Antidepressiva und Antipsychotika führen in vielen Fällen zu einer nicht unerheblichen Gewichtszunahme. Die Fortbildung behandelt Pharmakologische Ansätze der Adipositasbehandlung, mit Fokus auf Patienten, welche aufgrund einer (notwendigen) langjährigen Behandlung mit Psychopharmaka massiv an Gewicht zugenommen haben. Die Fortbildung soll für das viele Patienten betreffende, problematische Thema sensibilisieren.
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Wir sind metabolic balance Betreuer mit Gütesiegel und bieten metabolic balance in Zürich, Basel, Chur, Luzern, Herisau, Baden und Online an.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
Diabetesschulung Teil 10, Diabetes, Diabetes Typ 2, BOT, SIT, Diabetesschulun...Wolfgang Geiler
Einstellung von beginnendem insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes,Unterschiede Diabetes Typ 1 und Typ 2,Insulinantikörper GAD,ICA,ICA2,IAS2,Definition des Typ 2 Diabetes mellitus, Differentialdiagnose,Ziel der Diabetestherapie,Therapie des Diabetes Typ 2,E,Wiederholung der eingesetzten OADs,Insulinarten.Angriffspunkte der oralen Antidiabetika.Berechnung des Insulinbedarfs nach Körpergewicht und metabolischem Faktor.Fasten Reservestoffwechel und Basalbedarf.Basalratentest speziell beim Typ 2 Diabetes.Die 30.-iger Regel,Die 20.-Regel.Zusätzlichen Insulinbedarf beim Typ 2 diabetes erkennen.Insulinschemaberechnungen.Definition eines neu entdeckten Diabetes mellitus.OGT oder OGGT,Insulinausschüttung beim Gesunden,SIT,Insulinprofile,Wirkweisen von Insulin,Basalspiegel ab 3.00h.Anpassung des Essabstandes.BOT beim Typ 2-Diabetes,Vorgehensweise bei der BOT,Berechnung des insulinschemas.Relativierung des Hba1c,Erhöhung der Basalinsulinrate,Veranschaulichung der BOT,Vorgehensweise bei der BOT,Anpassung der OAD an die BOT,Vorteile der BOT,BOT und Dosisverteilung von Medikamenten.BOT und zusätzliche kurzwirksame Insulingaben,Voraussetzung für eine BOT,BOT plus,Vorteile einer BOT plus,Wann ist eine BOT nicht mehr möglich,ausgereizte BOT bei inversen Essgewohnheiten,Unterschied Mischinsulin zu Normalinsulinanwendung,Diskussionsthema: Euglucon und Insulin,Das Mischinsulinschema,Mischinsulin früh und abend,Mischinsulin früh mittags und abends,Orientierungshilfe für die Insulinzufuhr bei Ketonkörpern,Wiederholung OAD,Das metabolische Syndrom,sinnvoille Maßnahmen beim metabolischen Syndrom,FaErnährung beim Diabetes unter Metformin und Novonorm,llbeispiele der Umstellung auf Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes,Fallbeispiele verschiedener Insulintherapien,Fallbeispiel 5 mit absetzen von Amaryl bei Wirkverlust,Berücksichtigung einiger Nachteile von Novonorm,abschließende zusammenfassung einiger Insulintherapien.Coma diabetikum, Hypoglykämie.Insulinbedarfsrechner nach einfachem met Faktor S.19.Weitere metabolische Faktoren können sich aber multiplizieren.
Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabet...Wolfgang Geiler
Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
Entstehung des Diabetes Typ 2, oraler Glucosetoleranztest,OGGT,
metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
von Metformin,Dosierung von Metformin,Sulfonylharnstoffe und
Analoga,Wirkrelation der Metformindosis,Nebenwirkungen der
Biguanide,Sulfonylharnstoffe und Analoga,Wirkmechanismus der
Sulfonylharnstoffanaloga,Beispiel für eine Therapie mit
Euglucon,Repaglanide, Einsatzgebiet
derRepaglanide/Novonorm.Nebenwirkung der Repaglanide,Einsatzgebietvon
Amaryl.Therapiebeispiel für Novonorm.Nebenwirkungen der
Sulfonylharnstoffe,GLP-1, Dpp4-Hemmer,Nebenwirkungen der DPP4-
Hemmer,Alpha-Glucosidasehemmer, Nebenwirkungen der Alpha-
Glucosidasehemmer,Wirkung der GLP-1 , Nebenwirkungen der GLP1,
Glitazone,Wirkort der Glitazone,Nebenwirkungen der Glitazone.Alpha-
Glucosidasehemmer,GLP 1-Rezeptorantagonisten.DPP4 -
Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
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Wir sind metabolic balance Betreuer mit Gütesiegel und bieten metabolic balance in Zürich, Basel, Chur, Luzern, Herisau, Baden und Online an.
Hypertonie beim Diabetiker Teil 3, Diabetes Typ 2, Diabetes 2, Metabolisches ...Wolfgang Geiler
Sinnvolle Aktivitätsplanung beim Diabetiker und Zuckerkranken.Hypertonieschulung,Bewegung und der Gesamtstoffwechsel.Das metabolische Syndrom.Kennzeichen und Erkennen des metabolischen Syndroms.Begleitquartett des metabolischen Syndroms.Risikofaktoren des metabolischen Syndroms.Ausgleichssportarten beim Diabetiker.Allgemeine Insulinresistenz.Insulinresistenz an der Bauchspeicheldrüse.Spezieller Zuckerstoffwechsel.Diagnose des Metabolischen Syndroms.Therapieansätze des metabolischen Syndroms. Metabolisch übergreifende Symptomatik.Blutzuckertest intermediär und langfristige
Tests.Metabolische Azidose.Übersäuerungshinweise.Kußmaulatmung als Hinweis, Ursachen einer metabolischen Azidose.Diagnose einer metabolischen Azidose.Die Zuckeruhr. Umfeld des metabolischen Syndroms gemäß de Zuckeruhr.Pathophysiognomische Aspekte.Korrelation einiger Körpermerkmale.Metabolisches Syndrom und dessen Hauptkörpermerkmal.Bewegung und echter Biorythmus.Weitere Tips.Was kann Sport alles verhindern im Zusammenhang mit Diabetes und Met.Syndrom.Sicherheitsmaßnahmen.Walking Index berechnen.Bestimmung des Trainingspulses.Einteilung nach Trainingszonen und physiologischer Belastbarkeit.Ausdauerindex.Grobe Abschätzung der Spitzenleistung,Aktivität und Ausdauer .Hieraus Bewegungsindex. Aktivitäteneinteilung und hiervon Ableitung eines Aktivitätenprofils über den Tag-> Softwarehilfsmittel oder Tagestabelle zum ankreuzen.Indirekt Langzeitblutdruckmessung bei Mobilitätseinschränkung.
ggf. Anionenlücke aus Ketonen abschätzen.Anwendung des Ketonteststreifen.Kontrolle der Salzaufnahme bei Diät und der Salzausscheidung über Osmolaritätsteststreifen. Glukoseteststreifen zum Präscreening einer diabetischen Nephropathie bei vorzeitigem Überschreiten der Nierenausscheidungsschwelle von Glucose, sowie Albuminteststreifen
oder Proteinausscheidung auf Comburmultiteststix.
Diabetesschulung Teil 10, Diabetes, Diabetes Typ 2, BOT, SIT, Diabetesschulun...Wolfgang Geiler
Einstellung von beginnendem insulinpflichtigem Typ 2 Diabetes,Unterschiede Diabetes Typ 1 und Typ 2,Insulinantikörper GAD,ICA,ICA2,IAS2,Definition des Typ 2 Diabetes mellitus, Differentialdiagnose,Ziel der Diabetestherapie,Therapie des Diabetes Typ 2,E,Wiederholung der eingesetzten OADs,Insulinarten.Angriffspunkte der oralen Antidiabetika.Berechnung des Insulinbedarfs nach Körpergewicht und metabolischem Faktor.Fasten Reservestoffwechel und Basalbedarf.Basalratentest speziell beim Typ 2 Diabetes.Die 30.-iger Regel,Die 20.-Regel.Zusätzlichen Insulinbedarf beim Typ 2 diabetes erkennen.Insulinschemaberechnungen.Definition eines neu entdeckten Diabetes mellitus.OGT oder OGGT,Insulinausschüttung beim Gesunden,SIT,Insulinprofile,Wirkweisen von Insulin,Basalspiegel ab 3.00h.Anpassung des Essabstandes.BOT beim Typ 2-Diabetes,Vorgehensweise bei der BOT,Berechnung des insulinschemas.Relativierung des Hba1c,Erhöhung der Basalinsulinrate,Veranschaulichung der BOT,Vorgehensweise bei der BOT,Anpassung der OAD an die BOT,Vorteile der BOT,BOT und Dosisverteilung von Medikamenten.BOT und zusätzliche kurzwirksame Insulingaben,Voraussetzung für eine BOT,BOT plus,Vorteile einer BOT plus,Wann ist eine BOT nicht mehr möglich,ausgereizte BOT bei inversen Essgewohnheiten,Unterschied Mischinsulin zu Normalinsulinanwendung,Diskussionsthema: Euglucon und Insulin,Das Mischinsulinschema,Mischinsulin früh und abend,Mischinsulin früh mittags und abends,Orientierungshilfe für die Insulinzufuhr bei Ketonkörpern,Wiederholung OAD,Das metabolische Syndrom,sinnvoille Maßnahmen beim metabolischen Syndrom,FaErnährung beim Diabetes unter Metformin und Novonorm,llbeispiele der Umstellung auf Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes,Fallbeispiele verschiedener Insulintherapien,Fallbeispiel 5 mit absetzen von Amaryl bei Wirkverlust,Berücksichtigung einiger Nachteile von Novonorm,abschließende zusammenfassung einiger Insulintherapien.Coma diabetikum, Hypoglykämie.Insulinbedarfsrechner nach einfachem met Faktor S.19.Weitere metabolische Faktoren können sich aber multiplizieren.
Diabetesschulung.Diabetes.Diabetesschulung OAD Teil 5. Diabetes Typ 2. Diabet...Wolfgang Geiler
Typ 2 Diabetes erkennen, Symptome des Diabetes mellitus Typ 2,
Entstehung des Diabetes Typ 2, oraler Glucosetoleranztest,OGGT,
metabolische Faktoren, Metabolisches Syndrom,Auslöser des Diabetes Typ 2,
Vergleich Getreide mit Gemüse wie die Kartoffel,Vier Risiken in einem,
beim Diabetes mellitus,sequentielle Folgen des Übergewichtes. Die Heidelberger
Zuckeruhr.Insulin aus den Beta-Inselzellen,Die Betazelle der Bauchspeicheldrüse,
Insulin reguliert den ausgeglichenen Glucosespiegel im Blut,Diagnostische Maßnahmen beim Typ 2 Diabetes,OGGT,alternativer Zuckersirup für den OGGT,Auswertung des
Blutzuckerbelastungstestes,Der Pathomechanismus des metabolischen
Syndroms,Der Glucosestoffwechsel,Bedeutung des Insulins,Insulin,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 1,Charakteristika des Diabetes mellitus Typ 2.Allgemeine
Insulinausschüttung beim Typ 2 Diabetes,Bedeutung des Hba1c zur
Verlaufskontrolle und nur bedingt zur Erstdiagnose,
Manifester Typ 2 Diabetes mit Komplikationen,Stufentherapie durch
orale Antidiabetika,Metformin,Wirkmechanismus von Metformin,Anwendung
von Metformin,Dosierung von Metformin,Sulfonylharnstoffe und
Analoga,Wirkrelation der Metformindosis,Nebenwirkungen der
Biguanide,Sulfonylharnstoffe und Analoga,Wirkmechanismus der
Sulfonylharnstoffanaloga,Beispiel für eine Therapie mit
Euglucon,Repaglanide, Einsatzgebiet
derRepaglanide/Novonorm.Nebenwirkung der Repaglanide,Einsatzgebietvon
Amaryl.Therapiebeispiel für Novonorm.Nebenwirkungen der
Sulfonylharnstoffe,GLP-1, Dpp4-Hemmer,Nebenwirkungen der DPP4-
Hemmer,Alpha-Glucosidasehemmer, Nebenwirkungen der Alpha-
Glucosidasehemmer,Wirkung der GLP-1 , Nebenwirkungen der GLP1,
Glitazone,Wirkort der Glitazone,Nebenwirkungen der Glitazone.Alpha-
Glucosidasehemmer,GLP 1-Rezeptorantagonisten.DPP4 -
Hemmer,Exenatide,Gliflozine,Übersicht über orale Antidiabetika,Diabetesschulung Teil 5
06.12 Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2. DiätetikWolfgang Geiler
Diätetik beim Diabetes mellitus Typ 2
Stufentherapie beim Diabetes Typ 2
Definition von Normalgewicht und Übergewicht
täglicher Energiebedarf
Broteinheiten
Grundnährstoffe
Broteinheiten pro Gesamtkalorien
Glykämischer Index
Weitergabeskript
Entwicklung des Diabetes mellitus
Symptome und Erkennung des Diabetes mellitus
Feststellung des Diabetes mellitus
Behandlung des Diabetes mellitus
Weitergabeskript
PCO-Syndrom, (PCOS) ist eine der häufigsten Stoffwechselstörungen geschlechtsreifer Frauen, ausgelöst durch unterschiedliche pathogenetische Mechanismen. Das PCOS ist die häufigste Ursache für erhöhte Androgenspiegel (Hyperandrogenismus), Zyklusstörungen und Unfruchtbarkeit bei der Frau.
06.08 Insulinwirkung und Therapie.Uni Köln, Insulinansprechbarkeit und Insuli...Wolfgang Geiler
Insulinwirkung und Therapie.
Insulinansprechbarkeit und Insulinanpassung.
ICT und angepasste Ernährung mit entsprechendem
Insulinbedarf.
Weitergabeskript
Wir wollen zeigen , dass man auch mit Süßigkeiten und Proteinreichen Mahlzeiten sehr gut abnehmen kann und sein Wunschgewicht erreichen kann , aber das es eben keine Wunderpille gibt . Man muss es auch wollen !
Ernährung bei Krebspatienten. Enährungsfehler bei Krebspatienten. Strategien ...Wolfgang Geiler
Ernährung bei Krebspatienten. Alle Normal und Wunschkost ist erlaubt.
Oft muß man nur bestimmte Normalkost passieren. Salate Rohkost und schwer Verdauliches und Aufstoßendes lieber im Übermaß vermeiden. Kalorienzufuhr wo nur möglich, allerdings gut Verdauliches. ggf zusätzlich Verdauungsenzyme wie Pepsin oder Wobenzym zusätzlich zur Fettaufspaltung. Auch Pankreatozymin.
Kalorienreiche aber leicht verdauliche Kost.
Zusätzlich Pudding, Suppen, leicht verdauliche zusätzliche Kalorienspender bei Tumorpatienten. Kalorien und Fette sind meist auch die besten Antioxidantien.
Bei Übergewicht übersäuert der Organismus , was bei Tumorpatienten kaum der Fall ist.
Gemüse allein ist als Normalkost gar nicht so gesund. Auch wissen die meisten nicht daß im Getreide die meisten Eiweißstoffe sind . Allerdings benötiget der Mensch eine gewisse Mindestmenge an tierischen Eiweistoffen. Dh. Essentiele Aminosäuren.
Bei Tumorpatienten zählt der zusätzlich zu bilanzierende reine Kalorienbedarf.
Das Krebswachstum fördern nur übermäßige Phosphathaltige Getränke , wie Cola und Kaffee ab einer bestimmten Verbrauchsmenge..Es geht immer darum was ein Tumorpatient überhaupt essen kann. Sicher nicht die "sun of beaty-Kost".
Vielen Dank für Ihr Interesse !
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Stufentherapie beim Diabetes Typ 2
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täglicher Energiebedarf
Broteinheiten
Grundnährstoffe
Broteinheiten pro Gesamtkalorien
Glykämischer Index
Weitergabeskript
Entwicklung des Diabetes mellitus
Symptome und Erkennung des Diabetes mellitus
Feststellung des Diabetes mellitus
Behandlung des Diabetes mellitus
Weitergabeskript
PCO-Syndrom, (PCOS) ist eine der häufigsten Stoffwechselstörungen geschlechtsreifer Frauen, ausgelöst durch unterschiedliche pathogenetische Mechanismen. Das PCOS ist die häufigste Ursache für erhöhte Androgenspiegel (Hyperandrogenismus), Zyklusstörungen und Unfruchtbarkeit bei der Frau.
06.08 Insulinwirkung und Therapie.Uni Köln, Insulinansprechbarkeit und Insuli...Wolfgang Geiler
Insulinwirkung und Therapie.
Insulinansprechbarkeit und Insulinanpassung.
ICT und angepasste Ernährung mit entsprechendem
Insulinbedarf.
Weitergabeskript
Wir wollen zeigen , dass man auch mit Süßigkeiten und Proteinreichen Mahlzeiten sehr gut abnehmen kann und sein Wunschgewicht erreichen kann , aber das es eben keine Wunderpille gibt . Man muss es auch wollen !
Ernährung bei Krebspatienten. Enährungsfehler bei Krebspatienten. Strategien ...Wolfgang Geiler
Ernährung bei Krebspatienten. Alle Normal und Wunschkost ist erlaubt.
Oft muß man nur bestimmte Normalkost passieren. Salate Rohkost und schwer Verdauliches und Aufstoßendes lieber im Übermaß vermeiden. Kalorienzufuhr wo nur möglich, allerdings gut Verdauliches. ggf zusätzlich Verdauungsenzyme wie Pepsin oder Wobenzym zusätzlich zur Fettaufspaltung. Auch Pankreatozymin.
Kalorienreiche aber leicht verdauliche Kost.
Zusätzlich Pudding, Suppen, leicht verdauliche zusätzliche Kalorienspender bei Tumorpatienten. Kalorien und Fette sind meist auch die besten Antioxidantien.
Bei Übergewicht übersäuert der Organismus , was bei Tumorpatienten kaum der Fall ist.
Gemüse allein ist als Normalkost gar nicht so gesund. Auch wissen die meisten nicht daß im Getreide die meisten Eiweißstoffe sind . Allerdings benötiget der Mensch eine gewisse Mindestmenge an tierischen Eiweistoffen. Dh. Essentiele Aminosäuren.
Bei Tumorpatienten zählt der zusätzlich zu bilanzierende reine Kalorienbedarf.
Das Krebswachstum fördern nur übermäßige Phosphathaltige Getränke , wie Cola und Kaffee ab einer bestimmten Verbrauchsmenge..Es geht immer darum was ein Tumorpatient überhaupt essen kann. Sicher nicht die "sun of beaty-Kost".
Vielen Dank für Ihr Interesse !
Ähnlich wie ADIPOSITAS DURCH ANTIPSYCHOTIKA & ANTIDEPRESSIVA: PHARMAKOLOGISCHE BEHANDLUNGSANSÄTZE (20)
6. WARUM MACHEN ANTIPSYCHOTIKA DICK?
UAW: Gewichtszunahme, Bluthochdruck, Störungen im Lipid- und
Kohlenhydratstoffwechsel
! Genaue Ursache noch unklar
! Einfluss auf zahlreiche Systeme, u.a.:
- Erhöhung des Leptinspiegels (unklar ob direkt durch AAP oder als
Folge der Gewichtszunahme)
- Vermutlich Erhöhung des Ghrelinspiegels (unklare Studienlage)
! Besonders dickmachend: Clozapin & Olanzapin
6
7.
8. VIELFÄLTIGE URSACHEN
Weight Gain and Metabolic Changes During Treatment with
Antipsychotics and Antidepressants
(aus „Endocrine, Metabolic & Immune Disorders - Drug Targets“ Volume 15, Issue 4, 2015)
„Recently discovered pathophysiological mechanisms include antihistaminergic effects,
activation of hypothalamic adenosine monophosphate-activated protein kinase (AMPK),
modulation of hormonal signaling of ghrelin and leptin, changes in the production of cytokines
such as tumor necrosis factor-alpha (TNF)-alpha and adipokines such as adiponektin, and the
impact of genes, in particular the melanocortin 4 receptor (MC4R), serotonin 2C receptor
(HTR2C), leptin, neuropeptide Y (NPY) and cannabinoid receptor 1 (CNR1) genes.
Metabolic changes associated with weight gain include disturbances of glucose and lipid
metabolism. Clozapine and olanzapine may, in addition to mechanisms resulting from weight
gain, impair glucose metabolism by blockade of the muscarinic M3 receptor (M3R).
Antidepressants associated with weight gain appear to have fewer unfavourable effects on
glucose and lipid metabolism than the second-generation antipsychotics clozapine and
olanzapine.“
8
9. METAANALYSE
Association of Pharmacological Treatments
for Obesity With Weight Loss and Adverse Events
A Systematic Review and Meta-analysis
(aus „Journal of the American Medical Association“ 2016 Vol. 315,
No. 22, p. 2424-2434)
9
10. ZIEL DER METAANALYSE
Vergleich von Gewichtsverlust vs. Nebenwirkungen von fünf in den
USA zur Behandlung der Adipositas zugelassenen Medikamenten bei
adipösen Patienten sowie übergewichtigen Patienten (BMI ≥ 27) mit
Komorbidität
Bedingung:
Gewichtsverlust min. 5% des Körpergewichts in ~52 Wochen
10
16. LIRAGLUTID (SAXENDA)
Antidiabetikum zur Behandlung des Typ-2-Diabetes
Fördert u.a. die Insulinsynthese und –freisetzung und verzögert die
Magenentleerung
16
17. EIN PAAR FAKTEN
• 28 Studien mit insg. 29.018 Patienten wurden in die Metaanalyse
eingeschlossen
• Vergleich Medikament vs. Placebo, in einer Studie Liraglutid vs.
Orlistat vs. Placebo
• 16 (von 28) Studien beinhalteten keine Diabetiker
• 8 Studien beinhalteten medikamentös behandelte Diabetiker
• Durchschnittsalter der Probanden: 45,9 Jahre
• Zu Beginn mittlerer BMI: 36,1 kg/m²; mittleres Gewicht: 100,5 kg
• 74% waren Frauen
• Diätplan + Lifestyleberatung war Standard in allen Studien!
17
18.
19. ERGEBNISSE
• Orlistat: 2,6 kg (95% CI, 2,3-2,9 kg)
• Lorcaserin: 3,2 kg (95% CI, 3,0-3,6 kg)
• Naltrexon-Bupropion: 5,0 kg (95% CI, 4,4-5,5 kg)
• Phentermin-Topiramat: 8,8 kg (95% CI, 8,0-9,6 kg)
• Liraglutid: 5,2 kg (95% CI, 4,9-5,6 kg)
19
20. ERGEBNISSE
Min. 5% Gewichtsverlust der Probanden bei:
! 23% unter Placebo
! 75% unter Phentermine-Topiramat
! 63% unter Liraglutid
! 55% unter Naltrexon-Bupropion
! 49% unter Lorcaserin
! 44% unter Orlistat
20
21. ERGEBNISSE
Phentermin-Topiramat zeigte in einer Netzwerkanalyse einen
signifikant höheren Gewichtsverlust:
! 6,2 kg vs. Orlistat
! 5,6 kg vs. Lorcaserin
! 3,9 kg vs. Naltrexon-Bupropion
! 3,5 kg vs. Liraglutid
Lorcaserin: Niedrigste Abbruchrate wegen UAW
Liraglutid und Naltrexon-Bupropion: Höchste Abbruchrate wegen UAW
21
22. LIRAGLUTID (SAXENDA)
5 x 3 ml (6 mg/ml) = 290,81 €
1. Woche: 0,6 mg/d
2. Woche: 1,2 mg/d
3. Woche: 1,8 mg/d
4. Woche: 2,4 mg/d
Erhaltungsdosis ab 5. Woche: 3,0 mg/d (1,62 €/d)
Absetzen, wenn nach 12 Wochen nicht min. 5% Körpergewicht verloren
(bei 3,0 mg/d Erhaltungsdosis).
Off-Label: Dulaglutid/Trulicity – nur 1x/Woche s.c.!
22
23. ORLISTAT (XENICAL)
84 x 120 mg = 91,42 € (54,82 € Generikum)
3 Kapseln (je 120 mg) täglich
zu den Hauptmahlzeiten (3,27 €/d (1,96 €/d))
Absetzen, wenn nach 12 Wochen nicht min. 5% Körpergewicht verloren
Cave: Verringert Wirksamkeit von Valproat & Lamotrigin, vermutlich
durch reduzierte Resorption im Darm
23
24. NALTREXON-BUPROPION (MYSIMBA)
112 x 8 mg/90 mg = 115,92 €
1. Woche: 1-0-0 Tbl.
2. Woche: 1-0-1 Tbl.
3. Woche: 2-0-1 Tbl.
ab 4. Woche: 2-0-2 Tbl. (4,14 €/d)
Absetzen, wenn nach 16 Wochen nicht min. 5% Körpergewicht verloren
Cave: UAW sehr häufig – Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
24
25.
26. NALTREXON-BUPROPION
Der Dopamin- und Noradrenalin-Reuptake-Inhibitor Bupropion
stimuliert die Produktion des Peptids Pro-Opiomelanocortin (POMC) im
Hypothalamus, das dann in weitere Peptide aufgespalten wird.
Darunter sind die Melanozyten-stimulierenden Hormone (α, β- und γ-
MSH) sowie β-Endorphin. Das α-MSH aktiviert den Melanocortin-4-
Rezeptor (MC4R); dessen Stimulation vermindert den Appetit mit
nachfolgender Gewichtsreduktion.
Kontraproduktiv ist jedoch die Hemmung der POMC-Aktivität durch
β-Endorphin, das an den inhibitorischen µ-Opioid-Rezeptor bindet.
Der Opioid-Antagonist Naltrexon soll diese unerwünschte
Abschwächung der Wirkung verhindern.
Eine gefürchtete Nebenwirkung der Kombination ist die deutlich
erhöhte Krampfneigung.
26
27. DIE ANDEREN..
.. sind in Deutschland nicht zugelassen
.. als Kombinationspräparat nicht erhältlich
27
28. DISKUSSION
• Medikamente alleine reichen nicht!
• Alle Substanzen sind erst seit wenigen Jahren in den USA zugelassen,
ein Teil davon nicht in Deutschland/EU
• Auswahl des passenden Medikaments muss individuell erfolgen
• Umsetzung der Diätpläne/Lifestyleänderungen wurden nicht
routinemäßig kontrolliert, daher Einfluss dieser Änderungen vs.
Medikamenteneinfluss nicht klar
28
29. DISKUSSION
• Medikamente alleine reichen nicht!
• Alle Substanzen erst seit wenigen Jahren in den USA zugelassen, ein
Teil davon nicht in Deutschland/EU
• Auswahl des passenden Medikaments muss individuell erfolgen
• Umsetzung der Diätpläne/Lifestyleänderungen wurden nicht
routinemäßig kontrolliert, daher Einfluss dieser Änderungen vs.
Medikamenteneinfluss nicht klar
• Die Medikamente werden als „Lifestylepräparate“ bewertet, die
Kosten somit nicht von den Krankenkassen übernommen!
29