Impfstoffarten.Herstellung von Impfstoffen.Häufig sind aber Totimpfstoffe die Folge langjährig selektierter und optimiert angepasster Lebendimpfstoffe.Vorteil des Lebendimpfstoffes , er ahmt abgeschwächt zunächst die einzelnen Infektschritte an der Zelle nach und wird schrittweise bei vorhandenen Komponenten vom Immunsystem.Zunächst geringere Immunität, da das innere Endonukleid auch noch Pathogene enthalten kann. Bei Lebendimpfstoffen findet zumindest ein schrittweises Infektgeschehen stattfindet. onjugatimpfstoff mit deutlich verbesserten Eigenschaften durch kombination mit anderen Eiweißarten.Z.B. Fremdeiweiß aus Bakterienkapsel und synthetisch hergestellten Eiweißarten.Gekoppelte Polysacheride an die Eiweißantigene passend geknüpft ermöglichen verbesserte Konjugatimpfstoffe mit verbesserten Antigeneigenschaften.

3. Häufig sind aber Totimpfstoffe die Folge langjährig selektierter und optimiert
angepasster Lebendimpfstoffe. Bei Bakterien geht es meist schneller. Allerdings
können Viren wenn sie konkret pathogen (nicht imaginär) in Erscheinung treten rel.
rasch durch Attenuierung in bestimmten Tierarten wirksam und noch genug
verträglich auf normalem Wege hergestellt werden.

6. Vorteil des Lebendimpfstoffes , erahmt abgeschwächt zunächst die einzelnen
Infektschritte an der Zelle nach und wird schrittweise bei vorhandenen
Komponenten vom Immunsystem mit großem Weitsichtwinkel detektiert

7. Zunächst geringere Immunität, da das innere Endonukleid auch noch
Pathogene enthalten kann. Bei Lebendimpfstoffen findet zumindest
ein schrittweises Infektgeschehen stattfindet.

10. Gekoppelte Polysacheride an die Eiweißantigene passend geknüpft
ermöglichen verbesserte Konjugatimpfstoffe mit verbesserten
Antigeneigenschaften.

11. Schaffung künstlicher Proteine die Besser und leichter
auffindbar von T und B-Lymphozyten detektiert und erkannt
werden können.

12. z.B auch genetische Entfernung von Choleratoxinen un
Ersatz durch schwächere aber kreuzsensible,bei fast
gleicher Antigenität.

14. Nachteil : Es ist meist das Zusammenspiel mehrer Immunzellen erforderlich, auch
die schrittweisen Infektprozesse und das schrittweise Erregerprozessing, wird etwas
vernachläßigt für eher extrem einseitige Substanzen und ungehinderte
Soforteinschleusung in die Zelle ohne schrittweiser Zwecküberprüfung.Das
immunologische Gedächtnis besteht aber aus mehreren differenzierten
Komponenten.
Eher zur Untersuchung von Einzelprozessen am Tiermodell.
Multiple Klammerantikörper und
Zwischenhaptene “zwischen“
Antigenketten gar nicht berücksichtigt

23. Vielen Dank für das Interesse
am Modul 3, Impfstoffarten
und Zusammensetzung.
W.Geiler, Internist