Ernährung bei Krebspatienten. Alle Normal und Wunschkost ist erlaubt.
Oft muß man nur bestimmte Normalkost passieren. Salate Rohkost und schwer Verdauliches und Aufstoßendes lieber im Übermaß vermeiden. Kalorienzufuhr wo nur möglich, allerdings gut Verdauliches. ggf zusätzlich Verdauungsenzyme wie Pepsin oder Wobenzym zusätzlich zur Fettaufspaltung. Auch Pankreatozymin.
Kalorienreiche aber leicht verdauliche Kost.
Zusätzlich Pudding, Suppen, leicht verdauliche zusätzliche Kalorienspender bei Tumorpatienten. Kalorien und Fette sind meist auch die besten Antioxidantien.
Bei Übergewicht übersäuert der Organismus , was bei Tumorpatienten kaum der Fall ist.
Gemüse allein ist als Normalkost gar nicht so gesund. Auch wissen die meisten nicht daß im Getreide die meisten Eiweißstoffe sind . Allerdings benötiget der Mensch eine gewisse Mindestmenge an tierischen Eiweistoffen. Dh. Essentiele Aminosäuren.
Bei Tumorpatienten zählt der zusätzlich zu bilanzierende reine Kalorienbedarf.
Das Krebswachstum fördern nur übermäßige Phosphathaltige Getränke , wie Cola und Kaffee ab einer bestimmten Verbrauchsmenge..Es geht immer darum was ein Tumorpatient überhaupt essen kann. Sicher nicht die "sun of beaty-Kost".
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Diabetesschulung Teil 10, Diabetes, Diabetes Typ 2, BOT, SIT, Diabetesschulun...Wolfgang Geiler
Einstellung von beginnendem insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes,Unterschiede Diabetes Typ 1 und Typ 2,Insulinantikörper GAD,ICA,ICA2,IAS2,Definition des Typ 2 Diabetes mellitus, Differentialdiagnose,Ziel der Diabetestherapie,Therapie des Diabetes Typ 2,E,Wiederholung der eingesetzten OADs,Insulinarten.Angriffspunkte der oralen Antidiabetika.Berechnung des Insulinbedarfs nach Körpergewicht und metabolischem Faktor.Fasten Reservestoffwechel und Basalbedarf.Basalratentest speziell beim Typ 2 Diabetes.Die 30.-iger Regel,Die 20.-Regel.Zusätzlichen Insulinbedarf beim Typ 2 diabetes erkennen.Insulinschemaberechnungen.Definition eines neu entdeckten Diabetes mellitus.OGT oder OGGT,Insulinausschüttung beim Gesunden,SIT,Insulinprofile,Wirkweisen von Insulin,Basalspiegel ab 3.00h.Anpassung des Essabstandes.BOT beim Typ 2-Diabetes,Vorgehensweise bei der BOT,Berechnung des insulinschemas.Relativierung des Hba1c,Erhöhung der Basalinsulinrate,Veranschaulichung der BOT,Vorgehensweise bei der BOT,Anpassung der OAD an die BOT,Vorteile der BOT,BOT und Dosisverteilung von Medikamenten.BOT und zusätzliche kurzwirksame Insulingaben,Voraussetzung für eine BOT,BOT plus,Vorteile einer BOT plus,Wann ist eine BOT nicht mehr möglich,ausgereizte BOT bei inversen Essgewohnheiten,Unterschied Mischinsulin zu Normalinsulinanwendung,Diskussionsthema: Euglucon und Insulin,Das Mischinsulinschema,Mischinsulin früh und abend,Mischinsulin früh mittags und abends,Orientierungshilfe für die Insulinzufuhr bei Ketonkörpern,Wiederholung OAD,Das metabolische Syndrom,sinnvoille Maßnahmen beim metabolischen Syndrom,FaErnährung beim Diabetes unter Metformin und Novonorm,llbeispiele der Umstellung auf Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes,Fallbeispiele verschiedener Insulintherapien,Fallbeispiel 5 mit absetzen von Amaryl bei Wirkverlust,Berücksichtigung einiger Nachteile von Novonorm,abschließende zusammenfassung einiger Insulintherapien.Coma diabetikum, Hypoglykämie.Insulinbedarfsrechner nach einfachem met Faktor S.19.Weitere metabolische Faktoren können sich aber multiplizieren.
Diabetiker Teil 6,Diabetesschulung,Diabetikerschulung Teil 6,Wie Diabetiker a...Wolfgang Geiler
Durch welche Lebensmittel kann der Blutzucker ansteigen,Wie vermeidet man einen übermäßigen Blutzucker.Ofters BZ messen und Nahrungsmittel anpassen.Genauere BZ Nachregulation unter kleineren Mahlzeiten. Bessere BZ-Regelung unter niedrigem Glykämischen Index, verbesserte prompte und proportionale Regulation unter richtiger Medikamentendosis,Verbesserte kapazitive Freisetzung und verbesserte Aufnahme in die Muskulatur durch Bewegung und Metformin.Wiederholung BMI,Body Mass Index,adäquate und nicht übertriebene Nahrungsaufnahme.Diabetes,Diabetes mit OAD, Diabetes mit OAD und Ernährung, Gesammtkalorienabschätzung und Ziel des Gesamtverbrauchs,Ernährungstabelle für 1 BE,Beispiel für Frühstück,Beispiel für Mittagessen,Beispiel für Abendessen,Nährwert von Salaten,Lebensmittelwaagen, BE-Tabelle Kohlenhydrate,BE-tabelle Eiweiß,BE-Tabelle Fette, TAbelle Glykämischer Imdex,Genaue BE-Pläne für den Tag und die Woche.Beispiele fpr Eigenheiten vestimmter Speisen,Ernährungsplaner,übersichtliche schnelle Ernährungstabellen nach BEs,Low Carbone Diät,Low-glykämic-index-Kost,der Schwerpunkt bei Ballaststoffen,
Strategien beim nicht mehr Ansprechen von OADs (z.B.Sulfonylharnstoffe) und von Insulin.Sinn und Zweck von Ballaststoffen. Zuckeraustauschstoffe.Vorsichtige Anwendung von Süßstoffen.Auch das Wechselspiel von konzentrierten Fetten und leicht freizu-setzenden Kohlenhydraten, sowie Stoffwechsellöser wie Glutamat.10-Regeln der DGE zur Ernährung,Schulungstafeln und Zuordnung von Lebensmitteln. Wahl beim Einkaufen.
ggf. Austausch von Lebensmitteln.Etwas ketonreduzierte Kost,Ballaststoffreiche Ernährung zur Reduktion des Hungergefühls und zur Reduktion des glykämischen Index,Schrittzähler und Gewichtskontrollen.3x goldene Regeln zum Abnehmen
Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabet...Wolfgang Geiler
Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
Entstehung des Diabetes Typ 2, oraler Glucosetoleranztest,OGGT,
metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
von Metformin,Dosierung von Metformin,Sulfonylharnstoffe und
Analoga,Wirkrelation der Metformindosis,Nebenwirkungen der
Biguanide,Sulfonylharnstoffe und Analoga,Wirkmechanismus der
Sulfonylharnstoffanaloga,Beispiel für eine Therapie mit
Euglucon,Repaglanide, Einsatzgebiet
derRepaglanide/Novonorm.Nebenwirkung der Repaglanide,Einsatzgebietvon
Amaryl.Therapiebeispiel für Novonorm.Nebenwirkungen der
Sulfonylharnstoffe,GLP-1, Dpp4-Hemmer,Nebenwirkungen der DPP4-
Hemmer,Alpha-Glucosidasehemmer, Nebenwirkungen der Alpha-
Glucosidasehemmer,Wirkung der GLP-1 , Nebenwirkungen der GLP1,
Glitazone,Wirkort der Glitazone,Nebenwirkungen der Glitazone.Alpha-
Glucosidasehemmer,GLP 1-Rezeptorantagonisten.DPP4 -
Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
Wenn Obst und Gemüse krank macht. FODMAPs, HIT, Schwermetalle und Co.
Christoph Lenz ist Apotheker mit einer gesunden Pillen-Skepsis. Der Blick hinter die Kulissen von Big Food und Pharma hat ihn zur Ernährung als Medizin der ersten Wahl geführt.
Seit 5 Jahren “verschreibt” er Menschen mit “unheilbaren” Krankheiten echt menschliche Nahrungsmittel statt Immunsuppressiva und Cholesterinsenkern. Manchmal entdeckt man dabei Stolpersteine und sogar das gesündeste Gemüse bereitet einem Bauchschmerzen oder weiche Knie.
Christoph's Vortrag wird einige typische Probleme ansprechen und Lösungsmöglichkeiten dafür aufzeigen. Im Mittelpunkt steht dabei eine achtsame Veränderung unseres Lebensstils inclusive unserer Ernährung.
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Durch welche Lebensmittel kann der Blutzucker ansteigen,Wie vermeidet man einen übermäßigen Blutzucker.Ofters BZ messen und Nahrungsmittel anpassen.Genauere BZ Nachregulation unter kleineren Mahlzeiten. Bessere BZ-Regelung unter niedrigem Glykämischen Index, verbesserte prompte und proportionale Regulation unter richtiger Medikamentendosis,Verbesserte kapazitive Freisetzung und verbesserte Aufnahme in die Muskulatur durch Bewegung und Metformin.Wiederholung BMI,Body Mass Index,adäquate und nicht übertriebene Nahrungsaufnahme.Diabetes,Diabetes mit OAD, Diabetes mit OAD und Ernährung, Gesammtkalorienabschätzung und Ziel des Gesamtverbrauchs,Ernährungstabelle für 1 BE,Beispiel für Frühstück,Beispiel für Mittagessen,Beispiel für Abendessen,Nährwert von Salaten,Lebensmittelwaagen, BE-Tabelle Kohlenhydrate,BE-tabelle Eiweiß,BE-Tabelle Fette, TAbelle Glykämischer Imdex,Genaue BE-Pläne für den Tag und die Woche.Beispiele fpr Eigenheiten vestimmter Speisen,Ernährungsplaner,übersichtliche schnelle Ernährungstabellen nach BEs,Low Carbone Diät,Low-glykämic-index-Kost,der Schwerpunkt bei Ballaststoffen,
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ggf. Austausch von Lebensmitteln.Etwas ketonreduzierte Kost,Ballaststoffreiche Ernährung zur Reduktion des Hungergefühls und zur Reduktion des glykämischen Index,Schrittzähler und Gewichtskontrollen.3x goldene Regeln zum Abnehmen
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Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
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metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
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Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
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Seit 5 Jahren “verschreibt” er Menschen mit “unheilbaren” Krankheiten echt menschliche Nahrungsmittel statt Immunsuppressiva und Cholesterinsenkern. Manchmal entdeckt man dabei Stolpersteine und sogar das gesündeste Gemüse bereitet einem Bauchschmerzen oder weiche Knie.
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Dr.Link SPEZIAL-DIÄT Übergewicht / Diabetes mellitus I Obesity Management / D...Rinku Link
Speziell entwickelte, naturbelassene Premium-Diät für Katzen. Aus hochwertigen tierischen Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und ausgewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf die Ernährung von übergewichtigen Katzen und Katzen mit erhöhten Blutzuckerwerten bei Diabetes mellitus.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
Die 4 Blutgruppen - Eine kostenlose EinführungPiper Verlag
Nach dem Konzept der »4 Blutgruppen für ein gesundes Leben« entwickelte Dr. Peter D’Adamo gemeinsam mit Kristin O’Connor köstliche und gesunde Gerichte, die sich ganz leicht nachkochen lassen. Diese kostenlose Einführung bietet einen ersten Überblick über D'Adamos vier Strategien für die ideale Lebensführung und Ernährung und ermöglicht mit vier kreativen und alltagstauglichen Tagesmenüs passend zur jeweiligen Blutgruppe eine erste Kostprobe – für alle, die das Kochen zu einem gesunden und abwechslungsreichen Vergnügen machen wollen. Mit vielen zusätzlichen Tipps zur Wahl der Zutaten, zu Vorratshaltung und Zubereitung.
06.12 Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2. DiätetikWolfgang Geiler
Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2
Stufentherapie beim Diabetes Typ 2
Definition von Normalgewicht und Übergewicht
täglicher Energiebedarf
Broteinheiten
Grundnährstoffe
Broteinheiten pro Gesamtkalorien
Glykämischer Index
Weitergabeskript
Diabetesschulung Teil 11. Diabetes, Diabetes Typ 2. Berechnung des abendliche...Wolfgang Geiler
Rasche Berechnung des Basalinsulinbedarfs abends
Erstellen eines Basalinsulinschemas für abends.
Beibehalten des Ausgangswertes über zwei Tage
unter morgentlichen Messungen und 1x abendlicher
Kontrollmessung. Berechnung der noch fehlenden
Insulinmenge In weiterem Schritt angepasstes Schema.
durch schrittweise rein empirische Anpassung
Verwendung für den Basalinsulinbedarf vorerst nur bezogen auf den Gewichtbedarfs, Als Anhaltspunkt dient der BMI, als met. Ausgangsfaktor
erst später in laufender Therapie finden genauere metabolische
Einzel - Faktoren tagsüber, wie Halsumfang, Bauchumfang ,
Ernährung und Aktivitätsverteilung über den Tag Berücksichtigung.
später aufkommende Resistenzfaktoren abends lassen
sich später z.b. gemaäß Homa-Index nach Fasten genauer angleichen.
Vielen Dank für ihr Interesse.
ggf. VBA Runtime und Office 2000 nachinstallieren auf manchen Rechnern. Datum Steuerelement entfernt. -> läuft auf eigenem Rechner unter Win7 und XP.
L Carnitin - Fettverbrennung, Wirkungen und NebenwirkungenRobert Ernst
L Carnitin dient als Transporter und ist am Zellschutz, Stoffwechsel und an der Fettverbrennung beteiligt. Stoffwechsel ankurbeln und schnell abnehmen...
Dr.Link Tiernahrung Katzen Spezial Diät Leberinsuffizienz | HeapticRinku Link
Premium-Diät-Alleinfuttermittel: Speziell entwickelte, natur-
belassene Premium-Diät für Katzen aus hochwertigen tierischen
Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und aus-
gewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf
die Ernährung von Katzen zur Unterstützung der Leberfunktion.
Mein Name ist Gottfried M. und komme aus dem wunderschönen Kärnten, wohne seit 10 Jahren in der Schweiz am Bodensee. Ich bin am 25. 05. 1954 in Unterloibl geboren.
Habe seit dem 30. Lebensjahr kontinuierlich zugenommen! Wog damals 75 Kilo und durch meine Selbständigkeit, war Büroarbeit im Vordergrund.
Von Jahr zu Jahr habe ich ohne es zu achten, auf stattliche 98 Kilo gebracht! Ich hatte unzählige Diäten probiert unteranderen
PreCon, sinivital, Planto-Slim, Slimfast, Formula1, Shake Getränke, Schlank im Schlaf und und…! Was glaubt Ihr wo
ich am meisten abgenommen habe,
in der Brieftasche.
Mehr: https://www.metabolic4you.ch
Wir sind metabolic balance Betreuer mit Gütesiegel und bieten metabolic balance in Zürich, Basel, Chur, Luzern, Herisau, Baden und Online an.
Entdecke die kulinarischen Highlights der letzten Jahre!Christian Walther
Unser neues Whitepaper nimmt dich mit auf eine Reise durch die aufregenden Food-Trends. Von veganer Ernährung bis zu innovativem Superfood – erfahre, was die Kochwelt bewegt. Finde Inspiration für deine Küche und lass dich von neuen Geschmackserlebnissen überraschen. Du möchtest weitere, spannende News zum Thema Kochen und Küche haben? Dann schau in unserem Magazin unter https://xanocs.com/magazin/ vorbei.
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Speziell entwickelte, naturbelassene Premium-Diät für Katzen. Aus hochwertigen tierischen Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und ausgewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf die Ernährung von übergewichtigen Katzen und Katzen mit erhöhten Blutzuckerwerten bei Diabetes mellitus.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
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Nach dem Konzept der »4 Blutgruppen für ein gesundes Leben« entwickelte Dr. Peter D’Adamo gemeinsam mit Kristin O’Connor köstliche und gesunde Gerichte, die sich ganz leicht nachkochen lassen. Diese kostenlose Einführung bietet einen ersten Überblick über D'Adamos vier Strategien für die ideale Lebensführung und Ernährung und ermöglicht mit vier kreativen und alltagstauglichen Tagesmenüs passend zur jeweiligen Blutgruppe eine erste Kostprobe – für alle, die das Kochen zu einem gesunden und abwechslungsreichen Vergnügen machen wollen. Mit vielen zusätzlichen Tipps zur Wahl der Zutaten, zu Vorratshaltung und Zubereitung.
06.12 Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2. DiätetikWolfgang Geiler
Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2
Stufentherapie beim Diabetes Typ 2
Definition von Normalgewicht und Übergewicht
täglicher Energiebedarf
Broteinheiten
Grundnährstoffe
Broteinheiten pro Gesamtkalorien
Glykämischer Index
Weitergabeskript
Diabetesschulung Teil 11. Diabetes, Diabetes Typ 2. Berechnung des abendliche...Wolfgang Geiler
Rasche Berechnung des Basalinsulinbedarfs abends
Erstellen eines Basalinsulinschemas für abends.
Beibehalten des Ausgangswertes über zwei Tage
unter morgentlichen Messungen und 1x abendlicher
Kontrollmessung. Berechnung der noch fehlenden
Insulinmenge In weiterem Schritt angepasstes Schema.
durch schrittweise rein empirische Anpassung
Verwendung für den Basalinsulinbedarf vorerst nur bezogen auf den Gewichtbedarfs, Als Anhaltspunkt dient der BMI, als met. Ausgangsfaktor
erst später in laufender Therapie finden genauere metabolische
Einzel - Faktoren tagsüber, wie Halsumfang, Bauchumfang ,
Ernährung und Aktivitätsverteilung über den Tag Berücksichtigung.
später aufkommende Resistenzfaktoren abends lassen
sich später z.b. gemaäß Homa-Index nach Fasten genauer angleichen.
Vielen Dank für ihr Interesse.
ggf. VBA Runtime und Office 2000 nachinstallieren auf manchen Rechnern. Datum Steuerelement entfernt. -> läuft auf eigenem Rechner unter Win7 und XP.
L Carnitin - Fettverbrennung, Wirkungen und NebenwirkungenRobert Ernst
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Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und aus-
gewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf
die Ernährung von Katzen zur Unterstützung der Leberfunktion.
Mein Name ist Gottfried M. und komme aus dem wunderschönen Kärnten, wohne seit 10 Jahren in der Schweiz am Bodensee. Ich bin am 25. 05. 1954 in Unterloibl geboren.
Habe seit dem 30. Lebensjahr kontinuierlich zugenommen! Wog damals 75 Kilo und durch meine Selbständigkeit, war Büroarbeit im Vordergrund.
Von Jahr zu Jahr habe ich ohne es zu achten, auf stattliche 98 Kilo gebracht! Ich hatte unzählige Diäten probiert unteranderen
PreCon, sinivital, Planto-Slim, Slimfast, Formula1, Shake Getränke, Schlank im Schlaf und und…! Was glaubt Ihr wo
ich am meisten abgenommen habe,
in der Brieftasche.
Mehr: https://www.metabolic4you.ch
Wir sind metabolic balance Betreuer mit Gütesiegel und bieten metabolic balance in Zürich, Basel, Chur, Luzern, Herisau, Baden und Online an.
Ähnlich wie Ernährung bei Krebspatienten. Enährungsfehler bei Krebspatienten. Strategien zur Ernährung bei Krebspatienten. Kalorienreiche leicht verdauliche Kost.
Entdecke die kulinarischen Highlights der letzten Jahre!Christian Walther
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Auf eine komplett vegane Ernährung umzusteigen, ist nicht immer einfach. Je nachdem, aus welchem Grund Du Deine Ernährung umstellen möchtest, kann die Umstellung entweder etwas Zeit und Geduld in Anspruch nehmen oder von heute auf morgen umsetzbar sein. Vegan zu leben, heißt: Völlig auf tierische Produkte zu verzichten, kein Fleisch, keine Milchprodukte und keine Eier zu konsumieren. Im Gegenzug dazu solltest Du jedoch viel Obst und Gemüse zu Dir nehmen, Ersatzprodukte finden und dabei auf eine abwechslungsweise Kost achten, damit Du Deinem Körper alle Nährstoffe zuführen kannst, die er benötigt. Inhaltsstoffe sind zu studieren und passende Rezepte zu finden. Für jeden, der sich gerade frisch mit veganer Ernährung auseinandersetzt, klingt das alles mit Sicherheit ziemlich anstrengend und abschreckend. Möchtest Du jedoch aus Überzeugung Deine Ernährung bewusst erleben und umstellen, dann darfst Du Dich auch über viele positive Effekte für Dein Wohlbefinden, Deine Gesundheit und Dein Körpergefühl freuen. Die Schwierigkeiten, die sich zu Beginn bei einer Umstellung ergeben, rücken schon bald in den Hintergrund und auch Du gewöhnst Dich an Deine neue Essweise.
Die Paleo-Diät entdecken Eine Reise in die ursprüngliche Ernährungsweise.pdfPill Reminder
Das Streben nach einer gesünderen und ausgewogeneren Ernährung hat zu einer Wiederbelebung alter Ernährungsweisen geführt, und die Paleo-Diät hat in diesem Trend einen herausragenden Platz eingenommen. Die paläolithische Ernährung, auch bekannt als Paleo-Diät, ist zu einer beliebten Wahl für diejenigen geworden, die eine Ernährungsweise anstreben, die die Ernährungsweise unserer Jäger- und Sammler-Vorfahren widerspiegelt. Was steckt hinter dieser wachsenden Beliebtheit und warum entscheiden sich so viele Menschen für diesen Ernährungsansatz?
Die Antwort auf diese Fragen liegt im Verständnis der grundlegenden Bedeutung von Lebensmitteln für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Bei der Ernährung geht es nicht nur darum, den Hunger zu stillen; sie ist ein mächtiges Instrument, das unsere Energie, unsere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und unsere Lebensqualität insgesamt beeinflussen kann. In einer Welt, in der verarbeitete Lebensmittel und die typisch westliche Ernährung oft dominieren, stellt die Paleo-Diät eine Rückkehr zu einer naturnahen Ernährungsweise dar, die sich auf echte Nährstoffe und nicht auf stark verarbeitete Produkte konzentriert.
Diese Einführung legt den Grundstein für die weitere Erforschung der Paleo-Diät und ihrer Vorteile für Gesundheit und Lebensstil. Wenn wir tiefer in diesen Artikel eintauchen, werden wir entdecken, warum die Paleo-Diät so viel Aufmerksamkeit erregt hat und warum sie denjenigen, die ihr Wohlbefinden durch ihre Ernährung verbessern wollen, erhebliche Vorteile bieten kann.
Wie kann ich meinen Stoffwechsel aktivieren und abnehmen?Jens Baltrusch
Die meisten Fitnesssportler möchten etwas über Ihren Stoffwechsel lernen, um besser zu verstehen, wie sie gesünder leben oder effektiver abnehmen können. Finde hier die wichtigsten Informationen zur Funktion und Aktivierung deines Stoffwechsels.
Damit im Februar nicht alles wieder vorbei ist.Wer kennt das nicht?
Im Januar die Guten Vorsätze und im Februar sind sie dahin.Versuche Sie es mit italienischer Trennkost.
Diabetes,Diabetiker Teil 6,Diabetesschulung,Diabetikerschulung Teil 6,Wie Dia...Wolfgang Geiler
Durch welche Lebensmittel kann der Blutzucker ansteigen,Wie vermeidet man einen übermäßigen Blutzucker.Ofters BZ messen und Nahrungsmittel anpassen.Genauere BZ Nachregulation unter kleineren Mahlzeiten. Bessere BZ-Regelung unter niedrigem Glykämischen Index, verbesserte prompte und proportionale Regulation unter richtiger Medikamentendosis,Verbesserte kapazitive Freisetzung und verbesserte Aufnahme in die Muskulatur durch Bewegung und Metformin.Wiederholung BMI,Body Mass Index,adäquate und nicht übertriebene Nahrungsaufnahme.Diabetes,Diabetes mit OAD, Diabetes mit OAD und Ernährung, Gesammtkalorienabschätzung und Ziel des Gesamtverbrauchs,Ernährungstabelle für 1 BE,Beispiel für Frühstück,Beispiel für Mittagessen,Beispiel für Abendessen,Nährwert von Salaten,Lebensmittelwaagen, BE-Tabelle Kohlenhydrate,BE-tabelle Eiweiß,BE-Tabelle Fette, TAbelle Glykämischer Imdex,Genaue BE-Pläne für den Tag und die Woche.Beispiele fpr Eigenheiten vestimmter Speisen,Ernährungsplaner,übersichtliche schnelle Ernährungstabellen nach BEs,Low Carbone Diät,Low-glykämic-index-Kost,der Schwerpunkt bei Ballaststoffen,
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Natürlich Schlank – ganz ohne zu hungern!
Haben Sie schon einmal eine Diät ausprobiert? Wie erging es Ihnen dabei?
Bestimmt haben Sie abgenommen, aber: Haben Sie nach Ihrer vielversprechenden Wunder-Diät nicht auch wieder zugenommen?
Dass man rasch wieder an Gewicht zunimmt, liegt nicht am Diätprogramm, das liegt daran, dass Sie schnell wieder in alte Essgewohnheiten verfallen, mussten Sie doch während der Diät auf so vieles Leckeres verzichten. Psychologisch ist das auch nachvollziehbar – aber eben leider falsch. Eine Diät ist nur dann sinnvoll, wenn Sie nach Ihrer effektiven Gewichtsabnahme mit einem „reduzierten“ Ernährungsplan starten, den Sie die nächsten Jahre, am besten für immer, auch einhalten.
Im Ratgeber „Natürlich schlank ohne Hunger“ finden Sie viele Tipps und Tricks, wie man ohne Extrem-Diät abnimmt, sein Gewicht hält und sich auf Dauer einfach nur wohlfühlt. Sie werden lesen, wie Sie die Ernährung umstellen können und dabei noch Freude haben, wie Sie Sport als angenehm empfinden und wie Sie sich selbst gedanklich überlisten. Sie finden 10 Schlank-Lebensmittel und ein leicht umzusetzendes 10-Punkte-Lebensprogramm. Alles für Ihr ganz persönliches Wohlfühlgewicht.
Es ist ganz einfach schlank zu werden, zu sein und zu bleiben ohne Diät - holen Sie sich noch heute Ihre persönliche Starthilfe zu einem ausgewogenen, dauerhaften Ernährungsprogramm!
Ähnlich wie Ernährung bei Krebspatienten. Enährungsfehler bei Krebspatienten. Strategien zur Ernährung bei Krebspatienten. Kalorienreiche leicht verdauliche Kost. (20)
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
Ernährung bei Krebspatienten. Enährungsfehler bei Krebspatienten. Strategien zur Ernährung bei Krebspatienten. Kalorienreiche leicht verdauliche Kost.
1. Vielfache Ernährungsempfehlungen im kommerziellen
Bereich propagieren den Grundsatz, einfache Stoffe
hochzustilisieren und dann meist sehr teuer zu
vermarkten, dies kann für Kranke allerdings besonders
fatal ausgehen. Besser wäre der Grundsatz mit dem
einfachem Essentie llen zu beginnen und dann im
Speziellen, die Ernährung situationsgemäß anzupassen
und auf Kalorien zu achten, anstatt umgekehrt rein
werbewirksame und „rein Well- ness“ bezogene
Nahrungsmischungen blindlings zu favorisieren, die zwar
viel Sinnliches hermachen und verborgene Wünsche
wecken, allerdings leider nur be- grenzt vom Patienten
vertragen werden. Zusätzlich durchaus ausreichend
Kaloriendrinks (Astronautenkost)
Wolfgang,
Geiler,
Internist
Ernährungsstrategien bei Krebspatienten Kalorienreich, aber leicht verdaulich
Viel kalorienreiches Passiertes
2. Zielsetzung dieser Zusammenstellung
Das folgende Skript versucht einige der
bekanntesten Irtümer in der Ernährung von
Krebspatienten zu widerlegen und das
normal Grundsätzliche wieder ein wenig zu
fokusieren.
Häufig werden manche populäre Thesen zur Ernährung
von Krebspatienten, allzu kritiklos übernommen und nicht
auf die möglichen Folgen überprüft. Folgender Beitrag soll
etwas Licht in eine normale ausgewogene aber ausreichend
kaloriengerechte Ernährung bei Tumorpatienten bringen,
3. Eher Ketogene - kohlenhydratreiche
Ernährung beim Tumorpatienten, im
Gegensatz zum Diabetiker
Guten Ernährungszustand ermöglichen
Gleichzeitig leiden die Patienten ebenfalls durch verschiedene
tumorspezifische Botenstoffe unter Appetitverlust und Verän-
derung des Geschmacksempfindens. Die oftmals sehr schwe-
ren Nebenwirkungen der verschiedenen Krebstherapien kön-
nen den Ernährungszustand weiter erheblich beeinträchtigen.
Neben Schmerzen sind daher die am meisten gefürchteten
Folgen einer Krebserkrankung der tumorbedingte Appetit-
verlust (Anorexie) und die daraus resultierende Auszehrung
(Kachexie). Die Kachexie ist neben Sepsis (Infektion mit
Versagen des Immunsystems) immerhin die zweithäufigste,
bei 10-20 Prozent sogar die einzige Todesursache bei Krebs.
Ein wichtiges Ziel der Ernährungstherapie bei onkologischen
Patienten ist daher, einen guten Ernährungszustand zu erhalten
oder wieder zu erreichen und damit die Toleranz gegenüber
Therapien zu verbessern, ernährungsbedingte
Nebenwirkungen zu verringern, das Infektionsrisiko zu
reduzieren und als letzten, aber ebenso wichtigen Grund:
die Lebensqualität zu verbessern.
Hierbei geht es allerdings in jedem Fall
um die
„Noch-Verträglichkeit“
Lieber wenig Käse. Auch blähendes
Gemüse du Rohkost in Maßen.
Wirklich so sinnvoll ?
Keine unverdauliche
Monsterwerbung
für ewiges Leben.
Keine
unverdauliche
Rohkost
4. Praktisch jede Normalkost ist passierbar , sollte aber
ausreichend Kalorien, dh etwas Kohlenhydrate enthalten
auch Fett, soweit verträglich und eher gebunden. z.B. gut
verträgliches Buttergebäck. Zuviel Salat ist eher tödlich.
5. Gut verdauliche Getreideprodukte, je nach Verträglichkeit beu
TU-Patienten unterschiedlich z.B. auch nur Semmeln.:
Bei zusätzlichem Diabetes
mellitus ist Roggenbrot günstig.
Auch Brei und Haferschleim
allerdings meist aufgeweicht.
6. Diese 1.These erweist sich m.E. als schlichtweg falsch.
Traubenzucker dient nur der vitalen Überbrückung von
Akutsituationen über 1-2 Wochen, ist aber für eine mittelfristige
-bzw ggf. Langzeiternährung über ein Jahr weniger geeignet.
Begründung: Der Krebspatient benötigt aufgrund des konsumptiven
Stoffwechsels (Energieverzehrender und ihn letztendich aufbrauchenden
Stoffwechsel) insgesamt mehr Nährstoffe. Hierzu zählen Fette, die mehr
Energie liefert und aus denen der Körper auch Glucose erzeugen kann !
Zu These 1: Tumorpatienten benötigen vor allem
Traubenzucker, und müssten diesen deshalb vermehrt zuführen.
7. Alkohol ist erlaubt, aber wegen der verminderten Verträglichkeit muß
man extra aufpassen, beim Krebspatienten. Allerdings gilt auch hier
der Grundsatz verträgliche Wunschkost ist erlaubt. Ebenso eine
zusätzliche Kalorienzufuhr ist sogar erwünscht , alles aber in der
richtigen verträglichen Weise, die sinnvoll ist und nicht schadet.
12. Zu These 2: Es werden vor allem Omega-3 Fettsäuren zur
Verbesserung der Stoffwechsellage benötigt: ist falsch
Es werden im Hunger und Tumorstoffwechsel m.E. vermehrt
Omega-3 Fettsäuren gebildet , ist richtig ! Man kann bei
Unterernährung diese gezielt zuführen weil diese leichter für den
Kalorienbedarf berechenbar sind und zu den einfachsten Fettbausteinen zählen,
sonst bieten diese allerdings keinen nennbaren Vorteil bezüglich einer
menschengerechten Ernährung.
Denn es werden im allgemeinen noch eine ganz andere Vielzahl
von Fettsäuren, mit unterschiedlichsten Funktionen aufgenommen
, die alle verstoffwechselt werden und auch im Intermediärstoffwechsel
verschiedene Aufgaben besitzen Diese stehen im Gegensatz zu einer einer
reinen Monotherapie, für eher andernorts speziell benötigte Maßnahmen.
13.
14.
15. Bei Krebspatienten werden vor allem rasch verwertbare Fette
wie tierische Fette benötigt, welche zudem verschiedene
Ersatzstoffe im Intermediärstffwechsel liefern.
Wegen der Aufnahmefähigkeit und Verträglichkeit empfiehlt es
sich, tierische mit pflanzlichen Fetten zu mischen, um diese
besser aufnehmen zu können. z.b. Butter/ Margarine bei
Tumorpatienten im Verhältnis 2/1 . (nicht umgekehrt) wie
fälschlicherweise propagiert wurde.
16.
17. Ernährung ist häufig nur mit Unterstützung möglich.
Hierbei zunächt Verabreichung von zerkleinerten,
leicht passierten Speisen.
18. Zur These 3: Traubenzucker ist immer gesund und macht
Appetit ist falsch !
z.B. Traubenzuckersäfte wie Brombeersäfte regen sicher wegen
der Fruchtsäure den Appetit an und sind gesund,
auch für einige Tumorpatienten , die nicht am Darm operiert
wurden, mag dies sogar noch zuzutreffen.
In der Tat hemmt eine zu große Traubenzuckerzufuhr den Appetit
und bewirkt eine Verminderung der Kalorienzufuhr, z.B. beim
kachektischen Tumorpatienten.
Besser sind Normalgerichte, die vorsichtig mit Fett und zusätzlich
verträglichen und bekömmlichen Gemüsearten wie Kartoffeln
zubereitet wurden. (auch in passierter Form) und dies, wegen der
verbesserten Aufnahmefähigkeit.
19. Zu These 4: Bei Tumorpatienten entsteht durch
Insulinresistenz ein Zuckermangel.(=falsch)
Insulinresistenz bedeutet einen rel. Überschuß ! an
Traubenzucker im menschlichen Körper. Der Traubenzucker
kann aber durch den Insulinmangel nicht aufgenommen
werden!
Dh. Der betroffene Mensch verhungert bei voll gedecktem
Tisch , dh eine reine Glucosezufuhr wirkt gerade hier
abbauend, da nicht appetitverträglich aufnehmbar !
Es können aber andere Nährstoffe aufgenommen werden
!Zusätzlich Zucker ist aber nicht ausschließbar und trotzdem
sinnvoll. Es gibt zudem auch Fälle von Unterzucker bei
Insulinschwankungen.
Nicht nur Glucose, sondern Fette, Aminosäuren, Mineralien
Vitamine und langkettige Zuckerstoffe (Stärke) müssen vor
allem zugeführt werden.
20. Allerdings muß auch der Mensch gesamtheitlich gesehen
werden. Die Frage ist was braucht er als ganzes und was ist
gut fürs Immunsystem(auch dieses benötigt >Fette)
Wie denkt die
Tumorzelle ?
Oder denkt eher
der Mensch.
21.
22. Ziel der Genesung ist auch von dem Tumor etwas abzulenken
auf Positives, Es geht jedenfalls nicht um einseitige Ratschläge.
Eine kalorienreiche nicht allzu einseitige Ernährung, nach
Wunschkost soweit verträglich ist vielleicht die beste Idee.
Gibt es Telekom-Schopf-Zellen oder eher ein biologisches
Gleichgewicht ?
23. Häufig ist eine intermitierende Ernährung mit einer Nasen-
sonde oft auch Magensonde z.B. bei Magen-Darmkrebs
erforderlich wenn keine unterstützte orale Ernährung erfolgen
kann.Die Sonde dient vor allem zum überbrückenden
Nahrungsaufbaus. Noch bessser ist ein Versuch mit oraler
Ernährung,wenn möglich.
Sonden sind vor allem, bei schweren Schluckstörungen indiziert,
dies kann vorher durch logopädische Prüfung und einfachen
Schlucktest überprüft werden, zur tatsächlichen Indikation.
24. These 5: Traubenzuckermangel macht Muskelkrämpfe
1) Nicht Traubenzuckermangel macht Muskelkrämpfe, sondern
deren Abbauprodukte wie Laktat, die zur Laktatacidose
(Übersäuerung) führt. Der Tumorpatient ist von Haus auf
übersäuert. Hier helfen nur Bicarbonat- und Magnesium-
tabletten, und Ausgewogenheit soweit möglich
2) Die Muskulatur ernährt sich nicht von Glucose, sondern bis
zu 20% vorrangig von Fetten. Dies können in Maßen als guter
Energieträger zugeführt werden.
3) Bereits im Lebensalltag erweist sich eine geringe Fettzufuhr.
Im Gegensatz zu reinen Zuckergerichten (wie Müsli) bei
Frühstück als vorteilhaft und schützt bei Arbeitenden im
Arbeitsprozeß vor Muskelkrämpfen. Da die Glucosevorräte
bereits nach kurzer Zeit erschöpft sind.
Konsequenz: leicht gesteigerte Fettzufuhr: z.B. Quarkbrötchen mit
Butter auch Met und Streichwurst bei zerkleinerten Häppchen.
25. These 6: Glukoseaufnahme ist bei Tumorpatienten
stoffwechselbedingt vermindert.
Diese These ist m.E. falsch ! auch wenn manche Diagramme
große Darstellungen, aber im falschen Realitäts-Bezug liefern.
Begründung: Tumorpatienten sind krank und bewegen sich
häufig nicht mehr soviel wie früher, da ihnen die Kraft fehlt.
Die Glucoseaufnahme wird drastisch vom eigentlichen Bedarf
geregelt . Die Glucoseaufnahme hängt von der Bewegung und vom
Insulin ab . Für Tumorpatienten sind regelmäßige maßvolle und
leichte Bewegungsübungen durchaus sinnvoll.
Hierdurch ließe sich die Glucosezufuhr deutlich steigern.
Hierzu wäre nicht einmal intesivierte Krankengymnastik erforderlich.
Konsequenz:
Es reichte hier schon in manchen Fällen das Raussetzen im Rehastuhl
um die Glucoseaufnahme drastisch zu steigern !
26. These 7: Die Leber von Tumorpatienen könne weniger
Glykogen bilden
Diese These trifft nur im richtigen und kausalem Kontext zu.
Da die Energiebilanz: Fett,Eiweiß,Kohlenhydrate bei
Tumorpatienten wegen der Appetitlosigkeit aufgrund der
Tumorgifte schlechter ist, wird „weniger Nahrung
aufgenommen“ und wird auch weniger Glykogen produziert !
Nicht die Leber schafft weniger (trotz ihrer rel. hohen
Kapazität). Sondern es fehlen die energiereichen Grund-
Nährstoffe ! Diese müssen zusammen mit leicht verdaulichen
Ballaststoffen wie Gemüse und Kartoffelsuppe zugeführt
werden ! Natürlich auch hochkalorische
Fresubintrinklösungen,Nutrisorb,etc..
z.B. Panzytrat (ein Verdauungsenzym aus der Bauchspeicheldrüse,
welches Fette besser spaltet, und Pepsin, welches der Magen bildet
und die Verdauung besonders anregt.
27.
28. Man kann die Ernährung durchaus maßvoll ergänzen, besser
sind echte Naturprodukte oder Passiertes.
Lieber verdauliche Puddings und Deserts zwecks Appetit und
Kalorienzufuhr.
29. These 8: durch verminderten Kohlenhydratstoffwechsel
müssen mehr Eiweisse zugeführt werden.
Im Gegenteil durch den Entzündungs und Tumorprozess werden
Körperbestandteile, die aus Eiweiß bestehen eingeschmolzen.
Und nicht der Kohlenhydratstoffwechsel , sonden der
Fettstoffwechsel wird vermindert und Eiweiß wird abgebaut.
Deshalb müssen vermehrt Fette und Eiweiße maßvoll als
Ersatzstoffe für die Tagesbilanz und für untergegangenes
TU-Gewebe zugeführt werden.Natürlich auch Eiweiß in
vernünftigen Mengen.
Konsequenz: Es müssen mehr Eiweisse und gleichzeitig vor allem
mehr Fette auf verträgliche Weise zugeführt werden und in mehreren
Mahlzeiten.
Physiologisch kann der Mensch nur zusammen mit den nötigen Fetten
(tierisch,pflanzlich, Bionahrung etc.) die entsprechene regenerative
Eiweißmengen aufnehmen.
30. Auch Vit C in normalen Maßen:ob es nützt oder schadet ist
gleichermaßen umstritten. Es bindet Oxidantien, die aber auch
ausgeschieden werden müssen.
31. These 9: Fette und Aminosäuren regen das
Tumorwachstum an.(=Unsinn)
Antwort:
nicht Fette und Aminosäuren regen das Tumorwachstum an ,
sondern Nukleinsäuren und extrem phosphathaltige Lebensmittel !
Calcium- Gluconat und Vit D, hemmt z.B.die Phosphataufnahme
oder Magnesium, ferner bereits in geringster Dosis
Aluminiumhydroxid (Magaldrat)
Zudem einige Phosphatbinder.
Konsequenz:
Meiden phosphathaltiger Lebensmittel,Cola ,Nüsse etc. Meiden
nukleinsäurejaltiger Lebensmittel wie Soja, Mais(Konservenzusatz)
als Langzeiternährung.Wobei dies bei Tumorpatienten in einem
weiteren Schritt zu relativieren wäre. Auch kleine Mangen Alkohol
wie Bier, sind als Kaloriennährlösung zusätzlich erlaubt.
33. These 10: mit normalem Essen und Wunschkost gibt es meist
schon Probleme.(=falsch)
Diese These kann man nicht so stehen lassen und ist falsch , da
tatsächlich die Aufrechterhaltung der Normalkost mit
zusätzlicher Wunschkost, sofern vertragen, recht sinnvoll ist.
Da beim Tumorpatienten, die Kalorienzufuhr aus mehrfacher
Sicht gefährdet ist. Voraussetzung ist die Verträglichkeit und
nicht nur der reine Wunsch. Oft weren zerkleinerte Speisen
besser aufgenommen. Also die Darbietungsform ist wichtig.
Konsequenz:
1) Man muß Normalkost so gut wie möglich verträglich machen.
a) Dies geschieht durch natürliche Appetitanreger
Sellerie, Paprika, Knoblauch, Lauch, Rettich, Löwenzahn, Möhren,
Zwiebeln, Ampfer, Fenchel, Tomaten wirken alle und natürlich
in Maßen appetitanregend. Entscheidend ist allerdings eine
ausreichende Energiezufuhr und Kalorienzufuhr.
34. Natürlich kann eine Wunschkost zur Verbesserung der
Gesammtsituation beitragen. Entscheidend ist aber die
Berücksichtigung von Unverträglichkeiten. Hierzu sollte eine
Tagebuchliste geführt werden um Wiederholungsfehler zu
vermeiden
35. Ausschnitte aus anderen Expertenplattformen
Gut ganz an den Kohlenhydraten sparen
braucht man auch nicht !
36. B) Fleischunverträglichkeit die bei Tumorpatienten auftritt
mindern.
Fleischunverträglichkeit wird vor allem durch das in
Fleischspeisen erhaltene Glutamat ausgelöst. Dieses wirkt
zunächst sättigend, später wieder übermäßig appetitanregend
bis zur Übelkeit. Deshalb glutamatüberwürzte Speisen
meiden.
Konsequenzen:
a) Fleischspeisen sind immer in kleinerer Menge und dafür
mehrfach u.a. ggf. sogar passiert zu sich zu nehmen.
b) Den Sättigungsgrad von Fleisch herabsetzen durch
vorsichtiges leichtes Nachwürzen mit
Kerbel, Koreander,Bärleauch,Petersilie,Dill, Thymian.
c) Gekochtes Fleisch und besonders verträgliche Sorten wie
Kalbfleisch verwenden.
37. Kalorienverbrauch bei
kachektischen Tumorpatienten
• Grundumsatz bei Männern (Kalorien je Tag) nach
Harris Benedict
• 66,47 + (13,7 * Körpergewicht in kg) + (5 * Körpergröße
in cm) – (6,8 * Alter in Jahren) = Grundumsatz [GU]
• z.B. bei Mehrbedarf von TU-Patient GU=GU* 1.5
Dies kann aber je nach Erkrankungsart schwanken
Hierbei ist Rücksprache mit dem behandelnden Arzt
meist erforderlich zumindest recht sinnvoll.
38. Erstellung einer täglichen Kalorientabelle
ggf. auch bei Krebspatienten
früh Vor-
mittag
s
mittags nach
mitta
gs
abends spät Kcal
Sum
me
Ziel-
wert
39. vorfrph früh Erstes
Jogghurt
Bananae mittags Kakao minispei
se
abends Kekse spät Suppe Pudding
Noch besser ist eine Nahrungsaufnahme in mehreren
Einzelportionen um auf die Kalorienzahl zu kommen, quasi bei
verträglicher Wunschkost
Auch zusätzliche Kaloriendrinks sind meist noch
erschwinglich und sinnvoll.
40. Am besten eignen sich für Tumorpatienten passierte
Kartoffelsuppen mir 1 Teelöffel Pflanzenfett oder Butter
angereichert plus passiertes Rindfleich.Man bedenke daß auch
andere Suppen z.B. Gulaschsuppe passierbar sind und dabei
gut schmecken.
Seltener Gemüsesuppen mir 1 Teelöffel Pflanzenfett plus 1-2
Eigelb verrührt als perfekte Eiweißquelle/Tag eignen sich gut.
Vor exotischen Speisen, welche schlecht kaubar sind und zu hohe
Laktatmengen oder Zuckermengen enthalten, muß strikt gewarnt
werden. Diese reizen den Magen meistens nur, und führen zu
Gärungsstühlen und zur Übersäuerung . Beim Tumorpatienten
muß der Magen vorsichtig, wie ein rohes Ei behandelt werden .
Deshalb liegt das Ernährungsschwergewicht auf leicht
verdaulichen und verträglichen Speisen . dh. der Magen muß mit
Vorsicht gehegt und gepflegt werden zusätzlich etwas Fette soweit
vertragen. Beispiele sind verträgliche Kartoffelsuppen mit Petersilie und
appetitanregende Dillcremesuppen, auch Kerbelsuppen mit passierten
Kartoffeln sind sehr geeignet.
41. Häufig auftretende Appetitlosigkeit,Übelkeit, Erbrechen,Mattigkeit
infolge von Tumorpatienten sind meist bedingt durch körperlichem
Abbau und kann sehr viele Ursachen haben. Häufig tritt diese auch
im Kurzintervall nach Chemotherapie auf.
Konsequenzen:
Es muß versucht werden die Übelkeit durch leichte Umstellung der
Ernährung oder zusätzliche Antiimetika (natürlich oder synthetisch)
entsprechend abzuschwächen und den Körper wieder zu stärken.
Als antiemetisch wirken a) Ingwer (1x1Messerspitze) in Tees, b)
Zimt in Puddings,Kuchen etc. c) Zusätzlich appetitanregende Tees
zu den Zwischenmahlzeiten mit Pfefferminz und Kamille.
Weniger geeignet sind ein akutes Übermaß an Schokobechern, saueren Obstsäften pur und
blähenden Nudelgerichten ohne Verdauungsfermente oder gar käseüberbackene Speisen
die den Darm nur verkleben, ebenso salzige Speisen wie Kassler und Heringe oder
exotische Salate, die beim empfindichen Magen sogar abführend wirken können.
Unsinnige Bonitäten können Kranken letztendlich mehr schaden als nutzen.
42. Wann ist der Gewichtsverlust so stark, dass er behandelt werden muss? Der
Ernährungszustand eines jeden Patienten sollte bei der Aufnahme in die Klinik
sowie während der Behandlung regelmäßig alle vier bis sechs Wochen überprüft
werden. Eine Mangelernährung droht, wenn der BMI unter 18,5 liegt oder der
Patient in letzter Zeit ohne sein Zutun mehr als 10 Prozent seines Gewichts
abgenommen hat. Auch auf Menschen mit einem BMI von unter 20, die kürzlich
mehr als fünf Prozent abgenommen haben, trifft das zu. Vor allem vor einer
größeren Operation sollte ein Patient ausreichend ernährt sein. Bei drohender oder
bestehender Mangelernährung kann eine Ernährungstherapie helfen. Sie wird von
Ärzten außerdem angeordnet, wenn absehbar ist, dass der Patient wegen einer
geplanten Operation für fünf bis sieben Tage nicht regulär essen kann.Auch bei
Tumorpatienten ist diese Strategie, soweit umsetzbar angebracht.
Der BMI als wichtiger Verlaufsparameter bezüglich einer
auch phasenweisen additiven Kalorienzufuhr.
43. Pimente und Lorbeer müssen sehr vorsichtig als Würzmittel
eingesetzt werden. Diese sind gekocht tatsächlich appetitanregend
und in geringer Menge (1/2 Blatt) rel. unschädlich . All zu Curry-
haltige Speisen sollten hingegen strikt vermieden werden, da
diese in der Tiermedizin als Krebsauslöser schon lange Zeit
bekannt sind und nur einige „von Lebensmittelketten gesponserte
pharmakologische Studien“ diese als als krebshemmend
beschreiben, was (ohne Fakten) einfach nicht stimmen kann.
Bei Tierversuchen kann es unter Verfütterung von größeren
Mengen Curry zum vermehrten Auftreten von Leberkrebs
bis hin zum Leberversagen kommen.
Zur Appetitanregung sind hier besser unschädliche Dillcreme und
Lauchcremesuppen.
45. These 11: Ökonahrung wie Sonnenblumenbrote oder
Karottenbrote und Sahnetorten sind für Krebskranke geeignet
Natürlich darf der Krebskranke auch Sonnenblumenbrote essen,
wenn er diese 3x so gut wie Feinkornbrot kaut.
Auch darf der Krebskranke Karottenbrote essen, wegen der
Vitamine, obwohl die Stabilisatoren aus Mais Soja und Sorbit und
Glutamat manchmal eher zu leichten Gärungsstühlen führen.
Besser wäre eine milde Gemüsesuppe oder eine winzige Menge
verträglich frischer geriebener Karotten im Salat als
Nahrungsergänzung und nicht aufstoßendes „case mix food“
Auch frische Torten sind in kleinen Mengen erlaubt, aber nicht als
Hauptmahlzeit sinnvoll.
Konsequenzen: Eher erscheint Apfelkuchen, Käsekuchen,
Gewürzkuchen in kleiner Menge und verdauliche Bisquitrollen
verträglich, sowie gelegentliche Kräuterbutterbrote, anstelle von
durchgeknalltem Ökomix.
47. Zur These 12: Leinsamenbrote und gleichzeitig stopfende
Speisen plus spezielle Salate helfen der Verdauung von
Krebskranken
Im Gegenteil: diese bringen die Verdauung von krebskranken
restlos durcheinander.
Besser sind Feingebäcke die gut verdaulich sind und auch
Zucker in eher vernünftigen Maßen als Energiespender
besitzen.Besser sind gut gemahlene Feinkornbrote z.B mit
Quarkaufstrichen und Schnittlauch zusätzlich zur Normalkost
Besser wegen der Verträglichkeit sind vor allem mehrere
Mahlzeiten am Tag. Konsequenzen:
Gut sind leichte Suppen (gering salzige !) mit entsprechenden
Einlagen wie Reis,Nudeln,Omletts, aber nicht mehr als 1x/die ,
Da Übersalzen für jedermann ungesund ist sollte man dies hier
besonders meiden.(zudem besteht die Gefahr von Durchfällen)
48. 12-te These: Kiewis,Nüsse, Mangos,Avocados wirken
appetitanregend.
Gerade diese Gruppe von Lebensmitteln kann bei Krebskranken
wegen der allergisierenden Wirkung und Schwerverdaulichkeit
zu erheblichen Nebenwirkungen führen, wie:
Saurem Aufstoßen, Durchfällen,Appetitlosigkeit und
Hautausschlägen und Magenkrümmen (Kryptantigene) führen.
Besser sind hier Äpfel und Birnen in verträglicher MengeAls
Nachspeise eher Vanille-Pudding mit Birne-Heleneoder Pfirsich
mit Teelöffelchen Sahne anstelle unverträglicher exotischer
Extraspeisen zu Extrapreisen.
49. These 13: Fruchtgrützen sind gut für Krebskranke
Fruchtgrützen sind vielleicht gut für eine fleischreduzierte Kost, in
Kombination mit zusätzlichen Normalspeisen. Es kann jedoch auch
umgekehrt zu sehr den Sättigungsgrad für nachfolgende
Hauptspeisen steigen. Zudem können sogar kümmelhaltige
Fruchtgrützen zu Blähung und Durchfall führen.
Als kleine Zwischenspeisen für zusätzliche Kalorien sind sie
selbstverständlich denkbar und vielleicht auch gut. z.B vormittags
Suppe mit Fruchtgrütze mit Kümmel und Gewürzen und Brot, dann
mittags Hauptspeise. Leichter, wäre eine eine Brotsuppe mit
Zwiebeln und frischem Schnittlauch. Dieser
kann als Appetitanreger dann 2 Stunden vor der Hauptmahlzeit
eingenommen werden.
Auch Bindemittelssuppen zum osmotischen Ausgleich sind sinnvoll.
Wichtig ist appetitanregendes zu essen und ständig für
ausreichende und verträgliche Kalorienzufuhr zu sorgen.
Von Fastenkuren ist dringend abzuraten !
50. These 14: Karotten, Tomatencreme und
Spargelcremesuppen sind für Tumorpatienten immer
gut Als Nahrungsgrundlagen- Ergänzung auch bezüglich
passierter Kost sicher sehr wertvoll für Krebskranke
aber nicht immer täglich.
Alle 3 Lebensmittel enthalten sehr viel Oxalsäure und
Oxidantien, (auch Gichtauslöser) und verstärken somit
Entzündungen. Zudem hoher Salzanteil bei viel Päckchen
- Suppen.Allerdings Bindestoffe durchaus sinnvoll bei
gelegentlichen Lauch,Spargel, Dillsuppen etc.
a) Karottencremesuppe mit Kartoffelmehlanteil erscheint dagegen etwas besser
verträglich, da fast keine entzündungsauslösenden Säuren enthalten.
Konsequenz:
b) Backerbswustsuppe plus Kartoffelmehlanteil +1/2 Teelöffel Olivenöl +Dill
+Petersilie erscheint dagegen recht gut verträglich
c) In kleinen Mengen sind sicher auch Päckchensuppen sinnvoll, Hauptziel ist die verträgliche
Kalorienzufuhr in mehreren fortwährenden Etappen.
51. These 15: Eiweißlieferanten sind allein schon ausreichend und lösen bereits alle Probleme bei der
Ernährung bezüglich der Eiweißaufnahme.(siehe Mengenanteile), Im Gegensatz zu Zucker sind hier
hochwertige Eiweiße und deren Mischungen viel sinnvoller, als die reine Quantität wie in Soja.
Lebensmittel Biologische Wertigkeit
Vollei (Referenzwert) 100 hoher Mengen-Anteil Eiweiß
Molkenprotein 104–110 hoher Mengen-Anteil Eiweiß
Rindfleisch/Schweinefleisch 92 hoher Mengen-Anteil Eiweiß
Kuhmilch 88 hoher Mengen-Anteil Eiweiß
Edamer Käse 85 (hochwertiger EW,aber rel hoher Fettanteil)
Fisch 84 (geseunde omega Alphas+ Proteine)
Quinoa 83[1] Hochwertiges Eiweiß- Menge gering !
Reis 81 EW. hochwertig , aber Menge: gering !
Soja 79 Cave: extrem viel Nukleinsäuren->Gicht
Kartoffeln
76[2] Hochwertige Eiweiße verminderte Menge
aber in größerer Menge essbar!
Roggenmehl (82 % Ausmahlung) 76–83 normale Eiweißanteilsmenge.
Bohnen 72 Hoher Wasser, und verminderte EW-Menge
Mais 72 viel Stärke, rel. Eiweißmenge eher mäßig
Hafer 60[3] Niedriger Mengenteil Eiweiß
Weizenmehl (83 % Ausmahlung) 56–59 normaler Eiweißanteil
Die Hauptlieferanten: Ei, Molkeprotein, Rind, Schwein, Milch besitzen fast alle essentiellen
Aminosäuren ausreichend und werden mit den Nebenlieferanten (Fisch, Reis , Kartoffeln,Roggen)
kombiniert.-> höhere biologische Eiweißwertigkeit und Verträglichkeit.
52. Biologische Wertigkeit ungleich Verdaubarkeit und enthaltener Menge !
Lebensmittel-Kombination
Biologische
Wertigkeit
35 % Vollei und 65 % Kartoffel 137 (EW.Kost)
75 % Milch und 25 % Weizenmehl 123 (Kuchen)
60 % Hühnerei und 40 % Soja 122 (Paste)
71 % Hühnerei und 29 % Milch 122 (Cremes)
68 % Hühnerei und 32 % Weizen 118 (Nudeln)
77 % Rindfleisch und 23 % Kartoffeln 114 (Normalk.)
70% Fisch und 30% Kartoffeln 110 (Normalk.)
75 % Milch und 25 % Weizen 105 (Pallat)
52 % Bohnen und 48 % Mais 101 (Gemüse)
Wichtig ist auch die normale Essbarkeit , Verdaulichkeit und weitere wichtige
Verdauungbausteine zur effizienten Aufnahme, -> siehe EW.Kost, Kuchen, Normalkost und
Gemüse (nicht immer Döner, Hamburger, Pastas Nudeln,Cremes,Pallat, eher minderwertig bei der Verdauung.)
53. Eine zu hohe Eiweißzufuhr auf einen Schlag kann aber wegen metabolischen Verwertungsstörungen
auch zu Beschwerden führen. Auch hier ist eine sinnvolle zufuhr besser als eine einseitige Zufuhr.Es
kommt auch hier auf die mögliche noch erzielbare Verträglichkeit an.
54. Eine Untersuchung an Krebspatienten, die eine Chemotherapie
durchmachen mussten, erbrachte nach Umfragen folgende Erkenntnis:
Kaffee zum Anregen erschein sehr gut, im Übermaß aber kommt es
eher zu abführenden Wirkungen auch bei Tumorpatienten.Sogar zu
Brechreiz im Übermaß.
Es wurden folgendes gemieden:
• Kaffee (57 Prozent)-> enthalten brechreizerregende Terpentene.
• zuviel Tees (36 Prozent) -> erhalten Gerbsäuren die sauer aufstoßen.
• Zitrusfrüchte (39 Prozent) -> führen zur Entzündungsverstärkung.
• Schokolade (26 Prozent) -> bewirkt Verstopfung und Blähung.
• rotes Fleisch (22 Prozent) erzeugt Verdauungsstörungen (abführend).
Tees und Kaffee:
55. Allgemeines Vorgehen bei Brechreiz:
1) Wasser, ggf. Kamillentee zuführen.
2) Mögliche Ursachen wie schwer verdauliche Speisen
meiden
3) Zuviel Milchzufuhr meiden.
4) Zuckeraustauschstoffe und Aromastoffe (Tee,Kaffe,Kakao) im
Übermaß meiden, da brechreizfördernd.
6) Geringe Mengen Ingwer (1xMesserspitze) können
den Brechreiz dämpfen.
5) Die Ernährung sollte keine besonders scharfen oder
übersalzenen Nahrungsmittel enthalten.
56. Allerdings muß Kaffee nicht generell
vermieden werden:
•Studienlage / Evidenz
•Wasser: Ausscheidung / Tag 81%
•Kaffee / Tee: Ausscheidung / Tag 84%
•Unbedenklich für Flüssigkeitshaushalt
•500 bis 700 mg Koffein pro Tag
•► 5 bis 7 Tassen pro Tag
57. Bei mehreren Tassen dann schon. Natürlich zählt die
Gesamttrinkmenge genauso, allerdings steigt auch
die Diurese ab einem gewissen Quantum an Konsum..
58. 7) Bestimmte konträre Kompositionen vermeiden:
a) wie Spargelsuppe mit Annasscheiben.
b) Schwer verdauliche Fettspeisen vermeiden.
z.B Pettersilienbutter mit Ei ohne Ballaststoffe macht
vielleicht nur Fettstühle.
c) Übersalzenes vermeiden, maßvoll würzen
d) Auch Kürbiskerne mit Müsli schmecken vielleicht
andersartig als Vollwertkost und passen nicht immer
zusammen.
e) Genausowenig schmeckt Erdbeer zu Camembert.
f) Oder Honig zu Rettich mit Salz.
g) Oder Himbeereis zu Champignons etc.
59. 8) Einfache normale Speisen helfen bei Brechreiz
Tee, Zwieback, Toastbrot, oder einfache leicht verdauliche
Speisen wie Butterbot mit dünnem gekochtem Schinken oder
kleine Mengen Bauernbrot und Brezel mit Kamillentee helfen
meist bei Brechreiz , im Gegensatz zu großen Mengen Fleisch,
Obst und Fruchtsäften oder gar schwer verdaulichen Salaten
oder bestimmten Mischungen wie Müsli welches eher zu
Brechreiz führen kann. Gelegentlich auch Pudding mit
Schokolade und Bindemitteln.
60. These 16 : Aus vielen Nahrungsergänzungen mit Zuckerzusätzen
kann die Hauptmahlzeit bei Tumorpatienten bestehen
Leider stimmt diese These nicht ganz, da Nahrungsergänzungen
wie Jogghurt, Käsesteller, Obst und Früchte, ähnlich wie beim
Gesunden nur in bestimmten Maßen vertragen werden.
a) So sind mehr als 2 x Becher Jogghurt, auch Naturjogghurt, für den Gesunden in einseitiger
Form nicht empfehlenswert, da es meist zu einer Entleerung des Darmes kommt.
b) Käseteller sollten nur in kleineren Mengen erfolgen, da sie den Darm verkleben und
verstopfen können (Casein der beste Naturkleber) und den Appetit auch hemmen können
c) Zu viel Obst auf einmal, führt durch die scharfen Obstsäuren oft zu Blähungen und
sauerem Aufstoßen. Die enthaltene Zitronensäure ist gar nicht immer so gesund und reizt
oft die gesammte Verdauung.
d) Fruchtgemische erhöhen u.a. das Risiko der Unverträglichkeit, da sie neben unbekannter
Obstsäuren vielfältige Gerbsäuren und Naturfarbstoffe enthalten, die nicht von jedem
vertragen werden. Deshalb hier eher bei einer milden verträglichen Obstart bleiben.
Eher muss vermehrt auf ausreichen Kalorienzufuhr aus allen Quellen geachtet werden !
61. These 17: Zucker ist generell zu meiden wegen nachgewiesener
Tumor-Zucker-Gene.
Auch diese These ist Unsinn, da Tumorzellen eher schneller
als Körperzellen wachsen und nur durch das Immunsystem in
Schach gehalten werden ! Dieses benötigt vor allem Fette
und Kohlenhydrate, ebenso wie der Zellstoffwechsel an sich.
In der Praxis werden kalorienreiche Eiweißdrinks welche bevorzugt
Fette und Kohlenhydrate enthalten zusätzlich empfohlen. z.B.
Astronauten-Kost wie Nutrisorb, Fresubin etc. zusätzlich sehr
sinnvoll.
Ähnliche Zusatz-Kalorien-Drinks können selbst hergestellt werden.
1/3 Sojamilch, 2/3 Kuhmilch , 2 Suppenlöffel Kakao, 2 Suppenlöffel
Kristallzucker, und 1/2 Teelöffel Olivenöl auf eine große Tasse
(250ml) gut verrührt. z.b.2x/Tag.
62. Der world cancer research fund , rät bei Tumorpatienten:
1. Essen sie, was Ihnen schmeckt und den Appetit anregt
2. Trinken sie ausreichend.
3. Ernähren sie sich vollwertig, ggf. auch mehrere viele
kleinere Mahlzeiten.
4. Nehmen sie eventuell Nahrungsergänzungsmittel z.B
Astronautenkost und kalorienreiche Eiweiß-Drinks.
5. Wenn nötig müssen sie sich (vorübergehend) künstlich
ernähren lassen.
6. Beachten sie auch eventuelle Folgen einer Behandlung.
7. Nehmen sie Rücksicht auf akute Ernährungsprobleme.
Wohlgemeinte Tipps auch einmal beachten:
64. 1) Die Beseitigung von Appetitlosigkeit bei Tumorpatienten erfolgt :
a) durch mehrere kleine Mahlzeiten
b) durch Vermeiden starker Essensgerüche
c) durch appetitliches Anrichten des Essens
d) durch Lebensmittelauswahl nach Appetitkriterien
e) durch den Grundsatz: Es darf zu jeder Tageszeit gegessen werden
f) durch Anbieten diverser appetitanregender Getränke.
g) durch Bewegung verschaffen (verbesserte Glucoseverwertung)
h) ggf. Messerspitze Chinarinde (stark magensaftanregend)
i) Pepsinwein und Panzytrat als Medikament zur Appetitanregung.
Kakao und Kaffee in Maßen. Kartoffelsuppen mit Karotten
Selerie und Kerbel, auch in Maßen.
66. 1) Die Beseitigung von Brechreiz bei Tumorpatienten erfolgt durch :
• Trockene Nahrungsmittel, wie Toast, Zwieback, Knäckebrot oder
Kekse essen. Kamillentee trinken.
• Kalte Speisen sind geruchsärmer und auch sonst verträglicher
• Sehr süße, fetthaltige und stark gewürzte Speisen meiden
• Lutschen von Eiswürfeln, Zitroneneis oder saure Drops.
• Ggf. Bananen und Apfelmus, Kompott senkt den Brechreiz.
• Z.b. 1x1 Messerspitze Ingwer in Tee geben.
• Medikamente wie MCP und Dimenhydrinat.
• Ggf. weitere potente Medikamente nach ärztlicher Verordnung.
• Ggf. Panzytrate und Pankreasenzyme zusätzlich.
Denn einzelne Nahrungsmittel sind reizärmer und können trotzdem
die Verdauung in Maßen anregen.
67. 2) Die Beseitigung von Kau und Schluckbeschwerden bei Tumorkranken
a) Weiche und breiige Speisen bevorzugen z.B. Hackfleich und
Nudelgerichte, Pudding, eingeweichtes Brot etc.
b) Vermeiden von scharf gewürzten, geräucherten und salzigen Le-
bensmitteln.
c) Kühle Speisen wirken lindernd
d) Milchprodukte erleichtern das Schlucken: Joghurt, Butter-, Sahne
e) Säurehaltige Speisen, Obst und Fruchtsäfte meiden .
f) Keine kohlensäure-haltigen Getränke trinken
g) Generell zerkleinerte , ggf. passierter Kost
h) Alternativ stehen Säuglingsnahrung zur Verfügung.
Da die ungehinderte Nahrungspassage im Vordergrund steht müssen
entsprechende Vorbereitungsprozesse teils zerkleinert teils natürlich
Zubereitet für eine verbesserte Nahrungsaufnahme erfolgen.
Wenn Kauen möglich ist, dann auch hierzu auffordern und so rasch wie möglich feste Kost !
68. 3) Die Beseitigung von Mundtrockenheit bei Tumorpatienten :
a) Wasserreiche Lebensmittel bevorzugen (Obst, Suppen, ggf.
Milchprodukte) aber in sehr in ausgewogenen Mengen
b) Häufig in kleinen Schlucken trinken
c) Kaugummi kauen, besser saure Drops oder. Eiswürfel lutschen
d) Pfefferminz-, Salbei- u. Zitronentee regen den Speichelfluss an
e) Das Lutschen von 1Teel. Butter od. Öl für ca. 1 Minute pflegt die
Schleimhäute
f) Meiden von Alkohol, Nikotin und u. scharfen Gewürze
g) Mundspülungen mit Salzwasser (1 Teel. Salz auf 1 L Wasser)
h) Mundpflegelösungen bis event. Speichelersatzlösungen.
i) Salzspülung im Mund und Rachen, zusätzlich Ölige Suppen in
kleinen Mengen
69. 4) Die Beseitigung von Durchfall bei Tumorpatienten geschieht durch :
a) Reichlich Trinken (2,5-3l) in Form von: (Schwarz-)Tee,
b) ggf. Bouillons oder Glucose-Elektrolyt-Lösungen .
c) Brot, Zwieback, Reis- od. Haferschleim, gekochter weißer Reis
d) Pektinreiches Obst und Gemüse essen (Apfel, Banane, Möhren)
e) Vorsicht mit Milch und Milchprodukten
f) Auf fette, blähende und stark gewürzte Speisen verzichten
g) Frisches Obst, säurehaltige Speisen und Getränke meiden
h) Auf ärztliche Anordnung ggf Magaldrat, Imodium und
i) ggf.Säureblocker
j) Aluminiumhydroxid
k) Medikamentöse Opiumderivate wie Immodium
l) leicht Bindemittel zuführen
Zur Beseitigung von Durchfällen können Medikamente aber
auch natürliche Hausmittel verwendet werden.
70. 5) Beseitigung von Geschmacksverlust bei Tumorpatienten durch :
a) Lebensmittel u. Speisen auf geschmackliche Akzeptanz
austesten.
b) Speisen nicht „überwürzen“ sonst drohen Durst und Sodbrennen
c) Das Trinken von bitteren Getränken kann den metallischen
Geschmack dämpfen.
d) Lutschen von Bonbons
e) Mundspülungen mit (Salz-) Wasser, Kamillen- oder Salbeitee
f) Oxalhaltige Lebensmitte verbessern oft den Geschmack, wie
Artischocken, Spinat, Rhabarber, Tomaten. (allerdings
Gichtgefahr sowie verminderte Eisenaufnahme)
g) Teufelskralle (Bitterstoffe mit Oxalsäure ) und Enzianwurzel.
71. 6) Beseitigung von Muskelkrämpfe bei Tumorpatienten durch :
a) Calcium
b) Magnesium
c) D3
d) Selen (in Eiern und Zwiebeln auch enthalten)
e) oder entsprechende Präparate
f) Ausreichende Zufuhr von Fetten und
g) Kalorien
72. Bei rein systemischen Entzündungen im Verdauungstrakt helfen
antiphl. Tees (1.-te Mischung) aus:
a) Kamille
b) Fenchel
c) Anis
Zudem leicht entzündungshemmende Tees (2.-te Mischung)
d) Spitzwegerich oder gleich Kräuterteemischungen
e) Johanniskraut
f) Ringelblumen
(Ergänzend wirken Tees aus (3.te Mischung):
g) Ratanhiawurzel
h) Hamamelidiswurzel)
73. Sinnvoll erscheint manchmal eine androgene hormonelle
Therapie zur Gewichtssteigerung:
z.B. mit Medroxyprogesteronacetat 500 mg/Tag derzeit
(MPA; ca. 2,50 €/Tag) Diese erfolgt z.B. täglich für 4 Tage
mit Pausen von je 2 Tagen. z.B. bis zur Gewichtssteigerung
nach 4-6 Wochen.
Kurzfristig sinnvoll sind auch Steroide im Intervall von 5
Tagen:
- Prednisolon 10 – 30 mg/Tag
- Dexamethason 2 – 4 mg/Tag
- kurzfristige Steigerung der Lebensqualität durch
Mitbehandlung von Schmerzen, Übelkeit.
- Hemmen die Zytokinfreisetzung
- euphorisierende Wirkung
- nach 1 - 2 Wochen überwiegen Nebenwirkungen
- nicht Standard
74. Leicht Antibakterielle Wirkung bei Entzündungen im Rachen zeigen:
a) Salbei
b) Thymian
c) Schafgarbe
d) Kümmel
Klinisch sind aber auch richtig dosierte
Hexoral-Lösungen zum Gurgeln sehr
sinnvoll.
75. Tipps der TU für bestimmte Symptombeschwerden beim
TU-Patienten Ernährungseinschränkungen
76. Tipps der TU für bestimmte Symptombeschwerden beim
TU-Patienten Ernährungseinschränkungen
78. • Angst verlassen zu werden
• Angst minderwertig zu sein
• Angst nicht alle Diagnose-/Therapiemöglichkeiten
ausgeschöpft zu haben
• Angst nicht optimal therapiert zu sein
• Angst das Krebszellen im Körper sind
• Angst (an Krebs) zu erkranken
• Angst vor der Zukunft
Psychisches Gleichgewicht halten. Destabilisatoren sind: