Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Von Spontanhelfern und „Digital Jedis“: Wie das Social Web die Hilfe bei Kata...Katja Evertz
Ob beim Hochwasser, nach dem Sturm Ela oder in der Flüchtlingskrise: Freiwillige Helfer organisieren sich auch in Deutschland immer häufiger über Facebook und Co. Sie wollen Informationen sammeln oder Einsatzkräfte und Betroffene vor Ort unterstützen. Soziale Netzwerke und Smartphones spielen dabei oft eine entscheidende Rolle. Wie verändert Technologie Krisen und Katastrophen in Deutschland und international? Und welches Potential bieten Social Media, Big Data und Crowdsourcing dafür noch?
Digitale Technologien verändern, wie wir kommunizieren, aber auch wie wir Daten sammeln und verarbeiten. Dies gilt auch in der Katastrophenhilfe und im Krisenmanagement:
Digitale Freiwillige, die Digital Humanitarians, unterstützen Krisen und Katastrophen auf der ganzen Welt. Vom Ebola-Ausbruch in Afrika bis zum Erdbeben in Nepal sammeln sie Informationen aus sozialen Medien, aus Satelliten- und Drohnenaufnahmen und anderen Quellen, werten diese aus und erstellen daraus Lagekarten für Einsatzkräfte und Krisenstäbe vor Ort. Digital Jedis hat der Experte Patrick Meier diese Freiwilligen getauft, die Technologie nutzen, um zu helfen.
Auch in Deutschland können wir die Auswirkungen moderner Kommunikation auf die Katastrophenhilfe beobachten. Erstmals war dies 2013 der Fall: Tausende Freiwillige schlossen sich über Facebook-Gruppen und andere soziale Medien zusammen. Sie tauschten Informationen aus und organisierten Spenden sowie Hilfseinsätze. Oder sie sammelten verfügbare Informationen aus unterschiedlichsten Quellen auf Googlekarten. Spontan und vernetzt nutzen Menschen die technischen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, seitdem immer wieder, um mit anzupacken – egal, ob es dabei um die Aufräumarbeiten nach einem Unwetter geht oder die Organisation von Freiwilligen und Spenden für Flüchtlinge.
Dabei zeigt sich, welches Potential für die Zusammenarbeit in sozialen Netzwerken und digitalen Technologien steckt – gerade auch, wenn es darum geht, sich zu engagieren und Krisen gemeinsam zu meistern. Katja Evertz und Stefan Martini (Universität Wuppertal, Journal of Emergency Management & Public Safety) diskutierten auf der re:publica 2016 (#rpTEN) die Möglichkeiten zum Einsatz digitaler Technologien im Krisenmanagement, aber auch die Herausforderungen, denen sich Behörden, Krisenstäbe und Einsatzkräfte dadurch stellen müssen.
Dies ist die Präsentation zur Session vom 3. Mai 2016.
Die Veranstaltung "OpenStreetMap trifft ..." wird in der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ), eine zum Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gehörende Aus- und Weiterbildungseinrichtung, stattfinden. Ziel ist es, Interessierten (z.B. Mapper der OSM-Community, Mitarbeitern des AKNZ oder BBK) einen Einblick in das Thema OpenStreetMap und Crisismapping zu ermöglichen.
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Bonn/Veranstaltungen
This is a broad introduction into open government / government 2.0, which I delivered in Sept. 2010. It contains many examples from all over the world. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
Was ist kollaborative Ökonomie? Bestehend aus den Teilbereichen kollaborativer Konsum, kollaborative Produktion, kollaborative Finanzierung und den Bereich Open Data (Open Software/Hardware/Knowledge/Government/Governance) verändert diese teils alte, teils neue Form des Denkens, Handelns und Wirtschaftens gerade auf rasante und höchst disruptive Weise unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitswelt.
Dieses Impuls-Referat im Rahmen der Workshopreihe Arbeitswelten 2.0 des Fraunhofer Instituts (in Strategischen Partnerschaft mit »Fit für Innovation«) gibt einen Überlick über die kollaborative Ökonomie und ihre Ursprünge, Wirkungsweisen, Ausformungen, Erfolgsgründe, Entwicklungstendenzen, Akteure, Veränderungspotential.
Von Spontanhelfern und „Digital Jedis“: Wie das Social Web die Hilfe bei Kata...Katja Evertz
Ob beim Hochwasser, nach dem Sturm Ela oder in der Flüchtlingskrise: Freiwillige Helfer organisieren sich auch in Deutschland immer häufiger über Facebook und Co. Sie wollen Informationen sammeln oder Einsatzkräfte und Betroffene vor Ort unterstützen. Soziale Netzwerke und Smartphones spielen dabei oft eine entscheidende Rolle. Wie verändert Technologie Krisen und Katastrophen in Deutschland und international? Und welches Potential bieten Social Media, Big Data und Crowdsourcing dafür noch?
Digitale Technologien verändern, wie wir kommunizieren, aber auch wie wir Daten sammeln und verarbeiten. Dies gilt auch in der Katastrophenhilfe und im Krisenmanagement:
Digitale Freiwillige, die Digital Humanitarians, unterstützen Krisen und Katastrophen auf der ganzen Welt. Vom Ebola-Ausbruch in Afrika bis zum Erdbeben in Nepal sammeln sie Informationen aus sozialen Medien, aus Satelliten- und Drohnenaufnahmen und anderen Quellen, werten diese aus und erstellen daraus Lagekarten für Einsatzkräfte und Krisenstäbe vor Ort. Digital Jedis hat der Experte Patrick Meier diese Freiwilligen getauft, die Technologie nutzen, um zu helfen.
Auch in Deutschland können wir die Auswirkungen moderner Kommunikation auf die Katastrophenhilfe beobachten. Erstmals war dies 2013 der Fall: Tausende Freiwillige schlossen sich über Facebook-Gruppen und andere soziale Medien zusammen. Sie tauschten Informationen aus und organisierten Spenden sowie Hilfseinsätze. Oder sie sammelten verfügbare Informationen aus unterschiedlichsten Quellen auf Googlekarten. Spontan und vernetzt nutzen Menschen die technischen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, seitdem immer wieder, um mit anzupacken – egal, ob es dabei um die Aufräumarbeiten nach einem Unwetter geht oder die Organisation von Freiwilligen und Spenden für Flüchtlinge.
Dabei zeigt sich, welches Potential für die Zusammenarbeit in sozialen Netzwerken und digitalen Technologien steckt – gerade auch, wenn es darum geht, sich zu engagieren und Krisen gemeinsam zu meistern. Katja Evertz und Stefan Martini (Universität Wuppertal, Journal of Emergency Management & Public Safety) diskutierten auf der re:publica 2016 (#rpTEN) die Möglichkeiten zum Einsatz digitaler Technologien im Krisenmanagement, aber auch die Herausforderungen, denen sich Behörden, Krisenstäbe und Einsatzkräfte dadurch stellen müssen.
Dies ist die Präsentation zur Session vom 3. Mai 2016.
Die Veranstaltung "OpenStreetMap trifft ..." wird in der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ), eine zum Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gehörende Aus- und Weiterbildungseinrichtung, stattfinden. Ziel ist es, Interessierten (z.B. Mapper der OSM-Community, Mitarbeitern des AKNZ oder BBK) einen Einblick in das Thema OpenStreetMap und Crisismapping zu ermöglichen.
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Bonn/Veranstaltungen
This is a broad introduction into open government / government 2.0, which I delivered in Sept. 2010. It contains many examples from all over the world. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
"Ideen zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz": Viola Maurer, HP Austriahpaustria
"Ideen zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz": Viola Maurer, HP Austria.
Presentation at HP Ideas 2008.
http://www.hp.com/at/ideas
http://hpideas.wordpress.com
"Ideen zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz": Viola Maurer, HP Austriahpaustria
"Ideen zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz": Viola Maurer, HP Austria.
Presentation at HP Ideas 2008.
http://www.hp.com/at/ideas
http://hpideas.wordpress.com
Foliensatz zum Open Government Data (OGD) Breakfast am 12.5.2010 inkl. Überblick Open Government Data, über die Initiative OGD Austria und Agenda zur Veranstaltung
Open Government Data Austria am Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010: Entstehung und Status der österreichischen Initiative inklusive dem Beispiel emteba.at
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Social Media und Unternehmen: Neu vs. Alt oder zusammen?Johannes Lenz
Social Media ist in aller Munde. Traditionelle Medien, wie Print oder TV nehmen den Begriff immer häufiger auf. „Social Media becomes socially“ könnte man meinen. Der Schein trügt: Social Media ist neu und das Neue übt zwar seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf die Menschen aus, doch wird Social Media längst noch nicht die Relevanz in der Gesellschaft zugeschrieben, die sich die darin bewegenden Akteure erhoffen.
Unternehmen, aus Menschen erst existent, tun sich schwer, diese neue Entwicklung des Internets von der Informationsplattform zum Echtzeit-Dialog- und Beziehungsnetz zu fassen.
Was eint Social Media und Unternehmen? Was trennt sie (noch)? Der Versuch einer Annäherung.
Data for Social Good: Warum sollten NGOs die Sprache der Daten lernen? - Hele...Socialbar
Energiedaten. Umweltdaten. Verkehrsdaten. Immer mehr Daten sind verfügbar, die öffentlich zugänglich sind und für gemeinnützige Zwecke genutzt werden könnten, um somit gesellschaftlichen Problemen besser zu begegnen. Doch nur die wenigsten NGOs verfügen über die erforderlichen Kompetenzen, Daten zu erheben, aufzubereiten und diese in bestehende Projekte einzubeziehen. Helene Hahn diskutiert in der Session darüber, warum es sich für gemeinnützige Organisation lohnt, die Sprache der Daten zu erlernen und stellt bestehende daten-gestützte Projekte von NGOs vor.
"Offen Gesundheitsdaten - ein Beitrag zur Verbesserung des Geundheitswesens?" Referat an der Agenda Digitales Gesundheitswesen vom 20. Januar 2015 in Zürich
Ähnlich wie Welche Daten wollen wir von der Verwaltung? (20)
The aim of the workshop was to discuss the state-of-art of the Smart City concept and how to translate existing approaches to the reality of the local governments, as well as the institutional capacity for making smarter decisions.
Robert Scholz presented the importance to investigate concepts, which enable the unification and the common understanding and the replication of ICT architectures. He pointed out how to achieve an unified approach which aims to fulfill complex and integrative ICT solutions for Smart Cities. The presented approach aims to base on the idea of openness with 1) respect to interfaces 2)software components and 3) data. It was shown that those are seen as the main ingredient of an ICT eco-system for Smart Cities.
[X]CHANGING PERSPECTIVES:
ENRICHING MULTISTAKEHOLDER DELIBERATION WITH EMBODIMENT IN
PARTICIPATORY SOCIETY presented at the CeDEM17 Conference in Krems, Austria
War Co-Creation vor 10 Jahren noch stark auf den Bereich Wirtschaft beschränkt, so findet sich das Konzept nun auch immer mehr im Bereich der Verwaltung und der Öffentlichkeit.
Datenschutzbeauftragte werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Unternehmen spielen
5 Fragen an Thomas Jost
Lehrender “Geprüfte/r Datenschutzbeauftragte/r”
Department für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung
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