Presentation about Linked Open Data Business held on 28.8. 2012 at the OC12 conference in Linz, Austria. Introduction of Open Data, Linked Open Data and LOD Business.
eGovernment Konferenz 2013,Österreich - Workshop: Grundlagen und Mehrwerte vo...Martin Kaltenböck
Workshop Unterlage zum WS: Grundlagen und Mehrwerte von offenen vernetzten Daten - von Linked Open Data - am 11.6.2013 bei der ADV eGovernment Konferenz 2013 im Wissensturm Linz.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
eGovernment Konferenz 2013,Österreich - Workshop: Grundlagen und Mehrwerte vo...Martin Kaltenböck
Workshop Unterlage zum WS: Grundlagen und Mehrwerte von offenen vernetzten Daten - von Linked Open Data - am 11.6.2013 bei der ADV eGovernment Konferenz 2013 im Wissensturm Linz.
Einführung Linked Open Data (LOD) - Introduction to Linked Open Data (LOD)Martin Kaltenböck
Präsentation von Martin Kaltenböck (SWC) bei den Wissenschaftstagen der Akademie der Wissenschaften am 3.12. 2014 zum Thema - Einführung, Basis und Benefits von Linked Open Data (LOD) inkl. Best Practise: Linked Open Data Pilot Österreich (LOD Pilot AT - http://linkeddata.gv.at).
Der Ausbau einer leistungsfähigen, effizienten und innovativen Informationsinfrastruktur ist Voraussetzung für den Erfolg der wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes im nationalen und internationalen Wettbewerb, für Spitzenforschung und Exzellenz
Foliensatz zum Open Government Data (OGD) Breakfast am 12.5.2010 inkl. Überblick Open Government Data, über die Initiative OGD Austria und Agenda zur Veranstaltung
Open Government Data Austria am Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010: Entstehung und Status der österreichischen Initiative inklusive dem Beispiel emteba.at
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
Referat von Michael Grüebler zu Open Data in der Stadt Zürich. Erfahrungsbericht, was es bringt und was nicht. Abschlussveranstaltung eSociety Bodensee 2020 «Offene gesellschaftliche Innovation»: https://esocietybodensee2020.wordpress.com/blog/
This slide show is from my presentation on what JSON and REST are. It aims to provide a number of talking points by comparing apples and oranges (JSON vs. XML and REST vs. web services).
Vortrag von Martin Kaltenböck (Semantic Web Company) im Rahmen der APA e-business community Veranstaltung im Haus der Musik in Wien am 26.1.2012: Open Data: Wie Verwaltungsdaten die digitale Wirtschaft beflügeln
OGD and e .... von der Transparenz zur Wirkungsorientierung keck-110609_finalAustrian Social Insurance
Von der Öffnung des Staates im Zuge von Open Government Data bzw. Open Commons über Transparenz, Partizipation, e-Gov- und e-Health und den Veränderungen in der Arbeitswelt -> hin zur Wirkungsorientierung im Sinne des BHG 2013 und zur nachhaltigen Staatsführung
Foliensatz zum Open Government Data (OGD) Breakfast am 12.5.2010 inkl. Überblick Open Government Data, über die Initiative OGD Austria und Agenda zur Veranstaltung
Open Government Data Austria am Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010: Entstehung und Status der österreichischen Initiative inklusive dem Beispiel emteba.at
Vortrag zu allgemeinen Hintergründen, technischen Anforderungen und Hinweisen zum Aufbau von Forschungsdatenrepositorien. Gehalten an der Technischen Universität Hamburg am 15.02.2017.
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler ...Felix Lohmeier
Vortrag auf dem Bibliothekskongress 2013 in Leipzig
Abstract 303
Fachreferat 3.0 - mit Campus Communities den Forschungsdiskurs auf digitaler Augenhöhe unterstützen
R. David Lankes hat dieses Jahr mit der These provoziert, dass schlechte Bibliotheken Sammlungen, gute Bibliotheken Dienstleistungen und großartige Bibliotheken Communities aufbauen. Für die aktive Gestaltung des Medienwandels gewinnt Community Building in vielfältigen Ausprägungen an Bedeutung: Eine aktive Nutzerschaft hilft bei der Erwerbung (Patron Driven Acquisition), bei der Erschließung (Crowdsourcing) und in der Benutzung (Selbstbedienung). Wissenschaftliche Bibliotheken haben im wörtlichen Sinne "von Haus aus“ eine Community: Täglich tausende Besucher sind die beste Basis, um auch virtuell eine Gemeinschaft zu begründen.
An manchen Universitäten, vornehmlich an Eliteunis in den USA, sind campusinterne Facebooks entstanden. Gleichzeitig entwickeln sich die klassischen Forschungsinformationssysteme zaghaft in Richtung Social Web. Damit entstehen virtuelle Campus Communities, die Bibliotheken nutzen können, um den Kontakt zwischen Fachreferaten und der Universität neu zu beleben. Fachreferentinnen und Fachreferenten können sich in den lokalen Forschungsdiskurs einschalten und auf einem zeitgemäßen Kanal bibliothekarisches Wissen und moderne Konzepte wie Open Access und Open Data verbreiten.
Gleichzeitig besitzen Bibliotheken mittlerweile das nötige IT-Know-How, um sich als Betreiber der technischen Plattform für die Campus Community zu positionieren. So können andere Dienste (Dokumentenserver, E-Learning, Katalog) verknüpft und direkt in die Arbeitsumgebung der Forschenden integriert werden. Die klassische Meldestelle für Hochschulpublikationen kann entfallen, wenn Forschende ihre Publikationen auf der Campus-Community-Plattform selbst einstellen. Stets aktuelle Verweise auf Forschungsschwerpunkte können genutzt werden, um die Erwerbung besser am tatsächlichen Bedarf auszurichten. Perspektivisch kann damit auch die Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern bibliografischer Daten reduziert werden.
Hinzugefügte Sprecher:
Felix Lohmeier , SLUB Dresden , Dresden , Germany
Verknüpft in Sitzungen:
13.03.2013, 16:00-18:00, Zielgruppenerwartungen und Dienstleistungen, Nutzungsorientierte Bestandsprofilierung, Seminarraum 6/7
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Seit 2014 wird an der Universität Bern die Veranstaltung "Open Data" unterrichtet. In diesem Vortrag werden die Highlights aus dieser neuen Vorlesung zusammengefasst, die sowohl konzeptioneller als auch praktischer Natur sind. Dies umfasst Themen wie Vor- und Nachteile von Open Government Data, Umsetzungsmodelle für Open Government, OGD Strategie des Bundesrats, Open Data Lizenzen und andere rechtlichen Aspekte. Andererseits zeigt der Vortrag auch auf, wie Open Data in der heutigen Praxis des Datenjournalismus, der öffentlichen Finanzen oder der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt wird. Datenvisualisierungen anhand von interaktiven Web-Applikationen basierend auf der JavaScript Bibliothek D3.js stehen dabei im Zentrum. Last but not least werden einige neue Open Data Apps vorgestellt, die Studierende der Uni Bern im Rahmen der 2015 Veranstaltung entwickelt haben.
Matthias Stürmer ist Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Dort befasst er sich als Oberassistent in der Lehre, Forschung und Beratung mit Open Data, Open Government, Open Source Software und ICT-Beschaffung. Er hat die Vorlesung "Open Data" entwickelt und ist Dozent in dieser und weiteren Veranstaltungen. Vorgängig arbeitete er bis 2013 als Manager bei EY (Ernst & Young) sowie als Projektleiter beim Schweizer Software-Unternehmen Liip AG. Bis 2009 doktorierte er an der ETH Zürich am Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation und hat zuvor an der Universität Bern Betriebswirtschaft und Informatik studiert. Matthias Stürmer ist ausserdem Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sowie Mitgründer und Vorstandsmitglied des Vereins Opendata.ch.
Referat von Michael Grüebler zu Open Data in der Stadt Zürich. Erfahrungsbericht, was es bringt und was nicht. Abschlussveranstaltung eSociety Bodensee 2020 «Offene gesellschaftliche Innovation»: https://esocietybodensee2020.wordpress.com/blog/
This slide show is from my presentation on what JSON and REST are. It aims to provide a number of talking points by comparing apples and oranges (JSON vs. XML and REST vs. web services).
Vortrag von Martin Kaltenböck (Semantic Web Company) im Rahmen der APA e-business community Veranstaltung im Haus der Musik in Wien am 26.1.2012: Open Data: Wie Verwaltungsdaten die digitale Wirtschaft beflügeln
OGD and e .... von der Transparenz zur Wirkungsorientierung keck-110609_finalAustrian Social Insurance
Von der Öffnung des Staates im Zuge von Open Government Data bzw. Open Commons über Transparenz, Partizipation, e-Gov- und e-Health und den Veränderungen in der Arbeitswelt -> hin zur Wirkungsorientierung im Sinne des BHG 2013 und zur nachhaltigen Staatsführung
Vortrag im Rahmen der OGD2011 am 16. Juni in Wien von Christian Geiger, Zeppelin Universität: BürgerInnen und Staat auf Augenhöhe - Grundlagen zu Open Government Data
Open Government Data als nachhaltige Massnahme fuer die digitale Infrastrukt...Martin Kaltenböck
Vortrag von Martin Kaltenböck im Rahmen der Alpbacher Reformgespräche- im Panel (Special Lecture): Open Government - Transparenz als Chance für die Demokratie am 22.8. 2011.
Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) DataMartin Kaltenböck
Vortrag vom 14.7. 2011 im Rahmen der Semantics & Media Conference an der Johannes Gutenberg Universität Mainz von Martin Kaltenböck zu: Medien & Verlage im Zusammenspiel mit Open (Government) Data
Open Data und Open Government
Open Data ist ein Bestandteil von Open Government der eine Vorraussetzung für eine nachhaltige Öffnung von Staat und Verwaltung bildet. Der freie und ungehinderte Zugang der Allgemeinheit zu den Daten der öffentlichen Verwaltung ermöglicht es allen Teilen der Gesellschaft sich zu informieren und qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Ein freier Zugang der Allgemeinheit zu diesen Daten schafft die Vorraussetzung für transparentes und effizientes Regierungs- und Verwaltungshandeln und ist so für mehr Rechenschaft, Vertrauen, Teilhabe und Zusammenarbeit.
Mehr und mehr wird auch das ökonomische Potential erkannt, das in der Öffnung der Daten der öffentlichen Verwaltung steckt. Bürger, Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen und Firmen können diese Daten nutzen und sie veredeln und weiterverbreiten. So können neue Auswertungen und Analysen, Anwendungen, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entstehen.
Schon heute gibt es viele frei zugängliche Datenbestände des öffentlichen Sektors. Parlamente, Ministerien, Gerichte, Behörden und andere staatliche Stellen produzieren, pflegen und aktualisieren große Mengen an Daten. Zu diesen Daten zählen Umwelt- und Wetterdaten, Geodaten, Statistiken, Verkehrsdaten, Haushaltsdaten, Publikationen, Protokolle, Gesetze, Urteile und Verordnungen.
Diese Daten sind von öffentlichem Interesse und großer Bedeutung für Bürger, Wissenschaft und Wirtschaft. Bisher wird dieses Wissen der Verwaltungen aber kaum in strukturierten Formaten angeboten und über Datenkataloge gebündelt. Die Frage ist also: Wie können deutsche Behörden und andere staatlichen Stellen ihre Datenbestände öffnen und ihre Schätze der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen?
Das Impulsreferat soll nach einer kurzen Einführung ins Thema rechtliche und technische Aspekte einer Öffnung von Daten der öffentlichen Verwaltung besprechen. Chancen und Risiken sollen gegenüber gestellt und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis diskutiert werden.
Einzelne Diskussionsaspekte:
* Technische Offenheit: Standards für Datenformate und Schnittstellen
* Rechtliche Offenheit: Lizenzen und Nutzungesbedingungen
* Preismodelle: Warum "gratis" ein guter Preis ist
Benefiting from Semantic AI along the data life cycleMartin Kaltenböck
Slides of 1 hour session of Martin Kaltenböck (CFO and Managing Partner of Semantic Web Company / PoolParty Software Ltd) on 19 March 2019 in Boston, US at the Enterprise Data World 2019, with its title: Benefiting from Semantic AI along the data life cycle.
Knowledge Graph Implementation into Drupal Content Management System (CMS) fo...Martin Kaltenböck
Slides of presentation of Martin Kaltenböck (Managing Partner Semantic Web Company, SWC https://www.semantic-web.com) at the Taxonomy Boot Camp London 2017 on 17th of October 2017 with the title: Knowledge Graph Implementation into Drupal Content Management System (CMS) for the UN Climate Technology Centre and Network (CTCN)
Slides of the AIMS (http://aims.fao.org/) webinar of 21 September 2017 of Martin Kaltenböck and Timea Turdean (Semantic Web Company) about: Text Mining in PoolParty Semantic Suite (https://www.poolparty.biz)
The Climate Tagger - a tagging and recommender service for climate informatio...Martin Kaltenböck
The Climate Tagger - a tagging- and recommender service for climate information based on PoolParty Semantic Suite - slides of the talk by Sukaina Bharwani (Stockholm Environment Institute, SEI Oxford) and Martin Kaltenböck (Semantic Web Company, SWC Vienna) at the Taxonomy Boot Camp London 2016 (TBC London) taking place on 19.10.2016
ODI Node Vienna: Best Practise Beispiele für: Open Innovation mittels Open DataMartin Kaltenböck
Vortrag im Rahmen des Data Pioneers Workshop am 10.10.2016 am BMVIT zum Thema Open Innovation und Open Data (Open Innovation mittels Open Data) seitens Elmar Kiesling (TU Wien) und Martin Kaltenböck (SWC) für den ODI (Open Data Institute) Node Vienna.
Presentation ADEQUATe Project: Workshop on Quality Assessment and Improvement...Martin Kaltenböck
Presentation of the ADEQUATe Project in the course of the Workshop on Quality Assessment and Improvements in Open Data (Catalogues), taking place at the annual open data conference Switzerland (that took place 14 June 2016 in Lausanne, see: http://www.opendata.ch).
Workshop speakers / facilitators: Johann Höchtl (Danube University Krems), Jürgen Umbrich (University of Economics, Vienna), Martin Kaltenböck (Semantic Web Company).
More infos: http://www.adequate.at
PoolParty Semantic Suite - LT-Innovate Industry Summit-2016 - BrusselsMartin Kaltenböck
Slides of the 'Technology Spotlight: PoolParty Semantic Suite (http://www.poolparty.biz)' by Martin Kaltenböck (Managing Partner of Semantic Web Company) on 17 May 2016 at the LT-Innovate Industry Summit 2016 at the International Auditorium in Brussels (http://www.lt-innovate.org/).
Presentation of the Big Data Europe project at the EIP Water Conference 2016 ...Martin Kaltenböck
Presentation of the Big Data Europe project (http://www.big-data-europe.eu) at the EIP Water Conference 2016 in Leeuwarden, The Netherlands. Taking place on 09/02/2016 at the Wetsus Campus in Leeuwarden, the Netherlands in the course of an ICT4Water workshop.
The European Innovation Partnership on Water Online MarketplaceMartin Kaltenböck
Presentation about the 'The European Innovation Partnership (EIP) on Water Online Marketplace (http://www.eip-water.eu)' taking place on 09.02.2016 in the course of the EIP Water annual conference in Leeuwarden, The Nethetlands.
PoolParty Semantic Suite: Management Briefing and Functional Overview Martin Kaltenböck
Slides for the presentation of PoolParty Semantic Suite on 12.11. 2015 at KNVI Congres 2015 in Utrecht, the Netherlands, see: http://congres.knvi.info/ by Martin Kaltenböck in the Big Data & Linked Data Session.
PoolParty Semantic Suite - Solutions for Sustainable DevelopmentMartin Kaltenböck
Presentation of the webinar: PoolParty for Sustainable Development - the Climate Tagger - taking place on 5 November 2015. More information and other presentations to be found here: http://bit.ly/1NpTcGT.
Recording of the webinar: https://www.youtube.com/watch?v=3GxtFfLL1ps.
Climate Technology Transfer supported through Linked Data A Proof of Concept ...Martin Kaltenböck
Presentation: Climate Technology Transfer supported through Linked Data A Proof of Concept for The Climate Technology Centre and Network (CTCN) - by Eelco Kruizinga (DNV GL) and Martin Kaltenböck (SWC) at the Linked Data Netherlands Conference on 29 September 2015 in Hilversum, NL.
Introduction: The Big Data Europe Project at the: CMG-AE Event: Big Data: Strategien, Technologien und Nutzen
19th of May 2015, Expat Center der Wirtschaftsagentur, Vienna, Austria
See: http://www.big-data-europe.eu
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Open Data Portal (ODP) Österreich - Präsentation bei der opendata.ch 2014 in ...Martin Kaltenböck
Folien zum Vortrag von Martin Kaltenböck am 18.9.2014 bei der jährlichen Open Data CH Konferenz in Zürich, Schweiz - zum Thema Open Data Portal (ODP) Österreich (http://www.opendataportal.at) und Linked Open Data (LOD) Pilot Österreich.
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Easy SPARQLing for the Building Performance ProfessionalMartin Kaltenböck
Slides of Martin Kaltenböcks (SWC) presentation at SEMANTiCS2014 conference in Leipzig on 5th of September 2014 about the 'Tool for Building Energy Performance Scenarios' of GBPN (Global Buildings Performance Network, http://gbpn.org) that provides a prediction tool for buildings performance worldwide by making use of Linked Open Data (LOD).
Slides for the presentation of PoolParty Semantic Suite (http://www.poolparty.biz) at the PiLOD conference (http://www.pilod.nl) in Hilversum, the Nethertlands on 25th of June 2014 by Martin Kaltenböck - as part of the presentation of Linked Open Data at Wolters Kluwer - together with Christian Dirschl of WKD
Presentation by M. Kaltenböck of Semantic Web Company given at the Linked Open Data MeetUp Mannheim on 23 February 2014 on: Semantic Information Management using PoolParty 4 - explaining PoolParty Semantic Suite with features and applications and real world use cases...
Using DBpedia for Thesaurus Management and Linked Open Data IntegrationMartin Kaltenböck
Using DBpedia for Thesaurus Creation and Management as well as Linked Open Data (LOD) Integration with PoolParty Semantic Suite (http://www.poolparty.biz) at Semantic Web Company (SWC, http://www.semantic-web.at).
Using DBpedia for Thesaurus Management and Linked Open Data Integration
Linked Open Data Business
1. (Linked) Open Data Business
Potentiale & Geschäftsmodelle offener vernetzter Datenbestände
28.08. 2012, OC12, Neues Rathaus Linz
Open Commons Kongress: Leben und Zusammenarbeiten mit digitalen Gemeingütern
Martin Kaltenböck, CMC
Managing Partner & CFO, Semantic Web Company (SWC)
@semwebcompany
These slides are published under :
http://creativecommons.org/licenses/by/3.0
2. Agenda
• Semantic Web Company und OKFO
• Open (Government) Data (OGD)
Grundlagen – Status in EU & AT - Ausblick
• Von Open Data zu Linked Open Data (LOD)
• (Linked) Open Data Business
Potentiale – Business Modelle – Anforderungen
• LOD Business: Ausblick & Erfolgskriterien
2
4. SWC: Daten & Fakten
• Semantic Information Management
• Langjährige Erfahrung mit Daten- &
Metadatenmanagement
• Linking Data to Knowledge
• Firmensitz in Wien, Österreich
• Partner in AT, GER, CH, BE, UK & IRE
• Seit 1998 GmbH in privater Hand
• Aktuell 19 hochmotivierte Spezialisten
• Internationaler Kundenstock
4
5. SWC: Technologien & Lösungen
Collaborative environments
knowledge Confluence, Sharepoint, Social Web
Semantic information
management
information PoolParty, Solr, Semantic Web
Data portals
Drupal, PoolParty, Linked Data
data Manager, CKAN, NoSQL & Hadoop
5
7. Die SWC und Linked Open Data
• Langjährige Projekterfahrung im Bereich Linked Open Data
• In einem internationalen Netzwerk aus Wissenschaft, Wirtschaft & Government
• Mitarbeit in internationalen Gremien (EC, ISA, W3C, Webfoundation, OKF, …)
• Workshops, Publikationen und Vorträge zum Thema LOD & Interoperabilität
• Member of Steering Committee des European Data Forum (http://data-forum.eu)
• Zukunftsorientiert in internationalen R&D Projekten (LOD2, semagrow)
Linked Open Data Services der SWC
Strategieentwicklung und Unterstützung bei der Operationalisierung
Data Governance, Klärung von Lizenzfragen, Studien, Metadaten &
Datenbewirtschaftung, Datenanalyse, Trainings & Know How Transfer, IT
Consulting, Proof of Concepts (PoC), Pilotentwicklung, LOD Implementierung:
LOD Portale, Datenmanagement & -integration, Metadatenmanagement
7
8. Open Knowledge Forum Österreich
Open Knowledge Forum Österreich (OKFO)
Promoting Open Knowledge in a Digital Age
• Gegründet 2010, Non for Profit Organisation (Verein)
• Offizielles Chapter der OKFN, UK
• Board: Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Medien
• Aktivitäten: Initiierung, Fundierung, Beratung, Umsetzung
• Awareness: Publikationen, Veranstaltungen & Erhebungen
• Beratendes Mitglied Cooperation OGD Österreich
8
9. OKFO: Bewusstseinsbildung zu OGD
Veranstaltungen
• 4 Stakeholder WS, 02/2011, 50 TeilnehmerInnen
• OGD2011, 06/2011, 135 Besucher, website
• OGD Business Day, 03/2012, 105 Besucher website
• OGD2012, 06/2012, 110 Besucher website
• Regelmäßig: Stammtische, MeetUps, kleine Hackathons
Publikationen
• OGD Weißbuch Österreich, 2011, Online Wiki
• 4 Ausgaben OGD Digest Österreich, 2011, PDF Versionen
• Linked Open Data, The Essentials, 2012, PDF Version
9
11. Was ist Open Government?
Hier wird eine moderne Zusammenarbeit
von Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft
und Wirtschaft postuliert,
mit den Zielen:
• Transparenz zu fördern
• Partizipation und
• Kollaboration zu ermöglichen
Teilbereich von Open Government =
Open Government Data
11
12. Was ist Open Government Data?
OKFO – Open Knowledge Forum Österreich
Open Government Data is a worldwide movement to open data
(& information/content) of the government / public administration* -
Prof. Dr. Jörn von Lucke Christian P. Geiger, M.A
that is NOT personal (individual related) – in human- AND
http://www.zeppelin-university.de/deutsch/lehrstuOKFO
maschine-readable open (non proprietary) formats for re-use (by
OKFO – http://gov.opendata.at
civil society, economy, media, academia AND politics & public
administration itsself)!
•….. data and information produced or commissioned by government or government controlled entities
Lucke & Geiger (Zeppelin Universität, DE)
Offene Verwaltungsdaten sind jene Datenbestände des öffentlichen Sektors,
die von Staat und Verwaltung im Interesse der Allgemeinheit ohne jedwede
Einschränkung zur freien Nutzung, zur Weiterverbreitung und zur freien
Weiterverwendung frei zugänglich gemacht werden.
12
13. 8 Prinzipien von Open Government Data
1. Vollständigkeit
http://sunlightfoundation.com/policy/documents/ten-open-data-principles/
Alle öffentlichen Daten werden verfügbar gemacht. Als Öffentliche Daten werden hierbei Daten
verstanden, die nicht berechtigten Datenschutz-, Sicherheits- oder Zugangsbeschränkungen unterliegen.
2. Primärquelle
Die Daten werden an ihrem Ursprung gesammelt. Dies geschieht mit dem höchstmöglichen
Feinheitsgrad, nicht in aggregierten oder sonst wie modifizierten Formaten.
3. Zeitnah
Daten werden so zügig, wie zur Werterhaltung, notwendig zur Verfügung gestellt.
4. Leichter Zugang
http://www.opengovdata.org/home/8principles
Der Zugang zu Daten soll so leicht wie möglich sein (z.B.: Angebot von Formaten, APIs etc).
5. Maschinenlesbar
Daten werden zur automatisierten Verarbeitung strukturiert zur Verfügung gestellt.
6. Nicht diskriminierend
Daten sind für ALLE verfügbar, ohne dass z.B. eine Registrierung notwendig ist.
7. Nicht proprietär
Daten werden in standardisierten Formaten bereit gestellt, über die keine juristische Person
die alleinige Kontrolle hat.
8. Lizenzfrei
Daten unterliegen keinem Urheberrecht, Patenten, Markenzeichen oder Geschäftsgeheimnissen.
Sinnvolle Datenschutz-, Sicherheits- und Zugangsbeschränkungen sind zulässig.
Die Einhaltung dieser Prinzipien ist überprüfbar.
PLUS: Sunlight Foudation, August 2010: 9) Dauerhaftigkeit / Stetigkeit & 10) Nutzungskosten
13
14. Open (Government) Data - WOFÜR
Zusammenfassung
• Stärkung von Transparenz
• Förderung von mehr Demokratie
• Ermöglicht Partizipation & Kollaboration
• Treiber von Innovation - neuer Wirtschaftsfaktor
• Bestandteil der wachsenden Datenwirtschaft
• Ermöglicht bessere Entscheidungsgrundlagen
• Ermöglicht Kosteneinsparung in der Verwaltung
• Grundlage für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur
16. Open Government Data in Europa
20. 10. 2011, OGD Camp 2011 Warsaw - http://blogs.ec.europa.eu/neelie-kroes/tag/open-data/
I’ve said before that I’m a big fan of open data. Opening up public data will get citizens involved
in society and political life, increase the transparency of public administration, and improve public
decision making. Those benefits cannot be overestimated. And public data can be used in many
unexpected ways, too: as the father of the Internet, Tim Berners-Lee, put it: ―if people put data onto
the web… it will be used by other people to do wonderful things in ways that they never would have
imagined‖.
There’s a huge amount of money here, and a huge amount of opportunity. I want to see Europe
at the forefront of this development. So I‘m going to be taking action to open up Europe‘s public
sector, by promoting creative and innovative re-use of public data.
16
17. Open Government Data in Europa
74 Datenkataloge in EU27
• Dezember 2011: Launch der EC Open Data Strategy
See: http://bit.ly/s5FiQo
• Ende 2012 – Launch des EC Open Data Portal
(Daten & Information der EC Abteilungen)
• €100 Mio für Open Data Aktivitäten in EC geförderten Projekten
• 2013 – Launch des Pan-Europäischen Daten Portals
(Single Point of Access zu Open Data der EU27)
Pilot: http://www.publicdata.eu
17
18. OGD in Österreich: Status
Empfehlungen der Cooperation OGD Österreich, 2. HJ 2011
OGD Kooperation der Verwaltung von Bund, 4 Städten, 3 Ländern &
ausgelagerten Stellen, sowie beratenden Mitglieder aus derCommunity.
• Lizenz für Open Data: CC-BY 3.0 Österreich
• Bevorzugt: Open Source Software
• Datenkataloge: CKAN (the data hub)
• Metadaten Schema für OGD Österreich in Version 1.1 (LINK)
• Referenzdokument zu Open Government Data in Österreich
• Domain / URL Konvention: data.NAME.gv.at (e.g. data.linz.gv.at)
PLUS:
• Open Government ist BLSG Schwerpunkt
• Open Data auf der Prioritätenliste des KIG
18
19. OGD in Österreich: Status
Stadt / Land Wien, Mai 2011
• Politisches Commitment
• Plattformtreffen / Quartal
• Datenfreischaltung / Quartal
• Business Unlocking Service
• Developer Forum
• Daten Monitoring Prozess
• Integrierte Prozesse
• ~ 130 Datensätze
• ~ 35 gelistete Apps
19
20. OGD in Österreich: Status
Stadt Linz, Oktober 2011
• Politisches Commitment
• Leicht integrierte Prozesse
• Wettbewerb 2012
• Wiki als Diskussionsforum
• Einbettung in die Open
Commons Region Linz
• ~ 107 Datensätze
• ~ 39 gelistete Apps
20
21. OGD in Österreich: Status
BKA, April 2012
• KEIN politisches Commitment
• Metakatalog für AT
• Beta Status
• Wettbewerb: Oktober 2012
• 391 gelistete Datensätze
• ~ 36 gelistete Apps (AT-weit)
21
22. OGD in Österreich: Status
Land Tirol, April 2012
• Kein politisches Commitment
• 20 Datensätze
• keine gelisteten Apps
22
23. OGD in Österreich: Status
Land Vorarlberg, Mai 2012
• KEIN Politisches Commitment
• ~ 50 Datensätze
• keine gelisteten Apps
23
24. OGD in Österreich: Status
Stadt Graz, Juni 2012
• KEIN Politisches Commitment
• ~ 70 Datensätze
• ~ 3 gelistete Apps
24
25. OGD in Österreich: Status
Stadt Salzburg, Juni 2012
• KEIN Politisches Commitment
• 4 Datensätze
• Keine gelisteten Apps
25
26. OGD in Österreich: Status
Umweltbundesamt, Juni 2012
• Ausgelagerte Bundesstelle
• ~ 25 Datensätze
• Keine Apps aber Services
26
27. OGD in Österreich: Wo stehen wir?
Zusammenfassung
• 7 Datenportale & 1 nationaler Datenkatalog
• Städte, Verwaltung & Community treiben das Thema
• Städte Wien und Linz als klare Vorreiter
• Bundesportal noch SEHR beta
• (Zu) wenig politische Aufmerksamkeit / Unterstützung
• Empfehlungen der Cooperation werden angenommen
• Keine Daten von Drittanbietern abrufbar (außer Wien)
• Schwerpunkt 2012: Open Data Business
• Schwerpunkt 2012/2013: D-A-CH-LI Kooperation
(4.10.2012 Konferenz in Wien, http://ogd.adv.at/)
28. OGD in Österreich: Wohin geht die Reise?
Vision und Ausblick
• Politische Unterstützung von OGD auf Bundesebene
• Verstärkte Datenöffnung auf Bundesebene
• Informationsfreiheitsgesetz
• Öffnung von Registern
• Konstruktive Mitarbeit an PSI neu
• Open Data Nutzung forcieren & unterstützen
• Standardisierung & Harmonisierung (national & internat.)
• Schwerpunkt 2012: Open Data Business
31. Documents
on the Web
Web of Documents
AKA Hypertext
Data on the Web
AKA Open Data
Web of Data
AKA Hyperdata
The Evolution of the Internet
31
32. From Open Data to Linked Open Data
Publish Data!
•Organise Data!
•License Data!
•Raw Data now!
Use Web-Technologies
•Provide an API!
• The web is an Ecosystem Use Linked Data!
• Networked Data creates
Network Effects • Give things an URI!
• Lowers Costs of Data • Use RDF for Publishing!
Integration • Link your Data to other Data
(as well as the data models)!
• Provide a Standard-API on top
32
33. The Idea of Hyperdata
Data Integration on User Level and Application Level
33
34. The Idea of Hyperdata
Application and/or API
Integration on Data Level
34
35. The Semantic Web is already there!
~20 bio. triples
http://bit.ly/d37p4i
35
36. The Vision of the new Internet
Linked Data realizes the vision of
evolving the Web into a global
data commons, allowing
applications to operate on top of
an unbounded set of data
sources, via standardised
access mechanisms.
I expect that Linked Data will
enable a significant evolutionary
step in leading the Web to its
full potential.
CC-BY-SA von campuspartybrasil (flickr)
36
38. Misconceptions about Linked Open Data
• All of us have to use ONE schema
• Everything needs to be switched to
RDF
• We all have to learn SPARQL, there
are no standard (web) APIs
• LOD is a pure academic approach
• LOD can only be used by Semantic
Web experts
• We have to change our data
integration & -management
approaches
38
39. The Power of Linked Open Data
• Enables web-scale data publishing - distributed publication with web-
based discovery mechanisms
• Everything is a resource – follow your nose to discover more about
properties, classes, or codes within a code list
• Everything can be annotated - make comments about observations,
data series, points on a map
• Easy to extend - create new properties as required, no need to plan
everything up-front
• Easy to merge - slot together RDF graphs, no need to worry about name
clashes
• Easy use and re-use on top of common schemas AND schema mapping
• Allows complex querying of several distributed data sources & systems
39
40. The Benefits of Linked Open Data
• Less replication (offering same
datasets in different places)
• Encouragement to re-use existing
datasets
• Clear which datasets are providing
similar / same information
• More innovation because datasets
can be put in a new context and
lead to interesting applications
• Put information in context and
thereby create knowledge
42. SCHOOL FEES
BUDGET
EDU
TYPES OF SCHOOLS STATISTICS
SCHOOLS
SCHOOLS
UK
TYPES OF SCHOOLS
LONDON BERLIN
DEMOGRAPHIC
SCHOOLS PISA-RESULTS
SUPERINTENDENT‗S
REPORT
PUBLIC START A CATALOGUE
BUILDINGS
AUSTRIA RELEASE DATASETS
VIENNA GIVE THEM A URI
PRIV. RANKING
LINK THEM
MAP IT
45. Interoperabilty & Standards
Open Government Data Stakeholder Survey 2010
http://survey.lod2.eu
I current consume/publish data in the following formats
45
46. Interoperabilty & Standards
Open Government Data Stakeholder Survey 2010
http://survey.lod2.eu
I would ideally like to consume/publish data in the following formats
46
47. Interoperabilty & Standards
Henry Maudslay (1771 – 1831)
He also developed the first industrially
practical screw-cutting lathe in 1800,
allowing standardisation of screw thread
sizes for the first time. This allowed the
concept of interchangeability (a idea that
was already taking hold) to be practically
applied to nuts and bolts. Before this, all nuts
and bolts had to be made as matching pairs
only. This meant that when machines were
disassembled, careful account had to be kept
of the matching nuts and bolts ready for when
reassembly took place.
http://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Maudslay
John Sheridan, OGD2011 Conference, Vienna, Austria:
http://www.slideshare.net/semwebcompany/linking-uk-government-data-john-sheridan/
47
48. Also take the Metadata into account!
Towards Open Government Metadata (Sept 2010)
In the EU eGovernment Action Plan semantic interoperability is mentioned “…as an
essential precondition for open, flexible delivery of eGovernment services”.
Metadata Ignorance
Public administrations should become aware of the importance of Metadata in eGovernment
and the need for coherent relevant management policies.
Scattered or Closed Metadata
Public administrations should organize the scattered Metadata in structured repositories,
catalogues or libraries and provide open access to the collected resources.
Open Metadata for Humans & Open Reuseable Metadata
Public administrations should provide services to query, browse and export their Metadata in a
machine-readable and preferably non-proprietary format (e.g. CSV, XML).
Linked Open Metadata
Public administrations should consider applying linked metadata policies, including use of RDF
to document their Metadata, persistent design, use and maintenance of URIs, linking to
external vocabularies/schemata, harmonize their resources to third parties' resources etc.
http://www.semic.eu/semic/view/documents/towards_open_government_metadata.pdf
50. LOD2 in a Nutshell
Creating Knowledge out of Interlinked Data
Research focus 15 Partners of 12 countries
• Very large RDF data management • University of Leipzig, Germany
• DERI Galway, Ireland
• Enrichment & Interlinking • FU Berlin, Germany
• Fusion & Information Quality • Semantic Web Company, Austria
• Adaptive User Interfaces • OpenLink Software, UK
• TenForce, Belgium
• Exalead, France
3 Use Cases • Wolters Kluwer, Germany
• Open Knowledge Foundation, UK
• Media & Publishing • CWI, Netherlands
• Linked Enterprise Data • Zemanta, Slovenia
• University of Economics, Czech Republic
• Open Government Data • Instytut Informatyki Gospodarczej, Poland
• MP: Institute Mihajlo Pupin, Serbia
• KAIST, Korea
51. 3 Use Cases of LOD2
Objective
Applying Linked Data technologies
in an enterprise stack to support
ENTERPRISE Human Resources (HR) related issues.
APPLICATIONS
Exalead, France
Objective MEDIA LINKED OPEN
GOVERNMENT Objective
Supporting content- &
PUBLISHING DATA Improving accessibility,
related production
findability and
workflows in the media Open Knowledge
Wolters Kluwer reusability of Open
& publishing industry. Germany Foundation, UK
Government Data
publicdata.eu
54. Free to Use: The LOD2 Stack
1st release of the LOD2 stack available at: http://stack.lod2.eu
Integrated distribution of aligned tools which support the life-cycle of Linked Data from
The LOD2 Stack also makes use of dataset metadata repositories such as thedatahub.org
and http://publicdata.eu.
Online demo at
http://demo.lod2.eu/lod2demo.
Virtual machine image
http://stack.lod2.eu/VirtualMachines/
Details & instructions
HOWTO Start document
54
55. LOD: A Pay-As-You-Go Strategy
―Linked Data technologies can easily
fill the gap between unstructured
Intranet search and expensive &
complicated Service-oriented
Architectures. Compared to SOA,
Linked Data is a pay-as-you-go
strategy, where data integration can
be performed incrementally and in
sync with the requirements and
evolution of the data structures in the
enterprise.‖
Dr. Sören Auer
University of Leipzig
LOD2 – Project Co-ordinator http://bit.ly/emBNA5
55
56. LOD2: Outreach & Information
Open Government Stakeholder Survey 2013 – early 2013
http://survey.lod2.eu
Publink LOD Consulting Service – 3rd Call opens September 2012
http://lod2.eu/Article/Publink.html
Monthly LOD2 webinar series: http://lod2.eu/BlogPost/webinar-series
Where you can find all information
Website: http://lod2.eu
Weblog: http://blog.lod2.eu
Twitter: http://twitter.com/lod2project
Mailing List: lod2@lists.okfn.org
SlideShare: http://www.slideshare.net/lod2project
#lod2 . @lod2project . #lod2stack
56
58. Big Data – die neue Data Economy
Every day, we create 2.5 quintillion bytes of data — so much that 90% of the
data in the world today has been created in the last two years alone.
This data comes from everywhere:
sensors used to gather climate information, posts to social media sites,
digital pictures and videos, purchase transaction records, and cell phone GPS
signals to name a few.
This data is big data.
Quelle: http://www-01.ibm.com/software/data/bigdata/
58
59. Big Data – Wirtschaftliche Potentiale
Data have swept into every industry and business function and
are now an important factor of production, alongside labor & capital.
Harnessing big data in the public sector has enormous potential, too. If US health
care were to use big data creatively and effectively to drive efficiency and quality,
the sector could create more than $300 billion in value every year. Two-thirds of
that would be in the form of reducing US health care expenditure by about 8 percent.
In the developed economies of Europe, government administrators could save
more than €100 billion ($149 billion) in operational efficiency improvements
alone by using big data, not including using big data to reduce fraud and errors and
boost the collection of tax revenues.
And users of services enabled by personal location data could capture $600 billion in
consumer surplus.
http://www.mckinsey.com/mgi/publications/big_data/index.asp
59
60. Kosten der Datenintegration
Can we afford to
mash the data with
ours?
Source: Price Waterhouse Coopers – Technology Forecast, Spring 2009
60
61. Business Modelle entlang der Produktion
Quelle: Studie amt24.de
Wertkette in Medienunternehmen nach Wirtz
Wertschöpfungskette von Linked Open Government Data in der öffentlichen Verwaltung in Anlehnung an Wirtz
61
62. Open Data Business - Sektoren
Öffentlicher Sektor NPO & NGO Privatwirtschaft
Datenintegration für die Wirtschaft (BI, MI, Data Warehouse)
• Bspl: Industrieanlagenbau: Wettbewerbsvorteil durch Market Intelligence Lösungen
• Bspl: Media & Publishing: Kosteneinsparung durch automat. Zugriff auf benötigte Inhalte
• Bspl: Immobiliensuche: bessere Darstellung von Objekten (direkter Zugriff auf Grundbuchdaten)
• Bspl: Transport / Verkehrsinformationen (Live Information): bessere Auslastung
Applikationen (APPS)
• Direkte Einnahmen durch Lizenzgebühren für Datenverwendung
• Direkte Steuereinnahmen durch neue Arbeitsplätze, bessere Wirtschaftslage etc.
• Direkte Umsätze für die Wirtschaft durch neue Produkte und Services
Data Enrichment (Anreicherung)
• Vertrieb von, durch eigen recherchierte Information, angereicherter Information
• Anreicherung der Datenbestände durch MetaDaten
• Konvertierungsservices in harmonisierte Datenformate (ETL, Data Integration Services)
Daten Visualisierungs & -analyse Services
• Services in den Bereichen Analyse und Visualisierungen
Infrastruktur
• Cloud Services
• SLAs für Enterprise Data Management
Open Data Innovation
• Open Innovation via Crowd Sourcing
• Open Innovation via Mass Customisation
62
63. Open Data 1.0
01101 01101
00111 00111
11001 11001
Smart apps
Govs AppMakers Citizens
€ €
63
65. Open Data 2.0
01101
01101
00111 00111
11001 01101
00111 11001
11001 Smart apps
Smart products
Smart systems
Media Citizens
Enter
Govs /Data Customers
prises Employees
broker
€ €
€ €
65
66. Sichtweisen & Erfolgskriterien
1. Vollständigkeit
2. Primärdaten / -quelle
3. Zeitnähe
4. Nicht-diskrimierend im Zugang
5. Einfacher Zugang, Metadaten
6. Maschinenlesbarkeit
7. Verwendung offener Standards
8. Klare Lizenzen & Nutzungsbedingungen
9. Permanente Verfügbarkeit
10. Grenzkostenprinzip
We need SLAs,
trustworthy
sources and
means for data
integration
66
67. Kernkompetenzen
Media
Enter
/Data
prises
broker
• Sofortiger Zugang zu Daten via • Möglichkeit, Daten zu vernetzen
standardisierter Schnittstellen damit Kunden in Folge von
integrierten Sichten profitieren
• Laufende Daten Maintenance • Domain Wissen
• Bieten offene Standards • Daten Visualisierung / Analyse
• Katalogisierung und Indizierung • Kommunikation und Vertrieb von
von Daten von versch. Quellen Daten(wert)
• Anreicherung von Basisdatenmit • Evaluieren Datennachfrage
zusätzl. Metadaten
67
68. Der kritische Punkt!
• Open Data
• ist ohne Frage sozio-politisch wichtig
• Hilft Verwaltungskosten zu reduzieren
• Ist eine Art von Infrastruktur, welche für die
Business Community (noch)unsichtbar ist
• ABER: Open Data Business
• open/external data muss einfach &
standardisiert in 3. Datensysteme
integrierbar sein
68
69. 3 Möglichkeiten zur Nutzung in Unternehmen
2. Make use of
1. Use open data open data principles
from the web internally
3. Publish open data
on the web
69
71. Erfolgskriterien für (Linked) Open Data
Qualitätskriterien wichtig nicht wichtig
! Aktualität der Daten 98.3% 1.7%
Datenformate 76.5% 23.5%
Verfügbarkeit und Qualität
! von Metadaten
84.9% 15.1%
! Auffindbarkeit der Datensätze 87.5% 12.5%
Programmierschnittstellen
! (APIs) zu den Daten
71.7% 28.3%
Angebote von Analyse- und
32.5% 67.5%
Visualisierungswerkzeugen
Support und Service 24/7 24.2% 75.8%
Basis: Open Government Data Umfrage, Q1/2012, http://bit.ly/OGD-Umfrage-2012
71
72. Erfolgskriterien für (Linked) Open Data
Vernetzte Datenbestände
Basis: Open Government Data Umfrage, Q1/2012, http://bit.ly/OGD-Umfrage-2012
72
73. Erfolgskriterien für (Linked) Open Data
Interoperabilität zwischen Datenportalen
Basis: Open Government Data Umfrage, Q1/2012, http://bit.ly/OGD-Umfrage-2012
73
74. Erfolgskriterien für (Linked) Open Data
Verwendung interoperabler offener Standards
3,3%
Semantic Web ist und bleibt eine Randerscheinung
15%
Auf Semantic Web Standards sollte
in späteren Projektphasen gesetzt
werden
81,7%
Offene Standards, die die kostengünstige Verknüpfung von
Daten unterstützen, sollten von Beginn weg eine Rolle spielen
Basis: Open Government Data Umfrage, Q1/2012, http://bit.ly/OGD-Umfrage-2012
74
75. Erfolgskriterien für (Linked) Open Data
Erfolgskriterien für konkrete Business Modelle
Basis: Open Government Data Umfrage, Q1/2012, http://bit.ly/OGD-Umfrage-2012
75
76. Erfolgskriterien für (Linked) Open Data
Wirtschaftliche Potentiale bei Open Data
Basis: Open Government Data Umfrage, Q1/2012, http://bit.ly/OGD-Umfrage-2012
76
77. LOD Business in Österreich
Open Data = wichtiger Bestandteil der entstehenden Data Economy !
Wichtig für den Standort Österreich!
‼ Bewusstseinsbildung in der österreichischen Wirtschaft zum Thema
‼ Kritische Marktgröße durch nationale und internationale OGD-Netzwerke
‼ Modelle einer gesicherten Daten,- Liefer- und Servicequalität (SLAs und CC)
‼ Potentiale nützen durch vernetzte Datenbestände (Linked Open Data)
‼ Kosten- & Produktgestaltung entlang der (L)OGD Wertschöpfungskette
‼ Transformation & Innovation bei den Geschäftsmodellen des Sektors
‼ Open Innovation et al. forcieren durch Datenöffnung seitens der Wirtschaft (et al.)
‼ Unterstützung von Open Data Business durch geeignete Wirtschaftsförderung
77
78. LOD: Ausblick & Anforderungen
• Publikationsprozess adaptieren (Was kann NICHT freigegeben
werden)
• Freigabe von Daten und Pflege der Metadaten
• Interoperabilität & Standardisierung (ISA, ADMS, DCAT, ….)
• Linked Open Data (LOD) Prinzipien und Technologien
• Mehrsprachige Lösungen (Europäische Dimension)
• EU-weite Lizenzempfehlungen
• Ausbildung zum Thema Open Data & Datenbewirtschaftung
zB: School of Data, Open Data Institute, …
78
79. Ausblick: LOD Business 2012/2013
New EU Public Sector Directive (PSI) is on the way
• Öffnung von Daten & Information von Bibliotheken, Museen & Archiven
• Verpflichtung der Freigabe anstatt Möglichkeit zur Freigabe
• Pflicht für eine nationale unabhängige Regulierungsbehörde
• Daten- & Informationsbestände auch in maschinenlesbarer Form
• Einführung des Grenzkostenprinzips & Transparenz der Gebührenfestsetzung
• PSI Richtlinie neu als zentrales Instrument der Open Data Politik der EC
OKFEST2012
17.-22. September, Helsinki, FI http://okfestival.org/
European Data Forum 2012
April 2013, Dublin, IE, http://data-forum.eu und:
http://www.linkedin.com/groups/European-Data-Forum-4356346
D-A-CH-LI Konferenz
4.10.2012 Konferenz in Wien,
Mailinglisten zum Thema:
Open Data & Business (EN): http://lists.okfn.org/mailman/listinfo/ogd-business
OKFO / OGD Austria (DE): http://opendata.at/okfo
LOD2(EN): http://lists.okfn.org/mailman/listinfo/lod2
79
80. Infos & Kontakt
Martin Kaltenböck, CMC
Semantic Web Company GmbH (SWC)
Mariahilfer Strasse 70/8
A – 1070 Wien
Semantic Web Company (SWC) LOD2 Open Government Data
Creating Knowledge out OGD Austria
Web of Interlinked Data
http://www.semantic-web.at Austrian Chapter of the
http://blog.semantic-web.at Web OKFN
http://www.lod2.eu
m.kaltenboeck@semantic-web.at Blog Web
http://blog.lod2.eu http://gov.opendata.at
Phone: +43-1-402 12 35–25
80