Präsentation von Heike Raab auf dem Media-Day 2012 (Schloss Niederweis, 10. Mai 2012), beschäftigt sich mit der Breitbandversorgung in Rheinland-Pfalz.
Untersuchung des DAB+-Empfangs (indoor und outdoor) mit mobilen und portablen Receivern im Falle der lokalen Versorgung urban strukturierter Verbreitungsgebiete mit einem DAB+ Kleinleistungssender Ergebnisse des DAB+-Strahlungsversuches im Stadtgebiet Stuttgart vom 03.03. bis 09.04.2015 | Release 1.4 Datum: 24.09.2015 Autor: R. Kretzschmann
Infopaq Medienanalyse: Nachhaltigkeit von Discountern (16.02.2011)Infopaq Deutschland
Immer wieder prangern Medien Missstände bei Discountern an. Die Handelsunternehmen steuern ihrem Imageverfall mit sozialem Engagement und Sponsorings entgegen. Die Berichterstattung können sie so aber kaum positiv beeinflussen.
Infopaq, Experte für Medienbeobachtung und Medienanalyse, hat vom 01.10.09 - 30.09.10 insgesamt 1.888 Nennungen in 908 Artikeln der Tages-, Wirtschafts- und Branchenpresse zur Nachhaltigkeit von Discountern untersucht.
Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Medienanalyse von Infopaq.
Untersuchung des DAB+-Empfangs (indoor und outdoor) mit mobilen und portablen Receivern im Falle der lokalen Versorgung urban strukturierter Verbreitungsgebiete mit einem DAB+ Kleinleistungssender Ergebnisse des DAB+-Strahlungsversuches im Stadtgebiet Stuttgart vom 03.03. bis 09.04.2015 | Release 1.4 Datum: 24.09.2015 Autor: R. Kretzschmann
Infopaq Medienanalyse: Nachhaltigkeit von Discountern (16.02.2011)Infopaq Deutschland
Immer wieder prangern Medien Missstände bei Discountern an. Die Handelsunternehmen steuern ihrem Imageverfall mit sozialem Engagement und Sponsorings entgegen. Die Berichterstattung können sie so aber kaum positiv beeinflussen.
Infopaq, Experte für Medienbeobachtung und Medienanalyse, hat vom 01.10.09 - 30.09.10 insgesamt 1.888 Nennungen in 908 Artikeln der Tages-, Wirtschafts- und Branchenpresse zur Nachhaltigkeit von Discountern untersucht.
Lesen Sie mehr dazu in der aktuellen Medienanalyse von Infopaq.
El documento presenta un curso sobre la herramienta de gestión 5S. Explica las normas del curso, realiza una introducción al tema y desarrolla los conceptos clave de 5S como ordenar, estandarizar, limpiar, disciplina y perfeccionamiento. El curso enseña cómo aplicar 5S en el hogar, empresas y oficinas para aportar valor agregado y mejorar la funcionalidad y seguridad del espacio de trabajo.
E-Commerce im Großhandelsunternehmen - Von der Idee bis zur UmsetzungHenrik Steffen
Dieser Vortrag wurde am Montag, d. 18. November 2013 von Henrik Steffen (Geschäftsführer top concepts GmbH) und Michael Barz (Marketingleiter/CMO Adalbert Zajadacz GmbH) beim AGA Unternehmensverband (Kurze Mühren 2, Hamburg) gehalten. 25 Gäste lauschten dem praxisnahen Vortrag, in dem die beiden Referenten den Relaunch des B2B Online-Shops www.zajadacz.de mit Zahlen, Daten und Fakten erläuterten. Die zahlreichen interessierten Zwischenfragen und die entstandene lebhafte Diskussion machten deutlich, dass 2 Stunden für das spannende Thema E-Commerce im Großhandel viel zu knapp dimensioniert waren.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like depression and anxiety.
Thema: Benutzererlebnis bei Unternehmenssoftware
Unternehmen können heute nicht mehr ohne speziell entwickelte Unternehmenssoftware arbeiten. Obwohl eine sehr hohe Anzahl derartiger Softwareprodukte am Markt vorhanden ist, sind die Erfahrungen der Benutzer meist nicht positiv, da zum Beispiel die Gebrauchstauglichkeit nicht optimal erfüllt wird. Der Benutzer kann das Softwareprodukt nicht optimal nutzen und die Gesamtattraktivität der Software sinkt. Aber wie lässt sich die Attraktivität von Unternehmenssoftware steigern, ohne hohe Kosten zu produzieren?
In dieser Präsentation wird gezeigt, wie das Unternehmen MSP Medien Systempartner die Attraktivität von Tempestiva, eines seiner Softwareprodukte, mittels Zukunftswerkstatt, Prototyping und Benutzertest kosteneffizient in einem kleinen Softwareentwicklungsteam gesteigert hat.
Wissenschaftskommunikation stößt immer wieder an gesellschaftliche Tabugrenzen: Ein Franken-steinmythos umweht die Gentherapie und die Präimplantationsdiagnostik, Aids und Krebs sind Krankheiten, über die auch heute noch ungern gesprochen wird, Kernforschung löst Ängste aus und Demenz hat in einer fitnessorientierten Gesellschaft keinen Platz. Das Interesse der Öffentlich-keit ist allenfalls voyeuristisch und bleibt an der Oberfläche: Man erfährt mit einem leichten Gru-seln, dass ein Prominenter schwer erkrankt oder ein Experiment schiefgegangen ist und wendet sich dann wieder den angenehmeren, angstfreien Themen des Lebens zu. Um solche Tabuthemen aufzubrechen und sowohl Multiplikatoren als auch Leser nachhaltig dafür zu interessieren, ist es sinnvoll, Geschichten zu erzählen und schwierigen Themen ein Gesicht zu geben. Anhand von Patientengeschichten, Geschichten aus dem Forscheralltag oder sogenannten Homestorys lassen sich kommunikative Hürden senken und komplizierte Sachverhalte greifbar machen. Dabei ist es unerlässlich, dass die Geschichten authentisch und die Gesichter glaubwürdig sind. Nur so kann das Interesse verstetigt werden.
Este documento proporciona información sobre la música argentina y sus artistas más destacados. En 3 oraciones:
El documento presenta una introducción sobre la música en general y luego resume la trayectoria de importantes músicos argentinos de diversos géneros como el rock, el folklore, el tango y la música clásica. También incluye breves biografías de pintores y escritores argentinos destacados. El documento ofrece una visión general de la cultura argentina a través de sus principales exponentes musicales, literarios y artí
Taustamuistio
Muistiossa taustoitetaan työmarkkinajärjestöjen syksyllä 2001 solmimaa sosiaalipakettia, jossa sovittiin työeläkkeiden ja työttömyysturvajärjestelmän kehittämisestä. Kaija Kallinen ja Janne Metsämäki.
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
El documento presenta un curso sobre la herramienta de gestión 5S. Explica las normas del curso, realiza una introducción al tema y desarrolla los conceptos clave de 5S como ordenar, estandarizar, limpiar, disciplina y perfeccionamiento. El curso enseña cómo aplicar 5S en el hogar, empresas y oficinas para aportar valor agregado y mejorar la funcionalidad y seguridad del espacio de trabajo.
E-Commerce im Großhandelsunternehmen - Von der Idee bis zur UmsetzungHenrik Steffen
Dieser Vortrag wurde am Montag, d. 18. November 2013 von Henrik Steffen (Geschäftsführer top concepts GmbH) und Michael Barz (Marketingleiter/CMO Adalbert Zajadacz GmbH) beim AGA Unternehmensverband (Kurze Mühren 2, Hamburg) gehalten. 25 Gäste lauschten dem praxisnahen Vortrag, in dem die beiden Referenten den Relaunch des B2B Online-Shops www.zajadacz.de mit Zahlen, Daten und Fakten erläuterten. Die zahlreichen interessierten Zwischenfragen und die entstandene lebhafte Diskussion machten deutlich, dass 2 Stunden für das spannende Thema E-Commerce im Großhandel viel zu knapp dimensioniert waren.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like depression and anxiety.
Thema: Benutzererlebnis bei Unternehmenssoftware
Unternehmen können heute nicht mehr ohne speziell entwickelte Unternehmenssoftware arbeiten. Obwohl eine sehr hohe Anzahl derartiger Softwareprodukte am Markt vorhanden ist, sind die Erfahrungen der Benutzer meist nicht positiv, da zum Beispiel die Gebrauchstauglichkeit nicht optimal erfüllt wird. Der Benutzer kann das Softwareprodukt nicht optimal nutzen und die Gesamtattraktivität der Software sinkt. Aber wie lässt sich die Attraktivität von Unternehmenssoftware steigern, ohne hohe Kosten zu produzieren?
In dieser Präsentation wird gezeigt, wie das Unternehmen MSP Medien Systempartner die Attraktivität von Tempestiva, eines seiner Softwareprodukte, mittels Zukunftswerkstatt, Prototyping und Benutzertest kosteneffizient in einem kleinen Softwareentwicklungsteam gesteigert hat.
Wissenschaftskommunikation stößt immer wieder an gesellschaftliche Tabugrenzen: Ein Franken-steinmythos umweht die Gentherapie und die Präimplantationsdiagnostik, Aids und Krebs sind Krankheiten, über die auch heute noch ungern gesprochen wird, Kernforschung löst Ängste aus und Demenz hat in einer fitnessorientierten Gesellschaft keinen Platz. Das Interesse der Öffentlich-keit ist allenfalls voyeuristisch und bleibt an der Oberfläche: Man erfährt mit einem leichten Gru-seln, dass ein Prominenter schwer erkrankt oder ein Experiment schiefgegangen ist und wendet sich dann wieder den angenehmeren, angstfreien Themen des Lebens zu. Um solche Tabuthemen aufzubrechen und sowohl Multiplikatoren als auch Leser nachhaltig dafür zu interessieren, ist es sinnvoll, Geschichten zu erzählen und schwierigen Themen ein Gesicht zu geben. Anhand von Patientengeschichten, Geschichten aus dem Forscheralltag oder sogenannten Homestorys lassen sich kommunikative Hürden senken und komplizierte Sachverhalte greifbar machen. Dabei ist es unerlässlich, dass die Geschichten authentisch und die Gesichter glaubwürdig sind. Nur so kann das Interesse verstetigt werden.
Este documento proporciona información sobre la música argentina y sus artistas más destacados. En 3 oraciones:
El documento presenta una introducción sobre la música en general y luego resume la trayectoria de importantes músicos argentinos de diversos géneros como el rock, el folklore, el tango y la música clásica. También incluye breves biografías de pintores y escritores argentinos destacados. El documento ofrece una visión general de la cultura argentina a través de sus principales exponentes musicales, literarios y artí
Taustamuistio
Muistiossa taustoitetaan työmarkkinajärjestöjen syksyllä 2001 solmimaa sosiaalipakettia, jossa sovittiin työeläkkeiden ja työttömyysturvajärjestelmän kehittämisestä. Kaija Kallinen ja Janne Metsämäki.
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (BMVIT)Praxistage
Breitband Austria 2020: Die Rolle des Staates für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Unternehmen. Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)Praxistage
Breitband Austria 2030 – Der österreichischen Weg in die Gigabit-Gesellschaft. Ein Überblick über die Förderprogramme Access, OpenNet, Connect und GigaApp. Ing. Boris Werner (Breitbandbüro des Bundesministeriums für Finanzen)
Prof. Dr. Ulrich H.P. Fischer-Hirchert: Einsatz von Breitband-Telekommunikation in ländlichen Regionen - Strategie zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Region Harz
Seit Jahren nur in Fachzirkeln diskutiert gab es 2013 den Durchbruch für die Debatte um Netzneutralität. Mit der Ankündigung der Deutschen Telekom im Frühjahr, zukünftig auf Volumentarife umzusteigen und Partnerdienste priorisiert durchzulassen, wurde Netzneutralität eines der meistdiskutierten netzpolitischen Debatten des Jahres.
Auf nationaler Ebene startete das Bundeswirtschaftsminsiterium eine Diskussion über eine Verordnung und auf EU-Ebene legte die Kommission einen Verordnungsvorschlag vor.
Worum geht es in dieser Debatte, und wer sind die Stakeholder mit welchen Interessen? Was sind die Argumentationen, und wie sehen die konkreten politischen Prozesse auf nationaler und EU-Ebene dazu aus?
Wie geht die Debatte weiter und was kann man selbst tun?
Breitband Austria 2030: Gigabit-fähiges Internet als Voraussetzung für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs Wirtschaft. Mag. Fjodor Gütermann (BM für Finanzen).
Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro BMLRT)Praxistage
Breitband Austria 2030 - Österreichs Weg in die Gigabitgesellschaft. Mag. Fjodor Gütermann (Breitbandbüro - Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus)
Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (BMVIT)Praxistage
Breitband 2030 - Österreich im europäischen Umfeld. Ing. Reiner Reinbrech, MSc, MSc, Ing. Boris Werner (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie).
Digitalisierung an Kölner Schulen – Der Weg zu einer zentral verwalteten IT-I...Univention GmbH
Ausgehend von einer dezentralen IT-Infrastruktur mit einem zentral organisierten Support beschließt die Stadt Köln sich auf den Weg zu einer zentral verwalteten IT-Infrastruktur zu machen. Die Grundlage für diese Entscheidung bilden die gestiegenen Anforderungen an die digitale Ausstattung der Schulen.
2. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
Grundsätzliches
- Breitbandversorgung ist eine Maßnahme der freiwilligen
Daseinsvorsorge.
- Auf- und Aufbau von Breitbandverbindungen ist in erster Linie eine
Aufgabe der Wirtschaft.
- Starke Regulierung durch Bund (Bundesnetzagentur) und EU
(Wettbewerbsrecht) lassen für Landesförderung nur sehr kleine
Spielräume.
- Nur EU-zertifizierte Förderprogramme sind zulässig, Änderungen von
bestehenden Förderprogrammen bedürfen der Zustimmung der EU.
- Dynamischer Markt: Ständige technologische Innovationen und
Neuerungen.
Folie 2
3. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
Was war bisher?
Versorgungsstand Funk / kabelgebunden /Alle Technologien
Haushaltsversorgung in Haushaltsversorgung in %,
Bundesland Geschwindigkeit %, Mitte 2011, Ende 2011,
Funk/Kabel/Alle Funk/Kabel/Alle
Rheinland-Pfalz ≥ 1 Mbit/s 84,3 / 90,1 / 97,3 86,9 / 91,4 / 97,9
Rheinland-Pfalz ≥ 2 Mbit/s 57,8 / 84,2 / 92,4 61,5 / 85,8 / 93,9
Rheinland-Pfalz ≥ 6 Mbit/s 21,1 / 73,7 / 80,8 25,7 / 75,5 / 83,3
Rheinland-Pfalz ≥ 16 Mbit/s 2,9 / 61,8 / 62,3 2,9 / 64,8 / 65,5
Rheinland-Pfalz ≥ 50 Mbit/s 0,1 / 7,0 / 7,1 0,2 / 27,1 / 27,2
Quelle: Breitband-Atlas der Bundesregierung, TÜV Rheinland (Stand Anfang 2012)
Folie 3
4. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
KoaVertrag:
Bis Ende 2012 eine Grundversorgung
unter Einbeziehung aller Technologien.
Schließen der Wirtschaftlichkeitslücke.
*Karte: Breitbandatlas Bundesregierung
TÜV-Rheinland (Stand 2011)
Breitbandverfügbarkeit Rheinland-Pfalz
Größer-gleich 2 Mbit/s (alle Technologien)
Folie 4
5. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
KoaVertrag:
Dann schrittweise flächendeckende
Versorgung mit leistungsstarkem
Breitband, vor allem im ländl.
Raum
*Karte: Breitbandatlas Bundesregierung
TÜV-Rheinland
Breitbandverfügbarkeit Rheinland-Pfalz
Größer-gleich 6 Mbit/s (alle Technologien)
Folie 5
6. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
Bisherige und weitere Maßnahmen der Landesregierung:
- Gründung der Breitband-Initiative in 2008
- Begleitung von 800 Markterkundungsverfahren
- Begleitung von 300 Breitband-Ausschreibungen von Ortsgemeinden
- Zuweisung von fast 18 Mio. Euro an mehr als 250 Ortsgemeinden,
Verbandsgemeinden und Landkreise, davon
• GAK-Mittel : rd. Euro 12 Mio. Projektkosten, Euro 10 Mio.
Zuschüsse
• Leerrohrprogramm / Konjunkturpaket II-Mittel: Euro 6 Mio.
- Breitbandhomepage und Informationsveranstaltungen
Folie 6
7. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
Bisherige und weitere Maßnahmen der Landesregierung:
Ministerratsbeschluss vom 30.4.2012, neue Breitbandstrategie in
Rheinland-Pfalz: Aktionsprogramm: „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der Breitbandinfrastruktur“, Maßnahmen:
1. Förderung: GAK-Fördermittel, Mittel-Gemeinschaftsaufgabe: Land-
Bund-EU, Volumen 2012/2013 11,2 Mio. €
Förderquote 65% ab 2012
2. Unterstützung durch Investitions- und Strukturbank
- Darlehensprogramm für Kommunen und Zweckverbände
- Bürgschaftsprogramm private Gesellschaften mit kommunaler Beteiligung
3. Bundesrahmenregelung „Leerrohre“ (Förderung von passiven
Infrastrukturen“)
Folie 7
8. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
Bisherige und weitere Maßnahmen der Landesregierung:
4. Breitband-Projekt-Büro Rheinland-Pfalz als einheitlicher
Ansprechpartner in der Zentralstelle für IT und Multimedia,
• Verstärkung der Beratungsleistungen u. Informationsangebote für die
Kommunen, vor-Ort Beratung (3 Regionalbeauftragte vor Ort, operative
Betreuung durch die PER bei einzelnen Modellprojekten)
• Kontaktstelle zur Breitband-Wirtschaft (Dialogveranstaltungen,
Workshops, Vernetzung aller Akteure, Schaffung von Synergien)
• Aufbau eines Breitband-Portals mit Servicecharakter (Ablauf
Förderprogramme, Ablauf Ausbau, Standardverträge,
Finanzierungmodelle, Breitband-Infrastrukturatlas Rheinland-Pfalz)
• Beratung/Hilfestellung für die Kommunen
Folie 8
9. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
Breitband-Atlas Rheinland-
Pfalz
in Kooperation mit dem
TÜV Rheinland
Folie 9
10. „Schnelles Internet für Rheinland-
Pfalz, Optimierung der
Breitbandinfrastruktur“
Neue Breitband-Homepage
www.breitband.rlp.de
• Breitband-Anbieter und
Interessensbekunder auf
einer Website vereint
• Übersicht über aktuellen
Stand des Breitband-
Ausbaus durch Breitband-
Navigator Rheinland-Pfalz
• News aus Politik und
Wirtschaft
• Schnelles Finden und
Kontaktieren des
Breitband-
Regionalbeauftragten
Folie 10