2. AGENDA
1. Zahlen und Fakten von Social-Media-
Anwendungen im Unternehmen
2. Beispiele für den Einsatz von Social-
Media in Unternehmen
3. Von Einzelbeispielen zur
Firmenweiten Umsetzung:
Enterprise 2.0
4. Enterprise-2.0-Readiness
4. ZAHLEN UND FAKTEN
Tools im Einsatz
● Wikis: 53 Prozent
● Social Networks: 51 Prozent
● RSS: 39 Prozent
● Podcasts/Videocasts: 36 Prozent
● Blog: 34 Prozent
● Social Bookmarking/Tagging: 33 Prozent
● Bewertungsverfahren: 22 Prozent
Quelle: Fraunhofer (2010):
Wissensmanagement 2.0, S. 53
N: 94-97
7. ZAHLEN UND FAKTEN
Quelle: Intersecton Consultng htp://www.fickr.com/photos/intersectonconsultng/4223175007/sizes
8. BEISPIELE
… für den Einsatz von Social Media in Unternehmen
Abbildung: http://www.flickr.com/photos/ktylerconk/2242787711/
9. BEISPIELE
Interne Wikis zum Wissensmanagement - Beispiele
Weblogeintrag: htp://corporate-web.blogspot.com/2007/05/beispiele-einsatz-von-wikis-in.html
10. BEISPIELE
Interne Wikis zum Wissensmanagement
Schafert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und
Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastan Schafert, Band 1.
Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2)
11. BEISPIELE
Die etwas andere Einführung: Fussballtunier und -Weten
Michael Hafner, Erste Bank, auf dem Podium der EduMedia-Konferenz 2010 veranstaltet von Salzburg Research
Bild: htp://www.fickr.com/photos/uwe_schubert/3892832299/#/
12. BEISPIELE
Die etwas anderen Einführung: Oscar-Award fürs beste Team
Mielke, Michael; Schulte, Michael & Neus, Andreas (2008). Wissensmanagement mit Social Sofware in der
Managementberatung. In: Andrea Back, Norbert Gronau & Klaus Tochtermann (Hrsg.), Web 2.0 in der Unternehmenspraxis.
Grundlagen, Fallstricke und Trends zum Einsatz von Social Sofware, München: Oldenbourg, S. 164-176.
Bild: htp://www.fickr.com/photos/daverugby83/3893586483/
13. BEISPIELE
Ofen nach außen und innen: Wiki-Einsatz bei SUN Microsystems (Oracle)
Screenshot: htp://blogs.sun.com/lskrocki/ - 28.8.2010
Siehe Hilzensauer, Wolf & Schafert, Sandra (2008). Wikis und Weblogs bei SUN Microsystems: eine Erfolgsgeschichte
eines Enterprise 2.0. In: Andrea Back, Norbert Gronau & Klaus Tochtermann (Hrsg.), Web 2.0 in der
Unternehmenspraxis. Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Sofware. München: Oldenbourg
Wissenschafsverlag, S. 210-219. Online zugänglich unter:
htp://www.e20cases.org/fles/fallstudien-extern/e20cases_Sun.pdf
14. BEISPIELE
Gemeinsame Google-Tabellen im Handwerksbetrieb:
Wer hat angerufen? Was steht an? Wer fährt wohin?
Zur Selbstorganisaton eines kleinen Teams im Außendienst.
Nach Martn Schön, BIMS e.V.
16. BEISPIELE
Wiki-Einsatz bei SUN Microsystems (Oracle)
Siehe Hilzensauer, Wolf & Schafert, Sandra (2008). Online zugänglich unter:
htp://www.e20cases.org/fles/fallstudien-extern/e20cases_Sun.pdf
17. BEISPIELE
Literatur - Mehr Beispiele und Tipps für den Tool-Einsatz
Back, Andrea; Gronau, Norbert & Tochtermann, Klaus (2008). Web 2.0 in der
Unternehmenspraxis: Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von
Social Sofware. München: Oldenbourg Verlag
Koch, Michael & Richter, Alexander (2009). Enterprise 2.0. Planung,
Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social Sofware in Unternehmen.
München: Oldenbourg Verlag.
Schafert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009).
Erfolgreicher Aufau von Online-Communitys. Konzepte,
Szenarien und Handlungsempfehlungen.
Salzburg: Salzburg Research.
KOSTENLOS ONLINE ZUGÄNGLICH:
htp://www.scribd.com/doc/32049536/Erfolgreicher-Aufau-von-Online-Communitys-Konzepte-Szenarien-und-Handlungsempfehlungen
19. ENTERPRISE 2.0
Defniton
Enterprise 2.0 bezeichnet den Einsatz sich selbst
entwickelnder Social-Sofware-Platormen innerhalb
des Unternehmens beziehungsweise zwischen dem
Unternehmen und seinen Partnern oder Kunden.
[McAfee, Übersetzung nach
htp://www.wortgefecht.net/netzkultur/mcafee-enterprise-20/]
20. ENTERPRISE 2.0
Defniton:
Enterprise 2.0 zeichnen sich aus durch Projektarbeit,
Mitarbeiterbeteiligung, organische Wissensentwicklung,
personalisiertes Wissen, ofenes und verknüpfes
Wissen, Innovaton durch Kombinaton, Service-
orienterte Architektur, und die andauernde
„Betaversion“ („the perpetual beta“)
[Berlecon 2007].
21. ENTERPRISE 2.0
Aus: Schönefeld, Frank (2009). Die Entmystfzierung der Wertversprechen des Enterprise 2.0. Online
zugänglich unter:
htp://www.slideshare.net/TSystemsMMS/die-entmystfzierung-der-wertversprechen-des-enterprise-20?from=ss_embed
22. Abbildung: Marion Doss http://www.flickr.com/photos/ooocha/3051736136/
READINESS-CHECK
Wie steht es um die Voraussetzungen Ihres Unternehmens, ein Enterprise 2.0 zu sein? -
Hier werden erste Ansätze zum „Readiness Check“ vorgestellt
23. READINESS-CHECK
Nach Ramirez-Medina (2009), Mexiko
Vier Dimensionen, an denen die Bereitschaf
erfasst werden kann sind demnach:
● Kultur
● Umwelt
● Technologie-Infrastruktur
● Technologie-Einstellungen
Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010,
htp://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/6_EduMedia_2010/praesentaton_diskussion_raus%20aus
%20den%20schaten.pdf
24. READINESS-CHECK
Reifegradmodell nach Frank Schönefeld (2009)
Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010,
htp://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/6_EduMedia_2010/praesentaton_diskussion_raus%20aus
%20den%20schaten.pdf
25. READINESS-CHECK
Reifegradmodell nach Frank Schönefeld (2009)
Vgl. Mulrenin, Andrea (2010). Panelbeitrag auf der EduMedia-Konferenz 2010,
htp://edumedia.salzburgresearch.at/images/stories/6_EduMedia_2010/praesentaton_diskussion_raus%20aus%20den%20schaten.
Nach Mulrenin sind hier die Dimensionen Medienkompetenz und Managementstl zu ergänzen
26. KONTAKT
Dr. Martn Ebner, TU Graz
TU Graz
martn.ebner@tugraz.at
htp://elearningblog.tugraz.at/
Dr. Sandra Schafert
Salzburg Research / Salzburg NewMediaLab
sandra.schafert@salzburgresearch.at
htp://sansch.wordpress.com