Impfungen , Teil 4. Impfungen und Impfabstände
IMpfabstände bei Totimpfstoffen
Impfabstände bei ähnlichen Lebendimpfstoffen
Impfabstände bei ähnlichen Lebendimpfstoffen
Impfabstände bei verabreichten oder produzierten
Immunglobulinfraktionen und Lebendimpfstoffen.
Impfabstände zwischen Tot und Lebendimpfstoffen
und zwischen Lebend und Totimpfstoffen.
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
Impfungen , Teil 4. Impfungen und Impfabstände
1. Impfkurs Teil 4, normal einzuhaltende
Impfabstände nach Prof.Jilg.
Der Vortrag betrifft das Beachten einfacher Impfabstände , bei einfachen
konventionellen Impfungen.
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4. Bei Konjugatimpfstoffen mit Totimpfstoffen reicht oft eine Einmaldosis aus. Bei mehrmaliger
Anwendung kann jedoch ein Boostereffekt erzielt werden.
Meist Abstand von 3 Wochen. Bei artmäßig unterschiedlichen attenuierten spezifischen selektierten
Impfstoffen mit entsprechend wirksamen Eiweißantigenen oft Abstand von 4 Wochen.
Bei Immunserum Abstand zu attenuiertem Impfstoff 3 Monate bis zur nächsten Impfung.
5. Häufig sind Totimpfstoffe die Folge langjährig selektierter und optimiert vorher angepasster Lebendimpfstoffe als Grundlage. Bei
Bakterien geht es meist schneller. Allerdings können Viren wenn sie konkret pathogen in Erscheinung treten rel. rasch durch Attenuierung
in bestimmten Tierarten wirksam werden und gut verträglich auf normalem Wege hergestellt werden. Und dann bei optimaler Anpassung
als Totimpfstoff verabreicht werden
7. Gekoppelte Polysacheride an die Eiweißantigene passend geknüpft ermöglichen
verbesserte Konjugatimpfstoffe mit verbesserten Antigeneigenschaften Oft auch
gemischt angepasste Bakterien- Proteine , Virenproteine , Proteine von Mikroorganismen
und von und gentechnisch hergestellte Einzeleiweißstoffe als konjugierte Antigene
zur Wirksteigerung
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11. Der Booster-effekt ist relativ gesehen zwischen Totimpfstoffen größer als zwischen
Lebendimpfstoffem.
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22. Schaffung künstlicher Proteine die besser und leichter auffindbar von T und B-Lymphozyten
detektiert und erkannt werden können.
Wiederholung: Herstellung von Totimpfstoffen
z.B auch genetische Entfernung von Choleratoxinen und Ersatz durch schwächere aber
kreuzsensible, bei fast gleicher Antigenität verbessern Choleraantige bei Totimpfstoffen.
Manchmal komplexe Testreihe.
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24. Zwecküberprüfung. Das immunologische Gedächtnis besteht aus mehreren differenzierten Vor-
Komponenten. Um diese nicht zu Beeinträchtigen ist bei vorherig gegebenen Immunglobulinen zu einer
Lebendimpfung ein Mindestabstand von 3 Monaten erforderlich.
Für gentechnische Fremd- Eiweißen in Bakterien und produzierten
Immunglobulinen bei Tieren müßte dieser Mindestabstand auch gelten ?