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Mag Raimund Lainer Personalentwicklung SPAR: “Personalentwicklungsmodelle”
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Mag Raimund Lainer Personalentwicklung SPAR: “Personalentwicklungsmodelle”

  1. SPAR Personalentwicklung 22.März 2011 Themen 1.Personalentwicklungsstrategie 2.Karrieremodell am Beispiel INTERSPAR 3.Traineeprogramm 3 Traineeprogramm 4.Mitarbeiterbefragung Themen 1.Personalentwicklungsstrategie 2.Karrieremodell am Beispiel INTERSPAR 3.Traineeprogramm 3 Traineeprogramm 4.Mitarbeiterbefragung 1
  2. Ein wichtiger Leitsatz „Jede Organisation muss Leistungen in drei wichtigen Bereichen erbringen. Dies sind die direkten Resultate, die Entwicklung und F ti di E t i kl d Festigung d W t sowie der Werte i die Entwicklung von Mitarbeitern für die Zukunft. Eine Organisation, die in einem der drei Bereiche versagt, ist letzten Endes dem Untergang geweiht.“ - Peter F. Drucker - Der Beitrag der Personalentwicklung Wir treiben den Geschäftserfolg von SPAR voran, indem wir gemeinsam mit den Führungskräften für die erfolgreiche Umsetzung der Unternehmensstrategie im Bereich Mitarbeiter sorgen sorgen. Wir gestalten die Personalentwicklungsprozesse des Konzerns und unterstützen Führungskräfte in deren Umsetzung. Die drei Kernfragen 1. Was braucht das Geschäft um erfolgreich zu sein? 2. Was ist der Beitrag der Personalentwicklung? 3. Wie kann ich ihn messen? 2
  3. Die Aufgabenfelder der PE Themen 1.Personalentwicklungsstrategie 2.Karrieremodell am Beispiel INTERSPAR 3.Traineeprogramm 3 Traineeprogramm 4.Mitarbeiterbefragung Mitarbeiter-Bindung du c durch Karriere-Perspektiven 3
  4. Themen 1.Personalentwicklungsstrategie 2.Karrieremodell am Beispiel INTERSPAR 3.Traineeprogramm 3 Traineeprogramm 4.Mitarbeiterbefragung Internationales Traineeprogramm Foto!!!!! 4
  5. Das Traineeprogramm Warum brauchen wir ein Traineeprogramm?  Exzellente Leistung erfordert exzellente Mitarbeiter  Anforderungen an Positionen und Tätigkeiten nehmen zu  Breed or buy - Breed and buy! Mehrwert des Traineeprogramms  Maßgeschneidertes Ausbildungsprogramm für die definierte Zielposition  Sich den Handel von der Pike auf erarbeiten (Schwerpunk Verkauf)  Wissen um und Verständnis für die Erfolgsfaktoren und Zusammenhänge im Handel  Vernetzung im Unternehmen 06/09 07/09 08/09 09/09 10/09 11/09 12/09 01/10 02/10 03/10 04/10 Willkommen Mentor Seminare 15.-17. 26.-28. 13.-15. 24.-26. 12.-14, 16.-18. 13.-15. Juli Aug. Okt. Nov. Jän. Feb. April Peergroups Projekt Rotationsplan Evaluation 05/10 06/10 07/10 08/10 09/10 10/10 11/10 12/10 Abschluss Mentor Seminare 08.-10. 15-17. 14.-16. 09.-11. 14.-16. Juni Juli Sept. Nov. Dez. Peergroups Projekt Rotationsplan Evaluation 5
  6. Was hat sich bewährt? Welche Erfolgsfaktoren sollten wir beibehalten?  Klare Zielpositionen zu Beginn des Programms  Auswahlprozess (Assessment)  Mentoring  Seminarprogramm  Auslandsaufenthalt  Rotation  Möglichkeit zum Netzwerken im Konzern Besondere Akzente Traineeprogramm 2011/2012  Klare Fokussierung auf Vertrieb  Für alle beginnt das Traineeprogramm mit mind. 6 Monaten im Verkauf  Rechtzeitige und laufende Einbindung der Führungskräfte in das Programm  Laufende Rückmeldung zu Verhalten und Leistung an die Trainees  Karrieregespräche zu definierten Zeitpunkten  Vernetzung der Trainees, Mentoren und Vorgesetzten Themen 1.Personalentwicklungsstrategie 2.Karrieremodell am Beispiel INTERSPAR 3.Traineeprogramm 3 Traineeprogramm 4.Mitarbeiterbefragung 6
  7. WARUM Mitarbeiterbefragung Der eigenen Meinung eine Stimme verleihen: Mitmachen & etwas bewegen! Den eigenen Arbeitsplatz noch besser machen: Verbesserungspotenziale aufzeigen, Maßnahmen planen und gemeinsam an der Umsetzung arbeiten. Die Führungskraft in der Arbeit mit Ihren Mitarbeitern unterstützen: Ehrliche Meinung der Mitarbeiter über Themen der Befragung unterstützen die Führungskraft in der täglichen Arbeit. Die Umsetzung der Unternehmensstrategie vorantreiben: Gemeinsam zum Unternehmenserfolg beitragen. Mitarbeiterbefragung als Treiber für Leistung und Erfolg  Erhöhung der Kundenzufriedenheit 1. Mitarbeiterzufriedenheit  Reduktion von Fluktuation & Ausfallszeiten  Förderung von Leistungsbereitschaft 2. Aktive Feedbackkultur  Erhöhung des Commitments  Bindung von Schlüsselpersonen  Unterstützung der Unternehmensstrategie 3. Veränderungsbedarf  Ableitung kontinuierlicher Veränderungsprozesse 4. Führungskräfteentwicklung  Bedarfsgerechte Maßnahmen 7
  8. Anonymität und Freiwilligkeit SPAR und die externe Firma „Trigon“ garantieren 100%ige Anonymität  Rückschlüsse auf Einzelpersonen sind nicht möglich.  Daten werden ausschließlich kodiert bei „Trigon“ gesammelt.  „Trigon“ führt seit Jahren die Mitarbeiterbefragung in den Filialen durch und ist ein verlässlicher Partner. Die Teilnahme ist freiwillig  Mitmachen & etwas bewegen! WAS wird befragt – Rahmenbedingungen: Infrastruktur / Arbeitszeit, Ausgleich / Einkommen – Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung – Weiterentwicklung – Mitarbeitergespräch – Zusammenarbeit in der Abteilung / im Bereich – Abteilungs- / Bereichsübergreifende Zusammenarbeit – Führung: Aufgabenklärung und Feedback – Führung: Austausch und Unterstützung – SPAR als Arbeitgeber –… Beispielfragen:  „Es ist ausreichend klar, was meine Arbeitsaufgaben sind und was nicht“.  „Ich erhalte bei SPAR die Weiterbildungen, die ich für meine berufliche Tätigkeit benötige.“  „Meine Führungskraft gibt mir die Anerkennung und Wertschätzung, die ich für meine Leistung erwarte“.  „SPAR bietet mir einen sicheren Arbeitsplatz“. NACH der Mitarbeiterbefragung Erfolgskritisch Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg einer Mitarbeiterbefragung ist, wie mit den Ergebnissen umgegangen wird und welche konkreten Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Maßnahmenplanung p g  Nach Aussendung der Berichte, ist es die Aufgabe aller Führungskräfte … – … den Bericht allen Mitarbeitern zugänglich zu machen. – … die Befragungsergebnisse an alle Mitarbeiter zu präsentieren. – … gemeinsam mit dem Team Maßnahmen zur Verbesserung verbindlich zu vereinbaren Unterstützung Für die Präsentation der Ergebnisse sowie die Maßnahmenplanung wird, bei Bedarf, Unterstützung von der Personalentwicklung angeboten. 8
  9. NACH der Mitarbeiterbefragung Jede Führungskraft bespricht die eigenen Ergebnisse und Maßnahmenplanung mit dem nächst höheren Vorgesetzten Maßnahmen Tracking Führungskräfte sind für die nachhaltige Umsetzung und Einhaltung vereinbarter Maßnahmen verantwortlich. Eine regelmäßige Überprüfung des Status Quo ist daher erfolgsentscheidend. Controlling Die Mitarbeiterbefragung wird jährlich durchgeführt. Bei jeder Durchführung wird abgefragt, ob allen Mitarbeitern die Ergebnisse vorgestellt wurden, Maßnahmen geplant und die Umsetzung sichergestellt wurde. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit ! Raimund Lainer 9
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