Walter Khom, MBA (bit media e-solutions)Praxistage
Digitalisierung versus Security. Kann die Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung noch Schritt halten? Hr. Walter Khom, MBA (bit media e-solutions GmbH).
Das Next Generation Data Center - Trends 2018 von IDCFranziska Bülles
Für viele Unternehmen steht die Flexibilisierung und Agilität der IT-Infrastruktur ganz oben im Pflichtheft. Das Datenmanagement in Unternehmen muss mit den ständigen Veränderungen der Geschäftswelt Schritt halten können. Mit dem Next Generation Data Center können Sie diese Herausforderungen bewältigen.
Lesen Sie, wie Unternehmen selbst aufgestellt sind und was ihnen wichtig ist. die wichtigsten Punkte aus der von IDC entwickelten Studie zusammengefasst.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Iot - IIot - Industrie 4.0 - What it means?Reinhard Riepl
Internet of Things / Industrial Internet of Things / Industry 4.0 / Disruption / Moore's Law / Is software eating the world / Business Model / Use Cases
What it means to use?
Walter Khom, MBA (bit media e-solutions)Praxistage
Digitalisierung versus Security. Kann die Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung noch Schritt halten? Hr. Walter Khom, MBA (bit media e-solutions GmbH).
Das Next Generation Data Center - Trends 2018 von IDCFranziska Bülles
Für viele Unternehmen steht die Flexibilisierung und Agilität der IT-Infrastruktur ganz oben im Pflichtheft. Das Datenmanagement in Unternehmen muss mit den ständigen Veränderungen der Geschäftswelt Schritt halten können. Mit dem Next Generation Data Center können Sie diese Herausforderungen bewältigen.
Lesen Sie, wie Unternehmen selbst aufgestellt sind und was ihnen wichtig ist. die wichtigsten Punkte aus der von IDC entwickelten Studie zusammengefasst.
Mag. Georg Bartmann (Land Niederösterreich)Praxistage
„Digitalisierung anders denken“. Digitalisierung der Landesverwaltung - mehr als „nur“ Softwareentwicklung? Mag. Georg Bartmann (Leiter Wirtschaft, Tourismus und Technologie).
Iot - IIot - Industrie 4.0 - What it means?Reinhard Riepl
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What it means to use?
Von der Technik zur Information -- Der Wandel der Informationstechnologie im Zeitalter der Eurokrise und Verwaltungsreform. Was bedeutet das für Österreichs Unternehmen und dem öffentlichen Sektor? - Dipl.-Ing. Alexander Lichtneger (Hewlett Packard)
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsKarsten Reuss
Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand , Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale Technologien und Know-how im Mittelstand
Präsentation Philipp A. Ziegler, Geschäftsführer, MSM Research AG und Unternehmerberater, Ziegler Management Consulting, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Handwerk braucht einfacheren Weg zur Digitalisierungbhoeck
SOLIHDE kommentiert eine aktuelle Studie des Digitalverbandes bitkom und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) zur Digitalisierung des Handwerks und fordert eine neue Generation von Software, die die Individualität und Flexibilität der Unternehmen stärkt.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
Einbindung der KI im oeffentlichen Dienstaccenture
Accenture's Studie zur Einbindung der KI in Europa zeigt, dass, während die Region in die KI investiert, öffentliche Organisationen in Europa nur 5-10 abgeschlossene KI-Anwendungsfälle finanzieren, die nur schwer skalierbar sind. Schauen Sie, was Behörden tun sollten, um mehr aus ihren KI-Investitionen herauszuholen. https://accntu.re/2Qas6JQ
E-Government entwickelt sich laufend weiter. Ihr Unternehmen auch? Ein Ausblick auf jene Veränderungen, die auch Sie betreffen werden. – Josef Weissinger (Soroban IT-Beratung)
Wie wir Städte wahrnehmen und was dies bewirkt, am Beispiel VerkehrOECD Berlin Centre
Präsentation von Monika Zimmermann im Rahmen eines Webinars der Reihe Stadtgespräche des OECD Berlin Centre, der IHS Rotterdam und der Cities Alliance am 6. Mai 2021.
Impulsvortrag von Franziska Schreiber | Universität Stuttgart
zum fünften Webinar der "Stadtgespraeche"- Webinar-Reihe der IHS der Erasmus Universität Rotterdam, der Cities Alliance und dem OECD Berlin Centre
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Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsKarsten Reuss
Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand , Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale Technologien und Know-how im Mittelstand
Präsentation Philipp A. Ziegler, Geschäftsführer, MSM Research AG und Unternehmerberater, Ziegler Management Consulting, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
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Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Handwerk braucht einfacheren Weg zur Digitalisierungbhoeck
SOLIHDE kommentiert eine aktuelle Studie des Digitalverbandes bitkom und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) zur Digitalisierung des Handwerks und fordert eine neue Generation von Software, die die Individualität und Flexibilität der Unternehmen stärkt.
Kantar EMNID-Studie 2018 - Digitale Realität in deutschen UnternehmenHIRSCHTEC
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in deutschen Unternehmen fehlt es nach wie vor an digitalem Know-how: Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche aktuelle Studien rund um das Thema „Digitale Transformation in Unternehmen“. Schaut man sich jedoch die Erhebungsverfahren genauer an, so fällt vor allem eines auf: Befragt werden oft nur die Entscheidungsträger in den jeweiligen Organisationen. Doch wie sieht es aus, wenn man sich bei Deutschlands Berufstätigen – unabhängig von Jobprofil oder Hierarchiestufe – erkundigt? Wodurch fühlen sie sich bei der digitalen Zusammenarbeit am häufigsten beeinträchtigt?
Und glauben sie, dass sie digitale Werkzeuge – darunter z. B. moderne Tools wie Intranet, Dateiaustausch oder virtuelle Arbeitsräume effizient einsetzen? Diesen Fragen ging das Marktforschungsinstitut Kantar EMNID im Auftrag von HIRSCHTEC im Rahmen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage nach.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
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(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
Einbindung der KI im oeffentlichen Dienstaccenture
Accenture's Studie zur Einbindung der KI in Europa zeigt, dass, während die Region in die KI investiert, öffentliche Organisationen in Europa nur 5-10 abgeschlossene KI-Anwendungsfälle finanzieren, die nur schwer skalierbar sind. Schauen Sie, was Behörden tun sollten, um mehr aus ihren KI-Investitionen herauszuholen. https://accntu.re/2Qas6JQ
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Ähnlich wie Von Digitalisierung zu datengetriebener Innovation in Unternehmen (20)
Wie wir Städte wahrnehmen und was dies bewirkt, am Beispiel VerkehrOECD Berlin Centre
Präsentation von Monika Zimmermann im Rahmen eines Webinars der Reihe Stadtgespräche des OECD Berlin Centre, der IHS Rotterdam und der Cities Alliance am 6. Mai 2021.
Impulsvortrag von Franziska Schreiber | Universität Stuttgart
zum fünften Webinar der "Stadtgespraeche"- Webinar-Reihe der IHS der Erasmus Universität Rotterdam, der Cities Alliance und dem OECD Berlin Centre
The document summarizes key findings from a survey on the impact of the COVID-19 pandemic on education systems. Some of the main points are:
- Schools were fully closed for an average of around 35 days in 2020, with some regions closing primary and secondary schools for over 30 and 40 days respectively. Longer closures were linked to lower student performance.
- Countries implemented various distance learning solutions like online platforms, television, and take-home packages to continue education during closures. However, many struggled to reach disadvantaged students.
- Reopening schools presented challenges around health risks, with countries adopting measures like distancing and prioritizing teacher vaccinations. Exams were also adjusted with some
Impulspräsentation von Alexander R. Jachnow am 1. April 2021 für den vierten Teil der "Stadtgespräche"-Reihe. Ein Projekt der Cities Aliance, IHS und des OECD Berlin Centre
Report Presentation of Africa´s development dynamis (2021) at the OECD Berlin Centre Webinar on 25/03/2021
by
Mario Pezzini | Director OECD Development Centre, Special Advisor to the OECD Secretary-General on Development
Work based learning in central eastern european countriesOECD Berlin Centre
Presentation by Marieke Vandeweyer | Senior Policy Analyst - VET Adult Learning, OECD Centre for Skills
for the OECD Berlin Centre and IAB Webinar, 18 March 2021
Seminar des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und dem OECD Berlin Centre vom 22.02.2021
Vortrag von Prof. Bernd Fitzenberger | IAB Nürnberg
Vorstellung des OECD Science, Technology and Innovation Outlook von Dirk Pilat, Stellvertretender Direktor der Abteilung für Wissenschaft, Technologie und Innovation bei der OECD
Vortrag von Matthias Rumpf ( stellvertretender Leiter des OECD Berlin Centres) in einem Webinar des OECD Berlin Centres in Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg
The document discusses the impact of the Covid-19 pandemic on the automotive sector in Central and Eastern European (CEE) economies. It notes that while the automotive industry plays an important role in CEE economies, the pandemic hit the sector hard with declines in car production and sales. However, the recovery was initially fast. Going forward, car demand is expected to remain low due to anticipated slow economic growth in major trading partners in Europe. This poses risks to automotive supply chains in CEE and to attracting further investment if profitability declines. Policy priorities to support the sector include improving skills, access to infrastructure, and helping domestic firms connect with multinational enterprises.
Strategische Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele in Bonn
Von Digitalisierung zu datengetriebener Innovation in Unternehmen
1. VON DIGITALISIERUNG ZU DATENGETRIEBENER
INNOVATION IN UNTERNEHMEN
Impulsvortrag zum Seminar: Digitale Innovation für den Mittelstand –
Politikimplikationen in Deutschland und Europa
11. Februar, 11.00-12.30 Uhr | Digital per ZOOM
David Gierten, OECD
2. Gut aufgestellt für datengetriebene Innovation?
Quelle: OECD ICT Access and Usage by Businesses (Datenbank).
Nutzung von IKT-Tools, in Prozent der Unternehmen, 2019 oder
letztes verfügbares Jahr
Basis Tools sind weit verbreitet,
aber verbleibendes Potential für
prozessbezogene Tools
Nachholbedarf in fortgeschrittenen
IKTs, die wichtig sind für effektive
Datennutzung
Hindernisse
Verbesserbare Rahmenbedingen
für Verbreitung von IKTs und den
Zugang und Austausch von Daten
Anreize für IKT-Sachkapital
Investitionen können Ausgaben für
digitale Dienste hemmen
2
3. Veränderung des Abstands zwischen Klein- und
Großunternehmen bei der Nutzung von IKT-Tools in
Prozentpunkten, 2010-2019 oder letztes verfügbares Jahr
Kleine Firmen holen auf in der
Nutzung von Basis IKTs und den
meisten prozessbezogenen Tools
Wachsende Lücken zwischen
kleinen und großen Unternehmen
für alle fortgeschrittenen Tools
Hindernisse
Informations-Defizit zu digitalen und
datenbasierten Möglichkeiten
Erschwerter Zugang zu Kredit-
Finanzierung von Digitalisierung für
KMUs
Beschränkte Anreize jenseits
IKT-Sachkapital Investition
3
Quelle: OECD ICT Access and Usage by Businesses (Datenbank).
Wer hinkt besonders hinterher?
4. Wo ist der größte Aufholbedarf?
Nutzungsraten (Index) in Deutschland nach Ortsgröße und Art der
IKT-Tools und -Aktivitäten, 2017 oder letztes verfügbares Jahr
Je kleiner die Stadt/Gemeinde
desto geringer die Nutzung von
IKT-Tools, insb. fortgeschrittene
Hindernisse
Geringere Verfügbarkeit und
Nutzung von schnellem Breitband
in kleineren Städten/Gemeinden
Regionale und sektorspezifische
Faktoren
4
Quelle: Mikrodaten aus IKT-Umfrage in Unternehmen und Breitband-Atlas, in: Alipour (erscheint demnächst).
5. Quelle: OECD-Berechnungen auf der Basis von OECD National Accounts (Datenbank) und
INTAN-Invest-Daten, http://www.intaninvest.net/.
Investitionen in IKT und Wissenskapital, in Prozent des BIP, 2016 Vergleichbar geringe Investitionen
und langsamer Anstieg, insb. in
Software und Datenbanken
Konzentration von Investitionen in
FuE, Software, Lizenzen und
Patente in wenigen Sektoren und
großen Unternehmen
Hindernisse
Schwierigkeiten in der Bewertung
von Wissenskapital als Sicherheit
für Bankfinanzierung
Steueranreize für Forschung und
Entwicklung erst seit 2020 und
ggf. zu gering 5
Was braucht es außer IKTs?
7. Nachtrag
Der Teil der Präsentation zu datengetriebener Innovation in Unternehmen basierte auf
unveröffentlichtem Material, das in diesem Dokument nicht enthalten ist.
7