SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 49
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Zeit für Social Business




            Workplace of the Future

  Smarter Work und Social Business
   Die IBM Kollaborations-Strategie

                     Friedel Jonker
                    Software Client Leader




                            © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

 Smarter Work Agenda

1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen

2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware


3 Warum IBM ?


4 Referenzen




                                            2                                © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Diese Megatrends beeinflussen unsere Zusammenarbeit

                   Hohe Mobilität und Flexibilität wird mehr und mehr zur Regel
Gesellschaftlich   Verschmelzung von Beruflichem und Privatem



                   Enormer Kostendruck bei immer höheren Anforderungen
Geschäftlich       Fachkräftemangel und alternde Gesellschaft


                   Höhere Hersteller-, Endgeräte- und Betriebssystem-Unabhängigkeit
Technisch          Integration web-/cloudbasierter Anwendungen im Kontext der Benutzer
Zeit für Social Business

Trend: Wachstum neuer Kommunikationskanäle

                                      „Facebook wird in 2011 die
                                      Schwelle von 1 Milliarde
                                      Mitglieder überschreiten
                                      (Guardian, 22.11.2010)*

                                      1/7tel der Weltbevölkerung
                                      wird dann einen Facebook-
                                      Account haben.




                            Quelle:
                            http://bitshare.tumblr.com/post/2061881391/facebook
                            -will-reach-1-billion-members-in-2011




                      4                                 © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business


Generationen-übergreifende Relevanz von Social Media

„[…] Social Media. Laut Sondergaard haben Unternehmen
erkannt, dass nicht nur die junge Generation der „Digital
Natives“ […] danach verlangen, sondern zunehmend auch
Zielgruppen ab 60 Jahren aufwärts.“ (Gartner, Oct. 2009)




                                          5                               © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business


 Die Generationen - Begriffsbestimmung



                                          Gen X
Silent generation                           13th                                 Gen
                                         Generation                               Z
  1925-1942           1943-1960          1961-1981           1982-2000                 > 2000
                     Baby                                     Gen Y
                     boomers                                Millennials
                                                                Net
                                                            Generation
                                                               Echo
                                                             Boomers



 Quelle: “Generations”, Howe & Strauss
                                         6                                © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business


   Trend: Diversität der Generationen
      Die Neue Generation ist groß: allein 90 Millionen Menschen in den USA.
      Die Neue Generation ist groß: allein 90 Millionen Menschen in den USA.
                Und es sind mehr als die BabyBoomers … Beck and Wade
                Und es sind mehr als die BabyBoomers … Beck and Wade




                            Digital Natives                             Digital Immigrants

    ► 81% der Angestellten, die jünger als 34 sind, sind ‘Gamer’
    ► 56 Millionen sind alt genug um zu arbeiten
    ► 7 Millionen sind bereits Manager
Quellen: Mahaley 2008, Merrill Lynch 1999, Beck and Wade, Prensky

                                                                    7                              © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business


Trend: Diversität der Generationen




 Erfahrung, Wissen, Können:                          Die Generation, die schon mit Web 2.0
 Der demografische Wandel verlangt heute mehr        Technologien sozialisiert wurde, betritt die
 denn je, auf die Expertise der älteren Generation   Arbeitswelt und hat neue Kompetenzen, aber auch
 zu vertrauen.                                       veränderte Erwartungen an den Arbeitsplatz.
 Doch das stellt auch neue Herausforde-rungen an
 Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen und
 fordert Flexibilität
 und neue Konzepte zum Thema Innovation.




                                                 8                                   © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Diversität der Endgeräte

„Bis 2013 überholen mobile Geräte
den PC als häufigste internetfähige
Geräte.“ (Gartner, 13.01.2010)
Zeit für Social Business

 Das bedeutet für die Zukunft....



Hyper-connected

Alle sind mit allem
und jedem verbunden,
Netzwerke bilden sich in
Netzwerken. Bewerten
von Netzwerken
und deren geschäftlichen
Nutzen.
Quelle:
Gartner Research (Tom Austin), Continuing Changes in the
Nature of Work, 2010-2020; ID Number: G00174602, 30 March
2010


                                                            10                       © 2011 IBM Corporation   10
Zeit für Social Business

IBM Studie: Attribute für erfolgreiche Unternehmen

 Dynamisch
    Anpassung an sich schnell ändernde
    Geschäftsbedingungen durch flexible
    Prozessautomatisierung und -modellierung



 Kollaborativ
    Vernetzung von Personen und Informationen
    für die gemeinsame Erarbeitung von
    Erkenntnissen, Lösungen und Entscheidungen


 Vernetzt
    Zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf
    Anwendungen in Abhängigkeit der Rolle,
    Situation und Gerät des Benutzers
                                                    Source: IBM Institute for Business Value



                                       11                                      © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Flexible Organisationsformen führen zum Erfolg

  „Wachstums-Champions haben eine hohe Führungs- und Mitarbeiterkultur und setzen dabei auf Teams, die
  sich über Organisationshierarchien hinweg bilden. Einen Schlüsselfaktor zum Erfolg sehen sie in kontroversen
  Diskussionen zur Entscheidungsfindung an.“




Von Hierarchien …                                                            … zu vernetzten Communities




Source: “Financial Times”, 1/2011 – Bericht über Accenture Studie zum Wachstumsunterschied Deutscher Untenehmen




                                                                    12                                            © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

    Smarter Work Agenda

1   Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen


2   Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware

3 Warum IBM ?


4 Referenzen




                                                 13                       © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Für die Software der Zukunft bedeutet dies....




                              Virtualisierung                         Mobilität
                                Cloud-Lösungen zur                   Software muss für
                                Kostenreduzierung                 unterschiedliche Geräte
                                                                     entwickelt werden




         Generationen-                           Collaborative
          übergreifend                            Expertise
        Flexibel auf unterschiedliche      Menschen und deren Wissen muss
         Arbeitsweisen anpassbar            global und über Unternehmens-
                                            grenzen hinweg vernetzt werden


                                          14                                   © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Für die Software der Zukunft bedeutet dies....



   benutzerorientierte Arbeitsweise und Zusammenarbeit
   außerhalb Unternehmensgrenzen gewährleisten. Im Mittelpunkt stehen
   Mitarbeiter, Teams und Netzwerke.
   Offene Formate und Schnittstellen machen dies möglich –
   proprietäre Software ist und bleibt im Zeitalter der Webtechnologie eine
   Insellösung.

   Office-Clients, Mailprogramme und Dokumente sind Standard-Werkzeuge,
   die keine Innovation bringen.




                                      15                               © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Das Werkzeug dafür:




              IBM Social Business Toolkit




                      16                       © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Das Prinzip




  Kontinuität                                     Bündelung
  Weist den Weg auf Basis der                     Vereinheitlichung der Oberflächen über alle
  vorhandenen Möglichkeiten in                    Zugriffsarten, Benutzerrollen und Geräte
  zukunftsweisende Technologien                   hinweg



  Innovation                                      Chance

  Kollaborationsanalyse zur Bereitstellung der    Ermöglicht den Aufbau der nächsten
  individuell relevanten Informationen und        Generation von Applikationen basierend auf
  Personen                                        Open Foundation Standards

                                             17                                 © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Technologische Strategie
Industrieführerschaft mit offenen Standards für „Social Business“

 Bekenntnis zur Entwicklung und Bereitstellung offener Web-Standards
    -   Wahlfreiheit, Flexibilität und Integrationsfähigkeit
    -   Innovation im Unternehmen vorantreiben
    -   Kostenminimierung bei der Verwendung neuer Devices und mobilen Strategien
    -   Nutzung gängiger Technologien im Bereich der Webanwendungen




HTML5                     ARIA                  Atom

                                                       SAML



                                           18                             © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Das Resultat: Relevante Informationen auf einen Blick –
individuell für jeden Anwender




                                  Aufgaben, neue Informationen und
                                  Updates von laufenden Projekten
                                  aus allen Systemen auf einen Blick.
Zeit für Social Business

Das Resultat: Historie über alle Kommunikationskanäle
und Anwendungen – auf einen Blick




                                 Historie und
                                 Startpunkt der
                                 Zusammenarbeit
                                                    Organisation
                                                    und Netzwerk




                          20                         © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business
Das Resultat: Prozesse und Abläufe im individuellen
Arbeitskontext



                      Wer befindet sich wo


                                       Zielerreichung




                                                            Wer ist wie
                                                            erreichbar
                                 Wer hat was erledigt




                         Benutzerorientierung ermöglicht den Fokus
                         auf die Vorgänge, anstelle auf Werkzeuge,
                         Anwendungen und Informationstöpfe
Zeit für Social Business

Das Resultat: hohe Akzeptanz und Mehrwert auch
für die „Generation Mail“

Header mit
Visitenkarte
- integrierte
Werkzeuge

                                                      Anhänge als
                                                      Vorschau




                                                      Kommentare und
                                                      Empfehlungen im
                                                      Kontext
                Benachrichtigungs-
                service im Kontext
Zeit für Social Business

Das Resultat: „Meine“ Dateien an einer Stelle – aus der
Mailbox, Projektordnern oder der Cloud




Einfach teilen.
Einfach finden.
Einfach ordnen.
Immer aktuell!




                           23                         © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business
Das Resultat: Echtzeit-Kollaboration an Dokumenten im
Browser
                          Webeditoren




                            Kommentare,
                            Aufgaben
                            und Bewertungen
                            im Kontext




                    Echtzeit-Kollaboration

                            24                            © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

    Smarter Work Agenda

1   Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen


2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware


3   Warum IBM ?

4 Referenzen




                                                 25                          © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business


Warum IBM?




        26                       © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

  100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte


Expertise


Wir kennen Software. Wir machen Software.
Wir als IBM wissen auch, wie Software mit Hardware und
                                                           Zahlen
Services zusammenspielen – und wie man eine                40 Innovation Center weltweit, spezialisert auf
                                                           Industrielösungen
Technologie zum Laufen bringt.
                                                           65,000 Software Mitarbeiter
Wir wissen auch, wie Software messbare Resultate,          35,000 Software Entwickler
bringt, denn wir haben industriespezifisches Knowhow       80 R&D Labors
und Erfahrung – und das seit 100 Jahren.                   30,000 Partner
                                                           Größtes Middleware Unternehmen der Welt




                                              27                                    © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

  100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte


Zukunftsfähig

Unsere Software ist offen – integrierbar – flexibel. IBM
Software funktioniert mit dem, was Kunden heute schon
haben und was sie zukünftig brauchen werden.
                                                             Zahlen
Wir glauben es reicht nicht aus, wenn Software den           100+ Acquisitionen
Wandel adaptieren kann, wenn er passiert. Darum              300 SOA Patente
investiert IBM in Forschung und Entwicklungslabors auf       IBM beteiligt sich an mehr als 150 Open
der ganzen Welt, um unsere Kunden auf die                    Source Projekten, mehr als jedes andere
Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.                 Unternehmen auf der Welt
                                                             IBM hat mehr als 1 Milliarde € in Linux und
Darum hat IBM als erster Hersteller Web 2.0                  Open Source invenstiert, und wird weiterhin
Technologien als Sodtware-Produkt für Unternehmen            mehrere 100 Millionen $ jährlich investieren
bereitgestellt.


                                                28                                    © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

  100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte


Alltagstauglich

Unsere Software ist robust. Geprüft. Hoch skalierbar.       Zahlen
Für Start-Ups genauso wie für DAX-Unternehmen und
                                                            Marktführer im Bereich Middleware mit
Ministerien – Unsere Kunden können darauf zählen, dass      etwa dem doppelten Marktanteil zum
unsere Software messbaren Mehrwert bringt.                  nächsten Mitbewerber
                                                            Große Investitionen in Software, die
Nicht nur der Code macht unsere Software erfolgreich –      heute 44% des IBM Umsatzes ausmacht
es ist der umfassende Service, den IBM liefert. Wir sind
                                                            25.000 Vertriebs- und Supportmitarbeiter
auf den Erfolg unserer Kunden fokussiert.
                                                            Große Akquisitionen in
                                                            Schlüsselbereichen wie Business
                                                            Analytics, BPM, mobile und Cloud-
                                                            Computing




                                                29                                   © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

 IBM – 100 Jahre Innovation und Fortschritt




18 Jahre in Folge hat IBM die meisten Patente weltweit erworben
„THINK“
Firmenkultur ist kein Werkzeug, sondern das Wesen des Managements. Es
bedeutet, jeder Mitarbeiter trifft die richtigen Entscheidungen – nicht weil er
strikt Anweisungen folgt, sondern weil er WEIß, was zu tun ist.

Nur so kann ein Unternehmen das Jahrhundert des größten Wandels in der
Geschichte der Menschheit erfolgreich überdauern.



                                        30                            © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

  .... und die Geschichte geht weiter




Source: Gartner Research, ID Number: G00174130 – Lotusphere 2010: Assessing
IBM Lotus' Strategy, Issues and Opportunities



                                                                      31                          © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

   Nur mit IBM hat die umfassende Sichtweise auf
   „Smarter Work“ - heute und in Zukunft
                                        Smarter Work ist zeitgemäßes und
                 Geschäfts-             zukunftweisendes Arbeiten
                 modell und
                  Prozesse



         Zusammen-
          arbeit von            Arbeitsabläufe und die passende
          Menschen
                                technologische Infrastruktur



                Informationen
              Anwendungen und
                 Technologie
                                      Moderne Arbeitsmodelle,
                                      Organisationsaufbau, Zusammenarbeit,
                                      Weiterbildung und Austausch von Wissen




                                           32                              © 2011 IBM Corporation
ibm.com/smarterplanet/de/work
Zeit für Social Business

  Mit                             - bereit für die Zukunft


größere Diversifikation                       der Endgeräte –
Vom klassischen Desktop-PC hin zu verstärktem Einsatz von Smartphones
und Tablet-PCs.


Nur IBM unterstützt alle Betriebssysteme




Quelle: http://www.golem.de/1101/81092.html


                                                     33                        © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

 Mit                    - bereit für die Zukunft

Die Megatrends Cloud-Computing, Mobilisierung der Endgeräte
und browserbasiertes Arbeiten erfordern eine Überprüfung der klassischen
Desktopstrategie


Was ist der Mehrwert von MS-Office Lizenzen,
wenn zukünftig


       Dokumente im Browser bearbeitet werden
       Desktop-Anwendungen nur noch für wenige Clients erforderlich sind
       Dokumente in der Cloud liegen
       Benutzer ihre eigenen Devices mitbringen




                                         34                                © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business
Die „Alles oder Nichts“ Architektur von Microsoft:
Nichts geht ohne Office und Windows OS




                           Windows Server CAL
Zeit für Social Business

     Sharepoint bedeutet Office Lizenzen
                                    MS Office 2010                           MS Office 2010
                                      Standard                                 Pof. Plus




                                                            Enterprise CAL
                                     Sharepint




                                                                                           SQL CAL
                                     Standard




                                                            Sharepint
                                     CAL
                 „Basis“ Social Software?
                 Erweiterte Suche?                                                                                        Business-Ready
                                                      Social Search?                       Extranet?
                                                                                                                          Extranet?

•   Dok-bibliotheken      •   Netzwerke aufzeigen •   Einbeziehen von Tagging in •            Öffentliche Inhalte     •    Internet-Seiten und
•   Listen                •   Enterprise Wikis        Suche                                   bereitstellen                voll funktionale
•   Diskussionsforen      •   My Profile          •   Visuell aufbereitete       •            Für kleine und               Extrant-Seiten für
•   Basis-Wikis           •   Personen-Suche          Suchergebnisse                          mittlere                     Kunden und Partner
                                                                                              Unternehmen

                                                              FAST                                   Sharepoint                     Sharepoint
       Sharepoint                Sharepoint
                                                                                                     internet Sites                 internet Sites
       Foundation                 Server                   Search Server
                                                                                                       Standard                       Enterprise

                 Datenbank:
                 SQL Server Standard
                 SQL Server Enterprise
                 SQl Server Prozessor
                                                            SQL
                                                                 Based on: „Microsoft SharePoint 2010 Evaluation Guide“ provided by Microsoft
                                                                 36                                                       © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Office Lizenzen bedeuten hohe Kosten

80% der Desktop-Lizenzkosten werden für Microsoft Office und
Windows OS ausgegeben – also für „Commodity“ Technologien!



Sharepoint bedeutet:
     100% Verzicht auf Einsparungen durch kostenfreie Office-
     Editoren
     100% Verzicht auf massgeschneiderte, flexible Desktops,
     stattdessen „One Size Fits All“ durch teure Office-Bundle und
     Bindung an Windows OS
     100% Verzicht auf optimierte Clients für mobile Geräte – außer
     Windows 7 mobile
     100% Verzicht auf Wahlfreiheit
Zeit für Social Business

 Die Analysten warnen vor diesem Lock-in !


Key findings:
Although Microsoft SharePoint Server (MOSS) 2010 will provide tangible value for some clients, interpreting
license entitlements, product functionality requirements and prerequisite products will require additional
time and effort. Deepening Microsoft product interdependencies with MOSS 2010 may require
customers to license more products and increase their Microsoft licensing costs.

Conclusion:
Deploying technology is never just a technology decision: it is a business, a financial and a technology
decision. Now, more than ever, it
                          is imperative for licensing and procurement
professionals to work with their IT departments and business units to ensure that
everyone understands the business, financial and technology implications of
migrating to new products. MOSS 2010 increases the complexity of licensing Microsoft products and was
designed in such a way that certain functionality will work better when combined with other products.



Quelle: DirectionsOnMicrosoft: Use Rights Change and Product Relationships Deepen with Microsoft SharePoint Server 2010, Frances O’Brien,
May 2010



                                                                  38                                                 © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

 Fachjournalisten beurteilen die Zukunft ähnlich!

  The web is making Windows (and every
  operating system) less vital, while at the same
  time coming up with free and/or cheap tools to
  replace the relatively expensive
  Office. And new devices like
  smartphones and tablets have created an
  ecosystem where Windows is essentially a
  non-player (though we’ll see what happened with
  the just-released Windows Phone 7). And Office is
  basically non-existent in these spaces.

  As this past quarter has shown, Microsoft is fine for
  the foreseeable future still. People (mainly
  companies) are still buying Windows and Office
         But only a fool would think this
  licenses.
  is perpetual.


Quelle: http://techcrunch.com/2010/10/28/microsoft-online-busines, Oktober 2010




                                                                   39                                 © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

    IBM - Smarter WorkPlace
  Im Mittelpunkt stehen ein ortsunabhängiger Zugriff auf Unternehmensressourcen,
  modulare Services, aufgabenspezifische           Nutzungssprofile und einheitliche
  Oberflächen.
  Dies erlaubt Mitarbeitern sich auf Vorgänge zu konzentrieren und bindet deren
  gesamtes Arbeitsumfeld ein. Kollegen, Experten, Partner und Kunden.


Resourcen und                 Als IT schnell auf                               Entscheidungen
Experten im                   veränderte Anforderungen                         schnell und mit den
Unternehmen                   reagieren. Budgets sinnvoll                      richtigen
finden. Überall.              einsetzen                                        Informationen treffen
Jederzeit.



                                                            Vernetzung von
                   Dynamische Geschäfts-                    Personen und
                   prozesse unterstützen ein                Beziehungen
                   agiles und flexibles                     über Grenzen
                   Geschäftsmodell           40
                                                            hinaus           © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

Zusammenarbeit in Arbeitsabläufen und Prozessen

     Formelle Prozesse ermöglichen kontrolliertes
     und automatisiertes Ausführen vordefinierter Abläufe

     Social Collaboration ermöglicht flexible, ad-hoc
     Zusammenarbeit von Menschen

     Formelle Prozesse + Social Collaboration
     bewirken eine weitere Effizienzsteigerung

     Beispiele:
    Finden von Ansprechpartnern und adhoc
    Rückfragen direkt aus Kontext/ Prozess
    Verbinden von Aufgaben mit Dokumenten
    (und Ablage)                                                                Photos

                                                                       Claim form                                                  Damage assessment
                                                                                                           Incomplete
    Verwendung von Wikis zur Dokumentation                                               Collect missing
                                                                                          information
                                                                                                              data
                                                                                                                                        report
                                                                                                                                                             Approved      Send
                                                                                                                                                                        confirmation
                                                                                                                                                                           letter
                                                                                                                                                                                                   Execute
                                                                                                                                                                                                   payment
                                                                                                                    Small damage and                                                                         End Claim
    Integration Gesamtverbund:                                            Check
                                                                        Submission
                                                                                                                     trusted customer
                                                                                                                                            Approve Claim


    Informationen & Prozesse, z.B. Beratung             Submit Claim
                                                                                                                            Assess                                                Send rejection
                                                                                                     Big damage or          Damage                                Not approved        letter
    über Experten in anderem Standort                                                            untrustworthy customer                                                                                      End Claim




  Verbindung der Vorteile formeller Prozesse (Kontrolle, Automatisierung) mit der Flexibilität und Agilität
  von Social Collaboration.

                                                   41                                                                                                       © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business

    Smarter Work Agenda

1   Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen


2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware


3 Warum IBM ?


4   Referenzen




                                                 42                          © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business




Besser vernetzt für
mehr Innovation




                      Bayer Material Science hat 15.000 Mitarbeiter verteilt auf 30 global verteilte
                      Produktionsstätten. Die Herausforderung war, das Wissen der
                      hochqualifizierten Mitarbeiter zu vernetzen. Jüngere Mitarbeiter sollen vom
                      Wissen der Erfahrenen profitieren. Das Unternehmen setzte dabei auf die
                      Social Software der IBM, weil sie intuitiv zu benutzen ist und deshalb von den
                      Mitarbeitern adaptiert wird. Ein Datengrab konnte so vermieden werden.

                      Lotus Connections ist der zentrale Zugangspunkt zu den verschiedenen
                      Kommunikationskanälen und wird auch ein Eckpfeiler des künftigen
                      neuen Intranets sein.
                               43                                      © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business




Zusammenarbeit
ohne Grenzen




                 Sennheiser setzt auf Lotus Connections und Lotus Sametime


                 „Unser Global Relationship Management-Team kann Künstler, die Sennheiser-
                 Produkte bei Livekonzerten nutzen, jetzt besser unterstützen. Unsere Plattform für
                 die Onlinezusammenarbeit verbindet unser Team mit Kunden und Partnern. Unsere
                 globalen Spezialisten für Funktechnik verfügen jetzt über eine Lösung, mit der sie
                 weltweit zusammenarbeiten können.“

                           44                                              © 2011 IBM Corporation
                 — Klaus Höling, Director IT & Group CIO, Sennheiser electronic GmbH & Co. KGG
Zeit für Social Business




Vernetzte Organisation
und kulturelle Integration




                    Continental wertet die Sharepoint-Infrastruktur mit der
                    Integration von IBM Lotus Connections auf
                    Mit wachsender Dynamik, Globalisierung und Komplexität im
                    Geschäft reichen klassische Arbeitsmethoden und IT-Werkzeuge
                    nicht mehr aus, um den langfristigen Geschäftserfolg abzusichern.
                    Wegen der höheren Benutzerfreundlichkeit entschied sich der
                    Konzern Medienberichten zufolge für IBMs "Connections". Es wird
                          45                                    © 2011 IBM Corporation
                    um "MS Sharepoint" als Plattform für ein Dokumenten-
Zeit für Social Business




Open Source für den
Arbeitsplatz der Zukunft




                   Lotus Symphony anstelle von MS Office
                   150.000 € konnten so für 500 Arbeitsplätze eingespart werden. „Gerade
                   junge Mitarbeiter – die so genannten Digital Natives – sind gegenüber
                   Open-Source-Werkzeugen sehr aufgeschlossen. Wir gehen daher davon
                   aus, dass wir bald auch andere Anwendungen aus dem Enterprise 2.0
                   auf der Agenda haben werden.“
                          46                                               © 2011 IBM Corporation
                   — Zeljko Petrina, kaufmännischer Leiter, KACO GmbH & Co KG, Dichtungswerke
Zeit für Social Business
Sanetta
Kosten sparen und mehr
Funktionalität




                Von Exchange zur Domino
                Der Marktführer in Sachen Kindermode hat es durchgerechnet: Bei einem Wechsel von
                Microsoft Exchange 5.5 auf die Version 2007 wären nicht nur die Lizenzen sehr teuer, auch der
                Aufwand für die Schulung von Mitarbeitern wäre unverhältnismäßig hoch. Ein Vergleich mit
                IBM Lotus Notes 8 zeigte: Die IBM Software liegt nicht nur näher an den Bedürfnissen und
                Gewohnheiten der Mitarbeiter, sie bietet auch mehr Potenzial für eine effiziente
                Zusammenarbeit – und das zu einem deutlich günstigeren Preis. Dank des migrationserfahrenen
                           47                                                   © 2011 IBM Corporation
                IBM Partners Wabion gestaltete sich der Wechsel reibungslos.
Zeit für Social Business




Vielen Dank!

  48                       © 2011 IBM Corporation
Zeit für Social Business




© Copyright IBM Corporation 2011


 IBM Deutschland GmbH
 IBM Allee 1
 D-71138 Ehningen
 Germany
 Produced in Germany
 All Rights Reserved


 IBM, the IBM logo and Lotus are trademarks of International Business Machines Corporation in the United States, other countries or
 both.
 Other company, product and service names may be trademarks or service marks of others.
 References in this publication to IBM products and services do not imply that IBM intends to make them available in all countries in
 which IBM operates.
 The information contained in this documentation is provided for informational purposes only. While efforts were made to verify the
 completeness and accuracy of the information contained in this documentation, it is provided “as is” without warranty of any kind,
 express or implied. In addition, this information is based on IBM’s current product plans and strategy, which are subject to change by
 IBM without notice. IBM shall not be responsible for any damages arising out of the use of, or otherwise related to, this documentation
 or any other documentation. Nothing contained in this documentation is intended to, nor shall have the effect of, creating any
 warranties or representations from IBM (or its suppliers or licensors), or altering the terms and conditions of the applicable license
 agreement governing the use of IBM software.
                                                             49                                                © 2011 IBM Corporation

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Social Media Week Hamburg 2013: Von Social Media zum Social Business - Wie ma...
Social Media Week Hamburg 2013: Von Social Media zum Social Business - Wie ma...Social Media Week Hamburg 2013: Von Social Media zum Social Business - Wie ma...
Social Media Week Hamburg 2013: Von Social Media zum Social Business - Wie ma...Stefan Pfeiffer
 
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftWhite Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
 
Mobility Lösungen im B2B Bereich - Die Kooperation von Samsung und IBM
Mobility Lösungen im B2B Bereich - Die Kooperation von Samsung und IBM Mobility Lösungen im B2B Bereich - Die Kooperation von Samsung und IBM
Mobility Lösungen im B2B Bereich - Die Kooperation von Samsung und IBM Stefan Pfeiffer
 
Social Media für Verlage
Social Media für VerlageSocial Media für Verlage
Social Media für VerlageIbrahim Evsan
 
Mobilegeddon in Marketing und E-Commerce
Mobilegeddon in Marketing und E-CommerceMobilegeddon in Marketing und E-Commerce
Mobilegeddon in Marketing und E-CommerceRoger L. Basler de Roca
 
Social Media Conference Munich July 2011 - Dell Best Practices Michael Buck J...
Social Media Conference Munich July 2011 - Dell Best Practices Michael Buck J...Social Media Conference Munich July 2011 - Dell Best Practices Michael Buck J...
Social Media Conference Munich July 2011 - Dell Best Practices Michael Buck J...Michael Buck
 
Aras PLM Software Digital Natives
Aras PLM Software Digital NativesAras PLM Software Digital Natives
Aras PLM Software Digital NativesAras
 
Mobile Work @ M-Days 2012, Frankfurt
Mobile Work @ M-Days 2012, FrankfurtMobile Work @ M-Days 2012, Frankfurt
Mobile Work @ M-Days 2012, FrankfurtPhilipp Rosenthal
 
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf Tablets
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsBITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf Tablets
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsJoerg Lenz
 
smart expose-magazin (1)
smart expose-magazin (1)smart expose-magazin (1)
smart expose-magazin (1)Olaf Frankfurt
 
Marken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
Marken und Kommunikation im Zeitalter der MediendemokratieMarken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
Marken und Kommunikation im Zeitalter der MediendemokratieScholz & Friends Strategy Group
 
Ibrahim Evsan HOTSPOT Vortrag
Ibrahim Evsan HOTSPOT VortragIbrahim Evsan HOTSPOT Vortrag
Ibrahim Evsan HOTSPOT Vortragkambeckfilm
 
Software, Tools & Widgets für eure Arbeitswelt
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltSoftware, Tools & Widgets für eure Arbeitswelt
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltIbrahim Evsan
 

Was ist angesagt? (15)

Social Media Week Hamburg 2013: Von Social Media zum Social Business - Wie ma...
Social Media Week Hamburg 2013: Von Social Media zum Social Business - Wie ma...Social Media Week Hamburg 2013: Von Social Media zum Social Business - Wie ma...
Social Media Week Hamburg 2013: Von Social Media zum Social Business - Wie ma...
 
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftWhite Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
 
Mobility Lösungen im B2B Bereich - Die Kooperation von Samsung und IBM
Mobility Lösungen im B2B Bereich - Die Kooperation von Samsung und IBM Mobility Lösungen im B2B Bereich - Die Kooperation von Samsung und IBM
Mobility Lösungen im B2B Bereich - Die Kooperation von Samsung und IBM
 
Business is Social
Business is SocialBusiness is Social
Business is Social
 
Social Media für Verlage
Social Media für VerlageSocial Media für Verlage
Social Media für Verlage
 
Mobilegeddon in Marketing und E-Commerce
Mobilegeddon in Marketing und E-CommerceMobilegeddon in Marketing und E-Commerce
Mobilegeddon in Marketing und E-Commerce
 
Digital Natives und die Firmenkultur
Digital Natives und die FirmenkulturDigital Natives und die Firmenkultur
Digital Natives und die Firmenkultur
 
Social Media Conference Munich July 2011 - Dell Best Practices Michael Buck J...
Social Media Conference Munich July 2011 - Dell Best Practices Michael Buck J...Social Media Conference Munich July 2011 - Dell Best Practices Michael Buck J...
Social Media Conference Munich July 2011 - Dell Best Practices Michael Buck J...
 
Aras PLM Software Digital Natives
Aras PLM Software Digital NativesAras PLM Software Digital Natives
Aras PLM Software Digital Natives
 
Mobile Work @ M-Days 2012, Frankfurt
Mobile Work @ M-Days 2012, FrankfurtMobile Work @ M-Days 2012, Frankfurt
Mobile Work @ M-Days 2012, Frankfurt
 
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf Tablets
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsBITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf Tablets
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf Tablets
 
smart expose-magazin (1)
smart expose-magazin (1)smart expose-magazin (1)
smart expose-magazin (1)
 
Marken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
Marken und Kommunikation im Zeitalter der MediendemokratieMarken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
Marken und Kommunikation im Zeitalter der Mediendemokratie
 
Ibrahim Evsan HOTSPOT Vortrag
Ibrahim Evsan HOTSPOT VortragIbrahim Evsan HOTSPOT Vortrag
Ibrahim Evsan HOTSPOT Vortrag
 
Software, Tools & Widgets für eure Arbeitswelt
Software, Tools & Widgets für eure ArbeitsweltSoftware, Tools & Widgets für eure Arbeitswelt
Software, Tools & Widgets für eure Arbeitswelt
 

Andere mochten auch

IBM SmartCloud Provisioning Workshop, 25. Oktober 2012
IBM SmartCloud Provisioning Workshop, 25. Oktober 2012IBM SmartCloud Provisioning Workshop, 25. Oktober 2012
IBM SmartCloud Provisioning Workshop, 25. Oktober 2012IBM Switzerland
 
SEO en 2017: Las Claves para el Éxito #SEO2017 #LibroSEO
SEO en 2017: Las Claves para el Éxito #SEO2017 #LibroSEOSEO en 2017: Las Claves para el Éxito #SEO2017 #LibroSEO
SEO en 2017: Las Claves para el Éxito #SEO2017 #LibroSEOAleyda Solís
 
Laracon Online: Grid and Flexbox
Laracon Online: Grid and FlexboxLaracon Online: Grid and Flexbox
Laracon Online: Grid and FlexboxRachel Andrew
 
Prozessmanagement - Pflicht oder Kür_ Billy Kneubühl_IBM_Symposium_2013
Prozessmanagement - Pflicht oder Kür_ Billy Kneubühl_IBM_Symposium_2013Prozessmanagement - Pflicht oder Kür_ Billy Kneubühl_IBM_Symposium_2013
Prozessmanagement - Pflicht oder Kür_ Billy Kneubühl_IBM_Symposium_2013IBM Switzerland
 
Forward thinking: What's next for AI
Forward thinking: What's next for AIForward thinking: What's next for AI
Forward thinking: What's next for AIIBM
 
How to prepare for a long distance hiking trip
How to prepare for a long distance hiking tripHow to prepare for a long distance hiking trip
How to prepare for a long distance hiking tripAustin Gratham
 
Hamburg Marathon - Die Crossmedia-Strategie
Hamburg Marathon - Die Crossmedia-StrategieHamburg Marathon - Die Crossmedia-Strategie
Hamburg Marathon - Die Crossmedia-StrategieC H
 
Bienvenidos a Bolonia
Bienvenidos a BoloniaBienvenidos a Bolonia
Bienvenidos a BoloniaVentulapaz
 
Studieren In Den Niederlanden Stenden
Studieren In Den Niederlanden StendenStudieren In Den Niederlanden Stenden
Studieren In Den Niederlanden Stendenguest1cd7e5
 
POWER POINT
POWER POINTPOWER POINT
POWER POINTALQUIVER
 
MAPA MENTAL
MAPA MENTALMAPA MENTAL
MAPA MENTALALQUIVER
 
Diss sproll kap i 1 kontraktfertigung als neues produktionsmodell
Diss sproll kap  i 1 kontraktfertigung als neues produktionsmodellDiss sproll kap  i 1 kontraktfertigung als neues produktionsmodell
Diss sproll kap i 1 kontraktfertigung als neues produktionsmodellWerner Drizhal
 
Elciego
ElciegoElciego
Elciegomalats
 
Stressfrei Unternehmen führen
Stressfrei Unternehmen führenStressfrei Unternehmen führen
Stressfrei Unternehmen führenKlaus Kampmann
 

Andere mochten auch (20)

IBM SmartCloud Provisioning Workshop, 25. Oktober 2012
IBM SmartCloud Provisioning Workshop, 25. Oktober 2012IBM SmartCloud Provisioning Workshop, 25. Oktober 2012
IBM SmartCloud Provisioning Workshop, 25. Oktober 2012
 
IBM presentation
IBM presentationIBM presentation
IBM presentation
 
SEO en 2017: Las Claves para el Éxito #SEO2017 #LibroSEO
SEO en 2017: Las Claves para el Éxito #SEO2017 #LibroSEOSEO en 2017: Las Claves para el Éxito #SEO2017 #LibroSEO
SEO en 2017: Las Claves para el Éxito #SEO2017 #LibroSEO
 
Laracon Online: Grid and Flexbox
Laracon Online: Grid and FlexboxLaracon Online: Grid and Flexbox
Laracon Online: Grid and Flexbox
 
Prozessmanagement - Pflicht oder Kür_ Billy Kneubühl_IBM_Symposium_2013
Prozessmanagement - Pflicht oder Kür_ Billy Kneubühl_IBM_Symposium_2013Prozessmanagement - Pflicht oder Kür_ Billy Kneubühl_IBM_Symposium_2013
Prozessmanagement - Pflicht oder Kür_ Billy Kneubühl_IBM_Symposium_2013
 
Forward thinking: What's next for AI
Forward thinking: What's next for AIForward thinking: What's next for AI
Forward thinking: What's next for AI
 
How to prepare for a long distance hiking trip
How to prepare for a long distance hiking tripHow to prepare for a long distance hiking trip
How to prepare for a long distance hiking trip
 
Hamburg Marathon - Die Crossmedia-Strategie
Hamburg Marathon - Die Crossmedia-StrategieHamburg Marathon - Die Crossmedia-Strategie
Hamburg Marathon - Die Crossmedia-Strategie
 
Bienvenidos a Bolonia
Bienvenidos a BoloniaBienvenidos a Bolonia
Bienvenidos a Bolonia
 
Studieren In Den Niederlanden Stenden
Studieren In Den Niederlanden StendenStudieren In Den Niederlanden Stenden
Studieren In Den Niederlanden Stenden
 
Motivación
MotivaciónMotivación
Motivación
 
POWER POINT
POWER POINTPOWER POINT
POWER POINT
 
MAPA MENTAL
MAPA MENTALMAPA MENTAL
MAPA MENTAL
 
integradora
integradoraintegradora
integradora
 
Doc1
Doc1Doc1
Doc1
 
Diss sproll kap i 1 kontraktfertigung als neues produktionsmodell
Diss sproll kap  i 1 kontraktfertigung als neues produktionsmodellDiss sproll kap  i 1 kontraktfertigung als neues produktionsmodell
Diss sproll kap i 1 kontraktfertigung als neues produktionsmodell
 
Elciego
ElciegoElciego
Elciego
 
De Madrid
De MadridDe Madrid
De Madrid
 
Stressfrei Unternehmen führen
Stressfrei Unternehmen führenStressfrei Unternehmen führen
Stressfrei Unternehmen führen
 
BIT I WiSe 2014 | Basisinformationstechnologie I - 01: Grundlagen I
BIT I WiSe 2014 | Basisinformationstechnologie I - 01: Grundlagen IBIT I WiSe 2014 | Basisinformationstechnologie I - 01: Grundlagen I
BIT I WiSe 2014 | Basisinformationstechnologie I - 01: Grundlagen I
 

Ähnlich wie Ibm workplace of the future 2011

IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in MünchenIBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in MünchenIBM Lotus
 
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre Folgen
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenTo Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre Folgen
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenMartin Runde
 
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenIs social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
 
Social Business ... meets Enterprise Content Management
Social Business ... meets Enterprise Content Management Social Business ... meets Enterprise Content Management
Social Business ... meets Enterprise Content Management Stefan Pfeiffer
 
Unternehmen im Web von heute: Der Kunde im Mittelpunkt
Unternehmen im Web von heute: Der Kunde im MittelpunktUnternehmen im Web von heute: Der Kunde im Mittelpunkt
Unternehmen im Web von heute: Der Kunde im MittelpunktIBM Lotus
 
2011 04-14 - re-publica - facebook für unternehmen
2011 04-14 - re-publica - facebook für unternehmen2011 04-14 - re-publica - facebook für unternehmen
2011 04-14 - re-publica - facebook für unternehmenArnd Layer
 
Die Digitalisierung des Alltagslebens
Die Digitalisierung des AlltagslebensDie Digitalisierung des Alltagslebens
Die Digitalisierung des AlltagslebensCRM Partners AG
 
Social u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneSocial u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneTwentyOne AG
 
Cyberforum RoundTable Social Media
Cyberforum   RoundTable Social MediaCyberforum   RoundTable Social Media
Cyberforum RoundTable Social MediaChristoph Tempich
 
Enterprise 2.0-Social Media ist mehr als Facebook
Enterprise 2.0-Social Media ist mehr als FacebookEnterprise 2.0-Social Media ist mehr als Facebook
Enterprise 2.0-Social Media ist mehr als FacebookISMO KG
 
Enterprise 2.0 - Unternehmen im Wandel: Wertschöpfung durch soziale Medien
Enterprise 2.0 - Unternehmen im Wandel: Wertschöpfung durch soziale MedienEnterprise 2.0 - Unternehmen im Wandel: Wertschöpfung durch soziale Medien
Enterprise 2.0 - Unternehmen im Wandel: Wertschöpfung durch soziale MedienAnita Posch
 
Workplace of the future now
Workplace of the future nowWorkplace of the future now
Workplace of the future nowUwe Hauck
 
5 Kompetenzen als Erfolgsfaktoren für Social Media von Prof. Cary Steinmann
5 Kompetenzen als Erfolgsfaktoren für Social Media von Prof. Cary Steinmann5 Kompetenzen als Erfolgsfaktoren für Social Media von Prof. Cary Steinmann
5 Kompetenzen als Erfolgsfaktoren für Social Media von Prof. Cary SteinmannCorporate Dialog GmbH
 
Ms dynamics crm_and_social_technologies_de_finalv2
Ms dynamics crm_and_social_technologies_de_finalv2Ms dynamics crm_and_social_technologies_de_finalv2
Ms dynamics crm_and_social_technologies_de_finalv2Andreas Kollmorgen
 
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen Wochen
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenMeine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen Wochen
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
 
Zukunft der arbeit
Zukunft der arbeitZukunft der arbeit
Zukunft der arbeitJoachim Graf
 

Ähnlich wie Ibm workplace of the future 2011 (20)

Crowdsourcing - IBM Jam Camp 2011
Crowdsourcing - IBM Jam Camp 2011Crowdsourcing - IBM Jam Camp 2011
Crowdsourcing - IBM Jam Camp 2011
 
IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in MünchenIBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
IBM Lotus Präsentation auf dem Twittwoch am 3. Februar 2010 in München
 
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre Folgen
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre FolgenTo Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre Folgen
To Be or Not to Be - Die Digitalisierung und ihre Folgen
 
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenIs social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degen
 
Social Business ... meets Enterprise Content Management
Social Business ... meets Enterprise Content Management Social Business ... meets Enterprise Content Management
Social Business ... meets Enterprise Content Management
 
Unternehmen im Web von heute: Der Kunde im Mittelpunkt
Unternehmen im Web von heute: Der Kunde im MittelpunktUnternehmen im Web von heute: Der Kunde im Mittelpunkt
Unternehmen im Web von heute: Der Kunde im Mittelpunkt
 
Social media und generation y
Social media und generation ySocial media und generation y
Social media und generation y
 
2011 04-14 - re-publica - facebook für unternehmen
2011 04-14 - re-publica - facebook für unternehmen2011 04-14 - re-publica - facebook für unternehmen
2011 04-14 - re-publica - facebook für unternehmen
 
Die Digitalisierung des Alltagslebens
Die Digitalisierung des AlltagslebensDie Digitalisierung des Alltagslebens
Die Digitalisierung des Alltagslebens
 
Social u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneSocial u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-one
 
Cyberforum RoundTable Social Media
Cyberforum   RoundTable Social MediaCyberforum   RoundTable Social Media
Cyberforum RoundTable Social Media
 
Enterprise 2.0-Social Media ist mehr als Facebook
Enterprise 2.0-Social Media ist mehr als FacebookEnterprise 2.0-Social Media ist mehr als Facebook
Enterprise 2.0-Social Media ist mehr als Facebook
 
Enterprise 2.0 - Unternehmen im Wandel: Wertschöpfung durch soziale Medien
Enterprise 2.0 - Unternehmen im Wandel: Wertschöpfung durch soziale MedienEnterprise 2.0 - Unternehmen im Wandel: Wertschöpfung durch soziale Medien
Enterprise 2.0 - Unternehmen im Wandel: Wertschöpfung durch soziale Medien
 
Workplace of the future now
Workplace of the future nowWorkplace of the future now
Workplace of the future now
 
Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611Vortrag woll sm_20120611
Vortrag woll sm_20120611
 
5 Kompetenzen als Erfolgsfaktoren für Social Media von Prof. Cary Steinmann
5 Kompetenzen als Erfolgsfaktoren für Social Media von Prof. Cary Steinmann5 Kompetenzen als Erfolgsfaktoren für Social Media von Prof. Cary Steinmann
5 Kompetenzen als Erfolgsfaktoren für Social Media von Prof. Cary Steinmann
 
Ms dynamics crm_and_social_technologies_de_finalv2
Ms dynamics crm_and_social_technologies_de_finalv2Ms dynamics crm_and_social_technologies_de_finalv2
Ms dynamics crm_and_social_technologies_de_finalv2
 
Collaboration Trends
Collaboration TrendsCollaboration Trends
Collaboration Trends
 
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen Wochen
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenMeine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen Wochen
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen Wochen
 
Zukunft der arbeit
Zukunft der arbeitZukunft der arbeit
Zukunft der arbeit
 

Mehr von Friedel Jonker

Superintelligence2525 v05122018
Superintelligence2525 v05122018Superintelligence2525 v05122018
Superintelligence2525 v05122018Friedel Jonker
 
Ibm big dataandanalytics_28433_archposter_wht_mar_2014_v4
Ibm big dataandanalytics_28433_archposter_wht_mar_2014_v4Ibm big dataandanalytics_28433_archposter_wht_mar_2014_v4
Ibm big dataandanalytics_28433_archposter_wht_mar_2014_v4Friedel Jonker
 
Big data and analytics ibm digital game plan short v2 nonconf
Big data and analytics ibm digital game plan short v2 nonconfBig data and analytics ibm digital game plan short v2 nonconf
Big data and analytics ibm digital game plan short v2 nonconfFriedel Jonker
 
Indviduellverkaufen von social media zum social crm-kam final 26062014
Indviduellverkaufen  von social media zum social crm-kam final 26062014Indviduellverkaufen  von social media zum social crm-kam final 26062014
Indviduellverkaufen von social media zum social crm-kam final 26062014Friedel Jonker
 
Re7 hink performance management (pm) fj
Re7 hink performance management (pm) fjRe7 hink performance management (pm) fj
Re7 hink performance management (pm) fjFriedel Jonker
 
The transformation of leadership
The transformation of leadershipThe transformation of leadership
The transformation of leadershipFriedel Jonker
 
Ibm smarter buildings 032013 friedel jonker
Ibm smarter buildings 032013 friedel jonkerIbm smarter buildings 032013 friedel jonker
Ibm smarter buildings 032013 friedel jonkerFriedel Jonker
 
Ibm future of retail and consumer products 2013
Ibm future of retail and consumer products 2013Ibm future of retail and consumer products 2013
Ibm future of retail and consumer products 2013Friedel Jonker
 
Ibm smarter learning 2012
Ibm smarter learning 2012Ibm smarter learning 2012
Ibm smarter learning 2012Friedel Jonker
 
E mail to transformative cm os
E mail to transformative cm osE mail to transformative cm os
E mail to transformative cm osFriedel Jonker
 
Future of retail retail social business architektur 2012
Future of retail  retail social business architektur 2012Future of retail  retail social business architektur 2012
Future of retail retail social business architektur 2012Friedel Jonker
 
Ibm solutions for social selling 20120921
Ibm solutions for social selling 20120921Ibm solutions for social selling 20120921
Ibm solutions for social selling 20120921Friedel Jonker
 
Ibm working smarter in retail
Ibm working smarter in retailIbm working smarter in retail
Ibm working smarter in retailFriedel Jonker
 
Chiefexecutivecustomer
ChiefexecutivecustomerChiefexecutivecustomer
ChiefexecutivecustomerFriedel Jonker
 
Ibm is the social business leader
Ibm is the social business leaderIbm is the social business leader
Ibm is the social business leaderFriedel Jonker
 
Smarter learning in the ibm cloud epc12363 gben
Smarter learning in the ibm cloud epc12363 gbenSmarter learning in the ibm cloud epc12363 gben
Smarter learning in the ibm cloud epc12363 gbenFriedel Jonker
 
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012Friedel Jonker
 
How can social business increase your sales ibm community meeting april 2012
How can social business increase your sales  ibm community meeting april 2012How can social business increase your sales  ibm community meeting april 2012
How can social business increase your sales ibm community meeting april 2012Friedel Jonker
 
Bwcon technologies and innovations for baden württemberg in dialog at ibm apr...
Bwcon technologies and innovations for baden württemberg in dialog at ibm apr...Bwcon technologies and innovations for baden württemberg in dialog at ibm apr...
Bwcon technologies and innovations for baden württemberg in dialog at ibm apr...Friedel Jonker
 
Mit digital media and learning participatory performance culture jenkins whi...
Mit digital media and learning  participatory performance culture jenkins whi...Mit digital media and learning  participatory performance culture jenkins whi...
Mit digital media and learning participatory performance culture jenkins whi...Friedel Jonker
 

Mehr von Friedel Jonker (20)

Superintelligence2525 v05122018
Superintelligence2525 v05122018Superintelligence2525 v05122018
Superintelligence2525 v05122018
 
Ibm big dataandanalytics_28433_archposter_wht_mar_2014_v4
Ibm big dataandanalytics_28433_archposter_wht_mar_2014_v4Ibm big dataandanalytics_28433_archposter_wht_mar_2014_v4
Ibm big dataandanalytics_28433_archposter_wht_mar_2014_v4
 
Big data and analytics ibm digital game plan short v2 nonconf
Big data and analytics ibm digital game plan short v2 nonconfBig data and analytics ibm digital game plan short v2 nonconf
Big data and analytics ibm digital game plan short v2 nonconf
 
Indviduellverkaufen von social media zum social crm-kam final 26062014
Indviduellverkaufen  von social media zum social crm-kam final 26062014Indviduellverkaufen  von social media zum social crm-kam final 26062014
Indviduellverkaufen von social media zum social crm-kam final 26062014
 
Re7 hink performance management (pm) fj
Re7 hink performance management (pm) fjRe7 hink performance management (pm) fj
Re7 hink performance management (pm) fj
 
The transformation of leadership
The transformation of leadershipThe transformation of leadership
The transformation of leadership
 
Ibm smarter buildings 032013 friedel jonker
Ibm smarter buildings 032013 friedel jonkerIbm smarter buildings 032013 friedel jonker
Ibm smarter buildings 032013 friedel jonker
 
Ibm future of retail and consumer products 2013
Ibm future of retail and consumer products 2013Ibm future of retail and consumer products 2013
Ibm future of retail and consumer products 2013
 
Ibm smarter learning 2012
Ibm smarter learning 2012Ibm smarter learning 2012
Ibm smarter learning 2012
 
E mail to transformative cm os
E mail to transformative cm osE mail to transformative cm os
E mail to transformative cm os
 
Future of retail retail social business architektur 2012
Future of retail  retail social business architektur 2012Future of retail  retail social business architektur 2012
Future of retail retail social business architektur 2012
 
Ibm solutions for social selling 20120921
Ibm solutions for social selling 20120921Ibm solutions for social selling 20120921
Ibm solutions for social selling 20120921
 
Ibm working smarter in retail
Ibm working smarter in retailIbm working smarter in retail
Ibm working smarter in retail
 
Chiefexecutivecustomer
ChiefexecutivecustomerChiefexecutivecustomer
Chiefexecutivecustomer
 
Ibm is the social business leader
Ibm is the social business leaderIbm is the social business leader
Ibm is the social business leader
 
Smarter learning in the ibm cloud epc12363 gben
Smarter learning in the ibm cloud epc12363 gbenSmarter learning in the ibm cloud epc12363 gben
Smarter learning in the ibm cloud epc12363 gben
 
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
MCM Marketing Centrum Münster-news auszug mit tui und ibm artikel april 2012
 
How can social business increase your sales ibm community meeting april 2012
How can social business increase your sales  ibm community meeting april 2012How can social business increase your sales  ibm community meeting april 2012
How can social business increase your sales ibm community meeting april 2012
 
Bwcon technologies and innovations for baden württemberg in dialog at ibm apr...
Bwcon technologies and innovations for baden württemberg in dialog at ibm apr...Bwcon technologies and innovations for baden württemberg in dialog at ibm apr...
Bwcon technologies and innovations for baden württemberg in dialog at ibm apr...
 
Mit digital media and learning participatory performance culture jenkins whi...
Mit digital media and learning  participatory performance culture jenkins whi...Mit digital media and learning  participatory performance culture jenkins whi...
Mit digital media and learning participatory performance culture jenkins whi...
 

Ibm workplace of the future 2011

  • 1. Zeit für Social Business Workplace of the Future Smarter Work und Social Business Die IBM Kollaborations-Strategie Friedel Jonker Software Client Leader © 2011 IBM Corporation
  • 2. Zeit für Social Business Smarter Work Agenda 1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen 2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware 3 Warum IBM ? 4 Referenzen 2 © 2011 IBM Corporation
  • 3. Zeit für Social Business Diese Megatrends beeinflussen unsere Zusammenarbeit Hohe Mobilität und Flexibilität wird mehr und mehr zur Regel Gesellschaftlich Verschmelzung von Beruflichem und Privatem Enormer Kostendruck bei immer höheren Anforderungen Geschäftlich Fachkräftemangel und alternde Gesellschaft Höhere Hersteller-, Endgeräte- und Betriebssystem-Unabhängigkeit Technisch Integration web-/cloudbasierter Anwendungen im Kontext der Benutzer
  • 4. Zeit für Social Business Trend: Wachstum neuer Kommunikationskanäle „Facebook wird in 2011 die Schwelle von 1 Milliarde Mitglieder überschreiten (Guardian, 22.11.2010)* 1/7tel der Weltbevölkerung wird dann einen Facebook- Account haben. Quelle: http://bitshare.tumblr.com/post/2061881391/facebook -will-reach-1-billion-members-in-2011 4 © 2011 IBM Corporation
  • 5. Zeit für Social Business Generationen-übergreifende Relevanz von Social Media „[…] Social Media. Laut Sondergaard haben Unternehmen erkannt, dass nicht nur die junge Generation der „Digital Natives“ […] danach verlangen, sondern zunehmend auch Zielgruppen ab 60 Jahren aufwärts.“ (Gartner, Oct. 2009) 5 © 2011 IBM Corporation
  • 6. Zeit für Social Business Die Generationen - Begriffsbestimmung Gen X Silent generation 13th Gen Generation Z 1925-1942 1943-1960 1961-1981 1982-2000 > 2000 Baby Gen Y boomers Millennials Net Generation Echo Boomers Quelle: “Generations”, Howe & Strauss 6 © 2011 IBM Corporation
  • 7. Zeit für Social Business Trend: Diversität der Generationen Die Neue Generation ist groß: allein 90 Millionen Menschen in den USA. Die Neue Generation ist groß: allein 90 Millionen Menschen in den USA. Und es sind mehr als die BabyBoomers … Beck and Wade Und es sind mehr als die BabyBoomers … Beck and Wade Digital Natives Digital Immigrants ► 81% der Angestellten, die jünger als 34 sind, sind ‘Gamer’ ► 56 Millionen sind alt genug um zu arbeiten ► 7 Millionen sind bereits Manager Quellen: Mahaley 2008, Merrill Lynch 1999, Beck and Wade, Prensky 7 © 2011 IBM Corporation
  • 8. Zeit für Social Business Trend: Diversität der Generationen Erfahrung, Wissen, Können: Die Generation, die schon mit Web 2.0 Der demografische Wandel verlangt heute mehr Technologien sozialisiert wurde, betritt die denn je, auf die Expertise der älteren Generation Arbeitswelt und hat neue Kompetenzen, aber auch zu vertrauen. veränderte Erwartungen an den Arbeitsplatz. Doch das stellt auch neue Herausforde-rungen an Gestaltung von Produkten und Arbeitsplätzen und fordert Flexibilität und neue Konzepte zum Thema Innovation. 8 © 2011 IBM Corporation
  • 9. Zeit für Social Business Diversität der Endgeräte „Bis 2013 überholen mobile Geräte den PC als häufigste internetfähige Geräte.“ (Gartner, 13.01.2010)
  • 10. Zeit für Social Business Das bedeutet für die Zukunft.... Hyper-connected Alle sind mit allem und jedem verbunden, Netzwerke bilden sich in Netzwerken. Bewerten von Netzwerken und deren geschäftlichen Nutzen. Quelle: Gartner Research (Tom Austin), Continuing Changes in the Nature of Work, 2010-2020; ID Number: G00174602, 30 March 2010 10 © 2011 IBM Corporation 10
  • 11. Zeit für Social Business IBM Studie: Attribute für erfolgreiche Unternehmen Dynamisch Anpassung an sich schnell ändernde Geschäftsbedingungen durch flexible Prozessautomatisierung und -modellierung Kollaborativ Vernetzung von Personen und Informationen für die gemeinsame Erarbeitung von Erkenntnissen, Lösungen und Entscheidungen Vernetzt Zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf Anwendungen in Abhängigkeit der Rolle, Situation und Gerät des Benutzers Source: IBM Institute for Business Value 11 © 2011 IBM Corporation
  • 12. Zeit für Social Business Flexible Organisationsformen führen zum Erfolg „Wachstums-Champions haben eine hohe Führungs- und Mitarbeiterkultur und setzen dabei auf Teams, die sich über Organisationshierarchien hinweg bilden. Einen Schlüsselfaktor zum Erfolg sehen sie in kontroversen Diskussionen zur Entscheidungsfindung an.“ Von Hierarchien … … zu vernetzten Communities Source: “Financial Times”, 1/2011 – Bericht über Accenture Studie zum Wachstumsunterschied Deutscher Untenehmen 12 © 2011 IBM Corporation
  • 13. Zeit für Social Business Smarter Work Agenda 1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen 2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware 3 Warum IBM ? 4 Referenzen 13 © 2011 IBM Corporation
  • 14. Zeit für Social Business Für die Software der Zukunft bedeutet dies.... Virtualisierung Mobilität Cloud-Lösungen zur Software muss für Kostenreduzierung unterschiedliche Geräte entwickelt werden Generationen- Collaborative übergreifend Expertise Flexibel auf unterschiedliche Menschen und deren Wissen muss Arbeitsweisen anpassbar global und über Unternehmens- grenzen hinweg vernetzt werden 14 © 2011 IBM Corporation
  • 15. Zeit für Social Business Für die Software der Zukunft bedeutet dies.... benutzerorientierte Arbeitsweise und Zusammenarbeit außerhalb Unternehmensgrenzen gewährleisten. Im Mittelpunkt stehen Mitarbeiter, Teams und Netzwerke. Offene Formate und Schnittstellen machen dies möglich – proprietäre Software ist und bleibt im Zeitalter der Webtechnologie eine Insellösung. Office-Clients, Mailprogramme und Dokumente sind Standard-Werkzeuge, die keine Innovation bringen. 15 © 2011 IBM Corporation
  • 16. Zeit für Social Business Das Werkzeug dafür: IBM Social Business Toolkit 16 © 2011 IBM Corporation
  • 17. Zeit für Social Business Das Prinzip Kontinuität Bündelung Weist den Weg auf Basis der Vereinheitlichung der Oberflächen über alle vorhandenen Möglichkeiten in Zugriffsarten, Benutzerrollen und Geräte zukunftsweisende Technologien hinweg Innovation Chance Kollaborationsanalyse zur Bereitstellung der Ermöglicht den Aufbau der nächsten individuell relevanten Informationen und Generation von Applikationen basierend auf Personen Open Foundation Standards 17 © 2011 IBM Corporation
  • 18. Zeit für Social Business Technologische Strategie Industrieführerschaft mit offenen Standards für „Social Business“ Bekenntnis zur Entwicklung und Bereitstellung offener Web-Standards - Wahlfreiheit, Flexibilität und Integrationsfähigkeit - Innovation im Unternehmen vorantreiben - Kostenminimierung bei der Verwendung neuer Devices und mobilen Strategien - Nutzung gängiger Technologien im Bereich der Webanwendungen HTML5 ARIA Atom SAML 18 © 2011 IBM Corporation
  • 19. Zeit für Social Business Das Resultat: Relevante Informationen auf einen Blick – individuell für jeden Anwender Aufgaben, neue Informationen und Updates von laufenden Projekten aus allen Systemen auf einen Blick.
  • 20. Zeit für Social Business Das Resultat: Historie über alle Kommunikationskanäle und Anwendungen – auf einen Blick Historie und Startpunkt der Zusammenarbeit Organisation und Netzwerk 20 © 2011 IBM Corporation
  • 21. Zeit für Social Business Das Resultat: Prozesse und Abläufe im individuellen Arbeitskontext Wer befindet sich wo Zielerreichung Wer ist wie erreichbar Wer hat was erledigt Benutzerorientierung ermöglicht den Fokus auf die Vorgänge, anstelle auf Werkzeuge, Anwendungen und Informationstöpfe
  • 22. Zeit für Social Business Das Resultat: hohe Akzeptanz und Mehrwert auch für die „Generation Mail“ Header mit Visitenkarte - integrierte Werkzeuge Anhänge als Vorschau Kommentare und Empfehlungen im Kontext Benachrichtigungs- service im Kontext
  • 23. Zeit für Social Business Das Resultat: „Meine“ Dateien an einer Stelle – aus der Mailbox, Projektordnern oder der Cloud Einfach teilen. Einfach finden. Einfach ordnen. Immer aktuell! 23 © 2011 IBM Corporation
  • 24. Zeit für Social Business Das Resultat: Echtzeit-Kollaboration an Dokumenten im Browser Webeditoren Kommentare, Aufgaben und Bewertungen im Kontext Echtzeit-Kollaboration 24 © 2011 IBM Corporation
  • 25. Zeit für Social Business Smarter Work Agenda 1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen 2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware 3 Warum IBM ? 4 Referenzen 25 © 2011 IBM Corporation
  • 26. Zeit für Social Business Warum IBM? 26 © 2011 IBM Corporation
  • 27. Zeit für Social Business 100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte Expertise Wir kennen Software. Wir machen Software. Wir als IBM wissen auch, wie Software mit Hardware und Zahlen Services zusammenspielen – und wie man eine 40 Innovation Center weltweit, spezialisert auf Industrielösungen Technologie zum Laufen bringt. 65,000 Software Mitarbeiter Wir wissen auch, wie Software messbare Resultate, 35,000 Software Entwickler bringt, denn wir haben industriespezifisches Knowhow 80 R&D Labors und Erfahrung – und das seit 100 Jahren. 30,000 Partner Größtes Middleware Unternehmen der Welt 27 © 2011 IBM Corporation
  • 28. Zeit für Social Business 100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte Zukunftsfähig Unsere Software ist offen – integrierbar – flexibel. IBM Software funktioniert mit dem, was Kunden heute schon haben und was sie zukünftig brauchen werden. Zahlen Wir glauben es reicht nicht aus, wenn Software den 100+ Acquisitionen Wandel adaptieren kann, wenn er passiert. Darum 300 SOA Patente investiert IBM in Forschung und Entwicklungslabors auf IBM beteiligt sich an mehr als 150 Open der ganzen Welt, um unsere Kunden auf die Source Projekten, mehr als jedes andere Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Unternehmen auf der Welt IBM hat mehr als 1 Milliarde € in Linux und Darum hat IBM als erster Hersteller Web 2.0 Open Source invenstiert, und wird weiterhin Technologien als Sodtware-Produkt für Unternehmen mehrere 100 Millionen $ jährlich investieren bereitgestellt. 28 © 2011 IBM Corporation
  • 29. Zeit für Social Business 100 Jahre IBM – Eine Erfolgsgeschichte Alltagstauglich Unsere Software ist robust. Geprüft. Hoch skalierbar. Zahlen Für Start-Ups genauso wie für DAX-Unternehmen und Marktführer im Bereich Middleware mit Ministerien – Unsere Kunden können darauf zählen, dass etwa dem doppelten Marktanteil zum unsere Software messbaren Mehrwert bringt. nächsten Mitbewerber Große Investitionen in Software, die Nicht nur der Code macht unsere Software erfolgreich – heute 44% des IBM Umsatzes ausmacht es ist der umfassende Service, den IBM liefert. Wir sind 25.000 Vertriebs- und Supportmitarbeiter auf den Erfolg unserer Kunden fokussiert. Große Akquisitionen in Schlüsselbereichen wie Business Analytics, BPM, mobile und Cloud- Computing 29 © 2011 IBM Corporation
  • 30. Zeit für Social Business IBM – 100 Jahre Innovation und Fortschritt 18 Jahre in Folge hat IBM die meisten Patente weltweit erworben „THINK“ Firmenkultur ist kein Werkzeug, sondern das Wesen des Managements. Es bedeutet, jeder Mitarbeiter trifft die richtigen Entscheidungen – nicht weil er strikt Anweisungen folgt, sondern weil er WEIß, was zu tun ist. Nur so kann ein Unternehmen das Jahrhundert des größten Wandels in der Geschichte der Menschheit erfolgreich überdauern. 30 © 2011 IBM Corporation
  • 31. Zeit für Social Business .... und die Geschichte geht weiter Source: Gartner Research, ID Number: G00174130 – Lotusphere 2010: Assessing IBM Lotus' Strategy, Issues and Opportunities 31 © 2011 IBM Corporation
  • 32. Zeit für Social Business Nur mit IBM hat die umfassende Sichtweise auf „Smarter Work“ - heute und in Zukunft Smarter Work ist zeitgemäßes und Geschäfts- zukunftweisendes Arbeiten modell und Prozesse Zusammen- arbeit von Arbeitsabläufe und die passende Menschen technologische Infrastruktur Informationen Anwendungen und Technologie Moderne Arbeitsmodelle, Organisationsaufbau, Zusammenarbeit, Weiterbildung und Austausch von Wissen 32 © 2011 IBM Corporation ibm.com/smarterplanet/de/work
  • 33. Zeit für Social Business Mit - bereit für die Zukunft größere Diversifikation der Endgeräte – Vom klassischen Desktop-PC hin zu verstärktem Einsatz von Smartphones und Tablet-PCs. Nur IBM unterstützt alle Betriebssysteme Quelle: http://www.golem.de/1101/81092.html 33 © 2011 IBM Corporation
  • 34. Zeit für Social Business Mit - bereit für die Zukunft Die Megatrends Cloud-Computing, Mobilisierung der Endgeräte und browserbasiertes Arbeiten erfordern eine Überprüfung der klassischen Desktopstrategie Was ist der Mehrwert von MS-Office Lizenzen, wenn zukünftig Dokumente im Browser bearbeitet werden Desktop-Anwendungen nur noch für wenige Clients erforderlich sind Dokumente in der Cloud liegen Benutzer ihre eigenen Devices mitbringen 34 © 2011 IBM Corporation
  • 35. Zeit für Social Business Die „Alles oder Nichts“ Architektur von Microsoft: Nichts geht ohne Office und Windows OS Windows Server CAL
  • 36. Zeit für Social Business Sharepoint bedeutet Office Lizenzen MS Office 2010 MS Office 2010 Standard Pof. Plus Enterprise CAL Sharepint SQL CAL Standard Sharepint CAL „Basis“ Social Software? Erweiterte Suche? Business-Ready Social Search? Extranet? Extranet? • Dok-bibliotheken • Netzwerke aufzeigen • Einbeziehen von Tagging in • Öffentliche Inhalte • Internet-Seiten und • Listen • Enterprise Wikis Suche bereitstellen voll funktionale • Diskussionsforen • My Profile • Visuell aufbereitete • Für kleine und Extrant-Seiten für • Basis-Wikis • Personen-Suche Suchergebnisse mittlere Kunden und Partner Unternehmen FAST Sharepoint Sharepoint Sharepoint Sharepoint internet Sites internet Sites Foundation Server Search Server Standard Enterprise Datenbank: SQL Server Standard SQL Server Enterprise SQl Server Prozessor SQL Based on: „Microsoft SharePoint 2010 Evaluation Guide“ provided by Microsoft 36 © 2011 IBM Corporation
  • 37. Zeit für Social Business Office Lizenzen bedeuten hohe Kosten 80% der Desktop-Lizenzkosten werden für Microsoft Office und Windows OS ausgegeben – also für „Commodity“ Technologien! Sharepoint bedeutet: 100% Verzicht auf Einsparungen durch kostenfreie Office- Editoren 100% Verzicht auf massgeschneiderte, flexible Desktops, stattdessen „One Size Fits All“ durch teure Office-Bundle und Bindung an Windows OS 100% Verzicht auf optimierte Clients für mobile Geräte – außer Windows 7 mobile 100% Verzicht auf Wahlfreiheit
  • 38. Zeit für Social Business Die Analysten warnen vor diesem Lock-in ! Key findings: Although Microsoft SharePoint Server (MOSS) 2010 will provide tangible value for some clients, interpreting license entitlements, product functionality requirements and prerequisite products will require additional time and effort. Deepening Microsoft product interdependencies with MOSS 2010 may require customers to license more products and increase their Microsoft licensing costs. Conclusion: Deploying technology is never just a technology decision: it is a business, a financial and a technology decision. Now, more than ever, it is imperative for licensing and procurement professionals to work with their IT departments and business units to ensure that everyone understands the business, financial and technology implications of migrating to new products. MOSS 2010 increases the complexity of licensing Microsoft products and was designed in such a way that certain functionality will work better when combined with other products. Quelle: DirectionsOnMicrosoft: Use Rights Change and Product Relationships Deepen with Microsoft SharePoint Server 2010, Frances O’Brien, May 2010 38 © 2011 IBM Corporation
  • 39. Zeit für Social Business Fachjournalisten beurteilen die Zukunft ähnlich! The web is making Windows (and every operating system) less vital, while at the same time coming up with free and/or cheap tools to replace the relatively expensive Office. And new devices like smartphones and tablets have created an ecosystem where Windows is essentially a non-player (though we’ll see what happened with the just-released Windows Phone 7). And Office is basically non-existent in these spaces. As this past quarter has shown, Microsoft is fine for the foreseeable future still. People (mainly companies) are still buying Windows and Office But only a fool would think this licenses. is perpetual. Quelle: http://techcrunch.com/2010/10/28/microsoft-online-busines, Oktober 2010 39 © 2011 IBM Corporation
  • 40. Zeit für Social Business IBM - Smarter WorkPlace Im Mittelpunkt stehen ein ortsunabhängiger Zugriff auf Unternehmensressourcen, modulare Services, aufgabenspezifische Nutzungssprofile und einheitliche Oberflächen. Dies erlaubt Mitarbeitern sich auf Vorgänge zu konzentrieren und bindet deren gesamtes Arbeitsumfeld ein. Kollegen, Experten, Partner und Kunden. Resourcen und Als IT schnell auf Entscheidungen Experten im veränderte Anforderungen schnell und mit den Unternehmen reagieren. Budgets sinnvoll richtigen finden. Überall. einsetzen Informationen treffen Jederzeit. Vernetzung von Dynamische Geschäfts- Personen und prozesse unterstützen ein Beziehungen agiles und flexibles über Grenzen Geschäftsmodell 40 hinaus © 2011 IBM Corporation
  • 41. Zeit für Social Business Zusammenarbeit in Arbeitsabläufen und Prozessen Formelle Prozesse ermöglichen kontrolliertes und automatisiertes Ausführen vordefinierter Abläufe Social Collaboration ermöglicht flexible, ad-hoc Zusammenarbeit von Menschen Formelle Prozesse + Social Collaboration bewirken eine weitere Effizienzsteigerung Beispiele: Finden von Ansprechpartnern und adhoc Rückfragen direkt aus Kontext/ Prozess Verbinden von Aufgaben mit Dokumenten (und Ablage) Photos Claim form Damage assessment Incomplete Verwendung von Wikis zur Dokumentation Collect missing information data report Approved Send confirmation letter Execute payment Small damage and End Claim Integration Gesamtverbund: Check Submission trusted customer Approve Claim Informationen & Prozesse, z.B. Beratung Submit Claim Assess Send rejection Big damage or Damage Not approved letter über Experten in anderem Standort untrustworthy customer End Claim Verbindung der Vorteile formeller Prozesse (Kontrolle, Automatisierung) mit der Flexibilität und Agilität von Social Collaboration. 41 © 2011 IBM Corporation
  • 42. Zeit für Social Business Smarter Work Agenda 1 Die Trends für den Arbeitsplatz von Morgen 2 Was bedeuten diese Trends für Kollaborationssoftware 3 Warum IBM ? 4 Referenzen 42 © 2011 IBM Corporation
  • 43. Zeit für Social Business Besser vernetzt für mehr Innovation Bayer Material Science hat 15.000 Mitarbeiter verteilt auf 30 global verteilte Produktionsstätten. Die Herausforderung war, das Wissen der hochqualifizierten Mitarbeiter zu vernetzen. Jüngere Mitarbeiter sollen vom Wissen der Erfahrenen profitieren. Das Unternehmen setzte dabei auf die Social Software der IBM, weil sie intuitiv zu benutzen ist und deshalb von den Mitarbeitern adaptiert wird. Ein Datengrab konnte so vermieden werden. Lotus Connections ist der zentrale Zugangspunkt zu den verschiedenen Kommunikationskanälen und wird auch ein Eckpfeiler des künftigen neuen Intranets sein. 43 © 2011 IBM Corporation
  • 44. Zeit für Social Business Zusammenarbeit ohne Grenzen Sennheiser setzt auf Lotus Connections und Lotus Sametime „Unser Global Relationship Management-Team kann Künstler, die Sennheiser- Produkte bei Livekonzerten nutzen, jetzt besser unterstützen. Unsere Plattform für die Onlinezusammenarbeit verbindet unser Team mit Kunden und Partnern. Unsere globalen Spezialisten für Funktechnik verfügen jetzt über eine Lösung, mit der sie weltweit zusammenarbeiten können.“ 44 © 2011 IBM Corporation — Klaus Höling, Director IT & Group CIO, Sennheiser electronic GmbH & Co. KGG
  • 45. Zeit für Social Business Vernetzte Organisation und kulturelle Integration Continental wertet die Sharepoint-Infrastruktur mit der Integration von IBM Lotus Connections auf Mit wachsender Dynamik, Globalisierung und Komplexität im Geschäft reichen klassische Arbeitsmethoden und IT-Werkzeuge nicht mehr aus, um den langfristigen Geschäftserfolg abzusichern. Wegen der höheren Benutzerfreundlichkeit entschied sich der Konzern Medienberichten zufolge für IBMs "Connections". Es wird 45 © 2011 IBM Corporation um "MS Sharepoint" als Plattform für ein Dokumenten-
  • 46. Zeit für Social Business Open Source für den Arbeitsplatz der Zukunft Lotus Symphony anstelle von MS Office 150.000 € konnten so für 500 Arbeitsplätze eingespart werden. „Gerade junge Mitarbeiter – die so genannten Digital Natives – sind gegenüber Open-Source-Werkzeugen sehr aufgeschlossen. Wir gehen daher davon aus, dass wir bald auch andere Anwendungen aus dem Enterprise 2.0 auf der Agenda haben werden.“ 46 © 2011 IBM Corporation — Zeljko Petrina, kaufmännischer Leiter, KACO GmbH & Co KG, Dichtungswerke
  • 47. Zeit für Social Business Sanetta Kosten sparen und mehr Funktionalität Von Exchange zur Domino Der Marktführer in Sachen Kindermode hat es durchgerechnet: Bei einem Wechsel von Microsoft Exchange 5.5 auf die Version 2007 wären nicht nur die Lizenzen sehr teuer, auch der Aufwand für die Schulung von Mitarbeitern wäre unverhältnismäßig hoch. Ein Vergleich mit IBM Lotus Notes 8 zeigte: Die IBM Software liegt nicht nur näher an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Mitarbeiter, sie bietet auch mehr Potenzial für eine effiziente Zusammenarbeit – und das zu einem deutlich günstigeren Preis. Dank des migrationserfahrenen 47 © 2011 IBM Corporation IBM Partners Wabion gestaltete sich der Wechsel reibungslos.
  • 48. Zeit für Social Business Vielen Dank! 48 © 2011 IBM Corporation
  • 49. Zeit für Social Business © Copyright IBM Corporation 2011 IBM Deutschland GmbH IBM Allee 1 D-71138 Ehningen Germany Produced in Germany All Rights Reserved IBM, the IBM logo and Lotus are trademarks of International Business Machines Corporation in the United States, other countries or both. Other company, product and service names may be trademarks or service marks of others. References in this publication to IBM products and services do not imply that IBM intends to make them available in all countries in which IBM operates. The information contained in this documentation is provided for informational purposes only. While efforts were made to verify the completeness and accuracy of the information contained in this documentation, it is provided “as is” without warranty of any kind, express or implied. In addition, this information is based on IBM’s current product plans and strategy, which are subject to change by IBM without notice. IBM shall not be responsible for any damages arising out of the use of, or otherwise related to, this documentation or any other documentation. Nothing contained in this documentation is intended to, nor shall have the effect of, creating any warranties or representations from IBM (or its suppliers or licensors), or altering the terms and conditions of the applicable license agreement governing the use of IBM software. 49 © 2011 IBM Corporation