Diabetikerschulungsprogramm Teil 9, Diabetes, Diabetikerschulung, Diabetes ...Wolfgang Geiler
Schulungsprogramm für Diabetiker Typ 2,die Normalinsulin spritzen (Kurzeinführung).Zielgruppe für die präprandiale Insulingabe.Kennzeichen im Urin für zusätzlichen Insulinbedarf.Erhöhte Ketone als Hinweis.Relation C-Peptid zu Nüchtern-BZ als Hinweis.Definition Insulinpflichtiger Diabetes Typ 2. Klarer unterschied typ 1 zu Typ 2 Diabetes.Kernfrage ist der zusätzlich benötigte Basalbedarf, der meist nachts auffällig ist.Ketone und Ketonurie trotzausgeschöpfter diätischer maßnahmen , Bewegung und OADs.Altersabhängige therapie bei z.b erschöpfter Bauchspeicheldrüse.Mittel und langfristige Folgen bei Therapieversagen.Therapieoptionen.Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse und deren Grenzwerte.Wann wird generell Diabetes Typ 2 oder eine Verschlechterung eines Typ 2 Diabetes erkennbar.Sinnvolle Diagnostik in Richtung Insulinbedarf.Blutzuckerbelastungstest sehr sinnvoll.Unterschied von Normalinsulin zu Verzögerungsinsulin.Analoga.Insulinämie. Präprandiale Insulininjektionen auch manchmal als Vorstufe des nächtlichen Basalinsulins.Konventionelle Insulintherapie
Bot (Basal-Oral-insulintherapie meist als Erstmaßnahme bei zusätzlichem Insulinbedarf).Erkennen und Behandeln von Hypoglykämien,Anhebung des Basalspiegels.Hilfsmittel zur Einstellung mit Insulin.Richtige Stechhilfen. Schulung im Umgang mit insulinspritzen.Bedarfsgerechte Insulintherapie bei freier Kost.Praktischer Umgang mit Kohlenhydrat-austauschstoffen.Geeignete Stechhilfen zur Blutzuckerbestimmung.Beispiele für insulin vor dem Essen.Insulin in Abhängigkeit von Kostform und BEs.Allgemeine therapiemöglichkeiten mit Insulin. Prinzip der beginnend additiven Insulintherapie.Schrittweise Ermittelung des Basalbedarfes Abends durch langwirksames Insulin.(BOT) Zunächst Festschema auch bei Sit zu den Mahlzeiten. Beispiele für Einstellungen.ggf. für Sit erweitertes ausgleichsschema zu drei Messwerten.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabet...Wolfgang Geiler
Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
Entstehung des Diabetes Typ 2, oraler Glucosetoleranztest,OGGT,
metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
von Metformin,Dosierung von Metformin,Sulfonylharnstoffe und
Analoga,Wirkrelation der Metformindosis,Nebenwirkungen der
Biguanide,Sulfonylharnstoffe und Analoga,Wirkmechanismus der
Sulfonylharnstoffanaloga,Beispiel für eine Therapie mit
Euglucon,Repaglanide, Einsatzgebiet
derRepaglanide/Novonorm.Nebenwirkung der Repaglanide,Einsatzgebietvon
Amaryl.Therapiebeispiel für Novonorm.Nebenwirkungen der
Sulfonylharnstoffe,GLP-1, Dpp4-Hemmer,Nebenwirkungen der DPP4-
Hemmer,Alpha-Glucosidasehemmer, Nebenwirkungen der Alpha-
Glucosidasehemmer,Wirkung der GLP-1 , Nebenwirkungen der GLP1,
Glitazone,Wirkort der Glitazone,Nebenwirkungen der Glitazone.Alpha-
Glucosidasehemmer,GLP 1-Rezeptorantagonisten.DPP4 -
Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
Diabetesschulung Teil 10, Diabetes, Diabetes Typ 2, BOT, SIT, Diabetesschulun...Wolfgang Geiler
Einstellung von beginnendem insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes,Unterschiede Diabetes Typ 1 und Typ 2,Insulinantikörper GAD,ICA,ICA2,IAS2,Definition des Typ 2 Diabetes mellitus, Differentialdiagnose,Ziel der Diabetestherapie,Therapie des Diabetes Typ 2,E,Wiederholung der eingesetzten OADs,Insulinarten.Angriffspunkte der oralen Antidiabetika.Berechnung des Insulinbedarfs nach Körpergewicht und metabolischem Faktor.Fasten Reservestoffwechel und Basalbedarf.Basalratentest speziell beim Typ 2 Diabetes.Die 30.-iger Regel,Die 20.-Regel.Zusätzlichen Insulinbedarf beim Typ 2 diabetes erkennen.Insulinschemaberechnungen.Definition eines neu entdeckten Diabetes mellitus.OGT oder OGGT,Insulinausschüttung beim Gesunden,SIT,Insulinprofile,Wirkweisen von Insulin,Basalspiegel ab 3.00h.Anpassung des Essabstandes.BOT beim Typ 2-Diabetes,Vorgehensweise bei der BOT,Berechnung des insulinschemas.Relativierung des Hba1c,Erhöhung der Basalinsulinrate,Veranschaulichung der BOT,Vorgehensweise bei der BOT,Anpassung der OAD an die BOT,Vorteile der BOT,BOT und Dosisverteilung von Medikamenten.BOT und zusätzliche kurzwirksame Insulingaben,Voraussetzung für eine BOT,BOT plus,Vorteile einer BOT plus,Wann ist eine BOT nicht mehr möglich,ausgereizte BOT bei inversen Essgewohnheiten,Unterschied Mischinsulin zu Normalinsulinanwendung,Diskussionsthema: Euglucon und Insulin,Das Mischinsulinschema,Mischinsulin früh und abend,Mischinsulin früh mittags und abends,Orientierungshilfe für die Insulinzufuhr bei Ketonkörpern,Wiederholung OAD,Das metabolische Syndrom,sinnvoille Maßnahmen beim metabolischen Syndrom,FaErnährung beim Diabetes unter Metformin und Novonorm,llbeispiele der Umstellung auf Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes,Fallbeispiele verschiedener Insulintherapien,Fallbeispiel 5 mit absetzen von Amaryl bei Wirkverlust,Berücksichtigung einiger Nachteile von Novonorm,abschließende zusammenfassung einiger Insulintherapien.Coma diabetikum, Hypoglykämie.Insulinbedarfsrechner nach einfachem met Faktor S.19.Weitere metabolische Faktoren können sich aber multiplizieren.
Diabetesschulung Teil 11. Diabetes, Diabetes Typ 2. Berechnung des abendliche...Wolfgang Geiler
Rasche Berechnung des Basalinsulinbedarfs abends
Erstellen eines Basalinsulinschemas für abends.
Beibehalten des Ausgangswertes über zwei Tage
unter morgentlichen Messungen und 1x abendlicher
Kontrollmessung. Berechnung der noch fehlenden
Insulinmenge In weiterem Schritt angepasstes Schema.
durch schrittweise rein empirische Anpassung
Verwendung für den Basalinsulinbedarf vorerst nur bezogen auf den Gewichtbedarfs, Als Anhaltspunkt dient der BMI, als met. Ausgangsfaktor
erst später in laufender Therapie finden genauere metabolische
Einzel - Faktoren tagsüber, wie Halsumfang, Bauchumfang ,
Ernährung und Aktivitätsverteilung über den Tag Berücksichtigung.
später aufkommende Resistenzfaktoren abends lassen
sich später z.b. gemaäß Homa-Index nach Fasten genauer angleichen.
Vielen Dank für ihr Interesse.
ggf. VBA Runtime und Office 2000 nachinstallieren auf manchen Rechnern. Datum Steuerelement entfernt. -> läuft auf eigenem Rechner unter Win7 und XP.
Diabetiker Teil 6,Diabetesschulung,Diabetikerschulung Teil 6,Wie Diabetiker a...Wolfgang Geiler
Durch welche Lebensmittel kann der Blutzucker ansteigen,Wie vermeidet man einen übermäßigen Blutzucker.Ofters BZ messen und Nahrungsmittel anpassen.Genauere BZ Nachregulation unter kleineren Mahlzeiten. Bessere BZ-Regelung unter niedrigem Glykämischen Index, verbesserte prompte und proportionale Regulation unter richtiger Medikamentendosis,Verbesserte kapazitive Freisetzung und verbesserte Aufnahme in die Muskulatur durch Bewegung und Metformin.Wiederholung BMI,Body Mass Index,adäquate und nicht übertriebene Nahrungsaufnahme.Diabetes,Diabetes mit OAD, Diabetes mit OAD und Ernährung, Gesammtkalorienabschätzung und Ziel des Gesamtverbrauchs,Ernährungstabelle für 1 BE,Beispiel für Frühstück,Beispiel für Mittagessen,Beispiel für Abendessen,Nährwert von Salaten,Lebensmittelwaagen, BE-Tabelle Kohlenhydrate,BE-tabelle Eiweiß,BE-Tabelle Fette, TAbelle Glykämischer Imdex,Genaue BE-Pläne für den Tag und die Woche.Beispiele fpr Eigenheiten vestimmter Speisen,Ernährungsplaner,übersichtliche schnelle Ernährungstabellen nach BEs,Low Carbone Diät,Low-glykämic-index-Kost,der Schwerpunkt bei Ballaststoffen,
Strategien beim nicht mehr Ansprechen von OADs (z.B.Sulfonylharnstoffe) und von Insulin.Sinn und Zweck von Ballaststoffen. Zuckeraustauschstoffe.Vorsichtige Anwendung von Süßstoffen.Auch das Wechselspiel von konzentrierten Fetten und leicht freizu-setzenden Kohlenhydraten, sowie Stoffwechsellöser wie Glutamat.10-Regeln der DGE zur Ernährung,Schulungstafeln und Zuordnung von Lebensmitteln. Wahl beim Einkaufen.
ggf. Austausch von Lebensmitteln.Etwas ketonreduzierte Kost,Ballaststoffreiche Ernährung zur Reduktion des Hungergefühls und zur Reduktion des glykämischen Index,Schrittzähler und Gewichtskontrollen.3x goldene Regeln zum Abnehmen
Entwicklung des Diabetes mellitus
Symptome und Erkennung des Diabetes mellitus
Feststellung des Diabetes mellitus
Behandlung des Diabetes mellitus
Weitergabeskript
Diabetikerschulungsprogramm Teil 9, Diabetes, Diabetikerschulung, Diabetes ...Wolfgang Geiler
Schulungsprogramm für Diabetiker Typ 2,die Normalinsulin spritzen (Kurzeinführung).Zielgruppe für die präprandiale Insulingabe.Kennzeichen im Urin für zusätzlichen Insulinbedarf.Erhöhte Ketone als Hinweis.Relation C-Peptid zu Nüchtern-BZ als Hinweis.Definition Insulinpflichtiger Diabetes Typ 2. Klarer unterschied typ 1 zu Typ 2 Diabetes.Kernfrage ist der zusätzlich benötigte Basalbedarf, der meist nachts auffällig ist.Ketone und Ketonurie trotzausgeschöpfter diätischer maßnahmen , Bewegung und OADs.Altersabhängige therapie bei z.b erschöpfter Bauchspeicheldrüse.Mittel und langfristige Folgen bei Therapieversagen.Therapieoptionen.Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse und deren Grenzwerte.Wann wird generell Diabetes Typ 2 oder eine Verschlechterung eines Typ 2 Diabetes erkennbar.Sinnvolle Diagnostik in Richtung Insulinbedarf.Blutzuckerbelastungstest sehr sinnvoll.Unterschied von Normalinsulin zu Verzögerungsinsulin.Analoga.Insulinämie. Präprandiale Insulininjektionen auch manchmal als Vorstufe des nächtlichen Basalinsulins.Konventionelle Insulintherapie
Bot (Basal-Oral-insulintherapie meist als Erstmaßnahme bei zusätzlichem Insulinbedarf).Erkennen und Behandeln von Hypoglykämien,Anhebung des Basalspiegels.Hilfsmittel zur Einstellung mit Insulin.Richtige Stechhilfen. Schulung im Umgang mit insulinspritzen.Bedarfsgerechte Insulintherapie bei freier Kost.Praktischer Umgang mit Kohlenhydrat-austauschstoffen.Geeignete Stechhilfen zur Blutzuckerbestimmung.Beispiele für insulin vor dem Essen.Insulin in Abhängigkeit von Kostform und BEs.Allgemeine therapiemöglichkeiten mit Insulin. Prinzip der beginnend additiven Insulintherapie.Schrittweise Ermittelung des Basalbedarfes Abends durch langwirksames Insulin.(BOT) Zunächst Festschema auch bei Sit zu den Mahlzeiten. Beispiele für Einstellungen.ggf. für Sit erweitertes ausgleichsschema zu drei Messwerten.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabet...Wolfgang Geiler
Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
Entstehung des Diabetes Typ 2, oraler Glucosetoleranztest,OGGT,
metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
von Metformin,Dosierung von Metformin,Sulfonylharnstoffe und
Analoga,Wirkrelation der Metformindosis,Nebenwirkungen der
Biguanide,Sulfonylharnstoffe und Analoga,Wirkmechanismus der
Sulfonylharnstoffanaloga,Beispiel für eine Therapie mit
Euglucon,Repaglanide, Einsatzgebiet
derRepaglanide/Novonorm.Nebenwirkung der Repaglanide,Einsatzgebietvon
Amaryl.Therapiebeispiel für Novonorm.Nebenwirkungen der
Sulfonylharnstoffe,GLP-1, Dpp4-Hemmer,Nebenwirkungen der DPP4-
Hemmer,Alpha-Glucosidasehemmer, Nebenwirkungen der Alpha-
Glucosidasehemmer,Wirkung der GLP-1 , Nebenwirkungen der GLP1,
Glitazone,Wirkort der Glitazone,Nebenwirkungen der Glitazone.Alpha-
Glucosidasehemmer,GLP 1-Rezeptorantagonisten.DPP4 -
Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
Diabetesschulung Teil 10, Diabetes, Diabetes Typ 2, BOT, SIT, Diabetesschulun...Wolfgang Geiler
Einstellung von beginnendem insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes,Unterschiede Diabetes Typ 1 und Typ 2,Insulinantikörper GAD,ICA,ICA2,IAS2,Definition des Typ 2 Diabetes mellitus, Differentialdiagnose,Ziel der Diabetestherapie,Therapie des Diabetes Typ 2,E,Wiederholung der eingesetzten OADs,Insulinarten.Angriffspunkte der oralen Antidiabetika.Berechnung des Insulinbedarfs nach Körpergewicht und metabolischem Faktor.Fasten Reservestoffwechel und Basalbedarf.Basalratentest speziell beim Typ 2 Diabetes.Die 30.-iger Regel,Die 20.-Regel.Zusätzlichen Insulinbedarf beim Typ 2 diabetes erkennen.Insulinschemaberechnungen.Definition eines neu entdeckten Diabetes mellitus.OGT oder OGGT,Insulinausschüttung beim Gesunden,SIT,Insulinprofile,Wirkweisen von Insulin,Basalspiegel ab 3.00h.Anpassung des Essabstandes.BOT beim Typ 2-Diabetes,Vorgehensweise bei der BOT,Berechnung des insulinschemas.Relativierung des Hba1c,Erhöhung der Basalinsulinrate,Veranschaulichung der BOT,Vorgehensweise bei der BOT,Anpassung der OAD an die BOT,Vorteile der BOT,BOT und Dosisverteilung von Medikamenten.BOT und zusätzliche kurzwirksame Insulingaben,Voraussetzung für eine BOT,BOT plus,Vorteile einer BOT plus,Wann ist eine BOT nicht mehr möglich,ausgereizte BOT bei inversen Essgewohnheiten,Unterschied Mischinsulin zu Normalinsulinanwendung,Diskussionsthema: Euglucon und Insulin,Das Mischinsulinschema,Mischinsulin früh und abend,Mischinsulin früh mittags und abends,Orientierungshilfe für die Insulinzufuhr bei Ketonkörpern,Wiederholung OAD,Das metabolische Syndrom,sinnvoille Maßnahmen beim metabolischen Syndrom,FaErnährung beim Diabetes unter Metformin und Novonorm,llbeispiele der Umstellung auf Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes,Fallbeispiele verschiedener Insulintherapien,Fallbeispiel 5 mit absetzen von Amaryl bei Wirkverlust,Berücksichtigung einiger Nachteile von Novonorm,abschließende zusammenfassung einiger Insulintherapien.Coma diabetikum, Hypoglykämie.Insulinbedarfsrechner nach einfachem met Faktor S.19.Weitere metabolische Faktoren können sich aber multiplizieren.
Diabetesschulung Teil 11. Diabetes, Diabetes Typ 2. Berechnung des abendliche...Wolfgang Geiler
Rasche Berechnung des Basalinsulinbedarfs abends
Erstellen eines Basalinsulinschemas für abends.
Beibehalten des Ausgangswertes über zwei Tage
unter morgentlichen Messungen und 1x abendlicher
Kontrollmessung. Berechnung der noch fehlenden
Insulinmenge In weiterem Schritt angepasstes Schema.
durch schrittweise rein empirische Anpassung
Verwendung für den Basalinsulinbedarf vorerst nur bezogen auf den Gewichtbedarfs, Als Anhaltspunkt dient der BMI, als met. Ausgangsfaktor
erst später in laufender Therapie finden genauere metabolische
Einzel - Faktoren tagsüber, wie Halsumfang, Bauchumfang ,
Ernährung und Aktivitätsverteilung über den Tag Berücksichtigung.
später aufkommende Resistenzfaktoren abends lassen
sich später z.b. gemaäß Homa-Index nach Fasten genauer angleichen.
Vielen Dank für ihr Interesse.
ggf. VBA Runtime und Office 2000 nachinstallieren auf manchen Rechnern. Datum Steuerelement entfernt. -> läuft auf eigenem Rechner unter Win7 und XP.
Diabetiker Teil 6,Diabetesschulung,Diabetikerschulung Teil 6,Wie Diabetiker a...Wolfgang Geiler
Durch welche Lebensmittel kann der Blutzucker ansteigen,Wie vermeidet man einen übermäßigen Blutzucker.Ofters BZ messen und Nahrungsmittel anpassen.Genauere BZ Nachregulation unter kleineren Mahlzeiten. Bessere BZ-Regelung unter niedrigem Glykämischen Index, verbesserte prompte und proportionale Regulation unter richtiger Medikamentendosis,Verbesserte kapazitive Freisetzung und verbesserte Aufnahme in die Muskulatur durch Bewegung und Metformin.Wiederholung BMI,Body Mass Index,adäquate und nicht übertriebene Nahrungsaufnahme.Diabetes,Diabetes mit OAD, Diabetes mit OAD und Ernährung, Gesammtkalorienabschätzung und Ziel des Gesamtverbrauchs,Ernährungstabelle für 1 BE,Beispiel für Frühstück,Beispiel für Mittagessen,Beispiel für Abendessen,Nährwert von Salaten,Lebensmittelwaagen, BE-Tabelle Kohlenhydrate,BE-tabelle Eiweiß,BE-Tabelle Fette, TAbelle Glykämischer Imdex,Genaue BE-Pläne für den Tag und die Woche.Beispiele fpr Eigenheiten vestimmter Speisen,Ernährungsplaner,übersichtliche schnelle Ernährungstabellen nach BEs,Low Carbone Diät,Low-glykämic-index-Kost,der Schwerpunkt bei Ballaststoffen,
Strategien beim nicht mehr Ansprechen von OADs (z.B.Sulfonylharnstoffe) und von Insulin.Sinn und Zweck von Ballaststoffen. Zuckeraustauschstoffe.Vorsichtige Anwendung von Süßstoffen.Auch das Wechselspiel von konzentrierten Fetten und leicht freizu-setzenden Kohlenhydraten, sowie Stoffwechsellöser wie Glutamat.10-Regeln der DGE zur Ernährung,Schulungstafeln und Zuordnung von Lebensmitteln. Wahl beim Einkaufen.
ggf. Austausch von Lebensmitteln.Etwas ketonreduzierte Kost,Ballaststoffreiche Ernährung zur Reduktion des Hungergefühls und zur Reduktion des glykämischen Index,Schrittzähler und Gewichtskontrollen.3x goldene Regeln zum Abnehmen
Entwicklung des Diabetes mellitus
Symptome und Erkennung des Diabetes mellitus
Feststellung des Diabetes mellitus
Behandlung des Diabetes mellitus
Weitergabeskript
Unterscheidung reines metabolisches Syndrom
oder eher vermehrte Ketonkörperbildung ohne Ausgleichsmöglichkeit.
Standardtherapie beim Diabetes mellitus Typ 2
Erschöpfte Bauchspeicheldrüse. Zusätzlicher Insulinbedarf.
Insulinbedarf der durch Bauchspeicheldrüse alleine nicht ersetzbar ist.
Weitergabeskript
06.08 Insulinwirkung und Therapie.Uni Köln, Insulinansprechbarkeit und Insuli...Wolfgang Geiler
Insulinwirkung und Therapie.
Insulinansprechbarkeit und Insulinanpassung.
ICT und angepasste Ernährung mit entsprechendem
Insulinbedarf.
Weitergabeskript
Antidepressiva und Antipsychotika führen in vielen Fällen zu einer nicht unerheblichen Gewichtszunahme. Die Fortbildung behandelt Pharmakologische Ansätze der Adipositasbehandlung, mit Fokus auf Patienten, welche aufgrund einer (notwendigen) langjährigen Behandlung mit Psychopharmaka massiv an Gewicht zugenommen haben. Die Fortbildung soll für das viele Patienten betreffende, problematische Thema sensibilisieren.
In dieser Powerpoint geht es um die #Funktion des #Pankreas und #Insulin in der #Verdauung.
Liebe Auszubildende, Schüler und Mitmenschen,
in dieser Powerpoint lernen Sie die Verdauung mittels des produzierten Insulins der #Bauchspeicheldrüse kennen. Dies ist ein bedeutender und lebenswichtiger Prozess, den unser Körper zu unserer Lebenserhaltung beiträgt.
Für unsere Verdauung sind jedoch noch weitere Organfunktion mit beteiligt (Magen, Leber, Duodenum, Dickdarm, Dünndarm und Enzyme). Die Verdauung mittels Insulin ist jedoch eine sehr wichtige Verdauung und steht in Verbindung mit dem Blutzucker.
Vokabeln:
Relaxation: die Erschlaffung einer Muskel oder Fettzelle. Im Bezug auf die Leber definieren wir: Bei Entspannung (Relaxation) der Schließmuskeln kommt es zum Ausströmen des Inhalts der Gallenblase. Unterstützt wird diese Entleerung durch die Kontraktion der glatten Muskulatur der Gallenblasenwand. Die Kontraktion erfolgt unter dem Einfluss von Cholezystokinin (CCK), dessen Bildung im Zwölffingerdarm und oberen Jejunum (Leerdarm) unter anderem durch Fett im Nahrungsbrei angeregt wird, und der parasympathischen Wirkung des Nervus vagus über den Neurotransmitter Acetylcholin.
Lethargie: Als Lethargie definieren wir einen Zustand, bei dem der Patient zu einer abnormal ausgeprägten Schläfrigkeit neigt. Es handelt sich hierbei um eine Art der Bewusstseinsstörung, bei der die Reizschwelle deutlich erhöht ist.
oder
Bewusstseinsstörung, die krankhafte Züge annehmen und gleichzeitig ein Symptom für das Vorliegen anderer Krankheiten sein kann.
lethargisch: mangelnde Erregbarkeit, starke Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit (Apathie)
Viel Spaß beim Lernen
06.12 Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2. DiätetikWolfgang Geiler
Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2
Stufentherapie beim Diabetes Typ 2
Definition von Normalgewicht und Übergewicht
täglicher Energiebedarf
Broteinheiten
Grundnährstoffe
Broteinheiten pro Gesamtkalorien
Glykämischer Index
Weitergabeskript
Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz. langfristige Folgen eines Diabetes ...Wolfgang Geiler
Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz
langfristige Folgen eines Diabetes mellitus
Mikroangiopathie und Makroangiopathie
Hyper und Dyslipidämie ist oft
eine membranöse Glomerulonephritis
oft ist es eine Basalmembranglomerulonephritis
Veränderte Anpassung des Renin-Angiotensinsystems
Früherkennung der Diabetischen Nephropathie
bei Mikroalbuminurie und begleitendem Kreatininanstieg.
Kontrolle von mittelfristigem bekannten Serumkreatinin (Kostenfrage)
und kurzfristigem semiquantitativem Urinkreatininteststreifen.
Auch semiquantitative Vergleichsserie durch Kreatininclearance
mittels Urinsticks. Entwicklung der diabetischen Nephropathie
als Krankheitsfolge und gelegentlich Albuminsticks. Definition der Eiweißausscheidung.
Weitere Folgen sind oft eine vaskulär
hypertensive Nephropathie.
gleichzeitig bestehende Vasosklerose und
oft auch verminderter Gefäßtrainingszustand
und mangelnder Ausgleichssport.
ACE - Hemmer zur protektiven Behandlung
der diabetischen Nephropathie bei der RR-Einstellung.
Im richtigen Dosisintervall ergeben sich pos
Auswirkung auf verschiedene Organe.
Verlaufskontrollen durch Albumeinteststreifen
und Kreatininteststreifen im Urin mit Umrechnung zu Serum.
https://www.wisplinghoff.de/fuer-aerzte/formelsammlung/niere-berechnung-der-endogenen-kreatinin-clearance/ -> semiquamtitativer Vergleich.
Weitergabeskript
Dr.Link Tiernahrung Katzen Spezial Diät Leberinsuffizienz | HeapticRinku Link
Premium-Diät-Alleinfuttermittel: Speziell entwickelte, natur-
belassene Premium-Diät für Katzen aus hochwertigen tierischen
Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und aus-
gewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf
die Ernährung von Katzen zur Unterstützung der Leberfunktion.
Enterale und parenterale Ernährung auf Intensivstation, Teil 2. Grundregeln d...Wolfgang Geiler
Überwiegend enterale Enähährung, natürlich unter gleichzeitiger teil calorischer Infusionsbehandlung in bestimmten Fällen.
Beachtung des allgemeinen Ernährungsstatus
Enterale vor parenteraler Ernährung vorziehen.
Stimulation der Darmmotilität und der Durchbllutung im Splanchnikusgebiet
alternatives Duales Ernährungsprinzip
Magensonde legen
Entscheidungshilfe zur parenteralen und enteralen Ernährung.
gebräuchliche Sondenformen auf Intensivstation
Nasogastralsonden
Treluminasonden
PEG-Sonden
Feinnadelkathetheterjejunostomie
Sondenpflege
Verbrauchsmaterialien
Durchführung des Verbandswechsels
Zweifache Ernährungsstrategie
Flüssigkeitsbedarf
Steigerung der Flüssigkeitszufuhr
Bestimmung des aktuellen Energiebedarfs
Schrittweise Steigerung der Energiezufuhr
Audswahl der Sondenkost
Ernährungspläne bei verschiedenen Erkrankungen
Ursachen für Durchfälle, Polyethylenglykol in MEdikamenten
Ursache für Sondenverlegung
Beispiele für sauren Ph
Beispiele für basischen Ph
Beispiele für Sonden und Trinknahrungen
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Dr.Link Katzen Spezial Diät Herzinsuffizienz und Leberinsuffizienz cardiac RenalRinku Link
Dr.Link Katzen Spezial Diät Herzinsuffizienz und Leberinsuffizienz cardiac Renal:
Speziell entwickelte, naturbelassene Premium-Diät für Katzen. Aus hochwertigen tierischen Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und ausgewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf die Ernährung von Katzen, die an einer Herz- oder Niereninsuffizienz leiden.
Mein Name ist Gottfried M. und komme aus dem wunderschönen Kärnten, wohne seit 10 Jahren in der Schweiz am Bodensee. Ich bin am 25. 05. 1954 in Unterloibl geboren.
Habe seit dem 30. Lebensjahr kontinuierlich zugenommen! Wog damals 75 Kilo und durch meine Selbständigkeit, war Büroarbeit im Vordergrund.
Von Jahr zu Jahr habe ich ohne es zu achten, auf stattliche 98 Kilo gebracht! Ich hatte unzählige Diäten probiert unteranderen
PreCon, sinivital, Planto-Slim, Slimfast, Formula1, Shake Getränke, Schlank im Schlaf und und…! Was glaubt Ihr wo
ich am meisten abgenommen habe,
in der Brieftasche.
07.02 Fettstoffwechselstörung. Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der...Wolfgang Geiler
Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der Lipidtherapie.
Behandlungsstrategien der Lipidtherapie
Ende des Weitergabeskripts
Fettstoffwechsel,Fette,Dyslipidämien,Hypercholesterinämie,
Unterscheidung reines metabolisches Syndrom
oder eher vermehrte Ketonkörperbildung ohne Ausgleichsmöglichkeit.
Standardtherapie beim Diabetes mellitus Typ 2
Erschöpfte Bauchspeicheldrüse. Zusätzlicher Insulinbedarf.
Insulinbedarf der durch Bauchspeicheldrüse alleine nicht ersetzbar ist.
Weitergabeskript
06.08 Insulinwirkung und Therapie.Uni Köln, Insulinansprechbarkeit und Insuli...Wolfgang Geiler
Insulinwirkung und Therapie.
Insulinansprechbarkeit und Insulinanpassung.
ICT und angepasste Ernährung mit entsprechendem
Insulinbedarf.
Weitergabeskript
Antidepressiva und Antipsychotika führen in vielen Fällen zu einer nicht unerheblichen Gewichtszunahme. Die Fortbildung behandelt Pharmakologische Ansätze der Adipositasbehandlung, mit Fokus auf Patienten, welche aufgrund einer (notwendigen) langjährigen Behandlung mit Psychopharmaka massiv an Gewicht zugenommen haben. Die Fortbildung soll für das viele Patienten betreffende, problematische Thema sensibilisieren.
In dieser Powerpoint geht es um die #Funktion des #Pankreas und #Insulin in der #Verdauung.
Liebe Auszubildende, Schüler und Mitmenschen,
in dieser Powerpoint lernen Sie die Verdauung mittels des produzierten Insulins der #Bauchspeicheldrüse kennen. Dies ist ein bedeutender und lebenswichtiger Prozess, den unser Körper zu unserer Lebenserhaltung beiträgt.
Für unsere Verdauung sind jedoch noch weitere Organfunktion mit beteiligt (Magen, Leber, Duodenum, Dickdarm, Dünndarm und Enzyme). Die Verdauung mittels Insulin ist jedoch eine sehr wichtige Verdauung und steht in Verbindung mit dem Blutzucker.
Vokabeln:
Relaxation: die Erschlaffung einer Muskel oder Fettzelle. Im Bezug auf die Leber definieren wir: Bei Entspannung (Relaxation) der Schließmuskeln kommt es zum Ausströmen des Inhalts der Gallenblase. Unterstützt wird diese Entleerung durch die Kontraktion der glatten Muskulatur der Gallenblasenwand. Die Kontraktion erfolgt unter dem Einfluss von Cholezystokinin (CCK), dessen Bildung im Zwölffingerdarm und oberen Jejunum (Leerdarm) unter anderem durch Fett im Nahrungsbrei angeregt wird, und der parasympathischen Wirkung des Nervus vagus über den Neurotransmitter Acetylcholin.
Lethargie: Als Lethargie definieren wir einen Zustand, bei dem der Patient zu einer abnormal ausgeprägten Schläfrigkeit neigt. Es handelt sich hierbei um eine Art der Bewusstseinsstörung, bei der die Reizschwelle deutlich erhöht ist.
oder
Bewusstseinsstörung, die krankhafte Züge annehmen und gleichzeitig ein Symptom für das Vorliegen anderer Krankheiten sein kann.
lethargisch: mangelnde Erregbarkeit, starke Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit (Apathie)
Viel Spaß beim Lernen
06.12 Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2. DiätetikWolfgang Geiler
Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2
Stufentherapie beim Diabetes Typ 2
Definition von Normalgewicht und Übergewicht
täglicher Energiebedarf
Broteinheiten
Grundnährstoffe
Broteinheiten pro Gesamtkalorien
Glykämischer Index
Weitergabeskript
Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz. langfristige Folgen eines Diabetes ...Wolfgang Geiler
Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz
langfristige Folgen eines Diabetes mellitus
Mikroangiopathie und Makroangiopathie
Hyper und Dyslipidämie ist oft
eine membranöse Glomerulonephritis
oft ist es eine Basalmembranglomerulonephritis
Veränderte Anpassung des Renin-Angiotensinsystems
Früherkennung der Diabetischen Nephropathie
bei Mikroalbuminurie und begleitendem Kreatininanstieg.
Kontrolle von mittelfristigem bekannten Serumkreatinin (Kostenfrage)
und kurzfristigem semiquantitativem Urinkreatininteststreifen.
Auch semiquantitative Vergleichsserie durch Kreatininclearance
mittels Urinsticks. Entwicklung der diabetischen Nephropathie
als Krankheitsfolge und gelegentlich Albuminsticks. Definition der Eiweißausscheidung.
Weitere Folgen sind oft eine vaskulär
hypertensive Nephropathie.
gleichzeitig bestehende Vasosklerose und
oft auch verminderter Gefäßtrainingszustand
und mangelnder Ausgleichssport.
ACE - Hemmer zur protektiven Behandlung
der diabetischen Nephropathie bei der RR-Einstellung.
Im richtigen Dosisintervall ergeben sich pos
Auswirkung auf verschiedene Organe.
Verlaufskontrollen durch Albumeinteststreifen
und Kreatininteststreifen im Urin mit Umrechnung zu Serum.
https://www.wisplinghoff.de/fuer-aerzte/formelsammlung/niere-berechnung-der-endogenen-kreatinin-clearance/ -> semiquamtitativer Vergleich.
Weitergabeskript
Dr.Link Tiernahrung Katzen Spezial Diät Leberinsuffizienz | HeapticRinku Link
Premium-Diät-Alleinfuttermittel: Speziell entwickelte, natur-
belassene Premium-Diät für Katzen aus hochwertigen tierischen
Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und aus-
gewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf
die Ernährung von Katzen zur Unterstützung der Leberfunktion.
Enterale und parenterale Ernährung auf Intensivstation, Teil 2. Grundregeln d...Wolfgang Geiler
Überwiegend enterale Enähährung, natürlich unter gleichzeitiger teil calorischer Infusionsbehandlung in bestimmten Fällen.
Beachtung des allgemeinen Ernährungsstatus
Enterale vor parenteraler Ernährung vorziehen.
Stimulation der Darmmotilität und der Durchbllutung im Splanchnikusgebiet
alternatives Duales Ernährungsprinzip
Magensonde legen
Entscheidungshilfe zur parenteralen und enteralen Ernährung.
gebräuchliche Sondenformen auf Intensivstation
Nasogastralsonden
Treluminasonden
PEG-Sonden
Feinnadelkathetheterjejunostomie
Sondenpflege
Verbrauchsmaterialien
Durchführung des Verbandswechsels
Zweifache Ernährungsstrategie
Flüssigkeitsbedarf
Steigerung der Flüssigkeitszufuhr
Bestimmung des aktuellen Energiebedarfs
Schrittweise Steigerung der Energiezufuhr
Audswahl der Sondenkost
Ernährungspläne bei verschiedenen Erkrankungen
Ursachen für Durchfälle, Polyethylenglykol in MEdikamenten
Ursache für Sondenverlegung
Beispiele für sauren Ph
Beispiele für basischen Ph
Beispiele für Sonden und Trinknahrungen
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Dr.Link Katzen Spezial Diät Herzinsuffizienz und Leberinsuffizienz cardiac RenalRinku Link
Dr.Link Katzen Spezial Diät Herzinsuffizienz und Leberinsuffizienz cardiac Renal:
Speziell entwickelte, naturbelassene Premium-Diät für Katzen. Aus hochwertigen tierischen Proteinen mit besonders hoher biologischer Wertigkeit und ausgewogenen Nährstoffkomponenten. Optimal abgestimmt auf die Ernährung von Katzen, die an einer Herz- oder Niereninsuffizienz leiden.
Mein Name ist Gottfried M. und komme aus dem wunderschönen Kärnten, wohne seit 10 Jahren in der Schweiz am Bodensee. Ich bin am 25. 05. 1954 in Unterloibl geboren.
Habe seit dem 30. Lebensjahr kontinuierlich zugenommen! Wog damals 75 Kilo und durch meine Selbständigkeit, war Büroarbeit im Vordergrund.
Von Jahr zu Jahr habe ich ohne es zu achten, auf stattliche 98 Kilo gebracht! Ich hatte unzählige Diäten probiert unteranderen
PreCon, sinivital, Planto-Slim, Slimfast, Formula1, Shake Getränke, Schlank im Schlaf und und…! Was glaubt Ihr wo
ich am meisten abgenommen habe,
in der Brieftasche.
07.02 Fettstoffwechselstörung. Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der...Wolfgang Geiler
Neue und bewährte Behandlungsstrategien in der Lipidtherapie.
Behandlungsstrategien der Lipidtherapie
Ende des Weitergabeskripts
Fettstoffwechsel,Fette,Dyslipidämien,Hypercholesterinämie,
15.205 Die Ulcuskrankheit, Lippl. Das Magengeschwür. Ursachen eines Magen - g...Wolfgang Geiler
Ulcuskrankheit,
Diagnostik der H.p-Infektion,
H.p.induzierte Ulcera,
Eradikationsbehandlung,
NSAR induzierte Ulcera
Sofortwiksamkeit der Säureblockade,
Therapie mit Protonenpumpenhemmern,
Wirksamkeit der Antibiotikakombination,
und Helicobacter Eradikation nach 10 Tagen,
Erfolgskontrolle der Eradikation,
Maltome und Magenkarzinome,
NSAR Therapie unter Magenschutz,
GI-Blutung unter NSAR,
Formen von Ulcus,
Sonderfall: Spezifische Therapie bei Herpes und CMV,
Ulcustherapie bei M.Crohn.,
nicht H.p.assoziierte Ulcera,
Ende des Weitergabeskripts
Insulin glargin als langwirksames Insulinanalogon in der Therapie des neonata...Klinikum Lippe GmbH
Neonataler Diabetes als inhomogene Gruppe seltener Krankheitsbilder. Alternative zur längerfristigen Dauertherapie mit i.v.- oder s.c.-Insulin per continuitatem.
Ähnlich wie 06.06 Therapie des Diabetes mellitus (18)
Das moderne Atmosphärenmodell. Das Ideale Atmosphärenmodell. Ionisationseinss...Wolfgang Geiler
Was ist wohl der grundsätzliche Unterschied zwischen lokaler Temperatur und Temperaturfluß. Ionisationseinsstrahlungsmodell mit Bodentemperaturbildung. Inverse
IR - Gradienten Temperaturrückstrahlung. S - förmige Sättigungskurve von
Atmosphärengasen. -> genaueres Atmosphärenmodell
Genaueres Modell mit modellierbarer unterschiedlicher.
UV -Strahleneintrittskurve. Sättigungskurve von Atmosphärengasen.
und Wasserdampf. Temperatursättigungskurve in Richtung Weltraum.
Zunehmende lockere Gasionisation und diffus Gasfraktionierung.
Umgekehrte Beziehung zwischen einstahlendem UV und abstrahlender.
IR - Bodentemperatur. Umrechnung von Temperatur und Wärmestrahlung.
Unterscheidung UVA,UVB und UVC-Einstrahlung. Kühleffekt in den Weltraum.
Modell der Venusatmosphäre. Schlüssiges Atmosphärenmodell.
Modell der Venusatmosphäre mit Druck und Temperaturverteilung.
unterschiedlicher Sättigungsgase .Hypothetisch Ausbildung verschiedener.
Druckverhältnisse bei den unterschiedlich angewandten Solarkonstanten.
Angefügte Kapitel zur Bodenbewirtschaftung. Angegliederte Depositionskreisläufe.
Aerosol und Wasserkreisläufe auf der Erde. Mineralien und Kohlenstoffkreisläufe auf
der Erde. Alltägliche Aufgaben des Landwirtschaftsamtes bei der Umweltpflege
und der Bodenwirtschaft und Bodenpflege bei Boden und Recourcenwirtschaft.
Genaues Atmosphärenmodell.Extrapoliertes IR Abstrahlmodell (Einstrahl, Konvektions und IR - Abstrahlstrahlmodell). Hypothetische Modellierung der unterschiedlichen UV- Einstahlungsarten. Pysikalisch zuvor abgeglichene Polynome bezüglich der Höhenlage. Unterscheidung einer Einstrahlungskurve gleichzeitig von einer genaueren Temperaturabstrahlungskurve, welche eine Schere hierzu bildet.
Die jeweilige UV Eindringtiefenkurve läßt sich jeweils nach spez UV-Art. anpassen
Anschließende Erstellung einer geamten Sättigungskurve , die vom Boden bis in den Weltraum entsprechende reicht. Angepasste Abstrahlungsgerade oder entlang einer spez. Temperaturgradienten. Modellierung entsprechend vorherschender Molkonzentrationen und Sättigungen.
n = mol /Vol: P ~ n*T
P*V/T= const: P*V ~ Mol ~ Molkonzentration n
Boltzmann.Gl = P = σ * A * T^4
Vielen Dank !
für Ihr Interesse
siehe auch:
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2020/11/6.html
genauer differenzierte Temperaturmessungen vor allem in den unteren erreichbaren Atmosphären - Schichten.
Hier muß man immer zusätzliche Parameter berücksichtigen, wie Temperatur, Luftdruck, Volumendichte und Sättigung und Einstrahlungsart, sowie Zusammensetzung, usw.
Der UVB-Anteil (und UVA) wurde zwar in 50km gemessen, wobei aber der
intensivere noch unsichtbare energetische UVA am Boden, zusammen mit dem erweiterten sichtbaren UV- Anteil nach li verschoben ist, gemäß der Dichtezunahme. Da dieser fast ungebremst am Boden, refraktär ankommt.
siehe auch im Internet bei : Bestimmung der atmosphärischen Refraktion
z.B. bei Friedrich - Schiller - Universität Jena.
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
Gerinnungssystem und Gerinnungstests.
Bedeutung des Quick (Thromboplastinzeit,TPZ).
Bedeutung der PTT Test (partielle Thromboplastinzeit).
Bedeutung der reinen Prothrombinzeit (früher PZ).
Bedeutung der Thrombinzeit (TZ).
Bedeutung des AT III -Test.
Bedeutung des Thrombozytenaggregationstests.
Bedeutung des INR als zusätzlicher Streuwert des Thromboplastins.
keinesfalls genauer. Quick als gemittelter Wert über ein Normogramm.
Laborabgleich des Quickwertes, verschiedene Inkubationslösungen.
verschiedene Quick u. INR Geräte, Berechnung der Quick_ratio vorher.
Quick_INR_Formel. Quick_INR_ratio = (TPZ_Patient / TPZ_Idealserum) hoch 1,3 * 100.Eine INR_ratio benötigt das Einsetzen in ein Normogramm. Sonst wäre es ein Rechenfehler. Berechnung der richtigen INT_ratio.Dies geschieht im Sinne eines Laborabgleichs aus zuvor abgeglichenen Quickwerten. Der Incubationsfaktor ISI kann dabei in engen Grenzen angepasst werden.
INR - Rechner in Quick. Quick - Rechner in INR.
Rechner mit 5% Schritten zum rauf und runterscrollen
der das Normogramm abfrägt (Algorithmus anbei).
Der INR ist nämlich gar nicht von Ärzten und Pflegepersonal gefragt.
Hausarzt und Klinik relevant, ist es die Umrechnungsfrage
hier die Umrechnung. und vollständige Herleitung des INR.
und praktische Umrechung des INR in den Quick
und beliebig umgekehrt.
(Der Quick ist besonders geeignet für Aufsättigungsdosen
und Kompartementdosen nach Körpergewicht
dagegen irritiert der INR visuell nur)
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Zu den allgemeinne Phasen der Gerinnung zählen:
Plättchenaggregation
Thrombusverschluß
Fibibrinnachvernetzung
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3.Wolfgang Geiler
Unterscheidung Pneumonitis und Lungenreizung von Lungenentzündung
Pneumonien Teil 3
Allgemeine Definition: Pneumonie
Pneumonie ist eine akute Entzündung der Lunge, die durch Infektionen verursacht wird. Die Erstdiagnose wird üblicherweise anhand eines Röntgenthoraxbildes und klinischen Befunden gestellt. Ursachen, Symptome, Behandlung, Präventivmassnahmen und Prognose unterscheiden sich je nachdem, ob es sich um eine bakterielle, mykobakterielle, virale, pilzliche oder parasitäre Infektion handelt, ob sie in der Gemeinde oder im Krankenhaus erworben wurde, ob sie bei einem mit mechanischer Beatmung behandelten Patienten auftritt und ob sie sich bei einem immunkompetenten oder teils immun oder generell abwehrgeschwächten geschwächten Patienten entwickelt.
Definition: Pneumonitis
Eine Pneumoitis ist eine Rezung der Lunge , oft eine chemische Pneumonitis. Diese ist eine Reizung der Lunge, die durch das Einatmen von reizenden oder toxischen Substanzen und anderen Triggern ausgelöst wird.
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
Allgemeine Grundprinzipien der Hämostasiologie
Primäre, Sekundäre und tertiäre Hämostase.
Blutgerinnungssystem im Detail.
Skript, welches das Wechselspiel
von Gerinnung und Lyse beschreibt.
Weitergabeskript
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
Typische Indikation für Antikoagulantien. Heparingaben perioperativ
ASS und Clopidigrel bei KHK und Herzinfarkt.
Blutungsrisiken, Abgewogene Anwendung von gerinnungshemmenden Medikamenten, Perioperatives Blutungsrisiko und entsprechende Medikamentenanpassung. Spezielle Störfaktoren der Blutgerinnung.
Fraktioniertes und unfraktioniertes Heparin.
Bedeutung des Antithrombin III.
Patienten mit natürlicher und küntlicher Herzklappe
Dosisschema von Antikoagulantien. Niederes Risiko
bei Vorhofflimmern ohne Antikoagulantien
Patienten mit Niereninsuffizienz und Lebervorschäden
Verschieden Stufen bei Antikoagulation
Kontraindikationen bei Vollheparinisierung und
Marcumar oder anderem z.B. bei akuter Hirnblutung.
Thrombozytenkontrolle bei Hit.
Alternativen zur Gerinnungseinstellung.
Anpassung der Heparindosis bei Hüft- Ops.
Fondaparin bei Diabetes und Glucoseverwertungsstörung
und Übergewicht, eher kritisch zu betrachten.
Weitergabeskript.
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft
Grundparameter in der Hämostasiologie
Unter dem Begriff Hämostase versteht man den Prozess, durch den eine Blutung aus einem verletzten Blutgefäß gestoppt wird. Sie erfordert das Zusammenspiel von
- Vaskuläre Faktoren
- Thrombozyten
- Plasmagerinnungsfaktoren:
Erörterte Themen:
Blutung - Gerinnung. Hämostasiologie auf Intensiv.
Allgemein Gerinung, Blutgerinnung, Heparin - Perfusoren und Antikoagulantien.
Vielfältige bei der Blutgerinnung praktisch zu beachtende Einflußfaktoren.
Hämorrhagische Diathese (DIC). Antithrombin. Protei C und S. etc.
Hämostasiologisches Gleichgewicht zwischen Lyse und Gerinnung.
Weitergabeskript
Gerinnung und Fibrinolyse:
Gerinnung und Fibrinolyse halten sich in einem gewissen spez. physiologischen Umfang das Gleichgewicht:
Die Gerinnungsentstehung läßt sich der Blutungsentstehung rein aus diesem aus diesem physiologAspekt gegenübergestellt und deren zusätzlichen Einflußfaktoren entsprechend charakterisieren.
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
Meikamente bei akuter Blutungsneigung. Gerinnung . Blutgerinnung
Ersatz durch fresh prozen Plasma. (FFSP) und Prothrombin-Komplex - Substitution
ggf zusätzlich Vitamin - K Substitution.
Rivaroxaban als Antikoagulanz eher kritisch zu sehen im Alltag.
Ersatz von Thrombozyten.
Weitergabeskript
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
Kompendium Hämostasiologie
Minilehrbuch und Weitergabeskript
Ein Heparin oder Hirudinperfusor läßt sich kurzfristig sehr spezifisch steuern.
Auch der zusammenspielende ganze Prothrombinkomplex läßt sich gut steuern
Ein Kippschalter wie der Faktor x isoliert läßt sich möglicherweise
für einen logisch denkenden Menschenisoliert gar nicht so einstellen.
wie man das theoretisch maeint und an künstlich
linearisierten Laborwerten abzuleiten versucht .
Dieser arbeitet wie ein astabiler - Schalter (alles oder nichts)
und kippt möglicherweise auch entsprechend immer dann unerwartet unter zusätzlichen externen Einflüssen , wenn man es nicht braucht. Und dann
auf Linearität blind vertrauend bei isolierteem Prothrombin wäre ein Denkfehler ? obwohl die Normogramme für den Gesamt Prothrombinkomplex anders sind ?
Und nur für den gesammten Prothrombinkomplex verläßlich dann zutreffen.
Die Gerinnung besteht immer aus vielen relevanten einzelnen Aktivierungsfaktoren.
Die auch später bei einer Thrombose vielfältigen Einflüssen unterliegen
und relevant sind. Besser ist heir eine verteilte Gesamt - Einstellung. nach meinen persönlichen bisherigen Erfahren. NAch wie vor ist Markumar bei mittel bis langfristigen Einstellungen das Mittel der Wahl.
Weitergabekompendium.
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
Hämostasiologie, Aufbau des Gerinnungssystem, welches aus dem
komplexen Zusammenspiel von verschiedenen Gerinnungsfaktoren besteht.
Man weicht natürlich bei einer Heparinunverträglichkeit auf Medikamente
aus sicheren funktionellen Gruppen wie z.B Hirudin oder anderen
funktionell gesicherten Substanzen überbrückend einsetzen. Man wird zusätzliche lebertoxische Gruppen natürlich vermeiden
und weitere allergisierende oder gar direkt Leber - toxische Fremdgruppensubstanzen vermeiden und z.B. dafür eher
sehr spezifische Hirudinoiden in angepasster Dosis
gerade hier einsetzen.
Vilen Dank für Ihr Interesse !
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
Mit Atmosphärenmodell von mir nicht verknüpft.
Kurzskript über die Physiologie der Gerinnung.Blutungskomplikationen und ansteigende Leberwerte bei geringer Spezifität bei bestimmten DOAKS.
Physiologie der Gerinnung. Das Antithrombin wird eigentlicht nur über das Heparin direkt wirksam und richtig spezifisch eingestellt. Hirudin und derivate ist hier
auch noch rel. gut spezifisch. Einige seltene Antikoagulantien erfüllen noch die Kriterein. Weniger neuere DOAKS. Hingegen ist die Bedeutung des Antithrombins
ganz weit unten, ein wesentlicher Parameter neben dem Prothombinkomplex . Der Prothrombinkomplex ist natürlich ausgewogen an fast allen Gerinnungsvorgängen beteiligt als Kompex und kein isolierter Einzel- Parameter wie Faktor X , der sich rasch und dann unerwartet auch so ändern könnte.
Weitergabeskript.
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
Gerinnung und Gerinnungssystem.
Genau kontrollierbare Blutungsgerinnungen bei Phenprocoumon und nur teilweise
Gerinnungskontrolle unter INR und unter ungenaueren DOAKS und teilweise begradigter Extrapolation. Gerade der Teiler als INR zur Normalreaktion ist möglicherweise eher ein Doppelfehler, der wieder aufgetrennt werden muß für den eher zuständigen absoluten Quick.
Man kann aber über Normogramme dies teilweise wieder herausnehmen.
bei Rückrechnung auf den Quick.
Weitergabeskript.
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
Aufbau und Unterteillung des Gerinnungssystems.
Wirkung von gerinnungs - hemmenden Medikamenten.
Blutungskomplikationen unter verschiedenen Antikoagulantien.
Weitergabeskript.
Eine Verbrauchskoagulopathie ist eine häufige Ursache von Traumen , Ops , infekten , Neoplasien und vielfältigen Erkrankungen. Hierbei kommt es zu einem Verbrauch der Vit k -Abhängigen Faktoren. Dies sind wichtig und werden immer bestimmt. Auch ohne Gerinnungshemmung . Vor Eingriffung und bestimmten Erkrankungen wird Marcumar immer pausiert. Es werden auch einfache Thrombozytenaggregationshemmer vorher immer pausiert.
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
Vitamin K -Antagonisten die direkt spezifisch sind zu ihrer Syntheseleistung in der Leber, Vitamin K Antagonisten sind Vitamin K abhängig und ermöglichen die
genaue Einstellung des über dem Prothrombin (F II) aktivierenden
Prothrombinkomplexes nach Spezifität, Relavanz und Wirksamkeit bei den Faktoren: II, VII, IX und eher nebenbei der Faktor X.der auch bei einer SIRS ansteigt.
Diese sind keine lebertoxische Manipulationen, weil diese den ganzen Prothrombinkomplex in seiner normalen Synthese betreffen.
Auch keine Hepatopathie durch andre Substanzen. welche endgradig die Gerinnungsfaktoren abfallen lassen, wie bestimmte Antibiotika und auch noch Fibrin verbrauchen. Vitamin K- Antagonisten betreffen vorrangig die Vit K abhängigen " Synthese - Faktoren " und sind selber ähnlich wie Vitamine aufgebaut.
welche seit Jahrzehnten mit Vit K -Antagonisten spezifisch und sehr schonend
einzig die Gerinnung betreffend und können dort relevant, eingestellt werden.
Zu den mit * markierten Ergänzungen
sind nur als kritische Anregung gedacht , für den eigentlichen
Sachverhalt, auf den man achten muß.
Anbei eine übliche Dosierungstabelle als Beispiel bei unterschiedlichem Körpergewicht. Genauso einfach anwendbar. und markiert mit *
Dosierung von Antikoagulantien.
Die PTT, die patielle Thromboplastinzeizt dient der Bestimmung der Vit K abhängigen Faktoren, die auch überwiegend Phospholipide und Ca benötigen
Faktoren und hierbei den Prothrombinkomplex einschließlich Thromboplastin darstellen.
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
Astronomiischer Blick ins Sonnensystem und in die Milchstraße.
Weitergabeskript. Veranschaulichung der Mondbahn. Eigenrotation des Mondes. Koordinaten von der Erdsphäre aus. Astrophysik.
Weitergabeskript Astronomie.
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
06.06 Therapie des Diabetes mellitus
1. Therapie des Diabetes mellitus:
Pharmakologie
Gemeinsames Seminar
Internist und Klinischer Pharmakologe
Dialektisches Seminar Mittwoch 10:15-12:15 Uhr
Heicumed – EndoModul Diabetes
10/2009
Fallbeispiel
• 22 jähriger Medizinstudent
– Polyurie, Polydipsie
– 6 kg Gewichtsabnahme in den letzten 8 Wochen
– zunehmende körperliche Leistungsschwäche
– Blutzucker nüchtern 346 mg/dl
– HbA1c 11,9 %
– GAD-Antikörper und Inselzellantikörper positiv
• Diagnose: Diabetes mellitus Typ 1
2. Fallbeispiel
• Nach Diagnosestellung Entscheidung zur
sofortigen Einleitung einer Insulin-Therapie
• Essentiell: initiale Schulung des Patienten in
– Blutzucker-Selbstkontrolle
– Spritztechnik
– Grundlagen der Diabetes-gerechten Ernährung
Nobelpreis in Physiologie/Medizin 1923
Charles H. Best and Frederick G. Banting
3. Diabetestherapie: Historisches Bild
Photographs of a Young Female Patient of Dr. H. Rawle Geyelin,
before and after Treatment with Insulin, 1922
Feudtner 2008 NEJM
Ziele der Diabetestherapie
• Verhinderung akuter Stoffwechselentgleisungen
• Verhinderung von Folgeschäden
• Normale Lebenserwartung
• Gute Lebensqualität
4. 60
50
40
30
20
10
0
6 10 24 2
20 22 4 6
Frühstück
8
Mittagessen
12 14
Abendbrot
16 18
Insulin Typen
• Human-Insuline
– schnell + kurz wirkend
• Normal-Insulin = Alt-Insulin = gelöstes I.
• inhalatives Insulin (seit 18.10.2007: weltweit zurückgezogen)
– lang wirkend = Verzögerungs-Insulin = kristallin, Suspensionen
• z.B.: NPH-Insulin
– Misch-Insuline: Verzögerungs- + Normal-Insulin
• Insulin-Analoga
– besonders schnell + kurz wirkend
– lang wirkend
– Misch-Insuline mit kurz wirkenden Insulin-Analoga
(gelöst und in Protaminsuspension)
Das physiologische Insulinprofil als Maßstab
Plasmainsulin [µU/ml]
70
Basalinsulin
Prandiales
Insulin
Zeit [h]
6. Insulin Analoga
• Besonders schnell + kurz wirkende Insulin-Analoga
– Insulin lispro - Humalog®:
– Insulin aspart - NovoRapid®:
– Insulin glulisin - Apidra®:
Reihenfolge 2 As vertauscht
1 As ausgetauscht
2 As ausgetauscht
• Lang-wirkende Insulin-Analoga
– Insulin glargin, Lantus®: Addition von 2 As, Austausch von 1 As
• bei pH 4 gelöst präzipitiert bei physiolog. pH
– Insulin-detemir - Levemir®: Addition von 1 (CH2)12-Fettsäure
• bei pH 7 gelöst; Selbstassoziation + Albumin-Bindung
Wirkung der Insuline
• Subcutane Insulingabe
Wirkbeginn Maximum Dauer
1.5-2 h
1-2 h
4-8 h
– Normal- Insulin
– schnell w. Analoga
– NPH- Insulin
– Insulin glargin
– Insulin-detemir
0.5-0.75 h
10-20 min
1 h
1 h
0.5 h
5-6 h
3-4 h
10-12 h
20-28 h
12 (-24) h
• Misch-Insuline (Normal- +Verzög.-Insulin): Doppelgipfel!
7. Insuline & I.-Analoga: Wirkprofile
Hirsch 2005 NEJM
Diabetes mellitus - Arzneimitteltherapie
• Intravenöse Insulingabe
– Einziger Insulintyp: Normalinsulin
– Wirkbeginn:
– Wirkdauer:
innerhalb weniger Minuten
Bolus - abhängig von Dosis
Infusion - nach Infusionsdauer
• Insulin lispro / aspart - Fachinformation:
– iv-Gabe möglich, aber unüblich
• Insulin glulisin
– nicht für iv-Gabe zugelassen
8. Möglichkeiten der Insulintherapie
• Konventionelle Insulintherapie:
z. B. zweimal tägliche Gabe eines Mischinsulins
(z. B. 30 % Normalinsulin, 70 % Verzögerungsinsulin)
• Intensivierte Insulintherapie:
getrennte Applikation von
Basisinsulin (Verzögerungsinsulin)
und
prandialem Insulin = Bolusinsulin (kurz-wirkendes Insulin)
= Basis-Bolus-Prinzip
Konventionelle Insulintherapie
7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 0 1 2 3 4 5 6
Mischinsulin
z. B. 30 % Normalinsulin
70 % NPH-Insulin
Uhr
9. Konventionelle Insulintherapie
• Fixierte Insulininjektion (meist 2 mal täglich)
• Fixierte Insulinart (meist Mischinsulin, z. B. 30/70)
• Wechsel zwischen Phasen von Hypoinsulinämie und
Hyperinsulinämie
• Fixierte Diät (Kohlenhydratmenge, Essenzeiten)
• Fixierter, therapieabhängiger Tagesablauf
• Selbstkontrolle mit eingeschränkter Konsequenz
Intensivierte Insulintherapie („Basis-Bolus-Prinzip“)
7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 0 1 2 3 4 5 6
Uhr
Normalinsulin
NPH-Insulin
10. z.B. Insulin Lispro / Aspart / Glulisin
Intensivierte Insulintherapie mit Insulinanaloga
7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 0 1 2 3 4 5 6
Uhr
Insulin Glargin
Intensivierte Insulintherapie („Basis-Bolus-Therapie“)
• Getrennte Substitution von prandialem und basalem Insulin
• Mindestens 4 Blutzuckerselbstkontrollen am Tag
• An individuelle Regeln adaptierte Insulin-Substitution und
Blutzuckerkorrektur
• Therapiezielorientierte Stoffwechseleinstellung
• Freie Mahlzeitenfolge und Nahrungsmittelmenge sowie
körperliche Aktivität
• „Diabetes-unabhängige“ Gestaltung des Tagesablaufs
11. Intensivierte Insulintherapie
• Blutzucker-Zielwert: zumeist 100 mg/dl präprandial
(Schwangerschaft 80-90 mg/dl, Cave: Hypoglykämien; höhere
Zielwerte bei gestörter Hypoglykämiewahrnehmung oder
proliferativer Retinopathie)
• Korrektur:
1 IE Normalinsulin senkt den BZ um 40 (25-50) mg/dl
1 KE hebt den BZ um 40 (20-60) mg/dl
• Spritz-Ess-Abstand: 15-30 min.
- entfällt bei schnell wirkenden Insulinanaloga
Intensivierte Insulintherapie
• Basaler Insulinbedarf: (ca. 40 - 50 % des Tagesbedarfs)
– NPH-Insulin, z.B. Insuman Basal®, 9 - 0 - 0 - 9 IE
– Insulin detemir, z.B. 10 - 0 - 10 IE
– Insulin glargin, z.B. 0 - 0 - 0 - 20 IE
• Prandialer Insulinbedarf:
– Normalinsulin (z. B. Insuman Rapid®, Actrapid®)
z.B. 2,0 - 1,0 - 1,5 IE/KE
– Insulin lispro/ aspart/ glulisin, z.B. 2,0 - 1,0 - 1,5 IE/KE
• Gesamtbedarf bei DM Typ 1: ca. 0,5 – 0,8 IE/ kg KG
12. HbA 1c (%)
Insulindosierung
• Beispiel: BZ vor dem Frühstück 180 mg/dl
• Fst.: 2 Brötchen (je 2 KE) mit Marmelade (je 1 KE) = 6 KE
• Algorithmen:
– 2 IE Normalinsulin pro KE
(1 IE Normalinsulin = 1 IE schnell-wirkendes Insulin-Analogon)
– BZ-Korrektur mit 1 IE Normalinsulin pro 40 mg/dl
– Zielwert 100 mg/dl
2,0 IE x 6 KE = 12 IE Normalinsulin
+ je 1 IE pro 40 mg/dl BZ-Erhöhung = 2 IE Normalinsulin
= 14 IE Normalinsulin 15 min. vor dem Frühstück
oder 14 IE kurz-wirkendes Ins.-Analogon ohne Spritz-Ess-Abst.
“Diabetes Control and Complications Trial” (DCCT):
Intensive vs. konventionelle Blutzuckerkontrolle
Intensiv Konventionell
Blutzucker (mg/dl)
HbA 1c (%)
231
8,9
11
10
9
8
7
6
5
0 3 22 24 26 48 60 72 84 96 108
Zeit (Monate)
155
7,3
Konventionell
Nicht diabetisch
p<0.001
Intensiv
16. Start der Therapie des Typ-2-Diabetes
Schulung Ernährungs-
therapie
Antidiabetika
+ + +
I II III IV
Bewegungs-
therapie
Ziel: HbA1c < 6,5 %
Therapie des Typ-2-Diabetes
Quelle: NovoNordisk
19. Start der Therapie des Typ-2-Diabetes
Schulung Ernährungs-
therapie
Metformin
+ + +
I II III IV
Bewegungs-
therapie
Ziel: HbA1c < 6,5 %
nach Matthaei et al., DDG-Leitlinie vom 13.10.2008
Pragmatischer Umgang mit Kontraindikationen für Metformin
• Absetzen von Metformin bei GFR < 50 ml/min
(ausrechnen!)
• Absetzen vor Kontrastmitteluntersuchungen
bzw. vor OP in Allgemeinnarkose
(Wiederbeginn nach Kontrolle des Serumkreatinins)
• Absetzen während Perioden mit möglicher
Gewebshypoxie
– z. B. Myokardinfarkt, Sepsis, sonstige schwere Erkrankungen
23. Inkretine
• Inkretine
– GLP-1
– GIP
(glucagon-like peptide)
(glucose-dependent insulin releasing polypeptide)
• Einfluss auf Blutglukose-Regulation
– Verstärkung der glukose-abhängigen (!) Insulin-Sekretion
– Verminderung des Hungergefühls (ZNS)
begünstigt Gewichtsabnahme
– Verzögerung der Magenentleerung
– Unterdrückung der Glukagon-Sekretion
• Abbau von GLP-1
– schnelle Inaktivierung durch das Enzym DPP-IV
– sehr kurze Eliminations-Halbwertszeit (ca. 1-2 min.!)
Wirkprinzipien der neuen Arzneimittel-Gruppe
• Inkretin-Mimetika
– imitieren GLP-1-Wirkungen
– GLP-1-Analoga und neue Peptide, jeweils DPP-IV-resistent
– Nachteil: parenterale Gabe (s.c.)
• DPP-IV Inhibitoren
– hemmen den Abbau von endogenem GLP-1
verlängern (intensivieren) Wirkung von endogenem GLP-1
– Orale Gabe
24. Exendin-4
Gila-Krustenechse (Heloderma suspectum)
Klasse 2. Steigerung der Insulinsekretion
• GLP-1-Rezeptor-Agonisten
– Exenatid
– Liraglutid
(Byetta®) 2x5 (für 4 Wo.) 2x10 µg/d
(Victoza®) 1x0.6 1x1.2 1x1.8 mg/d
– Wirkmechanismus Imitiert die Wirkungen von GLP-1
– Dosierung
– UAW
– Vorteil
s.c. (Peptid!)
in Kombination mit Metformin und/oder SH
Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe
selten Pankreatitis
Hypoglykämien selten
Gewichtsabnahme !
25. Klasse 2. Steigerung der Insulinsekretion
1x100 mg/d
1-2x50 mg/d
• DPP-IV Inhibitoren
– Sitagliptin(1) (Januvia®, Xelevia®)
– Vildagliptin(2) (Galvus®)
– Saxagliptin(3)
– Wirkmechanismus Hemmt / verzögert Abbau von GLP-1
– Pharmakokinetik (1) und (2) renale Elimination (Dosisanpassung)
(3) ??
– Dosierung
– UAW
– Vorteil
oral
(in Kombination mit Metformin, Glitazon oder SH)
gelegentlich Übelkeit, Diarrhoe, Schläfrigkeit
selten Hypoglykämien
gute Verträglichkeit, gewichtsneutral
Antidiabetika
• Klasse 1. Senkung der Insulinresistenz
– Biguanide
– Thiazolidindione (Glitazone)
• Klasse 2. Steigerung der Insulinsekretion
– Sulfonylharnstoffe
– Benzoesäurederivate (Glinide)
– Inkretin-Mimetika und DPP IV Inhibitoren
• Klasse 3. Verzögerung der Kohlenhydratabsorption
– -Glukosidase-Inhibitoren (Acarbose)
• Klasse 4. Steigerung der renalen Glukoseelimination
– SGLT2 Inhibitoren (Gliflozine)
26. Klasse 3. Verzögerung der Kohlenhydratabsorption
• -Glucosidase-Inhibitoren
– Acarbose
– Miglitol
(Glucobay®)
(Diastabol®)
3x50 3x100 mg/d
3x50 3x100 mg/d
– Mechanismus Hemmung der mukosalen Disaccharidasen
im Dünndarm
– Pharmakokinetik irrelevant, da keine systemische Wirksamkeit
– Häufige UAW
– Vorteil
Blähungen (eher nicht mit Metformin kombinieren)
Bei Monotherapie keine Hypoglykämie
(wie Metformin und Glitazone)
Gewichtsneutral
Antidiabetika
• Klasse 1. Senkung der Insulinresistenz
– Biguanide
– Thiazolidindione (Glitazone)
• Klasse 2. Steigerung der Insulinsekretion
– Sulfonylharnstoffe
– Benzoesäurederivate (Glinide)
– Inkretin-Mimetika und DPP IV Inhibitoren
• Klasse 3. Verzögerung der Kohlenhydratabsorption
– -Glukosidase-Inhibitoren (Acarbose)
• Klasse 4. Steigerung der renalen Glukoseelimination
– SGLT2 Inhibitoren (Gliflozine)
27. 60-70 g / Tag Komoroski 2009 CPT
Glucose: Filtration und Reabsorption
180 g / Tag
SGLT2 Inhibitoren (Gliflozine)
Dapagliflozin
28. Einstieg in die medikamentöse Therapie des adipösen Typ-2 Diabetikers
• Der seit 50 Jahre verwendete Wirkstoff Metformin
ist weiterhin das Medikament der ersten Wahl:
–
–
–
–
–
gute Senkung von Blutglukose und HbA1c
gute Evidenz aus Endpunktstudie
keine Hypoglykämien
günstige Wirkung auf das Körpergewicht
niedriger Preis
29. Medikamentöse Therapie des adipösen Typ-2-Diabetikers
Und was kommt dann ?
Kombinationstherapie beim adipösen Typ-2-Diabetiker: Was tun ?
Erstes Antidiabetikum
Metformin
Zweites Antidiabetikum
+ Sulfonylharnstoff
+ Glinid
+ Acarbose
+ Glitazon
+ DPP4-Hemmer
+ Exenatide
+ Basalinsulin
+ Normalinsulin
+ Mischinsulin
30. Kriterien bei der Auswahl des zweiten Antidiabetikums
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Stoffwechsellage
Folgeschäden und Begleiterkrankungen
Effekt auf das Körpergewicht
Risiko für Hypoglykämie
Notwendigkeit für Blutzucker-Selbstkontrolle
Andere Nebenwirkungen
Compliance
Angst vor Insulin
Kosten
Relevante Mechanismen der Gewichtszunahme unter antidiabetischer Therapie
Korrektur der Katabolie
Abnahme der Glukosurie
Antilipolytischer Effekt von Insulin
Stimulation der Lipogenese durch Insulin
Flüssigkeitsretention und Ödeme
Vermehrte Differenzierung von Fettzellen durch
Glitazone
• Stimulation des Appetits durch Hypoglykämie
31. Pro & Kontra antidiabetisch wirksamer Substanzen
Was spricht für/gegen eine Kombination mit einem Sulfonylharnstoff ?
Pro
•
•
•
•
•
•
gute Wirksamkeit
Lange Erfahrung
Überschaubares Nebenwirkungs-
potential
Endpunktdaten vorhanden
(mikrovaskuläre Komplikationen)
günstiger Preis
von Kostenträgern empfohlen
Kontra
•
•
•
•
•
Begrenzt wirksames Wirkprinzip
Gefahr der Hypoglykämie
Gewichtszunahme
Gefahr der Substanz-Kumulation
und in Folge schwerer
Einstellbarkeit
Beschleunigung der Diabetes-
Progression
62
32. Was spricht für/gegen eine Kombination mit einem SH-Analogon?
Pro
•
•
•
•
gute Wirksamkeit (Repaglinid)
geringe Gefahr der Hypoglykämie
gegenüber Glibenclamid
Einsatz bei Niereninsuffizienz
möglich (Repaglinid)
Begrenzte Möglichkeit von
Flexibilität und Dosisanpassung
Kontra
•
•
•
•
•
begrenzt wirksames Wirkprinzip
Hypoglykämiegefahr
Gewichtszunahme
keine Endpunktdaten
Compliance (Einnahme zu jeder
Hauptmahlzeit)
63
Was spricht für/gegen eine Kombination mit einem Glitazon?
Pro
•
•
•
•
•
•
gute Wirksamkeit
keine Hypoglykämiegefahr
physiologisches Wirkprinzip
(Insulinsensitizer)
günstige Endpunktdaten
(Pioglitazon)
günstiger Effekt auf
Diabetesprogression
Günstige Effekte auf Dyslipidämie
Kontra
•
•
•
•
•
deutliche Gewichtszunahme
wirksam an der gleichen
pathophysiologischen Endstrecke
(primär Beeinflussung des
Insulinstoffwechsels)
Ödemneigung (KI Herzinsuffizienz)
V. a. ungünstige Langzeitdaten für
Rosiglitazon
vermehrte Knochenfrakturen
und Fettleber
64
33. Was spricht für/gegen eine Kombination mit Acarbose?
Pro
•
•
•
günstige Effekte auf postprandiale
Blutzuckeranstiege
mögliche Prognoseverbesserung
bei Patienten mit gestörter
Glukosetoleranz (STOP-NIDDM)
gewichtsneutral
Kontra
•
•
•
•
gastrointestinale Verträglichkeit
Compliance
eher schwache Wirksamkeit
Keine Endpunktdaten bei
maifestem Typ-2-Diabetes
65
Was spricht für/gegen eine Kombination mit Exenatide?
Pro
•
•
•
•
gute Wirksamkeit
physiologisches Wirkprinzip
(Inkretin-Glukagonstoffwechsel)
kaum Hypoglykämie-Gefahr
Gewichtsreduktion
Kontra
•
•
•
•
•
Applikationsform
Medikament für die
Differentialtherapie
(eher in den Frühphasen des
Diabetes mellitus geeignet)
Verträglichkeit (häufige Übelkeit)
extrem hoher Preis
keine Endpunktdaten
66
34. Was spricht für/gegen eine Kombination mit einem DPP-4 Hemmer?
Pro
•
•
•
•
•
gute Wirksamkeit
physiologisches Wirkprinzip
(Inkretin-Glukagonstoffwechsel)
nahezu keine Hypoglykämie-
Gefahr
gewichtsneutral
sehr gute Verträglichkeit
Kontra
•
•
Medikament für die
Differentialtherapie
(eher in den Frühphasen des
Diabetes mellitus geeignet)
keine Endpunktdaten
67
Was spricht für/gegen eine Kombination mit einem Insulin?
Pro
•
•
•
gute Wirksamkeit
überschaubares
Nebenwirkungsprofil
verschiedene
Behandlungsstrategien frei wählbar
Kontra
•
•
•
•
Gewichtszunahme
Hypoglykämie-Gefahr
Applikationsform
Medikament für die
Differentialtherapie
(eher für die Spätphasen des
Diabetes mellitus geeignet)
•
•
Notwendigkeit für Blutzucker-
Selbstkontrolle
auch dadurch höherer Preis
68