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SOCIAL MEDIA
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Auf dem Weg zum



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Enterprise 2.0

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                  (V
AGENDA


     1. Zahlen und Fakten von Social-Media-
        Anwendungen im Unternehmen
     2. Beispiele für den Einsatz von Social-
        Media in Unternehmen
     3. Von Einzelbeispielen zur
        Firmenweiten Umsetzung:
        Enterprise 2.0
     4. Enterprise-2.0-Readiness
Abbildung: http://www.flickr.com/photos/cyanocorax/2207024465/
ZAHLEN UND FAKTEN
… zur Verbreitung und zum Einsatz von Social Media in Unternehmen
ZAHLEN UND FAKTEN
Tools im Einsatz

●   Wikis:                        53 Prozent
●   Social Networks:              51 Prozent
●   RSS:                          39 Prozent
●   Podcasts/Videocasts:          36 Prozent
●   Blog:                         34 Prozent
●   Social Bookmarking/Tagging:   33 Prozent
●   Bewertungsverfahren:          22 Prozent




Quelle: Fraunhofer (2010):
Wissensmanagement 2.0, S. 53
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Schafert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und
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Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2)
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Mielke, Michael; Schulte, Michael & Neus, Andreas (2008). Wissensmanagement mit Social Sofware in der
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Ofen nach außen und innen: Wiki-Einsatz bei SUN Microsystems (Oracle)




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Unternehmenspraxis. Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Sofware. München: Oldenbourg
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           Social Sofware. München: Oldenbourg Verlag



           Koch, Michael & Richter, Alexander (2009). Enterprise 2.0. Planung,
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           München: Oldenbourg Verlag.


           Schafert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009).
           Erfolgreicher Aufau von Online-Communitys. Konzepte,
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           Salzburg: Salzburg Research.

           KOSTENLOS ONLINE ZUGÄNGLICH:
           htp://www.scribd.com/doc/32049536/Erfolgreicher-Aufau-von-Online-Communitys-Konzepte-Szenarien-und-Handlungsempfehlungen
Abbildung: http://www.flickr.com/photos/jeckman/580707226/



ENTERPRISE 2.0
Defnitonen und was ein Enterprise 2.0 ausmachen soll ...
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           Enterprise 2.0 bezeichnet den Einsatz sich selbst
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           Unternehmen und seinen Partnern oder Kunden.

           [McAfee, Übersetzung nach
           htp://www.wortgefecht.net/netzkultur/mcafee-enterprise-20/]
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Defniton:



            Enterprise 2.0 zeichnen sich aus durch Projektarbeit,
            Mitarbeiterbeteiligung, organische Wissensentwicklung,
            personalisiertes Wissen, ofenes und verknüpfes
            Wissen, Innovaton durch Kombinaton, Service-
            orienterte Architektur, und die andauernde
            „Betaversion“ („the perpetual beta“)

            [Berlecon 2007].
ENTERPRISE 2.0




Aus: Schönefeld, Frank (2009). Die Entmystfzierung der Wertversprechen des Enterprise 2.0. Online
zugänglich unter:
htp://www.slideshare.net/TSystemsMMS/die-entmystfzierung-der-wertversprechen-des-enterprise-20?from=ss_embed
Abbildung: Marion Doss http://www.flickr.com/photos/ooocha/3051736136/
READINESS-CHECK
Wie steht es um die Voraussetzungen Ihres Unternehmens, ein Enterprise 2.0 zu sein? -
Hier werden erste Ansätze zum „Readiness Check“ vorgestellt
READINESS-CHECK
Nach Ramirez-Medina (2009), Mexiko

Vier Dimensionen, an denen die Bereitschaf
erfasst werden kann sind demnach:

 ●   Kultur
 ●   Umwelt
 ●   Technologie-Infrastruktur
 ●   Technologie-Einstellungen




Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010,
htp://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/6_EduMedia_2010/praesentaton_diskussion_raus%20aus
%20den%20schaten.pdf
READINESS-CHECK
Reifegradmodell nach Frank Schönefeld (2009)




Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010,
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Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010,
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Nach Mulrenin sind hier die Dimensionen Medienkompetenz und Managementstl zu ergänzen
KONTAKT

          Dr. Martn Ebner, TU Graz
          TU Graz
          martn.ebner@tugraz.at
          htp://elearningblog.tugraz.at/




          Dr. Sandra Schafert
          Salzburg Research / Salzburg NewMediaLab
          sandra.schafert@salzburgresearch.at
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Social Media im Unternehmen ... auf dem Weg zum Enterprise 2.0

  • 1. SOCIAL MEDIA IM UNTERNEHMEN ) 26 Auf dem Weg zum 8- -0 Enterprise 2.0 10 20 on si er (V
  • 2. AGENDA 1. Zahlen und Fakten von Social-Media- Anwendungen im Unternehmen 2. Beispiele für den Einsatz von Social- Media in Unternehmen 3. Von Einzelbeispielen zur Firmenweiten Umsetzung: Enterprise 2.0 4. Enterprise-2.0-Readiness
  • 3. Abbildung: http://www.flickr.com/photos/cyanocorax/2207024465/ ZAHLEN UND FAKTEN … zur Verbreitung und zum Einsatz von Social Media in Unternehmen
  • 4. ZAHLEN UND FAKTEN Tools im Einsatz ● Wikis: 53 Prozent ● Social Networks: 51 Prozent ● RSS: 39 Prozent ● Podcasts/Videocasts: 36 Prozent ● Blog: 34 Prozent ● Social Bookmarking/Tagging: 33 Prozent ● Bewertungsverfahren: 22 Prozent Quelle: Fraunhofer (2010): Wissensmanagement 2.0, S. 53 N: 94-97
  • 5. ZAHLEN UND FAKTEN Quelle: Mark Fidelmann, htp://www.fickr.com/photos/fdelman/4224759551/
  • 6. ZAHLEN UND FAKTEN Quelle: Mark Fidelmann, htp://www.fickr.com/photos/fdelman/4224759551/
  • 7. ZAHLEN UND FAKTEN Quelle: Intersecton Consultng htp://www.fickr.com/photos/intersectonconsultng/4223175007/sizes
  • 8. BEISPIELE … für den Einsatz von Social Media in Unternehmen Abbildung: http://www.flickr.com/photos/ktylerconk/2242787711/
  • 9. BEISPIELE Interne Wikis zum Wissensmanagement - Beispiele Weblogeintrag: htp://corporate-web.blogspot.com/2007/05/beispiele-einsatz-von-wikis-in.html
  • 10. BEISPIELE Interne Wikis zum Wissensmanagement Schafert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastan Schafert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2)
  • 11. BEISPIELE Die etwas andere Einführung: Fussballtunier und -Weten Michael Hafner, Erste Bank, auf dem Podium der EduMedia-Konferenz 2010 veranstaltet von Salzburg Research Bild: htp://www.fickr.com/photos/uwe_schubert/3892832299/#/
  • 12. BEISPIELE Die etwas anderen Einführung: Oscar-Award fürs beste Team Mielke, Michael; Schulte, Michael & Neus, Andreas (2008). Wissensmanagement mit Social Sofware in der Managementberatung. In: Andrea Back, Norbert Gronau & Klaus Tochtermann (Hrsg.), Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. Grundlagen, Fallstricke und Trends zum Einsatz von Social Sofware, München: Oldenbourg, S. 164-176. Bild: htp://www.fickr.com/photos/daverugby83/3893586483/
  • 13. BEISPIELE Ofen nach außen und innen: Wiki-Einsatz bei SUN Microsystems (Oracle) Screenshot: htp://blogs.sun.com/lskrocki/ - 28.8.2010 Siehe Hilzensauer, Wolf & Schafert, Sandra (2008). Wikis und Weblogs bei SUN Microsystems: eine Erfolgsgeschichte eines Enterprise 2.0. In: Andrea Back, Norbert Gronau & Klaus Tochtermann (Hrsg.), Web 2.0 in der Unternehmenspraxis. Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Sofware. München: Oldenbourg Wissenschafsverlag, S. 210-219. Online zugänglich unter: htp://www.e20cases.org/fles/fallstudien-extern/e20cases_Sun.pdf
  • 14. BEISPIELE Gemeinsame Google-Tabellen im Handwerksbetrieb: Wer hat angerufen? Was steht an? Wer fährt wohin? Zur Selbstorganisaton eines kleinen Teams im Außendienst. Nach Martn Schön, BIMS e.V.
  • 15. BEISPIELE Microblogging/Social Networking - z. B. Yammer Nach Martn Schön, BIMS e.V.
  • 16. BEISPIELE Wiki-Einsatz bei SUN Microsystems (Oracle) Siehe Hilzensauer, Wolf & Schafert, Sandra (2008). Online zugänglich unter: htp://www.e20cases.org/fles/fallstudien-extern/e20cases_Sun.pdf
  • 17. BEISPIELE Literatur - Mehr Beispiele und Tipps für den Tool-Einsatz Back, Andrea; Gronau, Norbert & Tochtermann, Klaus (2008). Web 2.0 in der Unternehmenspraxis: Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Sofware. München: Oldenbourg Verlag Koch, Michael & Richter, Alexander (2009). Enterprise 2.0. Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social Sofware in Unternehmen. München: Oldenbourg Verlag. Schafert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Salzburg: Salzburg Research. KOSTENLOS ONLINE ZUGÄNGLICH: htp://www.scribd.com/doc/32049536/Erfolgreicher-Aufau-von-Online-Communitys-Konzepte-Szenarien-und-Handlungsempfehlungen
  • 19. ENTERPRISE 2.0 Defniton Enterprise 2.0 bezeichnet den Einsatz sich selbst entwickelnder Social-Sofware-Platormen innerhalb des Unternehmens beziehungsweise zwischen dem Unternehmen und seinen Partnern oder Kunden. [McAfee, Übersetzung nach htp://www.wortgefecht.net/netzkultur/mcafee-enterprise-20/]
  • 20. ENTERPRISE 2.0 Defniton: Enterprise 2.0 zeichnen sich aus durch Projektarbeit, Mitarbeiterbeteiligung, organische Wissensentwicklung, personalisiertes Wissen, ofenes und verknüpfes Wissen, Innovaton durch Kombinaton, Service- orienterte Architektur, und die andauernde „Betaversion“ („the perpetual beta“) [Berlecon 2007].
  • 21. ENTERPRISE 2.0 Aus: Schönefeld, Frank (2009). Die Entmystfzierung der Wertversprechen des Enterprise 2.0. Online zugänglich unter: htp://www.slideshare.net/TSystemsMMS/die-entmystfzierung-der-wertversprechen-des-enterprise-20?from=ss_embed
  • 22. Abbildung: Marion Doss http://www.flickr.com/photos/ooocha/3051736136/ READINESS-CHECK Wie steht es um die Voraussetzungen Ihres Unternehmens, ein Enterprise 2.0 zu sein? - Hier werden erste Ansätze zum „Readiness Check“ vorgestellt
  • 23. READINESS-CHECK Nach Ramirez-Medina (2009), Mexiko Vier Dimensionen, an denen die Bereitschaf erfasst werden kann sind demnach: ● Kultur ● Umwelt ● Technologie-Infrastruktur ● Technologie-Einstellungen Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010, htp://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/6_EduMedia_2010/praesentaton_diskussion_raus%20aus %20den%20schaten.pdf
  • 24. READINESS-CHECK Reifegradmodell nach Frank Schönefeld (2009) Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010, htp://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/6_EduMedia_2010/praesentaton_diskussion_raus%20aus %20den%20schaten.pdf
  • 25. READINESS-CHECK Reifegradmodell nach Frank Schönefeld (2009) Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010, htp://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/6_EduMedia_2010/praesentaton_diskussion_raus%20aus%20den%20schaten. Nach Mulrenin sind hier die Dimensionen Medienkompetenz und Managementstl zu ergänzen
  • 26. KONTAKT Dr. Martn Ebner, TU Graz TU Graz martn.ebner@tugraz.at htp://elearningblog.tugraz.at/ Dr. Sandra Schafert Salzburg Research / Salzburg NewMediaLab sandra.schafert@salzburgresearch.at htp://sansch.wordpress.com