NPK2012 - Thomas Künzel: Von der Pflege für die Pflege - Lymphologie
NPK2012 - Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, Malte Duisberg: Wie Wertschätzung in der Pflege…
1. „Wie Wertschätzung in der Pflege
und für die Pflege ausgebaut
werden kann“
NPK 2012, 13.09.2012
Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, MA&T Würselen (bei Aachen)
Malte Duisberg, Stiftung Evangelisches Altenheim Gemünd
2. Vortragsübersicht
1. Einführung, die Projekte PflegeWert und Gender-Med-AC
2. Wertschätzung und Stolz in der Dienstleistungsarbeit
Pflege
3. Ausgewählte Ergebnisse aus Befragungen der
Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter
4. Ebenen der Wertschätzung im Projekt PflegeWert
5. In PflegeWert entwickelte Handlungsanregungen
6. Empfehlungen an Einrichtungen der Alten- und
Krankenpflege, Ausblick
2
3. Vorbemerkung
ist ein arbeitswissenschaftliches Forschungs-
Beratungs und Schulungsinstitut aus Würselen bei Aachen
www.mat-gmbh.de
Beschäftigt sich seit nunmehr 5 Jahren auch mit pflegespezifischen
Themenstellungen.
Folgende Websites verdeutlichen wichtige Ansätze für die Pflege
aus unserer Arbeit
www.integra-altenpflege.de
http://www.pflege-regio-aachen.de/demenz-label.html
www.pia.pflege.de
www.pflegewert.info
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4. Projekt PflegeWert:
PflegeWert war ein Forschungs-
projekt, gefördert vom BMBF,
Laufzeit 01.07.2009-31.01.2012, im
Rahmen der Dienstleistungs-
forschung des BMBF mit dem Ziel,
Wertschätzungsbedingungen in
der Altenpflege zu erforschen.
Partner:
Dieses Projekt wird gefördert vom
Bundesministerium für Bildung und
Forschung und aus dem Europäischen
Sozialfonds der Europäischen Union. 4
5. Projekt Gender-Med-AC
Gender-Med-AC
ist ein Gestaltungsprojekt
gefördert vom MGEPA NRW,
Laufzeit 01.01.2012-31.01.2015,
Partner:
mit dem Ziel, die Vereinbarung
von Familie und Beruf für
Pflegende und Ärzt/inn/e/n in
der Region Aachen zu
verbessern.
Das Projekt wurde im Rahmen des aus dem EFRE ko-finanzierten Operationellen Programms für NRW
im Ziel 2 „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“ 2007-2013 ausgewählt.
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6. Aus der Ausgangsanalyse des dip im
Gender-Med-Projekt: Der Altenquotient steigt
deutlich also werden mehr Arbeitskräfte in
der Pflege benötigt
6
7. Arbeitslose Pflegekräfte gibt es kaum also
müssen die Einrichtungen mehr tun, um
Pflegekräfte zu halten und neue Pflegekräfte
zu gewinnen.
7
8. Ergebnis Projekt PflegeWert:
Der Ausbau von Wertschätzung für die
Pflegekräfte in den Einrichtungen und in
der Gesellschaft ist ein guter Ansatz
•um Pflegekräfte zu binden,
•neue Pflegekräfte zu gewinnen und
•Menschen für den Pflegeberuf zu
begeistern.
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11. Was ist Wertschätzung?
Wertschätzung ist eine Grundhaltung welche …
… sich an wertschätzenden Werten und Normen, z.B. Vertrauen und Respekt, orientiert.
… Mitarbeitende als eigenständige, motivierte und eigenverantwortlich handelnde
Individuen sieht.
… Arbeitsbedingungen schafft, unter welchen Mitarbeitende gute Leistungen erbringen
können, wollen und dürfen.
Vgl. Sackmann, 2010
12. auf einen Blick
Stationäre Altenpflege und Kurzzeitpflege in Gemünd
mit insgesamt 93 Plätzen
darin ein Fachbereich Gerontopsychiatrie
Pflegewohnhaus in Kall mit 20 Plätzen
Mobile Pflege mit ca. 180 Kunden
Büros für Pflegeberatung in Kall und Hellenthal
Essen auf Rädern mit tgl. ca. 250 Mahlzeiten
Betreutes Wohnen in Gemünd und Kall mit 65 Einheiten
Tagesbetreuung ambulant und teilstationär
Haushaltshilfe, Wohnungsreinigung und Gartenpflege
Gebäudemanagement und Verwaltungsarbeiten
Insgesamt über 220 Mitarbeitende und 30 Ehrenamtliche
13. Ebenen der Wertschätzung im Projekt PflegeWert – Auswertung
Mitarbeiterperspektive, Quantitative Befragung EvA Gemünd
Welche Maßnahmen, die ihr Träger anbietet, halten Sie für
besonders wertschätzend ?
N = 74
13
14. Auswertung Quantitative
Befragung Mitarbeiterperspektive, CBT, Projekt PflegeWert
Welche Maßnahmen, die ihr Träger anbietet, halten Sie für
besonders wertschätzend ?
WOGE- Angebote des Gesundheitsmanagements
Rückmeldung zur Kundenzufriedenheit (z.B.
Auswertung Umfragen, Kundenbericht)
Kenntnisnahme von Schreiben der Angehörigen
wertschätzende Entgeldkonzepte
Gesundheitsförderung/Gesundheitsmanagement
Mitarbeiterorientierte (und bewohnerbezogene)
Arbeitsgestaltung
Politik und Gesellschaft im Nahbereich von
Einrichtungen zu Wertschätzungsgebern für die
Pflege entwickeln
Anerkennungsschreiben
Positive Beispiele aus der Pflege öffentlich
machen
Diskussion über die Pflege im positiven Sinne in
Presse, Fernsehen und Politik mitbestimmen
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200
n=287
14
16. Ebenen der Wertschätzung im Projekt
PflegeWert
Die folgenden 5 Ebenen der Wertschätzung werden im Projekt
PflegeWert betrachtet:
Selbst-Wertschätzung
Wertschätzung durch KundInnen und
Angehörige
Wertschätzung durch Team und Vorgesetzte
Wertschätzung als Bestandteil der Organisation
Wertschätzung durch Gesellschaft und Umwelt
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17. Vorhandene Wertschätzungsmechanismen
Vorhandene Wertschätzungsmechanismen in der Stiftung EvA
1. Selbstwertschätzung:
• -
2. Wertschätzung durch Kunden
• z.B. Information über Prüfergebnisse, Weitergabe von Dankschreiben der
Angehörigen, Spenden und Präsente von Bewohnern/Angehörigen, Rückmeldungen
zur Kundenzufriedenheit
3. Wertschätzung durch Team & Vorgesetzte
• z.B. Geburtstagsblumen, Weihnachtsbrief, Fest für die Mitarbeitenden, Wertschätzung
durch besondere Aufgaben
4. Wertschätzung in der Organisationskultur
• z.B. Mitarbeiter-orientierte Arbeitsgestaltung, flache Hierarchiestrukturen,
Unterstützung durch ergänzende Dienste, wie z.B. Wohnbereichshilfen oder externe
Unterstützung der PC-Pflegeplanung, Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche,
ausreichende und praxisnahe Pflegehilfsmittel
5. Wertschätzung durch Gesellschaft
• -
20. Konzept der Erfolgsbesprechung
Systematische und strukturierte Besprechung eines Falls
oder einer übergreifenden Fragestellung
Anknüpfung am bekannten Vorgehen bei einer Fallbesprechung
Fokus: Wo liegen bei diesem Fall die Erfolge unserer Arbeit?
Welche Erfolge haben wir erreicht?
Wodurch haben wir diese Erfolge erreicht?
Wie können wir in Zukunft an diesen Erfolgen anknüpfen?
Stärkung der
Selbstwertschätzung Reflexion erfolgreich
bewältigter, realer Situationen
Bewusst werden
Erfolgs- der Pflegearbeit,
der eigenen besprechung um Erfolge kommunizierbar
Leistungen darstellen zu können
Blick, auf das, was Pflegende leisten
Pflegende als Expert/innen ihrer Selbst
Definition vom Erfolg der pflegerischen Arbeit
Versicherung des Beitrags am Gelingen der pflegerischen Arbeit
Ziel der Verstetigung
20
22. Seminar: Wertschätzend Führen
Konzept und TN-Unterlagen für ein 2 tägiges Führungskräfte-Seminar zur Förderung
wertschätzender Verhaltensweisen und zur Stärkung des Selbstwertes
• Bedarfsorientierung &
• Verhaltensorientierung
Praxisnähe
durch Rollenspiele und
• Beteiligungsorientierung Seminar:
individuelle Reflexion
• Handlungsorientierung Wertschätzend
Führen • Ressourcenorientierung
durch praxisnahe
durch Stärkung der
Übungssegmente
Persönlichkeit
Vier Module:
1. Wertschätzung und Wertschöpfung in der Pflege
2. Rolle der Führungskräfte
3. Wertschätzende Verhaltensweisen im Alltag
4. Selbstwertschätzung und Förderung der eigenen Gesundheit
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23. Seminar: Wertschätzend Führen
Was hat Ihnen an dieser Veranstaltung
gefallen? (Auszug)
•gute Vermittlung der Fortbildung
•Rollenspiele
•Gruppenarbeit (3)
•Gruppendiskussionen
•gute Materialien
•praxisorientierte Inhalte, guter Theorie-
Praxis-Transfer möglich
•Informationsaustausch zw. verschiedenen
Pflegeeinrichtungen
•Praktische Übungen mit Meinungsaustausch
•abwechslungsreiches Arbeiten
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24. Überblick Handlungsanregungen
• Pflege-Erfolgsbesprechungen
• Sprache in der Pflege – Reflektion eigener Darstellung
• Systematisierung von Rückmeldungen durch
Bewohner/innen und Angehörige
• wertschätzende Mitarbeiterentwicklungsgespräche
• Seminar: wertschätzend führen
• wertschätzendes Gesundheitsmanagement
• Wertschätzungsfördernde Öffentlichkeitsarbeit
PflegeWert
3. Wertschätzend Führend 24
24
26. Konzept der Wertschätzenden
Mitarbeiterentwicklungsgespräche
Handlungsanregung zur Gestaltung „wertschätzender
Mitarbeiterentwicklungsgesprächen in stationären Pflegeeinrichtungen“,
Broschüre für Geschäftsleitungen und Führungskräfte.
Förderung von Motivation und
Arbeitszufriedenheit durch Reflexion des eigenen
systematische, persönliche wertschätzende Verhaltens durch Möglichkeiten
Rückmeldungen und Mitarbeiterentwicklungs- die Selbst- und
individuelle Förderung gespräche Fremdwahrnehmung der
eigenen Person abzugleichen
Qualitätssicherung und
-steigerung durch verhaltens-
bezogenes Feedback
Die Gesprächseigenschaften und die inhaltliche Zielsetzung von
Mitarbeiterentwicklungsgesprächen beinhalten viele wertschätzende Aspekte.
Es bietet beispielsweise Anknüpfungspunkte, um Mitarbeitenden individuell
Anerkennung und Achtung zu geben und ein auf Vertrauen und Respekt
basierendes Betriebsklima zu fördern.
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27. Handlungsanregung: wertschätzendes
Gesundheitsmanagement
Analysen im Projekt PflegeWert haben
gezeigt, dass Mitarbeiter/innen das
Betriebliche Gesundheitsmanagement als
wertschätzend empfinden
•wenn sie an der Ausgestaltung der konkreten
Maßnahmen beteiligt werden
•wenn die gemeinsame Orientierung an
Mitarbeiterinteressen und betrieblichen
Interessen von ihnen als ehrlich empfunden
wird
•und wenn nicht der Eindruck entsteht, dass
letztlich doch nur das betriebliche
„Funktionieren“ im Vordergrund steht.
MA&T 27
28. Konzept des Wertschätzenden
Gesundheitsmanagements
Handlungsanregung zur Einführung eines „wertschätzenden
Gesundheitsmanagements in stationären Pflegeeinrichtungen“,
Broschüre für Leitungen und Arbeitsgruppen, Konzept und Fallbeispiele
Anregungen für die
präventiv
Veränderung von
Gesundheitsbelastungen wertschätzendes Arbeitsverhältnissen und
reduzieren und Gesundheits- individuellen Verhalten in
gesundheitsförderliche management Bezug auf die persönliche
Ressourcen fördern
Gesunderhaltung.
Wertschätzungsorientierung
Ein Wertschätzendes Gesundheitsmanagement trägt dazu bei, dass
Mitarbeitende sich in ihrem Unternehmen als Persönlichkeit
angenommen und befähigt fühlen, den täglichen Anforderungen
des Pflegeberufes gerecht zu werden.
28
29. Elemente eines wertschätzenden
Gesundheitsmanagements
Wertschätzendes Gesundheitsmanagement
Lenkungsteam Gesundheitsmanagement
Bei Bedarf: div. Arbeitskreise bzw. Gesundheitszirkel Projektleiter BGM und bei
Bedarf BGM-Expert/innen
In den Arbeitsbereichen
Mitarbeiterführung und
Mitarbeiterwertschätzung
Leitbild und Organisationskultur
„Wertschätzung in einem gesunden
Förderung persönlicher Unternehmen“
Gesundheitspotenziale,
Verhaltensprävention
Gesundheitsförderliche
Arbeitsgestaltung,
Verhältnisprävention
MA&T 29
30. Fallbeispiel: Das WOGE-Konzept der CBT
• WOGE = Wohlbefinden und Gesundheit
• Lenkungskreis und Woge-Begleiter vor Ort
• Tägliche Angebote wie das Woge Obst
• Jahresthemen: z.B. das Jahr des Rückens oder
das Jahr der gesundheitsgerechten Pause
Die Kunst der Angebotsvielfalt liegt in der Kreativität
und dem Erfahrungsschatz der Mitarbeitenden,
welche bereits vorhandene Ressourcen im persönlichen
Umfeld identifizieren und entsprechend nutzbar
machen.
MA&T 30
32. Fazit: Empfehlungen an
Organisationen der Alten-
und Krankenpflege
1. Wertschätzung ist eine gute Orientierung auch für Mitarbeiterbindung
und Mitarbeitergewinnung
2. Die Förderung von Wertschätzung ist eine ganzheitliche Aufgabe der
Organisation, sie kann von der Leitung und/oder von Mitarbeiter/innen
angestoßen werden.
3. Wertschätzung sollte die interne Wertschätzung ebenso umfassen,
wie die Förderung der Wertschätzung der professionellen Pflegearbeit
in der Gesellschaft.
4. Maßnahmen zur Wertschätzungs-Förderung sollten auf
verschiedenen Ebenen so eingeführt werden, dass das Vorangehen
von Leitung deutlich wird, und die Mitarbeiter/innen in projekthafter
Organisation beteiligt werden.
5. Kommen Sie auf uns zu, wir berichten gerne über Erfahrungen u.a. in
den Projekten PflegeWert und Gender-Med-AC - wir können bei
Bedarf auch helfen, ihre Geschäftsführungen zu überzeugen
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Ernst & Young: 2010-2020 : 180.000 mehr Menschen in stationärer Pflege Zuzahlungsbedarf durchschnittlich 2000 € neue Konzepte rechtzeitig angehen
Schau hin, was wir erreicht haben! – Blick auf das, was Pflegende leisten – Bewusst werden der eigenen Gestaltungskompetenz und Einflussmöglichkeiten! Unterschied zur klassischen Fallarbeit: Blick in die Vergangenheit Definition erfolgreicher Arbeit: bspw. Alltäglichkeit erhalten von Glas Wein oder Zigaretten
Was ist Gesundheitsmanagement? Unter „Betrieblichem Gesundheitsmanagement“ (BGM) wird das systematische und nachhaltige Bemühen um die gesundheitsförderliche Gestaltung von Strukturen und Prozessen sowie um die gesundheitsförderliche Befähigung der Beschäftigten verstanden (Expertenkommission von Bertelsmann Stiftung u. Hans-Böckler-Stiftung, 2004). Grob: Was ist WGM? Wie kamen wir dazu es als Wertschätzungsinstrument weiterzuentwickeln?
Quelle: (PflegeWert Interviewergebnisse bei CBT und St. Gereon).
die Inhalte der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung, Ottawa-Charta besagt: „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ (vgl. Ottawa-Charta 1986, S. 1) den Salutogenese-Ansatz von Antonovsky Orientierung an Ressourcen, die Gesundheit fördern/ Gesund machen und nicht daran, welche Faktoren/ Aspekte krank machen Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit der Anforderungen der Arbeit und das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ von Ilmarinen und Tempel: Haus ist die Zusammenfassung aller Erkenntnisse aus einer Studie, in welcher über 11 Jahre mehr als 6000 Personen im Verlaufe ihres Arbeitslebens beobachtet, untersucht, befragt und ggf. gefördert. Faktoren im Haus sind auf 4 Stockwerke verteilt, Gesundheit als Basis, Kompetenzen, Motivation, Management & Belastungen ganz oben. Ilmarinen betont, dass die Arbeitsfähigkeit nur gefördert wird, wenn alle Aspekt gleichermaßen mit einbezogen werden.
Zum einen Strukturen und Verantwortlichkeiten, zum anderen Inhaltliche Schwerpunkte Wertschätzendes Gesundheitsmanagement ist auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt, Organisation und Identität, Arbeitsplätze und Hilfsmittel, Führungs und Vorbildfunktion sowie individuell Angebote WGM: sucht Kontakt und Beteiligung aller Mitarbeiter über einzelne Ansprechpartner vor Ort
Quelle: (PflegeWert Interviewergebnisse bei CBT und St. Gereon).