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Paul G. Huppertz
servicEvolution
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Service-Triathlon
Auslöser & Adressaten
Leitkonzept der Servicialisierung
Konzeptpapiere
Firma
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
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Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
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Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten
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Inhalt
01. Service-Triathlon & Service-Konsumenten.......................................................................................3
02. Service-Triathlon & Service-Typ......................................................................................................4
03. Service-Triathlon & Service-Konzept ...............................................................................................6
04. Service-Triathlon & Servuktionssteuerung.......................................................................................7
05. Service-Triathlon versus Produktion ...............................................................................................8
06. Servicialisierung – Methodik & Konzeptpapiere .............................................................................11
07. Servicialisierung – Methodik & Diskussionspapiere........................................................................12
08. Servicialisierung – Methodik & Vortragsunterlagen........................................................................13
09. Service-Triathlon & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ .........................................................14
10. Service-Triathlon & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘............................................................18
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
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01. Service-Triathlon & Service-Konsumenten
Service-Konsumenten bestimmen bei einem für sie zur Erbringung beauftragten Service-Typ durch ihr Service-
Abrufverhalten den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem der jeweils rechenschaftspflichtige Service Provider sich
als rechenschaftsfähig erweisen muss:
• Als Grundvoraussetzung muss er die Servuktionsbereitschaft (= Service-Erbringungsbereitschaft) für den
präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ gezielt herstellen & aktiv aufrecht erhalten für
die von auftraggebenden Servuktionskunden jeweils autorisierten Service-Konsumenten.
• Des Weiteren muss er ausreichende Servuktionskapazität (= Ser-
vice-Erbringungskapazität) vorausschauend vorhalten & dyna-
misch anpassen gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen
autorisierter Service-Konsumenten.
• Hauptsächlich muss er jedem autorisierten Service-Konsumenten
jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmali-
gen Service verzugslos & verlässlich erbringen lassen, …
… und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips …
… sicher & geschützt sowie spezifikationsgemäß & konfigurie-
rungsgemäß, …
… rationell & rentabel sowie vollständig & abschließend.
Sobald ein autorisierter Service-Konsument an einem von ihm gewählten Service-Erbringungspunkt einen einzel-
nen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die
Servuktionsumgebung des rechenschaftspflichtigen Service Providers, löst er eine jeweils einzelne & einmalige Ser-
vice-Transaktion aus.
• Im Verlauf dieser Transaktion muss der Service Provider exklusiv
für diesen Service-Konsumenten den Zustand dieses Service-Ob-
jekts gezielt & qualifiziert ändern lassen gemäß dessen aktuellen
Erfordernissen & Erwartungen. Während dieser Transaktion ist
der Service Provider gesamthaftend für diesen Zustand.
• Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zu-
stands des von ihm übergebenen Service-Objekts kann der abru-
fende Service-Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität ef-
fizient ausführen & somit service-basierende Wertschöpfung re-
alisieren für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art.
• An Hand des Zustands des von ihm übergebenen Service-Objekts prüft ein Service-Konsument, ob ihm ein
von ihm abgerufener Service verlässlich erbracht wurde oder nicht. Erfüllt dieser Zustand seine aktuellen
Erfordernisse & Erwartungen, war die Service-Erbringung erfolgreich. Anderenfalls wurde ihm dieser Ser-
vice versagt. Diese Möglichkeit, den Erfolg einer Service-Transaktion nachweislich zu überprüfen, gleicht
aus, dass man einen Service als solchen nicht prüfen kann, da er per se intangibel & immateriell, substanz-
los & flüchtig ist. Somit wird die anspruchsvollste Schwierigkeit jeglicher Service-Erbringung überwunden.
Die zahlreichen expliziten Service-Abrufe der von auftraggebenden Ser-
vice-Kunden autorisierten Service-Konsumenten addieren sich auf zum
laufenden Service-Abrufaufkommen und bestimmen somit den tagtägli-
chen Service-Triathlon für den betreffenden Service-Typ. Die Mengen der
verlässlich erbrachten & von den abrufenden Service-Konsumenten si-
multan konsumierten, jeweils einzelnen & einmaligen Services fakturiert
der rechenschaftspflichtige Service Provider periodisch bei den auftragge-
benden Servuktionskunden. Aus den fakturierten Servuktionsumsätzen
re- & präfinanziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider all seine Auf-
wendungen für die Service-Erbringung.
Abbildung 1: Service-Triathlon –
Service-Konsumenten & Service Provider
Abbildung 2: Service-Transaktion –
Service-Konsument & Service-Objekt
Abbildung 3: Service-Konsumenten –
Service-Abrufe & Service-Erbringungen
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02. Service-Triathlon & Service-Typ
Beim Service-Triathlon geht es um die Erbringung von zahlreichen Services eines bestimmten Service-Typs, denn
autorisierte Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einzelne Services dieses Typs ab, um von ihnen beab-
sichtigte Aktivitäten effizient auszuführen. Der von unterschiedlichen Servuktionskunden verbindlich beauftragte
& somit rechenschaftspflichtige Service Provider muss jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm
explizit abgerufenen Service verzugslos & verlässlich erbringen lassen. Um sich auf den tagtäglichen Service-Triath-
lon gezielt & effizient vorzubereiten, identifiziert ein professioneller Service Provider als erstes den betreffenden
Service-Typ präzise & prägnant
• an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
• aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten.
Diese 3 Service-Identifikatoren sind:
1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Service-Typs abruft, um eine von
ihm beabsichtigte Aktivität effizient auszuführen, die voraussetzt, dass der Zustand eines von ihm überge-
benen Objekts gezielt & qualifiziert geändert wird gemäß seinen
aktuellen Erfordernissen & Erwartungen
2. Service Objekt, das ein autorisierter Service-Konsument bei einem
expliziten Service-Abruf übergibt in die betreffende Servuktions-
umgebung, damit dessen Zustand für ihn geändert wird gemäß sei-
nen aktuellen Erfordernissen und Erwartungen
3. Service-spezifischer Nutzeffekt, den der rechenschaftspflichtige
Service Provider auf einen expliziten Service-Abruf eines autori-
sierten Service-Konsument exklusiv für diesen vollständig und ab-
schließend bewerkstelligen lassen muss an demjenigen Service-
Objekt, das dieser beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Servuktionsumgebung dieses
Service Providers.
Die generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichenden 3 Service-Identifikatoren ergeben sich
schon aus der Betrachtung & Analyse von täglich ausgeführten Service-Transaktionen. Zudem wurden sie nachvoll-
ziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den el-
mentaren Grundbegriff ‚Service‘.
• Gemäß dieser Definition ist ein Service ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten.
• Das Bündel der Nutzeffekte, das einem bestimmten Service-Typ
zugeschrieben ist, reflektiert & repräsentiert der service-spezifi-
sche Nutzeffekt.
• Der service-spezifische Nutzeffekt muss jeweils von Grund auf
neu bewerkstelligt werden an einem Service-Objekt, das ein von
einem auftraggebenden Servuktionskunden autorisierter Ser-
vice-Konsument bei einem expliziten Service-Abruf übergibt in
die Servuktionsumgebung und damit in die Obhut & Verfügungs-
gewalt eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
Somit erweist sich die nachvollziehbar hergeleitete & plausibel erklärte, allgemeingültige & eindeutige Service-De-
finition als schlüssig & valide sowie als praxisrelevant & ergiebig. Diese einfache & eingängige Methode kann jeder
Mensch direkt anwenden, um erbrachte, erforderliche bzw. zur Erbringung angebotene Service-Typen zu identifi-
zieren. Mit Blick auf die vielen Service-Erbringungsangebote für den privaten wie für den beruflichen Bereich kann
er sich schnell orientieren und diejenigen Service-Typen finden, die schon für ihn zur Erbringung beauftragt sind
oder die noch beauftragt werden können, sollen oder müssen, damit er bei Bedarf einzelne Services dieser Typen
abrufen & simultan zu deren Erbringungen konsumieren kann. Rechenschaftspflichtige Service Provider können die
Service-Typen, die sie zur Erbringung anbieten, prägnant abgrenzen gegenüber allen anderen sowie ihre Service-
Erbringungsangebote schlüssig & verständlich präsentieren.
Abbildung 4: Service-Typ –
Service-Identifikatoren & Erläuterungen
Abbildung 5: Service-Identifikatoren –
Service-Definition & Ableitung
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Für Service-Konsumenten ist bei einem für sie erforderlichen Service-Typ dessen service-spezifischer Nutzeffekt
das maßgebliche & entscheidende Merkmal. Auch wenn unterschiedliche Service-Konsumenten an verschiedenen
Service-Erbringungspunkten jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abrufen & dabei verschiedene Ser-
vice-Objekte des gleichen Typs übergeben, muss für jeden von ihnen genau dieser Nutzeffekt von Grund auf neu
vollständig & abschließend an dem von ihm übergebenen Service-Objekt bewerkstelligt werden. Die Beschreibung
dieses Nutzeffekts wird deswegen jeweils kopiert
• aus der präzisen Identifikation des Service-Typs
• in Subattribut 01 'Primärer Nutzeffekt'
• von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen'
• der Vorlage für die eindeutige & vollständige Service-Spezifika-
tion.
Auf diese einfache & eingängige, elegante & effiziente Weise wird der ser-
vice-spezifische Nutzeffekt zum Ausgangspunkt für die eindeutige & voll-
ständige Spezifizierung des präzise identifizierten Service-Typs.
Ausgehend vom service-spezifischen Nutzeffekt sowie gemäß den Erfor-
dernissen und Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten spezifiziert ein rechen-
schaftsfähiger Service Provider für jeden präzise identifizierten Service-Typ dessen Service-Erbringungsqualität ein-
deutig und vollständig auf Basis von abgestimmten & akzeptierten, konkreten & verbindlichen Werten für die Ser-
vice-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren):
01. Service-Konsumentennutzen
02. Service-spezifische funktionale Parameter
03. Service-Erbringungspunkte
04. Service-Konsumentenanzahl
05. Service-Erbringungsbereitschaftszeiten
06. Service-Konsumenten-Support-Zeiten
07. Service-Konsumenten-Support-Sprachen
08. Service-Erfüllungsmindestquote
09. Service-Beeinträchtigungsdauer
10. Service-Erbringungsdauer
11. Service-Erbringungseinheit
12. Service-Erbringungspreis
Durch die routinemäßige Anwendung dieser beiden generischen und eingängigen Methoden für jeden erforderli-
chen Service-Typ verschafft sich ein Service Provider die qualifizierte Grundlage, um den tagtäglichen Service-Tri-
athlon systematisch und strukturiert, effizient und stringent vorzuberei-
ten. Mit der Service-Erbringungseinheit im gleichnamigen Service-Attri-
but 10 hat er die alleinzig valide & belastbare Bezugsgröße beschrieben &
dokumentiert, an Hand derer er
• das absehbare Service-Abrufaufkommen und die dafür erforder-
liche Service-Erbringungskapazität kalkuliert
• abgerufene Services nachweislich erbringen lässt
• konsumierte Service-Mengen nachvollziehbar fakturiert.
Für Service-Konsumenten und Servuktionskunden sind diese mit ihnen ab-
gestimmten und von ihnen akzeptierten Spezifikationen jeweils verständliche und verbindliche Bezugsdokumente
für die Erfassung von Service-Erbringungsqualität und Service-Erbringungspreis sowie für die Prüfung der Abrech-
nungen für konsumierte Service-Mengen.
Abbildung 6: S.-spezifischer Nutzeffekt –
Service-Identifikator & Bindeglied
Abbildung 8: Service-Typ –
Identifikatoren & Qualifikatoren
Abbildung 7: Service-Spezifikation –
Service-Konsumenten & Fokus
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03. Service-Triathlon & Service-Konzept
Zwecks Vorbereitung auf den Service-Triathlon konzipiert ein rechenschaftsfähiger Service Provider für (je)den prä-
zise identifizierten und eindeutig spezifizierten Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, die verlässliche und
spezifikationsgemäße Service-Erbringung durchgängig und konsistent. Dazu leitet er aus dessen Spezifikation ab
• die Service-Beitragshierarchie, in der er die Spezifikationen der
einzuspeisenden Service-Beitragstypen zusammenstellt
• das Service-Drehbuch, in dem er die Service-Transaktion doku-
mentiert, die er jedes Mal wieder von neuem ausführen lassen
muss, wenn ein Service-Konsument einen einzelnen Service die-
ses Typs abruft und sein aktuelles Service-Objekt übergibt.
Service-Spezifikation, Service-Beitragshierarchie und Service-Drehbuch
bilden für diesen Service-Typ das Service-Konzept, das der Service Provi-
der im nächsten Schritt verwendet als Grundlage für die rationelle Or-
chestrierung der erforderlichen Service-Beitragszubringer (= Service Contribution Feeder). Das oder die ausgear-
beitete/n Service-Konzept/e wertet er aus, um seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) fest-
zulegen. Auf dieser Basis beauftragt er bei
• internen Service-Beitragszubringern jeweils per Service-Beitrags-
vereinbarung (SBV)
• externen Service-Beitragszubringern jeweils per Service-Beitrags-
kontrakts (SBK)
die erforderlichen Service-Beitragstypen zur Einspeisung, die er jeweils
• präzise identifiziert an Hand ihrer 3 Service-Identifikatoren
• eindeutig spezifiziert auf Basis der 12 Service-Qualifikatoren.
Mit einer derartig qualifizierten & belastbaren Beauftragung delegiert ein
professioneller Service Provider bewusst & gezielt an die beauftragten Service-Beitragszubringer
• sowohl das verzugslose & spezifikationsgemäße Einspeisen der abgerufenen Service-Beiträge
• als auch das Managen der service-beitragsrelevanten Anlagen und Einrichtungen, Systeme und Sachgüter,
Ressourcen und Hilfsmittel.
Das tut er, damit er sich vollständig konzentrieren kann auf den Service-Triathlon, bei dem er autorisierten Service-
Konsumenten die von ihnen jeweils abgerufenen Services verzugslos und verlässlich erbringen lässt, denn das ist
gemäß seiner Rechenschaftspflicht seine Hauptaufgabe. Anders geschrieben: Ein rechenschaftsfähiger Service Pro-
vider agiert für jeden erforderlichen Service-Typ als „Komponist & Diri-
gent der Service-Erbringung“:
• Er komponiert (= konzipiert) die verlässliche & spezifikationsge-
mäße Service-Erbringung durchgängig & konsistent, indem er die
Service-Partitur (= das Service-Drehbuch) ausarbeitet.
• Er dirigiert auf Basis des Service-Konzepts im Verlauf des Service-
Triathlons die von ihm beauftragten Service-Beitragszubringer (=
Service Contribution Feeder) für das Einspeisen der bei ihnen je-
weils beauftragten Service-Beitragstypen.
Die Anregung zu diesem Rollenverständnis für Service Provider ist ent-
lehnt aus dem Buch & Vortrag ‚Vom Solo zur Sinfonie – Was Unternehmen von Orchestern lernen können‘ des Or-
chesterdirigenten Christian Gansch. Einer seiner richtungsweisenden, für Service-Erbringung zutreffenden Leitsätze
lautet: „Viele Stimmen, ein Konzert – das Orchester als Erfolgsmodell“.
Abbildung 11: Dirigent der Service-Erbringung
Abbildung 9: Service-Konzept –
Bestandteile & Erläuterungen
Abbildung 10: Service-Einspeisungsnetzwerk –
S.-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer
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04. Service-Triathlon & Servuktionssteuerung
Bei der Servuktionssteuerung für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ leitet der Ser-
vice Provider aus dem absehbaren Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten die erforderliche
Servuktionskapazität ab, die er vorausschauend vorhalten und dynamisch anpassen muss, um beim Service-Tri-
athlon alle abgerufenen Services spezifikationsgemäß & verlässlich erbringen zu lassen. Die in der Regel stark
schwankende Zahl der per Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktionen unter-
teilt er in 3 Bereiche:
• Die Grundlast ist diejenige gleichbleibende Anzahl von Service-
Transaktionen, die während der relevanten Zeitspanne, z.B. wäh-
rend eines Werktags, immer ausgeführt werden müssen.
• Die Mittellast ist diejenige Anzahl von auszuführenden Service-
Transaktionen, die während einer längeren Zeitspanne signifikant
über der Grundlast liegt.
• Die Spitzenlasten sind diejenigen Anzahlen von auszuführenden
Service-Transaktionen, die während kürzerer Zeitspannen jeweils
signifikant über der Mittellast liegen.
Diese Unterteilung machen die Energieversorger, anders geschrieben: die
rechenschaftspflichtigen Service Provider für den Service-Typ ‚elektrischer
Energieversorgungs-Service‘ routinemäßig, weil sie gewährleisten müssen, dass nach jedem Abruf eines solchen
Service (= Einschalten eines Elektrogeräts) dem eingeschalteten Elektrogerät kontinuierlich elektrische Energie zu-
geführt wird, die 20 Millisekunden (= 1/50 Hertz = 1/Netzfrequenz) vorher aus einer anderen Energieform umge-
wandelt wurde. Dieser ausgereifte & praxisbewährte Ansatz wird übertragen auf jeglichen Service-Typ, denn es
bestehen generell die gleichen Erfordernisse, wenn auch meist bei anderen zeitlichen Verhältnissen.
Für die 3 abgegrenzten Lastbereiche entwirft & dimensioniert ein rechenschaftsfähiger Service Provider drei Arten
von service-relevanten Elementen, z.B. Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel:
• Grundlastelemente, die er fehlertolerant auslegt, so dass sie auch bei auftretenden Fehlern weiter zur Er-
bringung derjenigen Menge von Services beitragen, die während
der relevanten Zeitspanne immer abgerufen werden, was dann
auch einem absehbaren Basisservuktionsumsatz entspricht
• Mittellastelemente, die er robust & redundant auslegt sowie mit
automatischen Austauschmöglichkeiten ausstattet, so dass sie un-
ter allen erdenklichen Bedingungen diejenige Menge an abgeru-
fenen Services verlässlich erbringen, die im Mittelastbereich liegt
• Spitzenlastelemente, die er so auslegt, das sie kurzfristig einge-
bracht bzw. zugeschaltet und auch kurzfristig wieder ausgephast bzw. abgeschaltet werden können, um die
in den jeweils kurzen Zeitspannen in großer Zahl abgerufenen Services verlässlich & spezifikationsgemäß
zu erbringen.
Zwecks adäquater Dimensionierung der betreffenden Elemente für die 3 Lastbereiche benutzt er als Kalkulations-
basis die ServicErlang-Einheit sowie die jeweils relevante ServicErlang-Formel.
Sie wurden jeweils abgeleitet aus der Erlang-Einheit und den zugehörigen Erlang-
Formeln, die benannt wurden nach dem dänischen Mathematiker & Ingenieur
Agner Krarup Erlang. Ihm gelang es während der Einführung des Service-Erbrin-
gungsangebots für den Service-Typ ‚Telefonie-Service‘, auf der Basis der Erlang-
Einheit die erforderlichen Telefoniesysteme so zu dimensionieren, dass sie bei
kleinstmöglichem Aufwand unter allen Umständen die erforderlichen Servukti-
onskapazitäten boten. Auch heute noch werden technische Elemente in Netz-
werksystemen auf dieser Basis dimensioniert, so dass dieses praxisbewährte Vor-
gehen für jeglichen Service-Typ und die dafür erforderlichen Servuktionssysteme
ergiebig angewendet werden kann.
Abbildung 12: Servuktionskapazität –
Unterteilung & Lastbereiche
Abbildung 13: Servuktionskapazität –
Unterteilung & Servuktionssysteme
Abbildung 14: Agner Krarup Erlang
Urheber der Erlang-Einheit
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05. Service-Triathlon versus Produktion
Wenn ein autorisierter Service-Konsument während des tagtäglichen Service-Triathlons für einen präzise identifi-
zierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ durch einen expliziten Service-Abruf eine der zahlreichen Servukti-
onstransaktionen (= Service-Transaktionen) auslöst, ist er anwesend an einem bestimmten Service-Erbringungs-
punkt in der Servuktionsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Servuzenten (= Service Provider).
• Involviert ist er schon durch seinen Service-Abruf und zudem dadurch, dass er dabei sein aktuelles Service-
Objekt übergibt.
• Dann wartet er – mehr oder weniger unbewusst - darauf, dass der
Zustand dieses Service-Objekts vollständig & abschließend geän-
dert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen und Erwartun-
gen, was der Service Provider bewerkstelligen muss.
• Nur dann wenn das erfolgt ist, kann dieser Service-Konsument die
von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen. Ist diese Zu-
standsänderung dieses Service-Objekts nicht erfolgt, wurde ihm
dieser von ihm explizit abgerufene Service versagt.
• Die jeweils einmalige Erbringung eines explizit abgerufenen Ser-
vice durch den rechenschaftspflichtigen Service Provider und die jeweils einmalige Konsumierung dieses
erbrachten Service durch den abrufenden Service-Konsumenten sind also zwei aufeinander bezogene &
untrennbare, simultan zueinander ablaufende Vorgänge. Derweil beansprucht ein erbrachter Service kei-
nerlei Lagerraum, denn er ist per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig.
Im Gegensatz dazu war ein Produktbesitzer abwesend & unbeteiligt während der Produktionstransaktion, in deren
Verlauf sein Produktexemplar hergestellt wurde.
• Der betreffende Produzent hat es gemäß Stückliste & Montageplan aus den erforderlichen Teilfabrikaten
& Einzelteilen zusammensetzen lassen. Das geschah räumlich, zeitlich & ablauftechnisch völlig unabhängig
von dem zukünftigen Produktbesitzer, der daran nicht beteiligt sein will und auch nicht beteiligt sein kann.
• Alleinzig der Produzent legt gemäß seiner Produktionsplanung für den präzise identifizierten & eindeutig
spezifizierten Produkttyp fest, wann & wo das Produktexemplar hergestellt wird für einen zu diesem Zeit-
punkt noch unbekannten zukünftigen Produktbesitzer.
• Nach der abschließenden Funktions- & Qualitätskontrolle legt der Produzent es auf Lager, um es in weiteren
Schritten abzutransportieren & zu verkaufen an einen Produktinteressenten, der somit der Produkteigen-
tümer wird.
• Andererseits ist der Produzent eines Produktexemplars abwesend & unbeteiligt, wenn ein Produktbesitzer
dieses benutzt, indem er bei Bedarf dessen Funktionen betätigt. Diese Funktionen wurden bei dessen Her-
stellung dauerhaft in dieses Produktexemplar implementiert, so dass sie ihm zu eigen wurden & immer
wieder betätigt werden können. Das ist der Daseinszweck eines Produktexemplars und das Motiv für des-
sen Beschaffung.
• Das Produktexemplar ist jeweils nur dann von Nutzen, wenn sein Besitzer dessen Funktionen betätigt. An-
sonsten ist es per se nutzlos und es beansprucht Stellfläche bzw.
Lagerraum.
Bei der Herstellung eines Produktexemplars wird eine Funktion implemen-
tiert (= Funktion in Produktexemplar), während bei der Erbringung eines
Service ein Nutzeffekt bewerkstelligt wird (= Nutzeffekt am Service-Ob-
jekt). Diese Unterschiede zwischen der jeweiligen Bewerkstelligung und
dem jeweiligen Ergebnis werden ersichtlich aus der Gegenüberstellung der
Merkmale von Produktionstransaktion (= Fertigungsdurchlauf) versus Ser-
vuktionstransaktion (= Service-Erbringung).
Abbildung 16: Produktionstransaktion
versus Servuktionstransaktion
Abbildung 15: Service-Transaktion –
Service-Konsument & Service-Objekt
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Diese elementaren & erfolgskritischen Unterschiede können auf Basis der in den 1980er verfassten Arbeiten der
beiden Wissenschaftler Pierre Eiglier & Eric Langeard vom Institut d’Administration des Entreprises (IAE) in Aix-en-
Provence & Marseille treffend gefasst werden in den aufschlussreichen & richtungsweisenden Leitsatz:
Er verdeutlicht:
• Voraussetzungen & Randbedingungen
• Standorte & Umgebungen
• Rollen & Rechenschaftspflichten
• Auslöser & Adressaten
• Objekte & Zielzustände
• Anforderungen & Angebote
• Vereinbarungen & Verträge
• Modelle & Methoden
• Maßnahmen & Mittel
• Aufgaben & Aktivitäten
• Abläufe & Ergebnisse
der Sachgutfertigung sind grundverschieden von denen der Service-Erbringung. Die Ansätze & Vorgehensweisen
der Produktion direkt anzuwenden auf die Servuktion, führt bei dieser unausweichlich zu strukturellen Ineffizienzen
& zu verlustträchtigen Konsequenzen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein rechenschaftspflichtiger Service
Provider (= Servuzent) die Erbringung von Services (= Diensten) eines bestimmten Typs völlig anders vorbereiten
muss als ein Produzent die Herstellung von Produktexemplaren eines bestimmten Typs.
Schon die Gegenüberstellung von
• Produktdefinition & Produktcharakteristika
• Produktidentifikator & Produktqualifikatoren
versus
• Service/Dienst-Definition & Service/Dienst-Charakteristika
• Service/Dienst-Identifikatoren & Service/Dienst-Qualifikatoren
macht folgendes deutlich:
• Produktkunden & Produktbesitzer erwarten von Produzenten (=
Sachgutherstellern) etwas völlig anderes als Service/Dienst-Kun-
den & Service/Dienst-Konsumenten von Servuzenten (= Service Providern/Diensterbringern).
• Produktbesitzer sind keine Identifizierungsmerkmale für Produkttypen, denn sie wollen die Funktionen
betätigen, die dauerhaft implementiert wurden in ihre jeweiligen Produktexemplare.
• Service/Dienst-Konsumenten sind jeweils der erste der generischen & universell anwendbaren 3 Service/
Dienst-Identifikatoren sowie zudem
o die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service/Dienst-Objekten der 4 generischen Typen
o die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service/Dienst-Erbringung (~-Transaktion)
o die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service/dienst-basierenden Wert-
schöpfung, die nur sie jeweils realisieren können
o die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Servuzenten (= Service Provider/Dienst-
erbringer).
• Produzenten müssen etwas völlig anderes anbieten & bewerkstelligen als Servuzenten.
Abbildung 18: Produktdimensionen versus
Service-Dimensionen
Abbildung 17: Produktion versus Servuktion
Unterschiede & Eigenheiten
« Production, c’est faire des choses. » - « Servuction, c’ est rendre des services. »
« Production is making goods. » - « Servuction is rendering services. »
« Produktion ist Sachgüter fertigen. » - « Servuktion ist Services erbringen. »
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Somit kann man schlüssig & prägnant gegeneinander abgrenzen:
• Industrien & Industrialisierung im Sekundärsektor (= industriellen Sektor) der Wirtschaft betreffen die
verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Produktion (sehr) großer Mengen von jeweils
einzelnen & einmaligen Produktexemplaren präzise identifizierter & eindeutig spezifizierter Produkttypen
durch Produzenten an deren Produktionsstandorten in deren Produktionsumgebungen.
o Alleinzig die Produzenten bestimmen das laufende Produktionsgeschehen gemäß ihrer Produkti-
onsplanung für die jeweiligen Produkttypen.
o Fertiggestellte & funktionstüchtige Produktexemplare
werden zwischengelagert, um sie in weiteren Schritten zu
verteilen & zu verkaufen an Produktinteressenten.
• Servistrien & Servicialisierung im Tertiärsektor (= servistriellen
Sektor) der Wirtschaft betreffen die verlässliche & spezifikations-
gemäße, rationelle & rentable Servuktion (sehr) großer Mengen
von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services
präzise identifizierter & eindeutig spezifizierter Service-Typen
durch rechenschaftspflichtige Servuzenten jeweils explizit an die
abrufenden Service-Konsumenten an den von ihnen gewählten Service-Erbringungspunkten in den Servuk-
tionsumgebungen von rechenschaftspflichtigen Servuzenten.
o Alleinzig Service-Konsumenten bestimmen das laufende Servuktionsgeschehen gemäß ihrem lau-
fenden Service-Abrufverhalten für die jeweiligen Service-Typen.
o Erbrachte Services werden simultan zu deren Erbringungen jeweils konsumiert von den abrufenden
Service-Konsumenten zwecks effizienter Ausführung ihrer aktuell anstehenden Aktivitäten auf Ba-
sis der geänderten Zustände ihrer jeweiligen Service-Objekte.
Die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ausprägungen zu den gleichen Kriterien offenbart, warum es wider-
sinnig & unhaltbar, fehlgehend & irreführend ist, ein Produkt zu deklarieren als „(immaterielle) Dienstleistung,
die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist“.
Ausprägung bei Produktion Kriterium Ausprägung bei Servuktion
fertiggestelltes & funktionstüchtiges,
kaufbares & erhältliches
Produktexemplar
Transaktions-
ergebnis
vollständig & abschließend
geänderter Zustand
eines von einem Service-Konsumenten
bei einem expliziten Service-Abruf
von ihm übergebenen Service-Objekts
Zusammensetzen bestimmter
Teilfabrikate & Einzelteile
und dadurch
implementieren bestimmter Funktionen
Transaktions-
inhalt
Bewerkstelligen bestimmter Nutzeffekte
an einem übergebenen Service-Objekt
und dadurch
ändern des Objektzustands
Produktionsumgebung
am Produktionsstandort
des haftungspflichtigen Produzenten
Umgebung
Servuktionsumgebung
am Service-Erbringungspunkt
des abrufenden Service-Konsumenten
Produktionsbereitschaft
für geplante Produkt-Charge
Ausgangszustand
Servuktionsbereitschaft
für autorisierte Service-Konsumenten
Produkt (= Erzeugnis)
= Bündel von
wiederholt ausführbaren & beständigen
Funktionen
allgemeingültige
& vollständige,
eindeutige & konsistente
Definition
des Begriffs
Service (= Dienst)
= Bündel von
einmalig konsumierbaren & flüchtigen
Nutzeffekten
Abbildung 19: Industrialisierung
versus Servicialisierung
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
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Servicialisierung
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06. Servicialisierung – Methodik & Konzeptpapiere
Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie-
rung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpa-
pieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen in dem Google Drive Folder ‚Servicialisierung‘ zum kosten-
losen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für eigene Belange. Jegliches
Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leit-
konzepts.
• Servicianische Wende – Nutzeffekte statt Charakteristika
• Service-Terminologie – Glossar & Definitionen
• Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer
• Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik
• Arbeitsblatt 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘
• Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale
• Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität
• Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
• ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
• Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten
• Service-Konzept – Service-Beitragshierarchie & Service-Drehbuch
• Service-Orchestrierung – Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer
• Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf
• Servuktion – Service-Konsumenten & Service-Transaktionen
• Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten
• Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge
• Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte
• Arbeitsblatt 02 ‚ServProMM & ADKAR‘
• ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2023 geplant)
• Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell
Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Ser-
vicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“. Die Etappen & die Ergeb-
nisse dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Er-
gebnisse & Erkenntnisse‘.
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
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07. Servicialisierung – Methodik & Diskussionspapiere
Die zahlreichen Ungereimtheiten & Irrtümer im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie
die Unterschiede zwischen Produkt (= Erzeugnis) versus Service (= Dienst) und Dienstleistung) versus Dienst/Ser-
vice-Erbringung (= Servuktion) werden dargelegt & aufgearbeitet in den Diskussionspapieren
• Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen
• ”Cloud” – Digitalisierung & Servicialisierung
• “Digitale Services” versus ICTility Service-Typen
• ”Smart Services” versus ICTility Service-Typen
• „Die IT” - systemfixiert & service-ignorant
• IT-Organisation versus ICTility Service Provider
• Service-Management versus Service-Erbringung
• ITSM-Prozesse versus Servuktionsmethodik
• Enterprise Service Management versus Service-Erbringungsmanagement
• Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft
• Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität
• IT-Service-Katalog versus Service-Katalog
• Service Level Agreement versus Service-Erbringungsvereinbarung
• Service-Design versus Service-Konzept
• Serviceorganisation versus Service Provider
• Serviceorientierung versus Servicialisierung
• Managed Services Provider versus ICTility Service Provider
• Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider
• Dienst – Wort versus Begriff
• Dienstleistung versus Service
• IT-Dienstleistung versus ICTility Service-Typ
• Dienstleistungsprozess versus Service-Transaktion
• Dienstleistungsmanagement versus Service-Transaktionsmanagement
• Produkt versus Service
• Produktion versus Servuktion
• Servitization versus Servicialisierung
• Service Excellence versus Servicialisierung
• Service Business versus Servuktionsgeschäft
• ”Customer Journey” versus Service-Kontrahierung
• “Pay-per-use” versus ‚Pay-per-consumption’
• Service-Definitionen – Zusammenstellung & Analysen
• Workshop ‚Service-Definition‘
• Service Science versus Serviciologie
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
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08. Servicialisierung – Methodik & Vortragsunterlagen
Seit dessen Entwicklung ab dem Jahr 2009 wurden zum Leitkonzept der Servicialisierung bei unterschiedlichen Ver-
anstaltungen die folgenden Vorträge gehalten oder Workshops durchgeführt:
Datum Titel, Download-Link & Gastgeber
2023-02-23
Webimpulsvortrag ‚Digitalisierung & Servicialisierung – IT-Systeme & Doppelrolle‘
bei der ACUROC Solutions GmbH
2019-05-14
Vortrag ‚Service-Typ – präzise Identifizierung & eindeutige Spezifizierung‘
bei der User Group ‚IT Controlling‘ der Softwareforen Leipzig GmbH
2018-11-29
Vortrag ‚Servuktions-Controlling – Von IT-Systemen zu ICTility Service-Typen‘
bei der User Group ‚IT-Service Management‘ der Softwareforen Leipzig GmbH
2016-10-12
Workshop ‚Service-Identifizierung & Service-Katalog – Von Service-Typ bis Service-Erbringungsangebot‘
beim Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen des KIT
2014-09-24
Vortrag ‚Service-Qualität – Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung‘
bei den IT Quality Days 2014 der Firma ServiceTrace
2014-08-27
Vortrag ‚Service – Word & Term‘
bei der International Society of Service Innovation Professionals (ISSIP)
2013-08-23
Vortrag ‚Service-Definition und Service-Katalog‘
beim itSMF-Regionalforum Berlin-Brandenburg des itSMF Deutschland e.V.
2013-03-31
Vortrag ‚Servicialisierung – Leitkonzept für verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung‘
beim itSMF-Regionalforum Nordbayern des itSMF Deutschland e.V.
2013-12-10
Vortrag ‚Serviceabrufaufkommen – SLA, Servicekonsument & Serviceabrufrate‘
beim itSMF-Jahreskongress 2013 des itSMF Deutschland e.V.
2013-12-09
Vortrag ‚Serviceerbringungsstrategie – Von Geschäftstätigkeit zu Servicekatalog‘
beim itSMF-Jahreskongress 2013 des itSMF Deutschland e.V.
2013-02-23
Vortrag ‚ITILisierung und Servicialisierung – IT Service Management versus Service Providing Mgmt‘
beim itSMF-Regionalforum Bodensee des itSMF Deutschland e.V.
2012-09-13
Vortrag ‚Mr. Service – Composer & Conductor of Service Providing‘
beim 3. Jahreskongress des itSMF Russia
2012-05-12
Vortrag ‚Servicialisation – Service Consumers Center Stage!‘
beim 9th
Russian IT Management Forum
2011-11-24
Seminar ‚Service Grundlagen – Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung‘
beim itSMF Deutschland e.V.
2011-09-22
Vortrag ‚Der Service-Konsument – Auslöser & Adressat der Service-Erbringung‘
beim Call Center Verband e.V. – Region Süd
2011-05-25
Vortrag ‚Service-Trilemma & Service-Rentabilität – Service-Qualität, -Preis & -Kosten‘
bei der USU World 2011 der USU Software AG
2011-05-24
Pre-Workshop ‚Servicialisierung – Von der Service-Identifizierung bis zur Service-Fakturierung‘
bei der USU World 2011 der USU Software AG
2011-03-28
Vortrag ‚Servicialisierung – Leitkonzept für verlässliche Service-Erbringung‘
bei der Frühjahrstagung 2011 des ZKI e.V.
2011-03-08
Vortrag ‚Servicialisierung – Vom Service-Trilemma zum Service-Triathlon‘
beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg des itSMF Deutschland e.V.
2010-12-09
Post-Workshop ‚Service-Erbringung – verlässlich, rationell & rentabel‘
beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V.
2010-12-08
Vortrag ‚Servicialisierung – Serviceerbringung unter Industrialisierungsbedingungen‘
beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V.
2010-12-06
Pre-Workshop ‚Service-Spezifizierung – Anforderungen & Ansätze‘
beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V.
2010-05-18
Workshop ‚Service-Spezifizierung – eindeutig, vollständig & konsistent mit 12 Attributen‘
bei der USU World 2010 der USU Software AG
2010-03-25
Vortrag ‚Service-Erbringungskonzept im Überblick – Von Service-Spezifikation bis S.-Gestehungskosten‘
beim itSMF-Regionalforum Bodensee des itSMF-Deutschland e.V.
2009-01-21
Vortrag ‚Der Service-Advokat zur CMDB‘
beim CMS-Forum 2009 der IIR Deutschland GmbH
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servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
09. Service-Triathlon & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable
Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils
einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2024 – Methodik der Ser-
vice-Erbringung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht.
• Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & voll-
ständigen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition, die beruht auf der Servicianischen Wende.
• Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten so-
wie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell.
• Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen & prägnanten Service-Identifizierung
bis zur rationellen & stringenten Orchestrierung von Service-Beitragszubringern (= Service Contribution
Feedern).
• Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen
Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie.
Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher
Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons. Durch die konsequente Anwendung der
vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist,
dass er sich als rechenschaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie
vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser-
vice jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
Abbildung 21: Online-Seminarreihe 'service@ducation' - Seminarsequenz & Seminarthemen
Abbildung 20: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2024 –
Termine, Titel & Event-Web-Seiten
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
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Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
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Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die 12 Themenseminare sind im Folgenden aufgeführt mit den Angaben zu deren Einordnung, Inhalten & Ergebnis-
sen sowie zu Ausschreibung & Präsentationsunterlagen.
Online-Themenseminar 01 (TS01)
Obertitel Der Service
Untertitel Definition & Charakteristika
Datum 13.02.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 02 (TS02)
Obertitel Der Service-Konsument
Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer
Datum 12.03.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 03 (TS03)
Obertitel Das Servuktionsmodell
Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen
Datum 02.04.2023 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 04 (TS04)
Obertitel Die Servicialisierung
Untertitel Methoden & Ergebnisse
Datum 23.04.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
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servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
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Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
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Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten
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Online-Themenseminar 05 (TS05)
Obertitel Die Service-Identifizierung
Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale
Datum 14.05.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 06 (TS06)
Obertitel Die Service-Spezifizierung
Untertitel Service-Typ & Servuktionsqualität
Datum 04.06.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 07 (TS07)
Obertitel Der Service-Katalog
Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote
Datum 25.06.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 08 (TS08)
Obertitel Die Service-Kontrahierung
Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten
Datum 16.07.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
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Leitkonzept der Servicialisierung
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16.11.2023
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Online-Themenseminar 09 (TS09)
Obertitel Das Service-Konzept
Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch
Datum 06.08.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 10 (TS10)
Obertitel Der Service-Triathlon
Untertitel Auslöser & Adressaten
Datum 10.09.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 11 (TS11)
Obertitel Der Servuktionsumsatz
Untertitel Servuktionspreis & Service-Menge
Datum 08.10.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
Online-Themenseminar 12 (TS12)
Obertitel Der Service Provider
Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell
Datum 05.11.2024 (Dienstag)
Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr
Event-
Web-
Seiten
Ausschreibung & Buchung
Präsentationsunterlagen
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
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10. Service-Triathlon & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationali-
sierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. au-
torisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie-
rung, werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Onsite-Ausbil-
dungsreihe ‚ServicEducation 2024 – Methodik der Service-Erbringung‘.
In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden
zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können.
Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für
SD01
Servicialisierung
& Service Provider
Von Service-Begriff
bis Geschäftsmodell
15.01. – 18.01.2024
26.02. – 29.02.2024
06.05. – 09.05.2024
19.08. – 22.08.2024
07.10. – 10.10.2024
11.11. – 14.11.2024
SD02
Service-Identifizierung
& Service-Spezifizierung
Von Service-Begriff
bis Servuktionspreis
22.01. – 25.01.2024
04.03. – 07.03.2024
13.05. – 16.05.2024
26.08. – 29.08.2024
14.10. – 17.10.2024
18.11. – 21.11.2024
SD03
Service-Konzipierung
& Service-Orchestrierung
Von Service-Spezifikation
bis Servuktionsbereitschaft
29.01. – 01.02.2024
11.03. – 14.03.2024
20.05. – 23.05.2024
02.09. – 05.09.2024
21.10. – 24.10.2024
25.11. – 28.11.2024
SD04
Service-Offerierung
& Service-Kontrahierung
Von Service-Katalog
bis Servuktionskontrakt
05.02. – 08.02.2024
18.03. – 21.03.2024
27.05. – 30.05.2024
09.09. – 12.09.2024
28.10. – 31.10.2024
02.12. – 05.12.2024
Abbildung 22: ServicEducation - Seminare & Seminar-Duos
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
19 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können
auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen.
Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’
EinführungsSeminar 10 (ES10)
Obertitel Servicialisierung
Untertitel
Von Service-Identifizierung
bis Service-Fakturierung
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES10 am
15.01. bis 16.01.2024
26.02. bis 27.02.2024
06.05. bis 07.05.2024
19.08. bis 20.08.2024
07.10. bis 08.10.2024
11.11. bis 12.11.2024
EinführungsSeminar 20 (ES20)
Obertitel Service Provider
Untertitel
Von Service-Trilemma
bis Geschäftsmodell
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES20 am
17.01. bis 18.01.2024
28.02. bis 29.02.2024
08.05. bis 09.05.2024
21.08. bis 22.08.2024
09.10. bis 10.10.2024
13.11. bis 14.11.2024
Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’
GrundlagenSeminar 10 (GS10)
Obertitel Service-Identifizierung
Untertitel
Von Service-Begriff
bis Service-Konsumentennutzen
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
22.01. bis 23.01.2024
04.03. bis 05.03.2024
13.05 bis 14.05.2024
26.08. bis 27.08.2024
14.10. bis 15.10.2024
18.11. bis 19.11.2024
GrundlagenSeminar 20 (GS20)
Obertitel Service-Spezifizierung
Untertitel
Von Service-Konsumentennutzen
bis Servuktionspreis
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
24.01. bis 25.01.2024
06.03. bis 07.03.2024
15.05. bis 16.05.2024
28.08. bis 29.08.2024
16.10. bis 17.10.2024
20.11. bis 21.11.2024
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
16.11.2023
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten
Dokumentdatum
16.11.2023
Dokumentseite
20 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’
GrundlagenSeminar 30 (GS30)
Obertitel Service-Konzipierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Konzept
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS30 am
29.01. bis 30.01.2024
11.03. bis 12.03.2024
20.05. bis 21.05.2024
02.09. bis 03.09.2024
21.10. bis 22.10.2024
25.11. bis 26.11.2024
GrundlagenSeminar 40 (GS40)
Obertitel Service-Orchestrierung
Untertitel
Von Service-Konzept
bis Servuktionsbereitschaft
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS40 am
31.01. bis 01.02.2024
13.03. bis 14.03.2024
22.05. bis 23.05.2024
04.09. bis 05.09.2024
23.10. bis 24.10.2024
27.11. bis 28.11.2024
Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’
GrundlagenSeminar 50 (GS50)
Obertitel Service-Offerierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Katalog
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
05.02. bis 06.02.2024
18.03. bis 19.03.2024
27.05. bis 28.05.2024
09.09. bis 10.09.2024
28.10. bis 29.10.2024
02.12. bis 03.12.2024
GrundlagenSeminar 60 (GS60)
Obertitel Service-Kontrahierung
Untertitel
Von Service-Katalog
bis Servuktionskontrakt
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
07.02. bis 08.02.2024
20.03. bis 21.03.2024
29.05. bis 30.05.2024
11.09. bis 12.09.2024
30.10. bis 31.10.2024
04.12. bis 05.12.2024

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Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale' V06.02...Konzeptpapier 'Service-Identifizierung - Service-Typ & Wesensmerkmale' V06.02...
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Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten.pdf

  • 1. 2023 Paul G. Huppertz servicEvolution 16.11.2023 Service-Triathlon Auslöser & Adressaten Leitkonzept der Servicialisierung Konzeptpapiere
  • 2. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 2 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Inhalt 01. Service-Triathlon & Service-Konsumenten.......................................................................................3 02. Service-Triathlon & Service-Typ......................................................................................................4 03. Service-Triathlon & Service-Konzept ...............................................................................................6 04. Service-Triathlon & Servuktionssteuerung.......................................................................................7 05. Service-Triathlon versus Produktion ...............................................................................................8 06. Servicialisierung – Methodik & Konzeptpapiere .............................................................................11 07. Servicialisierung – Methodik & Diskussionspapiere........................................................................12 08. Servicialisierung – Methodik & Vortragsunterlagen........................................................................13 09. Service-Triathlon & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ .........................................................14 10. Service-Triathlon & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘............................................................18
  • 3. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 3 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 01. Service-Triathlon & Service-Konsumenten Service-Konsumenten bestimmen bei einem für sie zur Erbringung beauftragten Service-Typ durch ihr Service- Abrufverhalten den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem der jeweils rechenschaftspflichtige Service Provider sich als rechenschaftsfähig erweisen muss: • Als Grundvoraussetzung muss er die Servuktionsbereitschaft (= Service-Erbringungsbereitschaft) für den präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ gezielt herstellen & aktiv aufrecht erhalten für die von auftraggebenden Servuktionskunden jeweils autorisierten Service-Konsumenten. • Des Weiteren muss er ausreichende Servuktionskapazität (= Ser- vice-Erbringungskapazität) vorausschauend vorhalten & dyna- misch anpassen gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten. • Hauptsächlich muss er jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmali- gen Service verzugslos & verlässlich erbringen lassen, … … und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips … … sicher & geschützt sowie spezifikationsgemäß & konfigurie- rungsgemäß, … … rationell & rentabel sowie vollständig & abschließend. Sobald ein autorisierter Service-Konsument an einem von ihm gewählten Service-Erbringungspunkt einen einzel- nen Service eines für ihn beauftragten Service-Typs abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die Servuktionsumgebung des rechenschaftspflichtigen Service Providers, löst er eine jeweils einzelne & einmalige Ser- vice-Transaktion aus. • Im Verlauf dieser Transaktion muss der Service Provider exklusiv für diesen Service-Konsumenten den Zustand dieses Service-Ob- jekts gezielt & qualifiziert ändern lassen gemäß dessen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Während dieser Transaktion ist der Service Provider gesamthaftend für diesen Zustand. • Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zu- stands des von ihm übergebenen Service-Objekts kann der abru- fende Service-Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität ef- fizient ausführen & somit service-basierende Wertschöpfung re- alisieren für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art. • An Hand des Zustands des von ihm übergebenen Service-Objekts prüft ein Service-Konsument, ob ihm ein von ihm abgerufener Service verlässlich erbracht wurde oder nicht. Erfüllt dieser Zustand seine aktuellen Erfordernisse & Erwartungen, war die Service-Erbringung erfolgreich. Anderenfalls wurde ihm dieser Ser- vice versagt. Diese Möglichkeit, den Erfolg einer Service-Transaktion nachweislich zu überprüfen, gleicht aus, dass man einen Service als solchen nicht prüfen kann, da er per se intangibel & immateriell, substanz- los & flüchtig ist. Somit wird die anspruchsvollste Schwierigkeit jeglicher Service-Erbringung überwunden. Die zahlreichen expliziten Service-Abrufe der von auftraggebenden Ser- vice-Kunden autorisierten Service-Konsumenten addieren sich auf zum laufenden Service-Abrufaufkommen und bestimmen somit den tagtägli- chen Service-Triathlon für den betreffenden Service-Typ. Die Mengen der verlässlich erbrachten & von den abrufenden Service-Konsumenten si- multan konsumierten, jeweils einzelnen & einmaligen Services fakturiert der rechenschaftspflichtige Service Provider periodisch bei den auftragge- benden Servuktionskunden. Aus den fakturierten Servuktionsumsätzen re- & präfinanziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider all seine Auf- wendungen für die Service-Erbringung. Abbildung 1: Service-Triathlon – Service-Konsumenten & Service Provider Abbildung 2: Service-Transaktion – Service-Konsument & Service-Objekt Abbildung 3: Service-Konsumenten – Service-Abrufe & Service-Erbringungen
  • 4. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 4 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 02. Service-Triathlon & Service-Typ Beim Service-Triathlon geht es um die Erbringung von zahlreichen Services eines bestimmten Service-Typs, denn autorisierte Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einzelne Services dieses Typs ab, um von ihnen beab- sichtigte Aktivitäten effizient auszuführen. Der von unterschiedlichen Servuktionskunden verbindlich beauftragte & somit rechenschaftspflichtige Service Provider muss jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen Service verzugslos & verlässlich erbringen lassen. Um sich auf den tagtäglichen Service-Triath- lon gezielt & effizient vorzubereiten, identifiziert ein professioneller Service Provider als erstes den betreffenden Service-Typ präzise & prägnant • an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren) • aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten. Diese 3 Service-Identifikatoren sind: 1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Service-Typs abruft, um eine von ihm beabsichtigte Aktivität effizient auszuführen, die voraussetzt, dass der Zustand eines von ihm überge- benen Objekts gezielt & qualifiziert geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen 2. Service Objekt, das ein autorisierter Service-Konsument bei einem expliziten Service-Abruf übergibt in die betreffende Servuktions- umgebung, damit dessen Zustand für ihn geändert wird gemäß sei- nen aktuellen Erfordernissen und Erwartungen 3. Service-spezifischer Nutzeffekt, den der rechenschaftspflichtige Service Provider auf einen expliziten Service-Abruf eines autori- sierten Service-Konsument exklusiv für diesen vollständig und ab- schließend bewerkstelligen lassen muss an demjenigen Service- Objekt, das dieser beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Servuktionsumgebung dieses Service Providers. Die generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichenden 3 Service-Identifikatoren ergeben sich schon aus der Betrachtung & Analyse von täglich ausgeführten Service-Transaktionen. Zudem wurden sie nachvoll- ziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition für den el- mentaren Grundbegriff ‚Service‘. • Gemäß dieser Definition ist ein Service ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten. • Das Bündel der Nutzeffekte, das einem bestimmten Service-Typ zugeschrieben ist, reflektiert & repräsentiert der service-spezifi- sche Nutzeffekt. • Der service-spezifische Nutzeffekt muss jeweils von Grund auf neu bewerkstelligt werden an einem Service-Objekt, das ein von einem auftraggebenden Servuktionskunden autorisierter Ser- vice-Konsument bei einem expliziten Service-Abruf übergibt in die Servuktionsumgebung und damit in die Obhut & Verfügungs- gewalt eines rechenschaftspflichtigen Service Providers. Somit erweist sich die nachvollziehbar hergeleitete & plausibel erklärte, allgemeingültige & eindeutige Service-De- finition als schlüssig & valide sowie als praxisrelevant & ergiebig. Diese einfache & eingängige Methode kann jeder Mensch direkt anwenden, um erbrachte, erforderliche bzw. zur Erbringung angebotene Service-Typen zu identifi- zieren. Mit Blick auf die vielen Service-Erbringungsangebote für den privaten wie für den beruflichen Bereich kann er sich schnell orientieren und diejenigen Service-Typen finden, die schon für ihn zur Erbringung beauftragt sind oder die noch beauftragt werden können, sollen oder müssen, damit er bei Bedarf einzelne Services dieser Typen abrufen & simultan zu deren Erbringungen konsumieren kann. Rechenschaftspflichtige Service Provider können die Service-Typen, die sie zur Erbringung anbieten, prägnant abgrenzen gegenüber allen anderen sowie ihre Service- Erbringungsangebote schlüssig & verständlich präsentieren. Abbildung 4: Service-Typ – Service-Identifikatoren & Erläuterungen Abbildung 5: Service-Identifikatoren – Service-Definition & Ableitung
  • 5. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 5 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Für Service-Konsumenten ist bei einem für sie erforderlichen Service-Typ dessen service-spezifischer Nutzeffekt das maßgebliche & entscheidende Merkmal. Auch wenn unterschiedliche Service-Konsumenten an verschiedenen Service-Erbringungspunkten jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abrufen & dabei verschiedene Ser- vice-Objekte des gleichen Typs übergeben, muss für jeden von ihnen genau dieser Nutzeffekt von Grund auf neu vollständig & abschließend an dem von ihm übergebenen Service-Objekt bewerkstelligt werden. Die Beschreibung dieses Nutzeffekts wird deswegen jeweils kopiert • aus der präzisen Identifikation des Service-Typs • in Subattribut 01 'Primärer Nutzeffekt' • von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen' • der Vorlage für die eindeutige & vollständige Service-Spezifika- tion. Auf diese einfache & eingängige, elegante & effiziente Weise wird der ser- vice-spezifische Nutzeffekt zum Ausgangspunkt für die eindeutige & voll- ständige Spezifizierung des präzise identifizierten Service-Typs. Ausgehend vom service-spezifischen Nutzeffekt sowie gemäß den Erfor- dernissen und Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten spezifiziert ein rechen- schaftsfähiger Service Provider für jeden präzise identifizierten Service-Typ dessen Service-Erbringungsqualität ein- deutig und vollständig auf Basis von abgestimmten & akzeptierten, konkreten & verbindlichen Werten für die Ser- vice-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren): 01. Service-Konsumentennutzen 02. Service-spezifische funktionale Parameter 03. Service-Erbringungspunkte 04. Service-Konsumentenanzahl 05. Service-Erbringungsbereitschaftszeiten 06. Service-Konsumenten-Support-Zeiten 07. Service-Konsumenten-Support-Sprachen 08. Service-Erfüllungsmindestquote 09. Service-Beeinträchtigungsdauer 10. Service-Erbringungsdauer 11. Service-Erbringungseinheit 12. Service-Erbringungspreis Durch die routinemäßige Anwendung dieser beiden generischen und eingängigen Methoden für jeden erforderli- chen Service-Typ verschafft sich ein Service Provider die qualifizierte Grundlage, um den tagtäglichen Service-Tri- athlon systematisch und strukturiert, effizient und stringent vorzuberei- ten. Mit der Service-Erbringungseinheit im gleichnamigen Service-Attri- but 10 hat er die alleinzig valide & belastbare Bezugsgröße beschrieben & dokumentiert, an Hand derer er • das absehbare Service-Abrufaufkommen und die dafür erforder- liche Service-Erbringungskapazität kalkuliert • abgerufene Services nachweislich erbringen lässt • konsumierte Service-Mengen nachvollziehbar fakturiert. Für Service-Konsumenten und Servuktionskunden sind diese mit ihnen ab- gestimmten und von ihnen akzeptierten Spezifikationen jeweils verständliche und verbindliche Bezugsdokumente für die Erfassung von Service-Erbringungsqualität und Service-Erbringungspreis sowie für die Prüfung der Abrech- nungen für konsumierte Service-Mengen. Abbildung 6: S.-spezifischer Nutzeffekt – Service-Identifikator & Bindeglied Abbildung 8: Service-Typ – Identifikatoren & Qualifikatoren Abbildung 7: Service-Spezifikation – Service-Konsumenten & Fokus
  • 6. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 6 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 03. Service-Triathlon & Service-Konzept Zwecks Vorbereitung auf den Service-Triathlon konzipiert ein rechenschaftsfähiger Service Provider für (je)den prä- zise identifizierten und eindeutig spezifizierten Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, die verlässliche und spezifikationsgemäße Service-Erbringung durchgängig und konsistent. Dazu leitet er aus dessen Spezifikation ab • die Service-Beitragshierarchie, in der er die Spezifikationen der einzuspeisenden Service-Beitragstypen zusammenstellt • das Service-Drehbuch, in dem er die Service-Transaktion doku- mentiert, die er jedes Mal wieder von neuem ausführen lassen muss, wenn ein Service-Konsument einen einzelnen Service die- ses Typs abruft und sein aktuelles Service-Objekt übergibt. Service-Spezifikation, Service-Beitragshierarchie und Service-Drehbuch bilden für diesen Service-Typ das Service-Konzept, das der Service Provi- der im nächsten Schritt verwendet als Grundlage für die rationelle Or- chestrierung der erforderlichen Service-Beitragszubringer (= Service Contribution Feeder). Das oder die ausgear- beitete/n Service-Konzept/e wertet er aus, um seine optimale Servuktionstiefe (= Service-Erbringungstiefe) fest- zulegen. Auf dieser Basis beauftragt er bei • internen Service-Beitragszubringern jeweils per Service-Beitrags- vereinbarung (SBV) • externen Service-Beitragszubringern jeweils per Service-Beitrags- kontrakts (SBK) die erforderlichen Service-Beitragstypen zur Einspeisung, die er jeweils • präzise identifiziert an Hand ihrer 3 Service-Identifikatoren • eindeutig spezifiziert auf Basis der 12 Service-Qualifikatoren. Mit einer derartig qualifizierten & belastbaren Beauftragung delegiert ein professioneller Service Provider bewusst & gezielt an die beauftragten Service-Beitragszubringer • sowohl das verzugslose & spezifikationsgemäße Einspeisen der abgerufenen Service-Beiträge • als auch das Managen der service-beitragsrelevanten Anlagen und Einrichtungen, Systeme und Sachgüter, Ressourcen und Hilfsmittel. Das tut er, damit er sich vollständig konzentrieren kann auf den Service-Triathlon, bei dem er autorisierten Service- Konsumenten die von ihnen jeweils abgerufenen Services verzugslos und verlässlich erbringen lässt, denn das ist gemäß seiner Rechenschaftspflicht seine Hauptaufgabe. Anders geschrieben: Ein rechenschaftsfähiger Service Pro- vider agiert für jeden erforderlichen Service-Typ als „Komponist & Diri- gent der Service-Erbringung“: • Er komponiert (= konzipiert) die verlässliche & spezifikationsge- mäße Service-Erbringung durchgängig & konsistent, indem er die Service-Partitur (= das Service-Drehbuch) ausarbeitet. • Er dirigiert auf Basis des Service-Konzepts im Verlauf des Service- Triathlons die von ihm beauftragten Service-Beitragszubringer (= Service Contribution Feeder) für das Einspeisen der bei ihnen je- weils beauftragten Service-Beitragstypen. Die Anregung zu diesem Rollenverständnis für Service Provider ist ent- lehnt aus dem Buch & Vortrag ‚Vom Solo zur Sinfonie – Was Unternehmen von Orchestern lernen können‘ des Or- chesterdirigenten Christian Gansch. Einer seiner richtungsweisenden, für Service-Erbringung zutreffenden Leitsätze lautet: „Viele Stimmen, ein Konzert – das Orchester als Erfolgsmodell“. Abbildung 11: Dirigent der Service-Erbringung Abbildung 9: Service-Konzept – Bestandteile & Erläuterungen Abbildung 10: Service-Einspeisungsnetzwerk – S.-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer
  • 7. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 7 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 04. Service-Triathlon & Servuktionssteuerung Bei der Servuktionssteuerung für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ leitet der Ser- vice Provider aus dem absehbaren Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten die erforderliche Servuktionskapazität ab, die er vorausschauend vorhalten und dynamisch anpassen muss, um beim Service-Tri- athlon alle abgerufenen Services spezifikationsgemäß & verlässlich erbringen zu lassen. Die in der Regel stark schwankende Zahl der per Service-Abruf ausgelösten, jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktionen unter- teilt er in 3 Bereiche: • Die Grundlast ist diejenige gleichbleibende Anzahl von Service- Transaktionen, die während der relevanten Zeitspanne, z.B. wäh- rend eines Werktags, immer ausgeführt werden müssen. • Die Mittellast ist diejenige Anzahl von auszuführenden Service- Transaktionen, die während einer längeren Zeitspanne signifikant über der Grundlast liegt. • Die Spitzenlasten sind diejenigen Anzahlen von auszuführenden Service-Transaktionen, die während kürzerer Zeitspannen jeweils signifikant über der Mittellast liegen. Diese Unterteilung machen die Energieversorger, anders geschrieben: die rechenschaftspflichtigen Service Provider für den Service-Typ ‚elektrischer Energieversorgungs-Service‘ routinemäßig, weil sie gewährleisten müssen, dass nach jedem Abruf eines solchen Service (= Einschalten eines Elektrogeräts) dem eingeschalteten Elektrogerät kontinuierlich elektrische Energie zu- geführt wird, die 20 Millisekunden (= 1/50 Hertz = 1/Netzfrequenz) vorher aus einer anderen Energieform umge- wandelt wurde. Dieser ausgereifte & praxisbewährte Ansatz wird übertragen auf jeglichen Service-Typ, denn es bestehen generell die gleichen Erfordernisse, wenn auch meist bei anderen zeitlichen Verhältnissen. Für die 3 abgegrenzten Lastbereiche entwirft & dimensioniert ein rechenschaftsfähiger Service Provider drei Arten von service-relevanten Elementen, z.B. Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel: • Grundlastelemente, die er fehlertolerant auslegt, so dass sie auch bei auftretenden Fehlern weiter zur Er- bringung derjenigen Menge von Services beitragen, die während der relevanten Zeitspanne immer abgerufen werden, was dann auch einem absehbaren Basisservuktionsumsatz entspricht • Mittellastelemente, die er robust & redundant auslegt sowie mit automatischen Austauschmöglichkeiten ausstattet, so dass sie un- ter allen erdenklichen Bedingungen diejenige Menge an abgeru- fenen Services verlässlich erbringen, die im Mittelastbereich liegt • Spitzenlastelemente, die er so auslegt, das sie kurzfristig einge- bracht bzw. zugeschaltet und auch kurzfristig wieder ausgephast bzw. abgeschaltet werden können, um die in den jeweils kurzen Zeitspannen in großer Zahl abgerufenen Services verlässlich & spezifikationsgemäß zu erbringen. Zwecks adäquater Dimensionierung der betreffenden Elemente für die 3 Lastbereiche benutzt er als Kalkulations- basis die ServicErlang-Einheit sowie die jeweils relevante ServicErlang-Formel. Sie wurden jeweils abgeleitet aus der Erlang-Einheit und den zugehörigen Erlang- Formeln, die benannt wurden nach dem dänischen Mathematiker & Ingenieur Agner Krarup Erlang. Ihm gelang es während der Einführung des Service-Erbrin- gungsangebots für den Service-Typ ‚Telefonie-Service‘, auf der Basis der Erlang- Einheit die erforderlichen Telefoniesysteme so zu dimensionieren, dass sie bei kleinstmöglichem Aufwand unter allen Umständen die erforderlichen Servukti- onskapazitäten boten. Auch heute noch werden technische Elemente in Netz- werksystemen auf dieser Basis dimensioniert, so dass dieses praxisbewährte Vor- gehen für jeglichen Service-Typ und die dafür erforderlichen Servuktionssysteme ergiebig angewendet werden kann. Abbildung 12: Servuktionskapazität – Unterteilung & Lastbereiche Abbildung 13: Servuktionskapazität – Unterteilung & Servuktionssysteme Abbildung 14: Agner Krarup Erlang Urheber der Erlang-Einheit
  • 8. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 8 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 05. Service-Triathlon versus Produktion Wenn ein autorisierter Service-Konsument während des tagtäglichen Service-Triathlons für einen präzise identifi- zierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ durch einen expliziten Service-Abruf eine der zahlreichen Servukti- onstransaktionen (= Service-Transaktionen) auslöst, ist er anwesend an einem bestimmten Service-Erbringungs- punkt in der Servuktionsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Servuzenten (= Service Provider). • Involviert ist er schon durch seinen Service-Abruf und zudem dadurch, dass er dabei sein aktuelles Service- Objekt übergibt. • Dann wartet er – mehr oder weniger unbewusst - darauf, dass der Zustand dieses Service-Objekts vollständig & abschließend geän- dert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen und Erwartun- gen, was der Service Provider bewerkstelligen muss. • Nur dann wenn das erfolgt ist, kann dieser Service-Konsument die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen. Ist diese Zu- standsänderung dieses Service-Objekts nicht erfolgt, wurde ihm dieser von ihm explizit abgerufene Service versagt. • Die jeweils einmalige Erbringung eines explizit abgerufenen Ser- vice durch den rechenschaftspflichtigen Service Provider und die jeweils einmalige Konsumierung dieses erbrachten Service durch den abrufenden Service-Konsumenten sind also zwei aufeinander bezogene & untrennbare, simultan zueinander ablaufende Vorgänge. Derweil beansprucht ein erbrachter Service kei- nerlei Lagerraum, denn er ist per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig. Im Gegensatz dazu war ein Produktbesitzer abwesend & unbeteiligt während der Produktionstransaktion, in deren Verlauf sein Produktexemplar hergestellt wurde. • Der betreffende Produzent hat es gemäß Stückliste & Montageplan aus den erforderlichen Teilfabrikaten & Einzelteilen zusammensetzen lassen. Das geschah räumlich, zeitlich & ablauftechnisch völlig unabhängig von dem zukünftigen Produktbesitzer, der daran nicht beteiligt sein will und auch nicht beteiligt sein kann. • Alleinzig der Produzent legt gemäß seiner Produktionsplanung für den präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Produkttyp fest, wann & wo das Produktexemplar hergestellt wird für einen zu diesem Zeit- punkt noch unbekannten zukünftigen Produktbesitzer. • Nach der abschließenden Funktions- & Qualitätskontrolle legt der Produzent es auf Lager, um es in weiteren Schritten abzutransportieren & zu verkaufen an einen Produktinteressenten, der somit der Produkteigen- tümer wird. • Andererseits ist der Produzent eines Produktexemplars abwesend & unbeteiligt, wenn ein Produktbesitzer dieses benutzt, indem er bei Bedarf dessen Funktionen betätigt. Diese Funktionen wurden bei dessen Her- stellung dauerhaft in dieses Produktexemplar implementiert, so dass sie ihm zu eigen wurden & immer wieder betätigt werden können. Das ist der Daseinszweck eines Produktexemplars und das Motiv für des- sen Beschaffung. • Das Produktexemplar ist jeweils nur dann von Nutzen, wenn sein Besitzer dessen Funktionen betätigt. An- sonsten ist es per se nutzlos und es beansprucht Stellfläche bzw. Lagerraum. Bei der Herstellung eines Produktexemplars wird eine Funktion implemen- tiert (= Funktion in Produktexemplar), während bei der Erbringung eines Service ein Nutzeffekt bewerkstelligt wird (= Nutzeffekt am Service-Ob- jekt). Diese Unterschiede zwischen der jeweiligen Bewerkstelligung und dem jeweiligen Ergebnis werden ersichtlich aus der Gegenüberstellung der Merkmale von Produktionstransaktion (= Fertigungsdurchlauf) versus Ser- vuktionstransaktion (= Service-Erbringung). Abbildung 16: Produktionstransaktion versus Servuktionstransaktion Abbildung 15: Service-Transaktion – Service-Konsument & Service-Objekt
  • 9. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 9 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Diese elementaren & erfolgskritischen Unterschiede können auf Basis der in den 1980er verfassten Arbeiten der beiden Wissenschaftler Pierre Eiglier & Eric Langeard vom Institut d’Administration des Entreprises (IAE) in Aix-en- Provence & Marseille treffend gefasst werden in den aufschlussreichen & richtungsweisenden Leitsatz: Er verdeutlicht: • Voraussetzungen & Randbedingungen • Standorte & Umgebungen • Rollen & Rechenschaftspflichten • Auslöser & Adressaten • Objekte & Zielzustände • Anforderungen & Angebote • Vereinbarungen & Verträge • Modelle & Methoden • Maßnahmen & Mittel • Aufgaben & Aktivitäten • Abläufe & Ergebnisse der Sachgutfertigung sind grundverschieden von denen der Service-Erbringung. Die Ansätze & Vorgehensweisen der Produktion direkt anzuwenden auf die Servuktion, führt bei dieser unausweichlich zu strukturellen Ineffizienzen & zu verlustträchtigen Konsequenzen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein rechenschaftspflichtiger Service Provider (= Servuzent) die Erbringung von Services (= Diensten) eines bestimmten Typs völlig anders vorbereiten muss als ein Produzent die Herstellung von Produktexemplaren eines bestimmten Typs. Schon die Gegenüberstellung von • Produktdefinition & Produktcharakteristika • Produktidentifikator & Produktqualifikatoren versus • Service/Dienst-Definition & Service/Dienst-Charakteristika • Service/Dienst-Identifikatoren & Service/Dienst-Qualifikatoren macht folgendes deutlich: • Produktkunden & Produktbesitzer erwarten von Produzenten (= Sachgutherstellern) etwas völlig anderes als Service/Dienst-Kun- den & Service/Dienst-Konsumenten von Servuzenten (= Service Providern/Diensterbringern). • Produktbesitzer sind keine Identifizierungsmerkmale für Produkttypen, denn sie wollen die Funktionen betätigen, die dauerhaft implementiert wurden in ihre jeweiligen Produktexemplare. • Service/Dienst-Konsumenten sind jeweils der erste der generischen & universell anwendbaren 3 Service/ Dienst-Identifikatoren sowie zudem o die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service/Dienst-Objekten der 4 generischen Typen o die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service/Dienst-Erbringung (~-Transaktion) o die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service/dienst-basierenden Wert- schöpfung, die nur sie jeweils realisieren können o die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Servuzenten (= Service Provider/Dienst- erbringer). • Produzenten müssen etwas völlig anderes anbieten & bewerkstelligen als Servuzenten. Abbildung 18: Produktdimensionen versus Service-Dimensionen Abbildung 17: Produktion versus Servuktion Unterschiede & Eigenheiten « Production, c’est faire des choses. » - « Servuction, c’ est rendre des services. » « Production is making goods. » - « Servuction is rendering services. » « Produktion ist Sachgüter fertigen. » - « Servuktion ist Services erbringen. »
  • 10. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 10 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Somit kann man schlüssig & prägnant gegeneinander abgrenzen: • Industrien & Industrialisierung im Sekundärsektor (= industriellen Sektor) der Wirtschaft betreffen die verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Produktion (sehr) großer Mengen von jeweils einzelnen & einmaligen Produktexemplaren präzise identifizierter & eindeutig spezifizierter Produkttypen durch Produzenten an deren Produktionsstandorten in deren Produktionsumgebungen. o Alleinzig die Produzenten bestimmen das laufende Produktionsgeschehen gemäß ihrer Produkti- onsplanung für die jeweiligen Produkttypen. o Fertiggestellte & funktionstüchtige Produktexemplare werden zwischengelagert, um sie in weiteren Schritten zu verteilen & zu verkaufen an Produktinteressenten. • Servistrien & Servicialisierung im Tertiärsektor (= servistriellen Sektor) der Wirtschaft betreffen die verlässliche & spezifikations- gemäße, rationelle & rentable Servuktion (sehr) großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services präzise identifizierter & eindeutig spezifizierter Service-Typen durch rechenschaftspflichtige Servuzenten jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten an den von ihnen gewählten Service-Erbringungspunkten in den Servuk- tionsumgebungen von rechenschaftspflichtigen Servuzenten. o Alleinzig Service-Konsumenten bestimmen das laufende Servuktionsgeschehen gemäß ihrem lau- fenden Service-Abrufverhalten für die jeweiligen Service-Typen. o Erbrachte Services werden simultan zu deren Erbringungen jeweils konsumiert von den abrufenden Service-Konsumenten zwecks effizienter Ausführung ihrer aktuell anstehenden Aktivitäten auf Ba- sis der geänderten Zustände ihrer jeweiligen Service-Objekte. Die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Ausprägungen zu den gleichen Kriterien offenbart, warum es wider- sinnig & unhaltbar, fehlgehend & irreführend ist, ein Produkt zu deklarieren als „(immaterielle) Dienstleistung, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist“. Ausprägung bei Produktion Kriterium Ausprägung bei Servuktion fertiggestelltes & funktionstüchtiges, kaufbares & erhältliches Produktexemplar Transaktions- ergebnis vollständig & abschließend geänderter Zustand eines von einem Service-Konsumenten bei einem expliziten Service-Abruf von ihm übergebenen Service-Objekts Zusammensetzen bestimmter Teilfabrikate & Einzelteile und dadurch implementieren bestimmter Funktionen Transaktions- inhalt Bewerkstelligen bestimmter Nutzeffekte an einem übergebenen Service-Objekt und dadurch ändern des Objektzustands Produktionsumgebung am Produktionsstandort des haftungspflichtigen Produzenten Umgebung Servuktionsumgebung am Service-Erbringungspunkt des abrufenden Service-Konsumenten Produktionsbereitschaft für geplante Produkt-Charge Ausgangszustand Servuktionsbereitschaft für autorisierte Service-Konsumenten Produkt (= Erzeugnis) = Bündel von wiederholt ausführbaren & beständigen Funktionen allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs Service (= Dienst) = Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten Abbildung 19: Industrialisierung versus Servicialisierung
  • 11. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 11 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 06. Servicialisierung – Methodik & Konzeptpapiere Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie- rung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpa- pieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen in dem Google Drive Folder ‚Servicialisierung‘ zum kosten- losen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für eigene Belange. Jegliches Feedback ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leit- konzepts. • Servicianische Wende – Nutzeffekte statt Charakteristika • Service-Terminologie – Glossar & Definitionen • Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer • Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik • Arbeitsblatt 01 ‚Servicialisierung & Methoden‘ • Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale • Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen • Service-Spezifizierung – Service-Typ & Servuktionsqualität • Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote • ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote • Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten • Service-Konzept – Service-Beitragshierarchie & Service-Drehbuch • Service-Orchestrierung – Service-Beitragstypen & Service-Beitragszubringer • Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf • Servuktion – Service-Konsumenten & Service-Transaktionen • Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten • Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge • Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte • Arbeitsblatt 02 ‚ServProMM & ADKAR‘ • ServProMM – Servuktion & Optimierung (für 2023 geplant) • Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Ser- vicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“. Die Etappen & die Ergeb- nisse dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Er- gebnisse & Erkenntnisse‘.
  • 12. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 12 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 07. Servicialisierung – Methodik & Diskussionspapiere Die zahlreichen Ungereimtheiten & Irrtümer im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwischen Produkt (= Erzeugnis) versus Service (= Dienst) und Dienstleistung) versus Dienst/Ser- vice-Erbringung (= Servuktion) werden dargelegt & aufgearbeitet in den Diskussionspapieren • Digitalisierung & Servicialisierung – Digitalisate & ICTility Service-Typen • ”Cloud” – Digitalisierung & Servicialisierung • “Digitale Services” versus ICTility Service-Typen • ”Smart Services” versus ICTility Service-Typen • „Die IT” - systemfixiert & service-ignorant • IT-Organisation versus ICTility Service Provider • Service-Management versus Service-Erbringung • ITSM-Prozesse versus Servuktionsmethodik • Enterprise Service Management versus Service-Erbringungsmanagement • Serviceverfügbarkeit versus Service-Erbringungsbereitschaft • Servicequalität versus Service-Erbringungsqualität • IT-Service-Katalog versus Service-Katalog • Service Level Agreement versus Service-Erbringungsvereinbarung • Service-Design versus Service-Konzept • Serviceorganisation versus Service Provider • Serviceorientierung versus Servicialisierung • Managed Services Provider versus ICTility Service Provider • Cloud Service Provider versus ICTility Service Provider • Dienst – Wort versus Begriff • Dienstleistung versus Service • IT-Dienstleistung versus ICTility Service-Typ • Dienstleistungsprozess versus Service-Transaktion • Dienstleistungsmanagement versus Service-Transaktionsmanagement • Produkt versus Service • Produktion versus Servuktion • Servitization versus Servicialisierung • Service Excellence versus Servicialisierung • Service Business versus Servuktionsgeschäft • ”Customer Journey” versus Service-Kontrahierung • “Pay-per-use” versus ‚Pay-per-consumption’ • Service-Definitionen – Zusammenstellung & Analysen • Workshop ‚Service-Definition‘ • Service Science versus Serviciologie
  • 13. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 13 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 08. Servicialisierung – Methodik & Vortragsunterlagen Seit dessen Entwicklung ab dem Jahr 2009 wurden zum Leitkonzept der Servicialisierung bei unterschiedlichen Ver- anstaltungen die folgenden Vorträge gehalten oder Workshops durchgeführt: Datum Titel, Download-Link & Gastgeber 2023-02-23 Webimpulsvortrag ‚Digitalisierung & Servicialisierung – IT-Systeme & Doppelrolle‘ bei der ACUROC Solutions GmbH 2019-05-14 Vortrag ‚Service-Typ – präzise Identifizierung & eindeutige Spezifizierung‘ bei der User Group ‚IT Controlling‘ der Softwareforen Leipzig GmbH 2018-11-29 Vortrag ‚Servuktions-Controlling – Von IT-Systemen zu ICTility Service-Typen‘ bei der User Group ‚IT-Service Management‘ der Softwareforen Leipzig GmbH 2016-10-12 Workshop ‚Service-Identifizierung & Service-Katalog – Von Service-Typ bis Service-Erbringungsangebot‘ beim Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen des KIT 2014-09-24 Vortrag ‚Service-Qualität – Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung‘ bei den IT Quality Days 2014 der Firma ServiceTrace 2014-08-27 Vortrag ‚Service – Word & Term‘ bei der International Society of Service Innovation Professionals (ISSIP) 2013-08-23 Vortrag ‚Service-Definition und Service-Katalog‘ beim itSMF-Regionalforum Berlin-Brandenburg des itSMF Deutschland e.V. 2013-03-31 Vortrag ‚Servicialisierung – Leitkonzept für verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung‘ beim itSMF-Regionalforum Nordbayern des itSMF Deutschland e.V. 2013-12-10 Vortrag ‚Serviceabrufaufkommen – SLA, Servicekonsument & Serviceabrufrate‘ beim itSMF-Jahreskongress 2013 des itSMF Deutschland e.V. 2013-12-09 Vortrag ‚Serviceerbringungsstrategie – Von Geschäftstätigkeit zu Servicekatalog‘ beim itSMF-Jahreskongress 2013 des itSMF Deutschland e.V. 2013-02-23 Vortrag ‚ITILisierung und Servicialisierung – IT Service Management versus Service Providing Mgmt‘ beim itSMF-Regionalforum Bodensee des itSMF Deutschland e.V. 2012-09-13 Vortrag ‚Mr. Service – Composer & Conductor of Service Providing‘ beim 3. Jahreskongress des itSMF Russia 2012-05-12 Vortrag ‚Servicialisation – Service Consumers Center Stage!‘ beim 9th Russian IT Management Forum 2011-11-24 Seminar ‚Service Grundlagen – Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung‘ beim itSMF Deutschland e.V. 2011-09-22 Vortrag ‚Der Service-Konsument – Auslöser & Adressat der Service-Erbringung‘ beim Call Center Verband e.V. – Region Süd 2011-05-25 Vortrag ‚Service-Trilemma & Service-Rentabilität – Service-Qualität, -Preis & -Kosten‘ bei der USU World 2011 der USU Software AG 2011-05-24 Pre-Workshop ‚Servicialisierung – Von der Service-Identifizierung bis zur Service-Fakturierung‘ bei der USU World 2011 der USU Software AG 2011-03-28 Vortrag ‚Servicialisierung – Leitkonzept für verlässliche Service-Erbringung‘ bei der Frühjahrstagung 2011 des ZKI e.V. 2011-03-08 Vortrag ‚Servicialisierung – Vom Service-Trilemma zum Service-Triathlon‘ beim itSMF-Regionalforum Rhein/Sieg des itSMF Deutschland e.V. 2010-12-09 Post-Workshop ‚Service-Erbringung – verlässlich, rationell & rentabel‘ beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V. 2010-12-08 Vortrag ‚Servicialisierung – Serviceerbringung unter Industrialisierungsbedingungen‘ beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V. 2010-12-06 Pre-Workshop ‚Service-Spezifizierung – Anforderungen & Ansätze‘ beim itSMF-Jahreskongress 2010 des itSMF Deutschland e.V. 2010-05-18 Workshop ‚Service-Spezifizierung – eindeutig, vollständig & konsistent mit 12 Attributen‘ bei der USU World 2010 der USU Software AG 2010-03-25 Vortrag ‚Service-Erbringungskonzept im Überblick – Von Service-Spezifikation bis S.-Gestehungskosten‘ beim itSMF-Regionalforum Bodensee des itSMF-Deutschland e.V. 2009-01-21 Vortrag ‚Der Service-Advokat zur CMDB‘ beim CMS-Forum 2009 der IIR Deutschland GmbH
  • 14. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 14 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 09. Service-Triathlon & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Online-Seminarreihe ‚service@ducation 2024 – Methodik der Ser- vice-Erbringung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht. • Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & voll- ständigen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition, die beruht auf der Servicianischen Wende. • Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten so- wie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell. • Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen & prägnanten Service-Identifizierung bis zur rationellen & stringenten Orchestrierung von Service-Beitragszubringern (= Service Contribution Feedern). • Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie. Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechenschaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser- vice jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten. Abbildung 21: Online-Seminarreihe 'service@ducation' - Seminarsequenz & Seminarthemen Abbildung 20: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2024 – Termine, Titel & Event-Web-Seiten
  • 15. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 15 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die 12 Themenseminare sind im Folgenden aufgeführt mit den Angaben zu deren Einordnung, Inhalten & Ergebnis- sen sowie zu Ausschreibung & Präsentationsunterlagen. Online-Themenseminar 01 (TS01) Obertitel Der Service Untertitel Definition & Charakteristika Datum 13.02.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 02 (TS02) Obertitel Der Service-Konsument Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer Datum 12.03.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 03 (TS03) Obertitel Das Servuktionsmodell Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen Datum 02.04.2023 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 04 (TS04) Obertitel Die Servicialisierung Untertitel Methoden & Ergebnisse Datum 23.04.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen
  • 16. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 16 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 05 (TS05) Obertitel Die Service-Identifizierung Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale Datum 14.05.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 06 (TS06) Obertitel Die Service-Spezifizierung Untertitel Service-Typ & Servuktionsqualität Datum 04.06.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 07 (TS07) Obertitel Der Service-Katalog Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote Datum 25.06.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 08 (TS08) Obertitel Die Service-Kontrahierung Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten Datum 16.07.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen
  • 17. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 17 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 09 (TS09) Obertitel Das Service-Konzept Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch Datum 06.08.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 10 (TS10) Obertitel Der Service-Triathlon Untertitel Auslöser & Adressaten Datum 10.09.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 11 (TS11) Obertitel Der Servuktionsumsatz Untertitel Servuktionspreis & Service-Menge Datum 08.10.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen Online-Themenseminar 12 (TS12) Obertitel Der Service Provider Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell Datum 05.11.2024 (Dienstag) Uhrzeit 19:00 bis 20:00 Uhr Event- Web- Seiten Ausschreibung & Buchung Präsentationsunterlagen
  • 18. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 18 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 10. Service-Triathlon & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationali- sierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. au- torisierte Service/Dienst-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie- rung, werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Onsite-Ausbil- dungsreihe ‚ServicEducation 2024 – Methodik der Service-Erbringung‘. In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können. Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für SD01 Servicialisierung & Service Provider Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell 15.01. – 18.01.2024 26.02. – 29.02.2024 06.05. – 09.05.2024 19.08. – 22.08.2024 07.10. – 10.10.2024 11.11. – 14.11.2024 SD02 Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung Von Service-Begriff bis Servuktionspreis 22.01. – 25.01.2024 04.03. – 07.03.2024 13.05. – 16.05.2024 26.08. – 29.08.2024 14.10. – 17.10.2024 18.11. – 21.11.2024 SD03 Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung Von Service-Spezifikation bis Servuktionsbereitschaft 29.01. – 01.02.2024 11.03. – 14.03.2024 20.05. – 23.05.2024 02.09. – 05.09.2024 21.10. – 24.10.2024 25.11. – 28.11.2024 SD04 Service-Offerierung & Service-Kontrahierung Von Service-Katalog bis Servuktionskontrakt 05.02. – 08.02.2024 18.03. – 21.03.2024 27.05. – 30.05.2024 09.09. – 12.09.2024 28.10. – 31.10.2024 02.12. – 05.12.2024 Abbildung 22: ServicEducation - Seminare & Seminar-Duos
  • 19. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 19 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen. Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’ EinführungsSeminar 10 (ES10) Obertitel Servicialisierung Untertitel Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES10 am 15.01. bis 16.01.2024 26.02. bis 27.02.2024 06.05. bis 07.05.2024 19.08. bis 20.08.2024 07.10. bis 08.10.2024 11.11. bis 12.11.2024 EinführungsSeminar 20 (ES20) Obertitel Service Provider Untertitel Von Service-Trilemma bis Geschäftsmodell Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES20 am 17.01. bis 18.01.2024 28.02. bis 29.02.2024 08.05. bis 09.05.2024 21.08. bis 22.08.2024 09.10. bis 10.10.2024 13.11. bis 14.11.2024 Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’ GrundlagenSeminar 10 (GS10) Obertitel Service-Identifizierung Untertitel Von Service-Begriff bis Service-Konsumentennutzen Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 22.01. bis 23.01.2024 04.03. bis 05.03.2024 13.05 bis 14.05.2024 26.08. bis 27.08.2024 14.10. bis 15.10.2024 18.11. bis 19.11.2024 GrundlagenSeminar 20 (GS20) Obertitel Service-Spezifizierung Untertitel Von Service-Konsumentennutzen bis Servuktionspreis Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 24.01. bis 25.01.2024 06.03. bis 07.03.2024 15.05. bis 16.05.2024 28.08. bis 29.08.2024 16.10. bis 17.10.2024 20.11. bis 21.11.2024
  • 20. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 16.11.2023 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-1520-9 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Service-Triathlon - Auslöser und Adressaten Dokumentdatum 16.11.2023 Dokumentseite 20 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’ GrundlagenSeminar 30 (GS30) Obertitel Service-Konzipierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS30 am 29.01. bis 30.01.2024 11.03. bis 12.03.2024 20.05. bis 21.05.2024 02.09. bis 03.09.2024 21.10. bis 22.10.2024 25.11. bis 26.11.2024 GrundlagenSeminar 40 (GS40) Obertitel Service-Orchestrierung Untertitel Von Service-Konzept bis Servuktionsbereitschaft Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS40 am 31.01. bis 01.02.2024 13.03. bis 14.03.2024 22.05. bis 23.05.2024 04.09. bis 05.09.2024 23.10. bis 24.10.2024 27.11. bis 28.11.2024 Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’ GrundlagenSeminar 50 (GS50) Obertitel Service-Offerierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Katalog Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 05.02. bis 06.02.2024 18.03. bis 19.03.2024 27.05. bis 28.05.2024 09.09. bis 10.09.2024 28.10. bis 29.10.2024 02.12. bis 03.12.2024 GrundlagenSeminar 60 (GS60) Obertitel Service-Kontrahierung Untertitel Von Service-Katalog bis Servuktionskontrakt Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 07.02. bis 08.02.2024 20.03. bis 21.03.2024 29.05. bis 30.05.2024 11.09. bis 12.09.2024 30.10. bis 31.10.2024 04.12. bis 05.12.2024