Diabetiker Teil 6,Diabetesschulung,Diabetikerschulung Teil 6,Wie Diabetiker auf die Ernährung achten sollen,Ernährung für Diabetiker mit OAD,Diabetiker,Diabetiker Typ 2,Diabetes.
Durch welche Lebensmittel kann der Blutzucker ansteigen,Wie vermeidet man einen übermäßigen Blutzucker.Ofters BZ messen und Nahrungsmittel anpassen.Genauere BZ Nachregulation unter kleineren Mahlzeiten. Bessere BZ-Regelung unter niedrigem Glykämischen Index, verbesserte prompte und proportionale Regulation unter richtiger Medikamentendosis,Verbesserte kapazitive Freisetzung und verbesserte Aufnahme in die Muskulatur durch Bewegung und Metformin.Wiederholung BMI,Body Mass Index,adäquate und nicht übertriebene Nahrungsaufnahme.Diabetes,Diabetes mit OAD, Diabetes mit OAD und Ernährung, Gesammtkalorienabschätzung und Ziel des Gesamtverbrauchs,Ernährungstabelle für 1 BE,Beispiel für Frühstück,Beispiel für Mittagessen,Beispiel für Abendessen,Nährwert von Salaten,Lebensmittelwaagen, BE-Tabelle Kohlenhydrate,BE-tabelle Eiweiß,BE-Tabelle Fette, TAbelle Glykämischer Imdex,Genaue BE-Pläne für den Tag und die Woche.Beispiele fpr Eigenheiten vestimmter Speisen,Ernährungsplaner,übersichtliche schnelle Ernährungstabellen nach BEs,Low Carbone Diät,Low-glykämic-index-Kost,der Schwerpunkt bei Ballaststoffen,
Strategien beim nicht mehr Ansprechen von OADs (z.B.Sulfonylharnstoffe) und von Insulin.Sinn und Zweck von Ballaststoffen. Zuckeraustauschstoffe.Vorsichtige Anwendung von Süßstoffen.Auch das Wechselspiel von konzentrierten Fetten und leicht freizu-setzenden Kohlenhydraten, sowie Stoffwechsellöser wie Glutamat.10-Regeln der DGE zur Ernährung,Schulungstafeln und Zuordnung von Lebensmitteln. Wahl beim Einkaufen.
ggf. Austausch von Lebensmitteln.Etwas ketonreduzierte Kost,Ballaststoffreiche Ernährung zur Reduktion des Hungergefühls und zur Reduktion des glykämischen Index,Schrittzähler und Gewichtskontrollen.3x goldene Regeln zum Abnehmen
Diabetesschulung Teil 11. Diabetes, Diabetes Typ 2. Berechnung des abendliche...Wolfgang Geiler
Rasche Berechnung des Basalinsulinbedarfs abends
Erstellen eines Basalinsulinschemas für abends.
Beibehalten des Ausgangswertes über zwei Tage
unter morgentlichen Messungen und 1x abendlicher
Kontrollmessung. Berechnung der noch fehlenden
Insulinmenge In weiterem Schritt angepasstes Schema.
durch schrittweise rein empirische Anpassung
Verwendung für den Basalinsulinbedarf vorerst nur bezogen auf den Gewichtbedarfs, Als Anhaltspunkt dient der BMI, als met. Ausgangsfaktor
erst später in laufender Therapie finden genauere metabolische
Einzel - Faktoren tagsüber, wie Halsumfang, Bauchumfang ,
Ernährung und Aktivitätsverteilung über den Tag Berücksichtigung.
später aufkommende Resistenzfaktoren abends lassen
sich später z.b. gemaäß Homa-Index nach Fasten genauer angleichen.
Vielen Dank für ihr Interesse.
ggf. VBA Runtime und Office 2000 nachinstallieren auf manchen Rechnern. Datum Steuerelement entfernt. -> läuft auf eigenem Rechner unter Win7 und XP.
Diabetesschulung Teil 10, Diabetes, Diabetes Typ 2, BOT, SIT, Diabetesschulun...Wolfgang Geiler
Einstellung von beginnendem insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes,Unterschiede Diabetes Typ 1 und Typ 2,Insulinantikörper GAD,ICA,ICA2,IAS2,Definition des Typ 2 Diabetes mellitus, Differentialdiagnose,Ziel der Diabetestherapie,Therapie des Diabetes Typ 2,E,Wiederholung der eingesetzten OADs,Insulinarten.Angriffspunkte der oralen Antidiabetika.Berechnung des Insulinbedarfs nach Körpergewicht und metabolischem Faktor.Fasten Reservestoffwechel und Basalbedarf.Basalratentest speziell beim Typ 2 Diabetes.Die 30.-iger Regel,Die 20.-Regel.Zusätzlichen Insulinbedarf beim Typ 2 diabetes erkennen.Insulinschemaberechnungen.Definition eines neu entdeckten Diabetes mellitus.OGT oder OGGT,Insulinausschüttung beim Gesunden,SIT,Insulinprofile,Wirkweisen von Insulin,Basalspiegel ab 3.00h.Anpassung des Essabstandes.BOT beim Typ 2-Diabetes,Vorgehensweise bei der BOT,Berechnung des insulinschemas.Relativierung des Hba1c,Erhöhung der Basalinsulinrate,Veranschaulichung der BOT,Vorgehensweise bei der BOT,Anpassung der OAD an die BOT,Vorteile der BOT,BOT und Dosisverteilung von Medikamenten.BOT und zusätzliche kurzwirksame Insulingaben,Voraussetzung für eine BOT,BOT plus,Vorteile einer BOT plus,Wann ist eine BOT nicht mehr möglich,ausgereizte BOT bei inversen Essgewohnheiten,Unterschied Mischinsulin zu Normalinsulinanwendung,Diskussionsthema: Euglucon und Insulin,Das Mischinsulinschema,Mischinsulin früh und abend,Mischinsulin früh mittags und abends,Orientierungshilfe für die Insulinzufuhr bei Ketonkörpern,Wiederholung OAD,Das metabolische Syndrom,sinnvoille Maßnahmen beim metabolischen Syndrom,FaErnährung beim Diabetes unter Metformin und Novonorm,llbeispiele der Umstellung auf Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes,Fallbeispiele verschiedener Insulintherapien,Fallbeispiel 5 mit absetzen von Amaryl bei Wirkverlust,Berücksichtigung einiger Nachteile von Novonorm,abschließende zusammenfassung einiger Insulintherapien.Coma diabetikum, Hypoglykämie.Insulinbedarfsrechner nach einfachem met Faktor S.19.Weitere metabolische Faktoren können sich aber multiplizieren.
Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabet...Wolfgang Geiler
Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
Entstehung des Diabetes Typ 2, oraler Glucosetoleranztest,OGGT,
metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
von Metformin,Dosierung von Metformin,Sulfonylharnstoffe und
Analoga,Wirkrelation der Metformindosis,Nebenwirkungen der
Biguanide,Sulfonylharnstoffe und Analoga,Wirkmechanismus der
Sulfonylharnstoffanaloga,Beispiel für eine Therapie mit
Euglucon,Repaglanide, Einsatzgebiet
derRepaglanide/Novonorm.Nebenwirkung der Repaglanide,Einsatzgebietvon
Amaryl.Therapiebeispiel für Novonorm.Nebenwirkungen der
Sulfonylharnstoffe,GLP-1, Dpp4-Hemmer,Nebenwirkungen der DPP4-
Hemmer,Alpha-Glucosidasehemmer, Nebenwirkungen der Alpha-
Glucosidasehemmer,Wirkung der GLP-1 , Nebenwirkungen der GLP1,
Glitazone,Wirkort der Glitazone,Nebenwirkungen der Glitazone.Alpha-
Glucosidasehemmer,GLP 1-Rezeptorantagonisten.DPP4 -
Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
Diabetikerschulungsprogramm Teil 9, Diabetes, Diabetikerschulung, Diabetes ...Wolfgang Geiler
Schulungsprogramm für Diabetiker Typ 2,die Normalinsulin spritzen (Kurzeinführung).Zielgruppe für die präprandiale Insulingabe.Kennzeichen im Urin für zusätzlichen Insulinbedarf.Erhöhte Ketone als Hinweis.Relation C-Peptid zu Nüchtern-BZ als Hinweis.Definition Insulinpflichtiger Diabetes Typ 2. Klarer unterschied typ 1 zu Typ 2 Diabetes.Kernfrage ist der zusätzlich benötigte Basalbedarf, der meist nachts auffällig ist.Ketone und Ketonurie trotzausgeschöpfter diätischer maßnahmen , Bewegung und OADs.Altersabhängige therapie bei z.b erschöpfter Bauchspeicheldrüse.Mittel und langfristige Folgen bei Therapieversagen.Therapieoptionen.Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse und deren Grenzwerte.Wann wird generell Diabetes Typ 2 oder eine Verschlechterung eines Typ 2 Diabetes erkennbar.Sinnvolle Diagnostik in Richtung Insulinbedarf.Blutzuckerbelastungstest sehr sinnvoll.Unterschied von Normalinsulin zu Verzögerungsinsulin.Analoga.Insulinämie. Präprandiale Insulininjektionen auch manchmal als Vorstufe des nächtlichen Basalinsulins.Konventionelle Insulintherapie
Bot (Basal-Oral-insulintherapie meist als Erstmaßnahme bei zusätzlichem Insulinbedarf).Erkennen und Behandeln von Hypoglykämien,Anhebung des Basalspiegels.Hilfsmittel zur Einstellung mit Insulin.Richtige Stechhilfen. Schulung im Umgang mit insulinspritzen.Bedarfsgerechte Insulintherapie bei freier Kost.Praktischer Umgang mit Kohlenhydrat-austauschstoffen.Geeignete Stechhilfen zur Blutzuckerbestimmung.Beispiele für insulin vor dem Essen.Insulin in Abhängigkeit von Kostform und BEs.Allgemeine therapiemöglichkeiten mit Insulin. Prinzip der beginnend additiven Insulintherapie.Schrittweise Ermittelung des Basalbedarfes Abends durch langwirksames Insulin.(BOT) Zunächst Festschema auch bei Sit zu den Mahlzeiten. Beispiele für Einstellungen.ggf. für Sit erweitertes ausgleichsschema zu drei Messwerten.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
06.08 Insulinwirkung und Therapie.Uni Köln, Insulinansprechbarkeit und Insuli...Wolfgang Geiler
Insulinwirkung und Therapie.
Insulinansprechbarkeit und Insulinanpassung.
ICT und angepasste Ernährung mit entsprechendem
Insulinbedarf.
Weitergabeskript
Diabetesschulung Teil 11. Diabetes, Diabetes Typ 2. Berechnung des abendliche...Wolfgang Geiler
Rasche Berechnung des Basalinsulinbedarfs abends
Erstellen eines Basalinsulinschemas für abends.
Beibehalten des Ausgangswertes über zwei Tage
unter morgentlichen Messungen und 1x abendlicher
Kontrollmessung. Berechnung der noch fehlenden
Insulinmenge In weiterem Schritt angepasstes Schema.
durch schrittweise rein empirische Anpassung
Verwendung für den Basalinsulinbedarf vorerst nur bezogen auf den Gewichtbedarfs, Als Anhaltspunkt dient der BMI, als met. Ausgangsfaktor
erst später in laufender Therapie finden genauere metabolische
Einzel - Faktoren tagsüber, wie Halsumfang, Bauchumfang ,
Ernährung und Aktivitätsverteilung über den Tag Berücksichtigung.
später aufkommende Resistenzfaktoren abends lassen
sich später z.b. gemaäß Homa-Index nach Fasten genauer angleichen.
Vielen Dank für ihr Interesse.
ggf. VBA Runtime und Office 2000 nachinstallieren auf manchen Rechnern. Datum Steuerelement entfernt. -> läuft auf eigenem Rechner unter Win7 und XP.
Diabetesschulung Teil 10, Diabetes, Diabetes Typ 2, BOT, SIT, Diabetesschulun...Wolfgang Geiler
Einstellung von beginnendem insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes,Unterschiede Diabetes Typ 1 und Typ 2,Insulinantikörper GAD,ICA,ICA2,IAS2,Definition des Typ 2 Diabetes mellitus, Differentialdiagnose,Ziel der Diabetestherapie,Therapie des Diabetes Typ 2,E,Wiederholung der eingesetzten OADs,Insulinarten.Angriffspunkte der oralen Antidiabetika.Berechnung des Insulinbedarfs nach Körpergewicht und metabolischem Faktor.Fasten Reservestoffwechel und Basalbedarf.Basalratentest speziell beim Typ 2 Diabetes.Die 30.-iger Regel,Die 20.-Regel.Zusätzlichen Insulinbedarf beim Typ 2 diabetes erkennen.Insulinschemaberechnungen.Definition eines neu entdeckten Diabetes mellitus.OGT oder OGGT,Insulinausschüttung beim Gesunden,SIT,Insulinprofile,Wirkweisen von Insulin,Basalspiegel ab 3.00h.Anpassung des Essabstandes.BOT beim Typ 2-Diabetes,Vorgehensweise bei der BOT,Berechnung des insulinschemas.Relativierung des Hba1c,Erhöhung der Basalinsulinrate,Veranschaulichung der BOT,Vorgehensweise bei der BOT,Anpassung der OAD an die BOT,Vorteile der BOT,BOT und Dosisverteilung von Medikamenten.BOT und zusätzliche kurzwirksame Insulingaben,Voraussetzung für eine BOT,BOT plus,Vorteile einer BOT plus,Wann ist eine BOT nicht mehr möglich,ausgereizte BOT bei inversen Essgewohnheiten,Unterschied Mischinsulin zu Normalinsulinanwendung,Diskussionsthema: Euglucon und Insulin,Das Mischinsulinschema,Mischinsulin früh und abend,Mischinsulin früh mittags und abends,Orientierungshilfe für die Insulinzufuhr bei Ketonkörpern,Wiederholung OAD,Das metabolische Syndrom,sinnvoille Maßnahmen beim metabolischen Syndrom,FaErnährung beim Diabetes unter Metformin und Novonorm,llbeispiele der Umstellung auf Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes,Fallbeispiele verschiedener Insulintherapien,Fallbeispiel 5 mit absetzen von Amaryl bei Wirkverlust,Berücksichtigung einiger Nachteile von Novonorm,abschließende zusammenfassung einiger Insulintherapien.Coma diabetikum, Hypoglykämie.Insulinbedarfsrechner nach einfachem met Faktor S.19.Weitere metabolische Faktoren können sich aber multiplizieren.
Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabet...Wolfgang Geiler
Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
Entstehung des Diabetes Typ 2, oraler Glucosetoleranztest,OGGT,
metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
von Metformin,Dosierung von Metformin,Sulfonylharnstoffe und
Analoga,Wirkrelation der Metformindosis,Nebenwirkungen der
Biguanide,Sulfonylharnstoffe und Analoga,Wirkmechanismus der
Sulfonylharnstoffanaloga,Beispiel für eine Therapie mit
Euglucon,Repaglanide, Einsatzgebiet
derRepaglanide/Novonorm.Nebenwirkung der Repaglanide,Einsatzgebietvon
Amaryl.Therapiebeispiel für Novonorm.Nebenwirkungen der
Sulfonylharnstoffe,GLP-1, Dpp4-Hemmer,Nebenwirkungen der DPP4-
Hemmer,Alpha-Glucosidasehemmer, Nebenwirkungen der Alpha-
Glucosidasehemmer,Wirkung der GLP-1 , Nebenwirkungen der GLP1,
Glitazone,Wirkort der Glitazone,Nebenwirkungen der Glitazone.Alpha-
Glucosidasehemmer,GLP 1-Rezeptorantagonisten.DPP4 -
Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
Diabetikerschulungsprogramm Teil 9, Diabetes, Diabetikerschulung, Diabetes ...Wolfgang Geiler
Schulungsprogramm für Diabetiker Typ 2,die Normalinsulin spritzen (Kurzeinführung).Zielgruppe für die präprandiale Insulingabe.Kennzeichen im Urin für zusätzlichen Insulinbedarf.Erhöhte Ketone als Hinweis.Relation C-Peptid zu Nüchtern-BZ als Hinweis.Definition Insulinpflichtiger Diabetes Typ 2. Klarer unterschied typ 1 zu Typ 2 Diabetes.Kernfrage ist der zusätzlich benötigte Basalbedarf, der meist nachts auffällig ist.Ketone und Ketonurie trotzausgeschöpfter diätischer maßnahmen , Bewegung und OADs.Altersabhängige therapie bei z.b erschöpfter Bauchspeicheldrüse.Mittel und langfristige Folgen bei Therapieversagen.Therapieoptionen.Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse und deren Grenzwerte.Wann wird generell Diabetes Typ 2 oder eine Verschlechterung eines Typ 2 Diabetes erkennbar.Sinnvolle Diagnostik in Richtung Insulinbedarf.Blutzuckerbelastungstest sehr sinnvoll.Unterschied von Normalinsulin zu Verzögerungsinsulin.Analoga.Insulinämie. Präprandiale Insulininjektionen auch manchmal als Vorstufe des nächtlichen Basalinsulins.Konventionelle Insulintherapie
Bot (Basal-Oral-insulintherapie meist als Erstmaßnahme bei zusätzlichem Insulinbedarf).Erkennen und Behandeln von Hypoglykämien,Anhebung des Basalspiegels.Hilfsmittel zur Einstellung mit Insulin.Richtige Stechhilfen. Schulung im Umgang mit insulinspritzen.Bedarfsgerechte Insulintherapie bei freier Kost.Praktischer Umgang mit Kohlenhydrat-austauschstoffen.Geeignete Stechhilfen zur Blutzuckerbestimmung.Beispiele für insulin vor dem Essen.Insulin in Abhängigkeit von Kostform und BEs.Allgemeine therapiemöglichkeiten mit Insulin. Prinzip der beginnend additiven Insulintherapie.Schrittweise Ermittelung des Basalbedarfes Abends durch langwirksames Insulin.(BOT) Zunächst Festschema auch bei Sit zu den Mahlzeiten. Beispiele für Einstellungen.ggf. für Sit erweitertes ausgleichsschema zu drei Messwerten.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
06.08 Insulinwirkung und Therapie.Uni Köln, Insulinansprechbarkeit und Insuli...Wolfgang Geiler
Insulinwirkung und Therapie.
Insulinansprechbarkeit und Insulinanpassung.
ICT und angepasste Ernährung mit entsprechendem
Insulinbedarf.
Weitergabeskript
06.12 Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2. DiätetikWolfgang Geiler
Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2
Stufentherapie beim Diabetes Typ 2
Definition von Normalgewicht und Übergewicht
täglicher Energiebedarf
Broteinheiten
Grundnährstoffe
Broteinheiten pro Gesamtkalorien
Glykämischer Index
Weitergabeskript
Ernährung bei Krebspatienten. Enährungsfehler bei Krebspatienten. Strategien ...Wolfgang Geiler
Ernährung bei Krebspatienten. Alle Normal und Wunschkost ist erlaubt.
Oft muß man nur bestimmte Normalkost passieren. Salate Rohkost und schwer Verdauliches und Aufstoßendes lieber im Übermaß vermeiden. Kalorienzufuhr wo nur möglich, allerdings gut Verdauliches. ggf zusätzlich Verdauungsenzyme wie Pepsin oder Wobenzym zusätzlich zur Fettaufspaltung. Auch Pankreatozymin.
Kalorienreiche aber leicht verdauliche Kost.
Zusätzlich Pudding, Suppen, leicht verdauliche zusätzliche Kalorienspender bei Tumorpatienten. Kalorien und Fette sind meist auch die besten Antioxidantien.
Bei Übergewicht übersäuert der Organismus , was bei Tumorpatienten kaum der Fall ist.
Gemüse allein ist als Normalkost gar nicht so gesund. Auch wissen die meisten nicht daß im Getreide die meisten Eiweißstoffe sind . Allerdings benötiget der Mensch eine gewisse Mindestmenge an tierischen Eiweistoffen. Dh. Essentiele Aminosäuren.
Bei Tumorpatienten zählt der zusätzlich zu bilanzierende reine Kalorienbedarf.
Das Krebswachstum fördern nur übermäßige Phosphathaltige Getränke , wie Cola und Kaffee ab einer bestimmten Verbrauchsmenge..Es geht immer darum was ein Tumorpatient überhaupt essen kann. Sicher nicht die "sun of beaty-Kost".
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Unterscheidung reines metabolisches Syndrom
oder eher vermehrte Ketonkörperbildung ohne Ausgleichsmöglichkeit.
Standardtherapie beim Diabetes mellitus Typ 2
Erschöpfte Bauchspeicheldrüse. Zusätzlicher Insulinbedarf.
Insulinbedarf der durch Bauchspeicheldrüse alleine nicht ersetzbar ist.
Weitergabeskript
Hypertonie Diabetiker Teil 2, Ernährungsplan, Gewichttsreduktion, Ernährungss...Wolfgang Geiler
Ernährungsstrategie bei Bluthochdruck, Hypertonieschulung Teil 2, Zielsetzung ist zusätzlich eine stetige Gewichtsreduktion. Beachtung des Gewichtsindex. Erklärung des BMI. Wie erreicht man sein Zielgewicht.Genaue Ernährungsplanung das A und O.Gesammtkalorienberechnung und Abschätzung. Diät als Grundlage der Diabetikerbehandlung.Was ist eine Broteinheit.Vermeiden von Süßigkeiten.Vermeiden von blankem Zucker bei Übergewicht und Diabetes.Reichliche Eiweißzufuhr beim Diabetes.Beispiel für Eiweißprodukte.Was entspricht einer BE. Vereinfachte BE-Tabelle.BE-Beispiel für Kohlenhydrate. BE-Beispiel für Eiweiß.BE-Beispiel für Fett.Korrigierter glykämischer Index.Versteckte Fette vermeiden.Vergleich von Lebensmitteln mit unterschiedlichem glykämischen Index.Semmeleinmaleins.Vergleich Festes mit Brei und Gekochtem, sowie Art der Inhaltsstoffe. Korrigierte Nahrungspyramide. Anschauliche Einzelpyramiden.
Geheimtipp zur Gewichtsreduktion: Salat mit Essig und eher leichtem Dressing (Cave Öle und Fett).Beispiele für Salatteller und kalorienarme Brote. Käseteller eher mit Vorsicht.Lebensmittel auslegen zur Einschätzung.
BE-Berechnungsversuche nach einfacher BE Tabelle für früh mittags uns abends.Ausfüllen von Ernährungs- BE Wunschtabellen. BE- Verhältnis der Hauptmahlzeiten.
Tägliches BE-Tagebuch.Tabellen für jeden Wochentag.
Wochenübersichtskalender. Strategien zur diabetikergerechten Ernährung: Fette aussortieren.Eiweißquellen kombinieren. Kohlenhydrate richtig auswählen.Ballaststoffreiche Kohlenhydratquellen. Aus diesen ballaststoffreiche Kohlenhydrattage.Fehlerkontrolle in was vermeidet man.
Beispiele von Menüs und deren Fehlerquellen. Erklärung unterschiedlicher Fette.Beachtung optischer Effekte im pos. wie im neg.Eiweißstoffe und Eiweißwertigkeit. Ballaststoffwertigkeit. Verborgene Fette meiden.Diabetes
Gemüse und Salate zur Gewichtsreduktion geeignet. Pektine
und Quellstoffe als Appetitreduktoren. Knigge - Regeln zur Gewichtsreduktion und Blutdruckeinstellung.Beachtung auch letztlich der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr. Ernährungsausgleich nicht unter dem Aspekt von Variationen, sondern der Verträglichkeit und der richtig ausgewogenon bei der Ernährung, sowie der Kalorienbilanzierung schon bei überschaubaren Gewohnheitsspeisen.
Du möchtest mit deiner Ernährung abnehmen und Fett verlieren? Dann ist dieser Guide genau das Richtige für dich. Ich zeige dir, welche Faktoren du berücksichtigen musst, damit du einfach und langfristig abnehmen kannst.
https://essentual-fitness.at/ernaehrung/abnehmen/
Dr.Link SPEZIAL-DIÄT Übergewicht / Diabetes mellitus I Obesity Management / D...Rinku Link
Speziell entwickelte, naturbelassene Premium-Diät für Katzen. Aus hochwertigen tierischen Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und ausgewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf die Ernährung von übergewichtigen Katzen und Katzen mit erhöhten Blutzuckerwerten bei Diabetes mellitus.
Du möchtest mit deiner Ernährung Muskeln aufbauen? Dann habe ich mit diesem Guide genau das Richtige für dich. Ich zeige dir, welche Faktoren entscheidend sind und wie du diese am besten umsetzt.
https://essentual-fitness.at/ernaehrung/muskelaufbau/
Mein Name ist Gottfried M. und komme aus dem wunderschönen Kärnten, wohne seit 10 Jahren in der Schweiz am Bodensee. Ich bin am 25. 05. 1954 in Unterloibl geboren.
Habe seit dem 30. Lebensjahr kontinuierlich zugenommen! Wog damals 75 Kilo und durch meine Selbständigkeit, war Büroarbeit im Vordergrund.
Von Jahr zu Jahr habe ich ohne es zu achten, auf stattliche 98 Kilo gebracht! Ich hatte unzählige Diäten probiert unteranderen
PreCon, sinivital, Planto-Slim, Slimfast, Formula1, Shake Getränke, Schlank im Schlaf und und…! Was glaubt Ihr wo
ich am meisten abgenommen habe,
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Endlich schlank und gesund! Satt essen und abnehmen - mit LCHF ist es möglich! Info, Rezepte, Training und Motivation - nimm Dein Leben in die Hand!
http://littlemissbennet.blogspot.co.at/
06.12 Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2. DiätetikWolfgang Geiler
Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2
Stufentherapie beim Diabetes Typ 2
Definition von Normalgewicht und Übergewicht
täglicher Energiebedarf
Broteinheiten
Grundnährstoffe
Broteinheiten pro Gesamtkalorien
Glykämischer Index
Weitergabeskript
Ernährung bei Krebspatienten. Enährungsfehler bei Krebspatienten. Strategien ...Wolfgang Geiler
Ernährung bei Krebspatienten. Alle Normal und Wunschkost ist erlaubt.
Oft muß man nur bestimmte Normalkost passieren. Salate Rohkost und schwer Verdauliches und Aufstoßendes lieber im Übermaß vermeiden. Kalorienzufuhr wo nur möglich, allerdings gut Verdauliches. ggf zusätzlich Verdauungsenzyme wie Pepsin oder Wobenzym zusätzlich zur Fettaufspaltung. Auch Pankreatozymin.
Kalorienreiche aber leicht verdauliche Kost.
Zusätzlich Pudding, Suppen, leicht verdauliche zusätzliche Kalorienspender bei Tumorpatienten. Kalorien und Fette sind meist auch die besten Antioxidantien.
Bei Übergewicht übersäuert der Organismus , was bei Tumorpatienten kaum der Fall ist.
Gemüse allein ist als Normalkost gar nicht so gesund. Auch wissen die meisten nicht daß im Getreide die meisten Eiweißstoffe sind . Allerdings benötiget der Mensch eine gewisse Mindestmenge an tierischen Eiweistoffen. Dh. Essentiele Aminosäuren.
Bei Tumorpatienten zählt der zusätzlich zu bilanzierende reine Kalorienbedarf.
Das Krebswachstum fördern nur übermäßige Phosphathaltige Getränke , wie Cola und Kaffee ab einer bestimmten Verbrauchsmenge..Es geht immer darum was ein Tumorpatient überhaupt essen kann. Sicher nicht die "sun of beaty-Kost".
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Unterscheidung reines metabolisches Syndrom
oder eher vermehrte Ketonkörperbildung ohne Ausgleichsmöglichkeit.
Standardtherapie beim Diabetes mellitus Typ 2
Erschöpfte Bauchspeicheldrüse. Zusätzlicher Insulinbedarf.
Insulinbedarf der durch Bauchspeicheldrüse alleine nicht ersetzbar ist.
Weitergabeskript
Ähnlich wie Diabetiker Teil 6,Diabetesschulung,Diabetikerschulung Teil 6,Wie Diabetiker auf die Ernährung achten sollen,Ernährung für Diabetiker mit OAD,Diabetiker,Diabetiker Typ 2,Diabetes.
Hypertonie Diabetiker Teil 2, Ernährungsplan, Gewichttsreduktion, Ernährungss...Wolfgang Geiler
Ernährungsstrategie bei Bluthochdruck, Hypertonieschulung Teil 2, Zielsetzung ist zusätzlich eine stetige Gewichtsreduktion. Beachtung des Gewichtsindex. Erklärung des BMI. Wie erreicht man sein Zielgewicht.Genaue Ernährungsplanung das A und O.Gesammtkalorienberechnung und Abschätzung. Diät als Grundlage der Diabetikerbehandlung.Was ist eine Broteinheit.Vermeiden von Süßigkeiten.Vermeiden von blankem Zucker bei Übergewicht und Diabetes.Reichliche Eiweißzufuhr beim Diabetes.Beispiel für Eiweißprodukte.Was entspricht einer BE. Vereinfachte BE-Tabelle.BE-Beispiel für Kohlenhydrate. BE-Beispiel für Eiweiß.BE-Beispiel für Fett.Korrigierter glykämischer Index.Versteckte Fette vermeiden.Vergleich von Lebensmitteln mit unterschiedlichem glykämischen Index.Semmeleinmaleins.Vergleich Festes mit Brei und Gekochtem, sowie Art der Inhaltsstoffe. Korrigierte Nahrungspyramide. Anschauliche Einzelpyramiden.
Geheimtipp zur Gewichtsreduktion: Salat mit Essig und eher leichtem Dressing (Cave Öle und Fett).Beispiele für Salatteller und kalorienarme Brote. Käseteller eher mit Vorsicht.Lebensmittel auslegen zur Einschätzung.
BE-Berechnungsversuche nach einfacher BE Tabelle für früh mittags uns abends.Ausfüllen von Ernährungs- BE Wunschtabellen. BE- Verhältnis der Hauptmahlzeiten.
Tägliches BE-Tagebuch.Tabellen für jeden Wochentag.
Wochenübersichtskalender. Strategien zur diabetikergerechten Ernährung: Fette aussortieren.Eiweißquellen kombinieren. Kohlenhydrate richtig auswählen.Ballaststoffreiche Kohlenhydratquellen. Aus diesen ballaststoffreiche Kohlenhydrattage.Fehlerkontrolle in was vermeidet man.
Beispiele von Menüs und deren Fehlerquellen. Erklärung unterschiedlicher Fette.Beachtung optischer Effekte im pos. wie im neg.Eiweißstoffe und Eiweißwertigkeit. Ballaststoffwertigkeit. Verborgene Fette meiden.Diabetes
Gemüse und Salate zur Gewichtsreduktion geeignet. Pektine
und Quellstoffe als Appetitreduktoren. Knigge - Regeln zur Gewichtsreduktion und Blutdruckeinstellung.Beachtung auch letztlich der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr. Ernährungsausgleich nicht unter dem Aspekt von Variationen, sondern der Verträglichkeit und der richtig ausgewogenon bei der Ernährung, sowie der Kalorienbilanzierung schon bei überschaubaren Gewohnheitsspeisen.
Du möchtest mit deiner Ernährung abnehmen und Fett verlieren? Dann ist dieser Guide genau das Richtige für dich. Ich zeige dir, welche Faktoren du berücksichtigen musst, damit du einfach und langfristig abnehmen kannst.
https://essentual-fitness.at/ernaehrung/abnehmen/
Dr.Link SPEZIAL-DIÄT Übergewicht / Diabetes mellitus I Obesity Management / D...Rinku Link
Speziell entwickelte, naturbelassene Premium-Diät für Katzen. Aus hochwertigen tierischen Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und ausgewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf die Ernährung von übergewichtigen Katzen und Katzen mit erhöhten Blutzuckerwerten bei Diabetes mellitus.
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Mein Name ist Gottfried M. und komme aus dem wunderschönen Kärnten, wohne seit 10 Jahren in der Schweiz am Bodensee. Ich bin am 25. 05. 1954 in Unterloibl geboren.
Habe seit dem 30. Lebensjahr kontinuierlich zugenommen! Wog damals 75 Kilo und durch meine Selbständigkeit, war Büroarbeit im Vordergrund.
Von Jahr zu Jahr habe ich ohne es zu achten, auf stattliche 98 Kilo gebracht! Ich hatte unzählige Diäten probiert unteranderen
PreCon, sinivital, Planto-Slim, Slimfast, Formula1, Shake Getränke, Schlank im Schlaf und und…! Was glaubt Ihr wo
ich am meisten abgenommen habe,
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Enterale und parenterale Ernährung auf Intensivstation, Teil 1 Wolfgang Geiler
Einschätzung des Kalorienbedarfs
Berechnung nach der Harrison-Formel
Nährstoffrelation
Zugangswege
Einteilung der Nahrungsbestandteile
Kalorien und Fette
Triglyceride beachten
Nach 3 Wochen Vitaminzufuhr
Beispiel Sondenkost
Immunmodulierte Ernährung
Vielen Dank für das Interesse
slimcoach ist eine wissenschaftlich fundierte Kombination von Ernährungsumstellung und Bewegung, ohne unsinnige Verbote. Wir setzen auf das weltweit anerkannte Prinzip „Minus 500“, d.h. eine negative Kalorienbilanz von maximal 500 kcal pro Tag. Nur so ist gesundes, nachhaltiges und stressfreies Abnehmen möglich – ohne Jojo-Effekt, Heißhungerattacken und Stress.
Ähnlich wie Diabetiker Teil 6,Diabetesschulung,Diabetikerschulung Teil 6,Wie Diabetiker auf die Ernährung achten sollen,Ernährung für Diabetiker mit OAD,Diabetiker,Diabetiker Typ 2,Diabetes. (20)
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
Diabetiker Teil 6,Diabetesschulung,Diabetikerschulung Teil 6,Wie Diabetiker auf die Ernährung achten sollen,Ernährung für Diabetiker mit OAD,Diabetiker,Diabetiker Typ 2,Diabetes.
1. Dies ist der 6.te Teil, des Schulungsprogramms für Diabetiker, die orale
Antidiabetika anwenden, und etwas auf die Ernährung achten sollten. W.Geiler,Int
3. Um einen übermäßigen BZ-Anstieg zu vermeiden muß die
Bauchspeicheldrüse rechtzeitig und in adäquater Menge mit
der Insulinfreisetzung in die Blutbahn reagieren können.
Bei Diabetikern Typ 2, bei denen die Bauchspeicheldüse zu langsam
(Gegenmittel: Metformin) und zudem längere Zeit inadäquat reagiert,
werden deshalb meistens Medikamente wie Glibencamid (Euglucon)
verabreicht. Diese sind kapazitiv durch weitere Einzelfreisetzungen für
einen gewissen Insulinbedarf erforderlich. Darüber hinaus gibt es eine
Dosis die leicht darüber liegt und vor allem die akut freigesetzte
Glukosemenge betrifft.
Ernährt man sich von Lebensmitteln die den BZ nur langsam freisetzen
so kann man einen Mehrbedarf an Medikamenten drastisch senken. Zum
anderen kann die Bauchspeicheldrüse den rel. Mindestbedarf an Insulin
leichter decken.
4. Besitzt man ein größeres Zahnrad der verlangsamten
Glucosefreisetzung ins Blut,so kann die Nachregulation mit Insulin
viel genauer und mit mehreren kleineren Freisetzungsmengen aus
der Bauchspeicheldrüse erfolgen.
z.B. Vollkornbrot,langsam verdauliche
Kohlenhydrate, wie Kartoffeln, nicht zerkochte
Speisen, fest gekochter Reis, Roggenbrot,
vs. zu viel weichgekochten Nudeln.
Insulinnachregulation über die
Bauchspeicheldrüse, z.B mit
kleinen Mengen Euglukon
proportional verstärkt, ähnlich
kleiner Einzel-Insulingaben
5. Die Zelle kann durch durch Metformin und viel Bewegung vermehrt überschüssige
Glucose aufnehmen. Dies geht aber auch nur bis zu einer gewissen kapazitiven Grenze.
Diese kann durch viel Bewegung und eine verbesserte Muskelkapazität noch etwas
gesteigert werden.
Vollkornbrot,ballaststoffreiche
Ernährung
Verbesserte kapazitive Freisetzung und
verbesserte Aufnahme in die Muskulatur
Verbesserte Aufnahme
in die Muskulatur durch
Metformin
6.
7. Wichtig für eine richtige Ernährung ist zudem eine adäquate und
nicht übertriebene Nahrungsaufnahme.
• Ein Mensch mit 1650 kcal/die benötigt etwa 16 ½ BE /die
• Die Nahrungsmenge läßt sich hiernach genau nach
Broteinheiten abstimmen.
• Man braucht dann nur die Nährstoffmengen gemäß BE-
Menge auszuwählen
• Am Anfang hilft bei Übergewicht die Regel:
Einfach 1/3 weniger zu essen als zuvor und immer auf die
gewohnte Zufuhr von Nährstoffen achten ohne ständig herum
zu experimentieren.
8. Praktische Übung : rechnen sie ihren Kalorienbedarf
(Grundumsatz) nach relativ einfacher Faustformel aus:
(Momentangewicht-Idealgewicht ) /3 x 25 kcal
=
Idealgewicht x 25 kcal
Gesamtkalorienbedarf (Übergewicht)
+
+
Hierzu zuhause eine genaue Waage benutzen.
Idealgewicht = Körpergröße -100
Die Formel nach Harrison-Benedict ist natürlich auch anwendbar, berücksichtigt
aber die Zielsetzung nicht.
11. Die Marmelade hat meist nur wenig
Kalorien, zwei abgepackte Marmeladen
vielleicht 1/2 BE (50 kcal).
12. 2 x Scheiben Vollkornbrot sind somit etwa 2 BE
2 x halbierte abgepackte Butterwürfel sind etwa 1 BE
2 x abgepackte Marmeladen sind etwa 1/2 BE
2 Tassen ungesüßter Kaffee mit einem Schuß Milch etwa ½ BE
Summe: etwa 4 BE für ein normales Frühstück, somit wäre das
Beispiel für ein Frühstück bereits fertig.
Man kann natürlich auch ein Müsli essen. Bei zu viel Milch steigt
jedoch, irgend wann, die Kalorienmenge deutlich an.
Wie sieht ein Frühstück mit 4 BE aus ?
13. Wie sieht ein Mittagessen mit 8-1/2 BE aus ?
• 8 kl Kartoffeln = 2 BE
• 150 g Schweinefleisch = 1 ½ BE
• 50 g Soße = 1 BE
• 300 g Gemüse ohne Fettwürfel = bis 1 BE
• Mineralwasser = 0 BE
• 1 Apfel = 1 BE oder Apfelmus für Diabetiker.
• Bratfett = 1 BE
• 2 kl Joghurt oder großer Pudding für Diabetiker = 1BE
• Gemüse, Tomaten etc. ohne Zucker haben fast keine BE
Summe: etwa 8 1/2 BE , somit wäre das Mittagesen auch fertig
Entscheidend ist halt das Fett wegzulassen und als Diabetiker
auch auf Schokolade weitgehend zu verzichten
2 x kl Tafeln Schokolade (von 100g) sind mehr als ein
Mittagessen, nämlich 10 BE
14. Wie sieht ein Abendessen mit 4 BE aus ?
•3 x kl Scheiben Vollkornbrot sind somit etwa 2.5 BE
•100 g Quark enthalten nur 70 kal 0.7 BE
•3x Dünne Scheiben normale Wurst je 0.2 BE
•Gurken, Tomaten mit 300 g nur ½ BE (600g nur 1 BE)
Summe: ca. 4 BE
Man kann natürlich auch große Salate essen ,
welche praktisch fast keine Kalorien enthalten.
Somit wäre das Abendessen auch fertig.
15. Blattsalat:
Tomatensalat:
Karottensalat:
In 200 g Karotten sind nur etwa 20 kcal enthalten 0,2 BE (ohne Öl)
kcal enthalten,in 200g also 36 kcal, also 0,36 BE
In 200 g dickem Blatsalat sind 28 kcal enthalten also
0,28BE, in dünnbläterigem viel weniger, vielleicht 0,14 BE
http://www.mamas-rezepte.de/rezept_Karottensalat-14-633.htmlca 50 x Salate, z.B. klick:
Auch fertige Kalorienangaben !
17. Man kann die Lebensmittel auch genau abwiegen
und die Nährwerte dann sehr
genau bestimmen.
18. Oder einfach nur nach Abwiegen
blitzschnell anhand vereinfachter
Tabellen die BE‘s schnell berechnen.
• Nachfolgend einige Schätztabellen zu Fett, Eiweiß und
Kohlenhydraten.Natürlich lassen sich auch genaue
Wochenpläne mittels Ernährungsberatung erstellen.
19. Kohlenhydrate 1BE=1KE 1BE
k1 ½-1 Scheibe Brot (weiß,Roggen) 1BE
k2 2 gr Kartoffeln oder 4 kl Karotten 1BE
k3 2-3 Esslöffel Reis 1BE
k4 1 kl Portion Nudeln(=1 Löffel Mehl) 1BE
k5 ½ Knödel (Semmel) 1BE
k6 1-2 Esslöffel Bohnen 1BE
k7 1 kl Kolben Mais (sauer) 1BE
k8 1 Birne (normale Reife) 1BE
k9 kl Apfel (mittlere Reife) 1BE
k10 ½ Brezel etc (trocken) 1BE
k11 1 Teelöffel Himbeerbutter (Torte) 1BE
k12 250 g Spinat, Blatt-Gemüse etc 1BE
20. Beispiele für Eiweiß 100 kcal
E1 1 1/2 Glas Vollmilch 1BE
E2 100 g Schweinefleisch 1BE
E3 100 g Schinken 1BE
E4 130 g Backfisch 1BE
E5 150g Rindfleisch 1BE
E6 160g Geflügel 1BE
E7 150-200 g Lachs 1BE
E9 200-250 g grüne Bohnen 1BE
E10 350 g Bambussprotten 1BE
E10 1.5 Eier, z.B. 1/2 Rührei 1BE
E11 1 Löffel Sojamehl 1BE
E12 1 Löffel Speckbohnen 1BE
E13 ½ Hamburger (Semmel) 1BE
E14 ½ Döhner mit Maionese 1BE
21. Beispiele für Fette 100 kcal
F1 12 g Butter (abgepackt) 1BE
F2 15 g Schokolade 1BE
F3 12 g Margarine 1BE
F4 25 g Rügenwalder 1BE
F5 30 g Leberwurst 1BE
F6 32 g Schmelzkäse 1BE
F7 35 g Emmenthaler 1BE
F8 40 g Camembert 1BE
F9 45 g Ketschup 1BE
F10 50 g Soße 1BE
F12 60 g Sahne 1BE
F13 70 g Maijonese 1BE
F14 100g Dressing 1BE
F15 1 Teelöffel Himbeerbutter 1BE
22. Glucoseindex ( Reinform ) 100
Cola (Pepsin plus Zucker) 95
Orangensaft (100%) 80
Apfel (etwas weniger Fruchtzucker) 62
Reis (zerkocht, wenig Glukose aber rasch) 60
Müsli (wird rasch zu Brei im Magen) 55
Nudeln (sehr viel gebundene Stärke) 50
Semmeln (gebundene Stärke, Umwandlung) 45
Kartoffeln Purree (oft gekocht -> mehr) 40
Kartoffel festkochend (=Gemüsea mit Stärke) 34
Karotte (nicht zerkocht) 33
Reis körnig gekocht (mittlere Bindemittel) 32
Normales Roggen-Mischbrot (hell) 30
Karotten (roh), Rettich (roh), Gurke (roh) 25
Gedünstet Gemüse (Wurzel,Stengel,Kohl,Blatt) 20
Bambussprotten, geschält und gekocht 15
Sonderfall: Erdnüsse: (geringer akuter Kohlenhydrat -
anteil, dafür viel Kalorien bei Erdnussbutteranteil)
12
23. Kaloriensparend, aber nährstoffreich sind auch einige
Fertigtopfgerichte, allerdings nicht vergleichbar mit selbstgemacht
auch was den glykämischen Index (oft weniger zerkocht) angeht.
24. Nudelgerichte schneiden hingegen vom Nährwert und den
Kalorien viel schlechter ab. Fertigspeisen haben zudem meist meist
einige Nachteile beim glykämischen Index.
26. Am schlimmsten bringen Pizzas auf Grund der Zusammensetzung , ob
vorgefertigt oder fertig zubereitet, oder selbst gemacht, den Zucker am
leichtesten meist völlig durcheinander, auch wenn man das Gewicht
zurückrechnet auf die Kalorien (hoher Glykämieindex)
27. In einem Ernährungsplan nach BEs kann leicht der tägliche BE
Bedarf mit den Einzelspeisen für eine Woche eingesetzt.
Einfach Bes einsetzen. Oder aus Ernährungstabelle oder
Waage abrufen. Am Rand erscheint dann die BE-Tagessumme.
So sind auch Fest und Kalorienspaartage automatisch am
Exelrand berechenbar als jeweilige Tagessumme. Einfach in
Excel-Datei kopieren speichern, ausfüllen und ausdrucken.
Gute Ernährungsrechner zur Essensplanung bietet
z.B. auch zum Teil eine Software wie Kaloma.
https://www.chip.de/downloads/KaLoMa_13006188.html
29. Frühstück Snack Mittagessen Snack Abendbrot Snack
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnersta
g
Freitag
Samstag
Sonntag
Neben einfachsten Übersichtsblättern, gibt es auch
komplexe professionelle mit Datenbanksuche auf 1 BE
umgerechnet und Aufteilung in Fett/EW/Kohlenhydrate, an
Instituten.
30.
31. Low Carbone Diät müsste eigentlich
Low-glykämic-index-Kost heißen.
Eiweißzufuhr in vernünftigen Maßen (weniger Kalorien),
nicht übertrieben. Weiterhin fettarme Ernährung.
(glykämic Index), erwünscht.
32. Der Schwerpunkt
liegt somit eher
hier.Ballaststoffre
ich bei niedrigem
Glykämischen
Index
Als Brotsorten sollten
Bauernbrot und hoher
Roggenanteil 60/40 gewählt
werden.leider gibt es weltweit
nur noch Fabrikbrote, oft mit
einem Roggenanteil unter
15 %,welches sich fälschlich
bei < 15-20 % Roggenbrot
nennt.
33. Strategien beim nicht mehr Ansprechen von OADs
(z.B.Sulfonylharnstoffe) und von Insulin.
Fasten für 1 Woche mit ½ Kalorienzufuhr. Meistens
sind dann die OADs und auch viele Insuline wieder
voll sensibel anwendbar.
Hier zumindest FDH für 1 Woche erspaart oft einen
Insulinwechsel oder Medikamentenwechsel.
Direkt zuckerhaltige Lebensmittel sollten in einer
medikamentösen Nichtansprechphase für einige
Wochen ganz weggelassen werden.
Vor allem ausgewogene Ernährung spielt auch hier
eine Rolle
34. Reduktion der ausgebildeten Insulinresistenz,
die sich auch im Zellstoffwechsel kurzfristig
ausprägen kann.Es ahndelt sich um einen
komplex ansprechenden Stoffwechsel auf
Glukose und Insulin,verbesserte Ansprech-
barkeit der körpereigenen Insulins.
35. Zuckeraustauschstoffe können bei Anwendung zu einer
deutlich verminderten Glucosebelastung führen.Auch erfolgen
geringe postprandiale Blutglukosewerte. Allerdings hinkt die
Anwendbarkeit möglicherweise etwas hinterher.
Süßstoffe dagegen nur vorsichtig zum Süßen einsetzen,
da ebenfalls appetitanregend.
36. Süßstoffe dagegen nur vorsichtig zum Süßen einsetzen, als bewußt
kontrollierbarer
Statt brutal
chemistrierte
Farbaroma –
Soft-Drinks+lieber
Vorsichtig mit
Saft spritzen
oder lieber
½ Apfel
pur
Eher in sehr
feindosierten
Maßen, als
Zuckerersatz
37. Auch das Wechselspiel von konzentrierten Fetten und leicht freizu-
setzenden Kohlenhydraten, sowie Stoffwechsellöser wie Glutamat
(Soja) erhöht die Insulinresistenz und vermindern somit die Sensibilität
der Bauchspeicheldrüse aber auch die medikamentöse Ansprechbarkeit
an der Effektorzelle.
Blanken Zucker meiden
38.
39.
40. Ein akuter Gewichtsanstieg, oder Ketone im Urin, wiederholter
Glucose-Anstieg im Urin,erhöhte BZ-Nüchtern Werte können ein
Hinweis auf eine ernährungsbedingte Insulinresistenz sein.
41. Sollten die Urinzuckerwerte über 3% an drei
darauffolgenden Tagen liegen, sollten sie in
die Praxis kommen.
Austeilen von Urinzuckerteststreifen:
45. Zur Schulung: Fett,Eiweiß,Kohlenhydrate, hoher und niedriger
glykämischer Index, konzentriertes Fett oder verstecktes,reine
Zucker oder gebundene Stärke,konzentrierte Stärke,können auch
große Übersichtsschautafeln verwendet werden.
46. Mit ausgeteilten Schaukarten von Lebensmitteln
kann man erfragen was man als Diabetiker in einen
Einkaufskorb legen soll. z.B. Set von KVB.
Auch andere Methoden sind
ergänzend: was enthält sehr
viel grenzenlos blanken Zucker
Was ist low-carbon ? Oder
low glykämisch, unter den
gebundenen Stärken
47. Das sind die Knaller, die verborgenen Fette:
Fettlinie6x Mittagessen/Woche ?
Extrem, unberechenbar gut
Rotes gefärbtes
fetthaltiges
Fleisch etwas
meiden
Locker aber
viel,viel, zu
fettreich
Nicht
im
Schuß
52. Man kann auch ein 1/2
Streichkäseeck (obwohl
auch Margarinefetthaltig)
als Brotaufstrich vewenden
für -> 2 x Brote statt
Butter. Obwohl Butter
immer gesünder als reine
Margarine wäre. (100 x
verschiedene, richtig
verdauliche Fettsäuren)
Die Menge machts halt,
bei den Kalorien, und man
braucht halt ein scharfes
Messer hierfür.
53. Auch mal diese Richtung wieder einschlagen.Oder
einfach nur etwas fasten zum Jahreszeitenwechsel.
-> bessere Insulinsensibilität.
Die richtige Menge, soll halt auch noch auf den Teller
(in Vernunftmaßen, andere Witze kommen später !).
57. Drei goldene Regeln zum
Abnehmen:
• Wasser macht nicht dick.
• Salate, Gemüse und Kartoffeln als Hauptgericht, Fleisch wie
...gewohnt nur als Beilage.
• Vorsicht vor Fett, Zucker und Alkohol