4. Zug Estates AG
Mietbeginn: 8/2019
z. T. öffentliche Submissionen
Parzellenfläche ca 8’000m2 (Dreieck)
GV ca. 176’000 m3 / GF ca. 42’000m2
/ VMF ca. 25’000m2 / ca. 152
Stellplätze
Kein direkter Strassenzugang für die
Realisation
Höchstes Holzhybrid Hochhaus der
Schweiz
Grösste Spriessdecke (ca 4’200 m2)
der Schweiz
Rahmenbedingungen
5. Zug Estates AG
Terminplan
Bewilligungsprozess
Sehr enge Platzverhältnisse
Bauplatz direkt neben SBB-Geleise
Mehrere Grossbaustellen gleichzeitig
Bauen neben Wohngebiet
Bausumme BKP 1 – 9: CHF 185 Mio.
Start Planung 2016 Heute 2018 Betrieb 2019Baubeginn 2017
13 Monate 27 Monate
Herausforderungen
6. Kollaborative, gesamtheitliche Arbeitsmethodik
Vereinfachung der Kommunikation und
Koordination zwischen den am Bauwerk
beteiligten Rollen unter Einsatz digitaler Hilfsmittel
und vereinbarter Datenstrukturen
Das Projektinformationsmodell bietet sämtlichen
Projektbeteiligten eine gemeinsame zugängliche
Datenplattform («Single Source of Truth»)
Es wird ein digitaler Zwilling des realen Objektes
erstellt, der später bewirtschaftet werden kann
BIM - Building Information Modeling
Zug Estates AG
8. Zug Estates AG
Zieldefinition und Modellnutzung
Termineinhaltung
Erhöhung der Transparenz der Planung
Reduktion von Fehlern
Unterstützung der Entscheidungsfindung
Minimierung von Informationsverlust und
Fehlinterpretation
Aktuelle Planungsinformationen für alle
Ableitung aller Planungsresultate aus
kohärenten Modellen
Modellbasiertes FM
BIM und Lean – Anwendung Baufeld 1
2D
3D
4D
5D
6D
7D
Plan-
zeich-
nung
Gebäude-
modell
Zeit
Kosten
Lebens-
zyklus
Betriebs-
daten
9. Zug Estates AG
Nur Entwicklungen, die sich in
allen drei Bereichen positiv
auswirken sind nachhaltig ÖKOLOGIE SOZIALES
WIRTSCHAFT
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
Eine
lebensfähige
Welt
Eine
lebenswerte
Welt
Eine
gerechte
Welt
Nachhaltigkeit von BIM und Lean
10. Zug Estates AG
Wirtschaftlichkeit
Integrale Planung -> höherer Nutzwert
Höhere Terminsicherheit / kürzere Bauzeit
Höhere Qualität / weniger Fehler
Höhere Kostensicherheit
Weniger unproduktive Zeit
ÖKOLOGIE SOZIALES
WIRTSCHAFT
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
Eine
lebensfähige
Welt
Eine
lebenswerte
Welt
Eine
gerechte
Welt
Nachhaltigkeit von BIM und Lean
11. Zug Estates AG
Ökologie
Anwendung von Holz
Kürzere Bauzeit
Weniger Verschwendung durch Lean-Management
Baulogistik
SOZIALES
WIRTSCHAFT
ÖKOLOGIE
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
Eine
lebensfähige
Welt
Eine
lebenswerte
Welt
Eine
gerechte
Welt
Nachhaltigkeit von BIM und Lean
12. Zug Estates AG
Gesellschaft/Soziales
Andere Zusammenarbeitsformen/andere Verträge
Neue Anreizsysteme
Grössere Zufriedenheit
Höhere Kreativität durch positive Motivation
Grundlage für eine Lebenszyklusbetrachtung
-> BIM 6D!
ÖKOLOGIE
WIRTSCHAFT
Eine
lebensfähige
Welt
SOZIALES
NACHHALTIGE
ENTWICKLUNG
Eine
lebenswerte
Welt
Eine
gerechte
Welt
Nachhaltigkeit von BIM und Lean
13. Zug Estates AG
BIM/LEAN ist die Spitze des Eisbergs
Die Digitalisierung im Bauwesen wird sich
in den kommenden Jahren beschleunigen
Die Technologie entwickelt sich rasant
weiter und ermöglicht neue Methoden und
Prozesse
Um BIM wirkungsvoll anzuwenden braucht
es jedoch einen Kulturwandel
Technologie
Methoden
Prozesse
Strategie
Kultur
Fazit