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Mehr von Stefan Pfeiffer (20)
Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbeit", Dresden, 13. April 2012
- 1. Stefan Pfeiffer | Marketing Lead BM Social Business &
Collaboration Solutions Europa
April 2012
Das Soziale Zeitalter - Wie Soziale Medien
Menschen, Politik und Unternehmen verändern
© 2012 IBM Corporation
- 3. Wir befinden uns im Zeitalter des Löwenzahns
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- 4. Technologie verändert das „wie wir leben“ ganz extrem
Wie ich Wie ich
einkaufe arbeite
Mit ähnlich Interessierten Zusammenarbeit von
interagieren und sich mit überall und jederzeit.
der Firma engagieren.
Wie ich kreativ bin
Fortlaufend auf eine große Breite an
Expertise und Insights zugreifen.
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- 5. „Das Internet ist zudem für 63 Prozent der
Befragten wichtigste Quelle, um sich über
Bankprodukte zu informieren. Die Online-
Suche konzentriert sich dabei vor allem auf
die Konditionen von Girokonten und
Tagesgeld (jeweils 51 Prozent) oder
Kreditkarten (40 Prozent). Rund jeder dritte
Bürger informiert sich über festverzinsliche
Geldanlagen und Bausparmodelle online.“
Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des
Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern zitiert nach
http://www.faktenkontor.de/presse/Negativberichte-im-Netz-
verprellen-Bankkunden/
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- 6. „62 Prozent der Deutschen nehmen negative Online-
Berichte über Banken zum Anlass, sich gegen eine
Kundenbeziehung mit dem betreffenden Institut zu
entscheiden. Besonders bei den über 55-Jährigen fällt
eine Negativberichterstattung im Internet auf
kritischen Boden. Gut zwei Drittel dieser Altersgruppe
macht ihre Institutsauswahl von Online-Nachrichten
abhängig.“
Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des Marktforschers Toluna
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unter 1.000 Bundesbürgern zitiert nach 6
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http://www.faktenkontor.de/presse/Negativberichte-im-Netz-verprellen-Bankkunden/
- 7. „Immer horche, immer gucke ....“
Social Media Monitoringist
Pflicht für jedes Unternehmen!
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- 8. Eine Webseite genügt nicht mehr …
Die Webpräsenz muss heute mehr sein als
nur das dekorative Schaufenster und
Warenregal des Unternehmens.
Draußen – jenseits der eigenen Webseite
– wird über uns gesprochen.
Immer horche, immer gucke - Social Media
Monitoring
Dialog ernst nehmen und führen.
Die eigene Webseite vom Schaufenster
zur Dialogplattform entwickeln.
Soziale Medien und Funktionen in die
eigene Webpräsenz integrieren.
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- 9. Sich fit machen für Social
Marketing / Kommunikation
Social Media Monitoring
Reaktionsplan des Unternehmens
Social & direkte Kommunikation in Webseite einbauen
Das Unternehmen
Mitarbeiter auf Social Media trainieren
Social Media Guidelines: Wie verhalte ich mich in Social Media
Social Media Botschafter etablieren
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- 10. Und immer dran denken … Es ist ein Netz!!!
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- 11. Traditionelle Rollen und Prozesse ändern sich
Mitarbeiter Kunden Geschäftspartner
arbeiten immer mehr in haben heute mehr Macht entwickeln sich zu einem
virtuellen Teams denn je durch soziale Kanäle verlängerten Arm des
konventionellen
Unternehmens
Die Barrieren zwischen Personen und Organisationen verschwinden immer mehr
im sozialen, vernetzten Zeitalter und neue Formen der Zusammenarbeit
entstehen.
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- 12. Menschen wissen mehr als je zuvor
Informationen finden Der Aufstieg sozialer Netze Das Einbringen sozialer
und sofort austauschen und mobiler Geräte Werkzeuge ins Unternehmen
• Täglich >200 Millionen • Social Networking macht • 37% der US IT Arbeiter
Tweets via Twitter versendet mehr als 22% der Online- nutzen Technologien, die sie
• In Facebook werden jede Zeit aus zuerst zuhause ausprobiert
Woche mehr als 7 Milliarden • Smartphone und Tablet haben und dann mit in die
Inhaltsstücke ausgetauscht Verkäufe übersteigen Firma gebracht haben
PCs • 64% der GenY laden
wenigstens einmal pro
Woche unautorisiert
Source: Facebook, 2011
Source: Nielsenwire, 6/1/2010, Morgan Stanley
Anwendungen herunter um
Source: Forrester: Forrsights Workforce Survey 2011 ihre Aufgaben zu erledigen
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- 13. Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland –
Sechs Nutzertypen im Vergleich“
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- 14. Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland –
Sechs Nutzertypen im Vergleich“
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- 15. Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland –
Sechs Nutzertypen im Vergleich“
Immer noch 53 % Digitale
Außenseiter und
Gelegenheitsnutzer in Deutschland
Wie arbeiten Trendnutzer, Digitale
Profis und Digitale Avantgarde?
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- 16. Die E-Mail-Generation und die Facebook-Generation
Die junge Generation und die Digital Souve- Ältere Anwender nutzen primär E-Mail.
ränen sind in sozialen Netzwerken (76 %). Soziale Netzwerke spielen bei nur 29 % der
E-Mail ist out. Digital wenig Erreichten eine Rolle.
SMS / Messaging ist in.
Sie treiben soziales Netzwerken als
Kulturtechnik in Unternehmen!
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- 17. Wir befinden uns im Zeitalter der Shareaholics, die always on sind
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- 18. Die Löwenzahnpollen sind überall …
Neue Arbeitskonzepte - Neue
Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle in
Verbindung mit Globalisierung verändern
die Arbeitswelt grundlegend.
Smart Phones & Mobility - Smart Phones
und Tablets werden immer mehr auch
beruflich genutzt.
Social everywhere - Social Media hat
sich bereits durchgesetzt, in der Politik,
privat und auch im Business
Cloud - Die Cloud ändert IT dramatisch.
Die Cloud ist bereits da – im privaten
Umfeld – und kommt ins berufliche
Umfeld.
Diese Trends verstärken sich
gegenseitig!
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- 21. Home Office
Das Problem sind denn auch weniger
die technischen Rahmenbedingungen
als die Chefs: 22,8 Prozent der
Befragten geben zu Protokoll, dass in
ihrem Unternehmen mobiles oder
"Remote-basiertes Arbeiten" gar nicht
erlaubt sei. Weitere 16,8 Prozent
erklärten, das sei nur "in
Ausnahmefällen" möglich, 28 Prozent
wissen nicht, was geht. Nur eine kleine
Minderheit von gerade einmal 9,4
Prozent "ermutigt alle Mitarbeiter darin,
von unterwegs, zu Hause oder
Remote-basiert zu arbeiten".
via cio.de
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- 22. Home Office? Besserer Begriff: Mobiles Office
Heute ist der Arbeitsplatz dort, wo man gerade ist
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- 23. Der Game Changer: Das iPad
Was Bill Gates 2001 vergeblich „The tablet era has just begun, but
versuchte, ist Steve Jobs 2010 Forrester Research is already predicting
gelungen. tablet sales in the U.S. will overtake
Das iPad läutet eine neue Generation netbook sales by 2012, and desktop
von Geräten ein. sales by 2015.“
Via http://techcrunch.com/2010/06/17/forrester-tablets-outsell-
Immer mehr auch professionelle B2B-
netbooks/
Lösungen werden in App Stores
verfügbar. Damit entshet auch eine neue
Form der Software-Distribution.
Wird das iPad dominieren?
Die Sucht nach neuen Spielzeugen und
Statussymbolen und die junge
Generation werden das iPad und Tablets
weiter verbreiten.
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- 27. Always on … und Always Social!
(by Flowtown – Social Media Marketing Application)
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- 28. Social macht vor den Unternehmensmauern nicht Halt
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- 29. 29
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- 33. Die Web 2.0 Transformation – die Erfahrungen in der IBM
Status Q1 2011
Profile in Gelben Seiten
IBMs interne Profile (ehemals „BluePages“) beinhalten 631.000 Profile und bekommen über
4 Millionen Suchanfragen pro Monat. Hierüber laufen u.a. auch die Anwendungs-Authentifizierungen in
der IBM
Communities
Die IBM Community Services unterstützen mehr als 33.600 online Communities mit 329.000
Mitgliedern. In IBM Foren sind mehr als 433.000 Threads mit über 2 Millionen Einträgen
Blogs
IBMs Blog Service unterstützte im letzten Monat 74.000 Nutzer von 32.000 Blogs.
10.400 Blogger werden als besonders aktiv angesehen
Wikis
IBM hat alleine in diesem System mehr als 29.800 Wikis mit 263.000 Seiten und wurde im letzten
Monat von 69.000 Mitarbeitern genutzt
Dateien
Der Personal Files Sharing Service verwaltet mehr als 225.000 Files, die 71.000 Mitarbeiter im letzten
Monat genutzt haben Insgesamt gab es 5,2 Mio Downloads
Lesezeichen (Bookmarks)
IBMs internes Bookmark Sharing System bietet 1.120.000 Bookmarks mit 3,1 Mio Tags und wird von
31.800 Usern genutzt
Aktivitäten
Mit dem internen Aktivitäten Service werden jetzt bereits 171.000 Vorgänge mit über 2,3 Mio Einträgen
von mehr als 346.000 Nutzer bearbeitet
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- 34. Social Software in Aktion
Nutzung*
• Collaboration 2.0
– verfügbar für fast 400.000 Mitarbeiter
• 168 Länder, 2.000 Standorte, >140.000 remote Workers
• Profile: 631.000; >1 Mio Suchen/Woche
• Communities: 33.600, 329.000 Mitglieder,
80.000 User im letzten Monat
• Blogs: 32.000, 10.400 aktive Blogger,
74.000 Users im letzten Monat
• Files: 225.000; 5,2 Mio Downloads,
211.000 Nutzer, 71.000 im letzten Monat
Einsparungen (Beispiele)
• Activities: 171.000, 2.3 Mio Einträge,
346.000 Nutzer, 70.000 im letzten Monat • Zufriedenheit bei der Suche um über
• Wikis: 29.800 mit 263.000 Seiten und 50% gesteigert – verbunden mit
69k Nutzern/Monat Produktivitätsgewinn entsprechend
• Bookmarks: 1.100.000, 3,1 Mio Tags, $4.5Mio pro Jahr
32k Nutzer • $700K Einsparungen pro Monat
• Instant Messages: >11 Mio pro Tag durch Vermeidung von Reisen
• Web Conferences: 19.000 mit 103.000 • Einsparungen bei Telefonkosten und
Teilnehmern und 8.3 Mio Minuten E-Mail Server Kosten
Verbindungszeit pro Monat
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* Füreinige Services gibt es noch parallele Altsysteme. Deren Nutzung ist hier nicht berücksichtigt
- 35. Vom Versenden von E-Mail zum „Netzwerken“
E-Mail: Netzwerken:
isolierte, teilweise redundante Information, ein stetig wachsendes Netzwerk
für das Unternehmen nicht effektiv nutzbar von Menschen und Information
speichert kollektives Wissen und Beziehungen
Katalog Suche
Suche
Wikis
X Bookmark
Austausch
E-Mail Account
Foren
Gartner: Bis 2014 werden Social Networking Services für 20% der Business User
E-Mail Account
E-Mail als primäres Werkzeug der Kommunikation ersetzen
Kommentare
Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1293114
E-Mail Account
E-Mail Account
Files
E-Mail Account Kommentare
E-Mail Account
Blogs
19.1.2011 35 Aktivitäten
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- 36. Ein neues Social Modell von Kommunikation entwickelt sich
Kontext Event
Ziel
Social Networks & Enterprise Content Management
Profile
Wer weiss es? Was wissen sie? Vertrauenswürdig?
Blogs
Ratings
Macht eine Kontaktaufnahme Sinn? Wikis
& Inhalte
Files
Kommunikation & Collaboration
Verfügbar? Wie am besten kommunizieren?
IM Voice Video Meeting E-Mail Social
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- 37. Ein neues Social Modell von Kommunikation entwickelt sich
Kontext Event
Ziel
Social Networks & Enterprise Content Management
Profile
Wer weiss es? Instant Was wissen(Chatten), Video und
Messaging sie? Vertrauenswürdig?
Audio, Soft Phone, Online Meetings Blogs
inklusive Video sind für die Digitalen
Ratings
& Inhalte Macht eineintegraler Bestandteil des „Social
Profis Kontaktaufnahme Sinn? Wikis
Workplace“.
Files
Kommunikation & Collaboration
Verfügbar? Wie am besten kommunizieren?
IM Voice Video Meeting E-Mail Social
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- 38. Zeit für Social Business: Social everywhere
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- 39. Social Everywhere - Bestandsaufnahme
1) Social is everywhere: Der Umgang mit sozialen Medien sollte schnellst möglichst erlernt
werden.
2) Soziale Medien werden genauso ein normales Kommunikationsmittel wie Telefon, E-Mail
und Fax.
●
Instant Messaging, Microblogging (Twitter), an die Wall schreiben
3) Soziale Medien ändern das Kommunikationsverhalten. Wir bewegen uns in das Zeitalter
der Shareaholics.
●
Vernetzen, Informationen teilen, Publizieren (Blog, Wiki)
4) Durch Soziale Medien bekommt der Kunde bisher ungekannte Macht und steht im
Mittelpunkt.
5) Soziale Medien verändern auch die Arbeitsweise und das Kommunikationsverhalten im
Unternehmen selbst.
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- 40. Social Everywhere - Handlungsempfehlungen
1) Immer horche, immer gucke - Social Media Monitoring ist Pflicht.
2) Unternehmen müssen ihre Marketingstrategie anpassen - weg von einer
Einwegbeschallung hin zum Dialog mit dem Kunden.
3) Webseite des Unternehmens und soziale Medien müssen integriert und
kombiniert werden.
4) Mitarbeiter müssen auf Social Media im beruflichen Umfeld ausgebildet werden
(Social Media Guidelines als Hilfe).
5) Das Intranet sollte als Ausbildungsumgebung für die neuen sozialen Tools
genutzt werden.
1) Communities zu Interessengebieten bilden.
2) Telefonliste durch soziales Netzwerk ersetzen.
3) Kommunikationsformen ändern, z.B. Vorstandsblog statt E-Mail, Instant
Messaging zum Chatten einsetzen.
4) Leuchttürme und Botschafter etablieren.
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- 41. Vielen Dank!
Stefan Pfeiffer IBM Deutschland GmbH
Marketing Lead Social Business Wilhelm Fay Str. 30-34
Europe 65936 Frankfurt
Tel +49-7034-643-1233
Stefan.Pfeiffer@de.ibm.com
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