This is a broad introduction into open government / government 2.0, which I delivered in Sept. 2010. It contains many examples from all over the world. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
Foliensatz zum Open Government Data (OGD) Breakfast am 12.5.2010 inkl. Überblick Open Government Data, über die Initiative OGD Austria und Agenda zur Veranstaltung
Open Government Data als nachhaltige Massnahme fuer die digitale Infrastrukt...Martin Kaltenböck
Vortrag von Martin Kaltenböck im Rahmen der Alpbacher Reformgespräche- im Panel (Special Lecture): Open Government - Transparenz als Chance für die Demokratie am 22.8. 2011.
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
This is a broad introduction into open government / government 2.0, which I delivered in Sept. 2010. It contains many examples from all over the world. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
Foliensatz zum Open Government Data (OGD) Breakfast am 12.5.2010 inkl. Überblick Open Government Data, über die Initiative OGD Austria und Agenda zur Veranstaltung
Open Government Data als nachhaltige Massnahme fuer die digitale Infrastrukt...Martin Kaltenböck
Vortrag von Martin Kaltenböck im Rahmen der Alpbacher Reformgespräche- im Panel (Special Lecture): Open Government - Transparenz als Chance für die Demokratie am 22.8. 2011.
This is a presentation I held for the project group Open Government kick off meeting of the German ICT Industry Association (bitkom) on Open Data.
The presentation is in German.
Die Präsentation ist in deutscher Sprache.
Open Government Data Austria am Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010: Entstehung und Status der österreichischen Initiative inklusive dem Beispiel emteba.at
Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) DataMartin Kaltenböck
Vortrag vom 14.7. 2011 im Rahmen der Semantics & Media Conference an der Johannes Gutenberg Universität Mainz von Martin Kaltenböck zu: Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) Data
eGovernment Konferenz 2013,Österreich - Workshop: Grundlagen und Mehrwerte vo...Martin Kaltenböck
Workshop Unterlage zum WS: Grundlagen und Mehrwerte von offenen vernetzten Daten - von Linked Open Data - am 11.6.2013 bei der ADV eGovernment Konferenz 2013 im Wissensturm Linz.
Datenvisualisierungen mit der Open Source JavaScript Bibliothek D3.js – und a...Matthias Stürmer
Immer häufiger lancieren Behörden, internationale Organsationen und NGOs Datenportale, über die riesige Mengen von Daten freigegeben werden. Moderne Open Source Tools wie D3.js erlauben es, mit neuartigen Visualisierungstechniken diese so genannten Open Data Bestände als interaktive Web-Applikationen zugänglich zu machen. Das Referat zeigt grundlegende Überlegungen zu Open Government Data und Datenvisualisierungen, demonstriert einige Beispiele und gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen.
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
Präsentation "Interessenvertretung und Social Media" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt und Loretta v. Plettenberg, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 29. September 2016
12. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2016
Mittwoch, 9. November 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Vortrag am Open Government Tag München 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit, Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
27. Oktober 2016, Altes Rathaus München
In den letzten Jahren sind zahlreiche Open Data Portale in der Schweiz und im Ausland entstanden, deren Daten frei für interaktive Datenvisualisierungen und andere spannenden Anwendungen genutzt werden können. Der Beitrag von Dr. Matthias Stürmer (Dozent zu Open Data an der Universität Bern) gibt einen Einstieg, was Open Data überhaupt ist, welche Datenquellen es gibt und was man damit machen kann.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Open Government Data Austria am Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010: Entstehung und Status der österreichischen Initiative inklusive dem Beispiel emteba.at
Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) DataMartin Kaltenböck
Vortrag vom 14.7. 2011 im Rahmen der Semantics & Media Conference an der Johannes Gutenberg Universität Mainz von Martin Kaltenböck zu: Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) Data
eGovernment Konferenz 2013,Österreich - Workshop: Grundlagen und Mehrwerte vo...Martin Kaltenböck
Workshop Unterlage zum WS: Grundlagen und Mehrwerte von offenen vernetzten Daten - von Linked Open Data - am 11.6.2013 bei der ADV eGovernment Konferenz 2013 im Wissensturm Linz.
Datenvisualisierungen mit der Open Source JavaScript Bibliothek D3.js – und a...Matthias Stürmer
Immer häufiger lancieren Behörden, internationale Organsationen und NGOs Datenportale, über die riesige Mengen von Daten freigegeben werden. Moderne Open Source Tools wie D3.js erlauben es, mit neuartigen Visualisierungstechniken diese so genannten Open Data Bestände als interaktive Web-Applikationen zugänglich zu machen. Das Referat zeigt grundlegende Überlegungen zu Open Government Data und Datenvisualisierungen, demonstriert einige Beispiele und gibt eine Einführung in die technischen Grundlagen.
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
Präsentation "Interessenvertretung und Social Media" im Rahmen des Masters Wissenschaftsmarketing an der Technischen Universität Berlin. Gehalten von Dr. Hans Bellstedt und Loretta v. Plettenberg, Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, 29. September 2016
12. Swiss Business & IT-Servicemanagement Forum 2016
Mittwoch, 9. November 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Vortrag am Open Government Tag München 2016
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit, Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern
27. Oktober 2016, Altes Rathaus München
In den letzten Jahren sind zahlreiche Open Data Portale in der Schweiz und im Ausland entstanden, deren Daten frei für interaktive Datenvisualisierungen und andere spannenden Anwendungen genutzt werden können. Der Beitrag von Dr. Matthias Stürmer (Dozent zu Open Data an der Universität Bern) gibt einen Einstieg, was Open Data überhaupt ist, welche Datenquellen es gibt und was man damit machen kann.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Digital Open World - Vortrag an der 11. Büroautomationskonferenz der SIKMatthias Stürmer
«Digital World»– Chancen und Gefahren des technischen Wandels erkennen und die Zukunft mitgestalten
11. September 2019, Luzern
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Informatik
Universität Bern
User-Driven Open Source Communities, auch für den FinanzsektorMatthias Stürmer
Heute gibt es rund eine Million Open Source Programme. Die meisten sind von Entwicklern oder Software-Herstellern gegründet worden. Immer häufiger starten heute auch Software-Anwender neue Open Source Projekte. Diese User-Driven Open Source Communities erlauben es Ressourcen zu bündeln um gemeinsam Software-Plattformen zu entwickeln. Erfolgreiche Beispiele gibt es bei Behörden, bei Universitäten, in der Automobilbranche und auch in der Finanzbranche.
1) Open Government Überblick
- Transparenz
- Beteiligung & Zusammenarbeit
2) Open Innovation
3) Open Data Wirtschaftliche Aspekte
4) Open Data: Chancen, Nutzen, erausforderungen & Gefahren
"Offen Gesundheitsdaten - ein Beitrag zur Verbesserung des Geundheitswesens?" Referat an der Agenda Digitales Gesundheitswesen vom 20. Januar 2015 in Zürich
Open Data Vorlesung Termin 2: Aktuelle Entwicklungen von Open Government Data...Matthias Stürmer
Agenda:
1. Begriffsabgrenzung, Datenzyklus, Pro und Contra
2. Open Government Data in den USA
3. Open Government Implementation Model
4. KDZ Open-Government-Vorgehensmodell
5. 5 Star Open Linked Data
Vorlesung "Open Data: Datenmanagement und Visualisierung" an der Universität Bern im Frühlingssemester 2014:
http://www.iwi.unibe.ch/content/studium/veranstaltungen/resource/open_data_datenmanagement_und_visualisierung/index_ger.html
OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)Agenda Europe 2035
Keynote: Open Government als wichtiges Bindeglied zwischen Wirtschaft und Staat - wohin geht die Reise in Österreich? - OSenR Dipl.-Ing. Johann Mittheisz (Magistratsdirektion der Stadt Wien - CIO)
The aim of the workshop was to discuss the state-of-art of the Smart City concept and how to translate existing approaches to the reality of the local governments, as well as the institutional capacity for making smarter decisions.
Robert Scholz presented the importance to investigate concepts, which enable the unification and the common understanding and the replication of ICT architectures. He pointed out how to achieve an unified approach which aims to fulfill complex and integrative ICT solutions for Smart Cities. The presented approach aims to base on the idea of openness with 1) respect to interfaces 2)software components and 3) data. It was shown that those are seen as the main ingredient of an ICT eco-system for Smart Cities.
Open data has the potential to enable new public services co-created by governments and the public. However, there are also many barriers. A survey of experts found the key barriers to be a lack of available, high-quality open data, low awareness of open data's benefits, and cultural impediments to co-creation. Successful policies take a comprehensive approach, publish important datasets, and support capacity building to turn barriers into drivers and create a virtuous cycle of open data provision, awareness, and co-created public services.
This document discusses open data and its goals of increasing transparency and reducing the gap between citizens and public administrations. It describes barriers to using open data, such as poor data quality, lack of metadata, and empty or incorrect values. The document then introduces datalets and controllets, which are tools for exploring, filtering, grouping, and visualizing open datasets. An edge-centric architecture is proposed to address issues with open data. Future work areas are also discussed.
[X]CHANGING PERSPECTIVES:
ENRICHING MULTISTAKEHOLDER DELIBERATION WITH EMBODIMENT IN
PARTICIPATORY SOCIETY presented at the CeDEM17 Conference in Krems, Austria
The document discusses using fuzzy cognitive maps (FCMs) as decision support tools for smart cities, specifically for smart mobility applications. It aims to simulate urban mobility decision-making processes based on an ongoing research project involving several pilot cities. Key aspects discussed include identifying smart city concepts, exploiting social media and open data to inform policy scenarios, and creating theory-driven and data-driven decision support tools like FCMs. The research outputs will evaluate the potential and barriers of using social media, open data, and FCMs to support evidence-based decision making in smart cities.
The document discusses the evolution of the digital divide in the smartphone era. It argues that a dual digital divide has emerged: 1) Between smartphone users and non-users and 2) Among smartphone users due to differences in skills and access to applications. While access gaps are shrinking, inequalities persist due to high subscription fees and limited skills that prevent full utilization of smartphone capabilities. The author calls for policies to promote digital inclusion and reduce disparities in quality of smartphone use.
The document discusses open access publishing and the motivations behind it. It provides an overview of open access, describes the JeDEM eJournal which has been published since 2009, and evaluates JeDEM based on DOAJ and QOAM criteria. It then outlines a project to develop a methodology for evaluating users' perspectives on open access journals like JeDEM through surveys. Key research questions are presented along with potential motivational factors. The remainder involves workshops at the conference to discuss perspectives on open access from academics, practitioners, and policymakers.
This document discusses how social media, including "matome sites" which aggregate content from sites like 2channel, have become hotbeds for the proliferation of hate speech and racism against Zainichi Koreans in Japan. The rise of these hate groups on social media is linked to political events straining Korea-Japan relations. A survey found that using matome sites is associated with higher levels of both old-fashioned and modern racism toward Zainichi Koreans, and there appears to be a "vicious circle" where racist users are exposed to and reinforced by more racist content on these sites.
This document summarizes a comparative survey on social media and citizen engagement in Asia. It discusses how the survey examines patterns of political engagement in the digital era, with a focus on Confucian Asia. The survey compares countries like China, Hong Kong, Japan, Singapore, South Korea, and Taiwan. It finds that while these societies share cultural traits, they have different political systems that shape the impact of social media on political life. The survey examines topics like types of social media use and engagement, exposure to disagreement, and selective avoidance. It finds exposure to diverse views can encourage engagement but also lead to selective avoidance behaviors like unfriending. The right balance is discussed to ensure citizens benefit from diverse views while certain contexts still enable opinion
This document discusses a research project called InSmart that aimed to model and evaluate energy efficiency in the city of Trikala, Greece. The project defined sources of energy demand and supply in the city, created a baseline model of 2012 energy usage, developed 15 alternative energy efficiency scenarios, and used multi-criteria decision making to evaluate and prioritize the scenarios. Key findings indicated that upgrading the energy efficiency of all city buildings could make the most significant contribution to improved energy efficiency, while other high-impact scenarios involved upgrading public lighting and increasing renewable energy production. The research concluded that defining and measuring city-level energy efficiency is important, and that governments play a vital role in long-term planning and implementing local energy efficiency policies.
This document summarizes a presentation on the social media strategies of political institutions in Germany and Japan regarding environmental issues after the 2015 Paris Climate Conference. It finds that the German environmental ministry (BMUB) has a more active social media strategy than its Japanese counterpart, with more tweets engaging other accounts. The BMUB strategy aims to set the agenda, while Japanese officials do not alter strategies between media. Limitations and opportunities for further analysis are discussed.
This document discusses the tension between open government principles of making government data openly available to anyone in the world, and the principle of national sovereignty where governments prioritize serving their own citizens.
It argues that existing principles support openness of government data within national boundaries for a state's own citizens, not globally for anyone interested. Initiatives like open data charters that promote openness to all users worldwide are contrary to national sovereignty.
While e-governance initiatives aim to build information systems, declarations promoting openness to all lack theoretical foundations to justify changing this balance between openness and sovereignty.
This document discusses health risk communication in the digital era. It notes that effective health messages aim to alert people to risks and convince them to behave in recommended ways, traditionally through media. Social media is now an important channel for health risk communication due to its speed, affordance, openness and connectedness. An experiment was conducted looking at risk message context on a news website, news Facebook page, in-group Facebook page, and out-group Facebook page. The findings showed the in-group Facebook page was the most effective at changing behavior as it increased identification with the source and perceived severity and efficacy of the risk. Strategic use of message context and identification with the source can be important for health risk communication on social media.
This study analyzed 425 Facebook pages run by Japanese local governments to examine how they are using social media. The researchers found that the most common policy areas local governments focused on were community development and promotion. Employment, agriculture, and childcare tended to have smaller fan bases, while tourism and public relations had larger fan bases. Most policy areas had low user engagement, but childcare, education, and public relations had more mid-range or higher engagement levels. The number of fans and engagement varied depending on the specific policy area each page focused on.
War Co-Creation vor 10 Jahren noch stark auf den Bereich Wirtschaft beschränkt, so findet sich das Konzept nun auch immer mehr im Bereich der Verwaltung und der Öffentlichkeit.
Datenschutzbeauftragte werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Unternehmen spielen
5 Fragen an Thomas Jost
Lehrender “Geprüfte/r Datenschutzbeauftragte/r”
Department für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung
Mehr von Danube University Krems, Centre for E-Governance (20)
19. Lizenzfragen Unknown Denmark (digitaliser.dk) Not uniform, various licenses, from “restricted” to “free” Sweden (opengov.se) Mostly “UK Crown Copyright with data.gov.uk rights”, which allows commercial use. According to Terms and conditions, this license is interchangeable with the “Creative Commons Attribution 3.0 Licence” Great Britain (data.gov.uk) Various, mostly dependent on originating department, examples include “Creative Commons Attribution 3.0 New Zealand”, “Creative Commons Attribution-No Derivative Works 3.0 New Zealand”; or “ Crown Copyright ”; CC-0 is ultimate goal [1] New Zealand (Data.govt.nz) Almost uniform “Creative Commons - Attribution 2.5 Australia” Australia (data.australia.gov.au) Not appropriate – copyright law not applicable USA (data.gov) License type State
20. Lizenzfragen [1] http://www.opendatacommons.org/norms/ No Yes Open Data Commons (ODC), http:// www.opendatacommons.org /licenses/by/draft/ Extraction, re-utilisation, creation of derivative and creation of collective Databases allowed; Work-in-progress, focus on data-bases/sets Yes Yes Open Database License (ODbL), http://www.opendatacommons.org/licenses/odbl/1.0/ Derivative and creative work allowed, originator must be attributed, resulting work must be released under same licence, focus on data-bases/sets No No Public Domain Dedication and Certification (PDDC), http://www.opendatacommons.org/licenses/pddl/1.0/ PDDC is based on U.S. law, enforceability outside US questionable; interesting concept of non-normative community norms [1] , focus on data-bases/sets No No CC-0, http://creativecommons.org/about/cc0 very liberal licence, the issuer waives all of his or her copyright and neighboring and related rights in a work, worldwide applicable; re-assertion of copyright not allowed No Yes Creative Commons Attribution-No Derivative Works , http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/legalcode ; does not allow work, in part or in whole, to be re-used in derivative work No Yes Creative Commons Attribution 3.0, http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/legalcode Licence / Remarks License requires attribution to the issuer? Derived work is required to be re-shared?