wollen open BIG-BIM machen – weiterführende BIM-Nutzung ermöglichen (FM) § Wir wollen vernünftiges BIG-BIM machen – keinen Datenfriedhof erzeugen! § BIM muss Mehrwert bringen, auch während Bau und im Betrieb § Wir müssen schnell lernen (Experten mit Erfahrung verpflichten) § Die Bestellung für den Betrieb (FM) kann noch nicht bei Projektstart erfolgen § BIM löst Eigendynamik an neuen Erwartungen aus – machbar versus sinnvoll! 16Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 17. Gemeinsames BIM Verständnis im Baubereich 12 § Gemeinsame BIM-Ziele Bauherr und Planer – win-win-Situation erkannt! § Mit BIM die Komplexität und Grösse pro-aktiv managen – Interdisziplinarität! § Bauherrenorganisation und Generalplaner auf gleicher Augenhöhe § Transparenz, „Einsicht auf die Werkbank“ – Umgang mit Fehlern, Verantwortung § Verantwortung definieren und übernehmen, schneller/früher entscheiden § Mehr Planungssicherheit (Qualität und Kosten) – Visualisierung von Konflikten § BIM to Field (BAM Assembly), Qualitätssicherung, Dokumentation 17Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 18. BIM Abwicklungsplan Projekt „Baubereich 12“ 18Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 19. Vor-/Bauprojekt Terminplan Baubereich 12 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Aushub Rohbau Fassade Ausbau Inbetrieb- nahme Umzug Int.Tests November 2020 März 2023 201620152014 Wett- bewerb Bewilligung Veränderung / Entwicklung / Agilität ?? Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 20. BIM Datenvolumen 20 Vorprojekt Bauprojekt Realisierung Abnahmen / Tests / Inbetriebnahme FM-/ Betreiber-Informationen Vorprojekt Bauprojekt Realisierung Abnahmen / Tests / Inbetriebnahme FM-/ Betreiber-Informationen strukturiert korrekt vollständig 3D Informationen Alphanumerisch Projekt FM / Betrieb 3D Informationen Alphanumerisch Gebäude Baubereich 12 Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung b Insel Daten-Kompetenzmodell Gebäudedaten (BIM) Nutzerdaten Lieferantendaten Controllingdaten Vertragsdaten Marktdaten Bestands- und Preisdaten usw……
  • 21. BIM goes to FM – was heisst „vernünftiges BIM“? BIM Building Information Modeling BAM Building Assembly Modeling BOOM Building Owner Operator Modeling Aufwand Lebenszyklus Infrastruktur BOOM-Einsatzoptimierung Qualität erhöhen Kosten senken! Welche BIM-Daten dienen einem «optimierten BOOM»? Welche BAM-Daten dienen einem «optimierten BOOM»? Ziel: Das «BIM-Projekt» Baubereich 12 wird zum «BOOM-Projekt».
  • 22. Beispiel Grossprojekte 22 BIM Building Information Modeling BAM Building Assembly Modeling BOOM Building Owner Operator Modeling 5 Jahre Feedback / Anforderungen / Bestelländerungen aus laufendem Betrieb Muss: Spielregeln für den Umgang mit der neu gewonnenen/erarbeiteten BIM-Agilität! Bestellung FM Prozesse Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 23. BIM BAM BOOM § Werden zu viele BIM (Daten) gefordert? Wirtschaftlichkeit? § Nicht alles technisch Mögliche ist wirtschaftlich sinnvoll! § Schnittstellen zwischen Planen/Bauen/Betreiben müssen geschlossen werden (Normen, Standards, Interessengruppen). § Nachhaltige Digitalisierung (und damit BIM) kann nicht „angeordnet“ werden à Changemanagement und Organisationsentwicklung § Wie gehen wir mit Bestandsgebäuden um? § Fragen: Ist es die Aufgabe des Projektes „Standards zu setzen“?! Welche Gefahren und Risiken geht das Inselspital damit ein? (z.B. nachträgliche definierte SIA-Normen, Übernahme Internationale Standards) 23 CRASH? Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 24. BIM BAM BOOM § Definition von Anwendungsfällen: Was will ich mit den Informationen neu, besser und wirtschaftlicher machen? § Strukturierte Daten von der Planung bis zum Betrieb helfen massiv Fehler und Doppelspurigkeiten zu vermindern. § Ein (BIM-) Projekt kann der Auslöser für Innovationen und das Hinterfragen von Prozessen sein. § Digitale Transformation muss zu besseren Prozessen und besserer Zusammenarbeit führen (Einbezug der Beteiligten, Standardisierung). § Begeisterung und Befähigung der Mitarbeiter sind Voraussetzung. § Fragen: Wer sind die „richtigen Partner“ – wie sollen zukunftsfähige Standards definiert werden, wie werden wir zum motivierenden Enabler für kooperative BIM-Akteure? 24 ERFOLG! Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 25. Take Home View 25 BOOM Building Owner Operator Modeling BAM Building Assembly Modeling BIM Building Information Modeling Vernünftiges BIM: für jede Phase angepasst – und erweiterbar Daten-Transfer: Phasen-optimierte Daten Neue Prozesse der Zusammenarbeit Steigerung FM- Effizienz zahlt sich überproportional aus Transparenz, Daten-Qualität Bauherr, Planer und Unternehmer Kosten-Management und Lifecycle-Optimierung Schweizer BIM Kongress 2017 / Inselgruppe / Bruno Jung
  • 26. Direktion Infrastruktur Vielen Dank Bruno Jung Gesamtprojektleiter BB12 Inselgruppe bruno.jung@insel.ch