Michael Gisiger gab in seinem #onedigicomp-Referat vom 3. Dezember eine Übersicht über die Möglichkeiten, bezahlte Posts auf Social Media Plattformen zu platzieren. Mit diesen bezahlten Beiträgen kann der Problematik der sinkenden organischen Reichweite entgegengewirkt werden.
So zeigte Michael Gisiger auf, wie auf den Plattformen Twitter, Facebook, Instagram, XING und LinkedIn verschiedenste Werbeformate für unterschiedlichste Ziele ausgespielt werden können.
Haben Sie Feedback zum Event? Wir freuen uns über Ihre Meinung und Kommentare im Blog.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Abends zur Verfügung.
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Vortragspräsentation für eine Gastvorlesung an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, die den Studenten die Zusammenhänge der Digitalen Transformation insbesondere in der Finanzbranche erläutert. Wenn auch Sie Ihren MitarbeiterInnen einen Impuls zur Digitalen Transformation geben wollen, freut sich unser Kollege Robert Mangelmann auf Euren Kontakt! Per Kommentar hier oder eine an die Mail: kontakt@diefirma.de
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Michael Gisiger gab in seinem #onedigicomp-Referat vom 3. Dezember eine Übersicht über die Möglichkeiten, bezahlte Posts auf Social Media Plattformen zu platzieren. Mit diesen bezahlten Beiträgen kann der Problematik der sinkenden organischen Reichweite entgegengewirkt werden.
So zeigte Michael Gisiger auf, wie auf den Plattformen Twitter, Facebook, Instagram, XING und LinkedIn verschiedenste Werbeformate für unterschiedlichste Ziele ausgespielt werden können.
Haben Sie Feedback zum Event? Wir freuen uns über Ihre Meinung und Kommentare im Blog.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Abends zur Verfügung.
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
Die immer aktiver werdenden Kunden gewinnen an Einfluss und vernetzen sich über user-zentrierte Ökosysteme. Digital Natives helfen uns, die Anforderungen dieser neuen Kundengeneration zu verstehen und innovative Zahlungssysteme am Markt zu etablieren. David Kauer wagt einen Ausblick in den Zahlungsverkehr der Zukunft und zeigt mögliche Handlungsoptionen auf.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Vortragspräsentation für eine Gastvorlesung an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden, die den Studenten die Zusammenhänge der Digitalen Transformation insbesondere in der Finanzbranche erläutert. Wenn auch Sie Ihren MitarbeiterInnen einen Impuls zur Digitalen Transformation geben wollen, freut sich unser Kollege Robert Mangelmann auf Euren Kontakt! Per Kommentar hier oder eine an die Mail: kontakt@diefirma.de
Keynote "Digital Transformation, Mobile Business & Banjos" von Prof. Dr. Andrea Back und Sabine Berghaus, gehalten auf dem Mobile Business Forum am 03. Juni 2015 in St.Gallen. www.aback.iwi.unisg.ch.
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.
Wirtschaftsflinderer 2016 Digitale Transformation Chancen und HerausforderungenTorsten Eymann
Vortrag am 20. April 2016 in Pegnitz anlässlich des Wirtschaftsflinderers des Wirtschaftskreises Pegnitz.
Links in den Folien:
Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=a6cNdhOKwi0
Corning https://www.youtube.com/watch?v=iR7wx132REQ
Audi https://www.youtube.com/watch?v=K4-nPdL6NvY
Daimler-Benz https://www.youtube.com/watch?v=7bFc0rBoFY8
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Die digitale Transformation zu managen ist die große Herausforderung von heute. Allzu oft befassen sich Digitalisierungsprojekte zu sehr mit der Technologie. Unsere 7 Erfolgsfaktoren - so gelingt die digitale Transformation im Unternehmen:
- DISRUPTION
- IMAGINATION
- GAME THEORY
- INDIVIDUAL(S)
- TRUST
- AGILE
- LIKE
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Digitaler Trend Monitor 2021 - Was kommt, was hebt ab, was fliegt.schalk&friends GmbH
Nicht jeden Trend sofort mitnehmen aber auch nicht warten, bis man etwas verpasst hat und es zu spät ist. In diesem Spannungsfeld nehmen wir als Digitalagentur unsere mittelständischen Kunden war.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns für das Jahr 2021 umgesehen und analysiert, welche Themen der Mittelstand in Bezug auf die Digitalisierung in diesem Jahr aus unserer Sicht in Angriff nehmen muss.
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgThomas Mayer
Sechs Stellhebel für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digitale Transformation ist „top-of-mind“: Einer aktuellen Batten & Company Studie zufolge beschäftigen sich 72% der Marketing Executives wöchentlich und 57% sogar täglich mit Fragen zur Digitalisierung. Gerade im Bereich Marketing und Vertrieb ist es jedem Unternehmen möglich, technologische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die im Idealfall entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren.
Trotz dieser Chancen erleben wir jedoch in unserer Projekt- und Beratungsarbeit nicht selten das Fehlen einer abgestimmten Strategie beziehungsweise eines übergeordneten Fahrplanes, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Studie. So geben immerhin 29% der Marketingentscheider an, digitale Kontaktpunkte nicht nachhaltig zu pflegen und/oder digitale Projekte nicht strategisch zu verankern.
Um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen, haben wir sechs Schlüsselfaktoren der digitalen Transformation identifiziert. Durch die konsequente und ganzheitliche Einbeziehung dieser sechs Handlungsfelder in unseren strategischen Digitalisierungsansatz, ermöglichen wir unseren Kunden eine proaktive und nachhaltige Steuerung des digitalen Geschäftserfolgs.
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Digitalisierung leicht gemacht - der Weg zu zunkunftssicheren IT-Landschaften. Keynote auf dem SAP Infotag für die öffentliche Verwaltung am 8. Juli 2015.
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.
Wirtschaftsflinderer 2016 Digitale Transformation Chancen und HerausforderungenTorsten Eymann
Vortrag am 20. April 2016 in Pegnitz anlässlich des Wirtschaftsflinderers des Wirtschaftskreises Pegnitz.
Links in den Folien:
Microsoft https://www.youtube.com/watch?v=a6cNdhOKwi0
Corning https://www.youtube.com/watch?v=iR7wx132REQ
Audi https://www.youtube.com/watch?v=K4-nPdL6NvY
Daimler-Benz https://www.youtube.com/watch?v=7bFc0rBoFY8
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Die digitale Transformation zu managen ist die große Herausforderung von heute. Allzu oft befassen sich Digitalisierungsprojekte zu sehr mit der Technologie. Unsere 7 Erfolgsfaktoren - so gelingt die digitale Transformation im Unternehmen:
- DISRUPTION
- IMAGINATION
- GAME THEORY
- INDIVIDUAL(S)
- TRUST
- AGILE
- LIKE
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Digitaler Trend Monitor 2021 - Was kommt, was hebt ab, was fliegt.schalk&friends GmbH
Nicht jeden Trend sofort mitnehmen aber auch nicht warten, bis man etwas verpasst hat und es zu spät ist. In diesem Spannungsfeld nehmen wir als Digitalagentur unsere mittelständischen Kunden war.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns für das Jahr 2021 umgesehen und analysiert, welche Themen der Mittelstand in Bezug auf die Digitalisierung in diesem Jahr aus unserer Sicht in Angriff nehmen muss.
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgThomas Mayer
Sechs Stellhebel für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digitale Transformation ist „top-of-mind“: Einer aktuellen Batten & Company Studie zufolge beschäftigen sich 72% der Marketing Executives wöchentlich und 57% sogar täglich mit Fragen zur Digitalisierung. Gerade im Bereich Marketing und Vertrieb ist es jedem Unternehmen möglich, technologische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die im Idealfall entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren.
Trotz dieser Chancen erleben wir jedoch in unserer Projekt- und Beratungsarbeit nicht selten das Fehlen einer abgestimmten Strategie beziehungsweise eines übergeordneten Fahrplanes, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Studie. So geben immerhin 29% der Marketingentscheider an, digitale Kontaktpunkte nicht nachhaltig zu pflegen und/oder digitale Projekte nicht strategisch zu verankern.
Um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen, haben wir sechs Schlüsselfaktoren der digitalen Transformation identifiziert. Durch die konsequente und ganzheitliche Einbeziehung dieser sechs Handlungsfelder in unseren strategischen Digitalisierungsansatz, ermöglichen wir unseren Kunden eine proaktive und nachhaltige Steuerung des digitalen Geschäftserfolgs.
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Digitalisierung leicht gemacht - der Weg zu zunkunftssicheren IT-Landschaften. Keynote auf dem SAP Infotag für die öffentliche Verwaltung am 8. Juli 2015.
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Der vorliegende Leitfaden beschäftigt sich mit der Frage, wie digital der deutsche Mittelstand tatsächlich aufgestellt ist. Dabei spielt die Erfassung der digitalen Reife eine entscheidende Rolle. Zur Ermittlung des Status Quo ist die Operationalisierung und Quantifizierung der einzelnen Mechanismen, die bei der Digitalisierung zum Tragen kommen, von grundlegender Bedeutung.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Sie denken, die Digitalisierung der Wirtschaft ist vorbei? Nein, sie hat gerade erst begonnen. Und sie wird alles, was Sie kennen, radikal auf den Kopf stellen. Sie wird Ihren Beruf, Ihr Leben radikal verändern. So, wie Sie es kaum für möglich halten.
Fitness-Apps, 3D-Drucker und der Onlinechat mit dem Arzt – das war nur der erste Schritt: digitale Transformation. Das, was uns in der nächsten Stufe erwartet, ist digitale Disruption. Sie wird ganze Branchen von Grund auf erneuern. Sie wird menschliche Kompetenzen durch Algorithmen ersetzen, sie wird das eigentliche Produkt zur Nebensache machen. Eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist.
Das alles kommt Ihnen wie Zukunftsmusik vor? Dann sollten Sie dieses Buch gelesen haben. Jens-Uwe Meyer illustriert, wie die nächste Stufe der Innovation gerade Realität wird.
Muss Ihnen das Angst machen? Nein. Denn die digitale Zukunft wird nicht nur im Silicon Valley gemacht. Sie und Ihr Unternehmen sind ein Teil davon. Wenn Sie die Mechanismen der digitalen Disruption verstehen und sich auf die Logik der digitalen Zukunft einlassen, werden Sie diese Zukunft mitgestalten.
Dr. Jens-Uwe Meyer ist Internet-Unternehmer, Top-Managementberater und Keynote Speaker. Mit 10 Büchern gilt er als Deutschlands führender Innovationsexperte.
Die Presse über Dr. Jens-Uwe Meyer
„Top-Managementberater für disruptive Innovation“ (Harvard Business manager)
„Einer der engagiertesten Innovationsvordenker im deutschsprachigen Raum“ (manager magazin)
"Der digitale Drahtseilakt" - Ein Bericht von Fujitsu zur digitalen Transform...Fujitsu Central Europe
Fujitsu Studie verdeutlicht die Hürden und Widersprüche der Digitalisierung in Deutschland und Europa. Informieren Sie sich jetzt.
Die wichtigsten Ergebnisse
Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind
Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt
Einer von drei Geschäftsführern denkt, er zahlt bereits zu viel für digitale Projekte
Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Das Bewusstsein darüber, dass die Digitalisierung die meisten Unternehmen und deren Geschäftsprozesse stark verändern wird, ist ausreichend vorhanden. Unsicherheiten bestehen jedoch darin, wie Mitarbeiter und Kunden am besten an die Veränderungen herangeführt und daran beteiligt werden können.
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
Sie denken, die Digitalisierung der Wirtschaft ist vorbei? Nein, sie hat gerade erst begonnen. Und sie wird alles, was Sie kennen, radikal auf den Kopf stellen. Sie wird Ihren Beruf, Ihr Leben radikal verändern. So, wie Sie es kaum für möglich halten.
Fitness-Apps, 3D-Drucker und der Onlinechat mit dem Arzt – das war nur der erste Schritt: digitale Transformation. Das, was uns in der nächsten Stufe erwartet, ist digitale Disruption. Sie wird ganze Branchen von Grund auf erneuern. Sie wird menschliche Kompetenzen durch Algorithmen ersetzen, sie wird das eigentliche Produkt zur Nebensache machen. Eine Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist.
Das alles kommt Ihnen wie Zukunftsmusik vor? Dann sollten Sie dieses Buch gelesen haben. Jens-Uwe Meyer illustriert, wie die nächste Stufe der Innovation gerade Realität wird.
Muss Ihnen das Angst machen? Nein. Denn die digitale Zukunft wird nicht nur im Silicon Valley gemacht. Sie und Ihr Unternehmen sind ein Teil davon. Wenn Sie die Mechanismen der digitalen Disruption verstehen und sich auf die Logik der digitalen Zukunft einlassen, werden Sie diese Zukunft mitgestalten.
Dr. Jens-Uwe Meyer ist Internet-Unternehmer, Top-Managementberater und Keynote Speaker. Mit 10 Büchern gilt er als Deutschlands führender Innovationsexperte.
Die Presse über Dr. Jens-Uwe Meyer
»Top-Managementberater für disruptive Innovation« (Harvard Business manager)
»Einer der engagiertesten Innovationsvordenker im deutschsprachigen Raum« (manager magazin)
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale UnternehmenMücke Roth & Company
DIE DIGITALISIERUNG ist in vollem Gang, die „digitaleTransformation“ in aller Munde. Gestern noch galten Unternehmen,die die Digitalisierung für sich erkannt und in ihremUnternehmen umgesetzt haben, als große Vorreiter ihrerZeit. Doch immer mehr Unternehmen befinden sich in derdigitalen Transformation oder haben sie bereits erfolgreichgemeistert. Bereits heute ist klar: „Digital“ wird zumStandard und wird schon bald nicht mehr als Wettbewerbsvorteilausreichen. Die Digitalisierung ist als vierte Stufe derindustriellen Revolution in vielen Branchen angekommen.Und was kommt danach?
Roundtable Digitale Transformation - Clemens Lutsch - CentigradeCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
„Digitale Transformation bleibt in Deutschland meist auf der Technologieebene stecken.“ Spätestens seit diesem Warn- und Weckruf von Holger Schmidt und der Umfrage von BearingPoint ahnt man, dass etwas schief läuft in Deutschland, selbst wenn digitalisiert wird. Zu selten wird wirklich die Logik der Wertschöpfung verändert. So wird im besten Fall die Effizienz optimiert, aber die Chance auf neue „Mehr-Werte“ wird verpasst. Die Frage ist: Warum ist das so?
Noch wichtiger sind aber andere Fragen: Wie sollte es stattdessen sein und wie kommen wir dahin? Was also hilft statt der Technikzentrierung oder der Cargo-Kulte? Es freut uns, dass wir in diesem Roundtable führende Köpfe der Transformation versammelt haben, um diese essentiellen Fragen für unsere Zukunft zu beantworten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site
Social Software im Unternehmen mit SharePoint 2010
«Science Fiction» findet schon heute statt - Digitalkompetenz in die Verwaltungsräte
1. SAMSTAG / SONNTAG, 20. / 21. JUNI 2015
AUFLAGE 368 004 / TEL. 044 248 40 41 / STELLEN@TAGES-ANZEIGER.CH / WEITERE KADERSTELLEN: WWW.ALPHA.CH
David Schäfer (l.) und Michael Gisiger: «Die Kon-
kurrenz wartet nur einen Mausklick entfernt.»
DIGITALKOMPETENZ IN DIE VERWALTUNGSRÄTE
«Science Fiction» findet schon heute statt
(Fortsetzung auf der letzten Seite)
Die Hälfte der Fortune-500-Unternehmen konnten mit der Digitalen Transforma-
tion nicht Schritt halten und sind seit dem Jahr 2000 in die Insolvenz gerutscht,
übernommen worden oder sonst aus der Liste gefallen. Einen solchen Bedeu-
tungsverlust zu verhindern und auf die Herausforderung «Digital» zu reagieren,
liegt in der Verantwortung des Verwaltungsrats, dem oft die dazu notwendigen
Kenntnisse und Erfahrung fehlen. Von David Schäfer und Michael Gisiger (*)
Review mit Capgemini Consulting (Embra-
cing Digital Technology, 2013) zeigt: Je wei-
ter oben in der Hierarchie sich eine Person
befindet, desto eher ist sie der Meinung, die
Transformation des Unternehmens schrei-
te rasch genug voran. Während die opera-
tive Führung also tendenziell der Meinung
ist, alles sei in bester Ordnung, sieht das die
Basis anders. Aber: Mitarbeiter haben in al-
ler Regel weder Zeit, Mittel oder Kompeten-
zen, um innovativ zu sein. Das mittlere Ma-
nagement ist mit Dringlicherem beschäftigt
mit neuen Informations- und Kommunika-
tionstechnologien.» Das Thema ist also die
Weiterentwicklung des wirtschaftlichen
Zusammenwirkens der Menschen im Zeit-
alter der digitalen Vernetzung. Eine rasante
Entwicklung ohne Ende: Die Digitalisierung
beschleunigt sämtliche Produktions- und
Innovationsprozesse resp. -zyklen. Unter-
nehmen, die heute nicht auf den Zug aufzu-
springen, verpassen morgen den Anschluss.
Ohne den Willen der Unternehmensfüh-
rung, sich der Digital Business Transfor-
mation zu stellen, wird sie nicht gelingen.
Doch die Mühe lohnt sich, verspricht die
Digitalisierung doch eine verstärkte Kun-
denbindung, effizientere interne und ex-
terne Prozesse sowie Umsätze dank neuen
Produkten, Services und Geschäftsmodel-
len. Aufhorchen lassen Branchen, die von
neuen Anbietern mit hocheffizienten Ge-
schäftsmodellen innert kürzester Zeit auf
den Kopf gestellt werden, wie z. B. die Mu-
Ray Wang beschreibt die Entwicklung in
«Disrupting Digital Business» (Harvard
Business Review Press, 2015): «Die Digita-
lisierung ermöglicht fundamental neue Ge-
schäftsmodelle, verlangt nach neuen Pro-
zessen und zwingt zur Fokussierung auf
individuelle Kundenbedürfnisse. Von der
Technologiegetrieben,bewegtsichdieWirt-
schaft mit hoher Geschwindigkeit weg von
der Massenproduktion hin zu massenhaft
personalisierten Gütern, weg von einer Ver-
kaufs-, hin zu einer On-Demand- und Sha-
ring-Gesellschaft.DieseEntwicklungisteine
globale.»
Was heisst Digitale Transformation?
Eine Definition liefert KPMG (Digitale
Transformation in der Schweiz, 2014): «Der
Begriff 'Digitale Transformation' steht für
eine kontinuierliche Veränderung der Ge-
schäftsmodelle, der Betriebsprozesse sowie
der Kundeninteraktion im Zusammenhang
sikindustrie durch Apple, die Taxibran-
che durch Uber oder die Hotellerie durch
AirBnB. Hier brechen die Gewinnmargen
der traditionellen Anbieter ein und alte
Geschäftsmodelle verlieren ihre Bedeu-
tung. Den Kunden gefällt es: Sie fordern
immer bessere und individuellere Angebo-
te, rund um die Uhr verfügbare Dienstleis-
tungen und Produkten, perfekten Service.
Sind sie unzufrieden, wartet die Konkur-
renz nur einen Mausklick entfernt.
Welches sind die Erfolgsfaktoren?
Die Transparenz im Social Web zwingt
Unternehmen, ihre Markenversprechen je-
derzeit zu halten: Konsumenten wissen heu-
te mehr über Produkte und Alternativen
als je zuvor. Deshalb sind kundenzentrier-
te Prozesse, welche personalisierte Produk-
te und Dienstleistungen ermöglichen, einer
der wichtigsten Erfolgsfaktoren im digitalen
Zeitalter. Wenn der einzelne Kunde zur Ziel-
gruppe wird, ist das Beherrschen der Daten
von und über Kunden sowie die Fähigkeit,
aus ihnen gewonnene Informationen zu
nutzen, ein weiterer Erfolgsfaktor.
So einleuchtend dies ist, so selten reagie-
ren Unternehmen konsequent auf diese He-
rausforderung: Die operativ Verantwortli-
chen haben in aller Regel andere Probleme,
als sich mit «Science Fiction» zu beschäfti-
gen. Zwar kriegt auch ein 55-jähriger CEO
«Buzzwords» wie 3D-Druck, Big Data oder
Cloud Computing mit – die dahinterliegen-
den Phänomene und die Auswirkungen auf
die eigene Branche sind angesichts aktuel-
ler Probleme wie der Frankenstärke von tie-
fer Priorität. Oft bleibt keine Zeit, sich stra-
tegisch mit Social Media, Mobile, Wearables
und Ähnlichem zu befassen. Dies führt zu
einer gefährlichen Wahrnehmungslücke
und zu einem Verkennen der Notwendig-
keit, die Digitale Transformation anzuge-
hen.EineStudiederMITSloanManagement
DIE LETZTE SEITE
Der Futurist – die Rubrik von Gerd
Leonhard. Folge 16: Wir stehen am
Anfang einer Job-Revolution. Maschinen
erledigen immer mehr Arbeiten für uns. Künstliche
Intelligenz und Roboter können vieles – Kreativität,
Emotionen und Ethik gehören noch nicht dazu.
Berufe, in denen die rechte Gehirnhälfte besonders
gefordert ist, also zum Beispiel Designer, Künstler
und Therapeuten, haben eine rosige Zukunft.
Aktuelle Bildungsangebote
Alpha-Seminare
2. AKTUELLE
BILDUNGSANGEBOTE
Infoabend Weiterbildung – FHNW Technik
Automation, Elektronik, Kunststofftechnik, Business
Engineering, Digitales Bauen, Optometrie, Logistik,
Management.
Datum: Montag, 22. Juni 2015
Dauer: 18.15–20.00 Uhr
Ort: Campus Brugg-Windisch
Infos: Fachhochschule Nordwestschweiz,
Hochschule für Technik FHNW
www.fhnw.ch/wbt, Tel. +41 56 202 99 55
Neue Konzepte für den Verwaltungsrat
24. Durchführung des 6-teiligen VR-Programms 2016
mit Abschlusszertifikat
Datum: Freitag, 29. Januar 2016
Dauer: 6 Abende
Ort: Radisson Blu Hotel, Zürich
Infos: Swiss Board School am IMP-HSG
www.icfcg.org, Tel. 071 224 23 72
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obigen Weiterbildungsangeboten sowie Kontakt-
informationen und weiterführende Links.
Zudem finden Sie viele weitere Kurse,
Seminare, Lehrgänge und Nachdiplom-
studien.
m.seminare.ch/agenda
weiterbilden…
…weiterkommen
und die oberste operative Führung
scheut die Transformation wie der
Teufel das Weihwasser: Transforma-
tion bedeutet Wandel (Neudeutsch:
Change)undWandelheisstAufwand.
Aufwand, der meist nicht innert einer
– für die Karriere der Verantwortli-
chen – nützlichen Frist positiv zu Bu-
cheschlägt.WeshalbsichalsodieFin-
ger verbrennen?
Es liegt schlussendlich am Verwal-
tungsrat, seine strategische Verant-
wortung wahrzunehmen und digita-
le Strategien einzufordern. Je mehr
fachliche Kompetenz ein Verwal-
tungsrat hat, desto eher wird er sich
der Verantwortung stellen. Idealer-
weise kennt ein moderner Verwal-
tungsrat beide Welten: die alte, ana-
loge und die neue, die digitale. Es ist
die Generation der heute 40-Jähri-
gen, die diesen Ansprüchen genügt.
Hier finden sich Führungskräfte
mit 20 Jahren Digitalerfahrung, die
mit der Herkunft und Tradition von
Unternehmen und ihrer Branche ver-
traut sind. Auf sie ist zu setzen, damit
Unternehmen die Digitale Transfor-
mation in Angriff nehmen und nicht
uneinholbar abgehängt werden.
(*) David Schäfer, MScom & lic.iur.,
Unternehmens- und Kommunikationsbe-
rater, ist Gründer und Geschäftsführer der
SOMEXCLOUD GmbH in Zürich, welche
als erste Social Media-Schule der Schweiz
seit 2011 «die Welt 2.0 erklärt». Neben
Lehrgängen für die individuelle Weiter-
bildung, in der über 70 Experten aus der
Praxis unterrichten, berät und schult die
SOMEXCLOUD Unternehmen im Bereich
Digitaler Kommunikation und Transfor-
mation. Michael Gisiger, lic. phil. hist.,
baut neben seiner Dozententätigkeit an
verschiedenen Schulen den Bereich Bera-
tung der SOMEXCLOUD auf und verant-
wortet diesen als Managing Partner.
(Fortsetzung Leitartikel) DER FUTURIST – FOLGE 16
Von Gerd Leonhard
Rechte Gehirnhälfte und soziale Fähigkeiten gefragt
Software, Maschinen und Roboter mit Künstlicher Intel-
ligenz (KI) übernehmen zunehmend Arbeiten, die bisher
und heute noch von Menschen ausführt werden. Denn
durch das Ausschalten des menschlichen Faktors steigt
die Effizienz von Prozessen und gleichzeitig sinken die
Kosten. Besonders durch die Automation betroffen sind
mental und körperlich einfache und repetitive Tätigkei-
ten. Buchhalter, Kassiererinnen im Supermarkt, Finanz-
analysten, Taxifahrer und sogar Barkeeper sind Jobs, die
es in der heutigen Form bald nicht mehr geben wird.
Mit der Automatisierung vieler Arbeiten steigt gleichzeitig
– im Zusammenhang mit neuen Technologien – der Wert
unddieNachfragenachtypischmenschlichenFähigkeiten.
DazugehörenzumBeispielEmpathie,dasZiehenvonSyn-
thesen, Verhandlungen führen, diskutieren, zwischen den
Zeilen lesen, unsere Intuition einsetzen und kreativ sein.
Wer über einen Job verfügt, in dem auch die für das Krea-
tive zuständige rechte Gehirnhälfte beansprucht wird, ist
aufdemMarktimVorteil–eineErfahrung,diefürvielevon
uns im Berufsalltag neu sein dürfte.
Die linke Gehirnhälfte ist für das logische Denken zustän-
dig – etwas, das Computer bald fast so gut oder sogar bes-
ser können als wir Menschen. Der amerikanische Futurist
Ray Kurzweil geht davon aus, dass schon 2027 der Punkt
erreicht sein wird, in dem Computer die Kapazität des
menschlichen Gehirns erreichen werden. Neben einem
zunehmenden Einsatz von Technologie und Wissenschaft
in der Arbeitswelt ist die Dominanz der rechten Gehirn-
hälfte künftig die grösste Anforderung an Jobbewerber. Es
entstehen viele neue Jobs, bei denen es hauptsächlich auf
die Vorstellungskraft, auf Team- und Diskussionsfähigkeit
ankommt.
Gefragte Designer, Therapeuten und Verhandler
Der Einsatz der gefragten menschlichen Fähigkeiten
wird sich auch in Bezug auf die Saläre auszahlen. Auch
wenn die Entfaltungsmöglichkeiten für die meisten der
untenstehenden Berufe in der heutigen Wirtschaft be-
grenzt sind: Ihre Jobs erfordern, wie beispielsweise auch
bei Architekten, Grafikern und Programmierer, ein hohes
Mass an Kreativität und Einführungsvermögen.
Die folgenden Jobs haben die besten Chancen, sich im
Zeitalter der Automatisierung zu behaupten und erfreuen
sich gleichzeitig grosser Nachfrage: Therapeuten, Künst-
ler, Architekten, Designer, Schauspieler, Tänzer, Filme-
macher und Storyteller, Naturwissenschaftliche Forscher,
Lehrer, Elektriker, Zimmerleute.
Platz für Innovation und Kreativität
Die Industrie sieht in der Automatisierung die positiven
Seiten. Indem uns Maschinen die wenig herausfordern-
den Arbeiten abnehmen, haben wir mehr Zeit, um zum
Beispiel mit den Kunden im Gespräch zu sein. Danke der
Zeitersparnis können sich die Menschen überlegen, wie
ein Unternehmen oder eine Dienstleistung weiterentwi-
ckelt werden kann. Im Finanzsektor zum Beispiel erhoffen
sich die Banken, dass Kunden dank intelligenter Software
schnellereinenEntscheidzuHypothekenundDarlehener-
halten. Als Folge der Automation in vielen Bereichen füh-
ren die frei werdenden kreativen und intellektuellen Kapa-
zitäten der Belegschaft zu einem Innovationsdruck für die
Industrie und die Dienstleister.
DienächsteundletzteFolgedieserKolumneerscheintam4.Juli2015.
Gerd Leonhard aus Basel ist Futurist, Zukunftsberater, internationaler
Keynote-Speaker, Strategie-Coach und CEO von «The Futures Agency».
Er hilft Unternehmen, die Trends zu erkennen und zeigt ihnen die Ge-
schäftsfelder der Zukunft auf. Gemeinsam mit seinen Auftraggebern
entwickelt er Strategien, diese zu erschliessen. (www.gerdleonhard.de)