Impfstoffarten
Strategie der Eiweißantigene
Konjugatimpfstoffe Totompfstoffe und verbesserte Konjugat-
impfstoffe Schrittweise verbessert gesetigerte Wirkung von Eiweißkonkugaten.Mehrfachimpfung von Totimpfstoffen.
Lebendimpfstoffe soll man hingegen nicht mehrfach hintereinander
impfen, trotz geigneter und richtig gewichteter Eiweißkomponenten.
wegen vermehrter Risiken der Virenanpassung und nicht absehbarer Schäden gerade wenn es trotzdem zum Akutinfekt käme.
1. Impfmodul, Teil 2
Die passive Immunisierung beinhaltet die Verabreichung
passiver Antikörper.
Die aktive benötigt Stimulation ds Immunsystems durch
abgeschwächter oder abgetöteter Erreger
3. Aktive Immunisierung, geht mit Lebendimpfstoffen aber auch mit genauen
Todimpfstoffen. Lebendimpfstoffe sind oft nachhaltiger. Man kann aber mit
Todimpfstoffen mehrfach genau impfen.
6. Viren können gebunden und verklebt werden und berhindern das
Eindringen hier,
Verbesserte Erkennung
Verbesserte Erkennung, Zerstörung mit Hilfe von Komplement
und Killerzellen oder Opsonierungu. Fressen durch
Makrophagen
7. Die Antikörper wirken opsonierend, neutralisierend und
körperfremde Zellen zerstörend.
19. Zur Herdenimmunität und ist sie noch so gering , müssen keine Lebendimpfstoffe
auch keine generell obsoleten mRNA Impfstoffe verwendet werden. Bei Tierviren
(nicht rein menschenspezifischen ) sind tierische Erregerreservoirs mindestens
genauso sorgfältig zu berücksichtigen bei beabsichtigter Herden - Immunität, wie
z.B. Vogelnistplätze, Haustiere, Mäusereservoirs Umweltplätze etc.
24. Bei der aktiv - passiven Immunisierung werden keine Lebendimpfstoffe
verwendet. Die Impfstelle muß auch getrennt sein. Bei mRNA fällt diese
sogar in eine Zelle verengt zusammen. Scheidet somit als sinnvoller Impfstoff
aus.