Mona Meyer zu Kniendorf, Projektmanagerin Informations- & Kommunikationstechnologie | Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, stellt die Schwerpunktthemen und Fördermöglichkeiten von Horizon 2020 vor.
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Eine gemeinsam von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) und dem Virtual Dimension
Center Fellbach Ende Januar in Potsdam organisierte nationale Konferenz mit rund 80 Teilnehmern
beleuchtete den Technologietransfer aus Sicht von Bundes- und Regionalpolitik sowie aus
unternehmerischer Praxis.
Ich möchte auf die Bühne bitten: Lisbeth Mosnik die im BMVIT einge Datenprogramme koordiniert und sie um einen Überblick über die Österreichische Datenlandschaft, die laufenden Projekte und die nächsten anstehenden Aktivitäten bitten.
Eine gemeinsam von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) und dem Virtual Dimension
Center Fellbach Ende Januar in Potsdam organisierte nationale Konferenz mit rund 80 Teilnehmern
beleuchtete den Technologietransfer aus Sicht von Bundes- und Regionalpolitik sowie aus
unternehmerischer Praxis.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)Praxistage
Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Keynote: Wege aus der Krise für Österreichs Wirtschaft. Können Österreichs Unternehmen positiv in die Zukunft blicken? Mag.a Michaela Roither (Geschäftsführerin Industriellenvereinigung Niederösterreich)
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über das Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Wel-ten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten der drei Netzwer-ke MicroTEC Südwest, bwcon und VDC Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Am 21.10. findet der Kickoff zum Cross-Cluster statt. Thema des Tages: Virtuelle Inbetrieb-nahme. Die Anmeldung ist nun geöffnet.
Partner und Förderer der Community ITsax.de sowie interessierte Personaler und Geschäftsführer von IT-Unternehmen im Großraum Dresden, Chemnitz, Bautzen bis Görlitz trafen sich, um sich gegenseitig auszutauschen, Kooperationen zu bilden und mehr über Neuigkeiten aus der Community zu erfahren.
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Themen:
a) die „3. Plattform“ als Basis für Innovation und Wachstum
b) Verständnis der Begriffe „Internet of Things“ und
„Industrie 4.0“
c) Beispiele für die digitale Transformation
d) Internet of Things / Industrie 4.0: Trends, Nutzen und
Herausforderungen
e) Anwendungsbeispiele aus der Prozessindustrie
IT-Symposium in Pforzheim: Digitalisierung einfach machenbhoeck
Der Pforzheimer IT-Dienstleister abtis bietet gemeinsam mit starken Partnern auf dem abtis IT-Symposium 2017 in Pforzheim einen breiten Überblick über neue Trends und Technologien für die Digitalisierung im Mittelstand.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)Praxistage
Keynote: Energieeffizienz am Beispiel „Green IT“ – Nur ein „Werbegag“ oder konkreter Nutzenbringer? Was eine umweltschonende IT tatsächlich bringen kann – Dipl.-Ing. Ingmar Höbarth (Geschäftsführer Klima- und Energiefonds)
Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)Praxistage
Das Breitbandbüro des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Ziele und Nutzen kurz und bündig erklärt. - Mag. Alois Schrems (Breitbandbüro des BMVIT)
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mi...bhoeck
cit informiert auf dem Kieler ITVSH-Kongress im Rahmen der Digitalen Woche über die effiziente Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit einer modularen Fertigungsstraße.
Keynote: Wege aus der Krise für Österreichs Wirtschaft. Können Österreichs Unternehmen positiv in die Zukunft blicken? Mag.a Michaela Roither (Geschäftsführerin Industriellenvereinigung Niederösterreich)
Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen aus verschiedenen technischen Disziplinen, von Sensortechnologie über das Cloud Computing bis zur Simulation. Diese Wel-ten verbindet künftig der Cross-Cluster Industrie 4.0, in dem sich Experten der drei Netzwer-ke MicroTEC Südwest, bwcon und VDC Fellbach unter einem gemeinsamen Dach vernetzen. Am 21.10. findet der Kickoff zum Cross-Cluster statt. Thema des Tages: Virtuelle Inbetrieb-nahme. Die Anmeldung ist nun geöffnet.
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IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Themen:
a) die „3. Plattform“ als Basis für Innovation und Wachstum
b) Verständnis der Begriffe „Internet of Things“ und
„Industrie 4.0“
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d) Internet of Things / Industrie 4.0: Trends, Nutzen und
Herausforderungen
e) Anwendungsbeispiele aus der Prozessindustrie
IT-Symposium in Pforzheim: Digitalisierung einfach machenbhoeck
Der Pforzheimer IT-Dienstleister abtis bietet gemeinsam mit starken Partnern auf dem abtis IT-Symposium 2017 in Pforzheim einen breiten Überblick über neue Trends und Technologien für die Digitalisierung im Mittelstand.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Swiss eEconomy Forum | 4. März 2013 | Referat Christian Weber
Die Schweiz verfügt im globalen Wettbewerb über optimale Voraussetzungen, um auch als «digitale und vernetzte Volkswirtschaft» zu bestehen: wirtschaftliche Prosperität, politische Stabilität, Freiheit und Unabhängigkeit, Innovationskraft, Kompetenz, Sicherheit, Vertrauen und ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Dennoch liegen wir in wichtigen Bereichen im Rückstand. Diese Keynote zeigt auf, wie dieser aufgeholt und zu führenden Positionen entwickelt werden kann.
Wie bleibt Ihr Unternehmen mit seinen Produkten und Dienstleistungen weiter relevant für seine Kunden? Wie bleibe oder werde ich schneller als der Wettbewerb – schneller als der eigene Kunde?
Denn Produktlebenszeiten werden immer kürzer, Wettbewerber bringen Innovationen auf den Markt und der Kunde fordert schnellere Innovationszyklen.
Eine Geschäftsmodellinnovation ist eine bewusste Veränderung eines bestehenden Geschäftsmodells bzw. die Schaffung eines neuen Geschäftsmodells, das Kundenbedürfnisse besser befriedigt als bestehende Geschäftsmodelle.
Wie kann die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 dabei helfen, diese Veränderung des Geschäftsmodells mitzugehen und relevant für den Kunden zu bleiben?
In diesem Webinar beleuchtet Carsten Weber, Vice President Strategy & Business Development bei Trebing + Himstedt folgende Aspekte:
• Treiber des digitalen Wandels
• Evolutionsstufen der Geschäftsmodelle
• Neue digitale Services und Geschäftsmodelle als Umsatztreiber
• Veränderung und Erweiterung der Services durch Digitalisierung
• Ausgewählte Use Cases
• Digitale Agenda und deren Voraussetzung
Darüber hinaus gibt es Zeit für die eigenen Fragestellungen.
Nehmen Sie Inspirationen und methodische Ansatzpunkte mit, um Ihr Geschäftsmodell durch Industrie 4.0 und Digitalisierung zu erneuern.
Die zunehmende Digitalisierung nimmt erheblichen Einfluß auf die Kommunikation von Veranstaltern, Ausstellern und Besuchern. Das Verhalten der Anbieter wird zukünftig nicht nur von der Zielgruppe, sondern auch von deren Anliegen bestimmt.
Das ist das Fazit einer Online-Umfrage, die vom X [iks] Institut für Kommunikation und ServiceDesign, Berlin im Herbst 2015 bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt wurde.
Die Mehrheit der Teilnehmer geht davon aus, daß die Bedeutung der Digitalisierung weiter zunehmen wird und der eigene Erfolg nur durch entsprechende Investitionen in digitale Angebote in allen Phasen der Messe erreicht werden kann.
Insbesondere „Mobile Applikationen“ (71%), „Event-Internetseiten“ (59%) und „Online-Plattformen (35%) werden als digitale Instrumente in Zukunft eine sehr wichtige Rolle spielen, gefolgt von „Messenger-Diensten“ (18%) und „Social Media Foren“ (18%).
Digitale Angebote eigenen sich nach Ansicht der befragten Unternehmen vor allem in der Besuchernavigation (26%), der Ansprechpartnervermittlung (23%) und bei der Bereitstellung von Produktinformationen (21%).
Weitere Ansatzpunkte sehen die Verantwortlichen in der Nutzung digitaler Medien zur „Bereitstellung von Fachberichten“ (30%), der „Einrichtung von Newsrooms“ (24%), aber auch in der „Veröffentlichung von Eventterminen“ (22%).
Letztlich können durch den Einsatz digitaler Angebote in Zukunft Messeaussteller wie Messeveranstalter gleichermaßen profitieren.
OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien )Agenda Europe 2035
Das E-Government-Leistungsangebot für die Wiener Wirtschaft -- Status und Ausblick - OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO der Stadt Wien)
Plattformökonomie ist mehr als nur eine IOT-Plattform für smart CitiesHans Peter Knaust
Die Engineering Gruppe präsentierte auf der diesjährigen Hannover Messe zusammen mit Kunden und Partnern neue digitale Lösungen und Plattformen für das Zusammenspiel von Automatisierungs- und Energietechnik, Intralogistik, IT-Plattformen und künstlicher Intelligenz. Die digitale Transformation auf B2B- und B2C-Märkte entwickelt sich dabei unter dem Schlagwort der Plattformökonomie ("Platform Economics") rasant und ermöglicht neue digitale Services und Geschäftsmodelle.
Mit dem Digital Enabler unterstützt die Engineering Gruppe weltweit Industrieunternehmen, Logistiker und öffentliche Auftraggeber bei der Einführung neuer intelligenter, digitaler Services auf Basis einer modernen, offenen Plattformökonomie. Der Digital Enabler ist eine von der EU geförderte horizontale, herstellerunabhängige Digitalisierungsplattform für innovative, digitale Geschäftsmodelle für die Industrie und der öffentlichen Hand.
Aufgrund der offenen, herstellerunabhängigen Open Source Plattform können eine Vielzahl von Prozess-, Legacy- und Internetdaten sowie vertikale Partner mit Schwerpunkten auf dem Ideen- und Beschwerdemanagement, der Parkraumbewirtschaftung, dem Mobilitätsmanagement oder der Verkehrslogistik eingebunden werden. Durch die normierten und standardisierten Schnittstellen werden auch eine Vielzahl unterschiedlicher IoT-Dienste im Umfeld 5G, OPC UA, Long Range WAN (LoRaWAN), Sigfox, NB-IoT oder LTE-M eingebunden und aufbereitet. Für eine sinnvolle Zusammenstellung, Auswertung und Visualisierung solcher Massendaten kann die Engineering Gruppe europaweit auf mehr als 420 Datenanalysten, Robotic Experten und KI-Beratern in mehr als 80 Forschung- und Entwicklungsprojekten zurückgreifen. Mit den so aufbereiteten Daten können automatisiert komplexe Geschäftsprozesse im Umfeld Produktion, Logistik, Wartung, Instandsetzung aber auch im Mobilitäts- und Verkehrswesen oder der öffentlichen Daseinsvorsorge gesteuert werden. Modulare Bausteine und Best Practices im Umfeld Smart Industry, Smart Energy, Smart Cities und Smart Agrifood helfen bei einer zügigen Einführung auf Basis eines agilen Vorgehensmodells. Für eine bestmögliche Unterstützung von Nutzern, Kunden und Partnern werden mobile Apps, moderne Service Chatbots und Asset Management- sowie Tracking Systeme integriert und sorgen so für eine hohe Akzeptanz und geschäftlichen Mehrwert.
Mag. Gerhard Hirczi (Geschäftsführer Wirtschaftsagentur Wien)Agenda Europe 2035
Impulsreferat: Wiener Initiativen für eine kraftvolle Digitalisierung der Stadtwirtschaft. Mag. Gerhard Hirczi (Geschäftsführer Wirtschaftsagentur Wien).
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Digitalisierung braucht Digitale Kompetenz. Sind wir in der Aus- und Weiterbildung sowie im Berufsleben auf die Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet? Ing. Walter Khom, MBA (bit media e-Solutions GmbH).
Der VDC Newsletter ist der monatliche Informationsdienst des Virtual Dimension Centers (VDC) Fellbach mit Neuigkeiten aus dem Netzwerk sowie Nachrichten und Terminen rund um das Thema Virtual Engineering. Tagesaktuelle Nachrichten sind auf http://www.vdc-fellbach.de verfügbar. Der VDC Newsletter wird derzeit von rund 4000 Personen gelesen. Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter: http://www.facebook.com/vdc.fellbach
Ähnlich wie Der digitale Fahrplan – Die letzten drei Arbeitsjahre von Horizon 2020 (20)
HR kann innovativ! Erasmus für JungunternehmerSimon Dierks
Anne Le Roland, Projektmanagerin EEN, Bereich Medien | Kreativwirtschaft | Dienstleistungswirtschaft
Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, mit einer EInführung in das Programm Erasmus for Young Entrepreneurs.
Durch die Brille der Geförderten - Praxisbeispiel SCOOP4CSimon Dierks
Michaela Führer, Strategic Consultant bei der INIT AG, zeigt die Umsetzung des durch Horizon 2020 geförderten Projekts SCOOP4C zum Once-Only Prinzip für Bürger.
Verbundprojekt im KMU-Instrument - Frische Einblicke in den AntragsprozessSimon Dierks
Tobias Dochow, Project Manager bei Sensorberg GmbH, beschreibt das Verbundprojekt im Bereich 'Smart Hospital', das mit dem Klinikum und der Universität Braunschweig realisiert werden soll und gibt frische Einblicke in den Antragsprozess.
IP meets innovation - Wie schütze ich meine Innovation?Simon Dierks
Dr. Andrea Schmoll, Partner bei Osborne Clarke, über die Sinnhaftigkeit einer durchdachten Patentplanung und die Tücken des Zuwendungsbescheids der Förderinstitutionen.
Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
5. www.eu-service-bb.de
Ein breites Leistungsangebot für
wachstumsorientierte KMU
BERATUNG
Marktinformationen
Geistige Eigentumsrechte
Beratung zu EU-Gesetzgebung
und -standards
INNOVATIONS-
SERVICE
Zugang zu Finanzierung und
Förderung
Innovationsmanagement
Technologietransfer
INTERNATIONALE
PARTNERSCHAFTEN
Kooperationsdatenbank
Kooperationsbörsen
Unternehmerreisen
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 5
6. www.eu-service-bb.de
H2020 - Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
7. Forschungs-
rahmenprogramm
CIP
Rahmenprogramm für
Wettbewerbsfähigkeit
und Innovation
EIT
Europäisches
Innovations- und
Technologieinstitut
H2020
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 6
7. www.eu-service-bb.de
Wer kann teilnehmen?
Teilnehmer
• Alle privaten und öffentlichen Rechtspersonen in einem Mitgliedstaat oder assoziiertem
Land.
• Internationale Organisationen von europäischem Interesse.
• Jede Rechtsperson, die in einem im Arbeitsprogramm genannten Drittland
niedergelassen ist.
Verbundprojekt
Bei Verbundprojekten muss ein Konsortium grundsätzlich aus mindestens drei
Rechtspersonen aus drei unterschiedlichen Mitglieds- oder assoziierten Staaten bestehen.
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 7
8. www.eu-service-bb.de
Welche Kosten werden erstattet?
• Die Förderquote liegt i.d.R. bei max. 100% der direkten Kosten, bei
marktnahen Aktivitäten max. 70%.
• Indirekte Kosten werden zusätzlich pauschal mit 25% der direkt
erstattungsfähigen Kosten angesetzt. z.B. Miet- oder Reinigungskosten
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 8
9. www.eu-service-bb.de
Welche Förderformen gibt es?
• Forschungs- und Innovationsmaßnahmen (RIA)
• Innovationsmaßnahmen (IA)
• Koordinierungs- und Unterstützungsmaßnahmen (CSA)
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 9
10. www.eu-service-bb.de
Wie werden die Anträge bewertet?
Drei Begutachtungskriterien
• Wissenschaftliche / technologische Exzellenz
• Wirkung und Bedeutung
• Qualität und Effizienz der Durchführung
0 bis 5 Punkte werden vergeben
Mindestpunktzahl pro Kriterium: 3
Schwellenwert: 10
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 10
11. www.eu-service-bb.de
Wie werden die Anträge bewertet?
Bewertung der Projektanträge durch externe Experten
Individuell
Meeting und Abschlusspanel unter Leitung der EU-Kommission
Erfolgschancen
Im Regelfall mind. 12, 5 bis 13 Punkte im Regelfall erforderlich
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 11
12. www.eu-service-bb.de
Aufbau eines Calls
Specific Challenge Skizziert den Zusammenhang, nennt das zu
adressierende Problem und warum
Handlungsbedarf gegeben ist
Scope Schildert das Problem, den Schwerpunkt und
Abgrenzungen
Expected Impact Beschreibt die Schlüsselelemente, die in Bezug zur
Specific Challenge erreicht werden sollen
Type of Action
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 12
13. www.eu-service-bb.de
Was ist vor der Teilnahme zu bedenken?
• Participant Portal nutzen
• Experten hinzuziehen
• Inhaltliche und formale Anforderungen beachten
• Zeitrahmen und Zeitplan prüfen
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 13
14. www.eu-service-bb.de
Gesellschaftliche
Herausforderungen
Führende Rolle der IndustrieWissenschaftsexzellenz
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 14
ERC
FET
Marie-Sklodowska-Curie
Forschungsinfrastrukturen
LEIT
Grundlegende und industrielle
Technologien
IKT, Nanotechnologie, Materialien,
Biotechnologie,
Produktionstechniken,Weltraum
Risikofinanzierung
Innovationen in KMU
Gesundheit, Demog. Wandel
Bioökonomie
Verkehr
Klimaschutz, Umwelt
Integrative, innovative Gesellschaften
Sichere Gesellschaften
Energie
Erweiterung der
Teilnahme
Wissenschaft mit
der und für die
Gesellschaft
JRC EIT
Vorbereitung
EIC
15. www.eu-service-bb.de
Gesellschaftliche
Herausforderungen
Führende Rolle der IndustrieWissenschaftsexzellenz
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 15
ERC
FET
Marie-Sklodowska-Curie
Forschungsinfrastrukturen
LEIT
Grundlegende und industrielle
Technologien
IKT, Nanotechnologie, Materialien,
Biotechnologie,
Produktionstechniken,Weltraum
Risikofinanzierung
Innovationen in KMU
Gesundheit, Demog. Wandel
Bioökonomie
Verkehr
Klimaschutz, Umwelt
Integrative, innovative Gesellschaften
Sichere Gesellschaften
Energie
Erweiterung der
Teilnahme
Wissenschaft mit
der und für die
Gesellschaft
JRC EIT
Vorbereitung
EIC
16. www.eu-service-bb.de
Gesellschaftliche Herausforderungen
IKT-Innovationen in der Anwendung
• Gesundheit
Digitaler Wandel in Gesundheit und Pflege
• Bioökonomie
Vorteile der digitalen Revolution für die
Landwirtschaft nutzen
Energie
Intelligente Energiesysteme für die Bürger
• Verkehr
Automatisierter Strassenverkehr
• Klima und Umwelt
Digitale Lösungen für Wassermanagement
• Innovative Gesellschaft
Sozioökonomischer und kultureller Wandel durch
die digitale Revolution
• Sichere Gesellschaft
Cybersicherheit und digitale Privatsphäre
Führende Rolle der Industrie
IKT als Basis- und Schlüsseltechnologie
• Technologienzur Digitalisierung der
europäischen Industrie
• Europäische Daten-Infrastruktur:
Hochleistungsrechnen, Big Data,
Cloud Technologien
• 5G Mobilfunk
• Internet der nächsten Generation:
Künstliche Intelligenz, IoT
• Querschnittsaktivitäten
Digitalisierung und Umwandlung
europäischer Industrie und
Dienstleistungen
• Unterstützung von Hubs
• Plattformen und Pilotanwendungen
Stärkung der Sicherheitsunion
Gemeinsame Ausschreibungen EU-Japan
und EU-Korea
IKT-Themen im Arbeitsprogramm 2018/2019/2020
Wissenschaftsexzellenz
IKT-Grundlagenforschung und –
Forschungsinfrastrukturen
• Künftige und neu entstehende
Technologien (FET)
• IKT in Forschungsinfrastrukturen
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 16
17. www.eu-service-bb.de
Kommende Veranstaltungen
27./28. September Intergeo (Berlin) mit EEN-Kooperationsbörse
9./10. November ICT Proposers´ Day (Budapest)
9./10. November Changing the picture
(Potsdam-Babelsberg) mit
EEN-Kooperationsbörse
Anfang Dezember Antragswerkstatt IKT/Medien/Kreativwirtschaft (Brüssel)
Horizont 2020 | 12. September 2017 | 17
18. www.eu-service-bb.de
Unter www.eu-service-bb.de
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Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Mona Fickert
mona.meyerzukniendorf@berlin-partner.de
Tel.: 030 / 46 302 532