iPad-Publizieren – Ein Überblick
Jörg Oyen, oyen.de | 360° Publisihng
Wie bekomme ich einen bestehenden Printtitel auf das iPad?
Wie kommen Interaktion und Multimedia dazu? Welcher Ansatz,
Content und / oder Design First passt besser für Formate wie
Buch, Tageszeitung, Magazin und Katalog? Welche Vorrausetzungen
sind zu schaffen?
iPad-Publizieren – Ein Überblick
Jörg Oyen, oyen.de | 360° Publisihng
Wie bekomme ich einen bestehenden Printtitel auf das iPad?
Wie kommen Interaktion und Multimedia dazu? Welcher Ansatz,
Content und / oder Design First passt besser für Formate wie
Buch, Tageszeitung, Magazin und Katalog? Welche Vorrausetzungen
sind zu schaffen?
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Fachvortrag beim 3. Deutschen Kältepreis zu Daten, Trends und aktuellen Themen der Tiefkühlkost von Susanne Hofmann, Geschäftsführerin Deutsches Tiefkühlinstitut
In den letzten Jahren sind zahlreiche Open Data Portale in der Schweiz und im Ausland entstanden, deren Daten frei für interaktive Datenvisualisierungen und andere spannenden Anwendungen genutzt werden können. Der Beitrag von Dr. Matthias Stürmer (Dozent zu Open Data an der Universität Bern) gibt einen Einstieg, was Open Data überhaupt ist, welche Datenquellen es gibt und was man damit machen kann.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
Fachvortrag beim 3. Deutschen Kältepreis zu Daten, Trends und aktuellen Themen der Tiefkühlkost von Susanne Hofmann, Geschäftsführerin Deutsches Tiefkühlinstitut
In den letzten Jahren sind zahlreiche Open Data Portale in der Schweiz und im Ausland entstanden, deren Daten frei für interaktive Datenvisualisierungen und andere spannenden Anwendungen genutzt werden können. Der Beitrag von Dr. Matthias Stürmer (Dozent zu Open Data an der Universität Bern) gibt einen Einstieg, was Open Data überhaupt ist, welche Datenquellen es gibt und was man damit machen kann.
Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) DataMartin Kaltenböck
Vortrag vom 14.7. 2011 im Rahmen der Semantics & Media Conference an der Johannes Gutenberg Universität Mainz von Martin Kaltenböck zu: Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) Data
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
1) Open Government Überblick
- Transparenz
- Beteiligung & Zusammenarbeit
2) Open Innovation
3) Open Data Wirtschaftliche Aspekte
4) Open Data: Chancen, Nutzen, erausforderungen & Gefahren
Open Government Data als nachhaltige Massnahme fuer die digitale Infrastrukt...Martin Kaltenböck
Vortrag von Martin Kaltenböck im Rahmen der Alpbacher Reformgespräche- im Panel (Special Lecture): Open Government - Transparenz als Chance für die Demokratie am 22.8. 2011.
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
Urban Data - Open Data - Data Excellence in der Stadt WienStadt Wien
Was ist dei Urban Data Plattform der Stadt Wien und wie entstand smartdata.wien. Die Open data - Initiative der Stadt Wien. Die Data Excellence - Strategie der Stadt Wien
This document provides a summary of the state of open data in Germany in 2013 and 2014. It discusses the fragmented legal and policy framework at the federal, state, and local levels. Specifically, it notes there is no coherent national open data policy, weaknesses in implementing directives on public sector information and freedom of information laws, and room for improvement in data availability through national and local portals. The document is presented by Daniel Dietrich of the Open Knowledge Foundation, which promotes open data and knowledge through tools, projects and events.
The document discusses the state of open geodata in Germany. It notes that for geodata to be effectively reused, it needs to have (1) interoperability so it can be easily discovered, accessed, and processed by machines; (2) open licensing for legal interoperability; and (3) low or no transaction costs. However, currently geodata in Germany is fragmented across different locations and platforms, has some technical and legal barriers, and higher resolution data is often not free to access. The document calls for more consolidated and standardized access to open geodata to help fuel innovation.
A presentation of the Daniel Dietrich, Open Government Data for civic engagement Guidelines (OGDCE Guidelines) presentet by Daniel Dietrich co-author, on behalf of the DPADM team at UNDESA at OKCon, 17th September 2013, Geneva, Switzerland
Workshop on next stage in open government data using data for transparency a...Open Knowledge Foundation
The document discusses open government data and the Open Knowledge Foundation. It provides an overview of the Open Knowledge Foundation, which promotes open data and builds tools to publish and use open data. It describes some of the Foundation's projects, such as hosting open data camps and competitions, developing open data portals and visualization tools, setting open data standards, and providing open data training. It also discusses how to design an open data strategy and the importance of open data for government transparency and accountability.
Presentation on Open Government Data Tools and Infrastructure for Citizen Engagement at the WSIS Forum, May 2012 in Geneva Switzerland.
See: http://groups.itu.int/wsis-forum2012/Agenda/DraftAgenda.aspx?se=43276
A short overview of the current state of affairs in the field of digitising cultural heritage. He discussed the proposed amendment of the PSI-directive to include cultural heritage institutions to fall under the directive and the work the Open Knowledge Foundation does to unlock cultural heritage.
My presentation from the ePSIplatform conference on February, 18th 2011 in Berlin. See: http://www.epsiplatform.net/news/events/opendata_apps_for_everyone
Open Data und Open Government
Open Data ist ein Bestandteil von Open Government der eine Vorraussetzung für eine nachhaltige Öffnung von Staat und Verwaltung bildet. Der freie und ungehinderte Zugang der Allgemeinheit zu den Daten der öffentlichen Verwaltung ermöglicht es allen Teilen der Gesellschaft sich zu informieren und qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Ein freier Zugang der Allgemeinheit zu diesen Daten schafft die Vorraussetzung für transparentes und effizientes Regierungs- und Verwaltungshandeln und ist so für mehr Rechenschaft, Vertrauen, Teilhabe und Zusammenarbeit.
Mehr und mehr wird auch das ökonomische Potential erkannt, das in der Öffnung der Daten der öffentlichen Verwaltung steckt. Bürger, Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen und Firmen können diese Daten nutzen und sie veredeln und weiterverbreiten. So können neue Auswertungen und Analysen, Anwendungen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entstehen.
Schon heute gibt es viele frei zugängliche Datenbestände des öffentlichen Sektors. Parlamente, Ministerien, Gerichte, Behörden und andere staatliche Stellen produzieren, pflegen und aktualisieren große Mengen an Daten. Zu diesen Daten zählen Umwelt- und Wetterdaten, Geodaten, Statistiken, Verkehrsdaten, Haushaltsdaten, Publikationen, Protokolle, Gesetze, Urteile und Verordnungen.
Diese Daten sind von öffentlichem Interesse und großer Bedeutung für Bürger, Wissenschaft und Wirtschaft. Bisher wird dieses Wissen der Verwaltungen aber kaum in strukturierten Formaten angeboten und über Datenkataloge gebündelt. Die Frage ist also: Wie können deutsche Behörden und andere staatlichen Stellen ihre Datenbestände öffnen und ihre Schätze der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen?
Das Impulsreferat soll nach einer kurzen Einführung ins Thema rechtliche und technische Aspekte einer Öffnung von Daten der öffentlichen Verwaltung besprechen. Chancen und Risiken sollen gegenüber gestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis diskutiert werden.
Einzelne Diskussionsaspekte:
* Technische Offenheit: Standards für Datenformate und Schnittstellen
* Rechtliche Offenheit: Lizenzen und Nutzungesbedingungen
* Preismodelle: Warum "gratis" ein guter Preis ist
Open Data und Open Government
Open Data ist ein Bestandteil von Open Government der eine Vorraussetzung für eine nachhaltige Öffnung von Staat und Verwaltung bildet. Der freie und ungehinderte Zugang der Allgemeinheit zu den Daten der öffentlichen Verwaltung ermöglicht es allen Teilen der Gesellschaft sich zu informieren und qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Ein freier Zugang der Allgemeinheit zu diesen Daten schafft die Vorraussetzung für transparentes und effizientes Regierungs- und Verwaltungshandeln und ist so für mehr Rechenschaft, Vertrauen, Teilhabe und Zusammenarbeit.
Mehr und mehr wird auch das ökonomische Potential erkannt, das in der Öffnung der Daten der öffentlichen Verwaltung steckt. Bürger, Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen und Firmen können diese Daten nutzen und sie veredeln und weiterverbreiten. So können neue Auswertungen und Analysen, Anwendungen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entstehen.
Schon heute gibt es viele frei zugängliche Datenbestände des öffentlichen Sektors. Parlamente, Ministerien, Gerichte, Behörden und andere staatliche Stellen produzieren, pflegen und aktualisieren große Mengen an Daten. Zu diesen Daten zählen Umwelt- und Wetterdaten, Geodaten, Statistiken, Verkehrsdaten, Haushaltsdaten, Publikationen, Protokolle, Gesetze, Urteile und Verordnungen.
Diese Daten sind von öffentlichem Interesse und großer Bedeutung für Bürger, Wissenschaft und Wirtschaft. Bisher wird dieses Wissen der Verwaltungen aber kaum in strukturierten Formaten angeboten und über Datenkataloge gebündelt. Die Frage ist also: Wie können deutsche Behörden und andere staatlichen Stellen ihre Datenbestände öffnen und ihre Schätze der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen?
Das Impulsreferat soll nach einer kurzen Einführung ins Thema rechtliche und technische Aspekte einer Öffnung von Daten der öffentlichen Verwaltung besprechen. Chancen und Risiken sollen gegenüber gestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis diskutiert werden.
Einzelne Diskussionsaspekte:
* Technische Offenheit: Standards für Datenformate und Schnittstellen
* Rechtliche Offenheit: Lizenzen und Nutzungesbedingungen
* Preismodelle: Warum "gratis" ein guter Preis ist
Hacks4Democracy – A hackday on opendata
The Opendata Hackday is a two day barcamp-style meetup on 17/18 April 2010. The goal of the event is to demonstrate that it’s possible to progam creative and innovative prototypes and applications, in short time and on a low budget, that allow us to make data from politics and public administration accessible and usable.
2 days time + public service data + creative people (you!) =
* Scape data and make it accessable
* Bild apps & prototypes
* Show what can be done with government data
Am 7. Dezember haben wir im Rahmen Veranstaltungsreihe Openeverything Fokus Berlin ein Themenabend zu Opendata mit dem Untertitel "warum eine freie Gesellschaft offene Daten braucht" veranstaltet. Es gab zwei Präsentationen mit anschließender Diskussion. Zuerst berichtete Franziska Heine über das “Free Culture Forum“, das Anfang November in Barcelona stattfand und stellte die dort geschriebene Charter vorstellen. Im zweiten Teil habe ich dann versucht die sozialen, politischen und gesellschaftlichen Prozesse des Übergangs zur Wissensgesellschaft und die damit einhergehenden Aneignungs- und Verteilungskämpfe zu beleuchten und so die soziale und politische Dimension der Forderung nach freiem Zugang zu Informationen, Wissen, Daten diskutieren. Meine Präsentation war wie immer zu lang, aber dennoch gab es viel positives Feedback und eine sehr interessante Diskussion im Anschluss.
11. www.berlin.de
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1. Das Layout der Website, die verwendeten Grafiken sowie die Texte - mit
Ausnahme der über das Portal abrufbaren amtlichen Werke des Landes
Berlin - sind urheberrechtlich geschützt.
12. Bundesministerium des Justiz
Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte
§ 5 Amtliche Werke
Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie
Entscheidungen und amtlich verfaßte Leitsätze zu Entscheidungen genießen
keinen urheberrechtlichen Schutz.
15. www.stadtentwicklung.berlin.de
Das Layout der Seiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, die
verwendeten Bilder und Grafiken sowie die Sammlung der Beiträge sind
urheberrechtlich geschützt. Die Seiten dürfen ausschließlich zu privatem
Gebrauch vervielfältigt werden. Textliche und grafische Änderungen sowie
die öffentliche Verbreitung sind nicht erlaubt.
27. Roh oder gekocht?
• Die Bürger können mit Rohdaten nichts anfangen,
deshalb müsse der Staat sie veredeln und fertige
Anwendungen anbieten (kostenpflichtig).
28. Roh oder gekocht?
• Die Bürger können mit Rohdaten nichts anfangen,
deshalb müsse der Staat sie veredeln und fertige
Anwendungen anbieten (kostenpflichtig).
• Das gehört nicht zu den Staatlichen Aufgaben!
29. Roh oder gekocht?
• Die Bürger können mit Rohdaten nichts anfangen,
deshalb müsse der Staat sie veredeln und fertige
Anwendungen anbieten (kostenpflichtig).
• Das gehört nicht zu den Staatlichen Aufgaben!
• Her mit den Rohdaten!
30. Roh oder gekocht?
• Die Bürger können mit Rohdaten nichts anfangen,
deshalb müsse der Staat sie veredeln und fertige
Anwendungen anbieten (kostenpflichtig).
• Das gehört nicht zu den Staatlichen Aufgaben!
• Her mit den Rohdaten!
• Dritte werden sie veredeln & Innovationen schaffen
35. Zusammenfassung
• Daten selbst sind wertlos, sie müssen genutzt
werden
• Um Daten nutzen zu können, müssen sie
• technisch & rechtlich offen sowie kostenfrei sein
36. Zusammenfassung
• Daten selbst sind wertlos, sie müssen genutzt
werden
• Um Daten nutzen zu können, müssen sie
• technisch & rechtlich offen sowie kostenfrei sein
• Preismodelle jenseits der “Grenzkosten” sind ein
Hindernis für Innovationen und Wachstum
37. blühende von Daten des öffentlichen
Sektors zu offenen Daten...
Landschaften
39. Bildnachweis
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Unported (CC BY 3.0) Lizenz:
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Germany Map: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Karte_Bundesrepublik_Deutschland.svg?uselang=de
Data Globe: http://de.fotolia.com/Contract/Download/M/oeytuTuAOZizU3tFkwzJNWblDF7rIvTx
Keynote Objects FX Free Jumsoft: http://www.jumsoft.com/goodies
LOD Landscape: http://www.w3.org/2009/Talks/0204-ted-tbl/#(7)
W3C Choosing how to publish: http://www.w3.org/TR/gov-data/
Daniel Dietrich: daniel.dietrich@okfn.org
Twitter: @ddie
Hinweis der Redaktion
Wir befinden uns inmitten einer Revolution!\n
offene daten sind großartig: Sie ermöglichen all diese tollen Sachen: Transparenz, Rechenschaft, vertrauen, Teilhabe, Dialog, Zusammenarbeit... \n
1. These: Wissen ist das Gold des 21. Jahrhunderts. Offene Daten sind die Infrastruktur für eine zeitgemässe und nachhaltige Wissensökonomie und Informationsarchitektur. Wir können es uns schlicht nicht leisten diesen Schatz nicht nutzbar zu machen.\n
2. These: Transparenz durch offene Daten macht das Handelen von Regierung und Verwaltung nachvollziehbar. Diese Transparenz führt zu mehr Verantwortung und dies wiederum zu mehr Vertrauen. \n
3. These: Die Öffnung von Staat und Verwaltung nach Innen und nach Aussen schafft Raum für einen intensiveren Dialog und eine verstärkte Zusammenarbeit von Bürgern, Regierung, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft.\n
4. These: Der Zugang und das explizite Recht die Daten des öffentlichen Sektors nicht nur nutzen, sondern auch weiterverarbeiten und weiterverbreiten zu können, birgt ein großes Potential für Innovationen. \n
\n
Apps brauchen offene Datenquellen - keine Datensilos!\n
Der Zugang zu Daten des öffentlichen Sektors ist selbst innerhalb einer Stadt wie Berlin oft uneinheitlich und verwirrend. Manche Daten sind offen andere nicht.\n
Wir sehen ein fragmentiertes Bild. In Ländern, Städten, Bezirken und Behörden sehen wir ein ähnlich fragmentiertes Bild.\n
Das ist gut, denn ... nach \n
... nach § 5 Amtliche Werke / Urheberrecht, genießen Amtliche Werke... \n\n
... nach § 5 Amtliche Werke / Urheberrecht, geniesßen... \n\n
\n
\n
10 Prinzipien für offene Daten\n
Oh nein! Das ist kompliziert. Wie und wo soll man da anfangen?\n
Lizenzen die jedermann die Weiterverarbeitung und Weiterverbreitung für jegliche Zwecke, auch kommerzielle, ermöglichen.\n\n
Formate die eine maschinelle Weiterverarbeitung ermöglichen. \n\n
Meine Empfehlung: Keep it simple! Daten zu öffnen ist keine Raketentechnik!\n\n\n
Die Stadt Berlin hat mit dem Berlin Open Data Day einen Prozess eingeleitet. Die Stadt veröffentlicht Daten für den MOGDy-Programmierwettbewerb in maschienlesbaren Formaten zur freien Nutzung. Aus diesen Daten können sinnvolle Anwendungen, Auswertungen und Visualisierungen gebaut werden.\n
Die Stadt Berlin hat mit dem Berlin Open Data Day einen Prozess eingeleitet. Der nächste Schritt ist ein Datenkatalog der die Datenschätze der Berliner Verwaltung sichtbar und nutzbar macht.\n
Manche werden Fragen: Was soll denn der Bürger mit solchen Daten?\n
Manche Bürger werden vielleicht antworten: “nun ich werde daraus sinnvolle Anwendungen für Berlin bauen”.\n
Ein Wort zur Frage der Rohdaten. Es gibt Leute die argumentieren...\n
Ein Wort zur Frage der Rohdaten. Es gibt Leute die argumentieren...\n
Ein Wort zur Frage der Rohdaten. Es gibt Leute die argumentieren...\n
Ein Wort zur Frage der Rohdaten. Es gibt Leute die argumentieren...\n
Ein Wort zur Frage der Rohdaten. Es gibt Leute die argumentieren...\n
Zusammenfassung:\n- PSI selbst ist wertlos, sie müssen genutzt werden\n- Um PSI nutzen zu können, müssen sie\n- Technisch & rechtlich offen & kostenfrei sein\n- PSI Preismodelle jenseits der “marginal cost” sind ein Hindernis für Innovationen und Wachstum\n keep it simple\n\n
Zusammenfassung:\n- PSI selbst ist wertlos, sie müssen genutzt werden\n- Um PSI nutzen zu können, müssen sie\n- Technisch & rechtlich offen & kostenfrei sein\n- PSI Preismodelle jenseits der “marginal cost” sind ein Hindernis für Innovationen und Wachstum\n keep it simple\n\n
Zusammenfassung:\n- PSI selbst ist wertlos, sie müssen genutzt werden\n- Um PSI nutzen zu können, müssen sie\n- Technisch & rechtlich offen & kostenfrei sein\n- PSI Preismodelle jenseits der “marginal cost” sind ein Hindernis für Innovationen und Wachstum\n keep it simple\n\n
Zusammenfassung:\n- PSI selbst ist wertlos, sie müssen genutzt werden\n- Um PSI nutzen zu können, müssen sie\n- Technisch & rechtlich offen & kostenfrei sein\n- PSI Preismodelle jenseits der “marginal cost” sind ein Hindernis für Innovationen und Wachstum\n keep it simple\n\n
Zusammenfassung:\n- PSI selbst ist wertlos, sie müssen genutzt werden\n- Um PSI nutzen zu können, müssen sie\n- Technisch & rechtlich offen & kostenfrei sein\n- PSI Preismodelle jenseits der “marginal cost” sind ein Hindernis für Innovationen und Wachstum\n keep it simple\n\n
Wenn alle Daten des öffentlichen Sektors zu offenen Daten werden, wird die Zukunft so aussehen. Die Daten werden aus ihren Silos befreit sein, zugänglich und vernetzt. Darauf werden neue Innovationen, neue Produkte und Dienstleistungen aufbauen...\n
Vielen Dank!\n
Credits: This presentation comes under this CC Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) license:\nhttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/\n