Ein inspirierender Impulsvortrag beginnt mit einer Reise bei der sich alle Ihnen bekannten Themen und Anforderungen rund um das Thema LEAN zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Was benötige ich, damit LEAN in meinem Unternehmen lebt?
Die Antwort: Operations Management. Einer der Erfolgsgaranten für Nachhaltigkeit. Darunter verstehen wir Shopfloor Management in der Produktion und Officefloor Management in der Administration. Wie funktioniert Führung im LEAN-Umfeld? Wie skalieren Sie Ziele top-down über ein Management Board und ermöglichen trotzdem den bottom-up Ansatz? Wie werden Ihre Mitarbeiter zu Problemlösern? Wie funktioniert effiziente Regelkommunikation, insbesondere an Schnittstellen?
Für einige ist es ein zeitraubendes und nutzloses Übel, für andere ein wertvolles Führungsinstrument. Für die meisten ist es jedoch einfach eine notwendige Pflichtübung: das Mitarbeitergespräch. Dabei ginge es doch auch anders.
Von Andreas Mollet
Dass die Mitarbeitenden den kleinen, entscheidenden Unterschied ausmachen können, ist in der Zwischenzeit auch in den Werthaltungen und Denkweisen der Unternehmen angekommen. Doch die strategische und operative Umsetzung der Thematik – nämlich die richtigen und die passendsten Mitarbeitenden ins Unternehmen zu holen, zu halten und zu entwickeln – steht vielerorts noch in den Kinderschuhen und wird wenig systematisch angegangen.
Auszug aus MQ Management und Qualität 9/2014
Mitarbeitergespräche sind in vielen Unternehmen an der Tagesordnung. Führungskräfte wie Mitarbeiter kämpfen mit dieser angeordneten, zur jährlichen Pflichtübung verkommenen Farce, denn der Bezug dieser Gespräche zum Miteinander im Alltag fehlt gänzlich. Die Ressourcen, die in Mitarbeitergesprächen als wirkungsvollem Führungsinstrument stecken, werden verschleudert und sogar ins Gegenteil verkehrt.
In ihrem neuen Buch vermittelt Miriam Gross ein unbeschwertes, neues Bild von Mitarbeitergesprächen, die zum heutigen Verständnis zeitgemäßer und vertrauensorientierter Führung passen. Moderne Führungskräfte nutzen beides: die ritualisierten, Halt gebenden Mitarbeitergespräche wie auch die kleineren, anlassbezogenen Gespräche. Souverän und wertschätzend jonglieren sie mit der Vielfalt dieses Führungsinstruments, um damit ihre Teams und Abteilungen optimal zu entwickeln.
Dieses Buch liefert einen Fundus an Ideen, wie aus dem miteinander Reden auch ein miteinander Vorangehen wird – der Grundgedanke des neuen Mitarbeitergespräches.
Die richtigen Mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen.
Kein Inserat, welches ohne den Begriff Kompetenz auskommt. Kein Unternehmen, das nicht seine Kompetenzen in Imagebroschüren hervorhebt. Keine HR-Abteilung, die intern ohne die Benützung des Wortes Kompetenzen auskommt. Die Begriffe Kompetenzen und Kompetenz-Management reihen sich diesbezüglich nahtlos an die anderen Trendbegriffe wie Fachkräftemangel, Employer Branding und Active Sourcing an. Leider teilen sie aber das Schicksal vieler Trends und werden fast inflationär und mitunter unkritisch und nicht reflektiert verwendet.
Dabei ist das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend. Es ist eine Kernaufgabe der Unternehmensführung, die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt passend zur unternehmerischen Strategie zur Verfügung zu stellen. Fachkräftemangel, Globalisierung, demografische Entwicklung und digitale Beschleunigung sind nur einige Umweltbedingungen, die den Druck auf Unternehmen und somit auf die Mitarbeitenden erhöhen. Produktspezifische Alleinstellungsmerkmale werden seltener, der Markt transparenter und vergleichbarer.
Autor: Andreas Mollet
Personal strategiegerecht entwickeln
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufi g im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Von Andreas Mollet
Das Performance Management muss die Organisation auf Herausforderungen vorbereiten und die Leistungsfähigkeit in der Zukunft sicherstellen. Doch in vielen Unternehmen steht es in der bestehenden Form in der Kritik. Die daraus abgeleiteten Trends werden auf Vorteile, pragmatische Realisierbarkeit und kritisch auf Stolpersteine beleuchtet. Schlussendlich mit dem Ziel, neue – aber umsetzbare – Wege im Performance- und Kompetenz-Management für Organisationen aufzuzeigen. Von Andreas Mollet
Ein inspirierender Impulsvortrag beginnt mit einer Reise bei der sich alle Ihnen bekannten Themen und Anforderungen rund um das Thema LEAN zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Was benötige ich, damit LEAN in meinem Unternehmen lebt?
Die Antwort: Operations Management. Einer der Erfolgsgaranten für Nachhaltigkeit. Darunter verstehen wir Shopfloor Management in der Produktion und Officefloor Management in der Administration. Wie funktioniert Führung im LEAN-Umfeld? Wie skalieren Sie Ziele top-down über ein Management Board und ermöglichen trotzdem den bottom-up Ansatz? Wie werden Ihre Mitarbeiter zu Problemlösern? Wie funktioniert effiziente Regelkommunikation, insbesondere an Schnittstellen?
Für einige ist es ein zeitraubendes und nutzloses Übel, für andere ein wertvolles Führungsinstrument. Für die meisten ist es jedoch einfach eine notwendige Pflichtübung: das Mitarbeitergespräch. Dabei ginge es doch auch anders.
Von Andreas Mollet
Dass die Mitarbeitenden den kleinen, entscheidenden Unterschied ausmachen können, ist in der Zwischenzeit auch in den Werthaltungen und Denkweisen der Unternehmen angekommen. Doch die strategische und operative Umsetzung der Thematik – nämlich die richtigen und die passendsten Mitarbeitenden ins Unternehmen zu holen, zu halten und zu entwickeln – steht vielerorts noch in den Kinderschuhen und wird wenig systematisch angegangen.
Auszug aus MQ Management und Qualität 9/2014
Mitarbeitergespräche sind in vielen Unternehmen an der Tagesordnung. Führungskräfte wie Mitarbeiter kämpfen mit dieser angeordneten, zur jährlichen Pflichtübung verkommenen Farce, denn der Bezug dieser Gespräche zum Miteinander im Alltag fehlt gänzlich. Die Ressourcen, die in Mitarbeitergesprächen als wirkungsvollem Führungsinstrument stecken, werden verschleudert und sogar ins Gegenteil verkehrt.
In ihrem neuen Buch vermittelt Miriam Gross ein unbeschwertes, neues Bild von Mitarbeitergesprächen, die zum heutigen Verständnis zeitgemäßer und vertrauensorientierter Führung passen. Moderne Führungskräfte nutzen beides: die ritualisierten, Halt gebenden Mitarbeitergespräche wie auch die kleineren, anlassbezogenen Gespräche. Souverän und wertschätzend jonglieren sie mit der Vielfalt dieses Führungsinstruments, um damit ihre Teams und Abteilungen optimal zu entwickeln.
Dieses Buch liefert einen Fundus an Ideen, wie aus dem miteinander Reden auch ein miteinander Vorangehen wird – der Grundgedanke des neuen Mitarbeitergespräches.
Die richtigen Mitarbeitenden heute, morgen und übermorgen.
Kein Inserat, welches ohne den Begriff Kompetenz auskommt. Kein Unternehmen, das nicht seine Kompetenzen in Imagebroschüren hervorhebt. Keine HR-Abteilung, die intern ohne die Benützung des Wortes Kompetenzen auskommt. Die Begriffe Kompetenzen und Kompetenz-Management reihen sich diesbezüglich nahtlos an die anderen Trendbegriffe wie Fachkräftemangel, Employer Branding und Active Sourcing an. Leider teilen sie aber das Schicksal vieler Trends und werden fast inflationär und mitunter unkritisch und nicht reflektiert verwendet.
Dabei ist das Kompetenz-Management weit mehr als nur ein Trend. Es ist eine Kernaufgabe der Unternehmensführung, die richtigen Mitarbeitenden-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt passend zur unternehmerischen Strategie zur Verfügung zu stellen. Fachkräftemangel, Globalisierung, demografische Entwicklung und digitale Beschleunigung sind nur einige Umweltbedingungen, die den Druck auf Unternehmen und somit auf die Mitarbeitenden erhöhen. Produktspezifische Alleinstellungsmerkmale werden seltener, der Markt transparenter und vergleichbarer.
Autor: Andreas Mollet
Personal strategiegerecht entwickeln
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufi g im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Von Andreas Mollet
Das Performance Management muss die Organisation auf Herausforderungen vorbereiten und die Leistungsfähigkeit in der Zukunft sicherstellen. Doch in vielen Unternehmen steht es in der bestehenden Form in der Kritik. Die daraus abgeleiteten Trends werden auf Vorteile, pragmatische Realisierbarkeit und kritisch auf Stolpersteine beleuchtet. Schlussendlich mit dem Ziel, neue – aber umsetzbare – Wege im Performance- und Kompetenz-Management für Organisationen aufzuzeigen. Von Andreas Mollet
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
HR Prototyping steht für Prozesseffizienz in Lichtgeschwindigkeit.
Das Besondere: Effizienzziele werden mit den Bedürfnissen der Kunden verzahnt. Veränderungen werden sofort spürbar. Erfolgserlebnisse werden für alle Beteiligte erlebbar.
Das Schöne: Prozesse zu prototypen macht Freude. HR tritt ins Rampenlicht. HR wird sichtbar.
In unserem Fachartikel vom Labor ins Rampenlicht (Personal Führung 02/2017) beleuchten wir HR Prototyping anhand der HR Transformation bei der Fondsdepot Bank.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
„Wollen wir die anstehenden Herausforderungen meistern, muss sich unser Führungsverständnis einem radikalen Wandel unterziehen.“
„Alle die sagen, wir brauchen keine Hierarchien mehr, werden schon bald erleben, wie eben diese Hierarchien stärker denn je notwendig sind.“
Beide Aussagen stehen so seit einiger Zeit im Raum. Verändert hat sich die Verteilung. Noch vor wenigen Jahren befürworteten vielleicht je 15% der Führungskräfte eine der beiden Positionen. Die restlichen 2/3 waren unentschlossen.
Heute stehen sich die Fronten ungefähr fifty-fifty gegenüber. Der undifferenzierte Anteil ist auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz geschrumpft.
Zeit, sich zu entscheiden?!
Gebhard Borck vertritt seit jeher die erste Position. Sein Vortrag ist dennoch keine Werbung, sich ihm anzuschließen. Er weiß, dass sich schlussendlich jede/r für den eigenen Sinn entscheidet. Allerdings zeigt er, wie es ohne Führungskräfte geht.
Seit über acht Jahren transformiert er mittelständische Unternehmen hin zu einer Führungskultur ohne formale Hierarchie sowie einer Betriebswirtschaft mit Menschen. Wer will raus aus dem Tannenbaum? Wie verteilt man Macht und Leistung auf viele Schultern? Die Erfahrungen von Borck skizzieren mehr als nur einen Weg. Sie zeichnen ein klares Bild der Persönlichkeiten, auf die sich eine Firma besinnen sollte, will sie die Veränderung erfolgreich meistern!
Lean und Lean Leadership in Zeiten der Unsicherheit: Was Menschen und Unterne...Lean Knowledge Base UG
VUKA-Welt, Corona-Krise, ständiger Wandel: Unsicherheit, Stress, Komplexität bestimmen unseren Alltag. Um damit konstruktiv umzugehen brauchen Führungskräfte und Mitarbeiter ein gemeinsames Wertesystem, gelungene Kommunikation und das richtige Handwerkszeug – genau das leistet Lean Leadership!
Das Institut für Management-Entwicklung bietet 2019 über 120 Seminare mit mehr als 400 Terminen an.Klicken Sie sich hier durch die Kurzbeschreibungen der Präsenzseminare. Weitere Infos finden Sie auf der Homepage www.ime-seminare.de
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Im Mittelpunkt des Lean Managements steht die Ausrichtung auf den Bedarf des Kunden – aber auch die Mitarbeiter profitieren von stabilen Arbeitsprozessen und geregelter Arbeitsumgebung. Im Vortrag werden konkrete Beispiele aufgezeigt, wie Lean Management auch zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen kann.
Schnell, beweglich und effizient – agil müssen Unternehmen heute sein, um dauerhaft Erfolg zu haben. Der wichtigste Rohstoff für agile Unternehmen sind dabei motivierte Mitarbeiter und agile Teams.
Was macht aber ein agiles Team aus, das schnell reagiert und außergewöhnliche Leistungen erbringt? Wie lassen sich agile Teams gezielt entwickeln? Und wie werden diese Teams möglichst wirksam im Unternehmen eingesetzt?
Antworten darauf liefern Jörg Bahlow und Gerhard Kullmann in ihrem neuen Buch. Sie zeigen, wie die Balance zwischen Führung, eigenverantwortlichem Handeln und effizienter Selbststeuerung im Team gelingt. Denn wesentliche Voraussetzungen für agile Teamarbeit sind Verbindlichkeit und Fokussierung. Und die entstehen nur auf der Grundlage von Vertrauen und Kommunikation.
Schritt für Schritt zeigen die Autoren, wie agile Teamkonzepte auch über die Softwareentwicklung hinaus realisiert werden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsmuster, zeigt dieses Buch anschaulich, wie agile Teams in Unternehmen jeder Größe und Branche einsetzbar sind.
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
«Was sind Ihre Schwächen?» und «Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?» — in vielen Vorstellungsgesprächen gehören diese «Klassiker» immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es «matcht»? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.
Schnell, beweglich und effizient – agil müssen Unternehmen heute sein, um dauerhaft Erfolg zu haben. Der wichtigste Rohstoff für agile Unternehmen sind dabei motivierte Mitarbeiter und agile Teams.
Was macht aber ein agiles Team aus, das schnell reagiert und außergewöhnliche Leistungen erbringt? Wie lassen sich agile Teams gezielt entwickeln? Und wie werden diese Teams möglichst wirksam im Unternehmen eingesetzt?
Antworten darauf liefern Jörg Bahlow und Gerhard Kullmann in ihrem neuen Buch. Sie zeigen, wie die Balance zwischen Führung, eigenverantwortlichem Handeln und effizienter Selbststeuerung im Team gelingt. Denn wesentliche Voraussetzungen für agile Teamarbeit sind Verbindlichkeit und Fokussierung. Und die entstehen nur auf der Grundlage von Vertrauen und Kommunikation.
Schritt für Schritt zeigen die Autoren, wie agile Teamkonzepte auch über die Softwareentwicklung hinaus realisiert werden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsmuster, zeigt dieses Buch anschaulich, wie agile Teams in Unternehmen jeder Größe und Branche einsetzbar sind.
Buch der Woche im Hamburger Abendblatt
[...] Als Praktiker fassen die Autoren die Theorie knackig zusammen, um an Beispielen aus verschiedenen Branchen Zusammenhänge und Auswirkungen zu zeigen. So kann der Leser nachvollziehen, wie [...] agile Teamarbeit aussieht [...]
Die Autoren sind Ingenieure und Coaches mit Industrie- und Projekterfahrung. Das schlägt auf den Text durch: Wo andere heiße Luft erzeugen, schreiben die Autoren fachkompetent [...]
Dieses aufs Wesentliche reduzierte Handbuch enthält die wichtigsten universellen Denk- und Handlungsmuster. Sie lassen sich in Unternehmen jeder Größe und Branche umsetzen.
(Hamburger Abendblatt, 21.01.2018)
Während Jahren war es das Standardinstrument in der Führungslehre. Im Zeitalter von Agilität, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild für veraltete, prozessgetriebene und vor allem überflüssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespräch.
Von Andreas Mollet
People Management in der digitalen WirtschaftUrsula Vranken
Als Gründer, als Geschäftsführer oder als Investor wollen Sie Ihr Unternehmen nach vorne treiben. Sie wollen Produkte mit Mehrwert entwickeln und Ihre Kunden dafür begeistern.
Sie wissen, das dieses Wachstum nur mit erstklassig ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern zu schaffen ist.
Damit Ihre Organisation und die Menschen darin wachsen können, braucht es eine nachhaltige Organisations- und Personalentwicklung. Dabei unterstützen wir vom IPA Sie. Wir sind Ihr Partner for Digital People Management.
Führungskompetenz ist nach wie vor der Engpassfaktor in Unternehmen. Der bekannte TOP-Trainer Matthias K. Hettl zeigt in seinem neuen Buch die alltäglichen Situationen, an denen Nachwuchsführungskräfte und erfahrene Praktiker immer wieder scheitern, und erklärt, wie man das vermeidet.
Ausgangspunkt ist die persönliche Führungsstilanalyse, mit deren Hilfe Sie Ihren persönlichen Führungsstil reflektieren und prüfen können. In einem guten Überblick über die gängigen Führungskonzepte und -stile verdeutlicht der Autor gleichzeitig die Grenzen der unreflektierten Methodengläubigkeit. Praxisorientiert zeigt er, wie man durch die situative Anwendung der verschiedenen Führungskonzepte – abhängig von Mitarbeiter und Kontext und persönlichem Führungsstil – bessere Ergebnisse erzielt.
In dieses Buch sind die Erfahrungen aus Hunderten von Führungskräfteseminaren eingeflossen. Mit über sechzig konkreten Praxistipps zur Mitarbeitermotivation und einer Fülle von Tools und Techniken finden Sie in diesem Buch Antworten, wie Sie den Führungsalltag wirkungsvoll meistern und Ihren persönlichen Führungsstil systematisch verbessern.
Unsere Broschüre #changetokaizen2015 mit Hinweisen zu Lean Management, Change Management, Lean Leadership, Verbersserungs- und Coachingkata, LEAN TRANSFORMATION und zum Symposium Change to Kaizen steht nun zur Verfügung.
Im Fokus jeder Organisation steht der Kunde. Jede Vision, jedes Ziel ist immer auf die Befriedung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausgerichtet. Sind Mitarbeitende auch Kunden?
Veränderungen vollziehen sich vielfach unmerklich und sind zielgerichtet – jeder Mensch und jedes Unternehmen verändert sich und damit auch seine Wünsche und Bedürfnisse.
Egal welche Methoden oder Führungsstile im Unternehmen angewendet werden. Ohne den Human-Change, wird es keinen Business-Change geben. Vergessen Sie groß angelegte Veränderungsprojekte – 80 % sind erfolglos. Vielfach macht Lottospielen mehr Sinn – schneller und weniger Aufwand.
Was benötigen Unternehmen und deren Mitarbeitende, um die Kundenwünsche zu erfüllen und proaktiv Bedürfnisse zu befriedigen?
Wissen und Kompetenzen
Wer sonst, als die Mitarbeitenden wissen, was der Kunden will? Sie sind näher am Kunden und wissen, was benötigt wird, kennen die Arbeitsprozesse und sind vielfach Experten auf ihrem Gebiet.
Wenn Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement im Arbeitsprozess integriert und mit den dafür notwendigen Rahmenbedingungen implementiert sind, werden die Mitarbeitenden unmerklich und evolutionär das Unternehmen und sich verändern. Und damit Kundenwünsche erfüllen, dem eigentlichen Zweck des Unternehmens.
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
HR Prototyping steht für Prozesseffizienz in Lichtgeschwindigkeit.
Das Besondere: Effizienzziele werden mit den Bedürfnissen der Kunden verzahnt. Veränderungen werden sofort spürbar. Erfolgserlebnisse werden für alle Beteiligte erlebbar.
Das Schöne: Prozesse zu prototypen macht Freude. HR tritt ins Rampenlicht. HR wird sichtbar.
In unserem Fachartikel vom Labor ins Rampenlicht (Personal Führung 02/2017) beleuchten wir HR Prototyping anhand der HR Transformation bei der Fondsdepot Bank.
WISSEN.EINFACH.MACHEN Wissenstransfer pragmatisch, effizient und effektiv.Learning Factory
Was noch vor wenigen Jahren Prognose war, kommt nun in Unternehmen und Verwaltung an: die demografisch bedingte Entwicklung der Fluktuationsquote der Beschäftigten. Die ungeplanten Wechsel kommen hinzu, und die Notwendigkeit, Wissen zu sichern, wird noch akuter. Wie gelingt es, nicht nur virtuell Informationen, sondern auch Erfahrungen festzuhalten und neuen Mitarbeitern eine gute Ausgangsbasis zu schaffen?
In ihrem Vortrag stellt Christine Gebler das Konzept der Stadt Mannheim vor, relevante Situationen wie Organisationsveränderungen oder Ausscheiden von Beschäftigten als Anlass zu nehmen, das Wissen von Führungskräften, Experten und Mitarbeitern zu teilen und zu dokumentieren – und das auf ganz „leane“ Art und Weise. So können Arbeitsgebiete reibungslos übergeben werden und neue Mitarbeiter sich bei der Stadtverwaltung leichter einarbeiten.
„Wollen wir die anstehenden Herausforderungen meistern, muss sich unser Führungsverständnis einem radikalen Wandel unterziehen.“
„Alle die sagen, wir brauchen keine Hierarchien mehr, werden schon bald erleben, wie eben diese Hierarchien stärker denn je notwendig sind.“
Beide Aussagen stehen so seit einiger Zeit im Raum. Verändert hat sich die Verteilung. Noch vor wenigen Jahren befürworteten vielleicht je 15% der Führungskräfte eine der beiden Positionen. Die restlichen 2/3 waren unentschlossen.
Heute stehen sich die Fronten ungefähr fifty-fifty gegenüber. Der undifferenzierte Anteil ist auf einen kleinen einstelligen Prozentsatz geschrumpft.
Zeit, sich zu entscheiden?!
Gebhard Borck vertritt seit jeher die erste Position. Sein Vortrag ist dennoch keine Werbung, sich ihm anzuschließen. Er weiß, dass sich schlussendlich jede/r für den eigenen Sinn entscheidet. Allerdings zeigt er, wie es ohne Führungskräfte geht.
Seit über acht Jahren transformiert er mittelständische Unternehmen hin zu einer Führungskultur ohne formale Hierarchie sowie einer Betriebswirtschaft mit Menschen. Wer will raus aus dem Tannenbaum? Wie verteilt man Macht und Leistung auf viele Schultern? Die Erfahrungen von Borck skizzieren mehr als nur einen Weg. Sie zeichnen ein klares Bild der Persönlichkeiten, auf die sich eine Firma besinnen sollte, will sie die Veränderung erfolgreich meistern!
Lean und Lean Leadership in Zeiten der Unsicherheit: Was Menschen und Unterne...Lean Knowledge Base UG
VUKA-Welt, Corona-Krise, ständiger Wandel: Unsicherheit, Stress, Komplexität bestimmen unseren Alltag. Um damit konstruktiv umzugehen brauchen Führungskräfte und Mitarbeiter ein gemeinsames Wertesystem, gelungene Kommunikation und das richtige Handwerkszeug – genau das leistet Lean Leadership!
Das Institut für Management-Entwicklung bietet 2019 über 120 Seminare mit mehr als 400 Terminen an.Klicken Sie sich hier durch die Kurzbeschreibungen der Präsenzseminare. Weitere Infos finden Sie auf der Homepage www.ime-seminare.de
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Im Mittelpunkt des Lean Managements steht die Ausrichtung auf den Bedarf des Kunden – aber auch die Mitarbeiter profitieren von stabilen Arbeitsprozessen und geregelter Arbeitsumgebung. Im Vortrag werden konkrete Beispiele aufgezeigt, wie Lean Management auch zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen kann.
Schnell, beweglich und effizient – agil müssen Unternehmen heute sein, um dauerhaft Erfolg zu haben. Der wichtigste Rohstoff für agile Unternehmen sind dabei motivierte Mitarbeiter und agile Teams.
Was macht aber ein agiles Team aus, das schnell reagiert und außergewöhnliche Leistungen erbringt? Wie lassen sich agile Teams gezielt entwickeln? Und wie werden diese Teams möglichst wirksam im Unternehmen eingesetzt?
Antworten darauf liefern Jörg Bahlow und Gerhard Kullmann in ihrem neuen Buch. Sie zeigen, wie die Balance zwischen Führung, eigenverantwortlichem Handeln und effizienter Selbststeuerung im Team gelingt. Denn wesentliche Voraussetzungen für agile Teamarbeit sind Verbindlichkeit und Fokussierung. Und die entstehen nur auf der Grundlage von Vertrauen und Kommunikation.
Schritt für Schritt zeigen die Autoren, wie agile Teamkonzepte auch über die Softwareentwicklung hinaus realisiert werden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsmuster, zeigt dieses Buch anschaulich, wie agile Teams in Unternehmen jeder Größe und Branche einsetzbar sind.
Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und ...Jürgen Marx
Im Fokus der 13. Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema „Agile Entwicklungsmethoden: Höhere Kundenzufriedenheit, mehr Transparenz und mehr Flexibilität“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stelle ich dar, welche Change Management Aspekte bei der Einführung z.B. von der Entwicklungsmethode Scrum zu beachten sind und welche neuen Formen der Zusammenarbeit und Vorgehensweisen daraus resultieren.
Den Einblick in die Praxis bietet ein Gespräch mit Carl-Ernst Forchert und Arne Marburg von i-vector Innovationsmanagement GmbH. Anhand eines Projekts wird konkret erläutert, wie der Wandel in einem Kooperationsprojekt erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile daraus resultieren.
Die Autoren und Gesprächspartner stehen gern bei Fragen zum Thema und für weiterführende Gespräche zur Verfügung.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
«Was sind Ihre Schwächen?» und «Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?» — in vielen Vorstellungsgesprächen gehören diese «Klassiker» immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es «matcht»? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.
Schnell, beweglich und effizient – agil müssen Unternehmen heute sein, um dauerhaft Erfolg zu haben. Der wichtigste Rohstoff für agile Unternehmen sind dabei motivierte Mitarbeiter und agile Teams.
Was macht aber ein agiles Team aus, das schnell reagiert und außergewöhnliche Leistungen erbringt? Wie lassen sich agile Teams gezielt entwickeln? Und wie werden diese Teams möglichst wirksam im Unternehmen eingesetzt?
Antworten darauf liefern Jörg Bahlow und Gerhard Kullmann in ihrem neuen Buch. Sie zeigen, wie die Balance zwischen Führung, eigenverantwortlichem Handeln und effizienter Selbststeuerung im Team gelingt. Denn wesentliche Voraussetzungen für agile Teamarbeit sind Verbindlichkeit und Fokussierung. Und die entstehen nur auf der Grundlage von Vertrauen und Kommunikation.
Schritt für Schritt zeigen die Autoren, wie agile Teamkonzepte auch über die Softwareentwicklung hinaus realisiert werden. Reduziert auf die wesentlichen Denk- und Handlungsmuster, zeigt dieses Buch anschaulich, wie agile Teams in Unternehmen jeder Größe und Branche einsetzbar sind.
Buch der Woche im Hamburger Abendblatt
[...] Als Praktiker fassen die Autoren die Theorie knackig zusammen, um an Beispielen aus verschiedenen Branchen Zusammenhänge und Auswirkungen zu zeigen. So kann der Leser nachvollziehen, wie [...] agile Teamarbeit aussieht [...]
Die Autoren sind Ingenieure und Coaches mit Industrie- und Projekterfahrung. Das schlägt auf den Text durch: Wo andere heiße Luft erzeugen, schreiben die Autoren fachkompetent [...]
Dieses aufs Wesentliche reduzierte Handbuch enthält die wichtigsten universellen Denk- und Handlungsmuster. Sie lassen sich in Unternehmen jeder Größe und Branche umsetzen.
(Hamburger Abendblatt, 21.01.2018)
Während Jahren war es das Standardinstrument in der Führungslehre. Im Zeitalter von Agilität, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild für veraltete, prozessgetriebene und vor allem überflüssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespräch.
Von Andreas Mollet
People Management in der digitalen WirtschaftUrsula Vranken
Als Gründer, als Geschäftsführer oder als Investor wollen Sie Ihr Unternehmen nach vorne treiben. Sie wollen Produkte mit Mehrwert entwickeln und Ihre Kunden dafür begeistern.
Sie wissen, das dieses Wachstum nur mit erstklassig ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern zu schaffen ist.
Damit Ihre Organisation und die Menschen darin wachsen können, braucht es eine nachhaltige Organisations- und Personalentwicklung. Dabei unterstützen wir vom IPA Sie. Wir sind Ihr Partner for Digital People Management.
Führungskompetenz ist nach wie vor der Engpassfaktor in Unternehmen. Der bekannte TOP-Trainer Matthias K. Hettl zeigt in seinem neuen Buch die alltäglichen Situationen, an denen Nachwuchsführungskräfte und erfahrene Praktiker immer wieder scheitern, und erklärt, wie man das vermeidet.
Ausgangspunkt ist die persönliche Führungsstilanalyse, mit deren Hilfe Sie Ihren persönlichen Führungsstil reflektieren und prüfen können. In einem guten Überblick über die gängigen Führungskonzepte und -stile verdeutlicht der Autor gleichzeitig die Grenzen der unreflektierten Methodengläubigkeit. Praxisorientiert zeigt er, wie man durch die situative Anwendung der verschiedenen Führungskonzepte – abhängig von Mitarbeiter und Kontext und persönlichem Führungsstil – bessere Ergebnisse erzielt.
In dieses Buch sind die Erfahrungen aus Hunderten von Führungskräfteseminaren eingeflossen. Mit über sechzig konkreten Praxistipps zur Mitarbeitermotivation und einer Fülle von Tools und Techniken finden Sie in diesem Buch Antworten, wie Sie den Führungsalltag wirkungsvoll meistern und Ihren persönlichen Führungsstil systematisch verbessern.
Unsere Broschüre #changetokaizen2015 mit Hinweisen zu Lean Management, Change Management, Lean Leadership, Verbersserungs- und Coachingkata, LEAN TRANSFORMATION und zum Symposium Change to Kaizen steht nun zur Verfügung.
Im Fokus jeder Organisation steht der Kunde. Jede Vision, jedes Ziel ist immer auf die Befriedung der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausgerichtet. Sind Mitarbeitende auch Kunden?
Veränderungen vollziehen sich vielfach unmerklich und sind zielgerichtet – jeder Mensch und jedes Unternehmen verändert sich und damit auch seine Wünsche und Bedürfnisse.
Egal welche Methoden oder Führungsstile im Unternehmen angewendet werden. Ohne den Human-Change, wird es keinen Business-Change geben. Vergessen Sie groß angelegte Veränderungsprojekte – 80 % sind erfolglos. Vielfach macht Lottospielen mehr Sinn – schneller und weniger Aufwand.
Was benötigen Unternehmen und deren Mitarbeitende, um die Kundenwünsche zu erfüllen und proaktiv Bedürfnisse zu befriedigen?
Wissen und Kompetenzen
Wer sonst, als die Mitarbeitenden wissen, was der Kunden will? Sie sind näher am Kunden und wissen, was benötigt wird, kennen die Arbeitsprozesse und sind vielfach Experten auf ihrem Gebiet.
Wenn Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement im Arbeitsprozess integriert und mit den dafür notwendigen Rahmenbedingungen implementiert sind, werden die Mitarbeitenden unmerklich und evolutionär das Unternehmen und sich verändern. Und damit Kundenwünsche erfüllen, dem eigentlichen Zweck des Unternehmens.
WeGov Software Präsentation im Deutschen BundestagTimo Wandhoefer
WeGov entwickelt eine Software zur Vernetzung von Bürgern und der Politik im Internet. Dabei wird kein neues Beteiligungsportal entwickelt sondern auf vorhandene Soziale Online-Netzwerke aufgebaut.
Fonda: Erfolgsfaktor BenutzeroberflächeFonda Wien
Bedeutung von Interaktionsdesign in Software- und Internet-Projekten für Versicherungsunternehmen.
Dieser Vortrag wurde im Rahmen des 5. Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig von Alexander Reiberger, GF von Fonda, gehalten.
Der jährlich stattfindende Messekongress "IT für Versicherungsunternehmen" der Versicherungsforen Leipzig fungiert als Diskussionsplattform über aktuelle Entwicklungen und Trends. Außerdem wird neben einer fachbezogenen Ausstellermesse ein Vortragsprogramm mit hochkarätigen Key Notes und themenspezifischen Fach- und - Diskussionsforen geboten. (www.assekuranz-messekongress.de/)
Fonda (www.fonda.at) ist eine Full Service Agentur für Digitale Medien aus Wien. Bei Fonda arbeiten Experten für alle wichtigen Kompetenzfelder aus dem Gebiet „Digital“ unter einem Dach. Fonda folgt dem Grundsatz „Besser einfach“. Unsere Überzeugung: Die besten Ideen kommen nur dann bestens an, wenn sie für den Nutzer klar und einfach verständlich sind. Wir bemühen uns, Klarheit und einfache Erfassbarkeit in jedes Projekt zu bringen, wie komplex auch immer die Inhalte und die technischen Anforderungen sind.
¿Por qué es importante que la educación sea abierta?@cristobalcobo
Congreso dedicado a debatir sobre las nuevas formas de creación y difusión cultural desde lo libre y también sobre el acceso abierto al conocimiento, las nuevas pedagogías a partir de la introducción de recursos educativos abiertos en el aula, la difusión de repositorios y bibliotecas abiertas; y el uso de software libre en la educación. http://congresoculturalibre.org
Die Zahlen sind eindrücklich. Gemäss dem aktuellen Future of Jobs Report des World Economic Forum (WEF-Report 2020) wird im Jahre 2025 jede/r 2. Mitarbeitende zusätzliche oder andere Kompetenzen benötigen. Bei rund 40% der Mitarbeitenden sollen sogar die eigentlichen Kernkompetenzen bzw. Hauptfähigkeiten der Funktion ändern. Keine Überraschung also, dass bereits heute HR-Experten den Aufbau der notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen im Unternehmen als wichtigste Aufgabe für die Unternehmensentwicklung bezeichnen.
Mit dem überarbeiteten WEKA Business Dossiers unterstützen wir Unternehmen und Organisationen im Aufbau eines modernen und tragfähigen Kompetenzmanagements. In der 4. Auflage wurde das Dossier mit den Themen Kompetenzmanagement 4.0 und future skills ergänzt.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Organisationsstrukturen und Führung für AgilitätLearning Factory
Christian Hölzenbein berichtet aus der Praxis, wie ein Unternehmen klar und sinnstiftend ausgerichtet wird und was es an agilen Organisationsstrukturen bedarf und wie innerhalb dieser geführt und agiert werden muss.
3. Symposium CHANGE TO KAIZEN
Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter
Am 12. + 13. November 2014 findet das 3. Symposium "Change to Kaizen " im MARITIM Parkhotel Mannheim statt.
Erfolgreiche Organisationen schöpfen Ihren Mehrwert aus wettbewerbsfähigen Produkten und ganzheitlich abgestimmten Prozessen.
Lean, Kaizen, KVP und seit Längerem auch Verbesserungs- und Coachingkata sind die Schlagworte für die Optimierung von Abläufen in Organisationen.
Alle genannten „Konzepte" haben eines gemeinsam: „Werte ohne Verschwendung schaffen", um so Leistungen ohne überflüssige Aktivitäten bereitzustellen.
Aufs Ganze gesehen geht es darum, das bestehende System aus zwei Perspektiven zu verbessern:
Aus Sicht der Kunden, deren Wünsche hinsichtlich Verfügbarkeit, Individualität, Qualität und Preis bestmöglich erfüllt werden sollen.
Und aus Sicht der Organisation selbst, welche profitabel sein muss.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit unseren ReferentInnen Ute Henrich, Leiterin technische Dienste Oberflächenzentrum der CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH, Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH, Peter Berger, Director Operations und Peter Hirschel, Geschäftsführer der TEREX Compact Germany GmbH, Ulrich Hinsen, Change-Berater und Journalist von Management Radio, Alexander Steck, Lean Manager, Trainer & Coach der PERI GmbH, Martin Fahrenberger, Produktionsleiter der Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH, Mario Kirchner, Supervisor KAIZEN bei der Wilkinson Sword GmbH und Dr. Jörg Roscher, Leiter Organisationsentwicklung indirekte Bereiche der TRUMPF GmbH + Co. KG sowie unseren Gästen aus den unterschiedlichsten Branchen auszutauschen.
Erhalten Sie einen Einblick in ein (nicht ganz) fiktives Unternehmen namens Krauss GmbH & Co. KG durch Angela Fuhr, Learning Factory Beratung & Training und Dr. Rolf Schrader der RHS-Consult und lassen Sie sich durch diese unterschiedlichen Symposiumbeiträge für Ihre tägliche Arbeit inspirieren.
Freuen Sie sich auf zwei interessante Tage mit insgesamt 9 Vorträgen rund um das Motto „Change to Kaizen".
Bei der Auswahl der Referenten haben wir darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation" berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich" erfolgreich zu sein.
Auch gehen die Referenten ausdrücklich auf die besondere Rolle der Führungskräfte ein.
Denn der Change im Kaizen oder „Change to Kaizen" bedeutet ebenfalls, dass weniger Energie in das Implementieren von Tools und viel mehr Energie in das Verändern des Selbstverständnisses der Mitarbeiter sowie in das Handeln der Führungskräfte gesteckt werden muss.
ScALeD: Agile Skalierung jenseits von SkalierungsframeworksStefan ROOCK
Vortrag vom LeSS-Meetup Hamburg am 13.05.2019.
Es gibt Blaupausen für die agile Skalierung. Diese für das eigene Unternehmen zu kopieren, macht unserer Erfahrung nach das Unternehmen allerdings nicht agiler. Ganz im Gegenteil: das Befolgen der Blaupause kann das bisschen Agilität nachhaltig beschädigen, dass sich in Pilotprojekten aufgebaut hat.
Der Vortrag stellt die Prinzipien vor, denen erfolgreiche agile Skalierungen folgen und gibt konkrete Hinweise, wie diese Prinzipien umgesetzt werden können.
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
Human Resources Manager - Employee Experience: HR muss denken und handeln wie...Brian Solis
Brian Solis, Ein Interview von Silvia Hänig. Anlässlich des 10. Personalmanagementkongresses sprachen wir mit dem Digital-Analysten und Mastermind der Employee Experience Brian Solis darüber, warum gerade in Zeiten des digitalen Umbruchs ein Perspektivenwechsel für HR so wichtig ist.
www.briansolis.com
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
In einer Fokusgruppe mit Alumni der Executive Trainings, aber auch in vielen Einzelgesprächen, haben Führungskräfte ungeschminkt über das gesprochen, was sie wirklich bewegt.
Führung ist facettenreicher als angenommen. Jede Führungskonstellation ist einmalig. Tools und Theorien lassen sich nicht pauschal auf Führungssituationen anwenden. Führungskräfte müssen ihre Rolle immer wieder legitimieren und brauchen in einer beschleunigten Welt andere Kompetenzen als bisher: für die täglichen Konflikte, das geduldige Zuhören und beherzte Handeln – alles unter hoher Unsicherheit.
Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse hat die Bertelsmann Stiftung die Executive Trainings: Zukunftsfähige Führung (www.bertelsmann-stiftung.de/executivetraining) weiterentwickelt, um Führungskräfte optimal bei ihren Herausforderungen zu unterstützen.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Denny Jacobi von der TEREX Cranes Germany GmbH stellt in seinem Vortrag wird dar, wie die Erstellung einer Wertstromanalyse zur besseren Planung eines neuen Hallenlayouts erfolgte und erläutert, welche Fehler dabei begangen wurden und was sie aus diesen gelernt haben.
Es werden Themen besprochen wie: Pro und Contra Planzeiten bei der Hallenplanung, Fehlerkultur und kritischer Weg. Ebenso wird die Thematik der Betriebsblindheit von Projektmitarbeitern angesprochen und die Erfahrung im Umgang mit dieser.
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Die Basler AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Ahrensburg und ist Technologieführer von digitalen Industriekameras mit 25 Jahren Erfahrung in Innovation. BASLER hat in 2015 mit 438 Mitarbeitern einen Umsatz von 85,4 Mio. € generiert. Neben dem Hauptsitz in Ahrensburg gibt es weitere Standorte in Singapore, Taiwan, Korea, Japan, China und Malaysia sowie in USA Exton. Unsere Kameras finden ihre Anwendung in Industrie, Verkehr, Medizin und Retail.
Die Vision, die Strategie sowie die Break Through Initiatives sind im Management im Catch Ball Verfahren definiert und erstellt worden.
Nun muss dies durchgehend kommuniziert und nachhaltig messbar im gesamten Unternehmen umgesetzt werden.
Lean Retail – Der lange Weg zur Kundenzufriedenheit im HandelLearning Factory
Strukturelle Veränderungen durch globalisierte Märkte, in denen die Kunden eine zunehmende Transparenz sowie steigende Geschwindigkeit fordern, betreffen auch den Handel. Eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen, um Umsatz zu sichern und Kunden zu binden wird somit immer herausfordernder.Lean Management kann dieses Ziel unterstützen und zwar über alle Stufen des Handels.
Ausgehend vom Kunden des Einzelhändlers, der in Deutschland für einen Umsatz von fast EUR 500 Milliarden steht, über die Großhändler bis hin zu den Produzenten wird über diese Stufen die Anwendung von Methoden des Lean Management dargestellt.
Weiterhin wird die Bedeutung von Business Intelligence auf Basis digitaler Supply Chains und die Möglichkeiten von fortgeschrittenem Demand Planning illustriert.
Controller und Lean-Manager verstehen sich einfach nicht: Der Controller hält den Lean-Manager für einen schwärmerischen Geldverschwender und der Lean-Manager den Controller für das fleischgewordene Hindernis auf dem Weg zur Schlanken Fabrik. Und so versucht der Lean-Manager seine Projekte am Controlling vorbei zu manövrieren; stellt Nebelkerzen auf und wirft Blendgranaten, während das Controlling dem Lean-Manager auflauert, um ihn bei der Geldverschwendung in Flagranti zu ertappen.
Da prallen zwei Welten aufeinander: Gegenseitiges Unverständnis prägt die Zusammenarbeit. Woher kommt das? Nun, die klassische Kosten- und Investitionsrechnung sucht stets den wirtschaftlichen Vorteil. Je kurzfristiger dieser zu erreichen ist, desto besser. Das ist ja auch grundsätzlich vernünftig. Ob aber eine Maßnahme lean-konform ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Aber wirft man einen Blick auf die Unternehmen, die sich auf ihrem Weg nach Lean nicht vom Controller haben irritieren lassen, dann sind diese am Ende die wirtschaftlich erfolgreicheren.
Es ist schon paradox: jeder Schritt, der nach der klassischen Kosten- und Investitionsrechnung vollzogen wird ist richtig und verbessert nachweislich die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Auf lange Sicht aber führt dieser Weg nicht zur Vision der Schlanken Fabrik – vor allem ist er wirtschaftlich nicht so erfolgreich, wie der aus Sicht des Controllers unwirtschaftliche erscheinende Lean-Weg.
Stellen Sie sich vor, es gäbe dreißig Prozent Verbesserungspotenzial in Ihrem Unternehmen. Potenzial, das Sie ohne größere Investitionen realisieren könnten. Noch dazu in einer überschaubaren Zeit und zur Zufriedenheit aller …
Der Schlüssel dazu besteht in einem konsequenten Weiter denken des Lean Management und in einer Führung, die versucht, ihren Mitarbeitern optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Diesen Ansatz bezeichnet der Referent als wertschöpfende Führung. Er verlangt ein Umdenken – hin zum Agieren in Prozessen, zu einer ursachenbehebenden Problembearbeitung und einer empfängerorientierten Kommunikation. Vieles ist durchaus bekannt, manchmal wird es auch gelebt. Die Realität ist aber häufig noch haarsträubend und bietet viel Potenzial.
Lean-Produktionscontrolling: von Einzelkennzahlen zum BI-System bei StabauLearning Factory
In Zeiten schlanker und flexibler Produktionssysteme muss sich auch das Controlling neuen Herausforderungen stellen.
Weg vom „Kennzahlenermittler“ und „Monatsreportersteller“ wird der Lean Controller zum Berater und Entscheidungsunterstützer des Managements.
Klaus Rodehüser berichtet über die Entwicklung eines Lean-Produktionscontrolling bei Stabau.
Nein, in diesem Vortrag soll es nicht um das Hypen eines neuen Modewortes gehen oder um das Bashen bestehender. Es geht eher um Entmystifizierung dieser.
Stafford Beer hat 1959 das erste Mal sein Viable System Model (VSM) erwähnt. Er hat sich nämlich die Frage gestellt, welche Funktionen lebensfähigen Systemen Lebensfähigkeit verleihen. Er ist davon ausgegangen, das gemeinsame Muster erkennbar sein müssen, egal ob man von Menschen, Tieren oder eben von Unternehmen spricht.
Interessant, oder? Ganz besonders dann, wenn man sich die unzähligen Debatten im Netz anschaut, in denen es um neue Formen der Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen geht. Dort fallen Begriffe wie Hierarchie, Holacracy, Agil, Lean, Netzwerk, Duales Betriebssystem etc. Vom VSM hört man wenig.
Anfang der 70-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hat Salvador Allende die Ideen des VSMs eingesetzt, um die Volkswirtschaft in seinem Land lebensfähig zu gestalten. Dafür hat er eigens Stafford Beer als Impulsgeber eingeladen. Letztendlich war das Projekt so erfolgreich, dass, wie ja bekannt, der Putsch durch Pinochet angeordnet wurde.
Wir standen vor geraumer Zeit vor der Herausforderung, den BI Bereich bei OTTO neu zu strukturieren. Wir haben uns vom VSM in diesem Kontext bereichern lassen. Über die Genese und das Ergebnis erfahren Sie in meinem Vortrag.
Effektiv und effizient produzieren in KMUs mit Losgröße 1 – Mission Impossible?!Learning Factory
"Lean kommt aus Automobil-Konzernen und ist deshalb nur etwas für Konzerne. Wir produzieren ja schließlich keine Serie.“ | „Das können wir doch nicht auch noch oben drauf legen, wir sind doch schon jetzt überlastet.“ | „Lassen Sie mich mit diesen neumodischen amerikanischen Dingen in Ruhe!“ | „Wir müssen hier unsere Zeit zum Produzieren nutzen, nicht für irgendwelche Optimierungsprojekte.“
So oder so ähnlich reagieren viele Mitarbeiter, Führungskräfte und Geschäftsführer in klein- und mittelständischen Unternehmen.
Oft wird dabei mit den vergleichsweise geringen Stückzahlen und der geringen Zahl der Mitarbeiter argumentiert.
Aber ist es wirklich so schwierig, mit wenigen Menschen zum Beispiel Sondermaschinen oder komplexe Anlagen in Losgröße 1 effektiv und effizient herzustellen?
Oder ist vielleicht sogar das Gegenteil der Fall?
IT-Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und Bürger der Stadt Tengen via ein Me...Learning Factory
Um die Arbeit des städtischen Bauhofs der Stadt Tengen zukünftig effizienter zu gestalten, soll ein App-gestütztes System eingeführt werden. Dieses System kann entweder individuell programmiert werden, eine bestehende Software verwenden oder mit Hilfe eines Business Process Management System (BPMS) realisiert werden.
Ziel des Vortrags ist es, den fachlichen Hintergrund und technologischen State oft he Art dieser Aufgabenstellung zu verdeutlichen. Anschließend wird eine innovative Lösung präsentiert, die auf einem „Mensch-orientierten Internet der Dinge“ aufbaut und die Bürger der Stadt an der Feststellung der Arbeiten, die von den Bauhof-Mitarbeitern zu erledigen sind, beteiligt.
Lean in der deutsche Lebensmittelindustrie: effizient, innovativ und dennoch ...Learning Factory
Der Referent Sascha Andrawas wird in seinem Beitrag kurz die Nahrungsmittelbranche vorstellen sowie eine Übersicht der Effizienz und Innovation der Lebensmittelindustrie und dazu den Methodeneinsatz (Lean, Six Sigma etc.) in dieser Branche aufzeigen.
Der Fokus seines Vortrags liegt dabei auf einer kritischen Beleuchtung der konservativen Seite der Lebensmittelindustrie gegenüber den Mitarbeitern, da aus seiner Sicht hier ein enormer Nachholbedarf der HR im Bereich der Mitarbeiterbindung und –entwicklung besteht.
Dies bedingt durch die Problematik des Fachkräftemangels, welche aufgrund der nicht mehr zeitgemäßen Einstellungen und Verhaltensweisen der Personaler hochgeputscht wird.
Dazu sieht Andrawas einen Mangel an Führungspersönlichkeiten mit Visionen und freien Entscheidungen, da Führungskräfteentwicklung hin zum Führungsspezialisten in der Lebensmittelindustrie noch immer vernachlässigt wird.
Belastbarkeit und innere Stärke für die Schlüsselpersonen im BetriebLearning Factory
Herausforderungen müssen in immer kürzerer Zeit gemeistert werden. Patentrezepte greifen nicht. Oft liegt es daran, dass die innere Einstellung und die persönlichen Glaubenssätze von Schlüsselpersonen bei der Entwicklung von LEAN-Ansätzen noch nicht passen oder kontraproduktiv sind.
Coaching im Job führt dazu, die eigene Einstellung zu verändern und innere Stärke zu gewinnen.
Dirk Hubbert zeigt Ihnen in einer kurzen Life-Demonstration und mit Fallbeispielen, wie ein Coachingansatz (Quattro-Coaching® mit wingwave®), der schon im Leistungssport erfolgreiche Sieger hervorgebracht hat, Schlüsselpersonen dabei unterstützt, Veränderungen zu meistern und ein Team zum Erfolg zu führen.
Auch als Unternehmensentwickler stellen wir uns immer wieder einmal die Frage: Lohnt sich Lean? Das fragen auch unsere Kunden. Statistiken und eigene Erfahrungen erzählen nicht immer eine eindeutige Geschichte. Höchste Zeit sich der Antwort in einem passenden Format zu widmen: #LATC – Lohnt sich Lean?
Oliver Kwasniewski ist Projektingenieur beim Competence Centrum mittelständische Industrie GmbH aus Lüneburg. Die 20-köpfige Strategie-und Prozessberatung versteht sich als Partner insbesondere für kleine und mittlere Industrieunternehmen.
Lean implementieren in x Schritten Über Berater, Trainer und andere BesserwisserLearning Factory
Auf dem Markt tummeln sich eine Vielzahl an Trainern und Beratern, die sich das Thema „Lean“ oder ähnliche Begriffe, auf die Fahnen geschrieben haben. Seit Jahrzehnten etablierte Unternehmensberatungen haben ebenfalls diese Einnahmequelle schon früh für sich entdeckt. Dazu gesellen sich einige Speaker, die auch etwas von dem „Lean-Kuchen“ abhaben wollen. Denn das Schlagwort „Lean“ verspricht schnellen Verkaufserfolg mit vermeintlich einfachen und auf Basis des Hausverstands basierenden Vorgehensweisen.
Woran kann man einen wirklich kompetenten Berater oder Trainer erkennen? Woran kann man sehen, dass einer nur Beratertage verkaufen will? Und was hat das alles mit den Kunden zu tun?
Diese und weitere Fragen werden von Mario Buchinger betrachtet, den Ralf Volkmer als das „Enfant Terrible der Lean-Berater Szene“ bezeichnet.
Manche sehen in Lean ausschliesslich einen prall gefüllten Methoden-Koffer, welcher leicht zu verwenden ist. Ohne die richtige Denk- und Handlungsweise ist dieser jedoch nur bedingt einsetzbar.
Lean Thinking lautet der Schlüssel zum Erfolg. Jeder kann dieses Denken erlernen. Das Gehirn lässt sich mit Übungen sowie einer entsprechenden Einstellung konditionieren. Drei Punkte bilden aus meiner Sicht die Grundlage: Kaizen-Gedanken verinnerlichen, Sehen lernen und die Realität akzeptieren.
Eine gemeinsame Reise weit über jegliche Methode hinaus.
Werden auch Sie ein Lean-Thinker!
Zielgerichtet steuern wir durch den Supermarkt. Und in Windeseile landen die Lieblingsschokolade, das Deo welches Frauen verrückt machen soll oder die bekannte Küchenrolle im Einkaufskorb. Warum? Weil es Marken gibt! Marken geben Orientierung, transportieren Emotionen und beeinflussen das Handeln – signalisiert durch Farben, Formen und Sprache.
Auch Lean-Organisationen benötigen eine unverwechselbare, auf die Menschen und Kultur zugeschnittene Marke. Kein Shopfloor Management von der Stange oder das x-te „Produktionssystem“. Lean braucht starke, eindeutige Signale. Nur als Marke kann es berühren, begeistern und so unser Verhalten ändern – zielgerichtet und nachhaltig.
Lean Simulationen und Spiele – Lean begreifen und verstehen – für alleLearning Factory
Lean-Spiele und Simulationen zum Anfassen eröffnen großartige Lernmöglichkeiten und unterstützen Veränderungsprozesse. So wird auch das „Lean-Lernen“ selbst eine Frage des MACHENS und somit der Operational Excellence – Erfolg darf auch Spaß machen!
Einfache Prozess-, Fluss- und JIT-Simulationen sind in der Lean-Production seit langem bewährt, um Grundprinzipien zu vermitteln. Darüber hinaus können Spiele und haptische Simulationen aber auch Themen zu spezifischeren Lean Methoden, Führungsherausforderungen, Lean Projektmanagement u.v.m. hervorragend adressieren.
Prof. Thurnes erläutert am Beispiel verschiedener Lean-Spiele deren Einsatzfelder und gibt praktische Anwendungstipps.
Warum Sie Lean im Büro einführen sollten und wie es geht.Learning Factory
Lean Philosophie bedeutet, Prozesse zu optimieren, indem die Wertschöpfung für den Kunden maximiert, alles Unnötige weggelassen wird, Schnittstellen reduziert und die Mitarbeiter befähigt werden, alles dies tun zu können. Wenn wir den Lean Gedanken im Büro umsetzen, sprechen wir von Lean Administration oder noch präziser von Lean Office.
Mit Büroarbeit hat jedes Unternehmen, aber auch jede/r Einzelne zu tun, auch Selbständige, Handwerker, Wissensarbeiter und Kreative.
In der westlichen Welt ist Wissens- und damit „Büro“-arbeit ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. In den Büros aber schlummert Verbesserungspotenzial von ca. 30%, das sich zu heben lohnt.
Wir erörtern den Nutzen von Lean Office sowie die Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der Einführung.
Unser Veranstaltungsangebot im April und Mai 2015 für Sie!
1. Unser Veranstaltungsangebot im
April und Mai 2015 für Sie!
Wertstromdesign
Shopfloor Management
VerbesserungsKATA
Lean Leadership Planspiel #RACEPLAN
Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS)
2. Mit Wertstromdesign der
Verschwendung auf der Spur!
Haben Sie sich bereits intensiv mit dem Aufspüren und der Vermeidung von
Verschwendung beschäftigt?
3. Wertstromdesign
Unbestritten ist das Lieblingsfeld der deutschen Ingenieurskunst die detaillierte
Optimierung von einzelnen Produktionsprozessen hinsichtlich Qualität, Zuverlässigkeit und
Ausstoß. Dies ist für den Unternehmenserfolg notwendig, allerdings ist technologische
Kompetenz im Wettbewerb alleine nicht ausreichend.
In unserem Workshop „Wertstromdesign“ zeigen wir Ihnen live, was beim Aufzeichnen,
Analysieren und Entwerfen eines Wertstroms zu beachten ist. Sie lernen „hands-on“ an
einem realen Prozess zu entscheiden, wo zuerst zu optimieren ist.
Auszug aus den Inhalten:
Wertstromdesign – Grundlagen
Aufnehmen und Zeichnen eines ganzheitlichen IST-Wertstroms
Analyse des IST-Zustands: Schwachstellen und Verschwendung aufdecken
Roadmap zur Implementierung des SOLL-Wertstroms erarbeiten
Erleben Sie live am Geschäftsprozess der Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum
(FiS) Wertstromdesign Schritt für Schritt anzuwenden und setzen Sie an einem realen
Prozess Ihre Verbesserungsmaßnahmen um. Erleben Sie wie sich Ihre „Experimente“ auf
den Prozess auswirken.
Nach der Veranstaltung sind Sie in der Lage, Wertstromdesign in Ihrem Unternehmen
anzuwenden.
Zielgruppe:
Führungskräfte aus den Bereichen Produktion, Produktionslogistik, -planung, -steuerung,
Fertigung, Montage, Arbeitsvorbereitung sowie KVP-, Kaizen- und Lean-Verantwortliche,
Werksleiter, Betriebsleiter und Geschäftsführer.
Termine, Ort und Teilnehmeranzahl:
23. April 2015
NH Hotel Hirschberg Heidelberg
Brandenburger Straße 30
69493 Hirschberg an der Bergstraße
Beginn 09:00 Uhr
Ende 17:00 Uhr
Gruppengröße maximal 10 Teilnehmer
Teilnahmegebühr:
375,- EUR zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, inkl. Pausgetränke, einem Imbiss in den
Kaffeepausen, sowie einem reichhaltigen Mittagsbuffet.
4. Shopfloor Management: Werden die
täglichen Ziele tatsächlich erreicht?
… und plötzlich rückt die „Werkstatt“ wieder in den Mittelpunkt!
5. Shopfloor Management
Es scheint schier unmöglich, in einer riesigen Fabrik oder einem Großraumbüro den
Überblick über alle Mitarbeiter, deren Aufgaben, Arbeitsqualität und Leistung zu behalten,
die notwendig sind, um Kunden termingerecht beliefern zu können.
Shopfloor Management ist ein Begriff für die Bewertung und Entscheidungsfindung der
Prozesse direkt vor Ort auf dem „Fabrikboden“ und nicht weit weg davon im
Besprechungsraum. Der Fokus des Shopfloor Managements liegt erstens auf der
Kommunikation mit dem Team zur Adressierung von Zielen und Problemen und zweitens
auf der Visualisierung und Transparenz der Arbeitsqualität sowie Leistung im Prozess.
Sie lernen „hands-on“ den Entwurf und die Durchführung des Shopfloor Managements.
Auszug aus den Inhalten:
Was ist Shopfloor Management und was bedeutet erfolgreiche Führung vor
Ort?
Was sind die wichtigsten Kernelemente von Shopfloor Management und wie
kann ich diese auf mein Unternehmen adaptieren?
Wie ist ein Shopfloor Board aufgebaut, was sind Mindestanforderungen?
Die Shopfloor-Kaskade im Unternehmen und der Einführungs- bzw.
Weiterentwicklungsplan im eigenen Unternehmen.
Zielgruppe:
Werks-, Betriebs- und Produktionsleiter, Fach- und Führungskräfte aus Produktion,
Produktionsplanung und -steuerung sowie Logistik.
Termine, Ort und Teilnehmeranzahl:
28. April 2015
NH Hotel Mannheim/Viernheim
Bürgermeister-Neff-Straße 12
68519 Viernheim
Beginn: 09:00 Uhr
Ende : 17:00 Uhr
Gruppengröße maximal 10 Teilnehmer
Teilnahmegebühr:
375,- EUR zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, inkl. Pausengetränke, einem Imbiss in den
Kaffeepausen sowie einem reichhaltigen Mittagsbuffet.
7. VerbesserungsKATA
Bei vielen Unternehmen erfolgt die Prozessverbesserung als Projekt in einem Projektteam
oder ist Aufgabe einer einzelnen Spezialabteilung. Die Erleichterung für die Mitarbeiter, die
tagtäglich im Prozess arbeiten, erfolgt meist nicht schnell genug und häufig ohne
Einbeziehung der Betroffenen am Prozess. Durch solch ein Vorgehen verpassen wir die
Chance, die Kreativität, das Wissen und die Erfahrung der Mitarbeiter für die notwendige
Verbesserung der Prozesse zu inkludieren.
Die sogenannte „VerbesserungsKATA“ beschreibt eine Routine, die die Kreativität, das
Wissen und die Erfahrung der Mitarbeiter, die tagtäglich im Prozess arbeiten, aktiviert.
Die Routine bietet eine standardisierte Herangehensweise für die Problemlösung, die der
Mitarbeiter übernimmt.
Sie lernen „hands-on“ an einem realen Prozess, die VerbesserungsKATA anzuwenden.
Auszug aus den Inhalten:
Wichtiges Hintergrundwissen und Denkweisen der KATA;
Was motiviert Menschen (Mentee) und welche Rolle spielt Führung (Coach) dabei?
Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Coach und Mentee im Rahmen der
KATA?
Die Elemente der Verbesserungs- und Coaching-KATA;
Verbesserungs- und Coaching-KATA in der Anwendung;
Mitarbeiter und Prozesse für Pilotphase richtig auswählen;
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte
Termine, Ort und Teilnehmeranzahl:
30. April 2015
NH Hotel Mannheim/Viernheim
Bürgermeister-Neff-Straße 12
68519 Viernheim
Beginn: 09:00 Uhr
Ende : 17:00 Uhr
Gruppengröße maximal 10 Teilnehmer
Teilnahmegebühr:
375,- EUR zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, inkl. Pausengetränke, einem Imbiss in den
Kaffeepausen sowie einem reichhaltigen Mittagsbuffet.
8. Lean Leadership Planspiel
#RACEPLAN
… situatives Führen in simulierter Realität!
Wie ist Ihr persönlicher Führungsstil? Eher beziehungs- oder aufgabenorientiert? Sind Sie
ein Förderer, Verwalter, Macher oder gar ein Gefälligkeitsapostel?
9. Lean Leadership Planspiel #RACEPLAN
Das Führen von Mitarbeitenden im Lean Management ist eine der größten
Herausforderungen einer Führungskraft, die diese in ihrem Unternehmensalltag zu
bewältigen hat.
Fehlentscheidungen, unachtsame Äußerungen, falsches Controlling, schlechte oder
fehlende Kommunikation – die Reihe wäre fortsetzbar – führen zu Demotivation,
mangelnder Qualität, ineffizienten Abläufen und damit zu hohen Verlusten.
Der Erfolg von Lean „Projekten" ist eng mit der Effektivität der Führungskraft verbunden.
Effektivität in diesem Kontext bedeutet, dass die Führungskraft die Ergebnisse erzielt, die
sie aufgrund ihrer Position erbringen muss. Effektivität bedeutet Ergebnis, nicht Tätigkeit,
bedeutet Zielerreichung, nicht Ausführung.
Auszug aus den Inhalten:
In unserem Lean Leadership Planspiel RACEPLAN lernen Sie, den eigenen Führungsstil zu
reflektieren und zu verbessern. Erkennen Sie ihren situativ eingesetzten Führungsstil.
Bei RACEPLAN geht es um eine Organisation, welche die Aufgabe hat, Rennwagen aus
Silberdraht zu fertigen. Hierzu gibt es konkrete Teilaufträge, die in vier Bauabschnitten
bearbeitet werden müssen. Während dieser Zeit nehmen Sie abwechselnd die Funktion
eines Hauptabteilungsleiters, Abteilungsleiters und eines Mitarbeiters ein.
Jeweils zum Ende eines Bauabschnittes haben Sie Rückkopplung zu Ihrem
Führungsverhalten bekommen, anderes Führungsverhalten erlebt; selbst erlebt und
erkannt, wie Sie in den einzelnen Situationen Mitarbeiter geführt und befähigt haben, das
geforderte Ziel zu erreichen.
Zielgruppe:
Führungskräfte aus allen Bereichen ihrer Organisation
Termine, Ort und Teilnehmeranzahl:
4. Mai bis 6. Mai 2015
NH Hotel Mannheim/Viernheim
Bürgermeister-Neff-Straße 12
68519 Viernheim
Beginn 13:00 Uhr am 4. Mai 2015
Ende 13:00 Uhr am 6. Mai 2015
Gruppengröße maximal 12 Teilnehmer
Teilnahmegebühr:
575,- EUR zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, inkl. Pausengetränke, einem Imbiss in den
Kaffeepausen sowie einem reichhaltigen Mittagsbuffet.
10. Unternehmenssimulation
Fabrik im Seminarraum (FiS)
Waren Sie schon einmal dabei, wenn in einem Unternehmen sämtliche Kernprozesse an
einem Tag optimiert wurden? Sie meinen, das geht nicht?
11. Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS)
Anhand der Herstellung eines realen Produkts wird ein komplettes Unternehmen abgebildet
- inklusive Produktion, Produktionsplanung und -steuerung, Qualitätssicherung, Lager,
Lieferant, Logistik und Kunde etc.
Sie übernehmen eine Rolle des Gesamtgeschäftsprozesses und sind mitten drin, wenn
Verschwendung aufgedeckt, Verbesserungen von Arbeitsprozessen erarbeitet und die
Produktion optimiert wird.
Ohne theoretischen Ballast lernen Sie, Verschwendungsfallen zu erkennen und
Gesamtzusammenhänge im Unternehmen zu verstehen. Spielerisch wird das
Prozessverständnis vertieft und unternehmerisches Denken wird entwickelt
Auszug aus den Inhalten:
Sie erleben die Vernetzung und Komplexität von Geschäftsprozessen.
Sie erkennen die Fehlsteuerung und Verschwendung aufgrund unzweckmäßiger
Strukturen und Abläufe.
Sie erfassen die Bedeutung von Schnittstellen in internen und zu externen
Beziehungen.
Sie erfahren und erleben die Grundgedanken der kontinuierlichen Verbesserung.
Sie erkennen das Zusammenspiel von Führung und Selbstorganisation in der
Gestaltung effizienter Abläufe.
Sie erleben die Auswirkung von Strukturen und Abläufe auf die eignen
Leistungsmöglichkeiten und die Zusammenarbeit mit anderen.
Zielgruppe:
Führungskräfte aus den Bereichen Produktion, Produktionslogistik, -planung, -steuerung,
Fertigung, Montage, Arbeitsvorbereitung sowie KVP-, Kaizen- und Lean-Verantwortliche,
Werksleiter, Betriebsleiter und Geschäftsführer.
Termine, Ort und Teilnehmeranzahl:
8. Mai 2015
NH Hotel Mannheim/Viernheim
Bürgermeister-Neff-Straße 12
68519 Viernheim
Beginn 09:00 Uhr
Ende 17:00 Uhr
Gruppengröße maximal 15 Teilnehmer
Teilnahmegebühr:
425,- EUR zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, inkl. Pausengetränke, einem Imbiss in den
Kaffeepausen sowie einem reichhaltigen Mittagsbuffet.
12. Anmeldung
Hiermit melde ich mich verbindlich zu einer der unten aufgeführten Veranstaltungen an.
(Bitte betreffende Veranstaltung ankreuzen)
Wertstromdesign – 23. April 2015
(zum Teilnehmerpreis von EUR 325,- *)
Shopfloor Management – 28. April 2015
(zum Teilnehmerpreis von EUR 325,- *)
VerbesserungsKATA – 30. April 2015
(zum Teilnehmerpreis von EUR 325,- *)
Lean Leadership Planspiel #RACEPLAN – 4. bis 6. Mai 2015
(zum Teilnehmerpreis von EUR 575,- *)
Unternehmenssimulation Fabrik im Seminarraum (FiS) – 8. Mai 2015
(zum Teilnehmerpreis von EUR 425,- *)
Unternehmen: ……………………………………………………………………………………………………..
Name: …………………………………………………………………………………………………………………..
Vorname: ……………………………………………………………………………………………………………..
Straße: ………………………………………………………………………………………………………………….
PLZ und Ort: ………………………………………………………………………………………………………….
Telefon: …………………………………………………………………………………………………………………
E-Mail: ……………………………………………………………………………………………………………………
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bis spätestens zwei
Wochen vor dem angegebenen Veranstaltungsdatum per Fax an 06203 – 93 69 28 oder per E-Mail an
kontakt@learning-factory.de. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
Anmeldebedingungen:
Bitte beachten Sie, dass wir für die Teilnahme eine Gebühr in der jeweilig angegebenen Höhe *zzgl.
der gesetzlichen Mehrwertsteuer erheben. Diese Gebühr beinhaltet eine ausführliche Dokumentation
über die Veranstaltung, verschiedenste Kaltgetränke, Kaffee und Tee während den Pausen sowie ein
reichhaltiges Mittagsbuffet.
Datum, Ort: …………………………………………………………………………………………………………………
Unterschrift: ……………………………………………………………………………………………………………………
Learning Factory Beratung & Training Verlängerte Triebstraße 20 T. +49 (0) 6203 93 69 26
Angela Fuhr-Schöchle 68542 Heddesheim F. +49 (0)6203 93 69 28
UID: DE282897842 www.learning-factory.org kontakt@learning-factory.de