Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
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http://www.ibrahimevsan.de
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Einladung zum labtogether am 17. Oktober 2012 in Berlinbetterplace lab
Beim lab together bringt das betterplace lab, die Forschungsabteilung von Deutschlands größter Spendenplattform betterplace.org, auf den Punkt, was digital-soziale Veränderungen für Unternehmen, Stiftungen und NGOs bedeuten.
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsJoerg Lenz
Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der CeBIT sehen? Und was kommt voraussichtlich noch im Lauf von 2013 an neuen Angeboten?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum unter dem Motto "Shared Content" von BITKOM und VOI am Donnerstag, 7. März 2013 ab 11 Uhr.
Rund 3,2 Mio. Tablets wurden 2012 in Deutschland verkauft, darunter ca. 2 Mio. iPads. Viele Geräte wurden auch für den professionellen Einsatz gekauft, um darauf Dokumente anzuzeigen, zu bearbeiten und zu signieren. Zahlreiche neue Tablets mit Android und Windows 8 kamen Ende 2012 auf den Markt.
"Shared Content requires Shared Consent" - Sowohl bei der Erstellung wie auch beim Teilen von Inhalten spielt die Dokumentation von Einverständnissen eine entscheidende Rolle - egal ob Kenntnisnahme, Freigabe, Vertragsunterzeichnung. Tablets wiederum sind ein Mega-Thema der CeBIT 2013. In vielen Bereichen haben sie das Potential klassische Notebooks zu ersetzen. Und über allem steht die Frage "Wie beweiskräftig und rechtswirksam sind Vorgänge die mit Tablets gestaltet werden?".
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Der Stellenwert visueller Darstellungsformen und Inhalte erreicht durch das Social Web neue Höhepunkte: Noch nie hat es so viele (Bewegt-)Bild-Angebote wie heute gegeben. Populärstes Beispiel ist das Videoportal YouTube: Mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und schauen sich dort mehr als 6 Mrd. Stunden Videos an. Der Triumph visueller Inhalte und des Social Web bietet für Unternehmen, die ihre CSR-Strategien und -programme kommunizieren wollen, erhebliche Potenziale und Chancen.
Informationstechnologien sind aus dem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Technologie hat in unser tägliches Leben Einzug gehalten und begleitet uns. Vielfältige Themenkomplexe werden in der Öffentlichkeit diskutiert, beginnend von Hardware über Software bis hin zu Cloud Lösungen.
Ziel des Workshops ist, IT auf einfache und verständliche Weise zu beschreiben, zu entdecken, wie man Software „angreifbar“ macht und wie man auch der Informationstechnologie ein Gesicht geben kann. Anhand konkreter Fälle zeigt die Cloud Expertin Martina Grom, wie man IT in der Kommunikation beschreibt, welche medial interessanten Bereiche und Themen es gibt und wie und vor allem wo man gute Quellen zur Recherche findet. Welche Anforderungen hat ein IT Unternehmen an seine PR und wie sollen die Inhalte rund um das IT Unternehmen kommuniziert werden? Reicht die klassische Presseaussendung oder gibt es den Ansatz, auch Social Media Kanäle einzusetzen, um klare Botschaften zu vermitteln?
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
Die neue Arbeitswelt braucht neue Tools, Software und Angebote.
Ich habe mal eine Auflistung der Tools, Software und Widgets gemacht, die ich persönlich nutze. Ich hoffe, dass Ihr einige Angebote vielleicht noch nicht kennt.
Design der Präsentation ist von Susanne Kahle (readycheck.de).
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
UX für künstliche Intelligenzen / IA Konferenz '17 / Berlin / Jan KorsankeJan Korsanke
Was ist künstliche Intelligenz & Machine Learning, wie zur Hölle konzipiert man die UX und was sind die Herausforderungen dabei?
Nach einer kurzen Einführung der wichtigsten Begriffe und Funktionsweisen einer künstlichen Intelligenz, werde ich euch mit Beispielen aus der Praxis zeigen, welche Herausforderungen es in der Konzeption der User Experience gibt. Abschließen wird ein Ausblick, welche nächsten Schritte künstlichen Intelligenz in der Zukunft machen wird.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
Ibrahim Evsan zählt zu Deutschlands bekanntesten Serial Entrepreneuren und ist ein Vordenker der Digitalisierung der ersten Stunde. Als Experte für Digitalisierung hat er bisher auf über 320 Events und Kongressen gesprochen. Ibrahim Evsan lebt die Digitalisierung. Er steckt sein Publikum mit dieser Begeisterung an, wenn er ihm die Chancen von Social Media und der digitale Transformation vermittelt.
Einladung zum labtogether am 17. Oktober 2012 in Berlinbetterplace lab
Beim lab together bringt das betterplace lab, die Forschungsabteilung von Deutschlands größter Spendenplattform betterplace.org, auf den Punkt, was digital-soziale Veränderungen für Unternehmen, Stiftungen und NGOs bedeuten.
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsJoerg Lenz
Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der CeBIT sehen? Und was kommt voraussichtlich noch im Lauf von 2013 an neuen Angeboten?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum unter dem Motto "Shared Content" von BITKOM und VOI am Donnerstag, 7. März 2013 ab 11 Uhr.
Rund 3,2 Mio. Tablets wurden 2012 in Deutschland verkauft, darunter ca. 2 Mio. iPads. Viele Geräte wurden auch für den professionellen Einsatz gekauft, um darauf Dokumente anzuzeigen, zu bearbeiten und zu signieren. Zahlreiche neue Tablets mit Android und Windows 8 kamen Ende 2012 auf den Markt.
"Shared Content requires Shared Consent" - Sowohl bei der Erstellung wie auch beim Teilen von Inhalten spielt die Dokumentation von Einverständnissen eine entscheidende Rolle - egal ob Kenntnisnahme, Freigabe, Vertragsunterzeichnung. Tablets wiederum sind ein Mega-Thema der CeBIT 2013. In vielen Bereichen haben sie das Potential klassische Notebooks zu ersetzen. Und über allem steht die Frage "Wie beweiskräftig und rechtswirksam sind Vorgänge die mit Tablets gestaltet werden?".
Die "App Economy" wächst rasant. Dabei ändert sich nicht nur das Endgerät, sondern durch die neuen Möglichkeiten mobiler Endgeräte entstehen neue Nutzungsszenarien bzw. Anwendungsmöglichkeiten.
Nach der "Migration" von existierenden Applikationen und Nutzungsszenarien entdeckt auch der Handel gerade die Möglichkeiten der "Apps". Diese Entwicklung steht aber noch ganz am Anfang.
Mobile Apps bieten ganz neue Möglichkeiten Kauferlebnisse zu schaffen. Mobile hat sogar das Potential disruptiv zu sein. Was entsprechende Auswirkungen auf Marktanteile etc. haben könnte.
Der Stellenwert visueller Darstellungsformen und Inhalte erreicht durch das Social Web neue Höhepunkte: Noch nie hat es so viele (Bewegt-)Bild-Angebote wie heute gegeben. Populärstes Beispiel ist das Videoportal YouTube: Mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und schauen sich dort mehr als 6 Mrd. Stunden Videos an. Der Triumph visueller Inhalte und des Social Web bietet für Unternehmen, die ihre CSR-Strategien und -programme kommunizieren wollen, erhebliche Potenziale und Chancen.
Informationstechnologien sind aus dem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die Technologie hat in unser tägliches Leben Einzug gehalten und begleitet uns. Vielfältige Themenkomplexe werden in der Öffentlichkeit diskutiert, beginnend von Hardware über Software bis hin zu Cloud Lösungen.
Ziel des Workshops ist, IT auf einfache und verständliche Weise zu beschreiben, zu entdecken, wie man Software „angreifbar“ macht und wie man auch der Informationstechnologie ein Gesicht geben kann. Anhand konkreter Fälle zeigt die Cloud Expertin Martina Grom, wie man IT in der Kommunikation beschreibt, welche medial interessanten Bereiche und Themen es gibt und wie und vor allem wo man gute Quellen zur Recherche findet. Welche Anforderungen hat ein IT Unternehmen an seine PR und wie sollen die Inhalte rund um das IT Unternehmen kommuniziert werden? Reicht die klassische Presseaussendung oder gibt es den Ansatz, auch Social Media Kanäle einzusetzen, um klare Botschaften zu vermitteln?
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
Die neue Arbeitswelt braucht neue Tools, Software und Angebote.
Ich habe mal eine Auflistung der Tools, Software und Widgets gemacht, die ich persönlich nutze. Ich hoffe, dass Ihr einige Angebote vielleicht noch nicht kennt.
Design der Präsentation ist von Susanne Kahle (readycheck.de).
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
UX für künstliche Intelligenzen / IA Konferenz '17 / Berlin / Jan KorsankeJan Korsanke
Was ist künstliche Intelligenz & Machine Learning, wie zur Hölle konzipiert man die UX und was sind die Herausforderungen dabei?
Nach einer kurzen Einführung der wichtigsten Begriffe und Funktionsweisen einer künstlichen Intelligenz, werde ich euch mit Beispielen aus der Praxis zeigen, welche Herausforderungen es in der Konzeption der User Experience gibt. Abschließen wird ein Ausblick, welche nächsten Schritte künstlichen Intelligenz in der Zukunft machen wird.
When developing symfony plugins for use and reuse in your projects and maybe (hopefully) by the symfony community you want to make sure that a new release doesn't break with backwards compatibility. While symfony comes with lime the de facto standard for unit testing in PHP is PHPUnit and it offers much more. This session will show you some of the best practices of testing symfony plugins. You will learn how to organise your tests and how to reduce your dependencies to the bare essentials.
Powerpoint accompanying workshop session from the Homeless and Housing Coalition of Kentucky's 2013 conference. Presented by Mary Frances Schafer, The Coalition for the Homeless and Davey King, Kentucky Housing Corporation
As part of the latest HEARTH ACT regulations outlining the rules for obtaining federal homeless funding, all
communities must now develop a common assessment to ensure that all homeless clients receiving services
are assessed to understand their unique needs and helped to find services directly related to these needs. Our
speakers will describe how communities across the Commonwealth are working to implement this new requirement.
Vergleichen Sie das Unvergleichbare: bei Definition haben IoT und Industrie 4.0 nicht Gemeisames (s. Wikipedie). Trotzdem werden die Begriffe oft "zusammengewürfelt". Hier werden die Resultate eines interaktiven Experiments unter http://svy.mk/1Hh2Gjd publiziert. Dazu auch meine (subjektive) Meinung. Viel Spaß.
Plamen
“I believe that people do business with you because of who you are and what you stand for, not because of what you do”
So, who are you? What do you stand for?
In today's world, Google has become the new background check.
What do we find when we Google you?
What when find when we Google you, is your online personal reputation.
Whether accurate or not...
So how to create and manage your online personal reputation?
Some tips in short to get on track:
First, craft the story that underwrites who you are and what you stand for.
Use the right pictures to illustrate the story
Second, publish your story online, use a captivating title and use the keywords you want to be found on
Third, make sure people will find the stories when they Google you
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Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
Social Intelligence 2.0 ist ein ganzheitliches Kommunikationsmodell, welches die Elemente Philosophie, Partizipation, Kompetenz und Inhalt verbindet und mit internen wie externen Akteuren mittels digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig gestaltet.
Das Social-Intelligence-Modell bietet Unternehmen im B2C- wie B2B-Bereich einen strategischen Rahmen, um Kommunikationswege und -prozesse auf Basis digitaler Kommunikationskanäle nachhaltig zu gestalten und zu optimieren. Der Austausch über Soziale Netzwerke spielt hierbei eine entscheidende Rolle und geht von der Annahme aus, dass Social Media weiter wachsen und differenzierter wird.
re:publica 2015 - E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDes...Stefan Pfeiffer
Gerhard Pfau vom IBM Design Studio in Böblingen und ich durften auf der re:publica 2015 zum Thema “E-Mail-Wahnsinn: Zeit für eine neue Art zu arbeiten #IBMDesign #NewWayToWork” sprechen. Hier ist die Aufzeichnung des Talks, in dem wir den E-Mail-Wahnsinn skizzieren, Gerhard schildert, wie wir mit IBM Design Thinking die schlimmsten “Pain Points” der verschiedenen Nutzergruppen herausgearbeitet haben, um dann eine neue Art von E-Mail mit IBM Verse zu entwickeln. Dabei ist uns klar, dass in einer Multikanal- und Multitasking-Welt die noch so gute Technologie nicht alleine die Lösung sein kann. Auch die persönliche Arbeitsweise muss sich entsprechend anpassen.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
1. Das "klassische" Intranet
- Ziele und Aufgaben
- Wie die Intranet-Aufgaben gemanagt werden
- Umsetzung: Beispiele für Intranet-Portale
2. Vom Informationssystem zum integrierten Arbeitsplatz
- Von der Top Down-Kommunikation zu den Circels
- Ausprägungen des "neuen" Intranet (Wiki, Blog, Status-Meldung, Profil-Beschreibung)
- Herausforderungen, die mit Enterprise 2.0 verbunden sind 3. Neue Wege für die interne Kommunikation
- Gibt es ein neues Profil für den Manager Interne Kommunikation?
- Zwischen Redakteur und Community-Manager und Kommunikationstrainer
Arbeiten in der Multikanal- und AlwaysOn-Welt - Brauchen wir einen neuen Verh...Stefan Pfeiffer
Präsentation auf der Next Economy Open, der #NEO15 in Bonn am 10,. November 2015 rund um die E-Mail-, Informations- und Multikanalüberflutung, die nicht nur neue Technologien und Cognitive Computing, sondern auch ein gemeinsames Verständnis von Arbeiten und Kommunizieren, einen gemeinsamen Kodex braucht.
From Social Media to Social Business - Marketing in the 'Social Age'Stefan Pfeiffer
Presentation on how Marketing needs to change in the 'Social Age' from Mass Marketing to 1:1 Marketing taking in particular Social Channels and behaviors into consideration. A bit of a focus on Healthcare due to the fact, that this was presented for one of our Healthcare customers.
Deutschland, Land der Ingenieure, muss ein Social Business werden – 10 ThesenStefan Pfeiffer
Diese Folien basieren auf einem Blogbeitrag, den ich am 31. Januar 2013 veröffentlicht habe. Ich werde den Foliensatz in der kommenden Zeit noch anreichern, um jede These auch "folientechnisch" zu untermauern.
Living social – Social Business as Marketer within IBMStefan Pfeiffer
On May 23 I had the pleasure to open up the Dachis Social Business Summit in Berlin. Due to the fact that Matt Collins would be presenting later on the IBM Social Business vision with a lot of customer examples, I decided to go down a different path and tell the audience how I am personally live social as a Marketer within IBM.
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...Stefan Pfeiffer
Soziale Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Draussen wird über unser Unternehmen gesprochen. Also hören wir besser zu und reden mit unseren Kunden und machen unsere Webseite sozial. Aber auch intern wird social gebraucht, um intern zu lernen und Nutzen zu ziehen: Das Facebook für das Unternehmen ist der richtige Weg.
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
IBM Channel KickOff 2011: Von Social Media zum Social BusinessStefan Pfeiffer
Social ist heute everywhere. Dieser Vortrag befasst sich damit, wie ich als Unternehmen und IBM Business Partner soziale Medin nutzen kann, um Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen.
Die Mauern werden fallen - Unaufhaltsam auf dem Weg zum Unternehmen 2.0Stefan Pfeiffer
Warum ist das Unternehmen 2.0 nicht aufzuhalten? Vier Megatrends verstärken sich gegenseitig und reißen die traditionellen Mauern der Unternehmen (und Verwaltung) nieder. Zu den Trends einige Beispiele aus meinem Arbeitsalltag bei IBM und wie ich die Megatrends nutze.
Mitten drin statt nur dabei - im Social Media Buzz - Vortrag vom IBM Partnerc...Stefan Pfeiffer
Vortrag von Lars Basche und Stefan Pfeiffer auf dem IBM Partnercamp 2010 zum Thema Social Media. Beispielhaft wird gezeigt, wie die Lotus Brand der IBM Social Media in Deutschland nutzt.