Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von Atmosphärengasen. Atmosphärenmodell. Atmosphäre. Genaueres Modell.
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
Energetische Wirksamkeit von infrarot aktiven Spurengasen in der Erdatmosphär...HansJVetter
Energetische Wirksamkeit von infrarot aktiven Spurengasen in der Erdatmosphäre.
Von Sonnenwinden mehr oder weniger gedämpfte harte Weltraumstrahlung bestimmt durch Ionisierung der unteren Troposphäre den Umfang der Wolkenbildung, die wiederum das Wetter und damit langfristig auch das Klima bestimmt.
Klimalexikon, Teil 3. Klimalexikon zur Entstehung des Wetters. Wetterentstehu...Wolfgang Geiler
Klima und Wetterentstehung.
Luftströmung laminar und turbulent. Abhänguigkeit
von der geomorphologischen Struktur sowie der
Haftung der Luftschichten morphoilogischen Schichten
Wetterentstehung u. Luftströmung im Längsverlauf
Unterschied von Strömungen und Turbulenzen
Entstehung von Orcanen und Wirbeln.
Dabei sind die Passatwinde von der Rotation
der Erdachse deutlich abhängig.
Ergänzend : Die Erde hat eine eigene Symetrieachse der Rotation
mit Scheitelpunkt im Schwerpunktzentrum des Erdmittelpunktes
und ist hierbei relativ mittig ausgeglichen.Die Erde besitzt bekannterweise
auch eine eigene selbstständige Rotationsachse.
siehe hierzu einige sehr gut gezeigte Kreiselbewegungsexperimente:
https://videoportal.uni-freiburg.de/category/video/Grosser-Kreisel/9dfc47689e4f4c16428e227567bd8213/81
Die geneigte Ekliptikbahnachse um die Sonne + eigene stabile Erdrotationsachse
durch den Erdmittelpunkt als Vertikalachse, ergeben im Horizontalausschnitt "zusammen" die unterschiedliche Sonneneinstrahlungsachsen im Sommer gegenüber dem Winter.
Ca. alle 23 Jahre schwankt die Ekliptikumlaufbahn um die Sonne
"zusätzlich ganz leicht". (siehe Milankovic - Zyklen in Klimalexikon Teil 2)
Dies betrifft die Sommer und Winterbildung rein bezogen auf die Sonneneinstrahlung.
Davon zu unterscheiden: Eigene Erdschwerkraft (gemäß Erdmassenmittelpunkt) und errechnete Gyrierungsachse und teils abhängige Rotations - Magnetfeldachse richten sich aber streng nach der eigenen sehr gut messbaren und gyrierenden lokal relativ eigenständigen Symetrieachse der Erde.
Auch gibt es auf der Venus keine unendlichen Kohlenstoffmengen oder gar absurde C02 Meere die plötzlich entgegen jeder Entropie auf einen Schlag verdampfen.
Diese würden die Atmosphäre eher verdünnen mit ATM Abfall. Es fehlt zudem das relativistisch ausgleichende Spektrum des Stickstoffs ganz.
Vielen Dank für Ihr Interesse.
Ende von Klimalexikon Teil 3
Klimalexikon, Teil 2. Klimalexikon zur Entstehung des Wetters. Klimazonen und...Wolfgang Geiler
Klimalexikon zur Entstehung des Wetters, Teil 2
Das Entropische Klimamodell.Klimazonen und Nordpol.
Sonnenaktivitäten mit Einfluß auf das Klima.
Meeresströmung und Tiefentemperatur.
Magnetosphäre und Polarlichter
Vielen Dank für das Interesse !
Gauß hatte bereits vor über 150 Jahren "Im Atlas des Erdmagnetfeldes" von K.F.Gauß, das Erdmagnetfeld genau beschrieben.Er beschrieb, daß das Erdmagnetfeld überwiegend in der Erdkruste gebildet wird.Dieses hängt von der Form der Erdkrümmung, der Erdkruste und auch seinen Faltungen ab. Es überwiegen paramagnetische bündelnde Magnetpole, wie dem magnetischen Nordpol in Amerika und magnetische Nordpole in Europa. Es können durch Faltungen im Erdinneren vor allem im "abgeflachten Polbereich" scheinbare viele herausragende kleinere Südpole als Kranz unterhalb entstehen.(diese zeigt die Kompassnadel ) welche aber durch Krümmungen u. Faltungen nur dort lokal herausragend entstehen. Für dessen dipolartige paramagnetische Ursachen vermutete er magnetitartiges Gestein. Er fertigte Karten von verschobenen Feldlinien um die Polachsen an.
Er erstellte lineare Feldliniengleichungen zur Feldlinienkartographien hierzu. Mit einem Inclinetometer erkannte er die Unterchiede dann streng lokal mathematisch an der Erdkrümmung, die er umrechnete. Hierbei entstand ein paramagnetisches Magnetfeldmodell. Das Magnetfeld geht nach Gauß auch durch den Erdmittelpunkt, entsteht aber in der Erdkruste. Für seitliche äquatoriale Abweichungen von der geographischen Achse machte er z.B. diamagnetische Flüssigkeiten (z.b. Meere) in und über der Erdkruste verantwortlich.
Auch eine Art festen Erdmagnetfelddynamo durch die Erdrotation mit induzierten Polen vermutete er. An ein Erdkernmagnetfeld glaubte Gauß weniger. Wegen der hohen Sperrtemperatur für Heißleiter, kann im Erd - Kern gar kein Strom fließen (auch kein Kupferkern). Zum anderen kann wegen der hohen Curie - Temperatur auch im Erdmantel bei > 1000 C° kein dazugehöriges Magnetfeld entsstehen. In der Erdkruste gibt es magnetitartiges Gestein in welche Magnetfelder unter viel niedrigerer Temperatur induziert werden können. Salinische Lösungen wie tiefe Meeresbecken die mit Salzwasser gefüllt sind und auch diamagnetische Flüssigkeiten im Festlandboden in der Erdkruste wurden von Gauß für zusätzlichen Diamagnetismus verantwortlich gemacht für Überbrückungen der Magnetfeldlinien.Allerdings lenkt der viel schwächere umkehrende Diamagnetismus den normalen Magnetismus nur in seiner Richtung ab. Durch seine Gleichungen ergab sich ein besonders um die Erdkrümmung biegendes plötzlich relativ stetig vorhersehbares Magnetfeld bis zu den Polen.
Siehe auch Klimalexikon, Teil 1.
https://www.slideshare.net/WolfgangGeiler/klimalexikon-teil-1-klimalexikon-zur-entstehung-des-wetters/edit?src=slideview
https://www.slideshare.net/WolfgangGeiler/klimalexikon-teil-3-klimalexikon-zur-entstehung-des-wetterswetterentstehung-und-luftstrmung
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39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
Energetische Wirksamkeit von infrarot aktiven Spurengasen in der Erdatmosphär...HansJVetter
Energetische Wirksamkeit von infrarot aktiven Spurengasen in der Erdatmosphäre.
Von Sonnenwinden mehr oder weniger gedämpfte harte Weltraumstrahlung bestimmt durch Ionisierung der unteren Troposphäre den Umfang der Wolkenbildung, die wiederum das Wetter und damit langfristig auch das Klima bestimmt.
Klimalexikon, Teil 3. Klimalexikon zur Entstehung des Wetters. Wetterentstehu...Wolfgang Geiler
Klima und Wetterentstehung.
Luftströmung laminar und turbulent. Abhänguigkeit
von der geomorphologischen Struktur sowie der
Haftung der Luftschichten morphoilogischen Schichten
Wetterentstehung u. Luftströmung im Längsverlauf
Unterschied von Strömungen und Turbulenzen
Entstehung von Orcanen und Wirbeln.
Dabei sind die Passatwinde von der Rotation
der Erdachse deutlich abhängig.
Ergänzend : Die Erde hat eine eigene Symetrieachse der Rotation
mit Scheitelpunkt im Schwerpunktzentrum des Erdmittelpunktes
und ist hierbei relativ mittig ausgeglichen.Die Erde besitzt bekannterweise
auch eine eigene selbstständige Rotationsachse.
siehe hierzu einige sehr gut gezeigte Kreiselbewegungsexperimente:
https://videoportal.uni-freiburg.de/category/video/Grosser-Kreisel/9dfc47689e4f4c16428e227567bd8213/81
Die geneigte Ekliptikbahnachse um die Sonne + eigene stabile Erdrotationsachse
durch den Erdmittelpunkt als Vertikalachse, ergeben im Horizontalausschnitt "zusammen" die unterschiedliche Sonneneinstrahlungsachsen im Sommer gegenüber dem Winter.
Ca. alle 23 Jahre schwankt die Ekliptikumlaufbahn um die Sonne
"zusätzlich ganz leicht". (siehe Milankovic - Zyklen in Klimalexikon Teil 2)
Dies betrifft die Sommer und Winterbildung rein bezogen auf die Sonneneinstrahlung.
Davon zu unterscheiden: Eigene Erdschwerkraft (gemäß Erdmassenmittelpunkt) und errechnete Gyrierungsachse und teils abhängige Rotations - Magnetfeldachse richten sich aber streng nach der eigenen sehr gut messbaren und gyrierenden lokal relativ eigenständigen Symetrieachse der Erde.
Auch gibt es auf der Venus keine unendlichen Kohlenstoffmengen oder gar absurde C02 Meere die plötzlich entgegen jeder Entropie auf einen Schlag verdampfen.
Diese würden die Atmosphäre eher verdünnen mit ATM Abfall. Es fehlt zudem das relativistisch ausgleichende Spektrum des Stickstoffs ganz.
Vielen Dank für Ihr Interesse.
Ende von Klimalexikon Teil 3
Klimalexikon, Teil 2. Klimalexikon zur Entstehung des Wetters. Klimazonen und...Wolfgang Geiler
Klimalexikon zur Entstehung des Wetters, Teil 2
Das Entropische Klimamodell.Klimazonen und Nordpol.
Sonnenaktivitäten mit Einfluß auf das Klima.
Meeresströmung und Tiefentemperatur.
Magnetosphäre und Polarlichter
Vielen Dank für das Interesse !
Gauß hatte bereits vor über 150 Jahren "Im Atlas des Erdmagnetfeldes" von K.F.Gauß, das Erdmagnetfeld genau beschrieben.Er beschrieb, daß das Erdmagnetfeld überwiegend in der Erdkruste gebildet wird.Dieses hängt von der Form der Erdkrümmung, der Erdkruste und auch seinen Faltungen ab. Es überwiegen paramagnetische bündelnde Magnetpole, wie dem magnetischen Nordpol in Amerika und magnetische Nordpole in Europa. Es können durch Faltungen im Erdinneren vor allem im "abgeflachten Polbereich" scheinbare viele herausragende kleinere Südpole als Kranz unterhalb entstehen.(diese zeigt die Kompassnadel ) welche aber durch Krümmungen u. Faltungen nur dort lokal herausragend entstehen. Für dessen dipolartige paramagnetische Ursachen vermutete er magnetitartiges Gestein. Er fertigte Karten von verschobenen Feldlinien um die Polachsen an.
Er erstellte lineare Feldliniengleichungen zur Feldlinienkartographien hierzu. Mit einem Inclinetometer erkannte er die Unterchiede dann streng lokal mathematisch an der Erdkrümmung, die er umrechnete. Hierbei entstand ein paramagnetisches Magnetfeldmodell. Das Magnetfeld geht nach Gauß auch durch den Erdmittelpunkt, entsteht aber in der Erdkruste. Für seitliche äquatoriale Abweichungen von der geographischen Achse machte er z.B. diamagnetische Flüssigkeiten (z.b. Meere) in und über der Erdkruste verantwortlich.
Auch eine Art festen Erdmagnetfelddynamo durch die Erdrotation mit induzierten Polen vermutete er. An ein Erdkernmagnetfeld glaubte Gauß weniger. Wegen der hohen Sperrtemperatur für Heißleiter, kann im Erd - Kern gar kein Strom fließen (auch kein Kupferkern). Zum anderen kann wegen der hohen Curie - Temperatur auch im Erdmantel bei > 1000 C° kein dazugehöriges Magnetfeld entsstehen. In der Erdkruste gibt es magnetitartiges Gestein in welche Magnetfelder unter viel niedrigerer Temperatur induziert werden können. Salinische Lösungen wie tiefe Meeresbecken die mit Salzwasser gefüllt sind und auch diamagnetische Flüssigkeiten im Festlandboden in der Erdkruste wurden von Gauß für zusätzlichen Diamagnetismus verantwortlich gemacht für Überbrückungen der Magnetfeldlinien.Allerdings lenkt der viel schwächere umkehrende Diamagnetismus den normalen Magnetismus nur in seiner Richtung ab. Durch seine Gleichungen ergab sich ein besonders um die Erdkrümmung biegendes plötzlich relativ stetig vorhersehbares Magnetfeld bis zu den Polen.
Siehe auch Klimalexikon, Teil 1.
https://www.slideshare.net/WolfgangGeiler/klimalexikon-teil-1-klimalexikon-zur-entstehung-des-wetters/edit?src=slideview
https://www.slideshare.net/WolfgangGeiler/klimalexikon-teil-3-klimalexikon-zur-entstehung-des-wetterswetterentstehung-und-luftstrmung
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39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
25 Pädriatische Notfälle und Reye Syndrom.Pädiatrische Notfälle Wolfgang Geiler
Pädiatrische Notfallmaßnahmen bei unklaren Hepatopathien und
akute Gerinnungsstörungen im Kindesalter,
Sicherung der Vitalparameter und Voruntersuchungen.
Abklärung anderer Ursachen wie unbeabsichtigte Vergiftungen von Kindern z.b durch Ingestion von Haushaltsmitteln Sofortmaßnahmen bei Abfall der Geinnungsparametern und akuten Blutungen im Notarztwagen.
Weiterführende Klinische Beobachtung und Untersuchungen
für weiterführende kinische Abklärung bei gastrointestinalen Blutung Abklärung bei schweren Hepatopathien z.b auch sltener
inhergehende Ösophagusvarizenblutungen
Radioastronomie. Grundlagen der Radioastronomie. Neue Verfahren der Radioastr...Wolfgang Geiler
Techniken der Radioastronomie
Dopplerverfahren in der Radioastronomie
Aufbau von Radioteleskopen. Arten von Radioteleskopen
Verschiedene Anwendungen des Frequenzshifts
Verschiedene Geschwindigkeitsmarker im distanten Universum
Verschiedene frequenzabhängig abgestimmte Distanzzonen
bei hierdurch weitgehend gleichzeitig ankommendem Signal
Verschiedene Scanverfahren durch Radioteleskope
Gestaffelte Detektoren die zwischen Frequenzteilern
beziehungsweise Gesammtverdopplern liegen
Diese können theoretisch dann auch mehr
zusätzliche Feldstärken einbringen.
Weitere Interessante Beiträge verschiedener Autoren:
https://www.slideshare.net/FHNW-Technik/spectral-analysis-at-the-limit
https://slideplayer.com/slide/7873551/
https://www.slideshare.net/manharsingh1/introduction-of-radio-astronomy
Aktueller Stand zu Impfungen
Allgemeine Empfehlungen zu Impfungen.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/AOK-Bundesverband/aokfaktenbox-kombinierte-impfung-gegen-masern-mumps-und-rteln
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/pneumokokkenpneumoniepneumokokkenlappenpneumonie-durch-pneumokokkendiagnose-von-pneumokokken-therapie-bei-pneumokokken
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
25 Pädriatische Notfälle und Reye Syndrom.Pädiatrische Notfälle Wolfgang Geiler
Pädiatrische Notfallmaßnahmen bei unklaren Hepatopathien und
akute Gerinnungsstörungen im Kindesalter,
Sicherung der Vitalparameter und Voruntersuchungen.
Abklärung anderer Ursachen wie unbeabsichtigte Vergiftungen von Kindern z.b durch Ingestion von Haushaltsmitteln Sofortmaßnahmen bei Abfall der Geinnungsparametern und akuten Blutungen im Notarztwagen.
Weiterführende Klinische Beobachtung und Untersuchungen
für weiterführende kinische Abklärung bei gastrointestinalen Blutung Abklärung bei schweren Hepatopathien z.b auch sltener
inhergehende Ösophagusvarizenblutungen
Radioastronomie. Grundlagen der Radioastronomie. Neue Verfahren der Radioastr...Wolfgang Geiler
Techniken der Radioastronomie
Dopplerverfahren in der Radioastronomie
Aufbau von Radioteleskopen. Arten von Radioteleskopen
Verschiedene Anwendungen des Frequenzshifts
Verschiedene Geschwindigkeitsmarker im distanten Universum
Verschiedene frequenzabhängig abgestimmte Distanzzonen
bei hierdurch weitgehend gleichzeitig ankommendem Signal
Verschiedene Scanverfahren durch Radioteleskope
Gestaffelte Detektoren die zwischen Frequenzteilern
beziehungsweise Gesammtverdopplern liegen
Diese können theoretisch dann auch mehr
zusätzliche Feldstärken einbringen.
Weitere Interessante Beiträge verschiedener Autoren:
https://www.slideshare.net/FHNW-Technik/spectral-analysis-at-the-limit
https://slideplayer.com/slide/7873551/
https://www.slideshare.net/manharsingh1/introduction-of-radio-astronomy
Aktueller Stand zu Impfungen
Allgemeine Empfehlungen zu Impfungen.
siehe auch:
https://de.slideshare.net/AOK-Bundesverband/aokfaktenbox-kombinierte-impfung-gegen-masern-mumps-und-rteln
https://de.slideshare.net/WolfgangGeiler/pneumokokkenpneumoniepneumokokkenlappenpneumonie-durch-pneumokokkendiagnose-von-pneumokokken-therapie-bei-pneumokokken
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von Atmosphärengasen. Atmosphärenmodell. Atmosphäre. Genaueres Modell.
1. Umschlagpunkt :
von Gassättigung
mit Wärmeabgabe
und Realtemperatur
Einfallende nicht
immer eintreffende
Strahlenintensität
Ionisationszone
zunehmend
ausgedünnt
reflektierend
-200
-273
Temperatur mit (Gaserwärmung) darf man natürlich mit Einstrah-
lung nicht gleichsetzen. Deshalb muß man genauer unterscheiden.
Strahlenintensitätskurve:
(der Strahleneinfallsmenge)
Senkrecht
Strahlung
Boden
Primärer Konvektionsbereich
Sekundärer Konvektionsbereich
(Niederschlag und kalter Rücktransport)
UVA,UVB,UVC
VHUV
IR
Normale Temperaturkurve
……………..(Sättigungskurve)
2. Umschlagpunkt :
von Gassättigung
mit Wärmeabgabe
und Realtemperatur
Einfallende nicht
immer eintreffende
Strahlenintensität
Ionisationszone
zunehmend
ausgedünnt
reflektierend
-200
-273
Temperatur mit (Gaserwärmung) darf man natürlich mit Einstrah-
lung nicht gleichsetzen. Deshalb muß man genauer unterscheiden.
Strahlenintensitätskurve:
(der Strahleneinfallsmenge)
Senkrecht
Strahlung
Boden
Primärer Konvektionsbereich
Sekundärer Konvektionsbereich
(Niederschlag und kalter Rücktransport)
UVA,UVB,UVC
VHUV
IR
Normale Temperaturkurve
……………..(Sättigungskurve)
3. Umschlagpunkt :
von Gassättigung
mit Wärmeabgabe
und Realtemperatur
Einfallende nicht
immer eintreffende
Strahlenintensität
Ionisationszone
zunehmend
ausgedünnt
reflektierend
-200
-273
Temperatur mit (Gaserwärmung) darf man natürlich mit Einstrah-
lung nicht gleichsetzen. Deshalb muß man genauer unterscheiden.
Strahlenintensitätskurve:
(der Strahleneinfallsmenge)
Senkrecht
Strahlung
Boden
Primärer Konvektionsbereich
Sekundärer Konvektionsbereich
(Niederschlag und kalter Rücktransport)
Sichtbares Licht + UVA,UVB,UVC
VHUV
IR
Normale Temperaturkurve
……………..(Sättigungskurve)
Hypothetisch ergänzende
Extrapolation von T
(1-Delta )*T_x3
~ Wurzel (Molkonzentration)
*Umrechnungsfaktor3 * Intensität
( 1-Delta ) *T_x2 ~ Molkonzentration
*Umrechnungsfaktor2 * Intensität
(1-Delta )*T_x1 ~ (Molkonzentration*
Umrechnungsfaktor1)² * Intensität
P*V/T= const: P*V ~ Mol
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Diffuse Ionisierung
Normale Ionisation
Linearer Übergang
Reale Gasexpansion
4. Nach oben verschiebbar je
nach einfallender UV –Art.
Oder IR Art wie hier.
Temperatur
Strahlung
In Deutschland gab es zuvor bereits die DIN-5450-Normatmosphäre, 1975
wurde die Normatmosphäre in der DIN ISO 2533 festgelegt. Dies ergibt ein gut
vorstellbares allerdings reines Strahlengrundmodell der Einstrahlung. Je nach
Einstrahlungsart wie VHUV, UVC, UVA, UVB und VLUV und gewissem IR -
Anteil, kann man in einem Polynom den Einstrahlungsverlauf zusätzlich leicht
nach oben oder nach unten jeweils präzise modelliert verschieben. Derzeitige
Diagramm - Algorithmen zum visuellen Vergleich der Einstrahlungsart werden
derzeit physikalisch sinnvoll angewendet, und je nach UV - Art hierdurch sehr
gut darstellbar gemacht. Es soll vor allem das Grundmodell hier gut
veranschaulicht werden. Der Temperaturverlauf entlang des Temperatur -
Gradienten, wie unter linearer Interpolation gut veranschaulicht, läuft in
entgegen gesetzte Richtung der Einstrahlung und läßt sich anhand einer ideal
gemittelten Temperatur - Gerade bereits recht trefflich charakterisieren. Hinzu
kommen noch feinabgestimmte zusätzliche Einflußgrößen der bekannten
Atmosphärenschichten selber.Darüber hinaus werden wichtige Eigenparameter
und zusätzlicher wichtiger Einflußgrößen, wie Luftdruck, und zusätzlich noch
vorherrschende Dampfsättigung und Luftfeuchtigkeit berücksichtigt.Diese
ergeben ein erweitert modellierbares, leicht s-förmiges Sättigungskurvenprofil
bei der Temperaturgeraden, gemäß der jeweiligen vorherrschenden
Atmosphärenschichten zum Weltraum hin sich räumlich ausbreitend. Zusätzlich
am Endpunkt messbar ist ein terminal vortrefflich extrapolierbares räumliches IR
- Rückstrahlungsprofil in den Weltraum, welches hierbei gleichsinnig entlang des
vorherrschenden Temperaturgradienten bis 0 Kelvin verläuft.Siehe hierzu die
Mess - Ergebnisse bekannter Wettersatellitenbilder. Die teilweise reflektierte
einfallende Infrarotstrahlung in der äußeren Atmosphäre würde deutlich zu hohe
verfälschte IR - Strahlenwerte am ionisierten Meßort ergeben die von der Erde
kommen. Man verschiebt deshalb die angelegte Gerade bei den gemessenen
Strahlenwerten nach li.genau auf der Durchschnittseinfallskurve als
Temperaturaustrittsgerade angelegt. Das entspricht etwa 40 Einheiten der
gemessenen Strahlenwerte, auf der gewohnten Skala verschiedener gemittelter
UV Strahlen. Auch wenn die verschobene Gerade die Temperaturskala unten
zufällig schneidet, handelt sich es letztlich um Strahleneinfallswerte die hierbei
bur korrigiert werden. Um diese Korrektur zu umgehen wäre eine idealisierte IR
Strahleneinfallskurve hypothetisch verwendbar,welche dann eine annähernd
entsprechende lineare Interpolation der entgegengesetzt atmosphärisch in das
Weltallim berechneten Messknoten abgegebenen Temperaturwerten entspricht..
VHUV
UVC
UVB
UVA
VLUV
I R
Dehnung im
Polynom je
nach UV –Art.
5. Die barometrische Höhenformel nach z bzw. Tv aufgelöst,ergibt:
z=(RL·Tv/g)·ln(p0/p) Z= Höhe
Tv=(g·z)/(ln(p0/p)·RL).
Hierbei gelten noch zusätzliche Besonderheiten:
a) Bestimmung des Luftdrucks in einer vorgegebenen Höhe, wenn der
Luftdruck in einem bestimmten Niveau bekannt ist und die Mitteltemperatur der
dazwischenliegenden Atmosphärenschicht abgeschätzt werden kann,
b) Bodenluftdruckreduktion auf Meeresniveau,
c) barometrische Höhenmessung, d.h. Bestimmung der Höhendifferenz
zwischen zwei Standorten aufgrund deren gemessener Luftdruck- und
Temperaturwerte,
d) Bestimmung der Mitteltemperatur einer Atmosphärenschicht, wenn deren
Mächtigkeit sowie der Luftdruck im oberen und unteren Begrenzungsniveau
bekannt sind.
Quelle: https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/barometrische-hoehenformel/
6. UVA
UVB
UVC
Die UV-Strahlung wird in UVA (Wellenlängen von 315 - 400 nm; langwellig) überwiegend am Boden ankommend, UVB
(Wellenlängen von 280 – 315 nm, kurzwellig) und UVC (Wellenlängen von 200 – 280 nm; extrem kurzwellig) unterteilt.
Fast gänzlich geblockt.
Hauptanteil
Höhenanteil
8. UV A, B, C auf
der Erde
spektral
aufgespalten
UV C, B, A vom
Weltraum aus
einstrahlend
B
C C
B
A
Ozon mit höherer
Strahlenfluß dichte,
aber weiter draußen
verdünnt VVUVC
A
Berücksichtigt man eine Temperatur – Konvektionssättigung, mit terminaler IR
Emission die vom Boden ausgeht, erhält man eine gegenläufige Funktion zur
Einstrahlung gemäß Strahlungsintensität..
13. Kurvenschnittdiagramm der UV A,B,
C Einstrahlung auf die Erde.
Minus
20 C°
Kurvenschnittdiagramm der UV A,B,
C Einstrahlung auf die Venus
Da man nicht ganz auf die
Venusoberfläche sieht, wurde
die Log - Skala entsprechend
als Höhenschnitt angepasst.
(als hypoth. Modell).
Strahlung
Temperatur
A
B
C
?
14. CO2 +
Wasser
Wasser
Co2 und H20 sind nur Sättigungsstoffe, keine Atmosphäre selber. Die Ausgangsmolmenge
ändert sich kaum im Topf, das hängt nur vom Vorrat ab.
Venus
Erde
Ab + 100 C° Verdunstung und mittlere
Energieabgabe bei 100 °C
Ab - 40 C° Verdunstung
und viel stärkere Energie
abgabe bei + 100°C ->
größeres Volumen
Wasser
Das Druckventil öffnet immer
bei gleichem Druck und auf
gleiche vorher eingestellter
Temperatursollwertschwelle
Dünnere Atmosphärensättigung und
etwas stärkere Energieabgabe unter
Co2,wegen der stärkeren volumigen
Verdunstung.
Verdunstung und
Kondensation
hält sich meist
die Waage
H2O expandiert nicht so stark,
aber die Molmasse bleibt
vermutlich gleich bei gleicher
Einstellung und Schwerkraft
Strahlenenergie
Volumen
Kühlung
CO2
15. CO2 +
Wasser
Wasser
Venus
Erde
Ab + 100 C° Verdunstung und mittlere
Energieabgabe bei 100 °C
Ab - 40 C° Verdunstung
und viel stärkere Energie
abgabe bei + 100°C
CO2
Wasser
Das Druckventil öffnet immer bei
gleichem Druck und gleicher einge-
stellter Temperatursollwertgrenze
zur Kühlung.
Das Venil öffnet bei doppelter
Energie jetzt doppelt so oft.
Noch stärkere Verdünnung in den
Weltraum und stärkere kinetische
Energieabgabe unter Co2,wegen der
stärkeren Druck - Verdunstung.
Verdunstung und
Kondensation hält
sich meist die
Waage
H2O expandiert nicht so stark, aber
die Molmasse bleibt vermutlich gleich
bei gleicher erfolgter Einstellung,
Energie und Schwerkraft
Solarkonstante =2 Solarkonstante =1
Bei doppelter Solarkonstante (= 2x Einstrahlung) herrscht eine noch stärkere Expansion &
Verdunstung, aber auch Kühlung zum Weltall raus. Der Druck am Boden steigt auf 2 Atm an.
2Atm (gelöst)
1Atm (gelöst)
G=9,8m/s²
G=8,8m/s²
Strahlenenergie
Über das Ventil wird
jetzt eine größere Mol-
menge ausgestoßen.
16. Zusammensetzung (in Volumen-%): 78% Stickstoff, 20,94%
Sauerstoff, 0,93% Argon, 0,04% Kohlenstoffdioxid. Weitere
Edelgase und Bestandteile nehmen zusammen deutlich weniger als
1% ein. Hinzu kommt ein noch viel kleinerer Anteil an meist
natürlichn Schwebstoffen, welche fast ausnahmslos der Sedimen-
tation wieder dienen.
Quelle: Landesamt
Hessen
Bereits aufgesättigte Aerosolformel
(Gase sind nicht immer ideal):
Normalerweise
entspricht 1 Mol
Idealgas bei 0 C°
etwa 22.5 Vol
Einheiten.
17. Unter Deposition versteht man die Ablagerung von Sand, Staub aber auch
anderen Partikeln, die meist dem Boden wieder sinnvoll zugeführt werden. Meist
führen sie zur Sedimentation. Es könenn aber auch chemische Stoffe und Ruß
sein, der sich einfach vermeiden läßt bei ausreichender Normalverbrennung unter
O2 - Zufuhr.
18. Oft sind Aerosole, nach einiger
Einwirkzeit oxidierte Partikel,
die Mineralien die dem Nährstoff -
kreislauf erneut zugeführt werden.
Quelle: Max Planck G.
21. Regenwürmer
Durch ihre Grabtätigkeit sind Regenwürmer die wichtigste aktiv das Bodengefüge verändernde
Tiergruppe im Boden. Sie lockern den Boden und mischen organisches Material (Erntereste,
Streu etc.) in den Boden ein, tiefgrabende Arten wie der Tauwurm bis in den Unterboden. Dadurch
wird der Abbau von organischem Material beschleunigt und die Infektionsgefahr z.B. durch
bestimmte Pilzkrankheiten gemindert.
In ihrem Darm durchmischen Regenwürmer organisches Material mit Mineralboden und sind an der
Bildung von Ton-Humus-Komplexen beteiligt. Regenwurmröhren dienen als Drainageröhren, die die
Infiltration erhöhen und somit den Oberflächenabfluss und Erosion mindern können.
Zudem verbessern Regenwurmröhren die Sauerstoffversorgung im Boden und bieten Wurzelraum für
Pflanzen. Regenwürmer schaffen z.B. mit ihrem Röhrensystem und Kot günstige Bedingungen für viele
andere nichtgrabende Lebewesen im Boden. Laufkäfern, Kleinsäugern und Vögeln dienen sie selbst als
Beute. Regenwürmer beeinflussen somit auch die oberirdische Agrarfauna und Biodiversität von
Agrarökosystemen. Sie lockern Böden und reichern Böden mit Sauerstoff und Stickstoff an.
Quelle : bay. Landwirtschaftsamt
27. Phosphat dient vor allem der Blattproduktion und des Grpnaufbaus für die Photosynthese. Zu viel läßt die
Pflanze vorzeitig ins Kraut schießeen zu Lasten des Fruchtkörpers. Für die einzelnen Gehaltsklassen von
Phosphat und Kali gelten die in der Düngeverordnung genannten fachlichen Düngungsziele, die durch
Berücksichtigung der empfohlenen Zu- und Abschläge der Düngeverordnung erreicht werden können. Die
Zuschläge für Kali in den Gehaltsklassen A und B sind abhängig von der Bodenart. Im Gegensatz zur
Stickstoffdüngung muss bei Phosphat und Kali nicht jeder Frucht zeitnah die Düngemenge gegeben werden,
die sie entzieht. Es ist ausreichend, die Nährstoff-ab-fuhr über die Fruchtfolge zu ersetzen. Ausgangspunkt für
die Bedarfsermittlung ist daher die ertragsabhängige Nährstoffabfuhr mit den Ernteprodukten im Rahmen einer
Fruchtfolge. Verbleiben Ernterückstände (Stroh, Blatt) auf dem Feld, bleiben die darin enthaltenen
Nährstoffmengen bei der Berechnung der Abfuhr außer Betracht. Danach werden die Zu- und Abschläge auf
Basis der ermittelten Gehaltsstufe des Bodens berücksichtigt. Resultat sind die über die Düngung
zuzuführenden Nährstoffmengen.Phosphordüngung beschleunigt das Pflanzenwachstum.
29. Remineralisierung
von Böden.Dünger
Zwischenfrüchte
Wiederauf-
forstung und
Infrastruktur
Bodengewinnung
bei Sümpfen und
Verkarstung,Bewäs
-serung
Nutrifikation und
entgiftung durch
Kläranlagen,
abwasserreinigung
Sondermüllde-
ponie Wiederauf-
wirtschaftung
Aufgaben des Landwirtschafts und Umweltamtes
Vielen Dank für Ihr Interesse am derzeit
schlüssigen Atmosphärenmodell,
einschließlich Ökowirtschaft.
Wald und
Flurberein
igung
Forstwege:
Zusammenstellung:
Wolfgang Geiler