Diese Hausarbeit wurde verfasst
- an der Hochschule Mainz
- im Fachbereich Wirtschaft, Fachgebiet Wirtschaftsinformatik
- im Master-Studiengang 'IT-Management'
- zu der Vorlesung 'IT-Service Management'
- im Wintersemester 2014/2015
- von den Studenten Steffen Ritter & Damian Fastner
Relevant für die Hausarbeit sind die Präsentationsunterlagen
- zu Blockvorlesung 01 (BV01)
-- Obertitel 'Einführung'
-- Untertitel 'Von Vorlesungsorganisation bis Service-Konsument'
http://de.slideshare.net/PaulGHz/vorlesung-it-service-management-blockvorlesung-01-v010300
- Blockvorlesung 02 (BV02)
-- Obertitel 'Service-Typen'
-- Untertitel 'Von Service-Identifizierung bis Service-Spezifizierung'
http://de.slideshare.net/PaulGHz/vorlesung-it-servicemanagement-blockvorlesung-02-v010000
- Blockvorlesung 06 (BV06)
-- Obertitel 'Service-Kommittierung'
-- Untertitel 'Von Service-Katalog bis Service Level Agreements'
http://de.slideshare.net/PaulGHz/vorlesung-itservice-management-blockvorlesung-06-v010100
Die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition für den Begriff 'Service (= Dienst)' wird nachvollziehbar hergeleitet & plausibel erklärt in dem Konzeptpapier 'Service-Definition - Herleitung & Anwendung'.
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicedefinition-herleitung-und-anwendung-v060200pdf
s. Diskussionspapier 'Workshop 'Service-Definition''
https://www.slideshare.net/PaulGHz/diskussionspapier-workshop-servicedefinition-v090000
Diese Definition ist der Grundstein der Service/Dienst-Terminologie mit in sich schlüssigen sowie untereinander konsistenten Definitionen für alle anderen Service/Dienst-Termini & deren Synonyme.
s. Glossar Service-Terminologie
https://www.slideshare.net/PaulGHz/servicialisierung-glossar-serviceterminologie-v070000
Die konsistente & kohärente Service/Dienst-Terminologie ist das solide & selbsttragende Fundament der universell anwendbaren Methoden für standardisierte & rationalisierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung
s. Konzeptpapier 'Servicialisierung - Service-Erbringung & Methodik'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicialisierung-serviceerbringung-und-methodik-v060300pdf
s. Strukturmatrix 01 'Servicialisierung & Methoden'
https://www.slideshare.net/PaulGHz/strukturmatrix-01-servicialisierung-methoden-v060100pdf
Das Leitkonzept der Servicialisierung ist der Kern & das zweite der 3 Hauptelemente des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider/Dienstleister, in dessen Fokus Service-Konsumenten stehen.
s. Konzeptpapiere
- Service Provider - Service-Trilemma & Geschäftsmodell
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-service-provider-servicetrilemma-geschftsmodell-v060200pdf
- Service-Konsument
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonsument-wertschpfer-umsatzbringer-v060300pdf
Vorlesung Servicemanagement I - Blockvorlesung 04 - 2012-12-18 V01.00.00
Hausarbeit 'Der Service-Begriff - Definitionen und Interpretationen'
1.
HOCHSCHULE
MAINZ
FACHBEREICH
WIRTSCHAFT,
FACHGEBIET
WIRTSCHAFTSINFORMATIK
WS
2014/15
Der
Servicebegriff
Definitionen
und
Interpretationen
Vorlesung
„IT-‐Service
Management“
Team-‐Mitglieder
Ritter,
Steffen
Fastner,
Damian
V O R L E S U N G
„ I T -‐ S E R V I C E
M A N A G E M E N T “
( A 0 9 -‐ 5 2 2 0 3 )
-‐
H A U S A R B E I T
2. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
2
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
...............................................................................................................
2
1
Management
Summary
................................................................................................
3
2
Aufarbeitung
des
Themas
.............................................................................................
3
2.1
Thema
-‐
Abgrenzung
und
Einordnung
................................................................................
3
2.2
Einführung
–
Motivation
und
Zielsetzung
..........................................................................
5
2.3
Grundlagen
-‐
Fachbegriffe
und
Basiswissen
......................................................................
8
2.3.1
Der
Servicebegriff
nach
ITIL
...............................................................................................
8
2.3.2
Weitere
Definitionen
des
Servicebegriffs
........................................................................
10
2.3.3
Veränderung
des
Servicebegriffs
laut
Wikipedia
.............................................................
11
2.4
Aufarbeitung
–
Aspekte
und
Ansätze
................................................................................
13
2.4.1
Essenz
...............................................................................................................................
13
2.4.2
Unschärfen
.......................................................................................................................
15
2.5
Analyse
–
Kriterien
und
Bewertung
..................................................................................
16
2.5.1
Kriterien
...........................................................................................................................
16
2.5.2
Kritische
Betrachtung
.......................................................................................................
20
2.6
Zusammenfassung
–
Schlussfolgerungen
und
Empfehlungen
............................................
21
Anhang
.............................................................................................................................
23
Präsentationsfolien
zur
Hausarbeit
............................................................................................
23
Quellen-‐
und
Literaturhinweise,
Links
und
Fundstellen
.............................................................
34
Glossar
.......................................................................................................................................
36
3. 1 Management
Summary
Seit
der
Welle
der
Industrialisierung
im
19ten
Jahrhundert
gab
es
eine
weitere
gesamtwirtschaftliche
„Revolution“.
Mit
weit
weniger
offensichtlichen
Einflüssen
hat
sich
seither
heimlich,
still
und
leise
der
tertiäre
Sektor
der
Wirtschaft
überproportional
stark
entwickelt.
Heutzutage
hat
sich
der
Beitrag
der
Dienstleistungs-‐Unternehmen
auf
etwa
70%
des
gesamten
BIP
gesteigert.
De
facto
bedeutet
dies,
dass
Dienstleistungen
im
Wert
von
über
2
Milliarden
USD
allein
in
Deutsch-‐
land
erbracht
werden
(Stand
2012).
Umso
erstaunlicher
ist
es,
dass
es
in
der
Wirtschafts-‐Theorie
kei-‐
ne
vollständigen
bzw.
durchgängig
anerkannten
Theorien,
Modelle
und
Frameworks
zur
Dienstleis-‐
tungserbringung
gibt.
Hier
liegt
eine
so
tiefgreifende
Inkonsistenz
vor,
dass
nicht
mal
der
Begriff
des
Services
selbst
eindeutig
definiert
und
abgegrenzt
werden
kann.
Diese
Arbeit
beleuchtet
die
vorhandenen
Definitionen
des
Servicebegriffs
die
Wirtschaft,
Wissen-‐
schaft
und
Gesellschaft
geprägt
haben
und
in
Industrie-‐Normen,
Lexika
oder
auch
Diskussionsforen
formuliert
sind.
Es
wird
dabei
aufgezeigt,
dass
weder
ein
eindeutiges
Verständnis
bezüglich
Begriff
und
Umfang
von
Services
vorhanden
ist,
noch
aus
dem
Verständnis
eines
Services
hervorgeht,
was
einen
solchen
definiert.
Es
ist
dabei
erkenntlich,
dass
sowohl
zwischen
Definitionen
jeweils
Gemein-‐
samkeiten
vorhanden
sind
als
auch
starke
Uneinigkeit
herrscht.
Im
theoretischen
Konzept
der
„Servi-‐
cialisierung“
findet
sich
eine
allumfassende
Definition
des
Servicebegriffs,
die
sowohl
die
Gemein-‐
samkeiten
der
angeführten
Definitionen
vereinen
kann
als
auch
deren
Unzulänglichkeiten
überwin-‐
det.
Leider
aber
wird,
Aufgrund
der
Komplexität
und
der
theoretischen
Natur,
nur
bei
einem
gerin-‐
gen
Teil
der
im
tertiären
Sektor
tätigen
Menschen
eine
Identifikation
mit
selbiger
Definition
stattfin-‐
den.
Auf
Basis
dieser
gründlichen
Definition
und
theoretischen
Basis
sollten
von
Forschung
und
Wirtschaft
weiterführende
Modelle,
Frameworks
sowie
Handlungsempfehlungen
erarbeitet
werden,
sodass
die
solide
Grundlagenarbeit
im
Alltag
Einzug
halten
kann
und
die
Marge
im
Dienstleistungsgeschäft
durch
eine
effizientere
Service-‐Erbringung
gesteigert
werden
kann.
2 Aufarbeitung
des
Themas
2.1 Thema
-‐
Abgrenzung
und
Einordnung
Die
folgende
Arbeit
beschäftigt
sich
mit
dem
zentralen
Thema
unserer
Vorlesung:
Dem
Servicebegriff.
Um
den
Servicebegriff
zu
definieren
erfolgt
zunächst
eine
Herleitung
anhand
allgemeiner
Gegeben-‐
heiten
in
der
Wirtschaft.
Anschließend
wird
die
Sicht
der
Wirtschaft
auf
die
IT
als
unterstützende
Dis-‐
4. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
4
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
ziplin,
sowie
die
Entwicklung
der
Rolle
der
IT
als
Befähiger
und
Generator
von
Mehrwerten
für
die
Kundschaft
beschrieben.
Im
Weiteren
richtet
sich
der
Fokus
dieser
Arbeit
auf
verschiedene
Definitionen
des
Servicebegriffs
in
bestehenden
Industriestandards,
Prozessmodellen
und
relevanten
Communities.
Hierzu
werden
un-‐
terschiedliche
Definitionen
(bezogen
IT-‐Services)
herangezogen
und
Interpretiert.
Außerdem
erfolgt
eine
Ausarbeitung
von
Unschärfen
und
Ungereimtheiten
der
unterschiedlichen
Definitionen
welche
im
Folgenden
zur
Herleitung
einer
allgemeingültigen
Definition
führen.
An
Hand
dieser
Definition
werden
Kriterien
zur
Ableitung
von
KPIs
und
Herleitung
von
erfüllbaren
Service-‐Level-‐Agreements
(kurz
SLA)
aufgezeigt.
Abschließend
erfolgt
eine
zusammenfassende
Bewertung
vor
dem
Hintergrund
der
alltäglichen
Ser-‐
vice-‐Erbringung
in
der
Wirtschaft.
5. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
5
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
2.2 Einführung
–
Motivation
und
Zielsetzung
Als
allgemeine
Wirtschaftstendenz
ist
zu
erkennen,
dass
Unternehmen
nicht-‐wertschöpfende
Tätig-‐
keiten
nach
Außen
verlagern.
Der
Hauptgrund
ist
in
der
Fokussierung
auf
Kernkompetenz
zu
sehen.
Des
Weiteren
können
Unternehmen
durch
spezialisierte
Zulieferer
von
bestimmten
Waren
und
Dienstleistungen
ihre
Risiken
minimieren
und
die
Komplexität
in
ihren
Geschäftsprozessen
reduzie-‐
ren.
Weitere
Gründe
sind
die
Steigerung
der
Kosteneffizienz,
sowie
eine
höhere
Flexibilität
in
der
Be-‐
ziehung
von
Waren
und
Dienstleistungen
von
Dritten.
Der
allgemeine
Tenor
lautet
also
Machen
lassen
statt
selber
machen.
Die
zentrale
Frage
dieser
Arbeit
beschäftigt
sich
damit
ob
„machen
lassen”
als
Service
anzusehen
und
wie
ein
Service
genau
definiert
ist.
Eine
Vorreiter-‐Funktion
im
Bereich
„machen
lassen”
nimmt
die
IT
(kurz
für
Informationstechnologie)
ein.
Auf
Grund
des
hohen
Kostendrucks,
welcher
sich
über
sämtli-‐
che
Branchen
erstreckt
und
sich
daher
in
jedem
Fall
auf
die
IT
auswirkte,
waren
viele
IT-‐Abteilungen
dazu
gezwungen,
Waren
und
Dienstleistung
sowie
sonstige
Dienstleistungen
und
Services
zur
Unter-‐
stützung
ihrer
Kerntätigkeit
von
Dritten
zu
beschaffen.
Für
die
Beschaffung
dieser
Waren
sowie
Dienstleistungen
und
andere
Services
haben
die
IT-‐Abteilungen
verschiedenste
Verträge
zur
Klärung
der
Rechte
und
Pflichten
der
beteiligten
Parteien
abgeschlossen.
Um
diese
Rechte
und
Pflichten
so
genau
wie
möglich
zu
beschreiben
mussten
und
müssen
weiterhin
genaue
Leistungsdefinitionen
zwi-‐
schen
den
beteiligten
Parteien
ausgearbeitet
werden.
Allerdings
existiert
für
den
Begriff
„Service“
keine
klare
Definition.
Hieraus
resultiert
ein
unterschiedliches
Verständnis
dafür,
was
ein
Service
ge-‐
nau
ist
und
welche
Leistungen
von
den
beteiligten
Parteien
zu
erbringen
sind.
Des
Weiteren
hat
sich
im
Laufe
der
Zeit
die
Außenwahrnehmung
der
IT
im
Unternehmensumfeld
drastisch
gewandelt,
wodurch
auch
der
Bedarf
an
Services
drastisch
angestiegen
ist.
In
den
frühen
siebziger
Jahren
stellte
die
IT
technische
Systeme
zur
Durchführung
geschäftlicher
Ak-‐
tivitäten
für
ihre
Kunden
im
Unternehmen
bereit.
1
Mit
dem
erscheinen
des
Personal
Computers,
ei-‐
ner
hohen
Nachfrage
nach
diesen
und
damit
einhergehend
fallenden
Preisen
gegen
Ende
der
achtzi-‐
ger
Jahre
wuchs
auch
das
Verständnis
der
Kunden
für
diese
neue
Technologie.
1
(Buchseit,
2007,
S.121)
6. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
6
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Durch
das
wachsende
Verständnis
für
Computersysteme
wuchs
auch
der
Anspruch
an
die
IT.
2
Um
standardisierte
Fragen
möglichst
effizient
zu
beantworten,
führten
verschieden
Unternehmen
„Help
Desks“
zur
Unterstützung
der
Endanwender
ihrer
und
fremdbezogener
Software
ein.
Die
Geburts-‐
stunde
von
„echten“
IT-‐Services?
Angetrieben
durch
das
seit
den
neunziger
Jahren
wachsende
EDV-‐
Verständnis
wurden
von
den
IT-‐Fachabteilungen
immer
mehr
Systeme
zur
Bewerkstelligung
von
Auf-‐
gaben
erstellt,
bezogen
oder
erschaffen.
Waren
diese
Systeme
anfangs
meist
autonom
agierend
stieg
bis
Mitte
der
Neunziger
der
Bedarf
an
Interoperabilität
dieser
Systeme.
Um
die
wachsende
Komplexi-‐
tät
beherrschen
zu
können
entstanden
nach
und
nach
verschiedenste
Management-‐Framework
3
.
Die
hierdurch
entstehende
Transparenz
sowie
eine
höhere
Orientierung
des
Kunden
anhand
von
Ge-‐
schäftsprozessen
sorgte
im
Laufe
der
Jahrtausendwende
dafür,
dass
die
IT
von
Anwendern
immer
stärker
als
Dienstleister
zur
Unterstützung
ihrer
Geschäftsprozesse
wahrgenommen
wird
4
.
Abbildung
1
soll
die
geschilderte
Entwicklung
verdeutlichen.
2
(Buchseit,
2007,
S.121)
3
(Buchseit,
2007,
S.123)
4
(Buchseit,
2007,
S.122)
7. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
7
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Abbildung
1
Von
der
System-‐
zur
Serviceorientierung
5
Analog
zu
dieser
Entwicklung
steigt
auch
weiterhin
mit
jeder
neuen
Technologie
(z.B.
Smartphones,
Tablets,
Cloud
oder
Big
Data)
der
Bedarf
an
Diensten
/
Services,
die
diese
Evolutionsschritte
unter-‐
stützen
und
den
Endanwender
dazu
befähigen
besser,
effizienter,
kostengünstiger
und
flexibler
zu
arbeiten.
All
diese
Vorteile
sollen
mit
einem
geringeren
Risiko
und
der
Reduktion
von
Komplexität
umgesetzt
werden.
Die
folgende
Arbeit
wird
verschiedene
Definitionen
aufgreifen,
diese
erläutern
und
dadurch
ein
ein-‐
heitliches
Verständnis
des
Begriffes
„Service“
ableiten.
Durch
das
hieraus
resultierende
Verständnis
kann
die
IT
ihre
Leistungen
klar
und
verständlich
be-‐
schreiben
und
der
Anwender
diese
mitgestalten
und
beziehen.
5
Selbst
erstellte
Grafik
8. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
8
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
2.3 Grundlagen
-‐
Fachbegriffe
und
Basiswissen
2.3.1 Der
Servicebegriff
nach
ITIL
Das
für
die
IT
relevanteste
Framework
zur
Erbringung
von
verschiedensten
Services
ist
die
IT
Infra-‐
structure
Library,
kurz
ITIL
6
.
Dieses
Framework
ist
wie
in
Kapitel
Fehler!
Verweisquelle
konnte
nicht
gefunden
werden.
beschrieben,
im
Laufe
der
Zeit
zum
Managen
von
Komplexität
der
IT,
zur
Generie-‐
rung
eines
besseren
Verständnisses
für
IT-‐Leistungen
und
zur
Entwicklung
von
Services
entstanden.
Es
basiert
auf
„Best
Practices“
und
orientiert
sich
am
Lifecycle
eines
(IT-‐)Services.
Folgende
Stufen
des
Lebenszyklus
werden
abgedeckt
7
:
• Service
Strategy
• Service
Design
• Service
Transition
• Service
Operation
• Continual
Service
Improvement
Abbildung
2,
dient
der
Veranschaulichung
des
ITIL
Frameworks
in
der
aktuellen
Version
V.3
8
.
6
(Knowledge
Transfer,
2014)
7
(ITIL
Best
Management
Practice,
S.8,
2014)
8
(ITIL
Best
Management
Practice,
S.15,
2014)
9. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
9
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36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Abbildung
2
ITIL
V3
Übersicht9
In
der
sich
ändernden
Definition
eines
„IT-‐Services“
nach
ITIL
spiegelt
sich
die
ändernde
Wahrneh-‐
mung
der
IT,
wie
in
Kapitel
Fehler!
Verweisquelle
konnte
nicht
gefunden
werden.
beschrieben,
wi-‐
der.
Im
Folgenden
werden
die
verschiedenen
Definitionen
eines
IT-‐Services
aufgezeigt:
2.3.1.1 IT
Service
(ITILv1)10
:
A
set
of
related
functions
provided
by
IT
systems
in
support
of
one
or
more
business
areas,
which
in
turn
may
be
made
up
of
software,
hardware
and
communications
facilities,
perceived
by
the
customer
as
a
coherent
and
self-‐contained
entity.
An
IT
service
may
range
from
access
to
a
single
application,
such
as
a
general
ledger
system,
to
a
complex
set
of
facilities
including
many
applications,
as
well
as
office
automation,
that
might
be
spread
across
a
number
of
hardware
and
software
platforms.
9
(Selbst
erstellte
Grafik
in
Anlehnung
an:
ITIL
Best
Management
Practice,
S.15,
2014)
10
(Knowledge
Transfer,
ITIL
V.1,
2014)
10. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
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2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
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10
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36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
2.3.1.2 IT
Service
(ITILv2)11
:
A
set
of
related
components
provided
in
support
of
one
or
more
business
processes.
The
service
will
comprise
a
range
of
Configuration
Item
(CI)
types
but
will
be
perceived
by
Customers
and
Users
as
a
self-‐contained,
single,
coherent
entity.
2.3.1.3 IT
Service
(ITILv3)12
:
A
Service
provided
to
one
or
more
Customers,
by
an
IT
Service
Provider.
An
IT
Service
is
based
on
the
use
of
Information
Technology
and
supports
the
Customer's
Business
Process.
An
IT
Ser-‐
vice
is
made
up
from
a
combination
of
people,
processes
and
technology
and
should
be
defined
in
a
Service
Level
Agreement.
2.3.2 Weitere
Definitionen
des
Servicebegriffs
Neben
den
Definitionen
des
Servicebegriffs
nach
ITIL
werden
in
der
Literatur
auch
andere
Definitio-‐
nen
verwendet.
Diese
werden
im
Folgenden
kurz
aufgeführt:
2.3.2.1 Definition
nach
ISO
2000013
14
:
ISO20000:
ist
ein
Service
Management
System
(SMS)
Standard.
Sie
spezifiziert
die
Anforder-‐
ungen
eines
Service
Provider
um
Services
zu
Planen,
Einrichten,
Implementieren,
Betreiben,
Monitoren,
Überprüfen,
Warten
und
Verbessern.
Die
Anforderungen
beinhalten
Design,
Transi-‐
tion,
Auslieferung
und
Verbesserung
des
Services
um
die
zugesagten
Anforderungen
zu
erfüllen.
11
(Knowledge
Transfer,
ITIL
V.2,
2014)
12
(Knowledge
Transfer,
ITIL
V.3,
2014)
13
(ISO,
2014)
14
(ISO/IEC
20000-‐1,
2014)
11. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
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2014-‐12-‐20
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Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
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Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
2.3.2.2 Definition
nach
SOA15
16
:
Ein
Service
ist
eine
Funktionalität,
die
über
eine
standardisierte
Schnittstelle
in
Anspruch
ge-‐
nommen
werden
kann.
2.3.2.3 Definition
nach
itSMF17
:
A
service
is
a
means
of
delivering
value
to
customers
by
facilitating
outcomes
customers
want
to
achieve
without
the
ownership
of
specific
costs
and
risks.
2.3.2.4 Definition
Bundesamt
für
Informatik
und
Telekommunikation
(BIT)18
:
Eine
Möglichkeit,
einen
Mehrwert
für
Kunden
zu
erbringen,
indem
das
Erreichen
der
von
den
Kunden
angestrebten
Ergebnisse
erleichtert
oder
gefördert
wird.
Dabei
müssen
die
Kunden
selbst
keine
Verantwortung
für
bestimmte
Kosten
und
Risiken
tragen.
Der
Begriff
Service
wird
manchmal
als
Synonym
für
Core
Service,
IT
Service
oder
Service
Package
genutzt.
Bei
all
diesen
Beschreibungen
des
Servicebegriffs
wird
deutlich,
dass
verschiedene
Sachverhalte,
wel-‐
che
für
die
erfolgreiche
Erbringung
eines
Services
für
den
Kunden
notwendig
sind,
beschrieben
wer-‐
den.
Eine
genaue
Definition
des
Begriffes
Service
erfolgt
nicht.
Dies
wird
in
Kapitel
2.3.3
genauer
be-‐
schrieben.
2.3.3 Veränderung
des
Servicebegriffs
laut
Wikipedia
Die
sich
wandelnde
Wahrnehmung
des
Servicebegriffs,
welche
in
Kapitel
Fehler!
Verweisquelle
konnte
nicht
gefunden
werden.
beschrieben
und
in
Kapitel
2.3.1
sowie
Kapitel
2.3.2
verdeutlichte
wurde,
wirkt
sich
auch
auf
die
Definition
des
Begriffs
in
der
Wikipedia
aus.
15
(Rausch,
2014)
16
(BIT,
2014)
17
(itSMF,
S.7,
2014)
18
(Bundesamt
für
Informationstechnik,
2014)
12. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
12
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
2.3.3.1 Stand
200619
:
IT-‐Service
bezeichnet
die
Summe
aller
Dienstleistungen
einer
Informatik-‐
bzw.
EDV-‐Abteilung.
Diese
Dienstleistungen
können
ganz
oder
in
Teilen
durch
ein
anderes
Unternehmen
erbracht
werden,
derIT-‐Service
ist
dann
ausgelagert
(„Outsourcing“).
2.3.3.2 Stand
201420
:
Für
den
Begriff
der
IT-‐Dienstleistung
oder
des
IT-‐Service
gibt
es
verschiedene
Definitionen.
Laut
Definition
des
IT
Service
Management
Forum
(itSMF)
Arbeitskreises
Publikation
ITIL
Version
3
Translation
Project
ist
ein
IT-‐Service
eine
Dienstleistung,
die
für
einen
oder
mehrere
Kunden
von
einem
IT
Service
Provider
bereitgestellt
wird.
Ein
IT-‐Service
basiert
auf
dem
Einsatz
der
Infor-‐
mationstechnologie
und
unterstützt
die
Geschäftsprozesse
des
Kunden.
Ein
IT-‐Service
besteht
aus
einer
Kombination
von
Personen,
Prozessen
und
Technologien
und
sollte
über
ein
Service-‐
Level-‐Agreement
(SLA)
definiert
werden.
Eine
IT-‐Dienstleistung
wird
nach
dem
Dienstleistung-‐
sgedanken
als
abgeschlossene
Einheit
ähnlich
einem
Produkt
angeboten.
Unter
der
Annahme,
dass
die
Wikipedia
nicht
immer
Recht
aber
zumindest
die
allgemeine
Meinung,
was
etwas
genau
ausmacht
oder
definiert,
widerspiegelt,
kann
behauptet
werden,
dass
der
Bedarf
nach
einer
genauen
Definition
des
Servicebegriffs
notwendig
ist.
Hierdurch
soll
ein
klares
allgemeines
Verständnis
geschaffen
und
anhand
dessen
ein
Mehrwert
für
den
Kunden/Anwender
generiert
wer-‐
den.
Um
die
gebotene
Leistung
und
den
Grad
der
Zielerreichung
genau
bemessen
zu
können
werden
SLAs
benötigt.
19
(Huppertz,
S.94,
2006)
20
(Wikipedia,
2014)
13. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
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Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
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Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
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Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
2.4 Aufarbeitung
–
Aspekte
und
Ansätze
2.4.1 Essenz
Wie
die
zitierten
Definitionen
erkennen
lassen,
ist
kein
einheitliches
Verständnis
vom
Umfang
des
Begriffs
Service
vorhanden.
Selbst
innerhalb
einer
Quelle
existieren
unterschiedliche
Sichtweisen
(über
die
Zeit).
Im
Folgenden
werden
die
Kernkonzepte
der
einzelnen
Quellen
herausgearbeitet
und
erläutert.
2.4.1.1 ITIL
v1
Der
Gegenstand
eines
Service
ist
die
Funktionsbereitstellung.
Die
Definition
erwartet
Abgeschlossenheit
und
die
Unterstützung
eines
Geschäftsprozesses
bei
ei-‐
nem
Service-‐Kunden.
2.4.1.2 ITIL
v2
Der
Gegenstand
eines
Services
sind
Komponenten.Die
Definition
erwartet
Abgeschlossenheit
und
die
Unterstützung
eines
Geschäftsprozesses
bei
einem
Service-‐Kunden
oder
Service-‐Benutzer.
2.4.1.3 ITIL
v3
Der
Gegenstand
eines
Services
nach
ITIL
v3
ist
ein
Service
(rekursive
Definition).
Er
wird
von
einem
Service-‐Provider
zur
Verfügung
gestellt
und
unterstützt
Geschäftsprozesse
eines
Kunden.
Er
soll
in
einem
SLA
kontraktiert
werden.
2.4.1.4 ISO
20000
Die
ISO
Norm
20000
definiert
den
Service
nur
implizit
in
dem
es
Aufgaben
und
Prozesse
definiert,
die
im
Umfeld
von
Services
erbracht
werden
müssen.
Es
beschreibt
weiterhin,
dass
es
Anforderungs-‐
Kriterien
an
einen
Service
gibt,
die
von
diesem
erfüllt
werden
müssen.
2.4.1.5 Definition
im
SOA
SOA
ist
eine
technische
Sicht
auf
den
Service.
Die
Definition
zeigt,
dass
es
auch
eine
Sicht
weitab
vom
Bereich
der
Dienstleistung
geben
kann.
Analogien
oder
Ableitungen
aus
dieser
Definition
für
diese
Arbeit
können
daraus
nicht
gezogen
werden.
14. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
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2014-‐12-‐20
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Damian
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Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
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36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
2.4.1.6 Definition
im
itSMF
Der
Gegenstand
eines
Services
in
dieser
Definition
sind
Maßnahmen.
Diese
Maßnahmen
sollen
Wer-‐
te
bei
einem
Kunden
erzeugen.
In
der
Definition
wird
ebenso
angeführt,
dass
nicht
dieser
Kunde
sondern
eine
weitere
Partei
(also
der
Service-‐Erbringer)
die
Verantwortung
dafür
trägt.
2.4.1.7 Definition
des
Bundesamtes
für
IT
und
Telekommunikation
Gegenstand
der
Definition
sind
„Möglichkeiten“.
Die
Konzepte
von
Mehrwerten
für
Kunden
wie
auch
der
Verantwortungsübergang
vom
Kunden
zum
Anbieter
werden
aufgegriffen.
2.4.1.8 Wikipedia
2006
In
der
Wikipedia
Definition
von
2006
ist
der
Service
selbst
nicht
definiert.
Es
wird
auf
ein
deutsches
Synonym,
nämlich
„Dienstleistung“
verwiesen.
Er
wird
zum
IT-‐Service
in
dem
er
von
einer
IT-‐
Abteilung
erbracht
wird.
2.4.1.9 Wikipedia
2014
Gegenstand
eines
IT-‐Services
in
Wikipedia
in
2014
ist
ebenso
eine
Dienstleistung.
Diese
wird
aber
be-‐
reits
klassifiziert,
sodass
sie
einen
Mehrwert
an
einen
Kunden
in
einem
seiner
Geschäftsprozesse
er-‐
bringen
muss
(mittels
IT).
Ebenso
wird
die
Abgeschlossenheit
eines
Services
sowie
dessen
Kontraktie-‐
rung
mittels
eines
Service-‐Level-‐Agreements
aufgegriffen.
Die
unterschiedlichen
Definitionen
heben
viele
wichtige
Aspekte
der
Service-‐Erbringung
hervor.
Fol-‐
gende
zentrale
Konzepte
wurden
über
die
verschiedenen
Definitionen
angesprochen:
1. Abgeschlossenheit
2. Erbracht
durch
einen
Service-‐Provider
3. Die
Verantwortung
liegt
nicht
auf
Seiten
des
Kunden
(Verantwortungs-‐Übergang)
4. Es
gibt
messbare
Qualitätskriterien
5. Die
Dienstleistung
muss
in
einem
Service-‐Level-‐Agreement
vereinbart
werden
(SLA)
6. Ein
Service
erbringt
einen
Mehrwert
/
unterstützt
einen
Geschäftsprozess
7. Ein
Service
hat
Kunden,
die
diesen
Einkaufen
8. Ein
Service
hat
Nutzer,
die
diesen
in
Anspruch
nehmen
15. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
15
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Die
folgende
Matrix
verdeutlicht
die
identifizierten
Konzepte
in
Bezug
auf
ihre
Verwendung
in
den
aufgeführten
Definitionen:
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
ITIL
v1
x
x
x
ITIL
v2
x
x
x
x
ITIV
v3
x
x
x
x
ISO
20000
x
x
BIT
x
x
x
itSMF
x
x
x
SOA
Wiki
06
Wiki
14
x
x
x
x
x
2.4.2 Unschärfen
Wie
in
der
Matrix
sehr
leicht
zu
erkennen
ist,
sprechen
die
verschiedenen
Definitionen
viele
unter-‐
schiedliche
Aspekte
an,
keine
Definition
jedoch
alle.
In
ITIL
v2
wird
kurz
angerissen,
dass
es
eine
Unterscheidung
zwischen
Kunde
und
Nutzer
geben
kann.
Allerdings
erfolgt
keine
eindeutige
Abgrenzung
der
beteiligten
Rollen.
Außerdem
ist
festzuhalten,
dass
die
Auffassung
von
einem
Service
-‐
und
damit
die
unterschiedlichen
Darstellungen
-‐
stark
ausei-‐
nander
gehen.
Der
allgemeine
Konsens
ist
in
der
Aussage,
dass
ein
Service
eine
Dienstleistung
dar-‐
stellt,
zu
finden
sowie
den
Tatsachen,
dass
es
einen
Kunden
geben
muss
und
für
diesen
ein
Mehrwert
erbracht
werden
muss.
In
keiner
der
Definition
wird
die
genaue
Bemessung
des
Nutzens
eines
Services
für
den
Kunden
ge-‐
nau
spezifiziert.
Es
ist
zwar
von
einem
„Mehrwert“
für
den
Kunden
die
Rede
bzw.
der
Unterstützung
eines
Geschäftsprozesses
die
Rede,
doch
werden
die
Art
und
Weise
dieser
Konzepte
nicht
darge-‐
stellt.
Darüber
hinaus
ist
der
eigentliche
Gegenstand
des
Services
–
also
was
diesen
umfasst
und
wie
dieser
erbracht
wird
–
in
keiner
der
Definitionen
klar
abgegrenzt.
16. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
16
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Vergleichend
kann
auch
ein
Blatt
Papier
sowohl
einen
Mehrwert
bringen
als
auch
einen
Geschäfts-‐
prozess
unterstützen.
Es
erscheint
offensichtlich,
dass
ein
Blatt
Papier
aber
kein
Service
ist.
Wie
bereits
angeführt
ist
bei
genauer
Betrachtung
der
beschriebenen
Aspekte
der
Servicebegriffs-‐
Definitionen
offensichtlich,
dass
keine
Differenzierung
zwischen
der
einkaufenden
und
nutzenden
Partei
eines
Services
erfolgt.
Es
wird
lediglich
beschrieben,
dass
es
für
den
Kunden
einen
Verantwor-‐
tungsübergang
geben
soll.
ITIL
und
Wikipedia
verweisen
auf
Service-‐Level-‐Agreements
(SLA)
zur
Vereinbarung
der
Services,
so-‐
wie
die
ISO20000,
dass
ein
Service
einer
messbaren
Qualität
unterliegen
muss.
Der
genaue
Aufbau
eines
Service-‐Level-‐Agreements
oder
was
unter
einer
messbaren
Qualität
verstanden
wird,
ist
in
kei-‐
ner
Definition
enthalten.
Zusammenfassend
lässt
sich
also
festhalten,
dass
die
verschiedenen
Definitionen
viele
verschiedene
Aspekte
und
Konzepte
im
Umfeld
von
Services
aufgreifen.
Keine
der
Definitionen
greift
dabei
mehr
als
vier
Aspekte
gleichzeitig
auf.
Darüber
hinaus
sind
die
angeführten
Konzepte
in
den
Definition
nicht
spezifiziert
oder
präzisiert,
sodass
sie
innerhalb
der
Definition
selbst
bereits
als
„unscharf“
be-‐
trachtet
werden
kann.
Eine
allgemein
anerkannte,
präzise
und
vollständige
Definition
des
Servicebegriffs
kann
aufgrund
die-‐
ser
Recherchen
nicht
abgeleitet
werden.
Aufgrund
dieser
Lücken
wurde
in
den
letzten
Jahren
ein
theoretisches
„Leitkonzept
zur
Servicialisie-‐
rung“
entwickelt,
dass
den
Anspruch
erhebt,
den
hier
identifizierten
Problemen
entgegen
zu
wirken.
Kapitel
Fehler!
Verweisquelle
konnte
nicht
gefunden
werden.
beschreibt
diesen
holistischen
Ansatz
zur
ganzheitlichen
Definition
des
Servicebegriffs
und
zeigt
auf
wie
dieser
sich
im
Vergleich
zu
den
bisherigen
Erkenntnissen
verhält.
2.5 Analyse
–
Kriterien
und
Bewertung
2.5.1 Kriterien
Wie
in
den
vorherigen
Kapiteln
beschrieben
existiert
in
den
gängigen
Frameworks
keine
einheitliche
Definition
des
Servicebegriffs.
Im
Leitkonzept
zur
Servicialisierung
hat
Herr
Prof.
Dr.
Huppertz
diesen
Sachverhalt
aufgegriffen
und
eine
umfassende
Definition
erarbeitet.
17. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
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2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
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36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Der
Servicebegriff
nach
dem
Leitkonzept
der
Servicialisierung
21
:
Ein
Service
ist
ein
Bündel
von
einmalig
konsumierbaren
&
flüchtigen
Nutzeffekten,
das
einem
berechtigten
Service-‐Konsumenten
erst
auf
seinen
expliziten
Service-‐Abruf
hin
verzugs-‐,
naht-‐,
und
reibungslos
erbracht
wird,
indem
an
dem
von
ihm
übergebenen
Service-‐Objekt
(Komma?)
das
Bündel
der
service-‐spezifischen
Nutzeffekte
sicher
und
geschützt
sowie
vollständig
und
ab-‐
schließend
bewerkstelligt
wird.
Gemessen
an
den
Kriterien
aus
Kapitel
2.3
ist
der
Gegenstand
ein
Bündel
von
Nutzeffekten.
Die
Konzepte
des
Service-‐Nutzers
(Konsument),
des
Mehrwertes
für
den
Abrufenden,
die
Abge-‐
schlossenheit
sowie
garantierte
Qualitätsansprüche
werden
hier
aufgegriffen.
Die
Definition
spezifiziert
die
Mehrwerte
bzw.
den
Beitrag
zu
Geschäftsprozessen
näher
indem
es
diese
auf
Nutzeffekte
konkretisiert,
die
an
einem
Service-‐Objekt
erbracht
werden
sollen.
Dadurch
wird
auch
implizit
das
Konzept
eines
Service-‐Providers
eingeführt,
da
das
Service-‐Objekt
einer
nicht
näher
benannten
Entität
zur
Erbringung
der
Leistung
übergeben
wird.
Die
Definition
an
sich
geht
nicht
auf
die
Konzepte
des
SLAs,
den
Service-‐Kunden
sowie
den
Verant-‐
wortungsübergang
ein.
Nach
Huppertz
gehört
dies
nicht
zum
Service-‐Begriff
selbst,
sondern
wird
im
Kontext
durch
die
„Ser-‐
vice-‐Erbringung“
dazu
definiert
wie
folgt:
Service-‐Erbringung
(Dienst-‐Leistung)
ist
das
effektive
Bewerkstelligen
des
service-‐
typspezifischen
Nutzeffekts
an
demjenigen
physischen
oder
logischen
Service-‐Objekt,
das
ein
berechtigter
Service-‐Konsument
bei
seinem
expliziten
Service-‐Abruf
übergibt
in
die
Servukti-‐
onsumgebung
(=
Service-‐Erbringungsumgebung)
bzw.
in
die
Obhut
&
Verfügungsgewalt
des
rechenschaftspflichtigen
Service
Providers.
22
21
(Huppertz,
S.6,
2011)
22
(Huppertz,
S.7,,
2011)
18. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
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2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
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2014-‐12-‐20
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36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Dies
wird
erweitert
durch
das
generische
Service-‐Erbringungs-‐Modell,
das
besagt,
dass
der
Kunde
mittels
Service-‐Level-‐Agreement
die
Berechtigung
für
seine
Service-‐Konsumenten
sowie
die
KPI-‐
konforme
Erbringung
beim
Service-‐Provider
beauftragt.
Anhand
dieser
kompositen
Definition
werden
alle
Unschärfen,
die
in
Kapitel
Fehler!
Verweisquelle
konnte
nicht
gefunden
werden.
aufgezeigt
und
in
Kapitel
Fehler!
Verweisquelle
konnte
nicht
ge-‐
funden
werden.
herausgearbeitet
wurden,
beseitigt.
Es
erfolgt
eine
Unterscheidung
in
Servicekunde
und
Servicekonsument.
Das
Objekt
an
dem
der
Service
erbracht
wird
ist
beschrieben
und
der
Nutzen,
der
für
den
Konsumenten
entsteht
ist
als
servicespezifischer
Nutzeffekt
ebenfalls
erläutert.
Des
Wei-‐
teren
wird
der
Servicebegriff
als
Bündel
von
einmalig
konsumierbaren
und
flüchtigen
Nutzeffekten
genau
definiert.
Weiterführend
werden
die
unterschiedlichen
Services
vom
Servicekunden
bei
einem
Serviceprovider
für
den
Servicekonsumenten
bezogen
23
.
Um
den
Service
genau
zu
identifizieren,
klassifizieren,
quantifizieren
und
den
Erfüllungsgrad
bemessen
zu
können,
bedarf
es
einer
eindeuti-‐
gen
und
vollständigen
Servicespezifikation.
Diese
Servicespezifikation
dient
im
Anschluss
als
Grund-‐
lage
für
die
verschiedenen
Servicelevel
und
leitet
hieraus
die
SLAs,
also
den
Service-‐Vertrag,
der
die
Kunden-‐Dienstleisterbeziehung
beschreibt
und
regelt,
ab.
Tabelle
1
gibt
einen
Überblick
über
die
es-‐
senziellen
Attribute.
Nr.:
Name:
Bedeutung:
Datentyp/Maßeinheit
1
Konsumenten-‐Nutzen
Spezifische
Nutzeffekte
Primär,
Sekundär,
Terti-‐
är
2
Spezifische
Parameter
Funktionale
Merkmale
Parameter
A,
B,
C
3
Erbringungspunkt
Standort
des
Service-‐
Konsumenten
Standort
der
Erbringung
4
Konsumentenzahl
Anzahl
der
Berechtigten
Servicekonsumenten
1
5
Erbringungsbereitschaftszeit
Zeitspanne
in
der
ein
Service
konsumiert/
Anfang-‐/Endzeit
pro
Wochentag
23
(Huppertz,
S.11,
2011)
19. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
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Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
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Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
abgerufen
werden
kann
6
Konsumenten-‐Support-‐Zeit
Zeitspanne
in
der
der
Service-‐Support
konsumiert/abgerufen
werden
kann
Anfang-‐/Endzeit
pro
Wochentag
7
Konsumenten-‐Support-‐Sprache
Sprache
zur
Support-‐
Kommunikation
Sprache
A,
B,
C
8
Erfüllungszielwert
Mindestwert
zur
Service-‐
erfüllung
Prozentwert
9
Beeinträchtigungsdauer
Maximale
Zeitspanne
zum
Nachholen
des
versagten
Services
Zeit
in
hh:mm
10
Erbringungsdauer
Zeitspanne
zur
vollständigen
Serviceerbringung
Zeit
in
(dd:)hh:mm
11
Erbringungseinheit
Alleinige
Bezugsgröße
für
die
Serviceerbringung
(1
Bündel
Nutzeffekte)
Eine
Portion
Nutzeffekt-‐
Bündel
12
Erbringungspreis
Verbindliche
Preisangabe
zur
Serviceerbringung
Preis
in
Währung
A,
B,
C
Tabelle 124
Auf
Basis
der
12
Attribute
kann
der
Servicekunde
nun
die
Services
mit
den
zugehörigen
Service
Levels
vom
Serviceprovider
beziehen.
Die
Attribute
beinhalten
bereits
die
zum
Service
gehörenden
KPIs
zur
Messung
des
Erfolgs
einer
Leistung.
Diese
werden
in
Verbindung
mit
einem
verbindlichen
SLA
zwi-‐
schen
Servicekunde
und
Serviceprovider
dazu
genutzt,
Erwartungen
des
Servicekunden
und
des
Ser-‐
24
(Huppertz,
S.
94,
2006)
20. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
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Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
vicekonsumenten
zu
identifizieren,
Verantwortlichkeiten
von
Serviceprovider
und
Servicekunde
zu
klären
und
die
Kommunikation
zwischen
Auftragnehmer
und
Auftraggeber
zu
steuern.
2.5.2
Kritische
Betrachtung
Die
Gesamtthematik
rund
um
den
Servicebegriff
wie
auch
das
Leitkonzept
der
Servicialisierung
kann
kritisch
hinterfragt
werden.
Die
Begriffsdefinitionen
haben
aufgezeigt,
dass
es
sich
beim
Service
im
Wesentlichen
um
eine
Dienst-‐
leistung
handelt.
Dienstleistungen
sind
tief
in
unseren
heutigen
Gesellschaften
verwurzelt
und
sind
die
wirtschaftliche
Entwicklung
seit
der
Industrialisierung.
Das
statistische
Bundesamt
hat
ausgerechnet,
dass
etwa
70%
des
Gesamtdeutschen
Bruttoinlands-‐
produkts
(BIP)
im
Jahre
2012
auf
die
Erbringung
von
Dienstleistungen
entfallen
ist.
Dies
entspricht
einem
Umsatz
von
ca.
1,97
Milliarden
Euro.
25
In
Anbetracht
der
allgegenwärtigen
Tatsache,
dass
unsere
Wirtschaft
weiterhin
existiert
muss
angenommen
werden,
dass
die
Service-‐
Erbringung
im
Allgemeinen
erfolgreich
und
rentabel
verläuft.
Service-‐Erbringung
ist
im
heutigen
Alltag
ständig
präsent
und
läuft
ab,
ohne
dass
die
Massen
die
mit
ihr
in
Berührung
kommen
die
Theorien
und
Definitionen
kennen
–
für
die
Ausführenden
sind
diese
im
Endeffekt
irrelevant
und
diese
würden
nie
das
„was
mach
ich
jetzt“
im
Problemfall
mit
der
Re-‐
cherche
nach
Definitionen
und
Management
Frameworks
beantworten.
In
der
IT
gestaltet
sich
die
Service-‐Erbringung
selbst
verständlich
komplizierter,
da
diese
wesentlich
weniger
greifbar
ist.
Entsprechend
ist
auch
eine
gründlichere
Konzeption
von
Dienstleistungen
nötig.
In
der
Folge
sind
die
theoretischen
Erörterungen
und
Management
Frameworks
eben
nur
für
das
Management
von
Nutzen,
die
für
die
ausführenden
Einheiten
konkrete
und
Anwendungsfall-‐
bezogene
Handlungs-‐
und
Arbeitsanweisungen
erstellen
sowie
Vertragsdokumente
und
Kunden-‐
kommunikation
konzipieren.
Im
Spezialfall
des
Leitkonzeptes
der
Servicialisierung
bleibt
anzumerken,
dass
das
Gesamtkonzept
viele
der
in
anderen
Definitionen
und
Frameworks
genannten
Probleme
löst
und
als
Gesamteinheit
betrachtet
ein
in
sich
geschlosseneres
Konzept
bietet.
Durch
das
Vermeiden
bereits
belegter
unein-‐
deutiger
Begrifflichkeiten
innerhalb
des
Konzeptes
der
Servicialisierung
und
die
Verwendung
eigener
25
(Statista,
2014)
21. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
Fastner
0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
Dokumentdatum
2014-‐12-‐20
Dokumentseite
21
von
36
Hochschule
Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
2
Ÿ
55128
Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
https://www.hs-‐mainz.de/
Wortschöpfungen
an
deren
Stelle,
verschließt
sich
das
Gesamtkonzept
der
Allgemeinheit
und
rückt
wesentlich
weiter
von
der
tagtäglichen
Anwendung
weg,
als
dies
bei
den
Inkonsistenten
oder
Unvoll-‐
ständigen,
dafür
aber
weitere
verbreiteten,
Pendants
der
Fall
ist.
Darüber
hinaus
wurden
die
vorangegangenen
Frameworks,
Standards
und
Quellen
lediglich
auf
Basis
ihrer
Definition
des
Servicebegriffs
bewertet.
Auch
im
Leitkonzept
der
Servicialisierung
ist
das
voll-‐
umfassende
Verständnis
von
Services
erst
mittels
weiterer
Definitionen
im
Kontext
möglich,
sodass
die
durchaus
fatale
Bewertung
anderer
Quellen
nicht
als
absolute
Betrachtung
der
Gesamtdokumen-‐
te
gesehen
werden
darf.
2.6 Zusammenfassung
–
Schlussfolgerungen
und
Empfehlungen
Im
Rahmen
der
Arbeit
wurde
aufgezeigt,
dass
Service-‐Erbringung
für
unsere
Gesellschaft
und
IT-‐
Dienstleistungen
für
unsere
Wirtschaft
im
letzten
Jahrhundert
immer
zentraler
wurden
und
nicht
mehr
wegzudenken
sind.
Auch
wenn
–
wie
in
der
Kritik
bereits
angeführt
–
dies
im
Allgemeinen
be-‐
reits
erfolgreich
praktiziert
wird,
scheint
es
im
Allgemeinen
Bedarf
nach
effizienterer
Verwaltung
und
Erbringung
von
Service-‐Leistungen
und
–
speziell
im
Fall
von
IT-‐Dienstleistungen
–
der
präziseren
Spezifikation
des
Leistungsumfangs
und
deren
KPIs
zu
geben,
wie
sich
an
der
Entstehung
neuer
Frameworks
sowie
den
Diskussionen
und
Weiterentwicklungen
der
existierenden
sowie
unterschied-‐
lichen
Definitionsquellen
zeigt.
Als
Fazit
aus
den
Erörterungen
sind
folgende
Handlungsempfehlungen
an
sowohl
Forschung
als
auch
Wirtschaft
gerichtet:
1. Bei
dem
Einkauf/Verkauf
von
Services
sollten
immer
mehrere
Quellen
zu
Rate
gezogen
wer-‐
den,
anstatt
nach
dem
Prinzip
der
„Single
Source
of
Truth“
zu
handeln.
Auch
empfiehlt
es
sich
für
Anwender
des
ITIL
Frameworks
aktuelle
Entwicklungen
zu
verfolgen,
da
sich
hier
ak-‐
tuell
auch
wieder
Änderungen
und
Weiterentwicklungen
abzeichnen.
2. Für
alle
Service-‐Provider
von
IT-‐Services
sowie
Manager
im
Zuge
des
Einkaufs
neuer
IT-‐
Dienstleistungen
lohnt
sich
ein
Blick
in
das
Leitkonzept
der
Servicialisierung
nach
Huppertz
und
die
gleichzeitige
kritische
Betrachtung
der
eigenen
Arbeiten
vor
dem
dort
postulierten
Hintergrund.
Darüber
hinaus
sollten
Service-‐Provider
ihre
Services
gemäß
dem
Leitkonzept
spezifizieren,
um
somit
sowohl
intern
wie
extern
Lücken
oder
auch
Ungenauigkeiten
im
eige-‐
nen
Angebotsspektrum
zu
identifizieren.
22. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
Druckdatum
2014-‐12-‐20
Steffen
Ritter
0176/23594050
Damian
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0175/2381421
Hausarbeiten
zur
Vorlesung
‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
der
Hausarbeit
Nr.
7
gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
IT
Ordner
‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
01
00_revised_AH.docx
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Mainz
Ÿ
Lucy-‐Hillebrand-‐Straße
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55128
Mainz-‐Bretzenheim
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https://www.hs-‐mainz.de/
3. Manager
auf
Kunden-‐
wie
auf
Anbieterseite
sollten
mehrere
bestehende
Frameworks
ken-‐
nen
und
daraus
weniger
theoretische,
sondern
vielmehr
praktisch
anwendbare
Handlungs-‐
anweisungen
und
Arbeitsprozesse
für
ihre
Mitarbeiter
definieren.
4. Wissenschaft
und
Forschung
sollten
sich
den
theoretisch
fundierten
Grundlagen
im
Leitkon-‐
zept
der
Servicialisierung
widmen
und
die
darin
noch
vorhandenen
Inkonsistenzen
und
offe-‐
nen
Fragen
erarbeiten.
Auf
dieser
–
nach
unserem
Kenntnisstand
-‐
aktuell
umfänglichsten
Grundlagenarbeit,
lohnt
es
sich
neue
Frameworks,
Handlungsempfehlungen,
Arbeitsanwei-‐
sungen
und
Prozesse
zu
entwickeln,
die
in
Komplexität
und
Begrifflichkeit
näher
an
den
All-‐
tagsanforderungen
liegen.
Generell
lohnt
sich
die
Befassung
mit
den
Frameworks
und
weitergehende
Beobachtung
des
Marktes
da
hier
zunehmend
Bewegung
in
der
Service-‐Theorie
zu
verzeichnen
ist.
Leider
sind
die
„großen
Standards“
wie
ITIL
oder
die
ISO
20000
viel
zu
komplex
und
schwergewichtig
für
die
kleinen
und
mit-‐
telständigen
Unternehmen
–
und
damit
den
größten
Teil
der
deutschen
Wirtschaft.
Wenn
die
zu-‐
künftige
Entwicklung
den
Fokus
auf
die
KMU
legt,
und
neue
Frameworks
nach
dem
Bottom-‐Up
Prin-‐
zip
mit
der
Betriebsgröße
und
Anforderungskomplexität
wachsen
werden,
können
wir
auf
entspre-‐
chende
positive
Einflüsse
für
unsere
Wirtschaft,
bessere
Dienstleistungen
und
zufriedenere
Kunden
hoffen.
24. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
&
Vorlesung
Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
Management'
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Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
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MSc
mit
TZ
IT
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‚Hausarbeiten‘
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Studiengang
&
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Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
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'IT-‐Service
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der
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Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
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MSc
mit
TZ
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‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
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Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
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Definitionen
und
Interpretationen
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Servicebegriff
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Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
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Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
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Definitionen
und
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OLAT-‐Ablage
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und
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und
Interpretationen
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und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
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TZ
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der
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Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
14/15
MSc
mit
TZ
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‚Hausarbeiten‘
Dokumentname
HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
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Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
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'IT-‐Service
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Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
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https://olat.vcrp.de/auth/1%3A1%3A1025950466%3A3%3A0%3Aserv%3Ax/ITIL%20V3%20-‐
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36. Hochschule
Mainz
Fachbereich
Wirtschaft
Studiengang
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Master-‐Studiengang
'IT-‐Management',
Vorlesung
'IT-‐Service
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‚IT-‐Service
Management‘
Nummer
&
Titel
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Hausarbeit
Nr.
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gemäß
Tabelle:
Der
Servicebegriff
–
Definitionen
und
Interpretationen
OLAT-‐Ablage
WiSe
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MSc
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‚Hausarbeiten‘
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HS+MZ+-‐+WiSe14-‐15+MSc+mit+TZ+ITSM_Der_Servicebegriff_Ritter_Fastner+V01
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00_revised_AH.docx
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Mainz-‐Bretzenheim
Ÿ
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Glossar
Nr.:
Begriff:
Erläuterung
1
BIT
Bundesstelle
für
Informationstechnik
2
CMDB
Change
Management
Database
3
ISO
International
Organization
for
Standardization
4
ITIL
IT
Infrastructure
Library
5
itSMF
IT
Service
Management
Forum
6
KPI
Key
Performance
Indicator
7
Minion
Ausführende
Einheit
ohne
Entscheidungsbefugnis
8
SLA
Service
Level
Agreement
9
SMS
Service
Management
System
10
SOA
Service
Oriented
Architecture