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2022
Paul G. Huppertz
servicEvolution
01.01.2022
Servuktionsumsatz
Service-Erbringungspreis & Service-Menge
Leitkonzept der Servicialisierung
Konzeptpapiere
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
04.11.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-152-09 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00
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Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Inhalt
01. Servuktionsumsatz & Service-Konsumenten...................................................................................................................3
02. Servuktionsumsatz & Servuktionsmodell .........................................................................................................................4
03. Servuktionsumsatz & Service-Typ........................................................................................................................................ 5
04. Servuktionsumsatz & Service-Spezifikation..................................................................................................................... 6
05. Servuktionsumsatz & Servuktionsangebot.......................................................................................................................7
06. Servuktionsumsatz & Service-Triathlon............................................................................................................................ 8
07. Produktumsatz versus Servuktionsumsatz ................................................................................................................... 10
08. Servicialisierung – Konzeptpapiere & Diskussionspapiere..................................................................................... 13
09. Servuktionsumsatz & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘.......................................................................... 14
10. Servuktionsumsatz & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘.............................................................................. 18
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Leitkonzept der Servicialisierung
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Paul G. Huppertz
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
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Paul G. Huppertz
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01. Servuktionsumsatz & Service-Konsumenten
Von auftraggebenden Servuktionskunden jeweils autorisierte Service-Konsumenten sind die alleinzigen Umsatz-
bringer für rechenschaftspflichtige Service Provider::
• Nur Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einzelne Services eines für sie zur Erbringung beauftrag-
ten Service-Typs ab, um jeweils aktuell anstehende Aktivitäten auszuführen, die zwingend voraussetzen,
dass der Zustand eines von ihnen beim Service-Abruf übergebenen Service-Objekts gezielt & qualifiziert
geändert wird.
• Durch einen expliziten Service-Abruf & die gleichzeitige Übergabe
seines aktuellen Service-Objekts in die Servuktionsumgebung ei-
nes rechenschaftspflichtigen Service Providers löst ein autorisier-
ter Service-Konsument eine jeweils einzelne & einmalige Service-
Transaktion aus. Im Verlauf einer solchen Transaktion ist der Ser-
vice Provider gesamthaftend für den Zustand des übergebenen
Service-Objekts, den er gezielt & qualifiziert ändern lassen muss
gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen dieses Ser-
vice-Konsumenten.
• Auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands des von ihm beim Service-Abruf übergebe-
nen Service-Objekts realisiert der Service-Konsument jeweils service-basierende Wertschöpfung für seinen
aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art, indem er seine aktuell anstehende Aktivität effizient aus-
führt. Das war sein Motiv, einen Service dieses Typs abzurufen & dabei sein aktuelles Service-Objekt zu
übergeben, auch wenn ihm das nicht bewusst gewesen sein mag.
• Nur dann, wenn der rechenschaftspflichtige Service Provider für einen autorisierten Service-Konsumenten
den Zustand eines von ihm bei einem Service-Abruf übergebenen Service-Objekts vollständig & abschlie-
ßend ändern lässt, kann er den somit verlässlich erbrachten Service fakturieren bei dem auftraggebenden
Servuktionskunden.
• An Hand des Zustands eines von einem Service-Konsumenten bei einem Service-Abruf übergebenen Ser-
vice-Objekts kann man also nachvollziehbar prüfen, ob ihm der von ihm explizit abgerufene, jeweils ein-
zelne & einmalige Service erbracht wurde oder nicht.
o Erfüllt dieser Zustand nicht seine aktuellen Erfordernisse & Erwartungen, dann hat der Service Pro-
vider dem Service-Konsumenten diesen von ihm explizit abgerufenen Service nachweislich versagt.
Er kann dann seine aktuell anstehende Aktivität nicht ausführen & keine service-basierende Wert-
schöpfung realisieren.
o Diese Möglichkeit, objektiv zu prüfen, ob eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion er-
folgreich war oder fehlgeschlagen ist, gleicht aus, dass man einen Service als solchen nicht prüfen
kann, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Somit wird die anspruchs-
vollste Schwierigkeit jeglicher Service-Erbringung generell und für jeden Einzelfall überwunden.
Service-Konsumenten sind also
• die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service
Provider
• die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen ser-
vice-basierenden Wertschöpfung
• die alleinigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
• die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten.
Ein rechenschaftspflichtiger Service Provider kann nur dann erfolgreich
wirtschaften und hohe Servuktionsumsätze verbuchen, wenn er Service-
Konsumenten von Beginn an konsequent in den Fokus all seiner Betrachtungen & Bestrebungen stellt.
Abbildung 1: Service-Konsument –
Service-Transaktion & Wertschöpfung
Abbildung 2: Service-Konsument –
Hauptrolle & Aspekte
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02. Servuktionsumsatz & Servuktionsmodell
Service-Konsumenten besetzen im allgemeingültigen und vollständigen Servuktionsmodell (= Service-Erbringungs-
modell) die wichtigste der 4 generischen Hauptrollen, die jeweils für- bzw. miteinander (inter)agieren in der Ser-
vuktionsumgebung (= Service(land)scape) für einen erforderlichen Service-Typ:
• Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abruft, um eine ak-
tuell anstehende Aktivität effizient auszuführen, und der dazu sein aktuelles Service-Objekt in diese Ser-
vuktionsumgebung übergibt, damit dessen Zustand geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen
& Erwartungen
• Service-Kunde (= Servuktionskunde), der einen erforderlichen Service-Typ bei einem rechenschaftspflich-
tigen Service Provider zur Erbringung beauftragt für von ihm au-
torisierte Service-Konsumenten und der dem beauftragten Ser-
vice Provider periodisch diejenigen Mengen einzelner Services be-
zahlt, die diese jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Er-
bringungen konsumiert haben
• Service Provider, der diesen Service-Typ zur Erbringung anbietet
& der zusagt sowie gewährleistet, dass jedem von einem auftrag-
gebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten je-
der von ihm explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Ser-
vice dieses Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbracht wird
• Service Feeder, der explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Service-Beiträge eines von dem Ser-
vice Provider bei ihm beauftragten Typs verlässlich bewerkstelligt & verzugslos einspeist, so dass deren
Ergebnisse mit den Ergebnissen von weiteren erforderlichen Service-Beiträgen zusammengeführt werden
können zu einem abgerufenen Service.
Da Service-Konsumenten die absolut erfolgskritische Hauptrolle besetzen, sind die Aktivitäten der anderen drei
Rollen auf sie ausgerichtet:
• Ein auftraggebender Servuktionskunde (= Service-(Erbringungs-)Kunde) ist der Stellvertreter & Fürspre-
cher für die von ihm autorisierten Service-Konsumenten sowie der
Auftraggeber für den rechenschaftspflichtigen Service Provider.
• Ein beauftragter Service Provider ist gegenüber seinen auftragge-
benden Servuktionskunden jeweils rechenschaftspflichtig (= ac-
countable) dafür, dass er jedem der von ihnen jeweils autorisier-
ten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen Ser-
vice eines für ihn beauftragten Service-Typs verzugslos & verläss-
lich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen
lässt.
• Ein beauftragter Service (Contribution) Feeder ist gegenüber dem ihn beauftragenden Service Provider
verantwortlich (= responsible) für das verzugslose Einspeisen von Service-Beiträgen des bei ihm beauftrag-
ten Typs.
Beim tagtäglichen Service-Triathlon für einen zur Erbringung beauftragten Service-Typ erweist sich, ob der Service
Provider und die von ihm beauftragten Service Contribution Feeder tatsächlich so zusammenwirken, dass jedem
autorisierten Service-Konsumenten jeder von ihm abgerufene Service verzugslos & verlässlich erbracht wird. Dabei
muss der Service Provider seine Rechenschaftspflicht erfüllen, indem er die Service Contribution Feeder effizient
konzertiert & vorausschauend dirigiert gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Kon-
sumenten. Nur wenn er das erfolgreich praktiziert, kann er die Mengen der verlässlich an Service-Konsumenten
erbrachten & simultan von ihnen konsumierten, jeweils einzelnen & einmaligen Services begründet fakturieren bei
den auftraggebenden Servuktionskunden und somit die entsprechenden Servuktionsumsätze verbuchen.
Abbildung 4: Servuktionsmodell –
Hauptrollen & Beziehungen
Abbildung 3: Servuktionsmodell -
Servuktionsumgebung & Hauptrollen
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03. Servuktionsumsatz & Service-Typ
Einen Service-Typ, den ein rechenschaftsfähiger Service Provider zur Erbringung anbietet, beauftragen zahlreiche
Servuktionskunden jeweils zur Erbringung für mehrere (zig) von ihnen autorisierte Service-Konsumenten. Um die
Service-Erbringung systematisch vorzubereiten und um seinen Servuktionsumsatz nachvollziehbar zu fakturieren,
identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider einen erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ präzise &
prägnant an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale, und zwar aus der Sicht & Wahrnehmung von adres-
sierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten in Verantwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten
Servuktionskunden. Die universell anwendbaren & eingängigen 3 Service-Identifikatoren sind:
1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abruft, um seine
aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen
2. Service-Objekt, das ein autorisierter Service-Konsument bei ei-
nem expliziten Service-Abruf übergibt in die betreffende Servukti-
onsumgebung, damit für ihn daran der service-spezifische Nutzef-
fekt bewerkstelligt wird, der dem abgerufenen Service-Typ zuge-
schrieben ist
3. Service-spezifischer Nutzeffekt, der auf einen expliziten Service-
Abruf eines autorisierten Service-Konsumenten von Grund auf neu
vollständig & abschließend bewerkstelligt werden muss an demje-
nigen Service-Objekt, das er beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Servuktionsumge-
bung und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt eines rechenschaftspflichtigen Service Providers
Die Rolle des Service-Konsumenten ist also für einen erforderlichen Service-Typ der erste der 3 generischen Service-
Identifikatoren. Diese wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen &
konsistenten Definition des Begriffs ‚Service‘, die die unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika
umfassend berücksichtigt. Sie lautet einfach & schlüssig:
Das Bündel von Nutzeffekten, das gemäß dieser Definition einen Service-Typ ausmacht und von anderen Service-
Typen unterscheidet, wird repräsentiert durch dessen service-spezifischen Nutzeffekt, der der dritte & maßgebli-
che der 3 Service-Identifikatoren ist.
• Dieser service-spezifische Nutzeffekt muss auf einen expliziten Service-Abruf eines autorisierten Service-
Konsumenten vollständig & abschließend bewerkstelligt werden an demjenigen Service-Objekt, das er
beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Obhut & Verfügungsgewalt eines rechenschafts-
pflichtigen Service Providers.
• Durch die Bewerkstelligung des service-spezifischen Nutzeffekts
an diesem Service-Objekt wird dessen Zustand gezielt geändert
gemäß den Erfordernissen & Erwartungen des abrufenden Ser-
vice-Konsumenten.
• Der abrufende Service-Konsument kann auf Basis des vollständig
& abschließend geänderten Zustands seines Service-Objekts
seine aktuell anstehende Aktivität effizient ausführen und somit
service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktuel-
len Kontext privater oder beruflicher Art.
Somit erweist sich die nachvollziehbar hergeleitete & plausibel erklärte, allgemeingültige & eindeutige Service-De-
finition (= Dienstdefinition) als schlüssig & valide sowie als praxisrelevant & ergiebig. Zudem ist sie der solide &
belastbare Grundstein der Service-Terminologie (= Dienstterminologie) mit in sich schlüssigen sowie untereinan-
der konsistenten Definitionen aller anderen Service-Termini (= Diensttermini) & ihrer Synonyme. Diese Terminolo-
gie ist das solide & selbsttragende Fundament für das generische & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung.
Abbildung 5: Service-Typ –
Service-Identifikatoren & Service-Definition
Ein Service (= Dienst) ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten.
Abbildung 6: Service-Definition –
Service-Identifikatoren & Herleitung
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04. Servuktionsumsatz & Service-Spezifikation
Für Service-Konsumenten ist bei einem für sie erforderlichen bzw. für sie zur Erbringung beauftragten Service-Typ
dessen service-spezifischer Nutzeffekt das entscheidende Merkmal. Auch wenn unterschiedliche Service-Konsu-
menten an verschiedenen Service-Erbringungspunkten in der betreffenden Servuktionsumgebung jeweils einen
einzelnen Service dieses Typs explizit abrufen & dabei verschiedene Service-Objekte des gleichen Typs übergeben,
muss für jeden von ihnen genau dieser Nutzeffekt von Grund auf neu vollständig & abschließend an seinem Service-
Objekt bewerkstelligt werden. Die Beschreibung dieses Nutzeffekts wird deswegen jeweils kopiert
• aus der präzisen Identifikation des Service-Typs
• in Subattribut 01 'Primärer Nutzeffekt'
• von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen'
• der Vorlage für die eindeutige & vollständige Service-Spezifika-
tion.
Auf diese einfache & eingängige, elegante & effiziente Weise wird der ser-
vice-spezifische Nutzeffekt zum Ausgangspunkt für die eindeutige & voll-
ständige Spezifizierung des präzise identifizierten Service-Typs. Ausge-
hend von diesem Nutzeffekt sowie gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten
Service-Konsumenten spezifiziert der Service Provider die Service-Erbringungsqualität dieses Service-Typs eindeu-
tig & vollständig auf Basis von abgestimmten & akzeptierten, konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Stan-
dard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren):
01. Service-Konsumentennutzen
02. Service-spezifische funktionale Parameter
03. Service-Erbringungspunkte
04. Service-Konsumentenanzahl
05. Service-Erbringungsbereitschaftszeiten
06. Service-Konsumenten-Support-Zeiten
07. Service-Konsumenten-Support-Sprachen
08. Service-Erfüllungsmindestquote
09. Service-Beeinträchtigungsdauer
10. Service-Erbringungsdauer
11. Service-Erbringungseinheit
12. Service-Erbringungspreis
Service-Attribut 01 ‚Service-Konsumentennutzen‘ ist der wesentliche Bezug für die im gleichnamigen Service-At-
tribut 11 beschriebene Service-Erbringungseinheit. Diese ist ihrerseits
der alleinzig valide Bezug für den verbindlich gültigen Service-Erbrin-
gungspreis, den ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provi-
der konkret beziffert im gleichnamigen Service-Attribut 12. Somit kann er
den für ihn absehbaren Servuktionsumsatz für eine bestimmte Abrech-
nungsperiode in einfacher Weise ermitteln auf Basis des voraussehbaren
Service-Abrufaufkommens (= Service-Abrufrate pro Service-Konsument
x Service-Konsumentenanzahl):
Servuktionsumsatz für einen Service-Typ pro Bezugszeitspanne
= Service-Abrufrate pro autorisierter Service-Konsument & Bezugszeitspanne
x Service-Konsumentenanzahl (= Anzahl autorisierter Service-Konsumenten) während dieser Bezugszeitspanne
x Service-Erbringungspreis für den beauftragten Service-Typ.
Die eindeutige & vollständige Spezifikation für einen präzise identifizierten Service-Typ, den er zur Erbringung an-
bietet, ist für einen rechenschaftsfähigen Service Provider also das solide fundierte & belastbare Bezugsdokument
für die Kalkulation seines Servuktionsumsatzes sowie für die Fakturierung von konsumierten Service-Mengen bei
auftraggebenden Servuktionskunden, die den betreffenden Betrag als Service-Budget einplanen müssen.
Abbildung 9: Service-Identifikation & Service-Spezi-
fikation
Abbildung 7: S.-spezifischer Nutzeffekt –
Service-Identifikator & Bindeglied
Abbildung 8: Service-Spezifikation –
Service-Konsumenten & Fokus
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05. Servuktionsumsatz & Servuktionsangebot
Eine auf die Erfordernisse & Erwartungen von Service-Konsumenten abgestimmte & von Servuktionskunden akzep-
tierte Service(-Level-)Spezifikation für einen präzise & prägnant identifizierten Service-Typ ist der Kern eines kon-
kreten & verbindlichen Servuktionsangebots (= Service-Erbringungsangebot), das ein rechenschaftsfähiger Service
Provider publiziert & präsentiert, ggf. gemeinsam mit seinen anderen Angeboten dieser Art in seinem kompakten
& aussagekräftigen Service-Katalog.
• Service-Kunden verwenden derartige Angebote, um auf einfache
& eingängige Weise den betreffenden Service-Typ zur Erbringung
zu beauftragen für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten.
• Somit wird eine einmalig erstellte Service(-Level-)Spezifikation je-
weils zum Kernbestandteil von zahlreichen gleichartigen & wech-
selseitig verbindlichen Service-Erbringungskontrakten, die der
Service Provider jeweils mit unterschiedlichen Servuktionskunden
abschließt.
Statt relevante Anforderungen aufwändig zu beschreiben, kopiert ein Servuktionskunde die von ihm ausgewählte
Service Level-Spezifikation für einen erforderlichen Service-Typ in die Vorlage für Service-Erbringungskontrakte
(SEK), die der Service Provider bereitstellt. Der Servuktionskunde
• setzt dann den vorgegebenen Standardwert ‚1‘ des Service-Attri-
buts 04 ‚Service-Konsumentenanzahl‘ auf die Anzahl der von ihm
für diesen Service-Typ autorisierten Service-Konsumenten
• ergänzt im Anhang seines Entwurfs die Liste mit den identifizie-
renden bzw. organisatorischen Angaben zu den von ihm autori-
sierten Service-Konsumenten
• sendet seinen Service-Erbringungsauftrag an den Service Provi-
der, der diesen auswertet zwecks Ausstattung & Ausbildung der
autorisierten Service-Konsumenten sowie mit Blick auf die zusätz-
lich erforderliche Servuktionskapazität, die er vorhalten muss.
Sobald der Service Provider einen derartigen Service-Erbringungsauftrag bestätigt hat, hat er auf Basis seines kon-
kreten & verbindlichen Servuktionsangebots mit dem betreffenden Servuktionskunden ohne weitere Verhandlun-
gen einen qualifizierten & wechselseitig verbindlichen Service-Erbrin-
gungskontrakt abgeschlossen. Durch die Anwendung der standardisier-
ten Methoden für die präzise Identifizierung & für die eindeutige Spezifi-
zierung von erforderlichen Service-Typen wird die Kontrahierung von Ser-
vice-Erbringung erheblich vereinfacht für die Beteiligten und dauerhaft
rationalisiert, so dass der zugehörige Bearbeitungsaufwand signifikant
sinkt. Dazu trägt auch bei, dass eine in der beschriebenen Weise erstellte
Service(-Level)-Spezifikation nur selten geändert werden muss, da sie die
Erfordernisse & Erwartungen von adressierten Service-Konsumenten tref-
fend abdeckt. Falls doch eine Änderung nötig ist oder möglich wird, stimmt der Service Provider die geänderten
Werte für die relevanten Service-Attribute ab mit autorisierten Service-Konsumenten & mit auftraggebenden Ser-
vuktionskunden und veröffentlicht nach deren Freigabe die neue Version der Spezifikation.
Eine mit Service-Konsumenten abgestimmte & von Servuktionskunden akzeptierte, eindeutige & vollständige Ser-
vice(-Level-)Spezifikation für einen erforderlichen Service-Typ ist die alleinzig valide & belastbare Grundlage für
• das konkrete & verbindliche Service-Erbringungsangebot eines rechenschaftsfähigen Service Providers
• dessen wechselseitig verbindliche Service-Erbringungskontrakte mit auftraggebenden Servuktionskunden
• dessen periodische Fakturierung von konsumierten Service-Mengen bei diesen Servuktionskunden.
Abbildung 10: Service-Spezifikation –
Service-Typ & Servuktionsangebot
Abbildung 12: Service-Erbringungskontrakt –
Servuktionskunde & Service-Konsumenten
Abbildung 11: Service-Konsumentenanzahl –
Standardwert & Aktualisierung
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06. Servuktionsumsatz & Service-Triathlon
Ein in der oben beschriebenen Weise solide fundierter & qualifizierter Service-Erbringungskontrakt ist während
seiner Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich
• während des tagtäglichen Service-Triathlons für die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie
vollständige & abschließende Erbringung (sehr) großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen
& einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten
• für die periodische Fakturierung derjenigen Mengen einzelner Services, die von auftraggebenden Servuk-
tionskunden autorisierte Service-Konsumenten während einer Abrechnungsperiode jeweils explizit abge-
rufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben.
Um der absolut erfolgskritischen Hauptrolle von Service-Konsumenten gerecht zu werden und um sich durchge-
hend als rechenschaftsfähig zu erweisen, muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider sich bewähren im tag-
täglichen Service-Triathlon. Dazu muss er für (je)den zur Erbringung beauftragten Service-Typ
1. die Servuktionsbereitschaft gezielt herstellen und aktiv aufrecht-
erhalten für die von auftraggebenden Servuktionskunden jeweils
autorisierten Service-Konsumenten
2. ausreichende Servuktionskapazität vorausschauend vorhalten
und dynamisch anpassen gemäß dem laufenden Service-Abruf-
aufkommen autorisierter Service-Konsumenten
1. jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser-
vice verzugslos & verlässlich erbringen lassen ...
... jeweils exklusiv für und explizit an den abrufenden Service-Konsumenten, ...
... und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips ...
... sicher und geschützt sowie spezifikations- und konfigurierungsgemäß, ...
... rationell und rentabel sowie vollständig und abschließend.
Das Herstellen und Aufrechterhalten der Servuktionsbereitschaft (= Service-Erbringungsbereitschaft) bedeutet und
bedingt, dass der Service Provider in der betreffenden Servuktionsumgebung (= Service(land)scape) all diejenigen
service-relevanten Anlagen & Einrichtungen, Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel einplant und einsetzt
sowie bereithält und benutzt, um abgerufene Services der beauftragten Typen erbringen zu lassen. Das umfasst
auch das Reinigen & Pflegen, das Warten & Instandhalten sowie bei Bedarf das Reparieren bzw. Wiederherstellen
dieser service-relevanten Elemente. Für diese Disziplin des Service-Triathlons fallen bei dem Service Provider die
meisten investiven und operativen Aufwendungen an und somit der Hauptanteil seines Servuktionsaufwands.
Durch die Planungen und Maßnahmen der ersten Disziplin des Service-Triathlons ergibt sich für die betreffende
Servuktionsumgebung bereits eine gewisse (Basis-)Servuktionskapazität, die der Service Provider kennen & einpla-
nen muss. Nachdem er auf Basis der für einen Service-Typ abgeschlossenen Service-Erbringungskontrakte das lau-
fende Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten ermittelt hat, muss er die betreffende Servuk-
tionskapazität diesem entsprechend dynamisch anpassen. Das bedeutet zum einen, dass er sie vorausschauend
schnell genug erhöht, um steigende Mengen von abgerufenen Services erbringen zu lassen, zum anderen aber auch,
dass er sie wieder schnell reduziert, um Überkapazitäten, Leerlauf und Verluste zu vermeiden.
Das um- und weitsichtige Agieren in den ersten beiden Disziplinen des Service-Triathlons ist unerlässlich für den
Service Provider, damit er in der dritten und Hauptdisziplin tatsächlich jedem autorisierten Service-Konsumenten
jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen und einmaligen Service verzugslos & verlässlich, sicher &
geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen lassen kann. Dabei ist entscheidend, dass jede von einem
Service-Konsumenten per Service-Abruf ausgelöste Service-Transaktion einzeln und einmalig sowie als solche un-
wiederholbar und unumkehrbar ist. Aus der Sicht und für die Belange von Service-Konsumenten gilt die eherne
Forderung & Regel:
„Nach (m)einem Service-Abruf gibt es keine Ausreden – entweder Service erbracht oder Service versagt.“
Abbildung 13: Service-Triathlon –
Service-Abrufe & Service-Erbringungen
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Ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider fakturiert bei auftraggebenden Servuktionskunden pro
Bezugsperiode nur diejenigen Mengen einzelner Services, die er den von diesen autorisierten Service-Konsumen-
ten nach deren expliziten Service-Abrufen jeweils spezifikations- & konfigurierungsgemäß hat erbringen lassen.
• Aus den zum konkret bezifferten Service-Erbringungspreis periodisch fakturierten Beträgen für die konsu-
mierten Service-Mengen eines beauftragten Service-Typs erge-
ben sich für die betreffenden Abrechnungsperioden seine Servuk-
tionsumsätze mit den jeweiligen Servuktionskunden. Aus den auf-
addierten Servuktionsumsätzen re- & präfinanziert er seinen Ser-
vuktionsaufwand.
• Die Service-Erbringungseinheit aus dem gleichnamigen Service-
Attribut 11 der eindeutigen Service-Spezifikation für einen präzise
identifizierten Service-Typ ist dabei die Bezugsgröße für den von
ihm konkret bezifferten Service-Erbringungspreis. Gleichzeitig ist
sie die alleinzig valide & belastbare Bezugsgröße für die fundierte Ermittlung & für die gezielte Optimierung
der Service-Erbringungskosten.
Ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider meistert für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung
anbietet, das Service-Trilemma, das sich jeweils aufspannt zwischen
• Servuktionsqualität (= Service-Erbringungsqualität), die die Erfor-
dernisse & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Ser-
vice-Konsumenten abdeckt, so dass sie bei Bedarf jeweils ein-
zelne Services dieses Typs abrufen, um aktuell anstehende Aktivi-
täten jeweils effizient auszuführen & somit service-basierende
Wertschöpfung zu realisieren für ihren aktuellen Kontext.
• Servuktionspreis (= Service-Erbringungspreis), der erschwinglich
& profitabel ist für interessierte bzw. registrierte Servuktionskun-
den, so dass sie diesen Service-Typ bei diesem Service Provider
zur Erbringung beauftragen für von ihnen jeweils autorisierte Service-Konsumenten.
• Servuktionskosten (= Service-Erbringungskosten), die rentabel sind für den Service Provider, so dass er
langfristig wirtschaftlich & selbsttragend operiert.
Da autorisierte Service-Konsumenten die für sie erforderliche Servuktionsqualität bestimmen und auftraggebende
Servuktionskunden den für sie akzeptablen Servuktionspreis, optimiert ein professioneller Service Provider die Ser-
vuktionskosten, um wirtschaftlich & ertragreich zu operieren. Auf Basis
des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Matu-
rity Model) optimiert er seine laufende Servuktion strukturell & dauerhaft
bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten durch die schritt-
weise Einführung & durch die routinemäßige Anwendung der Methoden
aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Bei konsequentem Vorgehen
gemäß dem ServProMM entwickelt & etabliert er parallel sein Geschäfts-
modell, in dessen Fokus autorisierte Service-Konsumenten stehen, denn
sie sind als die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbrin-
gung die alleinzigen Umsatzbringer für den Service Provider.
Abbildung 14: Service-Erbringungseinheit –
Servuktionsumsatz & Servuktionsaufwand
Abbildung 15: Service-Trilemma –
Dimensionen & Hauptrollen
Abbildung 16: ServProMM –
Reifegrade & Reifungsschritte
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
04.11.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-152-09 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00
Dokumentdatum
04.11.2021
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07. Produktumsatz versus Servuktionsumsatz
Ein Produktbesitzer war abwesend & unbeteiligt während der Produktionstransaktion, in deren Verlauf sein Pro-
duktexemplar gemäß Stückliste & Montageplan aus den erforderlichen Teilprodukten & Einzelteilen zusammenge-
setzt wurde. Das geschah räumlich, zeitlich & ablauftechnisch völlig unabhängig von ihm. Alleinzig der Produzent
legt gemäß seiner Produktionsplanung für den betreffenden Produkttyp fest, wann & wo das Produktexemplar
hergestellt wird für einen zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten zukünftigen Produktbesitzer. Nach der abschlie-
ßenden Funktions- & Qualitätskontrolle legt er es auf Lager, um es in weiteren Schritten abzutransportieren & zu
verkaufen an einen Produktinteressenten. Andererseits ist der Produzent eines Produktexem-plars abwesend &
unbeteiligt, wenn ein Produktbesitzer dieses benutzt, indem er bei Bedarf dessen Funktionen betätigt. Diese Funk-
tionen wurden bei dessen Herstellung dauerhaft in dieses Pro-
duktexemplar implementiert, so dass sie ihm zu eigen wurden & immer
wieder betätigt werden können. Das Produktexemplar ist jeweils nur dann
von Nutzen, wenn sein Besitzer dessen Funktionen betätigt. Ansonsten ist
es per se nutzlos und es beansprucht Stellfläche bzw. Lagerraum.
Wenn ein autorisierter Service-Konsument während des tagtäglichen Ser-
vice-Triathlons für einen bestimmten Service-Typ durch einen expliziten
Service-Abruf eine der zahlreichen Servuktionstransaktionen (= Service-
Transaktionen) auslöst, ist er dazu anwesend an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt in der Servuktion-
sumgebung eines Servuzenten (= Service Providers). Beteiligt ist er schon durch den Service-Abruf und zudem da-
durch, dass er dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt. Ob dessen Zu-
stand geändert wurde gemäß seinen aktuellen Erfordernissen und Erwar-
tungen, prüft er zumindest indirekt, denn nur wenn das erfolgt ist, kann
er die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen. Die jeweils ein-
malige Erbringung eines abgerufenen Service durch den rechenschafts-
pflichtigen Service Provider und die einmalige Konsumierung dieses er-
brachten Service durch den abrufenden Service-Konsumenten sind also
zwei untrennbare, simultan zueinander ablaufende Vorgänge. Derweil
beansprucht ein Service keinerlei Lagerraum, denn er ist per se intangibel
& immateriell, substanzlos & flüchtig.
Diese elementaren & erfolgskritischen Unterschiede können auf Basis der in den 1980er verfassten Arbeiten der
beiden Wissenschaftler Pierre Eiglier & Eric Langeard vom Institut d’Administration des Entreprises (IAE) in Aix-en-
Provence & Marseille treffend gefasst werden in dem aufschlussreichen & richtungsweisenden Leitsatz:
"Production, c'est faire des choses. Servuction, c'est rendre des services."
"Production is making goods. Servuction is rendering services."
"Produktion ist Sachgüter fertigen. Servuktion ist Services erbringen."
Er verdeutlicht:
• Voraussetzungen & Randbedingungen
• Standorte & Umgebungen
• Rollen & Rechenschaftspflichten
• Auslöser & Adressaten
• Objekte & Zielzustände
• Anforderungen & Angebote
• Vereinbarungen & Verträge
• Modelle & Methoden
• Maßnahmen & Mittel
• Aufgaben & Aktivitäten
• Abläufe & Ergebnisse
der Sachgutfertigung sind grundverschieden von denen der Service-Erbringung. Die Ansätze & Vorgehensweisen
der Produktion direkt anzuwenden auf die Servuktion, führt bei dieser unausweichlich zu strukturellen Ineffizienzen
Abbildung 17: Produktionstransaktion
versus Servuktionstransaktion
Abbildung 19: Produktion versus Servuktion
Abbildung 18: Service-Transaktion
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Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
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& zu verlustträchtigen Konsequenzen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein rechenschaftspflichtiger Service
Provider (= Servuzent) die Erbringung von Services (= Diensten) eines bestimmten Typs völlig anders vorbereiten
muss als ein Produzent die Herstellung von Produktexemplaren eines bestimmten Typs.
Schon die Gegenüberstellung von
• Produktdefinition & Produktcharakteristika
• Produktidentifikator & Produktqualifikatoren
versus
• Service/Dienst-Definition & Service/Dienst-Charakteristika
• Service/Dienst-Identifikatoren & Service/Dienst-Qualifikatoren
macht folgendes deutlich:
• Produktkunden & Produktbesitzer erwarten von Produzenten (=
Sachgutherstellern) etwas völlig anderes als Service/Dienst-Kun-
den & Service/Dienst-Konsumenten von Servuzenten (= Service Providern/Dienst-Erbringern).
• Produktbesitzer sind keine Identifizierungsmerkmale für Produkttypen, denn sie wollen die Funktionen
betätigen, die dauerhaft implementiert wurden in ihre jeweiligen Produktexemplare.
• Service/Dienst-Konsumenten sind jeweils der erste der 3 generischen Service/Dienst-Identifikatoren und
zudem
o die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service/Dienst-Objekten
o die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service/Dienst-Erbringung
o die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service/dienst-basierenden Wert-
schöpfung
o die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Servuzenten (= Service Provider/Dienst-
Erbringer).
• Produzenten müssen etwas völlig anderes anbieten & bewerkstelligen als Servuzenten.
Somit kann man schlüssig & prägnant gegeneinander abgrenzen:
• Industrien & Industrialisierung im Sekundärsektor (= industriellen Sektor) der Wirtschaft betreffen die
verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Produktion (sehr) großer Mengen von jeweils
einzelnen & einmaligen Produktexemplaren bestimmter Produkttypen durch Produzenten an deren Pro-
duktionsstandorten in deren Produktionsumgebungen.
o Alleinzig die Produzenten bestimmen das laufende Produktionsgeschehen gemäß ihrer Produkti-
onsplanung für die jeweiligen Produkttypen.
o Fertiggestellte & funktionstüchtige Produktexemplare
werden zwischengelagert, um sie in weiteren Schritten zu
verteilen & zu verkaufen an Produktinteressenten.
• Servistrien & Servicialisierung im Tertiärsektor (= servistriellen
Sektor) der Wirtschaft betreffen die verlässliche & spezifikations-
gemäße, rationelle & rentable Servuktion (sehr) großer Mengen
von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services
bestimmter Service-Typen durch rechenschaftspflichtige Ser-
vuzenten jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten an den von ihnen gewählten Service-
Erbringungspunkten in den Servuktionsumgebungen der Servuzenten.
o Alleinzig Service-Konsumenten bestimmen das laufende Servuktionsgeschehen gemäß ihrem lau-
fenden Service-Abrufverhalten für die jeweiligen Service-Typen.
o Erbrachte Services werden simultan zu deren Erbringungen konsumiert von den ab-rufenden Ser-
vice-Konsumenten zwecks effizienter Ausführung ihrer aktuell anstehenden Aktivitäten auf Basis
der geänderten Zustände ihrer jeweiligen Service-Objekte.
Abbildung 20: Produktdimensionen
versus Service-Dimensionen
Abbildung 21: Industrialisierung
versus Servicialisierung
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04.11.2021
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
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Da Produktion grundverschieden ist von Servuktion, kommt der Produktumsatz auch völlig anders zusammen als
der Servuktionsumsatz:
• Ein Produzent (= Sachguthersteller) fakturiert bei einem auftraggebenden Produktkunden jeweils einmalig
den verbindlich gültigen Produktpreis für ein ausgehändigtes & übereignetes Produktexemplar eines be-
stellten Produkttyps. Dementsprechend ergibt sich der Produktumsatz aus den fakturierten Beträgen für
diejenigen Mengen einzelner Produktexemplare, die er an Produktkunden verkauft & übereignet hat. Vo-
raussetzung dafür ist, dass das jeweilige Produktexemplar funktionstüchtig & funktionssicher ist sowie in
seinen Qualitätsmerkmalen der Produktspezifikation des betref-
fenden Produkttyps entspricht. Falls das nicht gegeben ist, kann
der Produktkäufer den Austausch des defekten oder spezifikati-
onswidrigen Produktexemplars verlangen.
• Ein Servuzent (= Service Provider) fakturiert bei einem auftragge-
benden Service-Kunden (= Servuktionskunden) zum verbindlich
gültigen Service-Erbringungspreis periodisch diejenigen Mengen
einzelner Services eines beauftragten Service-Typs, die von die-
sem autorisierte Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen kon-
sumiert haben. Voraussetzung dafür ist, dass der Service Provider jedem autorisierten Service-Konsumen-
ten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmalige Service eines für ihn beauftragten
Service-Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie spezifikations- & konfigurierungsgemäß hat
erbringen lassen. Falls das einmal scheitert, wurde dem betroffenen Service-Konsumenten ein von ihm ab-
gerufener Service versagt, so dass er keine service-basierende Wertschöpfung realisieren konnte. Letzte-
res ist irreversibel, da jegliche Service-Erbringung per se einzeln & einmalig, unwiederholbar & unumkehr-
bar ist. Dementsprechend fakturiert ein rechenschaftsfähiger Service Provider versagte Services nicht, so
dass sein Servuktionsumsatz dementsprechend sinkt gegenüber dem maximal möglichen.
Fazit:
• Der Produktumsatz bezieht sich für einen zum Kauf angebotenen Produkttyp jeweils auf einzelne & ein-
malige Produktexemplare, die gemäß der Produktionsplanung des Produzenten hergestellt & zwischen-
gelagert wurden, um sie in weiteren Schritten zu verteilen & zu verkaufen an Produktinteressenten.
• Der Servuktionsumsatz bezieht sich für einen zur Erbringung angebotenen Service-Typ jeweils auf einzelne
& einmalige Services, die nach Service-Abrufen von autorisierten Service-Konsumenten jeweils explizit an
diese erbracht wurden, indem die Zustände der von ihnen übergebenen Service-Objekte jeweils vollständig
& abschließend geändert wurden gemäß ihren aktuellen Erfordernissen & Erwartungen.
Die seit den 1960er Jahren zunehmende Verlagerung von Umsätzen & Arbeitsplätzen vom Sekundärsektor (= in-
dustriellen Sektor) der Wirtschaft in deren Tertiärsektor (= servistriellen Sektor) wird in der Wirtschaftswissen-
schaft bezeichnet als "Tertiärisierung". Das reflektiert die Tatsache, dass
(auch) in Industrieländern bereits seit langem 60 bis 80 Prozent von deren
Bruttoinlandsprodukt (BIP) erwirtschaftet werden durch das Erbringen &
Fakturieren riesiger Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen &
einmaligen Services/Diensten verschiedener Kategorien & Typen. Demzu-
folge ist es für fast alle Unternehmen & Betriebe, Organisationen & Insti-
tutionen ergebnisrelevant bzw. erfolgskritisch, für erforderliche bzw. er-
wünschte Service/Diensttypen verlässliche & rentable Servuktion (= Ser-
vice/Dienst-Erbringung) zu praktizieren.
Abbildung 22: Produkt- versus Servuktionsumsatz
Abbildung 23: Industrie versus Servistrie
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Leitkonzept der Servicialisierung
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04.11.2021
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
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08. Servicialisierung – Konzeptpapiere & Diskussionspapiere
Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie-
rung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpa-
pieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum kostenlosen
Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für eigene Belange. Jegliches Feed-
back ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leitkon-
zepts.
• Service-Definition – Herleitung & Anwendung
• Service-Terminologie – Glossar & Definitionen
• Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer
• Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen
• Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik
• Servicialisierung – Strukturmatrix & Methoden (Version für 2022 in Arbeit)
• Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale
• Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen
• Service-Spezifizierung – Service-Typ & Service-Erbringungsqualität
• Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf
• Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote
• ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote
• Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten
• Service-Konzipierung – Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch
• Service-Orchestrierung – Service-Beitragstypen & Service Contribution Feeder
• Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten
• Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte (Version für 2022 in Arbeit)
• Service Providing Maturity Model (ServProMM) – Reifegrade & Reifungsschritte (für 2022 geplant)
• Servicialisierung – Strukturmatrix ‚ServProMM & ADKAR‘ (Version für 2022 in Arbeit)
• Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell (Version für 2022 in Arbeit)
Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Ser-
vicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“, die sich in verschiedenen IT-
Großprojekten immer häufiger & immer dringlicher stellte. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden
dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘.
Die Ungereimtheiten im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwi-
schen Produkt (= Erzeugnis), Service (= Dienst) und Serviceleistung (= Dienstleistung) werden dargelegt & aufgear-
beitet in den Diskussionspapieren
• „Die IT“ – systemfixiert & service-ignorant
• Dienstleistung versus Service – Abgrenzungen & Unterschiede
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servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
04.11.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-152-09 84 59 62
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
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Paul G. Huppertz
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Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00
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09. Servuktionsumsatz & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable
Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils
einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation 2022 – Methodik der Service-Erbrin-
gung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht.
• Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & voll-
ständigen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition.
• Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten so-
wie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell.
• Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen Service-Identifizierung bis zur durch-
gängigen Service-Konzertierung.
• Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen
Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie.
Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher
Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons. Durch die konsequente Anwendung der
vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist,
dass er sich als rechenschaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie
vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser-
vice jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten.
Abbildung 24: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' – Termine, Titel & Ausschreibungen
Abbildung 25: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' - Seminarsequenz & Seminarthemen
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Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
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Die 12 Themenseminare sind im folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einord-
nung, Inhalten & Ergebnissen.
Online-Themenseminar 01
Obertitel Der Service
Untertitel Definition & Charakteristika
Datum 25.01.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 02
Obertitel Der Service-Konsument
Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer
Termin 16.02.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 03
Obertitel Das Servuktionsmodell
Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen
Termin 05.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 04
Obertitel Die Servicialisierung
Untertitel Methoden & Ergebnisse
Termin 26.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Online-Themenseminar 05
Obertitel Die Service-Identifizierung
Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale
Termin 17.05.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 06
Obertitel Die Service-Spezifizierung
Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität
Termin 08.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 07
Obertitel Der Service-Katalog
Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote
Termin 28.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 08
Obertitel Die Service-Kontrahierung
Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten
Termin 19.07.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Buchung & Aufzeichnung
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Online-Themenseminar 09
Obertitel Das Service-Konzept
Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch
Termin 16.08.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 10
Obertitel Der Service-Triathlon
Untertitel Auslöser & Adressaten
Termin 13.09.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 11
Obertitel Der Servuktionsumsatz
Untertitel S.-Erbringungspreis & S.-Menge
Termin 11.10.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
Web-
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Ausschreibung & Unterlagen
Buchung & Aufzeichnung
Online-Themenseminar 12
Obertitel Der Service Provider
Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell
Termin 02.11.2022, 19:00 – 20:00 Uhr
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10. Servuktionsumsatz & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisier-
te, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. autori-
sierte Service-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden
interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicE-
ducation – Methodik der Service-Erbringung‘.
In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden
zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können.
Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für
SD01
Servicialisierung
& Service Provider
Von Service-Begriff
bis Geschäftsmodell
17.01. – 20.01.2022
07.03. – 10.03.2022
25.04. – 28.04.2022
22.08. – 25.08.2022
10.10. – 13.10.2022
14.11. – 17.11.2022
SD02
Service-Identifizierung
& Service-Spezifizierung
Von Service-Begriff
bis Service-Erbringungspreis
24.01. – 27.01.2022
14.03. – 17.03.2022
02.05. – 05.05.2022
29.08. – 01.09.2022
17.10. – 20.10.2022
21.11. – 24.11.2022
SD03
Service-Konzipierung
& Service-Orchestrierung
Von Service-Spezifikation
bis Service-Erbringungsbereitschaft
31.01. – 03.02.2022
21.03. – 24.03.2022
09.05. – 12.05.2022
05.09. – 08.09.2022
24.10. – 27.10.2022
28.11. – 01.12.2022
SD04
Service-Offerierung
& Service-Kontrahierung
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
07.02. – 10.02.2022
28.03. – 31.03.2022
16.05. – 19.05.2022
12.09. – 15.09.2022
31.10. – 03.11.2022
05.12. – 08.12.2022
Abbildung 26: ServicEducation – Ausbildungsreihe, Seminare & Seminar-Duos
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
04.11.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-152-09 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00
Dokumentdatum
04.11.2021
Dokumentseite
19 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können
auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen.
Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’
EinführungsSeminar 10 (ES10)
Obertitel Servicialisierung
Untertitel
Von Service-Identifizierung
bis Service-Fakturierung
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES10 am
17.01. bis 18.01.2022
07.03. bis 08.03.2022
25.04. bis 26.04.2022
22.08. bis 23.08.2022
10.10. bis 11.10.2022
14.11. bis 15.11.2022
EinführungsSeminar 20 (ES20)
Obertitel Service Provider
Untertitel
Von Service-Trilemma
bis Geschäftsmodell
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
ES20 am
19.01. bis 20.01.2022
09.03. bis 10.03.2022
27.04. bis 28.04.2022
24.08. bis 25.08.2022
12.10. bis 13.10.2022
16.11. bis 17.11.2022
Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’
GrundlagenSeminar 10 (GS10)
Obertitel Service-Identifizierung
Untertitel
Von Service-Begriff
bis Service-Konsumentennutzen
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
24.01. bis 25.01.2022
14.03. bis 15.03.2022
02.05 bis 03.05.2022
29.08. bis 30.08.2022
17.10. bis 18.10.2022
21.11. bis 22.11.2022
GrundlagenSeminar 20 (GS20)
Obertitel Service-Spezifizierung
Untertitel
Von Service-Konsumentennutzen
bis Service-Erbringungspreis
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
26.01. bis 27.01.2022
16.03. bis 17.03.2022
04.05. bis 05.05.2022
31.08. bis 01.09.2022
19.10. bis 20.10.2022
23.11. bis 24.11.2022
Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
04.11.2021
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-152-09 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00
Dokumentdatum
04.11.2021
Dokumentseite
20 von 20
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’
GrundlagenSeminar 30 (GS30)
Obertitel Service-Konzipierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Konzept
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS30 am
31.01. bis 01.02.2022
21.03. bis 22.03.2022
09.05. bis 10.05.2022
05.09. bis 06.09.2022
24.10. bis 25.10.2022
28.11. bis 29.11.2022
GrundlagenSeminar 40 (GS40)
Obertitel Service-Orchestrierung
Untertitel
Von Service-Konzept
bis S.-Erbringungsbereitschaft
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS40 am
02.02. bis 03.02.2022
23.03. bis 24.03.2022
11.05. bis 12.05.2022
07.09. bis 08.09.2022
26.10. bis 27.10.2022
30.11. bis 01.12.2022
Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’
GrundlagenSeminar 50 (GS50)
Obertitel Service-Offerierung
Untertitel
Von Service-Spezifikation
bis Service-Katalog
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS10 am
07.02. bis 08.02.2022
28.03. bis 29.03.2022
16.05. bis 17.05.2022
12.09. bis 13.09.2022
31.10. bis 01.11.2022
05.12. bis 06.12.2022
GrundlagenSeminar 60 (GS60)
Obertitel Service-Kontrahierung
Untertitel
Von Service-Katalog
bis Service-Erbringungskontrakt
Aus-
schrei-
bung &
Unterla-
gen für
GS20 am
09.02. bis 10.02.2022
30.03. bis 31.03.2022
18.05. bis 19.05.2022
14.09. bis 15.09.2022
02.11. bis 03.11.2022
07.12. bis 08.12.2022

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  • 1. 2022 Paul G. Huppertz servicEvolution 01.01.2022 Servuktionsumsatz Service-Erbringungspreis & Service-Menge Leitkonzept der Servicialisierung Konzeptpapiere
  • 2. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 2 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Inhalt 01. Servuktionsumsatz & Service-Konsumenten...................................................................................................................3 02. Servuktionsumsatz & Servuktionsmodell .........................................................................................................................4 03. Servuktionsumsatz & Service-Typ........................................................................................................................................ 5 04. Servuktionsumsatz & Service-Spezifikation..................................................................................................................... 6 05. Servuktionsumsatz & Servuktionsangebot.......................................................................................................................7 06. Servuktionsumsatz & Service-Triathlon............................................................................................................................ 8 07. Produktumsatz versus Servuktionsumsatz ................................................................................................................... 10 08. Servicialisierung – Konzeptpapiere & Diskussionspapiere..................................................................................... 13 09. Servuktionsumsatz & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘.......................................................................... 14 10. Servuktionsumsatz & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘.............................................................................. 18
  • 3. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 3 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 01. Servuktionsumsatz & Service-Konsumenten Von auftraggebenden Servuktionskunden jeweils autorisierte Service-Konsumenten sind die alleinzigen Umsatz- bringer für rechenschaftspflichtige Service Provider:: • Nur Service-Konsumenten rufen bei Bedarf jeweils einzelne Services eines für sie zur Erbringung beauftrag- ten Service-Typs ab, um jeweils aktuell anstehende Aktivitäten auszuführen, die zwingend voraussetzen, dass der Zustand eines von ihnen beim Service-Abruf übergebenen Service-Objekts gezielt & qualifiziert geändert wird. • Durch einen expliziten Service-Abruf & die gleichzeitige Übergabe seines aktuellen Service-Objekts in die Servuktionsumgebung ei- nes rechenschaftspflichtigen Service Providers löst ein autorisier- ter Service-Konsument eine jeweils einzelne & einmalige Service- Transaktion aus. Im Verlauf einer solchen Transaktion ist der Ser- vice Provider gesamthaftend für den Zustand des übergebenen Service-Objekts, den er gezielt & qualifiziert ändern lassen muss gemäß den aktuellen Erfordernissen & Erwartungen dieses Ser- vice-Konsumenten. • Auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands des von ihm beim Service-Abruf übergebe- nen Service-Objekts realisiert der Service-Konsument jeweils service-basierende Wertschöpfung für seinen aktuellen Kontext privater oder beruflicher Art, indem er seine aktuell anstehende Aktivität effizient aus- führt. Das war sein Motiv, einen Service dieses Typs abzurufen & dabei sein aktuelles Service-Objekt zu übergeben, auch wenn ihm das nicht bewusst gewesen sein mag. • Nur dann, wenn der rechenschaftspflichtige Service Provider für einen autorisierten Service-Konsumenten den Zustand eines von ihm bei einem Service-Abruf übergebenen Service-Objekts vollständig & abschlie- ßend ändern lässt, kann er den somit verlässlich erbrachten Service fakturieren bei dem auftraggebenden Servuktionskunden. • An Hand des Zustands eines von einem Service-Konsumenten bei einem Service-Abruf übergebenen Ser- vice-Objekts kann man also nachvollziehbar prüfen, ob ihm der von ihm explizit abgerufene, jeweils ein- zelne & einmalige Service erbracht wurde oder nicht. o Erfüllt dieser Zustand nicht seine aktuellen Erfordernisse & Erwartungen, dann hat der Service Pro- vider dem Service-Konsumenten diesen von ihm explizit abgerufenen Service nachweislich versagt. Er kann dann seine aktuell anstehende Aktivität nicht ausführen & keine service-basierende Wert- schöpfung realisieren. o Diese Möglichkeit, objektiv zu prüfen, ob eine jeweils einzelne & einmalige Service-Transaktion er- folgreich war oder fehlgeschlagen ist, gleicht aus, dass man einen Service als solchen nicht prüfen kann, da er per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Somit wird die anspruchs- vollste Schwierigkeit jeglicher Service-Erbringung generell und für jeden Einzelfall überwunden. Service-Konsumenten sind also • die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Service Provider • die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen ser- vice-basierenden Wertschöpfung • die alleinigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung • die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service-Objekten. Ein rechenschaftspflichtiger Service Provider kann nur dann erfolgreich wirtschaften und hohe Servuktionsumsätze verbuchen, wenn er Service- Konsumenten von Beginn an konsequent in den Fokus all seiner Betrachtungen & Bestrebungen stellt. Abbildung 1: Service-Konsument – Service-Transaktion & Wertschöpfung Abbildung 2: Service-Konsument – Hauptrolle & Aspekte
  • 4. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 4 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 02. Servuktionsumsatz & Servuktionsmodell Service-Konsumenten besetzen im allgemeingültigen und vollständigen Servuktionsmodell (= Service-Erbringungs- modell) die wichtigste der 4 generischen Hauptrollen, die jeweils für- bzw. miteinander (inter)agieren in der Ser- vuktionsumgebung (= Service(land)scape) für einen erforderlichen Service-Typ: • Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abruft, um eine ak- tuell anstehende Aktivität effizient auszuführen, und der dazu sein aktuelles Service-Objekt in diese Ser- vuktionsumgebung übergibt, damit dessen Zustand geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen • Service-Kunde (= Servuktionskunde), der einen erforderlichen Service-Typ bei einem rechenschaftspflich- tigen Service Provider zur Erbringung beauftragt für von ihm au- torisierte Service-Konsumenten und der dem beauftragten Ser- vice Provider periodisch diejenigen Mengen einzelner Services be- zahlt, die diese jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Er- bringungen konsumiert haben • Service Provider, der diesen Service-Typ zur Erbringung anbietet & der zusagt sowie gewährleistet, dass jedem von einem auftrag- gebenden Service-Kunden autorisierten Service-Konsumenten je- der von ihm explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Ser- vice dieses Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbracht wird • Service Feeder, der explizit abgerufene, jeweils einzelne & einmalige Service-Beiträge eines von dem Ser- vice Provider bei ihm beauftragten Typs verlässlich bewerkstelligt & verzugslos einspeist, so dass deren Ergebnisse mit den Ergebnissen von weiteren erforderlichen Service-Beiträgen zusammengeführt werden können zu einem abgerufenen Service. Da Service-Konsumenten die absolut erfolgskritische Hauptrolle besetzen, sind die Aktivitäten der anderen drei Rollen auf sie ausgerichtet: • Ein auftraggebender Servuktionskunde (= Service-(Erbringungs-)Kunde) ist der Stellvertreter & Fürspre- cher für die von ihm autorisierten Service-Konsumenten sowie der Auftraggeber für den rechenschaftspflichtigen Service Provider. • Ein beauftragter Service Provider ist gegenüber seinen auftragge- benden Servuktionskunden jeweils rechenschaftspflichtig (= ac- countable) dafür, dass er jedem der von ihnen jeweils autorisier- ten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen Ser- vice eines für ihn beauftragten Service-Typs verzugslos & verläss- lich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen lässt. • Ein beauftragter Service (Contribution) Feeder ist gegenüber dem ihn beauftragenden Service Provider verantwortlich (= responsible) für das verzugslose Einspeisen von Service-Beiträgen des bei ihm beauftrag- ten Typs. Beim tagtäglichen Service-Triathlon für einen zur Erbringung beauftragten Service-Typ erweist sich, ob der Service Provider und die von ihm beauftragten Service Contribution Feeder tatsächlich so zusammenwirken, dass jedem autorisierten Service-Konsumenten jeder von ihm abgerufene Service verzugslos & verlässlich erbracht wird. Dabei muss der Service Provider seine Rechenschaftspflicht erfüllen, indem er die Service Contribution Feeder effizient konzertiert & vorausschauend dirigiert gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Kon- sumenten. Nur wenn er das erfolgreich praktiziert, kann er die Mengen der verlässlich an Service-Konsumenten erbrachten & simultan von ihnen konsumierten, jeweils einzelnen & einmaligen Services begründet fakturieren bei den auftraggebenden Servuktionskunden und somit die entsprechenden Servuktionsumsätze verbuchen. Abbildung 4: Servuktionsmodell – Hauptrollen & Beziehungen Abbildung 3: Servuktionsmodell - Servuktionsumgebung & Hauptrollen
  • 5. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 5 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 03. Servuktionsumsatz & Service-Typ Einen Service-Typ, den ein rechenschaftsfähiger Service Provider zur Erbringung anbietet, beauftragen zahlreiche Servuktionskunden jeweils zur Erbringung für mehrere (zig) von ihnen autorisierte Service-Konsumenten. Um die Service-Erbringung systematisch vorzubereiten und um seinen Servuktionsumsatz nachvollziehbar zu fakturieren, identifiziert ein rechenschaftsfähiger Service Provider einen erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ präzise & prägnant an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale, und zwar aus der Sicht & Wahrnehmung von adres- sierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten in Verantwortungsbereichen von interessierten bzw. registrierten Servuktionskunden. Die universell anwendbaren & eingängigen 3 Service-Identifikatoren sind: 1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abruft, um seine aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen 2. Service-Objekt, das ein autorisierter Service-Konsument bei ei- nem expliziten Service-Abruf übergibt in die betreffende Servukti- onsumgebung, damit für ihn daran der service-spezifische Nutzef- fekt bewerkstelligt wird, der dem abgerufenen Service-Typ zuge- schrieben ist 3. Service-spezifischer Nutzeffekt, der auf einen expliziten Service- Abruf eines autorisierten Service-Konsumenten von Grund auf neu vollständig & abschließend bewerkstelligt werden muss an demje- nigen Service-Objekt, das er beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Servuktionsumge- bung und somit in die Obhut & Verfügungsgewalt eines rechenschaftspflichtigen Service Providers Die Rolle des Service-Konsumenten ist also für einen erforderlichen Service-Typ der erste der 3 generischen Service- Identifikatoren. Diese wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des Begriffs ‚Service‘, die die unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika umfassend berücksichtigt. Sie lautet einfach & schlüssig: Das Bündel von Nutzeffekten, das gemäß dieser Definition einen Service-Typ ausmacht und von anderen Service- Typen unterscheidet, wird repräsentiert durch dessen service-spezifischen Nutzeffekt, der der dritte & maßgebli- che der 3 Service-Identifikatoren ist. • Dieser service-spezifische Nutzeffekt muss auf einen expliziten Service-Abruf eines autorisierten Service- Konsumenten vollständig & abschließend bewerkstelligt werden an demjenigen Service-Objekt, das er beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Obhut & Verfügungsgewalt eines rechenschafts- pflichtigen Service Providers. • Durch die Bewerkstelligung des service-spezifischen Nutzeffekts an diesem Service-Objekt wird dessen Zustand gezielt geändert gemäß den Erfordernissen & Erwartungen des abrufenden Ser- vice-Konsumenten. • Der abrufende Service-Konsument kann auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands seines Service-Objekts seine aktuell anstehende Aktivität effizient ausführen und somit service-basierende Wertschöpfung realisieren für seinen aktuel- len Kontext privater oder beruflicher Art. Somit erweist sich die nachvollziehbar hergeleitete & plausibel erklärte, allgemeingültige & eindeutige Service-De- finition (= Dienstdefinition) als schlüssig & valide sowie als praxisrelevant & ergiebig. Zudem ist sie der solide & belastbare Grundstein der Service-Terminologie (= Dienstterminologie) mit in sich schlüssigen sowie untereinan- der konsistenten Definitionen aller anderen Service-Termini (= Diensttermini) & ihrer Synonyme. Diese Terminolo- gie ist das solide & selbsttragende Fundament für das generische & durchgängige Leitkonzept der Servicialisierung. Abbildung 5: Service-Typ – Service-Identifikatoren & Service-Definition Ein Service (= Dienst) ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten. Abbildung 6: Service-Definition – Service-Identifikatoren & Herleitung
  • 6. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 6 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 04. Servuktionsumsatz & Service-Spezifikation Für Service-Konsumenten ist bei einem für sie erforderlichen bzw. für sie zur Erbringung beauftragten Service-Typ dessen service-spezifischer Nutzeffekt das entscheidende Merkmal. Auch wenn unterschiedliche Service-Konsu- menten an verschiedenen Service-Erbringungspunkten in der betreffenden Servuktionsumgebung jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abrufen & dabei verschiedene Service-Objekte des gleichen Typs übergeben, muss für jeden von ihnen genau dieser Nutzeffekt von Grund auf neu vollständig & abschließend an seinem Service- Objekt bewerkstelligt werden. Die Beschreibung dieses Nutzeffekts wird deswegen jeweils kopiert • aus der präzisen Identifikation des Service-Typs • in Subattribut 01 'Primärer Nutzeffekt' • von Service-Attribut 01 'Service-Konsumentennutzen' • der Vorlage für die eindeutige & vollständige Service-Spezifika- tion. Auf diese einfache & eingängige, elegante & effiziente Weise wird der ser- vice-spezifische Nutzeffekt zum Ausgangspunkt für die eindeutige & voll- ständige Spezifizierung des präzise identifizierten Service-Typs. Ausge- hend von diesem Nutzeffekt sowie gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Service-Konsumenten spezifiziert der Service Provider die Service-Erbringungsqualität dieses Service-Typs eindeu- tig & vollständig auf Basis von abgestimmten & akzeptierten, konkreten & verbindlichen Werten für die 12 Stan- dard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren): 01. Service-Konsumentennutzen 02. Service-spezifische funktionale Parameter 03. Service-Erbringungspunkte 04. Service-Konsumentenanzahl 05. Service-Erbringungsbereitschaftszeiten 06. Service-Konsumenten-Support-Zeiten 07. Service-Konsumenten-Support-Sprachen 08. Service-Erfüllungsmindestquote 09. Service-Beeinträchtigungsdauer 10. Service-Erbringungsdauer 11. Service-Erbringungseinheit 12. Service-Erbringungspreis Service-Attribut 01 ‚Service-Konsumentennutzen‘ ist der wesentliche Bezug für die im gleichnamigen Service-At- tribut 11 beschriebene Service-Erbringungseinheit. Diese ist ihrerseits der alleinzig valide Bezug für den verbindlich gültigen Service-Erbrin- gungspreis, den ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provi- der konkret beziffert im gleichnamigen Service-Attribut 12. Somit kann er den für ihn absehbaren Servuktionsumsatz für eine bestimmte Abrech- nungsperiode in einfacher Weise ermitteln auf Basis des voraussehbaren Service-Abrufaufkommens (= Service-Abrufrate pro Service-Konsument x Service-Konsumentenanzahl): Servuktionsumsatz für einen Service-Typ pro Bezugszeitspanne = Service-Abrufrate pro autorisierter Service-Konsument & Bezugszeitspanne x Service-Konsumentenanzahl (= Anzahl autorisierter Service-Konsumenten) während dieser Bezugszeitspanne x Service-Erbringungspreis für den beauftragten Service-Typ. Die eindeutige & vollständige Spezifikation für einen präzise identifizierten Service-Typ, den er zur Erbringung an- bietet, ist für einen rechenschaftsfähigen Service Provider also das solide fundierte & belastbare Bezugsdokument für die Kalkulation seines Servuktionsumsatzes sowie für die Fakturierung von konsumierten Service-Mengen bei auftraggebenden Servuktionskunden, die den betreffenden Betrag als Service-Budget einplanen müssen. Abbildung 9: Service-Identifikation & Service-Spezi- fikation Abbildung 7: S.-spezifischer Nutzeffekt – Service-Identifikator & Bindeglied Abbildung 8: Service-Spezifikation – Service-Konsumenten & Fokus
  • 7. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 7 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 05. Servuktionsumsatz & Servuktionsangebot Eine auf die Erfordernisse & Erwartungen von Service-Konsumenten abgestimmte & von Servuktionskunden akzep- tierte Service(-Level-)Spezifikation für einen präzise & prägnant identifizierten Service-Typ ist der Kern eines kon- kreten & verbindlichen Servuktionsangebots (= Service-Erbringungsangebot), das ein rechenschaftsfähiger Service Provider publiziert & präsentiert, ggf. gemeinsam mit seinen anderen Angeboten dieser Art in seinem kompakten & aussagekräftigen Service-Katalog. • Service-Kunden verwenden derartige Angebote, um auf einfache & eingängige Weise den betreffenden Service-Typ zur Erbringung zu beauftragen für von ihnen autorisierte Service-Konsumenten. • Somit wird eine einmalig erstellte Service(-Level-)Spezifikation je- weils zum Kernbestandteil von zahlreichen gleichartigen & wech- selseitig verbindlichen Service-Erbringungskontrakten, die der Service Provider jeweils mit unterschiedlichen Servuktionskunden abschließt. Statt relevante Anforderungen aufwändig zu beschreiben, kopiert ein Servuktionskunde die von ihm ausgewählte Service Level-Spezifikation für einen erforderlichen Service-Typ in die Vorlage für Service-Erbringungskontrakte (SEK), die der Service Provider bereitstellt. Der Servuktionskunde • setzt dann den vorgegebenen Standardwert ‚1‘ des Service-Attri- buts 04 ‚Service-Konsumentenanzahl‘ auf die Anzahl der von ihm für diesen Service-Typ autorisierten Service-Konsumenten • ergänzt im Anhang seines Entwurfs die Liste mit den identifizie- renden bzw. organisatorischen Angaben zu den von ihm autori- sierten Service-Konsumenten • sendet seinen Service-Erbringungsauftrag an den Service Provi- der, der diesen auswertet zwecks Ausstattung & Ausbildung der autorisierten Service-Konsumenten sowie mit Blick auf die zusätz- lich erforderliche Servuktionskapazität, die er vorhalten muss. Sobald der Service Provider einen derartigen Service-Erbringungsauftrag bestätigt hat, hat er auf Basis seines kon- kreten & verbindlichen Servuktionsangebots mit dem betreffenden Servuktionskunden ohne weitere Verhandlun- gen einen qualifizierten & wechselseitig verbindlichen Service-Erbrin- gungskontrakt abgeschlossen. Durch die Anwendung der standardisier- ten Methoden für die präzise Identifizierung & für die eindeutige Spezifi- zierung von erforderlichen Service-Typen wird die Kontrahierung von Ser- vice-Erbringung erheblich vereinfacht für die Beteiligten und dauerhaft rationalisiert, so dass der zugehörige Bearbeitungsaufwand signifikant sinkt. Dazu trägt auch bei, dass eine in der beschriebenen Weise erstellte Service(-Level)-Spezifikation nur selten geändert werden muss, da sie die Erfordernisse & Erwartungen von adressierten Service-Konsumenten tref- fend abdeckt. Falls doch eine Änderung nötig ist oder möglich wird, stimmt der Service Provider die geänderten Werte für die relevanten Service-Attribute ab mit autorisierten Service-Konsumenten & mit auftraggebenden Ser- vuktionskunden und veröffentlicht nach deren Freigabe die neue Version der Spezifikation. Eine mit Service-Konsumenten abgestimmte & von Servuktionskunden akzeptierte, eindeutige & vollständige Ser- vice(-Level-)Spezifikation für einen erforderlichen Service-Typ ist die alleinzig valide & belastbare Grundlage für • das konkrete & verbindliche Service-Erbringungsangebot eines rechenschaftsfähigen Service Providers • dessen wechselseitig verbindliche Service-Erbringungskontrakte mit auftraggebenden Servuktionskunden • dessen periodische Fakturierung von konsumierten Service-Mengen bei diesen Servuktionskunden. Abbildung 10: Service-Spezifikation – Service-Typ & Servuktionsangebot Abbildung 12: Service-Erbringungskontrakt – Servuktionskunde & Service-Konsumenten Abbildung 11: Service-Konsumentenanzahl – Standardwert & Aktualisierung
  • 8. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 8 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 06. Servuktionsumsatz & Service-Triathlon Ein in der oben beschriebenen Weise solide fundierter & qualifizierter Service-Erbringungskontrakt ist während seiner Gültigkeitsdauer wechselseitig verbindlich • während des tagtäglichen Service-Triathlons für die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung (sehr) großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten • für die periodische Fakturierung derjenigen Mengen einzelner Services, die von auftraggebenden Servuk- tionskunden autorisierte Service-Konsumenten während einer Abrechnungsperiode jeweils explizit abge- rufen & simultan zu deren Erbringungen konsumiert haben. Um der absolut erfolgskritischen Hauptrolle von Service-Konsumenten gerecht zu werden und um sich durchge- hend als rechenschaftsfähig zu erweisen, muss ein rechenschaftspflichtiger Service Provider sich bewähren im tag- täglichen Service-Triathlon. Dazu muss er für (je)den zur Erbringung beauftragten Service-Typ 1. die Servuktionsbereitschaft gezielt herstellen und aktiv aufrecht- erhalten für die von auftraggebenden Servuktionskunden jeweils autorisierten Service-Konsumenten 2. ausreichende Servuktionskapazität vorausschauend vorhalten und dynamisch anpassen gemäß dem laufenden Service-Abruf- aufkommen autorisierter Service-Konsumenten 1. jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser- vice verzugslos & verlässlich erbringen lassen ... ... jeweils exklusiv für und explizit an den abrufenden Service-Konsumenten, ... ... und zwar bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips ... ... sicher und geschützt sowie spezifikations- und konfigurierungsgemäß, ... ... rationell und rentabel sowie vollständig und abschließend. Das Herstellen und Aufrechterhalten der Servuktionsbereitschaft (= Service-Erbringungsbereitschaft) bedeutet und bedingt, dass der Service Provider in der betreffenden Servuktionsumgebung (= Service(land)scape) all diejenigen service-relevanten Anlagen & Einrichtungen, Systeme & Sachgüter, Ressourcen & Hilfsmittel einplant und einsetzt sowie bereithält und benutzt, um abgerufene Services der beauftragten Typen erbringen zu lassen. Das umfasst auch das Reinigen & Pflegen, das Warten & Instandhalten sowie bei Bedarf das Reparieren bzw. Wiederherstellen dieser service-relevanten Elemente. Für diese Disziplin des Service-Triathlons fallen bei dem Service Provider die meisten investiven und operativen Aufwendungen an und somit der Hauptanteil seines Servuktionsaufwands. Durch die Planungen und Maßnahmen der ersten Disziplin des Service-Triathlons ergibt sich für die betreffende Servuktionsumgebung bereits eine gewisse (Basis-)Servuktionskapazität, die der Service Provider kennen & einpla- nen muss. Nachdem er auf Basis der für einen Service-Typ abgeschlossenen Service-Erbringungskontrakte das lau- fende Service-Abrufaufkommen autorisierter Service-Konsumenten ermittelt hat, muss er die betreffende Servuk- tionskapazität diesem entsprechend dynamisch anpassen. Das bedeutet zum einen, dass er sie vorausschauend schnell genug erhöht, um steigende Mengen von abgerufenen Services erbringen zu lassen, zum anderen aber auch, dass er sie wieder schnell reduziert, um Überkapazitäten, Leerlauf und Verluste zu vermeiden. Das um- und weitsichtige Agieren in den ersten beiden Disziplinen des Service-Triathlons ist unerlässlich für den Service Provider, damit er in der dritten und Hauptdisziplin tatsächlich jedem autorisierten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen und einmaligen Service verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend erbringen lassen kann. Dabei ist entscheidend, dass jede von einem Service-Konsumenten per Service-Abruf ausgelöste Service-Transaktion einzeln und einmalig sowie als solche un- wiederholbar und unumkehrbar ist. Aus der Sicht und für die Belange von Service-Konsumenten gilt die eherne Forderung & Regel: „Nach (m)einem Service-Abruf gibt es keine Ausreden – entweder Service erbracht oder Service versagt.“ Abbildung 13: Service-Triathlon – Service-Abrufe & Service-Erbringungen
  • 9. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 9 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider fakturiert bei auftraggebenden Servuktionskunden pro Bezugsperiode nur diejenigen Mengen einzelner Services, die er den von diesen autorisierten Service-Konsumen- ten nach deren expliziten Service-Abrufen jeweils spezifikations- & konfigurierungsgemäß hat erbringen lassen. • Aus den zum konkret bezifferten Service-Erbringungspreis periodisch fakturierten Beträgen für die konsu- mierten Service-Mengen eines beauftragten Service-Typs erge- ben sich für die betreffenden Abrechnungsperioden seine Servuk- tionsumsätze mit den jeweiligen Servuktionskunden. Aus den auf- addierten Servuktionsumsätzen re- & präfinanziert er seinen Ser- vuktionsaufwand. • Die Service-Erbringungseinheit aus dem gleichnamigen Service- Attribut 11 der eindeutigen Service-Spezifikation für einen präzise identifizierten Service-Typ ist dabei die Bezugsgröße für den von ihm konkret bezifferten Service-Erbringungspreis. Gleichzeitig ist sie die alleinzig valide & belastbare Bezugsgröße für die fundierte Ermittlung & für die gezielte Optimierung der Service-Erbringungskosten. Ein professioneller & rechenschaftsfähiger Service Provider meistert für jeden Service-Typ, den er zur Erbringung anbietet, das Service-Trilemma, das sich jeweils aufspannt zwischen • Servuktionsqualität (= Service-Erbringungsqualität), die die Erfor- dernisse & Erwartungen von adressierten bzw. autorisierten Ser- vice-Konsumenten abdeckt, so dass sie bei Bedarf jeweils ein- zelne Services dieses Typs abrufen, um aktuell anstehende Aktivi- täten jeweils effizient auszuführen & somit service-basierende Wertschöpfung zu realisieren für ihren aktuellen Kontext. • Servuktionspreis (= Service-Erbringungspreis), der erschwinglich & profitabel ist für interessierte bzw. registrierte Servuktionskun- den, so dass sie diesen Service-Typ bei diesem Service Provider zur Erbringung beauftragen für von ihnen jeweils autorisierte Service-Konsumenten. • Servuktionskosten (= Service-Erbringungskosten), die rentabel sind für den Service Provider, so dass er langfristig wirtschaftlich & selbsttragend operiert. Da autorisierte Service-Konsumenten die für sie erforderliche Servuktionsqualität bestimmen und auftraggebende Servuktionskunden den für sie akzeptablen Servuktionspreis, optimiert ein professioneller Service Provider die Ser- vuktionskosten, um wirtschaftlich & ertragreich zu operieren. Auf Basis des 5-stufigen Reifegradmodells ServProMM (= Service Providing Matu- rity Model) optimiert er seine laufende Servuktion strukturell & dauerhaft bezüglich Verlässlichkeit & Sicherheit, Effizienz & Kosten durch die schritt- weise Einführung & durch die routinemäßige Anwendung der Methoden aus dem Leitkonzept der Servicialisierung. Bei konsequentem Vorgehen gemäß dem ServProMM entwickelt & etabliert er parallel sein Geschäfts- modell, in dessen Fokus autorisierte Service-Konsumenten stehen, denn sie sind als die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbrin- gung die alleinzigen Umsatzbringer für den Service Provider. Abbildung 14: Service-Erbringungseinheit – Servuktionsumsatz & Servuktionsaufwand Abbildung 15: Service-Trilemma – Dimensionen & Hauptrollen Abbildung 16: ServProMM – Reifegrade & Reifungsschritte
  • 10. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 10 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 07. Produktumsatz versus Servuktionsumsatz Ein Produktbesitzer war abwesend & unbeteiligt während der Produktionstransaktion, in deren Verlauf sein Pro- duktexemplar gemäß Stückliste & Montageplan aus den erforderlichen Teilprodukten & Einzelteilen zusammenge- setzt wurde. Das geschah räumlich, zeitlich & ablauftechnisch völlig unabhängig von ihm. Alleinzig der Produzent legt gemäß seiner Produktionsplanung für den betreffenden Produkttyp fest, wann & wo das Produktexemplar hergestellt wird für einen zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten zukünftigen Produktbesitzer. Nach der abschlie- ßenden Funktions- & Qualitätskontrolle legt er es auf Lager, um es in weiteren Schritten abzutransportieren & zu verkaufen an einen Produktinteressenten. Andererseits ist der Produzent eines Produktexem-plars abwesend & unbeteiligt, wenn ein Produktbesitzer dieses benutzt, indem er bei Bedarf dessen Funktionen betätigt. Diese Funk- tionen wurden bei dessen Herstellung dauerhaft in dieses Pro- duktexemplar implementiert, so dass sie ihm zu eigen wurden & immer wieder betätigt werden können. Das Produktexemplar ist jeweils nur dann von Nutzen, wenn sein Besitzer dessen Funktionen betätigt. Ansonsten ist es per se nutzlos und es beansprucht Stellfläche bzw. Lagerraum. Wenn ein autorisierter Service-Konsument während des tagtäglichen Ser- vice-Triathlons für einen bestimmten Service-Typ durch einen expliziten Service-Abruf eine der zahlreichen Servuktionstransaktionen (= Service- Transaktionen) auslöst, ist er dazu anwesend an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt in der Servuktion- sumgebung eines Servuzenten (= Service Providers). Beteiligt ist er schon durch den Service-Abruf und zudem da- durch, dass er dabei sein aktuelles Service-Objekt übergibt. Ob dessen Zu- stand geändert wurde gemäß seinen aktuellen Erfordernissen und Erwar- tungen, prüft er zumindest indirekt, denn nur wenn das erfolgt ist, kann er die von ihm beabsichtigte Aktivität effizient ausführen. Die jeweils ein- malige Erbringung eines abgerufenen Service durch den rechenschafts- pflichtigen Service Provider und die einmalige Konsumierung dieses er- brachten Service durch den abrufenden Service-Konsumenten sind also zwei untrennbare, simultan zueinander ablaufende Vorgänge. Derweil beansprucht ein Service keinerlei Lagerraum, denn er ist per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig. Diese elementaren & erfolgskritischen Unterschiede können auf Basis der in den 1980er verfassten Arbeiten der beiden Wissenschaftler Pierre Eiglier & Eric Langeard vom Institut d’Administration des Entreprises (IAE) in Aix-en- Provence & Marseille treffend gefasst werden in dem aufschlussreichen & richtungsweisenden Leitsatz: "Production, c'est faire des choses. Servuction, c'est rendre des services." "Production is making goods. Servuction is rendering services." "Produktion ist Sachgüter fertigen. Servuktion ist Services erbringen." Er verdeutlicht: • Voraussetzungen & Randbedingungen • Standorte & Umgebungen • Rollen & Rechenschaftspflichten • Auslöser & Adressaten • Objekte & Zielzustände • Anforderungen & Angebote • Vereinbarungen & Verträge • Modelle & Methoden • Maßnahmen & Mittel • Aufgaben & Aktivitäten • Abläufe & Ergebnisse der Sachgutfertigung sind grundverschieden von denen der Service-Erbringung. Die Ansätze & Vorgehensweisen der Produktion direkt anzuwenden auf die Servuktion, führt bei dieser unausweichlich zu strukturellen Ineffizienzen Abbildung 17: Produktionstransaktion versus Servuktionstransaktion Abbildung 19: Produktion versus Servuktion Abbildung 18: Service-Transaktion
  • 11. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 11 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com & zu verlustträchtigen Konsequenzen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ein rechenschaftspflichtiger Service Provider (= Servuzent) die Erbringung von Services (= Diensten) eines bestimmten Typs völlig anders vorbereiten muss als ein Produzent die Herstellung von Produktexemplaren eines bestimmten Typs. Schon die Gegenüberstellung von • Produktdefinition & Produktcharakteristika • Produktidentifikator & Produktqualifikatoren versus • Service/Dienst-Definition & Service/Dienst-Charakteristika • Service/Dienst-Identifikatoren & Service/Dienst-Qualifikatoren macht folgendes deutlich: • Produktkunden & Produktbesitzer erwarten von Produzenten (= Sachgutherstellern) etwas völlig anderes als Service/Dienst-Kun- den & Service/Dienst-Konsumenten von Servuzenten (= Service Providern/Dienst-Erbringern). • Produktbesitzer sind keine Identifizierungsmerkmale für Produkttypen, denn sie wollen die Funktionen betätigen, die dauerhaft implementiert wurden in ihre jeweiligen Produktexemplare. • Service/Dienst-Konsumenten sind jeweils der erste der 3 generischen Service/Dienst-Identifikatoren und zudem o die jeweiligen Besitzer von potenziellen Service/Dienst-Objekten o die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service/Dienst-Erbringung o die kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service/dienst-basierenden Wert- schöpfung o die alleinzigen Umsatzbringer für rechenschaftspflichtige Servuzenten (= Service Provider/Dienst- Erbringer). • Produzenten müssen etwas völlig anderes anbieten & bewerkstelligen als Servuzenten. Somit kann man schlüssig & prägnant gegeneinander abgrenzen: • Industrien & Industrialisierung im Sekundärsektor (= industriellen Sektor) der Wirtschaft betreffen die verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Produktion (sehr) großer Mengen von jeweils einzelnen & einmaligen Produktexemplaren bestimmter Produkttypen durch Produzenten an deren Pro- duktionsstandorten in deren Produktionsumgebungen. o Alleinzig die Produzenten bestimmen das laufende Produktionsgeschehen gemäß ihrer Produkti- onsplanung für die jeweiligen Produkttypen. o Fertiggestellte & funktionstüchtige Produktexemplare werden zwischengelagert, um sie in weiteren Schritten zu verteilen & zu verkaufen an Produktinteressenten. • Servistrien & Servicialisierung im Tertiärsektor (= servistriellen Sektor) der Wirtschaft betreffen die verlässliche & spezifikations- gemäße, rationelle & rentable Servuktion (sehr) großer Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services bestimmter Service-Typen durch rechenschaftspflichtige Ser- vuzenten jeweils explizit an die abrufenden Service-Konsumenten an den von ihnen gewählten Service- Erbringungspunkten in den Servuktionsumgebungen der Servuzenten. o Alleinzig Service-Konsumenten bestimmen das laufende Servuktionsgeschehen gemäß ihrem lau- fenden Service-Abrufverhalten für die jeweiligen Service-Typen. o Erbrachte Services werden simultan zu deren Erbringungen konsumiert von den ab-rufenden Ser- vice-Konsumenten zwecks effizienter Ausführung ihrer aktuell anstehenden Aktivitäten auf Basis der geänderten Zustände ihrer jeweiligen Service-Objekte. Abbildung 20: Produktdimensionen versus Service-Dimensionen Abbildung 21: Industrialisierung versus Servicialisierung
  • 12. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 12 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Da Produktion grundverschieden ist von Servuktion, kommt der Produktumsatz auch völlig anders zusammen als der Servuktionsumsatz: • Ein Produzent (= Sachguthersteller) fakturiert bei einem auftraggebenden Produktkunden jeweils einmalig den verbindlich gültigen Produktpreis für ein ausgehändigtes & übereignetes Produktexemplar eines be- stellten Produkttyps. Dementsprechend ergibt sich der Produktumsatz aus den fakturierten Beträgen für diejenigen Mengen einzelner Produktexemplare, die er an Produktkunden verkauft & übereignet hat. Vo- raussetzung dafür ist, dass das jeweilige Produktexemplar funktionstüchtig & funktionssicher ist sowie in seinen Qualitätsmerkmalen der Produktspezifikation des betref- fenden Produkttyps entspricht. Falls das nicht gegeben ist, kann der Produktkäufer den Austausch des defekten oder spezifikati- onswidrigen Produktexemplars verlangen. • Ein Servuzent (= Service Provider) fakturiert bei einem auftragge- benden Service-Kunden (= Servuktionskunden) zum verbindlich gültigen Service-Erbringungspreis periodisch diejenigen Mengen einzelner Services eines beauftragten Service-Typs, die von die- sem autorisierte Service-Konsumenten jeweils explizit abgerufen & simultan zu deren Erbringungen kon- sumiert haben. Voraussetzung dafür ist, dass der Service Provider jedem autorisierten Service-Konsumen- ten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmalige Service eines für ihn beauftragten Service-Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie spezifikations- & konfigurierungsgemäß hat erbringen lassen. Falls das einmal scheitert, wurde dem betroffenen Service-Konsumenten ein von ihm ab- gerufener Service versagt, so dass er keine service-basierende Wertschöpfung realisieren konnte. Letzte- res ist irreversibel, da jegliche Service-Erbringung per se einzeln & einmalig, unwiederholbar & unumkehr- bar ist. Dementsprechend fakturiert ein rechenschaftsfähiger Service Provider versagte Services nicht, so dass sein Servuktionsumsatz dementsprechend sinkt gegenüber dem maximal möglichen. Fazit: • Der Produktumsatz bezieht sich für einen zum Kauf angebotenen Produkttyp jeweils auf einzelne & ein- malige Produktexemplare, die gemäß der Produktionsplanung des Produzenten hergestellt & zwischen- gelagert wurden, um sie in weiteren Schritten zu verteilen & zu verkaufen an Produktinteressenten. • Der Servuktionsumsatz bezieht sich für einen zur Erbringung angebotenen Service-Typ jeweils auf einzelne & einmalige Services, die nach Service-Abrufen von autorisierten Service-Konsumenten jeweils explizit an diese erbracht wurden, indem die Zustände der von ihnen übergebenen Service-Objekte jeweils vollständig & abschließend geändert wurden gemäß ihren aktuellen Erfordernissen & Erwartungen. Die seit den 1960er Jahren zunehmende Verlagerung von Umsätzen & Arbeitsplätzen vom Sekundärsektor (= in- dustriellen Sektor) der Wirtschaft in deren Tertiärsektor (= servistriellen Sektor) wird in der Wirtschaftswissen- schaft bezeichnet als "Tertiärisierung". Das reflektiert die Tatsache, dass (auch) in Industrieländern bereits seit langem 60 bis 80 Prozent von deren Bruttoinlandsprodukt (BIP) erwirtschaftet werden durch das Erbringen & Fakturieren riesiger Mengen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services/Diensten verschiedener Kategorien & Typen. Demzu- folge ist es für fast alle Unternehmen & Betriebe, Organisationen & Insti- tutionen ergebnisrelevant bzw. erfolgskritisch, für erforderliche bzw. er- wünschte Service/Diensttypen verlässliche & rentable Servuktion (= Ser- vice/Dienst-Erbringung) zu praktizieren. Abbildung 22: Produkt- versus Servuktionsumsatz Abbildung 23: Industrie versus Servistrie
  • 13. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 13 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 08. Servicialisierung – Konzeptpapiere & Diskussionspapiere Die Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden, die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisie- rung, werden jeweils separat hergeleitet & eingeordnet, erläutert & illustriert in den hier aufgeführten Konzeptpa- pieren. Die bereits ausgearbeiteten Unterlagen stehen auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘ zum kostenlosen Download zur Verfügung und deren Inhalte kann jedermensch frei verwenden für eigene Belange. Jegliches Feed- back ist jederzeit willkommen; es trägt bei zur Revision & Verbesserung, Weiterentwicklung & Pflege des Leitkon- zepts. • Service-Definition – Herleitung & Anwendung • Service-Terminologie – Glossar & Definitionen • Service-Konsument – Wertschöpfer & Umsatzbringer • Servuktionsmodell – Servuktionsumgebung & Hauptrollen • Servicialisierung – Service-Erbringung & Methodik • Servicialisierung – Strukturmatrix & Methoden (Version für 2022 in Arbeit) • Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale • Service-Kategorien – Service-Objekttypen & Nutzeffekttypen • Service-Spezifizierung – Service-Typ & Service-Erbringungsqualität • Service-Transaktion – Auslöser & Ablauf • Service-Katalog – Service-Typen & Servuktionsangebote • ICTility Service-Katalog – ICTility Service-Typen & Servuktionsangebote • Service-Kontrahierung – Service-Kunde & Service-Konsumenten • Service-Konzipierung – Service-Beitragstypen & Service-Drehbuch • Service-Orchestrierung – Service-Beitragstypen & Service Contribution Feeder • Service-Triathlon – Auslöser & Adressaten • Service-Trilemma – Dimensionen & Beteiligte (Version für 2022 in Arbeit) • Service Providing Maturity Model (ServProMM) – Reifegrade & Reifungsschritte (für 2022 geplant) • Servicialisierung – Strukturmatrix ‚ServProMM & ADKAR‘ (Version für 2022 in Arbeit) • Service Provider – Service-Trilemma & Geschäftsmodell (Version für 2022 in Arbeit) Das Leitkonzept der Servicialisierung wurde erschlossen & erarbeitet im Verlauf der „Reise durch das wilde Ser- vicetan“, die ab dem Jahr 2001 begann mit der einfachen Frage „Was ist ein Service?“, die sich in verschiedenen IT- Großprojekten immer häufiger & immer dringlicher stellte. Die Etappen & die Ergebnisse dieser Expedition werden dokumentiert & diskutiert in dem Reisebericht ‚Durch das wilde Servicetan – Ergebnisse & Erkenntnisse‘. Die Ungereimtheiten im Themen- & Aufgabenbereich der Service/Dienst-Erbringung sowie die Unterschiede zwi- schen Produkt (= Erzeugnis), Service (= Dienst) und Serviceleistung (= Dienstleistung) werden dargelegt & aufgear- beitet in den Diskussionspapieren • „Die IT“ – systemfixiert & service-ignorant • Dienstleistung versus Service – Abgrenzungen & Unterschiede
  • 14. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 14 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 09. Servuktionsumsatz & Online-Seminarreihe ‚service@ducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Methoden für verlässliche & spezifikationsgemäße, rationelle & rentable Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden einführend vorgestellt & anschaulich erläutert in den 12, jeweils einstündigen Themenseminaren der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation 2022 – Methodik der Service-Erbrin- gung‘, und zwar gemäß der folgenden Terminübersicht. • Sie beginnt mit der nachvollziehbaren Herleitung & plausiblen Erläuterung der allgemeingültigen & voll- ständigen, eindeutigen & konsistenten Service-Definition. • Sie geht weiter mit der Darstellung der absolut erfolgskritischen Hauptrolle des Service-Konsumenten so- wie mit deren Einordnung im allgemeingültigen & vollständigen Servuktionsmodell. • Sie umfasst die universell anwendbaren Methoden von der präzisen Service-Identifizierung bis zur durch- gängigen Service-Konzertierung. • Sie schließt ab mit der Herleitung & Erläuterung der 3 Hauptelemente & der 9 Teilmodelle des generischen Geschäftsmodells für rechenschaftsfähige Service Provider in jeglicher Servistrie. Die Seminarinhalte drehen sich um die effiziente Konzertierung & die vorausschauende Dirigierung zahlreicher Service-Transaktionen im Verlauf des tagtäglichen Service-Triathlons. Durch die konsequente Anwendung der vermittelten Grundlagen & Methoden erreicht ein rechenschaftspflichtiger Service Provider auf mittlere Frist, dass er sich als rechenschaftsfähig erweist durch die verzugslose & verlässliche, sichere & geschützte sowie vollständige & abschließende Erbringung eines jeden explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser- vice jeweils explizit an den abrufenden Service-Konsumenten. Abbildung 24: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' – Termine, Titel & Ausschreibungen Abbildung 25: Online-Seminarreihe 'service@ducation 2022' - Seminarsequenz & Seminarthemen
  • 15. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 15 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die 12 Themenseminare sind im folgenden aufgeführt mit den relevanten Angaben & mit den Angaben zu Einord- nung, Inhalten & Ergebnissen. Online-Themenseminar 01 Obertitel Der Service Untertitel Definition & Charakteristika Datum 25.01.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 02 Obertitel Der Service-Konsument Untertitel Wertschöpfer & Umsatzbringer Termin 16.02.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 03 Obertitel Das Servuktionsmodell Untertitel Servuktionsumgebung & Hauptrollen Termin 05.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 04 Obertitel Die Servicialisierung Untertitel Methoden & Ergebnisse Termin 26.04.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 16. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 16 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 05 Obertitel Die Service-Identifizierung Untertitel Service-Typ & Wesensmerkmale Termin 17.05.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 06 Obertitel Die Service-Spezifizierung Untertitel S.-Typ & S.-Erbringungsqualität Termin 08.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 07 Obertitel Der Service-Katalog Untertitel Service-Typen & Servuktionsangebote Termin 28.06.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 08 Obertitel Die Service-Kontrahierung Untertitel Service-Kunde & S.-Konsumenten Termin 19.07.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 17. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 17 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Online-Themenseminar 09 Obertitel Das Service-Konzept Untertitel S.-Beitragstypen & S.-Drehbuch Termin 16.08.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 10 Obertitel Der Service-Triathlon Untertitel Auslöser & Adressaten Termin 13.09.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 11 Obertitel Der Servuktionsumsatz Untertitel S.-Erbringungspreis & S.-Menge Termin 11.10.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung Online-Themenseminar 12 Obertitel Der Service Provider Untertitel S.-Trilemma & Geschäftsmodell Termin 02.11.2022, 19:00 – 20:00 Uhr Web- Links Ausschreibung & Unterlagen Buchung & Aufzeichnung
  • 18. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 18 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com 10. Servuktionsumsatz & Onsite-Seminarreihe ‚ServicEducation‘ Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationalisier- te, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion), in deren Fokus adressierte bzw. autori- sierte Service-Konsumenten stehen und die zusammengefasst sind im Leitkonzept der Servicialisierung, werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Seminaren & Seminar-Duos der Ausbildungsreihe ‚ServicE- ducation – Methodik der Service-Erbringung‘. In den 4 Seminar-Duos (SD) sind jeweils 2 zweitägige Seminare mit zwei eng verknüpften Themen & Methoden zusammengefasst, so dass TeilnehmerInnen sich intensiv & konzentriert damit beschäftigen können. Code Obertitel Untertitel Ausschreibungen für SD01 Servicialisierung & Service Provider Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell 17.01. – 20.01.2022 07.03. – 10.03.2022 25.04. – 28.04.2022 22.08. – 25.08.2022 10.10. – 13.10.2022 14.11. – 17.11.2022 SD02 Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung Von Service-Begriff bis Service-Erbringungspreis 24.01. – 27.01.2022 14.03. – 17.03.2022 02.05. – 05.05.2022 29.08. – 01.09.2022 17.10. – 20.10.2022 21.11. – 24.11.2022 SD03 Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung Von Service-Spezifikation bis Service-Erbringungsbereitschaft 31.01. – 03.02.2022 21.03. – 24.03.2022 09.05. – 12.05.2022 05.09. – 08.09.2022 24.10. – 27.10.2022 28.11. – 01.12.2022 SD04 Service-Offerierung & Service-Kontrahierung Von Service-Katalog bis Service-Erbringungskontrakt 07.02. – 10.02.2022 28.03. – 31.03.2022 16.05. – 19.05.2022 12.09. – 15.09.2022 31.10. – 03.11.2022 05.12. – 08.12.2022 Abbildung 26: ServicEducation – Ausbildungsreihe, Seminare & Seminar-Duos
  • 19. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 19 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Die EinführungsSeminare (ES) & GrundlagenSeminare (GS), die in den Seminar-Duos zusammengefasst sind, können auch in beliebiger Kombination einzeln gebucht & besucht werden zu den in den u.a. Terminen. Einzelseminare zu Seminar-Duo 01 (SD01) ‚Servicialisierung & Service Provider’ EinführungsSeminar 10 (ES10) Obertitel Servicialisierung Untertitel Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES10 am 17.01. bis 18.01.2022 07.03. bis 08.03.2022 25.04. bis 26.04.2022 22.08. bis 23.08.2022 10.10. bis 11.10.2022 14.11. bis 15.11.2022 EinführungsSeminar 20 (ES20) Obertitel Service Provider Untertitel Von Service-Trilemma bis Geschäftsmodell Aus- schrei- bung & Unterla- gen für ES20 am 19.01. bis 20.01.2022 09.03. bis 10.03.2022 27.04. bis 28.04.2022 24.08. bis 25.08.2022 12.10. bis 13.10.2022 16.11. bis 17.11.2022 Einzelseminare zu Seminar-Duo 02 (SD02) ‚Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung’ GrundlagenSeminar 10 (GS10) Obertitel Service-Identifizierung Untertitel Von Service-Begriff bis Service-Konsumentennutzen Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 24.01. bis 25.01.2022 14.03. bis 15.03.2022 02.05 bis 03.05.2022 29.08. bis 30.08.2022 17.10. bis 18.10.2022 21.11. bis 22.11.2022 GrundlagenSeminar 20 (GS20) Obertitel Service-Spezifizierung Untertitel Von Service-Konsumentennutzen bis Service-Erbringungspreis Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 26.01. bis 27.01.2022 16.03. bis 17.03.2022 04.05. bis 05.05.2022 31.08. bis 01.09.2022 19.10. bis 20.10.2022 23.11. bis 24.11.2022
  • 20. Firma servicEvolution Themenbereich Leitkonzept der Servicialisierung Druckdatum 04.11.2021 Bearbeiter, Telefon-Nr. Paul G. Huppertz +49-152-09 84 59 62 Thema/Gegenstand Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung Konzeptpapier ‚Servuktionsumsatz – Service-Erbringungspreis & Service-Menge‘ Ablage Servicialisierung Konzeptpapiere Dokumentautor Paul G. Huppertz Dokumentname Servuktionsumsatz - Service-Erbringungspreis und Service-Menge V02.03.00 Dokumentdatum 04.11.2021 Dokumentseite 20 von 20 Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com Einzelseminare zu Seminar-Duo 03 (SD03) ‚Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung’ GrundlagenSeminar 30 (GS30) Obertitel Service-Konzipierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS30 am 31.01. bis 01.02.2022 21.03. bis 22.03.2022 09.05. bis 10.05.2022 05.09. bis 06.09.2022 24.10. bis 25.10.2022 28.11. bis 29.11.2022 GrundlagenSeminar 40 (GS40) Obertitel Service-Orchestrierung Untertitel Von Service-Konzept bis S.-Erbringungsbereitschaft Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS40 am 02.02. bis 03.02.2022 23.03. bis 24.03.2022 11.05. bis 12.05.2022 07.09. bis 08.09.2022 26.10. bis 27.10.2022 30.11. bis 01.12.2022 Einzelseminare zu Seminar-Duo 04 (SD04) ‚Service-Offerierung & Service-Kontrahierung’ GrundlagenSeminar 50 (GS50) Obertitel Service-Offerierung Untertitel Von Service-Spezifikation bis Service-Katalog Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS10 am 07.02. bis 08.02.2022 28.03. bis 29.03.2022 16.05. bis 17.05.2022 12.09. bis 13.09.2022 31.10. bis 01.11.2022 05.12. bis 06.12.2022 GrundlagenSeminar 60 (GS60) Obertitel Service-Kontrahierung Untertitel Von Service-Katalog bis Service-Erbringungskontrakt Aus- schrei- bung & Unterla- gen für GS20 am 09.02. bis 10.02.2022 30.03. bis 31.03.2022 18.05. bis 19.05.2022 14.09. bis 15.09.2022 02.11. bis 03.11.2022 07.12. bis 08.12.2022