Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Der digitale Fahrplan – Die letzten drei Arbeitsjahre von Horizon 2020Simon Dierks
Mona Meyer zu Kniendorf, Projektmanagerin Informations- & Kommunikationstechnologie | Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, stellt die Schwerpunktthemen und Fördermöglichkeiten von Horizon 2020 vor.
Datentresor Schweiz und Schlussfolgerungen, volkswirtschaftliche Effekte und ...Lea-María Louzada
ineltec Forum 2013, Mittwoch, 11. September 2013, 10.00 - 11.15 Uhr
Fokus Netzwerktechnik
Datentresor Schweiz: Trends, Chancen und Herausforderungen
Veranstalter: Schweizer Verband der Telekommunikation asut
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Das Next Generation Data Center - Trends 2018 von IDCFranziska Bülles
Für viele Unternehmen steht die Flexibilisierung und Agilität der IT-Infrastruktur ganz oben im Pflichtheft. Das Datenmanagement in Unternehmen muss mit den ständigen Veränderungen der Geschäftswelt Schritt halten können. Mit dem Next Generation Data Center können Sie diese Herausforderungen bewältigen.
Lesen Sie, wie Unternehmen selbst aufgestellt sind und was ihnen wichtig ist. die wichtigsten Punkte aus der von IDC entwickelten Studie zusammengefasst.
Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts: Die Daten sind ja unbestritten da, in Zeiten der „Schürfarbeit“ im Internet sogar sehr viele. Einige der besonders interessanten Daten sind auch am Data Market Austria zu finden.
Alle diese Daten haben großes Potenzial zu Gold zu werden, allerdings fehlt die Anleitung wie: Das Geschäftsmodell. Im Rahmen des bmvit Leitprojekt: Data Market Austria werden Ideen gesucht. die sich für neuartige Geschäftsmodelle eignen. Wie genau aus den Ideen funktionierende Geschäftsmodelle werden, wie man mit den Besonderheiten von Daten umgeht und ein Datenservice verfügbar macht, können die besten Ideenträger in einem Inkubator Programm, ganz nach Startup Manier, lernen. Und obenauf gibt es auch noch Fördergeld.
https://datamarket.at/challenges/
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Finanzierungen der digitalen Wirtschaft durch die Europäische Investitionsbank (EIB) - Ziele und Finanzierungsinstrumente. Dr. Harald Gruber (Leiter Digitale Infrastruktur EIB).
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
This document describes the Data Market Austria (DMA) platform. It provides an overview of the key components and stakeholders in the DMA ecosystem, including data providers, service providers, customers, and end users. It also outlines the timeline for the development and rollout of the DMA platform, from initial requirements gathering in 2016 to the goal of general availability in 2019. The document shares examples of data management interfaces and APIs being created for the DMA and demonstrates how data on the platform can be used for applications like forest monitoring and mobile network analysis.
Spatial enrichment gives us the possibility of not only mapping the data, but further run spatial
operators. Creating overlays or buffers, route data networks, or cluster point data to name just a
few.
The array of possible interaction via the geographical context with data like state boundaries,
business data, demographic and environmental data can further add value to datasets. Suddenly
data can be seen in reference.
Jan Freese, Thomas Zergoi (FFG), Christoph Ferch (Preiser Records)Praxistage
Breitband aus Sicht der Forschungsförderung. Was bringt die Nutzung, was wird gefördert? Von Erfolgsbeispielen lernen! Dipl.-Ing. Jan Freese (FFG), Dr. Christoph Ferch (Preiser Records), Dipl.-Ing. Thomas Zergoi (FFG)
Der digitale Fahrplan – Die letzten drei Arbeitsjahre von Horizon 2020Simon Dierks
Mona Meyer zu Kniendorf, Projektmanagerin Informations- & Kommunikationstechnologie | Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, stellt die Schwerpunktthemen und Fördermöglichkeiten von Horizon 2020 vor.
Datentresor Schweiz und Schlussfolgerungen, volkswirtschaftliche Effekte und ...Lea-María Louzada
ineltec Forum 2013, Mittwoch, 11. September 2013, 10.00 - 11.15 Uhr
Fokus Netzwerktechnik
Datentresor Schweiz: Trends, Chancen und Herausforderungen
Veranstalter: Schweizer Verband der Telekommunikation asut
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Das Next Generation Data Center - Trends 2018 von IDCFranziska Bülles
Für viele Unternehmen steht die Flexibilisierung und Agilität der IT-Infrastruktur ganz oben im Pflichtheft. Das Datenmanagement in Unternehmen muss mit den ständigen Veränderungen der Geschäftswelt Schritt halten können. Mit dem Next Generation Data Center können Sie diese Herausforderungen bewältigen.
Lesen Sie, wie Unternehmen selbst aufgestellt sind und was ihnen wichtig ist. die wichtigsten Punkte aus der von IDC entwickelten Studie zusammengefasst.
Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts: Die Daten sind ja unbestritten da, in Zeiten der „Schürfarbeit“ im Internet sogar sehr viele. Einige der besonders interessanten Daten sind auch am Data Market Austria zu finden.
Alle diese Daten haben großes Potenzial zu Gold zu werden, allerdings fehlt die Anleitung wie: Das Geschäftsmodell. Im Rahmen des bmvit Leitprojekt: Data Market Austria werden Ideen gesucht. die sich für neuartige Geschäftsmodelle eignen. Wie genau aus den Ideen funktionierende Geschäftsmodelle werden, wie man mit den Besonderheiten von Daten umgeht und ein Datenservice verfügbar macht, können die besten Ideenträger in einem Inkubator Programm, ganz nach Startup Manier, lernen. Und obenauf gibt es auch noch Fördergeld.
https://datamarket.at/challenges/
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Finanzierungen der digitalen Wirtschaft durch die Europäische Investitionsbank (EIB) - Ziele und Finanzierungsinstrumente. Dr. Harald Gruber (Leiter Digitale Infrastruktur EIB).
Breitband Austria 2020: Der Entscheidungsprozess für ein ultraschnelles Internet in Österreichs Gemeinden und Unternehmen. Wie beeinflussen Förderungen das effiziente Zusammenspiel zwischen beiden Sektoren? Ing. Boris Werner, Ing. Reiner Reinbrech, MSc (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
This document describes the Data Market Austria (DMA) platform. It provides an overview of the key components and stakeholders in the DMA ecosystem, including data providers, service providers, customers, and end users. It also outlines the timeline for the development and rollout of the DMA platform, from initial requirements gathering in 2016 to the goal of general availability in 2019. The document shares examples of data management interfaces and APIs being created for the DMA and demonstrates how data on the platform can be used for applications like forest monitoring and mobile network analysis.
Spatial enrichment gives us the possibility of not only mapping the data, but further run spatial
operators. Creating overlays or buffers, route data networks, or cluster point data to name just a
few.
The array of possible interaction via the geographical context with data like state boundaries,
business data, demographic and environmental data can further add value to datasets. Suddenly
data can be seen in reference.
KMUs und auch Einzelpersonen erzeugen und speichern immer mehr Daten und das Projekt SEMCON bietet eine sichere und transparente Möglichkeit diese Daten kommerziell auszutauschen. SEMCON steht für Semantic Containers for Data Mobility und es kombiniert Technologien zum Bereitstellen von Logik und Daten in Docker Containern, zur semantische Beschreibung und Validierung von Daten und Nutzungsbedingungen, sowie zum Nachweis der Datenherkunft und -integrität mit Hilfe von Blockchain Technologie.
Das Pilotprojekt dreht sich um die Etablierung einer anbieterneutralen Daten Plattform, die anonymisierte standortbezogene Mobilfunkdaten (ASM-Daten) von Mobilfunkanbietern (z.B. Hutchison Drei Austria GmbH) erhält und daraus innovative statistische Auswertungen und Analysen, z.B. Frequenzzählungen, für Unternehmen ermöglicht.
Brigitte Lutz ist Data Governance Koordinatorin der Stadt Wien und derzeit Sprecherin der Cooperation Open Government Data Österreich. Die Stadt Wien ist Open Data-Pionierin im deutschsprachigem Raum. Brigitte berichtet, was sich zu Open Data in Wien und darüber hinaus so tut.
Daten sind in der heutigen Zeit die neuen industriellen Rohstoffe. Das Ziel von SWIS ist es bestehende hoch qualitative und standortbasierte touristische Daten im Umkreis einer angefragten Geo-Position erwerbbar zu machen. Einzigartig ist dabei, dass einmal erworbene Daten von Dritten möglichst frei verwendbar sein sollen.
Ein Unternehmen oder eine öffentliche
Institution sucht innovative Lösungen. Die
Wirtschaftsagentur organisiert einen Prozess,
wo neue Partner mit komplementären
Kompetenzen zusammenfinden. Die Partner
erschaffen mit Unterstützung von ExpertInnen
ein gemeinsames Projekt.
Stakeholder workshop Active and Assisted Living (AAL) of Data Market Austria workshop series - keynote talk by Kerstin Zimmermann of bmvit on 7.3.2017 in Vienna.
Stakeholder workshop Mobility of Data Market Austria workshop series - keynote talk by Dominik Rockenschaub of Catalysts (Scrum Master, Agile & IoT Cluster Project Lead) on 13.03.2017 in Linz.
This document discusses using data from multiple domains in smart cities to improve energy demand prediction. It proposes using data from mobility networks and patterns, in combination with energy and weather data, through a data market platform. This could allow more accurate predictions of energy demand, including for areas without direct energy monitoring. The data market approach aims to overcome barriers to data sharing by establishing standards for data curation, security and brokerage that respect privacy.
1. Willkommen
Kick Off „Data Market Austria“
Lisbeth Mosnik,
Wien, 3.11.2016
IKT der Zukunft Lisbeth Mosnik, III/i51
2. Key to success
IKT der Zukunft Mosnik, III/i52
Energie
Industrie
Weltraum
Forschung
Smart Homes
Transport und Mobilität
Sicherheit
IKT
3. Key to success
ICT of the Future Mosnik, III/i53
Energie
Industrie
Weltraum
Forschung
Smart Homes
Transport und Mobilität
Sicherheit
4. FTI – die Rolle des (bmvit)
- Hauptakteur im Bereich Technologiepolitik in Österreich
- Budget: ~ 450 M € / Jahr
- Top Down-Programme - Schwerpunkte:
IKT
Intelligente Produktion
Neue Energien
Mobilität
- Bottom Up- Initiativen
• COMET – Excellence Centers
• A+B Zentren - Inkubatoren
• …
4
- Spitzenpositionen im
Wettbewerb
- Kooperative Forschung
- Internationale Kooperationen
IKT der Zukunft Mosnik, III/i5
5. IKT der Zukunft – Steckbrief
- 2012 – 2020
- Budget: 25 Mio. € / Jahr
- Ziele:
• Steigerung der IKT F&E
• Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
• Verbesserung der Lebensqualität durch IKT-Lösungen
- Internationale Wechselbeziehungen
• FP 7 und H2020 – IKT-Rückfluss bei 180%
IKT der Zukunft Mosnik, III/i55
50% IKT der Zukunft
(national)
50% transnationale
Programme (ECSEL, AAL)
FTI-Strategie der
österr.
Bundesregierung
IKT-Call mit
China 2017
6. IKT der Zukunft
IKT der Zukunft Mosnik, III/i57
IKT der Zukunft
Cyber Physical
Systems
Automatisiertes
Fahren
Daten
durchdringen
Komplexe Lösungen
beherrschen
Interoperabilität
gewährleisten
Vertrauen
rechtfertigen
Human Centered Computing
Datenbewusstsein
Europäische Dimension
Ressourceneffizienz
Anwendungsfelder 2016
http://www.bmvit.gv.at/innovation/pu
blikationen/ikt/ikt_der_zukunft_proje
ktbeispiele.html
Call Open Now!
7. IKT der Zukunft
IKT der Zukunft Mosnik, III/i58
IKT der Zukunft
Cyber Physical
Systems
Automatisiertes
Fahren
Daten
durchdringen
Komplexe Lösungen
beherrschen
Interoperabilität
gewährleisten
Vertrauen
rechtfertigen
Human Centered Computing
Datenbewusstsein
Europäische Dimension
Ressourceneffizienz
Anwendungsfelder 2016
Roadmaps –
http://www.bmvit.gv.at/innov
ation/publikationen/ikt/index
.html
„Conquering Data“
Raising Attention
http://www.raising-
attention.org
10. 4. Produce highly
qualified personnel
1. Develop lead
technologies
short term
(up to 2015)
mid term
(up to 2020)
long term
(up to 2025)
2. Achieve lead
positions in
competitive markets
3. Establish and extend
a lead position as
location for research
Build
Data-Services Ecosystem 5a: Concept completed
5b: Data-Services Ecosystem materialized
5c: Selected applications implemented
Objectives of
ICT of the Future
Develop
Legal Framework 6: Common legal framework developed
1: Advanced technologies for Data
Integration & Fusion developed
Advance
Data Integration and Fusion
Increase
Algorithmic Efficiency
2: Efficiency of data analytics
algorithms brought to a new level
Make
Information Actionable
3: Technologies turning data into
actionable information available
Automate
Knowledge Work
4: Intelligent systems for next-
generation decision making developed
5b: Data-Services Ecosystem materialized
Create
Competencies and Resources
8b: Austrian Data Technologies
Institute established8a: Education
programmes defined
Enforce
Gender & Diversity Measures
9: Measures enforcing gender awareness
in Data Analytics implemented
Network
Stakeholders
7a: National & int’l stakeholder
networking initiatives installed
7b: Future Data
study completed
11. 4. Produce highly
qualified personnel
1. Develop lead
technologies
short term
(up to 2015)
mid term
(up to 2020)
long term
(up to 2025)
2. Achieve lead
positions in
competitive markets
3. Establish and extend
a lead position as
location for research
Build
Data-Services Ecosystem 5a: Concept completed
5b: Data-Services Ecosystem materialized
5c: Selected applications implemented
Objectives of
ICT of the Future
Develop
Legal Framework 6: Common legal framework developed
1: Advanced technologies for Data
Integration & Fusion developed
Advance
Data Integration and Fusion
Increase
Algorithmic Efficiency
2: Efficiency of data analytics
algorithms brought to a new level
Make
Information Actionable
3: Technologies turning data into
actionable information available
Automate
Knowledge Work
4: Intelligent systems for next-
generation decision making developed
5b: Data-Services Ecosystem materialized
Create
Competencies and Resources
8b: Austrian Data Technologies
Institute established8a: Education
programmes defined
Enforce
Gender & Diversity Measures
9: Measures enforcing gender awareness
in Data Analytics implemented
Network
Stakeholders
7a: National & int’l stakeholder
networking initiatives installed
7b: Future Data
study completed
12. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung
Präsentationstitel Name, Abteilung14
Kommunikation der EC „florierende
daten-gesteuerte Wirtschaft“
Free Flow of Data Initiative
14. Barrieren
- Mangel an mit USA vergleichbaren industriellen Kapazitäten
- FTI-Förderung auf dem Gebiet der Daten in der EU unzureichend, weitgehend
unkoordinierte Aktivitäten
- Mangel an Datenfachleuten, die fähig sind, technische Fortschritte in konkrete
Geschäftsmöglichkeiten umzusetzen
- Komplexität der rechtlichen Rahmenbedingungen
- unzureichende Zugänglichkeit
• großer Datensätze und
• entsprechender Grundinfrastrukturen
IKT der Zukunft Mosnik, III/i516
15. Ganz konkret
- European ICT suppliers do not play a significant role among the 60 most profitable
global Big Data vendors
- Stand europäischer Unternehmen 1-2- Jahre hinter US-Unternehmen geschätzt
- Nur 30% der Großen Unternehmen in Europa sehen sich als Marktführer
- Herausforderungen aus Sicht der Unternehmen:
• Datenschutz und Sicherheit
• Budget und Prioritäten
• Technische Herausforderungen
• Expertise
IKT der Zukunft Mosnik,, III/i517
16. Chance – Welle 4
- Bestehen beträchtliche neue Chancen in einer Reihe von Sektoren in denen
• die Anwendung von Big Data-Methoden noch in den Kinderschuhen steckt und
• sich noch keine weltweit marktbeherrschenden Unternehmen etabliert haben.
• vom Gesundheitswesen über Intelligente Fabriken bis hin zur Landwirtschaft
- Entwicklung der Technologie X in Europa?
- “Possibly one of the few last chances for Europe‘s software industry to take a
true leadership“ K-H Streibich, CEO Software AG
Präsentationstitel Name, Abteilung18
17. Global Competition
- United States: clearly leading in Big Data Technology Development & Investments;
National Big Data Strategy (since 2012), massive private funding & buying of start-
ups
- Singapore: aims to be a global leader in applied analytics and big data services
(„trusted hub for data management“); focus on consumer businesses, urban
services, manufacturing;
- Japan: 106.2 mio Euro (13.2 bn. Yen) for Big Data R&D, incl. 400Gbps new hi-
speed network infrastructure and Test-bed
- Australia, China, India: Partially national strategies and programmes, focus on the
technical infrastructures, large businesses plan significant investments in Big Data.
IKT der Zukunftl Mosnik, IIII/i519
19. Big Data - Historische Entwicklung
- Welle 1 – Large Scale Science:
• CERN – Hochenergiephysik
• Astrophysik
• Bioinformatik
- Welle 2 – Webfirmen Suchmaschinen
• Google, yahoo
• E-commerce
• Amazon, eBay
- Welle 3 – Soziale Netzwerke
• Facebook, Twitter, LinkedIn
- Welle 4 – DATA MARKET AUSTRIA
Präsentationstitel Name, Abteilung21
20. Danke für die Aufmerksamkeit!
Lisbeth Mosnik
Abt. III/i5 – IKT, Industrielle Technologien und Raumfahrt
Lisbeth.mosnik@bmvit.gv.at
IKT der Zukunft Lisbeth Mosnik, III/i522
21. Wissenswertes aus dem bmvit - Open Innovation
und Open Data
- Erarbeitung einer Open Data Policy für geförderte FTI-
Projekte
• Datenmanagementplan
• Empfehlung für Open Data und Aufbau von
Supportmaßnahmen
- Datapioneers.at
- Open4innovation.at
• publizierbare Kurzberichte
• Erfolgsstories, Veranstaltungen,…
Mosnik23
22. Wissenwertes AT - Open Innovation und Open Data
- Studie „Big Data: Spannungsverhältnis Privacy und Innovation“
- Erarbeitung einer Open Data Policy für geförderte FTI-Projekte
Datenmanagementplan
Empfehlung für Open Data und Aufbau von Supportmaßnahmen
- Datapioneers.at
• Gemeinsam mit opendataportal.at
• Unterstützungsprogramm für Unternehmen für Open Innovation/Open Data
- Open4innovation.at des bmvit
• Online-Stellen der Projektberichte der bottom-up-Programme des bmvit (nach
Open Access-Prinzipien)
• Online-Stellen von Erfolgsstories
Mosnik24
Hinweis der Redaktion
Ca. 80% des Budgets, das über die FFG abgewicklet wird, ist Budget des bmvit
Werde Fokus auf wirtschaftliche Dimension richten
Oft mit erdöl vergleichen und politisch; auch wichtig: Zugang zu Daten
Why is data important?
• Data is a social asset with an enormous
economic value. The value of data as an
economic asset has exponentially increased in
the last decades.
• Europe needs to develop a sustainable data
economy by developing and supporting a
functioning data ecosystem.
Werde Fokus auf wirtschaftliche Dimension richten
Oft mit erdöl vergleichen und politisch; auch wichtig: Zugang zu Daten
Why is data important?
• Data is a social asset with an enormous
economic value. The value of data as an
economic asset has exponentially increased in
the last decades.
• Europe needs to develop a sustainable data
economy by developing and supporting a
functioning data ecosystem.