Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceorchestrierung-servicebeitragstypen-service-contribution-feeder-v020300
Die rationelle Orchestrierung der spezifikationsgemäßen & rentablen Service-Erbringung
- beruht auf den Service-Konzepten für jeweils präzise identifizierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
- erfolgt im Rahmen des allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodells
- umfasst die qualifizierte Beauftragung von internen & externen Service Contribution Feedern, die der Service Provider dann im Rahmen seines Service Feeding Netzwerks organisiert,
Sie ist der zweite Schritt bei der systematischen Vorbereitung auf den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem der Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss durch die verzugslose & verlässliche sowie sichere & geschützte Erbringung großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten.
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
01.05.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
eblage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
Dokumentdatum
01.05.2021
Dokumentseite
2 von 19
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Inhalt
01. Service-Orchestrierung & Service-Konzept ......................................................................................................3
02. Service-Orchestrierung & Service-Triathlon.....................................................................................................5
03. Service-Orchestrierung & Servuktionsmodell ..................................................................................................6
04. Service-Orchestrierung & Service-Beitragstypen .............................................................................................8
05. Service-Orchestrierung & Service Contribution Feeder ...................................................................................9
07. Service-Orchestrierung versus Produktionssteuerung...................................................................................10
08. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere .........................................................................................12
09. S.-Orchestrierung & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘......................................................................13
10. Service-Orchestrierung & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘ ................................................................17
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
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Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
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01. Service-Orchestrierung & Service-Konzept
Für (je)den Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, arbeitet ein rechenschaftsfähiger Service Provider ein
durchgängiges & konsistentes Service-Konzept aus. Dazu leitet er aus der eindeutigen & vollständigen Service-Spe-
zifikation dieses Service-Typs ab
• die Service Contribution Map mit den Spezifikationen derjenigen Service-Beitragstypen, die eingespeist
werden müssen, um Services dieses Typs zu erbringen
• das Service-Drehbuch für die Service-Transaktion, die nach einem Service-Abruf eines Service-Konsumen-
ten jeweils von neuem ausgeführt werden muss.
Mit dem Ausarbeiten eines Service-Konzepts berücksichtigt der Service Provider notwendigerweise, dass einem
autorisierten Service-Konsumenten ein von ihm abgerufener Service im Zuge einer jeweils einzelnen & einmaligen,
in sich abgeschlossenen Service-Transaktion erbracht wird.
• Im Verlauf einer solchen Transaktion muss der Zustand eines vom Service-Konsumenten bei einem Service-
Abruf übergebenen Service-Objekts spezifikationsgemäß geändert werden bei gleichzeitiger Berücksichti-
gung seiner konkreten, situativ-individuellen Vorgaben (= Service-Konfigurierung).
• Ab dem Moment eines Service-Abrufs muss die erforderliche Zustandsänderung des betreffenden Service-
Objekts verzugslos & verlässlich sowie vollständig & abschließend erfolgen, und zwar innerhalb der maxi-
mal zulässigen Zeitspanne, die im Service-Attribut 10 ‚Service-Erbringungsdauer‘ für den Service-Typ kon-
kret beziffert ist; anderenfalls wurde dem Service-Konsumenten ein von ihm abgerufener Service versagt.
Abbildung 1: Service-Konzept - Bestandteile & Beschreibungen
Abbildung 2: Service-Spezifikation - Service-Erbringungsqualität & Service-Erbringungsdauer
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Um für einen erforderlichen Service-Typ sowohl die generellen Erfordernisse & Erwartungen aller autorisierten Ser-
vice-Konsumenten abzudecken als such die situativ-individuellen Vorgaben eines abrufenden Service-Konsumen-
ten, stellt der Service Provider bei der Konzipierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service-Erbringung
folgendes sicher:
• Das Uno-actu-Prinzip wird eingehalten, so dass jede von einem autorisierten Service-Konsumenten per
Service-Abruf ausgelöste, jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion exklusiv & explizit für ihn in
einem Zug vollständig & abschließend ausgeführt wird.
• Die ACID/AKID-Kriterien werden erfüllt, so dass jede Service-Transaktion
o atomar ist & somit in sich abgeschlossen (Atomicity)
o konsistent ist & somit ohne Ungereimtheiten (Consistency)
o isoliert ist & somit unbeeinträchtigt von anderen Service-Transaktionen (Isolation),
was insgesamt bewirkt, dass die Zustandsänderung des von einem Service-Konsumenten übergebenen Ser-
vice-Objekts dauerhaft ist (Durability).
Das Ausarbeiten des Service-Konzepts für einen Service-Typ in der beschriebenen Weise ist der erste Schritt der
systematischen Vorbereitung auf den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem der Service Provider sich als rechen-
schaftsfähig erweisen muss.
• Von auftraggebenden Service-Kunden autorisierte Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einen ein-
zelnen Service dieses Typs ab, um eine für sie aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen. Das setzt
voraus, dass der Zustand eines von ihnen übergebenen Service-Objekts im Verlauf der dadurch ausgelösten
Service-Transaktion spezifikations- & konfigurierungsgemäß geändert wird.
• Aus dem Service-Abrufverhalten autorisierter Service-Konsumenten ergibt sich während eines Wochentags
ein zeitlich stark schwankendes Service-Abrufaufkommen für den betreffenden Service-Typ. Das muss der
Service Provider spezifikationsgemäß abdecken, indem er so viele Service-Transaktionen jeweils verzugslos
& verlässlich ausführen lässt, wie einzelne Services abgerufen werden.
• Dabei gilt für die Belange jedes Service-Konsumenten: „Nach meinem Service-Abruf gibt es keine Ausreden
– entweder Service erbracht oder Service versagt!“. Das bedeutet, dass seine aktuellen Erfordernisse &
Erwartungen nur dann abgedeckt & erfüllt werden, wenn ihm ein abgerufener Service innerhalb einer be-
stimmten Zeitspanne erbracht wird, was diesen einmalig & unwiederholbar macht. Wenn die erforderliche
Zustandsänderung seines aktuellen Service-Objekts nicht erfolgt, kann er seine aktuell anstehende Aktivität
nicht ausführen & keine service-basierende Wertschöpfung realisieren, wie es für ihn notwendig wäre.
Abbildung 3: Service-Transaktion - Uno-actu-Prinzip & ACID-Kriterien
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02. Service-Orchestrierung & Service-Triathlon
Im tagtäglichen Service-Triathlon kann ein Service Provider sich nur dann bewähren, wenn er für den betreffenden
Service-Typ von Service-Kunden autorisierte Service-Konsumenten in den Fokus stellt:
• Für sie stellt er die Servuktionsbereitschaft (= Service-Erbringungsbereitschaft) gezielt her & hält sie aktiv
aufrecht.
• Für sie hält er ausreichende Servuktionskapazität (= Service-Erbringungskapazität) vorausschauend vor &
passt diese dynamisch an, so dass sie zu jedem Zeitpunkt das laufende Service-Abrufaufkommen abdeckt.
• Für jeden Service-Konsumenten, der einen einzelnen Service abruft, lässt er eine jeweils einzelne & einma-
lige, unwiederholbare & unumkehrbare Service-Transaktion spezifikationsgemäß ausführen, wobei er
gleichzeitig dessen aktuellen Vorgaben berücksichtigt.
Dieses dynamische Echtzeitgeschehen kann ein Service Provider nur dann effizient konzertieren & vorausschauend
dirigieren, wenn er das für den Service-Typ ausgearbeitete Service-Konzept auswertet, um die erforderlichen Ser-
vice Contribution Feeder qualifiziert zu beauftragen, rationell zu organisieren & stringent zu orchestrieren.
Dazu bestimmt er zunächst auf Basis der Service Contribution Map seine optimale Service-Erbringungstiefe (= Ser-
vuktionstiefe). Somit legt er fest, welche der erforderlichen Service-Beitragstypen von internen Service Contribu-
tion Feedern (= Service-Beitragszubringer) eingespeist werden sollen und welche von externen. Die ausgewählten
Organisation(seinheit)en müssen eigenständig & eigenverantwortlich diejenigen Systeme & Sachgüter, Ressourcen
& Hilfsmittel einsetzen & managen, die erforderlich sind für das Einspeisen von Service-Beiträgen des entsprechen-
den Typs. Von diesen Aufgaben entlastet sich der Service Provider gezielt, damit er sich vollständig auf die Service-
Konsumenten & den von ihnen bestimmten, tagtäglichen Service-Triathlon konzentrieren kann.
Abbildung 4: Service-Triathlon - Auslöser & Aufgaben
Abbildung 5: Service-Konzept - Service Contribution Map & Servuktionstiefe
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03. Service-Orchestrierung & Servuktionsmodell
Grundlage für die qualifizierte Beauftragung & für die stringente Orchestrierung von in- & externen Service Contri-
bution Feedern ist das allgemeingültige & vollständige Servuktionsmodell (= Service-Erbringungsmodell). Darin
sind die 4 generischen Hauptrollen zusammengefasst, die in der Servuktionsumgebung (= Service-Erbringungsum-
gebung = Service(land)scape) für einen erforderlichen Service-Typ für- bzw. miteinander (inter)agieren:
• Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs
explizit abruft, um seine aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen
• Servuktionskunde (= Service-Kunde), der einen erforderlichen Service-Typ zur Erbringung beauftragt für
von ihm autorisierte Service-Konsumenten & der dem beauftragten Service Provider periodisch diejenigen
Mengen einzelner Services dieses Typs bezahlt, die diese explizit abgerufen & simultan konsumiert haben
• Service Provider, der bestimmte Service-Typen zur Erbringung anbietet & gewährleistet, dass jedem von
einem auftraggebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit abgeru-
fene, jeweils einzelne & einmalige Service verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig &
abschließend erbracht wird; die konsumierten Service-Mengen fakturiert er periodisch bei den auftragge-
benden Servuktionskunden
• Service (Contribution) Feeder, der im Auftrag des Service Providers erforderliche Service-Beiträge des be-
auftragten Typs verlässlich bewerkstelligt & verzugslos einspeist sowie die eingespeisten Service-Beitrags-
mengen periodisch bei diesem fakturiert.
Das Servuktionsmodell trägt dazu bei, die jeweiligen Aktivitäten der 4 generischen Hauptrollen systematisch zu ko-
ordinieren und den tagtäglichen Service-Triathlon so vorzubereiten, dass er für jegliches Service-Abrufaufkommen
reibungslos abläuft. Die Inhaber der 4 Hauptrollen agieren jeweils in den klar gegeneinander abgegrenzten und
gleichzeitig eng aufeinander abgestimmten Bereichen der
• Service-Konsumierung für Service-Konsumenten mit den von ihnen ausgelösten Service-Transaktionen
• Service-Kontrahierung für Servuktionskunden mit ihren jeweiligen Service-Erbringungskontrakten
• Service-Konzertierung durch den Service Provider auf Basis des Service-Konzepts
• Service-Orchestrierung für die Service Contribution Feeder durch den Service Provider.
Die für die Service-Erbringung schlüssigen & ergiebigen Analogien zu Konzert & Orchester sind angeregt durch den
Vortrag & das Buch ‚Vom Solo zur Sinfonie – Was Unternehmen von Orchestern lernen können‘ des Orchesterdiri-
genten Christian Gansch. Unter dem Motto „Viele Stimmen, ein Konzert – das Orchester als Erfolgsmodell“ stellt er
dar, dass das in Echtzeit ablaufende Zusammenwirken von mehreren zig Orchestermusikern beruht auf der Kon-
zertpartitur eines Komponisten, die allen Mitgliedern des Orchesters, ggf. in Auszügen, vorliegt.
Abbildung 6: Servuktionsmodell - Hauptrollen & Wechselbeziehungen
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„Dann weiß ein jeder, wann er was wie schnell und wie oft zu spielen hat, und wann er Pausen hat.“ erklärt
Gansch und macht somit folgendes deutlich:
• Jeder Musiker beherrscht sein Instrument umfassend und kann die Partitur lesen, in der die Vorgaben für
das Spielen seiner und aller anderen Parts dokumentiert sind.
• Jeder Musiker spielt seine Parts versiert gemäß Partitur genau dann und genau so, dass alle Beiträge zu-
sammen wohlklingende Musik ergeben.
• Der Dirigent stimuliert & moderiert das auf diese Weise abgestimmte Zusammenspiel aller Musiker voraus-
schauend & vorgreifend, um die Besonderheiten der Komposition gemäß seiner Interpretation herauszu-
arbeiten & hörbar zu machen.
Entscheidend ist, dass die Zuhörer im Konzertsaal anwesend sind, so dass sie die Konzertaufführung in live hören
& miterleben können, und zwar jeder an seinem Platz und nach seinen Vorlieben. Mit Blick auf die Service-Erbrin-
gung sind die Konzertbesucher per Eintrittskarte autorisierte Service-Konsumenten. Jeder von ihnen ruft durch das
Einnehmen seines Platzes jeweils einen einzelnen Service des Typs ‚Konzertaufführungs-Service‘ ab, den er durch
Zuhören simultan zu dessen Erbringung konsumiert. Dabei zeigt sich ein wichtiger Aspekt:
• Die erforderliche Service-Erbringungsqualität ist konkret vorgegeben durch die betreffende Konzertparti-
tur, so dass objektiv nachgeprüft werden kann, ob sie erreicht wurde oder nicht.
• Die Wahrnehmung & Bewertung der Konzertaufführung durch die Zuhörer (= Service-Konsumenten) ist
jeweils subjektiv, je nach deren Stimmungslage & Erwartungshaltung.
Diese Trennung zwischen objektiv prüfbarer Service-Erbringungsqualität und deren subjektiver Bewertung durch
einen abrufenden Service-Konsumenten ist auch für jede andere Service-Erbringung gegeben.
• Die Service Consumer Experience (SCX) kann ein Service Provider allenfalls stimulieren & moderieren, aber
niemals endgültig bestimmen. Demzufolge muss er alles daran setzen, jeden einzelnen Service gemäß der
eindeutig & vollständig spezifizierten Qualität zu erbringen. Dazu muss er den Zustand des von einem Ser-
vice-Konsumenten bei einem Service-Abruf übergebenen Service-Objekts vollständig & abschließend än-
dern lassen gemäß dessen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
• An Hand des tatsächlich erreichten Zustands dieses Service-Objekts kann man qualifiziert prüfen & nach-
vollziehbar feststellen, ob dem Service-Konsumenten der von ihm abgerufene Service verlässlich & spezifi-
kationsgemäß erbracht wurde oder nicht, und zwar unabhängig von dessen subjektiver Bewertung. Damit
wird kompensiert, dass man einen Service als solchen nicht prüfen kann, da er per se intangibel & imma-
teriell, substanzlos & flüchtig ist.
Abbildung 7: Konzertierung - Partitur & Orchester
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04. Service-Orchestrierung & Service-Beitragstypen
Bei der Konzipierung der Service-Erbringung leitet der Service Provider aus der Service-Spezifikation ab, welche
Service-Beitragstypen eingespeist werden müssen, um abgerufene Services des spezifizierten Service-Typs zu er-
bringen. Das Bündel der Service-Beitragstypen entspricht demjenigen Bündel von Nutzeffekten, das diesen Service-
Typ ausmacht und das beschrieben ist in den Subattributen von Service-Attribut 01 ‚Service-Konsumentennutzen‘.
• Der primäre Nutzeffekt in Subattribut 01 von Service-Attribut 01 ist der service-spezifische Nutzeffekt,
dessen Beschreibung kopiert wurde aus der Service-Identifikation des Service-Typs. Er ist das schlüssige &
valide Bindeglied zwischen Identifikation & Spezifikation, denn er repräsentiert das gesamte Bündel der
Nutzeffekte und er muss auf jeden Fall bewerkstelligt werden an einem von einem Service-Konsumenten
bei einem Service-Abruf übergebenen Service-Objekt.
• Der sekundäre Nutzeffekt in Subattribut 02 von Service-Attribut 01 betrifft jeweils den Service-Beitragstyp
für die sichere & geschützte Erbringung von abgerufenen Services dieses Typs.
• Die tertiären und ggf. quartären Nutzeffekte in den weiteren Subattributen von Service-Attribut 01 betref-
fen weitere Service-Beitragstypen, die die verlässliche & spezifikationsgemäße Erbringung von abgerufenen
Services flankieren bzw. unterstützen.
Jeden Service-Beitragstyp, den er aus dem jeweiligen Nutzeffekttyp abgeleitet hat, identifiziert der Service Provider
an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren), um ihn dann eindeutig zu spezifi-
zieren auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren). Die generischen Metho-
den für die präzise Identifizierung und für die eindeutige Spezifizierung von Service-(Beitrags-)Typen werden also
angewendet über die gesamte Service-(Beitrags-)Hierarchie, so dass die systematische Vorbereitung der Service-
Erbringung strukturell & dauerhaft rationalisiert wird.
Abbildung 8: Bündel von Nutzeffekten und Bündel von Service-Beiträgen
Abbildung 9: Primärer Nutzeffekt - Service-Attribut 01 & Subattribut 01
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05. Service-Orchestrierung & Service Contribution Feeder
Auf Basis der von ihm festgelegten & für ihn optimalen Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) beauftragt ein
rechenschaftsfähiger Service Provider
• interne Service Contribution Feeder per Service Contribution Agreement (SCA)
• externe Service Contribution Feeder per Service Contribution Contract (SCC)
mit dem Einspeisen von Service-Beiträgen desjenigen Typs, den er im betreffenden SCA oder SCC präzise identifi-
ziert hat an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren) & eindeutig spezifiziert hat
auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren). Die Service Contribution Fee-
der, die er auf diese Weise fundiert & qualifiziert beauftragt hat, organisiert & orchestriert er in seinem Service
Feeding Network, um sie beim tagtäglichen Service-Triathlon effizient zu konzertieren & vorausschauend zu diri-
gieren zwecks verzugsloser & verlässlicher Erbringung aller von autorisierten Service-Konsumenten explizit abgeru-
fenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services des betreffenden Typs.
Wie im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell dargestellt, bilden die vom Service Provider beauf-
tragten Service Contribution Feeder (= Service-Beitragszubringer) das „Service-Orchester“, dessen Größe er im
überschaubaren Rahmen hält, da er es im Auftrag von Servuktionskunden für von diesen autorisierte Service-Kon-
sumenten dirigieren muss. Unabhängig von der Anzahl der Service Contribution Feeder und von der von ihnen
eingespeisten Service-Beiträge ist & bleibt der Service Provider bei jeder jeweils einzelnen & einmaligen Service-
Transaktion rechenschaftspflichtig & gesamthaftend für den Zustand des von einem abrufenden Service-Konsu-
menten übergebenen Service-Objekts. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist es unerlässlich, die sichere
& geschützte Service-Erbringung systematisch & sorgfältig vorzubereiten.
Abbildung 10: Service Feeding Network - Service-Beitragstypen & Service Contribution Feeder
Abbildung 11: Servuktionsmodell - Service Provider & "Service-Orchester"
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06. Service-Orchestrierung versus Produktionssteuerung
Ein Produzent (= Sachguthersteller) muss bei der Produktionsplanung & -steuerung (PPS) die zukünftigen Pro-
duktbesitzer nicht berücksichtigen & nicht einbeziehen, denn sie sind nicht anwesend in seiner Produktionsumge-
bung und natürlich auch nicht beteiligt bei den jeweiligen Produktionstransaktionen (= Fertigungsdurchläufen).
Die einmalige Herstellung eines einzelnen Produktexemplars durch den Produzenten und dessen wiederholte Be-
nutzungen durch dessen Besitzer sind jeweils in sich eigenständige, räumlich & zeitlich getrennte Vorgänge. Nach
der Herstellung werden defekte oder anderweitig unzulängliche Produktexemplare bei der abschließenden Quali-
tätskontrolle aussortiert, so dass Produktinteressenten diese gar nicht erst erhalten, sondern nur funktionstüchtige,
die sie immer wieder benutzen können, indem sie bei Bedarf deren Funktionen betätigen.
Im Gegensatz dazu muss ein Servuzent (= Service Provider) die von auftraggebenden Servuktionskunden autori-
sierten Service-Konsumenten bei einem expliziten Service-Abruf jeweils vorausschauend berücksichtigen & konk-
ret einbeziehen:
• Für sie muss er in seiner Servuktionsumgebung die Servuktionsbereitschaft gezielt herstellen & aktiv auf-
rechterhalten, damit sie bei Bedarf an dafür ausgestatteten & von ihnen ausgewählten Service-Erbringungs-
punkten einzelne Services des betreffenden Typs abrufen können.
• Von einem Service-Konsumenten muss er bei einem Service-Abruf das von ihm übergebene Service-Objekt
übernehmen in seine Obhut & Verfügungsgewalt, um dessen Zustand im Verlauf der dadurch ausgelösten
Servuktionstransaktion gezielt & qualifiziert ändern zu lassen gemäß dessen aktuellen Erfordernissen &
Erwartungen. Das betreffende Service-Objekt stammt aus dem Besitz des Service-Konsumenten und ver-
bleibt auch dort während & nach der Erbringung eines abgerufenen Service.
Die einmalige Erbringung eines abgerufenen Service durch den rechenschaftspflichtigen Service Provider und die
einmalige Konsumierung des explizit an ihn erbrachten Service durch den abrufenden Service-Konsumenten sind
zwei eng verzahnte & untrennbare, simultan ablaufende Vorgänge. Um zu gewährleisten, dass sie verzugs- & rei-
bungslos miteinander ablaufen, muss ein Service Provider für jeden erforderlichen Service-Typ die Service-Erbrin-
gung durchgängig konzipieren & stringent orchestrieren. Anderenfalls kommt es für abrufende Service-Konsumen-
ten häufig zu Service-Versagungen, so dass sie die für sie aktuell anstehenden Aktivitäten nicht (effizient) ausführen
können und somit keine service-basierende Wertschöpfung realisieren können. Vielmehr werden ihnen Erschwer-
nisse und zusätzliche Aufwendungen verursacht, weil sie jeweils umdisponieren müssen, um die Zustandsänderung
des Service-Objekts auf andere Weise zu erreichen.
Fazit: Während zukünftige Produktbesitzer bei der Herstellung ihrer zukünftigen Produktexemplare fehl am Platz
sind, stehen autorisierte Service-Konsumenten bei jeder von ihnen durch einen Service-Abruf ausgelösten Service-
Transaktion im Fokus des Geschehens.
Abbildung 12: Produktionstransaktion versus Servuktionstransaktion
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Diese tief gründenden & weit reichenden Unterschiede erfasst & reflektiert dieser aufschlussreiche Leitsatz:
Er verdeutlicht:
• Voraussetzungen & Randbedingungen
• Standorte & Umgebungen
• Rollen & Rechenschaftspflichten
• Auftraggeber & Auftragnehmer
• Auslöser & Adressaten
• Objekte & Zielzustände
• Anforderungen & Angebote
• Vereinbarungen & Verträge
• Modelle & Methoden
• Maßnahmen & Mittel
• Aufgaben & Aktivitäten
• Abläufe & Ergebnisse
der Sachgutfertigung sind grundverschieden von denen der Service-Erbringung. Die Ansätze & Vorgehensweisen
der Produktion direkt anzuwenden auf die Servuktion, führt bei dieser unausweichlich zu strukturellen Ineffizienzen
sowie zu verlustträchtigen Konsequenzen.
Um diese Unterschiede zu reflektieren, kann man erhellend einander gegenüberstellen
• Das Produzieren (von lateinisch 'producere' - 'hervorbringen'), bei dem ein Produzent in seiner Produkti-
onsumgebung einzelne Produktexemplare (= Endfabrikate) eines präzise identifizierten & eindeutig spezi-
fizierten Produkttyps auf Basis von Stückliste & Montageplan aus den erforderlichen Teilfabrikaten & Ein-
zelteilen neu zusammensetzen lässt, um sie in weiteren Schritten abzutransportieren, zu verteilen & zu ver-
kaufen an Produktinteressenten.
• Das Servuzieren (von lateinisch ‚servire‘ – ‚(be)dienen‘), bei dem ein Servuzent in seiner Servuktionsum-
gebung die Zustände einzelner Service-Objekte, die autorisierte Service-Konsumenten bei ihren expliziten
Service-Abrufen jeweils dorthin übergeben, gezielt ändern lässt gemäß deren aktuellen Erfordernissen &
Erwartungen. Die bereits vorhandenen Service-Objekte stammen aus dem Besitz der abrufenden Service-
Konsumenten und verbleiben auch dort vor, während & nach jeder per Service-Abruf ausgelösten, jeweils
einzelnen & einmaligen Servuktionstransaktion.
Production, c'est faire des choses. Servuction, c'est rendre des services.
Production is making goods. Servuction is rendering services.
Produktion ist Sachgüter fertigen. Servuktion ist Services erbringen.
[Pierre Eiglier & Eric Langeard]
Abbildung 13: Produktion versus Servuktion
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Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
01.05.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
eblage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
Dokumentdatum
01.05.2021
Dokumentseite
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
07. Servicialisierung – Leitkonzept & Konzeptpapiere
Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie-
rung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpa-
pieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum kostenlosen
Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für eigene Belange. Jegliches Feed-
back ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leitkon-
zepts.
• Service-Definition – Herleitung & Anwendung
• Service-Terminologie – Glossar & Definitionen
• Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer
• Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen
• Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik
• Servicialisierung – Strukturmatrix & Methoden
• Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale
• Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Service-Spezifizierung – Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
• Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
• Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten
• Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf
• Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte (geplant)
• Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten (geplant)
• Service Providing Maturity Model (ServProMM) – Reifegrade & Reifungsschritte (geplant)
• Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge (geplant)
• Servicialisierung – Strukturmatrix ‚ServProMM & ADKAR‘
• Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell
13. Firma
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
01.05.2021
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Paul G. Huppertz
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
eblage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
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08. S.-Orchestrierung & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable
Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils
einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation 2021 – Methodik der Service-Erbrin-
gung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht.
Der Themenreigen beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung der allgemeingültigen & eindeutigen Service-De-
finition in Themenseminar 01 und geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Ser-
vice-Konsumenten in Themenseminar 02. Er umfasst die Methoden von der Service-Identifizierung bis zur Service-
Konzipierung und schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des ge-
nerischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie. Die effiziente Konzer-
tierung & die vorausschauende Dirigierung der Service-Erbringung im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons
stehen im Fokus dieser Seminarreihe. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Metho-
den erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechenschaftsfähig er-
weist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung
eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service jeweils explizit an den abrufenden Service-
Konsumenten.
Abbildung 15: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2021‘ - Termine & Themen
Abbildung 14: Seminarreihe 'service@ducation 2021‘ - Seminarsequenz & Seminarthemen
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Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
01.05.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
eblage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
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01.05.2021
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Die 12 Themenseminare sind im Folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einord-
nung, Inhalten & Ergebnissen.
Online-Themenseminar 01
Obertitel Der Service
Untertitel Definition & Charakteristika
Datum 16.02.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 02
Obertitel Der Service-Konsument
Untertitel Erfolgsfaktor & Wertschöpfer
Datum 16.03.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 03
Obertitel Das Service-Erbringungsmodell
Untertitel Grundstruktur & Hauptrollen
Datum 16.03.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 04
Obertitel Die Servicialisierung
Untertitel Methoden & Ergebnisse
Datum 27.04.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
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Leitkonzept der Servicialisierung
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01.05.2021
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
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Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
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Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
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Online-Themenseminar 05
Obertitel Die Service-Identifizierung
Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale
Datum 18.05.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 06
Obertitel Die Service-Spezifizierung
Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität
Datum 08.06.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 07
Obertitel Der Service-Katalog
Untertitel S.-Typen & S.-Erbringungsangebote
Datum 29.06.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 08
Obertitel Die Service-Kontrahierung
Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten
Datum 20.07.2021
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
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Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
01.05.2021
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
eblage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
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Online-Themenseminar 09
Obertitel Das Service-Konzept
Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch
Datum 17.08.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 10
Obertitel Der Service-Triathlon
Untertitel Auslöser & Adressaten
Datum 14.09.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 11
Obertitel Der Service-Umsatz
Untertitel S.-Erbringungspreis & S.-Menge
Datum 12.10.2021
Web-
Links
Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 12
Obertitel Der Service Provider
Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell
Datum 02.11.2021
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
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Leitkonzept der Servicialisierung
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01.05.2021
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
eblage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
Dokumentdatum
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09. Service-Orchestrierung & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisier-
te, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. autori-
sierte Service-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden
interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicE-
ducation – Methodik der Service-Erbringung‘.
In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden
zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können.
Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für
SD01
Servicialisierung
& Service Provider
Von Service-Begriff
bis Geschäftsmodell
18.01. – 21.01.2021
01.03. – 04.03.2021
12.04. – 15.04.2021
23.08. – 26.08.2021
04.10. – 07.10.2021
15.11. – 18.11.2021
SD02
Service-Identifizierung
& Service-Spezifizierung
Von Service-Begriff
bis Service-Erbringungspreis
25.01. – 28.01.2021
08.03. – 11.03.2021
19.04. – 22.04.2021
30.08. – 02.09.2021
11.10. – 14.10.2021
22.11. – 25.11.2021
SD03
Service-Konzipierung
& Service-Orchestrierung
Von Service-Spezifikation
bis Service-Erbringungsbereitschaft
01.02. – 04.02.2021
15.03. – 18.03.2021
26.04. – 29.04.2021
06.09. – 09.09.2021
18.10. – 21.10.2021
29.11. – 02.12.2021
SD04
Service-Offerierung
& Service-Kontrahierung
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
08.02. – 11.02.2021
22.03. – 25.03.2021
03.05. – 06.05.2021
13.09. – 16.09.2021
25.10. – 28.10.2021
06.12. – 09.12.2021
Abbildung 16: ServicEducation – Ausbildungsreihe, Seminare & Seminar-Duos
18. Firma
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Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
01.05.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
eblage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
Dokumentdatum
01.05.2021
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können
auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen.
Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’
EinführungsSeminar 10 (ES10)
Obertitel Servicialisierung
Untertitel
Von Service-Identifizierung
bis Service-Fakturierung
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES10 am
18.01. bis 19.01.2021
01.03. bis 02.03.2021
12.04. bis 13.04.2021
23.08. bis 24.08.2021
04.10. bis 05.10.2021
15.11. bis 16.11.2021
EinführungsSeminar 20 (ES20)
Obertitel Service Provider
Untertitel
Von Service-Trilemma
bis Geschäftsmodell
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES20 am
20.01. bis 21.01.2021
03.03. bis 04.03.2021
14.04. bis 15.04.2021
25.08. bis 26.08.2021
06.10. bis 07.10.2021
17.11. bis 18.11.2021
Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’
GrundlagenSeminar 10 (GS10)
Obertitel Service-Identifizierung
Untertitel
Von Service-Begriff
bis Service-Konsumentennutzen
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
25.01. bis 26.01.2021
08.03. bis 09.03.2021
19.04. bis 20.04.2021
30.08. bis 31.08.2021
11.10. bis 12.10.2021
22.11. bis 23.11.2021
GrundlagenSeminar 20 (GS20)
Obertitel Service-Spezifizierung
Untertitel
Von Service-Konsumentennutzen
bis Service-Erbringungspreis
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
27.01. bis 28.01.2021
10.03. bis 11.03.2021
21.04. bis 22.04.2021
01.09. bis 02.09.2021
13.10. bis 14.10.2021
24.11. bis 25.11.2021
19. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
01.05.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Orchestrierung – S.-Beitragstypen & Service Contribution Feeder‘
eblage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Orchestrierung - Service-Beitragstypen und Service Contribution Feeder V01.00.00
Dokumentdatum
01.05.2021
Dokumentseite
19 von 19
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’
GrundlagenSeminar 30 (GS30)
Obertitel Service-Konzipierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Konzept
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS30 am
01.02. bis 02.02.2021
15.03. bis 16.03.2021
26.04. bis 27.04.2021
06.09. bis 07.09.2021
18.10. bis 19.10.2021
29.11. bis 30.11.2021
GrundlagenSeminar 40 (GS40)
Obertitel Service-Orchestierung
Untertitel
Von Service-Konzept
bis S.-Erbringungsbereitschaft
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS40 am
03.02. bis 04.02.2021
17.03. bis 18.03.2021
28.04. bis 29.04.2021
08.09. bis 09.09.2021
20.10. bis 21.10.2021
01.12. bis 02.12.2021
Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’
GrundlagenSeminar 50 (GS50)
Obertitel Service-Offerierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Katalog
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
08.02. bis 09.02.2021
22.03. bis 23.03.2021
03.05. bis 04.05.2021
13.09. bis 14.09.2021
25.10. bis 26.10.2021
06.12. bis 07.12.2021
GrundlagenSeminar 60 (GS60)
Obertitel Service-Kontrahierung
Untertitel
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
10.02. bis 11.02.2021
24.03. bis 25.03.2021
05.05. bis 06.05.2021
15.09. bis 16.09.2021
27.10. bis 28.10.2021
08.12. bis 09.12.2021