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Impfkurs Teil 4, normal einzuhaltende
Impfabstände nach Prof.Jilg.
Der Vortrag betrifft das Beachten einfacher Impfabstände , bei einfachen
konventionellen Impfungen.
Bei Konjugatimpfstoffen mit Totimpfstoffen reicht oft eine Einmaldosis aus. Bei mehrmaliger
Anwendung kann jedoch ein Boostereffekt erzielt werden.
Meist Abstand von 3 Wochen. Bei artmäßig unterschiedlichen attenuierten spezifischen selektierten
Impfstoffen mit entsprechend wirksamen Eiweißantigenen oft Abstand von 4 Wochen.
Bei Immunserum Abstand zu attenuiertem Impfstoff 3 Monate bis zur nächsten Impfung.
Häufig sind Totimpfstoffe die Folge langjährig selektierter und optimiert vorher angepasster Lebendimpfstoffe als Grundlage. Bei
Bakterien geht es meist schneller. Allerdings können Viren wenn sie konkret pathogen in Erscheinung treten rel. rasch durch Attenuierung
in bestimmten Tierarten wirksam werden und gut verträglich auf normalem Wege hergestellt werden. Und dann bei optimaler Anpassung
als Totimpfstoff verabreicht werden
Wiederholung:
Gekoppelte Polysacheride an die Eiweißantigene passend geknüpft ermöglichen
verbesserte Konjugatimpfstoffe mit verbesserten Antigeneigenschaften Oft auch
gemischt angepasste Bakterien- Proteine , Virenproteine , Proteine von Mikroorganismen
und von und gentechnisch hergestellte Einzeleiweißstoffe als konjugierte Antigene
zur Wirksteigerung
Der Booster-effekt ist relativ gesehen zwischen Totimpfstoffen größer als zwischen
Lebendimpfstoffem.
Schaffung künstlicher Proteine die besser und leichter auffindbar von T und B-Lymphozyten
detektiert und erkannt werden können.
Wiederholung: Herstellung von Totimpfstoffen
z.B auch genetische Entfernung von Choleratoxinen und Ersatz durch schwächere aber
kreuzsensible, bei fast gleicher Antigenität verbessern Choleraantige bei Totimpfstoffen.
Manchmal komplexe Testreihe.
Zwecküberprüfung. Das immunologische Gedächtnis besteht aus mehreren differenzierten Vor-
Komponenten. Um diese nicht zu Beeinträchtigen ist bei vorherig gegebenen Immunglobulinen zu einer
Lebendimpfung ein Mindestabstand von 3 Monaten erforderlich.
Für gentechnische Fremd- Eiweißen in Bakterien und produzierten
Immunglobulinen bei Tieren müßte dieser Mindestabstand auch gelten ?
Mindestabstand ist eben ca 4 Wochen bei Tetanustotimpfstoff.
Bei einfachen humanrelevanten und gut attenuierten Lebendimpfstoffen mit entsprechend
bereits enthaltenen Antigenen impfen sie wie bisher.
Vielen Dankfür das Interesse an Impfabständen

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Impfungen , Teil 4. Impfungen und Impfabstände

  • 1. Impfkurs Teil 4, normal einzuhaltende Impfabstände nach Prof.Jilg. Der Vortrag betrifft das Beachten einfacher Impfabstände , bei einfachen konventionellen Impfungen.
  • 2.
  • 3.
  • 4. Bei Konjugatimpfstoffen mit Totimpfstoffen reicht oft eine Einmaldosis aus. Bei mehrmaliger Anwendung kann jedoch ein Boostereffekt erzielt werden. Meist Abstand von 3 Wochen. Bei artmäßig unterschiedlichen attenuierten spezifischen selektierten Impfstoffen mit entsprechend wirksamen Eiweißantigenen oft Abstand von 4 Wochen. Bei Immunserum Abstand zu attenuiertem Impfstoff 3 Monate bis zur nächsten Impfung.
  • 5. Häufig sind Totimpfstoffe die Folge langjährig selektierter und optimiert vorher angepasster Lebendimpfstoffe als Grundlage. Bei Bakterien geht es meist schneller. Allerdings können Viren wenn sie konkret pathogen in Erscheinung treten rel. rasch durch Attenuierung in bestimmten Tierarten wirksam werden und gut verträglich auf normalem Wege hergestellt werden. Und dann bei optimaler Anpassung als Totimpfstoff verabreicht werden
  • 7. Gekoppelte Polysacheride an die Eiweißantigene passend geknüpft ermöglichen verbesserte Konjugatimpfstoffe mit verbesserten Antigeneigenschaften Oft auch gemischt angepasste Bakterien- Proteine , Virenproteine , Proteine von Mikroorganismen und von und gentechnisch hergestellte Einzeleiweißstoffe als konjugierte Antigene zur Wirksteigerung
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11. Der Booster-effekt ist relativ gesehen zwischen Totimpfstoffen größer als zwischen Lebendimpfstoffem.
  • 12.
  • 13.
  • 14.
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 21.
  • 22. Schaffung künstlicher Proteine die besser und leichter auffindbar von T und B-Lymphozyten detektiert und erkannt werden können. Wiederholung: Herstellung von Totimpfstoffen z.B auch genetische Entfernung von Choleratoxinen und Ersatz durch schwächere aber kreuzsensible, bei fast gleicher Antigenität verbessern Choleraantige bei Totimpfstoffen. Manchmal komplexe Testreihe.
  • 23.
  • 24. Zwecküberprüfung. Das immunologische Gedächtnis besteht aus mehreren differenzierten Vor- Komponenten. Um diese nicht zu Beeinträchtigen ist bei vorherig gegebenen Immunglobulinen zu einer Lebendimpfung ein Mindestabstand von 3 Monaten erforderlich. Für gentechnische Fremd- Eiweißen in Bakterien und produzierten Immunglobulinen bei Tieren müßte dieser Mindestabstand auch gelten ?
  • 25. Mindestabstand ist eben ca 4 Wochen bei Tetanustotimpfstoff.
  • 26. Bei einfachen humanrelevanten und gut attenuierten Lebendimpfstoffen mit entsprechend bereits enthaltenen Antigenen impfen sie wie bisher.
  • 27. Vielen Dankfür das Interesse an Impfabständen