Impfungen. Impfungen, Teil 1. Impfgrundlagen. Bakterielle Totimpfstoffe. Lebendimpfstoff (MMR) deutlich abgeschwächt mit pathogenitäts - gemindertem oder deaktiviertem spez.Antigen Humanspezifisch. Weitere virale Totimpfstoffe.
Definition von Impfungen. Die meisten Impfungen im Kindesalter sind bakterielle Todimpfstoffe.Todimpfstoff Diphterie.Toxin -Antitoxinkomplex.Lebendimpfstoffe deutlich abgeschwächt mit pathogendeaktivierten aber fakesimilen spez Antigenen.
Bakterieller Tetanus-Totimpfstoff. Bakterieller Diphterie-Totimpfstoff.Bakterieller Polio-Totimpfstoff.Bakterieller Keuchhusten-Totimpfstoff.Bakterieller PneumokokkenTotimpfstoff.Bakterieller Meningokokkentotimpfstoff.Röteln-MAsern-Mumps als einzig humanspezifische Erkrankung mit henauen Pathogenen.Extrem abgeschwächter und attenuierter Lebendimpfstoff. Röten Masern Mumps ereilen fast jedes Kind. Deshalb Impfung freiwillig sinnvoll Sogar Impfung während Infekt mit verbessertem Impfstoff.Hepatitis und Polio sind als Todimpfstoffe bereits seit langer Zeit im Einsatz.
Immunabwehr - warum es jetzt wichtig ist, sie zu stärken
Ähnlich wie Impfungen. Impfungen, Teil 1. Impfgrundlagen. Bakterielle Totimpfstoffe. Lebendimpfstoff (MMR) deutlich abgeschwächt mit pathogenitäts - gemindertem oder deaktiviertem spez.Antigen Humanspezifisch. Weitere virale Totimpfstoffe.
Ähnlich wie Impfungen. Impfungen, Teil 1. Impfgrundlagen. Bakterielle Totimpfstoffe. Lebendimpfstoff (MMR) deutlich abgeschwächt mit pathogenitäts - gemindertem oder deaktiviertem spez.Antigen Humanspezifisch. Weitere virale Totimpfstoffe. (20)
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
Impfungen. Impfungen, Teil 1. Impfgrundlagen. Bakterielle Totimpfstoffe. Lebendimpfstoff (MMR) deutlich abgeschwächt mit pathogenitäts - gemindertem oder deaktiviertem spez.Antigen Humanspezifisch. Weitere virale Totimpfstoffe.
1. Definition von Impfungen. Modul, Teil 1
nach Prof.Jilg
Fallbeispiel
Stellen Sie sich folgende Situation vor:
Eine im siebten Monat schwangere, 29jährige Psychologin sucht Sie auf.
Sie hat sich im Bekanntenkreis über Impfungen informiert, ist aber über
die teilweise sehr kontroversen Äußerungen ziemlich irritiert. Sie ist sich
nun immer noch nicht sicher, ob sie ihr Kind impfen lassen soll oder nicht.
Sie möchte daher Ihre Meinung dazu wissen und stellt Ihnen folgende Fragen:
Was sind denn Impfungen eigentlich?
Sind Impfungen wirklich so wichtig?
Wie funktionieren Impfungen überhaupt?
Was antworten Sie der werdenden Mutter?
2.
3.
4. Simpler Totimpfstoff: Nicht nur
Kinder werden gegen Tetanus
(Wundstarrkrampf, sondern vor
allem Erwachsenene situativ
geimpft, um vor Verletzungen und
Infektionen mit Clostridium
Tetani zu schützen. Die Impfung
schützt teils vor dem Toxin, durch
Antikörperbildung in Form eines
immunologischen Antikörper-
komplexes.
Toxin-
Antitoxin
Effekt.
Die meisten Kinder und
Alltags-Impfungen sind
bakteriell:
6. Erweiterter Hepatitis A, like virus nur viel
lomplexer mit Neurotoxindomaine,
Enteritisvirus mit bekannten gefährlichen
Neurotoxinen, die man bei der Erkrankung
meist auch rasch bemerkt im Stadium 2
Simple Schluckimpfung, hat geschmeckt.
Seit 30 Jahren reiner Totimpfstoff. Noch
nie ein Durchfall bemerkt , kann aber im
schlimmsten Fall lebed mal harmlose
Schmiere für eine Stunde. Nach 1x
Woche vom Immunsystem voll
rausgewaschen.
Seit 30 Jahren nur noch
reiner Polio -Totimpfstoff,
deutlich verbessert.
7. Pertussis , Totimpfstoff, viele
Kinder sind früher an
Stakkatohusten, einfach
erstickt.
Heute kennt jeder das Krankheitsbild ,
eine Impfung ist aber trotzdem zusätzlich
sinnvoll.
8. Alle vier Impfungen sind Konjugat-Eiweiß-
Totimpfstoffe in einer einzigen Ampulle mit
gesichertem Schutz gegenüber streng
selektierten Bakteriellen Erregern und Polio
(Totimpfstoff) [von Erregerstamm Brunhilde,
Lancing (Lanzer), Leon.(Löwe)]
Einfach , richtig gestrickt, promt und wirksam !
9. Weiterer Impfstoff, eher bei Ernährungsmangel,
Abwehrschwäche,Stoffwechseldefekt , Hämophiulus Influenza
B - B a k t e r i u m
Kommensaler Parasit, zusammen mit echter viraler Influenza auch
gehäuft auftretend.
Simples gereinigtes Eiweißkapselkonjugat
als Totimpfstoff -> anschließend
stufenweise gut funktionierende
Selektionsstaffel des Immunsystems,
welches einige Zeit aber zwei ca. Wochen
zur richtigen Justierung braucht
Vierter bakterieller Totimpfstoff.
10. Standardimpfung zum Schutz vor Hepatitis B, bei Risikogruppen,
Totimpfstoff mit „genauen Pathogenen“ überwiegend aus
Eiweißkonjugat, mehrfach deaktiviert.
11. Fünfter bakterieller Totimpfstoff: Pneumokokken –
Bakterienkapsel-Konjugat-Totimpfstoff
Impfung für Risikokinder und bestimmte
Kleinkinder. Namensgeber für Pneumonie,
Lungenentzündung. Auch für Risikopatienten
mit Stoffwechel und bereits bestehenden
Lungenvorerkrankungen.
12. Sechster bakterieller Totimpfstoff gegen bakt.
Hirnhautentzündung. Meningokokken bei kindlichen
Risikopatienten. z.B. Vorerkrankung : ernsten Begleit
erkrankungen und eher kindlicher Abwehrschwäche.
Vollbild: Meningokokkeninfekt mit
Meningoencephalitis.
13. Drei Lebendimpfungen für spezielle menschenpatogene
Kinderkrankheiten : langjährig attenuierte und deutlich
abgeschwächte Lebendimpfstoffe selektiv auf Antigenproteine
schichtnah gezüchtet und hierdurh fast ganz entfernten Pathogenen.
Röteln, Masern , Mumps in einem einzigen Impfstoff.
Röteln , Masern, Mumps – Viren sind die einzigen nur auf Menschen
vorkommenden Viren mit extremer Selektivität auf Menschen aber
deutlichem Antigen und selektivem Pathogencharakter.
Ob man einmal oder zweimal alles bekommen kann ist nach
Lehrbuch klar, nicht aber aus Eigenerfahrung.
Die 100 x fach abgeschwächte Impfung, erspart aber viel und ist von
jedem einzelnen entscheidbar. Als Kinder hatten wir darüber gelacht.
Allerdings geht es nicht immer allen so gut. Gefahren auch der
Mumpsorchitis, Innenohrschwerhörigkleit , Masernotitis etc bestehen.
Man kann aber auch hier noch akut kreuzimpfen.
18. Grenzgebiet der Wirksamkeit. Die Pockenimpfung deckte vermutlich
mehr ab. Nach 2 Wochen vom Immunsystem wieder ausgewaschen.
19. Was sind abgeschwächte Erreger:
Seit Jahren freiwillige Impfung unter hochgradig
aufgeklärter Bevölkerung.
Das sind praktisch der einzige Kinder und Jugendalter Lebendimpfstoff
( MMR). Gleichzeitig und gut vertragen in einer Impfung, sogar zusammen
in einer Spritze und seit 50 Jahren wirkoptimiert.
20. Polio seit über 30 Jahren reiner Totimpfstoff ! Auch Hepatitis A
inzwischen ! , durch weitere Verbesserungen (passgenaues Protein,
gereinigt, konjugiert).
Einziger seit 50 J Lebendimpfstoff , MMR, antigenselektiert (und
in bestimmtem Kindesalter) aber pathogendeaktiviert, quasi nur als
fakesimiles Kreuz-Antigen im deutlich abgeschwächten Virus !
21.
22. Anmerkung: Intranasal ist eher kritisch zu überdenken, da hier nicht der richtige Ort für
Immunisierungen für Influenza, (kein Enteritisvirus) wird auch kaum angewendet. Sicher ist eher
i.m. da Lebendimpfstoff beinahe wirkungslos.hier (Psychosomatisch eher)
trotz nasaler Lebendimpfstoff,. Er macht hier nichts, kommt aber auch nirgens hin. Da kommt der
Totimpfstoff intramuskulär viel genauer an das tiefer nahegelegene selektierende
Immunsystem. Sonst eher nur oberflächlich kurz wirksam. So kurz wie Allergen.
Viraler Influenza Impfstoff: auch Totimpfstoff
23.
24. Person, Ort, Zeit und Wirkung sind aber
darüberhinaus maßgeblich und nicht völlig
pauschal.
25. Den artverwandten Stämme wie molusken V. und papillom V. geht es noch rel. gut.
Zudem gibt es kritische Einwände von Resevoirs in teils unbekannten Regionen.
26. Die Urstämme ,wenn auch apathogen
inzwischen, leben aber noch in der Kläranlage
und anderen Ländern in vivo.
Risiko durch situative Arbeitsschutzimpfungen
deutlichst vermindert. Durch „sinngemäßes
Reagieren vorher und vernunftorientiertes
Handeln“ weniger durch Zwang.(Vertrauensbasis)
27.
28.
29.
30. Attenuierung erfolgt oft durch zeitaufwendige rel stabile Selektierung
auf Eiern oder Passage durch abschwächende Tiere oder von Menschen
nach gut überstandenen vorher genau diagnostizierten und selektierten
Infekten.
mRNA Impfstoffe stellen das Gegenteil von Attenuierung dar, eher eine
zytotoxische Verstärkung (Pathogenisierung). Auch bei einzelnen
Oberflächenallergenen.
Weitergabeskript zu
Impfkurs, Modul 1
ergänzt. W.Geiler,Internist