Kompetenzentwicklung für Open Management StrukturenNETBAES
Traditionelle, hierarchische Organisationsformen werden verstärkt durch die Gesellschaft in Frage gestellt und aufgebrochen. Facebook etc. erzeugen veränderte Einsichten und Ansichten der Mitarbeiter insbesondere Einstellungen zur Akzeptanz und Annahme der Führungs- und Ordnungsformen der Unternehmen. Kommunikationsverläufe orientieren sich zunehmend nicht mehr an den Hierarchieverläufen. Unkontrollierte Parallelwelten der Unternehmenskommunikation sind heute normale Herausforderungen für die Mitarbeiterkommunikation. Diese Beispiele verändern grundlegend das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Unternehmen aber auch insbesondere der Mitarbeitern zu ihrer Karrieren.
Dr. Klemke beschreibt die Herausforderungen der Gesellschaft und den Einfluss auf das Management offener Strukturen und Prozesse, dem Open Management. Insbesondere geht er auf die veränderten Bedürfnisse der Mitarbeiter zur Karriere-Planung ein. Zum Beispiel erfolgt Kompetenzentwicklung nicht anhand von starren Funktionsprofilen sondern von offenen Kompetenzmodellen.
Referent: Dr. Roland Klemke
Chat 30.1.2013 14:00 – 15:00 Uhr auf
www.netbaes.net
Kompetenzentwicklung für Open Management StrukturenNETBAES
Traditionelle, hierarchische Organisationsformen werden verstärkt durch die Gesellschaft in Frage gestellt und aufgebrochen. Facebook etc. erzeugen veränderte Einsichten und Ansichten der Mitarbeiter insbesondere Einstellungen zur Akzeptanz und Annahme der Führungs- und Ordnungsformen der Unternehmen. Kommunikationsverläufe orientieren sich zunehmend nicht mehr an den Hierarchieverläufen. Unkontrollierte Parallelwelten der Unternehmenskommunikation sind heute normale Herausforderungen für die Mitarbeiterkommunikation. Diese Beispiele verändern grundlegend das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Unternehmen aber auch insbesondere der Mitarbeitern zu ihrer Karrieren.
Dr. Klemke beschreibt die Herausforderungen der Gesellschaft und den Einfluss auf das Management offener Strukturen und Prozesse, dem Open Management. Insbesondere geht er auf die veränderten Bedürfnisse der Mitarbeiter zur Karriere-Planung ein. Zum Beispiel erfolgt Kompetenzentwicklung nicht anhand von starren Funktionsprofilen sondern von offenen Kompetenzmodellen.
Referent: Dr. Roland Klemke
Chat 30.1.2013 14:00 – 15:00 Uhr auf
www.netbaes.net
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Eine ganz besondere Rolle kommt den Führungskräften in der digitalen Transformation zu, deren Aufgabe es ist, den Wandel zu managen, Strukturen anzupassen und bei Ihren Mitarbeitern Akzeptanz für die Digitalisierung zu schaffen. Der Leitfaden „E-Leadership“ ermöglicht Führungskräften, das eigene Führungsverhalten zu reflektieren und enthält konkrete Tipps für Führungsentscheidungen in Zeiten des digitalen Wandels.
Keynote zum HR Innovation Day 2016 "Digitalisierung & Virtualität & HR"HRM - HTWK Leipzig
Präsentation zur Keynote von Dr. Sven Sebastian - Proventika Berlin zum Thema "Digitally created corporate culture - Heaven or Hell for best practice HRM? Wie viel Virtualität und Digitalisierung verträgt eine gesunde Unternehmenskultur?"
Generatives Kompetenzmanagement zur Digitalen TransformationJoël Krapf
Intelligente Maschinen übernehmen zunehmend routinisierbare Tätigkeitsfelder und werden dabei so ubiquitär wie heutige Technologie. Damit bleibt für den Menschen in Zukunft vornehmlich anspruchsvolle Arbeit, die gleichzeitig zum zentralen Wettbewerbsfaktor eines Unternehmens wird. Da die Digitale Transformation die bestehende Dynamik noch beschleunigt, werden die Kompetenzen der Mitarbeitenden sowie die Agilität der Organisation zur Existenzgrundlage
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommtChristoph Bauer
Wir haben ein Problem: Zu lange ist Social eine Aufgabe für das Marketing gewesen und andere wichtige Unternehmensbereiche wurden vernachlässigt. Um Wertschöpfung mit Social zu betreiben und einen Schritt in Richtung des "Social Business zu machen", müssen interne Veränderungsprozesse angeregt werden, die IT, Support, R&D als auch HR mit einbeziehen müssen.
Dieser Wandel muss sich auf 3 Ebenen vollziehen: People, Platforms und Processes müssen offener und transparenter werden, um das Unternehmen fit für die Aufgaben der Zukunft zu machen.
Vorgetragen am 7. Juli 2014 beim Social Media Club München: http://pr-blogger.de/2014/07/09/enterprise-2-0-beim-social-media-club-munchen-smcmuc/
Wer in Zukunft im Recruiting erfolgreich sein will, muss anfangen, den ganzen Menschen "hinter" einer Bewerbung zu sehen. Noten, Ausbildung, Berufserfahrung lassen keine Rückschlüsse zu, ob der Bewerber im neuen Job erfolgreich sein wird. Das weiß die Wissenschaft seit Jahrzehnten, die Praxis ignoriert es genauso lange.
Wir setzen Erfolg mit Leben gleich. Nichts ist falscher als das! Die Idee vom individuellen Erfolg ist eine Illusion. Es kommt immer auch auf das richtige Umfeld an. Und die Talente und Interessen des Einzelnen und des Teams. Das wird im Recruiting aber bisher viel zu wenig betrachtet.
Vortragsfolien von Stephan Grabmeier / Innovation Evangelists auf dem Social Media Club München "Enterprise 2.0 / Social Business" am 7. Juli 2014
Details im Blog siehe http://smcmuc.wordpress.com
Vom Labor in die Praxis – Konzepte für digitale Kommunikation und TeamarbeitChristian Zinke-Wehlmann
Im Rahmen der IHK-Reihe: "Vom Labor in die Praxis – mit Innovationen Unternehmen stärken" werden anwendungsnahe und auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnittene Themen präsentiert und diskutiert.
Wie wird in Ihrem Unternehmen kommuniziert, kollaboriert und zusammengearbeitet? Werden die Potenziale für effiziente und zielgerichtete digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen schon ausgeschöpft?
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen einen wissenschaftlich-praktisch fundierten Ansatz zur Bewertung der digitalen Kommunikation und Kollaboration vorzustellen und gleichzeitig Empfehlungen zu geben, wie die digitale Kommunikation und Teamarbeit im Unternehmen gestärkt werden kann.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
CIPS CIO breakfast presentation March 5 2009.
Volatility, uncertainty, complexity and ambiguity – that’s the world we live in – it’s a VUCA world. This talk will explore how IT can provide strategic vision and dilemma management that will enable their companies to maintain sustainable growth during this tumultuous economic downturn.
The process of strategic leadership and decision making is more vital than ever, companies will either succeed or fail and it will happen faster than ever. As leaders, we cannot predict the future, but we can certainly provoke it by using a “foresight-to-insight-to-action” approach in sensing the future to compete in the present.
Neue Arbeitsprozesse - neue IT-Werkzeuge - neue Verhaltensweisen. Nichts ist so sicher wie die Veränderung.
Damit diese Neuheiten in dem Unternehmen erfolgreich angenommen werden, empfehlen wir insbesondere die Unternehmenskultur auf den Wandel einzustellen.
Eine ganz besondere Rolle kommt den Führungskräften in der digitalen Transformation zu, deren Aufgabe es ist, den Wandel zu managen, Strukturen anzupassen und bei Ihren Mitarbeitern Akzeptanz für die Digitalisierung zu schaffen. Der Leitfaden „E-Leadership“ ermöglicht Führungskräften, das eigene Führungsverhalten zu reflektieren und enthält konkrete Tipps für Führungsentscheidungen in Zeiten des digitalen Wandels.
Keynote zum HR Innovation Day 2016 "Digitalisierung & Virtualität & HR"HRM - HTWK Leipzig
Präsentation zur Keynote von Dr. Sven Sebastian - Proventika Berlin zum Thema "Digitally created corporate culture - Heaven or Hell for best practice HRM? Wie viel Virtualität und Digitalisierung verträgt eine gesunde Unternehmenskultur?"
Generatives Kompetenzmanagement zur Digitalen TransformationJoël Krapf
Intelligente Maschinen übernehmen zunehmend routinisierbare Tätigkeitsfelder und werden dabei so ubiquitär wie heutige Technologie. Damit bleibt für den Menschen in Zukunft vornehmlich anspruchsvolle Arbeit, die gleichzeitig zum zentralen Wettbewerbsfaktor eines Unternehmens wird. Da die Digitale Transformation die bestehende Dynamik noch beschleunigt, werden die Kompetenzen der Mitarbeitenden sowie die Agilität der Organisation zur Existenzgrundlage
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommtChristoph Bauer
Wir haben ein Problem: Zu lange ist Social eine Aufgabe für das Marketing gewesen und andere wichtige Unternehmensbereiche wurden vernachlässigt. Um Wertschöpfung mit Social zu betreiben und einen Schritt in Richtung des "Social Business zu machen", müssen interne Veränderungsprozesse angeregt werden, die IT, Support, R&D als auch HR mit einbeziehen müssen.
Dieser Wandel muss sich auf 3 Ebenen vollziehen: People, Platforms und Processes müssen offener und transparenter werden, um das Unternehmen fit für die Aufgaben der Zukunft zu machen.
Vorgetragen am 7. Juli 2014 beim Social Media Club München: http://pr-blogger.de/2014/07/09/enterprise-2-0-beim-social-media-club-munchen-smcmuc/
Wer in Zukunft im Recruiting erfolgreich sein will, muss anfangen, den ganzen Menschen "hinter" einer Bewerbung zu sehen. Noten, Ausbildung, Berufserfahrung lassen keine Rückschlüsse zu, ob der Bewerber im neuen Job erfolgreich sein wird. Das weiß die Wissenschaft seit Jahrzehnten, die Praxis ignoriert es genauso lange.
Wir setzen Erfolg mit Leben gleich. Nichts ist falscher als das! Die Idee vom individuellen Erfolg ist eine Illusion. Es kommt immer auch auf das richtige Umfeld an. Und die Talente und Interessen des Einzelnen und des Teams. Das wird im Recruiting aber bisher viel zu wenig betrachtet.
Vortragsfolien von Stephan Grabmeier / Innovation Evangelists auf dem Social Media Club München "Enterprise 2.0 / Social Business" am 7. Juli 2014
Details im Blog siehe http://smcmuc.wordpress.com
Vom Labor in die Praxis – Konzepte für digitale Kommunikation und TeamarbeitChristian Zinke-Wehlmann
Im Rahmen der IHK-Reihe: "Vom Labor in die Praxis – mit Innovationen Unternehmen stärken" werden anwendungsnahe und auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zugeschnittene Themen präsentiert und diskutiert.
Wie wird in Ihrem Unternehmen kommuniziert, kollaboriert und zusammengearbeitet? Werden die Potenziale für effiziente und zielgerichtete digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen schon ausgeschöpft?
Ziel der Veranstaltung ist es, Unternehmen einen wissenschaftlich-praktisch fundierten Ansatz zur Bewertung der digitalen Kommunikation und Kollaboration vorzustellen und gleichzeitig Empfehlungen zu geben, wie die digitale Kommunikation und Teamarbeit im Unternehmen gestärkt werden kann.
Wieso Kollaboration? Wir haben doch schon ein Wiki!netmedianer GmbH
Warum die rein technisch motivierte Einführung von Social Software oft nicht den erhofften Erfolg bringt und wie man erst durch die Entwicklung einer Strategie und das Einbeziehen von verschiedenen Abteilungen eine gute Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten legen kann.
CIPS CIO breakfast presentation March 5 2009.
Volatility, uncertainty, complexity and ambiguity – that’s the world we live in – it’s a VUCA world. This talk will explore how IT can provide strategic vision and dilemma management that will enable their companies to maintain sustainable growth during this tumultuous economic downturn.
The process of strategic leadership and decision making is more vital than ever, companies will either succeed or fail and it will happen faster than ever. As leaders, we cannot predict the future, but we can certainly provoke it by using a “foresight-to-insight-to-action” approach in sensing the future to compete in the present.
Diese im März und April 2014 durchgeführte Umfrage sollte ermitteln, welche Tools Teammitgliedern für die Kommunikation und Zusammenarbeit zur Verfügung stehen und welche sie tatsächlich verwenden; zudem wollten wir wissen, ob zwischen dem Einsatz von Technologien und dem Teamerfolg ein Zusammenhang besteht.
Ist Network Marketing ein großer Beschiss?Manfred Raid
Network Marketing ist eine anerkannte Vertriebsform, die an der Fachhochschule in Worms gelehrt wird. Gleichwohl ist Network Marketing durch zu viele schwarze Schafe etwas in Verruf geraten.
Dies ändert aber nichts daran, dass hunderttausende Menschen in Europa ein zusätzliches, nebenberufliches Einkommen mit Tätigkeit im Network Marketing erreichen. Damit erreichen diese Menschen einen höheren Lebensstandard, da das Haushaltseinkommen aus der üblichen Tätigkeit als Arbeiter oder Angestellter oft nicht mehr für ein gutes Leben reicht.
In dieser gebe ich einige Tipps für Anfänger, damit sie wissen, worauf sie besonders achten sollen, wenn sie in dieser interessanten Branche tätig werden möchten.
Eines ist noch ganz wichtig: Viele Networker sagen ihren Interessenten, dass sie nichts verkaufen müssen - weil die meisten Menschen (größtenteils völlig unbegründet) Angst vor dem Verkaufen haben. Das ist falsch. Wer sich nicht zutraut, etwas zu verkaufen oder zu empfehlen, ist in dieser Branche nicht richtig aufgehoben und sollte die Finger davon lassen.
60 Wissenschaftler und Experten wurden von der Telekom und der Uni St. Gallen zu den „Megatrends digitaler Arbeit der Zukunft“ befragt. Hier ist das Resultat.
Im Rahmen dieser Keynote werden die wesentliche sozioökonomische Herausforderungen in Europa dargestellt, und wie Manager und Führungskräfte darauf adäquat reagieren können.
FUTURE-WORK: AUSWIRKUNGEN DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSGESTALTUNGMarc Wagner
Durch die Digitalisierung und damit einhergehende Trends wie Automatisierung, minimalen Markteintrittsbarrieren durch das Wegfallen von Grenzkosten, exponentielle Wachstumsmöglichkeiten durch Netzeffekte und nicht zuletzt enorme Fortschritte in den Bereichen Robotics und KI wird sich unser Arbeitsumfeld und die Gestaltung von Arbeit massiv wandeln. Menschen und deren kreative Fähigkeiten stehen dabei ganz klar im Mittelpunkt - insbesondere auch bei der Gestaltung von Arbeit und dem Arbeitsumfeld.
Die Präsentation liefert dabei einen Überblick über die oben erwähnten Trends und stellt den "Future-Work" Ansatz (holistisches Vorgehensmodell entlang der Dimensionen "People", "Places" und "Tools" dar. Die Präsentation ist dabei Ergänzung zu den auf Slideshare erhältlichen Referenz- und Vorgehenspräsentationen, die Sie unter meinem Account finden bzw. downloaden können.
ZUKUNFT DER ARBEIT
Arbeitswelten verändern sich schneller denn je – eine Vielzahl von Faktoren trägt zu diesem Wandel bei, darunter die zunehmende Internationalität der Wirtschaft und die Beweglichkeit von Gütern, Dienstleistungen und Arbeitskräften; eine sich stetig entwickelnde weltpolitische und damit wirtschaftspolitische Landkarte; Veränderungen in den demoskopischen Grundlagen unserer Gesellschaft; der Einfluss neuer Managementlehren und die damit einhergehenden Änderungen in Unternehmens- & Führungsstrukturen; ein zunehmend vielschichtigerer und schnelllebigerer Lifestyle und damit verknüpfte Wertevorstellungen; und die immer stärkere Durchdringung aller Arbeitsprozesse mit Informationstechnologie und der Einsatz neuer Medien.
Wie so oft bei schnellen und tiefgreifenden Veränderungsprozessen, die uns ganz persönlich als Mensch berühren, wird die begleitende Diskussion von grundsätzlich polarisierenden Standpunkten geprägt. So steht beispielsweise der Ruf nach „gesteigerter Produktivität“ in der öffentlichen Diskussion einerseits für die dringliche Notwendigkeit, durch flexiblere Strukturen den Wirtschaftsstandort zukunftssicher zu erhalten – auf der anderen Seite wird der gleiche Begriff für die ebenso dringliche Notwendigkeit herangezogen, neue Arbeitsmodelle zu finden, die den einzelnen Arbeitnehmer in seinen sozialen Rechten stärker als bislang schützen. Ähnliche kontrapunktische Ausprägungen haben auch andere Begriffe im Zusammenhang mit dem Nachdenken über die Zukunft der Arbeit.
Für diesen Zukunftsblick initiierten wir eine Interview-Serie mit namhaften österreichischen Unternehmern, Führungskräften, Vordenkern. Ergänzt um Erkenntnisse aus der Trend- und Zukunftsforschung ergibt dies die Grundlage für eine Standortbestimmung.
Herausgegeben im Auftrag von
Microsoft Österreich durch Franz Kühmayer.
Innovation Hacking - Do's and Dont's for successfull Innovation - Nick SohnemannCorporate Startup Summit
Corporate Startup Summit 2014 // 03.12.2014 Frankfurt, Deutschland
Nick Sohnemann (Futurecandy) - Innovation Hacking - Do's and Dont's for successfull Innovation
„Deutsche und Europäische Unternehmen verwenden im Bereich Innovationsmanagement immer noch Methoden der 80er Jahre“, sagt Nick Sohnemann, Gründer von FUTURECANDY. Genau deshalb fällt es uns so schwer, digital erfolgreich zu innovieren. In seinem Vortrag stellt Nick anhand von Praxisbeispielen den „Innovation Hacking Ansatz vor“; eine für Unternehmen leicht adaptierbare Methode zum erfolgreichen Innovieren in einer immer komplexer werdenden Welt.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Diese Untersuchung soll den Digitalisierungsgrad in österreichischen Unternehmen demoskopisch näher untersuchen. Im Fokus sind einerseits der Einfluss der Digitalisierung aus der Sicht der Unternehmer,
andererseits Maßnahmen – geplante sowie und umgesetzte – zur Digitalisierung in den verschiedenen
Unternehmensbereichen. Erfahren Sie hier, was Österreichs Unternehmen zu diesem Thema sagen.
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Die vier Dimensionen der digitalen Transformation. Wie kann ein Unternehmen, ein KMU eine digitale Strategie erarbeiten oder auch Einzelprojekte angehen.
Digitalkompetenz spielt in der Arbeitswelt von heute eine wichtige Rolle – sowohl im täglichen Umgang mit
Technologie als auch in der Unternehmensorganisation. Mit einem Drei-Stufen- Modell wird deutlich,
welche Gestaltungsmöglichkeiten Mitarbeiter und Organisationen haben, um auf den verschiedenen
Spielfeldern digital kompetent handeln zu können.
Wonderwerk Trainings für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte in der öffentlichen Verwaltung und in öffentlichen Unternehmen. Tauchen Sie ein in Managementmethoden, Führungsansätze und Organisationsprinzipien, die sich durch den digitalen Wandel zwingend ergeben.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Diese Präsentation richtet sich an Führungskräfte aus Kommunikation, Informationstechnologie, Geschäfts-, Organisations- und Personalentwicklung. Mit 'Collaborative Future" wird ein Lösungsansatz zur Kommunikation des strategischen Wandels und Entfesselung der Organisationsenergie skizziert.
Neuer Report des Think-Tanks der FHNW Hochschule für Wirtschaft und KMU Next über die Schweizer KMU und ihren Umgang mit der Digitalisierung und Veränderungen. Ledergerber & Partner ist Mitglied des Think-Tanks und engagiert sich in der Denkfabrik aktiv für zukunftsorientierte Unternehmensführung.
Digital Strategy heisst alle 6 „building blocks“ planen und umsetzen!
Unterscheiden Sie personen-zentrierte und unternehmens-zentrierte Services!
Starten Sie mit einer Corporate Communication Platform und steuern Sie den unternehmensweiten Digital Workplace an!
Ein digitales Geschäftsmodell fokussiert auf die externe Sicht (customer engagement) und die interne Sicht (collaborative operations)!
Digitale Transformation bedeutet in keiner Weise nur Big Data! Es geht vielmehr um Prozesse - strukturierte und unstrukturierte!
Digitale Transformation heisst den work graph aller collaboration stakeholder zu identifizieren und dafür die digital workplaces zu bauen!
Arbeiten Sie entlang des Digital Maturity Model, prüfen Sie wo Sie stehen!
3. Onboarding ohne Social Network Aktivitäten …
ist für Digital Natives wie mit angezogener Handbremse
Vollgas zu geben.
4. Unabhängig von individuell angelernten digitalem
Know-How, gilt es über die Personalprozesse eine produktive
Bandbreite an Digitalkompetenzen aufzubauen.