Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-servicekonzept-servicebeitragstypen-servicedrehbuch-v020000
Mittels durchgängiger & konsistenter Konzipierung bereitet ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider für einen präzise identifizierten & eindeutig spezifizierten Service-Typ die verlässliche & spezifikationsgemäße Service-Erbringung vor:
- In der Service Contribution Map stellt er die Spezifikationen derjenigen Service-Beitragstypen zusammen, die eingespeist werden müssen, um abgerufene Services dieses Typs zu erbringen.
- Im Service-Drehbuch dokumentiert er diejenige Service-Transaktion, die jedes Mal wieder von neuem ausgeführt werden muss, sobald ein autorisierter Service-Konsument einen einzelnen Service abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die Service-Erbringungsumgebung dieses Service Providers.
Service-Spezifikation, Service Contribution Map & Service-Drehbuch bilden für den betreffenden Service-Typ das Service-Konzept, das der Service Provider im nächsten Schritt verwendet als Grundlage für die rationelle & stringente Orchestrierung der erforderlichen Service Contribution Feeder.
2. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
15.09.2020
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Konzept – Service Contribution Map & Service-Drehbuch‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuch V01.02.00
Dokumentdatum
15.09.2020
Dokumentseite
2 von 15
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
01. Service-Konzept & Service-Transaktion
Sobald ein autorisierter Service-Konsument an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt in der Service-Er-
bringungsumgebung (= Service(land)scape) eines rechenschaftspflichtigen Service Providers einen einzelnen Ser-
vice eines bestimmten Service-Typs explizit abruft & dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt, löst er eine je-
weils einzelne & einmalige Service-Transaktion aus. Im Verlauf dieser Transaktion muss der Service Provider den
Zustand dieses Service-Objekts gezielt ändern lassen gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen dieses
Service-Konsumenten, denn nur dann kann er seine aktuell anstehende Aktivität effizient ausführen & somit
Wertschöpfung realisieren für seinen aktuellen Kontext beruflicher oder privater Art. Letzteres war für den Ser-
vice-Konsumenten das Motiv, einen derartigen Service abzurufen & sein Service-Objekt zu übergeben, auch wenn
ihm das nicht bewusst sein mag.
Da autorisierte Service-Konsumenten nur dann einen einzelnen Service abrufen, wenn für sie der Zustand eines
bestimmten Service-Objekts geändert werden muss, ergibt sich für jeden Service-Typ & für jede Zeitspanne ein
bestimmtes Service-Abrufaufkommen. Da jede per Service-Abruf ausgelöste, jeweils einzelne & einmalige Ser-
vice-Transaktion als solche unwiederholbar & unumkehrbar ist, muss sich ein rechenschaftspflichtiger Service
Provider im tagtäglichen Service-Triathlon als rechenschaftsfähig erweisen.
Dazu muss der Service Provider als erstes für den betreffenden Service-Typ die Service-Erbringungsbereitschaft
(= Servuktionsbereitschaft) gezielt herstellen & aktiv aufrechterhalten. Das bedingt, dass er die service-relevan-
ten Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel jeweils in dem Zustand hält, der es gewährleistet, dass autori-
sierten Service-Konsumenten von ihnen explizit abgerufene Services dieses Typs verlässlich erbracht werden.
Abbildung 1: Service-Transaktion - Auslöser & Ablauf
Abbildung 2: Service-Triathlon - Auslöser & Aufgaben
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Konzeptpapier ‚Service-Konzept – Service Contribution Map & Service-Drehbuch‘
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Des Weiteren muss der Service Provider für jeden beauftragten Service-Typ & für die zugesagten Service-Erbring-
ungsbereitschaftszeiten an den verschiedenen Wochentagen das Service-Abrufaufkommen ermitteln. Es ergibt
sich aus der Service-Abrufrate pro Service-Konsument für eine solche Zeitspanne multipliziert mit der Service-
Konsumentenanzahl (= Anzahl der berechtigten Service-Konsumenten) während dieser Zeitspanne. Das ist uner-
lässlich, damit er immer ausreichende Service-Erbringungskapazität vorausschauend vorhalten & diese dyna-
misch anpassen kann, um zu gewährleisten, dass jedem autorisierten Service-Konsumenten jeder von ihm explizit
abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Service verlässlich & spezifikationsgemäß erbracht wird.
Nach dieser vorausschauenden Vorbereitung muss der Service Provider im Verlauf des tagtäglichen Servuktions-
geschehens jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen &
einmaligen Service verzugslos & verlässlich sowie spezifikationsgemäß & rationell erbringen lassen. Dazu muss er
gewährleisten, dass für diesen Service-Konsumenten während der durch seinen Service-Abruf ausgelösten, je-
weils einzelnen & einmaligen Service-Transaktion der Zustand des von ihm beim Service-Abruf übergebenen Ser-
vice-Objekts sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfor-
dernissen & Erwartungen (= Service Output). Nur dann kann der Service-Konsument seine aktuell anstehende Ak-
tivität effizient ausführen (= Service Outcome).
Daraus wird deutlich, dass alleinzig die von auftraggebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten
durch ihr Service-Abrufverhalten für beauftragte Service-Typen das laufende Servuktionsgeschehen bei einem
beauftragten & somit rechenschaftspflichtigen Service Provider bestimmen. Da sie auf die verzugslose & verlässli-
che Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service angewiesen sind, muss
der Service Provider sie durchgehend in den Fokus all seiner Betrachtungen & Bestrebungen stellen sowie all sei-
ne Maßnahmen & Aktivitäten auf sie ausrichten. Deswegen muss er bei der durchgängigen & konsistenten Konzi-
pierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service-Erbringung folgendes gewährleisten:
Das Uno-actu-Prinzip muss eingehalten werden, so dass jedem autorisierten Service-Konsumenten jeder
von ihm explizit abgerufene Service in einem Zug vollständig & abschließend erbracht wird. Das bedingt,
dass die durch seinen Service-Abruf ausgelöste Service-Transaktion nicht unnötig verzögert und erst recht
nicht abgebrochen werden darf. Falls das geschieht, wurde ihm dieser Service versagt, denn dann wird
der Zustand seines Service-Objekts nicht geändert gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
Das hat zur Folge, dass er seine aktuell anstehende Aktivität nicht effizient ausführen und somit keine
service-basierende Wertschöpfung realisieren kann. Des Weiteren verursacht ihm das zusätzlichen Auf-
wand, denn er muss umdisponieren, um die für ihn erforderliche Zustandsänderung seines Service-Ob-
jekts auf andere Weise oder zu einem anderen Zeitpunkt zu erreichen.
Abbildung 1: Service-Transaktion - Service Output & Service Outcome
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
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Die ACID-Kriterien müssen erfüllt werden, so dass jede durch einen Service-Abruf ausgelöste Service-
Transaktion
o atomar ist & somit in sich abgeschlossen (Atomicity)
o konsistent ist & somit ohne Ungereimtheiten oder Unwägbarkeiten (Consistency)
o isoliert ist & somit unbeeinträchtigt ist von anderen Service-Transaktionen (Isolation).
Das bewirkt insgesamt, dass die Zustandsänderung des vom Service-Konsumenten beim Service-Abruf
übergebenen Service-Objekts dauerhaft ist (Durability). All das ist elementar für den Service Provider,
denn er ist während der jeweiligen Service-Transaktion gesamthaftend für den Zustand des betreffenden
Service-Objekts.
Um seine Rechenschaftspflicht zu erfüllen und seine Gesamthaftung für den Zustand des jeweiligen Service-Ob-
jekts zu gewährleisten, muss der Service Provider die Service-Transaktion systematisch vorbereiten, die jedes Mal
wieder von neuem ausgeführt werden muss, sobald ein autorisierter Service-Konsument einen einzelnen Service
abruft. Dazu muss er zuallererst den betreffenden Service-Typ
präzise & prägnant identifizieren
o an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
o aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten in Ver-
antwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten Service-Kunden
eindeutig & vollständig spezifizieren
o auf Basis der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren)
o gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsu-
menten sowie in deren Begriffen & Formulierungen.
Das wird für die Beteiligten vereinfacht & erleichtert durch die genau 4 Kategorien von Service-Objekttypen, die
bereits während der 1980er Jahre in der Wirtschaftswissenschaft herausgearbeitet & beschrieben wurden
o Leib & Leben des abrufenden Service-Konsumenten
o Hab & Gut des abrufenden Service-Konsumenten
o Recht & Anspruch des abrufenden Service-Konsumenten
o Daten & Dokumente des abrufenden Service-Konsumenten
Abbildung 2: Service-Transaktion - Uno-actu-Prinzip & ACID-Kriterien
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Konzept – Service Contribution Map & Service-Drehbuch‘
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02. Service-Konzept & Service-Spezifikation
Für die durchgängige & konsistente Konzipierung der verlässlichen & spezifikationsgemäßen Service-Erbringung
ist die eindeutige & vollständige Service-Spezifikation eines präzise & prägnant identifizierten Service-Typ das all-
einzig valide, qualifizierte & ergiebige Ausgangs- & Bezugsdokument:
In einer solchen Spezifikation sind die Erfordernisse & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten
Service-Konsumenten adäquat erfasst & nachvollziehbar dokumentiert.
Über den service-spezifischen Nutzeffekt, der den Service-Typ als solchen ausmacht, ist dessen Spezifika-
tion in valider & belastbarer Weise verknüpft wird mit dessen Identifikation.
Der Service-Konsumentennutzen im gleichnamigen Service-Attribut 01 ist der Bezug für die Service-Er-
bringungseinheit im gleichnamigen Service-Attribut 11.
Die Service-Erbringungseinheit ist die alleinzig valide Bezugsgröße
o für den konkret bezifferten & verbindlich gültigen Service-Erbringungspreis im gleichnamigen Ser-
vice-Attribut 12
o für die verlässliche & spezifikationsgemäße Erbringung von abgerufenen Services dieses Typs
o für die systematische Ermittlung & die gezielte Optimierung der Service-Erbringungskosten für
diesen Service-Typ.
Die 3 generischen & universell anwendbaren, notwendigen & hinreichenden Service-Identifikatoren wur-
den nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten De-
finition des Begriffs ‚Service‘, die die unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika um-
fassend berücksichtigt.
Die Service-Definition ist der Grundstein der konsistenten & kohärenten Service-Terminologie, die ihrer-
seits das solide & selbsttragende Fundament ist für die universell anwendbaren Methoden der standardi-
sierten & rationalisierten, automatisierten & optimierten Service-Erbringung, die zusammengefasst sind
im Leitkonzept der Servicialisierung.
Diese generischen & soliden Grundlagen für die systematische Vorbereitung der rationellen & rentablen Service-
Erbringung konnten erst erarbeitet werden, nachdem die allgemeingültige Service-Definition nachvollziehbar
hergeleitet & plausibel erklärt worden war. Das ist im Jahr 2005 erstmalig gelungen auf der Basis von tief schür-
fenden Recherchen, Studien & Analysen. Diese Definition bereinigt erstmalig & endgültig die Schwierigkeit, die
Professor Steven Alter von der University of San Francisco auf Basis von weitreichenden Untersuchungen noch im
Januar 2016 beschrieb: „A nagging issue at the core of service science is lack of a single, universal definition of
service that is useful across all service contexts.“
Abbildung 3: Service-Dimensionen - Definition & Charakteristika, Identifikation & Spezifikation
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Konzept – Service Contribution Map & Service-Drehbuch‘
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Aus der eindeutigen & vollständigen Service-Spezifikation leitet ein rechenschaftsfähiger Service Provider folgen-
des ab:
die Service Contribution Map mit den Spezifikationen derjenigen Service-Beitragstypen, die eingespeist
werden müssen, um Services des spezifizierten Typs zu erbringen; die erforderlichen Service-Beitrags-
typen ergeben sich aus dem Bündel der Nutzeffekte, das in Service-Attribut 01 ‚Service-Konsumenten-
nutzen‘ beschrieben ist
das Service-Drehbuch für die Service-Transaktion, die jeweils von neuem ausgeführt werden muss, so-
bald ein autorisierter Service-Konsument einen einzelnen Service des spezifizierten Typs abruft & dabei
sein aktuelles Service-Objekt übergibt in die Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung)
und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt des rechenschaftspflichtigen Service Providers, damit dieser
dessen Zustand vollständig & abschließend ändern lässt gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartun-
gen dieses Service-Konsumenten (= Service Output = Ergebnis der Service-Transaktion)
Service-Spezifikation, Service Contribution Map & Service-Drehbuch bilden das Service-Konzept für den betref-
fenden Service-Typ, das der Service Provider im nächsten Schritt verwendet als Grundlage für die Orchestrierung
der erforderlichen Service Contribution Feeder.
Da die einfachen & eingängigen Methoden für die präzise Identifizierung & für die eindeutige Spezifizierung von
Service-(Beitrags-)Typen über die gesamte Service-(Beitrags-)Hierarchie angewendet werden, wird die Erstellung
eines Service-Konzepts strukturell vereinfacht & dauerhaft rationalisiert. Das ergibt sich auch daraus, dass die
Spezifikationen der identifizierten Service-Beitragstypen bei der Orchestrierung der Service-Erbringung verwendet
werden für die Beauftragung der Service Contribution Feeder.
Abbildung 4: Service-Konsumentennutzen - Nutzeffekte & Service-Beitragstypen
Abbildung 5: Service-Drehbuch – Service-Transaktion & Ablauf
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03. Service-Konzept & Service Contribution Feeder
Ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider wertet das oder die von ihm ausgearbeitete/n Service-
Konzept/e systematisch aus, um seine optimale Service-Erbringungstiefe (= Servuktionstiefe) festzulegen. Da-
durch entscheidet er, welche der erforderlichen Service-Beitragstypen von internen Service Contribution Feedern
eingespeist werden sollen und welche von externen.
Auf Basis dieser Entscheidungen beauftragt er
interne Service Contribution Feeder per Service Contribution Agreement (SCA)
externe Service Contribution Feeder per Service Contribution Contract (SCC)
mit dem Einspeisen von Service-Beiträgen desjenigen Typs, den er im jeweiligen SCA oder SCC präzise identifiziert
an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren) & eindeutig spezifiziert auf Basis
der 12 Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren). Die beauftragten Service Contribution
Feeder organisiert & orchestriert er im Rahmen seines Service Feeding Networks, um sie beim tagtäglichen Ser-
vice-Triathlon effizient zu konzertieren & vorausschauend zu dirigieren zwecks verzugsloser & verlässlicher Er-
bringung aller explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services.
Die per SCA oder SCC beauftragten Service Contribution Feeder fakturieren bei dem auftraggebenden Service
Provider periodisch diejenigen Mengen der Service-Beiträge, die sie spezifikationsgemäß eingespeist haben. Aus
den fakturierten Umsätzen re- & präfinanzieren sie jeweils ihre Aufwendungen für das Einspeisen der betreffen-
den Service-Beitragstypen. Dazu haben sie konkrete & verbindliche Vorgaben, deren Einhaltung der Service Pro-
vider objektiv prüfen kann.
Abbildung 6: Service-Konzept - Bestandteile & Beschreibungen
Abbildung 7: Service Feeding Network - Service-Beitragstypen & Service Contribution Feeder
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04. Service-Konzept & Service-Erbringungsmodell
Das allgemeingültige & vollständige Service-Erbringungsmodell (= Servuktionsmodell) mit seinen 4 generischen
Hauptrollen & der betreffenden Service-Erbringungsumgebung (= Servuktionsumgebung) ist der Rahmen für die
Ausarbeitung & Umsetzung von Service-Konzepten für erforderliche Service-Typen. Service-Konsumenten beset-
zen dabei die wichtigste, weil absolut erfolgskritische dieser 4 Hauptrollen:
Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service eines bestimmten Typs explizit abruft,
um eine aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen
Service-Kunde, der bei einem rechenschaftspflichtigen Service Provider einen bestimmten Service-Typ zur
Erbringung beauftragt für von ihm autorisierte Service-Konsumenten in seinem Verantwortungsbereich
und der diesem Service Provider periodisch diejenigen Mengen einzelner Services bezahlt, die autorisierte
Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben
Service Provider, der die Erbringung von Services eines bestimmten Typs anbietet & zusagt sowie ge-
währleistet, dass jedem von einem auftraggebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten
jeder von ihm explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Service verzugslos & verlässlich, sicher &
geschützt sowie vollständig & abschließend erbracht wird
Service Feeder, der explizit abgerufene, jeweils einzelne Service-Beiträge eines bestimmten Typs verläss-
lich bewerkstelligt & verzugslos einspeist, damit sie mit den anderen erforderlichen Service-Beiträgen zu-
sammmengeführt werden können zu einem abgerufenen Service, der dem abrufenden Service-Konsu-
menten erbracht wird.
Die 4 Hauptrollen sind jeweils besetzt in verschiedenen Anzahlen:
Es gibt sehr viele bis unzählige Service-Konsumenten, die jeweils von unterschiedlichen auftraggebenden
Service-Kunden autorisiert sind, bei Bedarf einzelne Services der für sie beauftragten Typen abzurufen,
um aktuell anstehende Aktivitäten effizient auszuführen.
Es gibt viele Service-Kunden, die bei rechenschaftspflichtigen Service Providern bestimmte Service-Typen
zur Erbringung beauftragen für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten in ihren jeweiligen Verant-
wortungsbereichen.
Es gibt für jeden erforderlichen Service-Typ genau einen rechenschaftspflichtigen Service Provider, den
Service-Kunden per Service-Erbringungskontrakt beauftragen.
Es gibt einige Service Contribution Feeder, die von einem rechenschaftspflichtigen Service Provider be-
auftragt werden mit dem Einspeisen von Service-Beiträgen bestimmter Typen.
Diese klar strukturierte Rollenverteilung ist auch maßgeblich für den tagtäglichen Service-Triathlon.
Abbildung 8: Service-Erbringungsmodell - Grundstruktur & Hauptrollen
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05. Service-Konzept & Service-Triathlon
Das für einen bestimmten Service-Typ ausgearbeitete Service-Konzept verwendet ein Service Provider als Grund-
lage für das Dirigieren des tagtäglichen Service-Triathlons. Bei diesem muss er sich als rechenschaftsfähig erwei-
sen durch
1. gezieltes Herstellen & aktives Aufrechterhalten der Servuktionsbereitschaft
für autorisierte Service-Konsumenten
für den beauftragten Service-Typ
2. vorausschauendes Vorhalten & dynamisches Anpassen der Servuktionskapazität
für den beauftragten Service-Typ
gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten
3. verzugsloses Bewerkstelligen & verlässliches Erbringen ...
... eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service ...
... jeweils exklusiv für & explizit an den abrufenden Service-Konsumenten, ...
... und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips ...
... sicher & geschützt sowie spezifikations- & konfigurierungsgemäß, ...
... rationell & rentabel sowie vollständig & abschließend.
Von auftraggebenden Service-Kunden autorisierte Service-Konsumenten bestimmen also durch ihr Service-Ab-
rufverhalten das laufende Geschehen im Service-Triathlon eines Service Providers, denn sie sind die alleinzigen
Auslöser & Adressaten jeder einzelnen & einmaligen Service-Erbringung.
Zeitpunkte & Anzahlen der Service-Abrufe hängen also ab von den aktuellen Situationen autorisierter
Service-Konsumenten. Aus ihrer Sicht gilt dabei die unausweichliche & unerbittliche Regel: „Nach einem
Service-Abruf gibt es keine Ausreden – entweder Service erbracht oder Service versagt.“
Deswegen ist es erfolgskritsch für einen Service Provider, für jeden Service-Typ die verlässliche & spezifi-
kationsgemäße Service-Erbringung vorher durchgängig zu konzipieren & die erforderlichen Service Con-
tribution Feeder rationell zu orchestrieren. Der Service-Triathlon geht in Echtzeit vonstatten und jegliche
Verzögerung oder Unregelmäßigkeit führt zu Service-Versagungen für abrufende Service-Konsumenten.
Abbildung 9: Service-Triathlon - Auslöser & Aufgaben
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06. Service-Konzept & Webinar-Reihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & ren-
table Service-Erbringung, die relevant sind für die Erstellung von qualifizierten & wechselseitig verbindlichen Ser-
vice-Erbringungskontrakten werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den folgenden Themen-We-
binaren der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation – Methodik der Service-Erbringung‘:
Themen-Webinar 02
o Obertitel ‚Der Service-Konsument‘
o Untertitel ‚Erfolgsfaktor & Wertschöpfer‘
o am 10.03.2020
o Ausschreibung & Präsentationsunterlagen, Buchung & Aufzeichnung
Themen-Webinar 03
o Obertitel ‚Das Service-Erbringungsmodell‘
o Untertitel ‚Grundstruktur & Hauptrollen‘
o am 31.03.2020
o Ausschreibung & Präsentationsunterlagen, Buchung & Aufzeichnung
Abbildung 10: Service-Konsument – Themen-Webinar 02 & Kurzvorstellung
Abbildung 11: Service-Erbringungsmodell – Themen-Webinar 03 & Kurzvorstellung
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Themen-Webinar 05
o Obertitel ‚Die Service-Identifizierung‘
o Untertitel ‚Service-Typ & Wesensmerkmale‘
o am 12.05.2020
o Ausschreibung & Präsentationsunterlagen, Buchung & Aufzeichnung
Themen-Webinar 06
o Obertitel ‚Die Service-Spezifizierung‘
o Untertitel ‚Service-Typ & Service-Erbringungsqualität‘
o am 09.06.2020
o Ausschreibung & Präsentationsunterlagen, Buchung & Aufzeichnung
Abbildung 12: Service-Identifizierung - Themen-Webinar 05 & Kurzvorstellung
Abbildung 13: Service-Spezifizierung - Themen-Webinar 06 & Kurzvorstellung
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Themen-Webinar 09
o Obertitel ‚Das Service-Konzept
o Untertitel ‚Service Contribution Map & Service-Drehbuch‘
o am 15.09.2020
o Ausschreibung & Präsentationsunterlagen, Buchung & Aufzeichnung
Themen-Webinar 10
o Obertitel ‚Der Service-Triathlon‘
o Untertitel ‚Auslöser & Adressaten‘
o am 06.10.2020
o Ausschreibung & Präsentationsunterlagen, Buchung & Aufzeichnung
Abbildung 14: Service-Konzept - Themen-Webinar 09 & Kurzvorstellung
Abbildung 15: Service-Triathlon - Themen-Webinar 10 & Kurzvorstellung
13. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
15.09.2020
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Konzept – Service Contribution Map & Service-Drehbuch‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuch V01.02.00
Dokumentdatum
15.09.2020
Dokumentseite
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die jeweils einstündigen Webinare der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation‘ werden im Jahr 2020 durchgeführt
gemäß den u.a. Terminplan, um die wesentlichen Grundlagen & Methoden der verlässlichen & spezifikationsge-
mäßen, rationellen & rentablen Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) einführend bzw. begleitend vorzustellen
& zu erläutern.
Das beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung der allgemeingültigen & eindeutigen Service-Definition in The-
men-Webinar 01 und geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsu-
menten in Themen-Webinar 02. Es umfasst die Methoden von der Service-Identifizierung bis zur Service-Konzi-
pierung und endet mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen
Geschäftsmodells für Service Provider in jeglicher Servistrie. Die effiziente Konzertierung & die vorausschauende
Dirigierung der Service-Erbringung im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons stehen im Fokus dieser Webi-
nar-Reihe. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechen-
schaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechenschaftsfähig erweist durch die verzugs-
lose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abge-
rufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Service jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
Abbildung 17: Webinar-Reihe 'service@ducation 2020‘ - Webinar-Sequenz & Webinar-Themen
Abbildung 16: Webinar-Reihe 'service@ducation 2020‘ - Termine & Themen
14. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
15.09.2020
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Konzept – Service Contribution Map & Service-Drehbuch‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuch V01.02.00
Dokumentdatum
15.09.2020
Dokumentseite
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
07. Servuktionsmanagement & Ausbildungsreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationali-
sierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. au-
torisierte Service-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, wer-
den interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminar-Duos & Seminaren der Ausbildungsreihe ‚Ser-
vicEducation – Methodik der Service-Erbringung‘.
Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider – Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell‘ umfasst
den Überblick zum Leitkonzept der Servicialisierung, dessen Methodik auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells
ServProMM (= Service Providing Maturity Model) schrittweise eingeführt & routinemäßig angewendet wird, um
die 3 Hauptelemente & die 9 Teilmodelle des Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider syste-
matisch zu entwickeln & dauerhaft zu etablieren.
Abbildung 18: ServicEducation - Ausbildungsreihe & Seminare
Abbildung 19: Seminar-Duo 01 - Methodik & Geschäftsmodell
15. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
15.09.2020
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Konzept – Service Contribution Map & Service-Drehbuch‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Konzept - Service Contribution Map und Service-Drehbuch V01.02.00
Dokumentdatum
15.09.2020
Dokumentseite
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung – Von Service-Begriff bis Ser-
vice-Erbringungspreis‘ umfasst die nachvollziehbare Herleitung & die anschauliche Erläuterung sowie die
praktische Anwendung der generischen Methoden für die präzise Identifizierung & für die eindeutige
Spezifizierung von erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typen jeglicher Kategorie. Diese Methoden be-
ruhen auf der konsistenten & kohärenten Service/Dienst-Terminologie, deren Grundstein die allgemein-
gültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs ‚Service (= Dienst)‘ ist.
Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung – Von Service-Spezifikation bis
Service-Erbringungsbereitschaft‘ betrifft die universell anwendbaren & eingängigen Methoden für die
durchgängige Konzipierung & die rationelle Orchestrierung der Service-Erbringung für präzise identifi-
zierte & eindeutig spezifizierte Service-Typen
Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung – Von Service-Spezifizierung bis
Service-Erbringungskontrakt‘ umfasst die universell anwendbaren & eingängigen Methoden für die rati-
onelle Erstellung und die effiziente Administrierung eines kompakten & aussagekräftigen Service-Kata-
logs mit konkreten & verbindlichen Service-Erbringungsangeboten, die direkt verwendet werden für die
wechselseitig verbindliche Beauftragung von Service-Erbringung. Die eindeutigen & vollständigen Ser-
vice-(Level-)Spezifikationen für die präzise & prägnant identifizierten Service-Typen sind sowohl die Inhal-
te der jeweiligen Service-Katalogeinträge als auch die Kernbestandteile der jeweiligen Service-Erbring-
ungskontrakte (SEK).
Abbildung 20: Seminar-Duo 02 - Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
Abbildung 21: Seminar-Duo 03 - Service-Erbringung & Vorbereitung