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Bad Dürkheim
28. + 29. November 2012
Referenten am 28. November 2012

        Holger Möhwald                                Dr. Rolf Schrader

        „Ein effizientes schlankes Unternehmen        „Eine erfolgreiche Organisation denkt und
        basiert auf drei Säulen: Ein kluges Konzept   lebt in Prozessen und nicht in Funktionen“
        für Lean Management; moderne
        Führungskräfte, die tatsächlich führen
        können; eine Unternehmenssoftware,
        die dem Unternehmen dient!“



                                                      Stefan Oldenburg

                                                      „Unternehmen können ihre Krisenfestigkeit
                                                      wirksam steigern, wenn sie ihre innere
                                                      Stärke erkennen und ausbauen“
Referenten am 28. November 2012




        Ralf Lippold

        „Improvement usually means doing
        something we have never done before.“




        Beginn 21:30 Uhr
                                                                    Geführter Rundgang durch die
                                                                    Fabrik im Seminarraum (FiS)

                                                                    28. November
                                                                    20:00 Uhr bis 20:30 Uhr
                                                                    20:45 Uhr bis 21:15 Uhr

                                                                    29. November
                                    Angela Fuhr   Branka Kramaric   13:15 Uhr bis 13:45 Uhr
Referenten am 29. November 2012 (Vormittag)

        Johann Andres                                Dipl.-Soz. Rolf Gärtner

        „Wer andere anstecken will, muss             „Die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen
        selbst brennen“                              ist die wichtigste Quelle unternehmerischer
                                                     Wertschöpfung“




        Dr.-Ing. Peter Fascher                       Michael Harsch

        „Effektives prozessorientiertes Arbeiten     „Das Verbessern von Prozessen gelingt
        gelingt nur, wenn die Unternehmensprozesse   durch den Einsatz von Herz und Verstand“
        richtig aufeinander abgestimmt sind“




                                                     Eberhard Knoblauch

                                                     „Lean Management ist mehr als Tools. Es ist
                                                     ein durchgängiges Handlungskonzept, das alle
                                                     Teile des Unternehmensdurchdringt.“
Referenten am 29. November 2012 (Nachmittag)

        Bernd Ebeling
                                                  Martin Lennartz
        „Nur wer wirklich weiß, was er tut,
        kann tun was er will“                     „Wer immer nur sieht, was er schon kennt,
                                                  wird immer nur erfahren, was er schon weiß“




        Mathias Reindl

        „Das Geniale an internationaler Führung
        ist ihre Einfachheit: Man muss Menschen
        anderer Kulturen nur verstehen wollen“
Bad Dürkheim
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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                              Führungskräftehandeln
                              im Lean Management
                              Holger Möhwald




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•     Holger Möhwald, 31.01.1965
•     Unternehmensberater, Trainer und externer Projektbegleiter seit
      September 1996
davor:
•     Ausbildung zum Industriekaufmann
•     Studium der Sozialwissenschaften
•     Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) in
      Göttingen
Schwerpunkte:
•     Wissenschaftlicher Mitarbeiter Uni Göttingen (wissenschaftliche Weiterbildung)
•     Führungskräfteausbildung, Begleitung von Führungskräften
•     Lean Management, Lean Office, KVP, 5 S, usw.
•     Autor diverser Fachbücher und Fachaufsätze
•     Trainings für Zeitmanagement, Kreativität, Motivation, Konfliktmanagement, Führung
      etc.
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      Thesen zum Thema Führung:
      • Führung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für
       Unternehmen

      • Führen ist Vorbild sein, Richtungen zeigen, Rahmenbedingungen
       vorgeben, motivieren, Konflikte lösen, …

      • Führungskräfte werden kaum oder gar nicht als Führungskraft
       ausgebildet. Ein zweitägiges Seminar soll es dann richten

      • Die Ausbildung zum Industriekaufmann dauert i.d.R. drei Jahre.
       Die Ausbildung zur Führungskraft ist systematisch gar nicht
       vorgesehen … na ja… das ist kein Gleichgewicht!

      • Die meisten Führungskräfte in deutschen Unternehmen würden
       nach Schulnoten bewertet kein „gut“ bekommen (Meinung
       Möhwald)

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  Was ist eigentlich Lean Management?

                                                                                 Kanban, Pull statt Push
  KVP, Kaizen, 5S
                                         Shopfloor Management



             Lean Management bedeutet „Werte ohne
             Verschwendung schaffen“ (Wikipedia)
                                                                                 Hohe Kundenorientierung

       …



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                                        Die tägliche Arbeit einer
                                            Führungsperson




         managen:                                                     Führen:
         -Organisieren                                                -Gespräche führen
         -Besprechungen                                               -Konflikte lösen
         -Entscheidungen                                              -Motivieren
         -Präsentationen                                              -Vorbild sein
         -…                                                           -…




                            IST                        SOLL

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Konkrete „Lean“-Aufgaben der                                    Umsetzung der Führungsaufgaben
Führungskräfte
Weiterentwicklung der „Lean“-Instrumente                        Mit den Mitarbeitern und mit speziellen
                                                                Fachabteilungen den Instrumente immer weiter
                                                                verfeinern (KVP, 5S, …)

Initiierung der „Lean-Management“ spezifischen                  Tool-Box, Moderatorenschulungen,
Qualifizierung für die Mitarbeiter                              Kreativitätsschulungen, FiS, …



Festlegen von Verantwortlichkeiten                              Auswahl fester Ansprechpartner für die
                                                                verschiedenen Aufgaben (KVP-Verantwortlicher, 5S-
                                                                Verantwortlicher, Kennzahlenexperte, …)

Kennzahlenmanagement                                            Einführung eines Kennzahlenmanagement, dass die
                                                                Verbesserungen durch das „Lean Management“
                                                                deutlich und greifbar macht




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                                                            Kompetenzprofil für Führungskräfte
                                                                         im Lean Management
                                                                                         Untergliederung in:

                                                                                                 Selbstkompetenz


                                                                                                 Sozialkompetenz


                                                                                                 Methodenkompetenz


                                                                                                 Fachkompetenz




                                                             Kompetenzmodell der Festo Didactic

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   Motivation:                                                                      Orientierung:
   • Anerkennung                                                                    • Vorbild sein
   • Information                                                                    • Ziele verabreden
   • „Karriere“                                                                     • Erwartungen
   • Entscheidungsfreiheit



                                          Unterstützende Führung
                                           im Lean Management




   Rückmeldung:                                                            Hilfestellung:
                                                                           • Wissen und Erfahrungen weitergeben
   • Feedback-Gespräche
                                                                           • Qualifizierungskonzept
   • Lob und Kritik
                                                                           • Fehlertoleranz
   • Vergleichende Einschätzungen



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Qualifizierungsthemen                                           Effekte
Teamfähigkeit und Kommunikation                                 Grundlagen des Miteinanders sind Voraussetzungen
                                                                für gemeinsame Veränderungen

Moderation von Teamsitzungen                                    Das Heben der Ideen setzt das Beherrschen der
                                                                Techniken voraus

Ideenmanagement                                                 Einsatz von Ideentools bringt mehr und bessere
                                                                Ideen

Tools (KVP, 5 S, Wertstromdesign, TPM, KANBAN,                  Die „Lean “-Tools garantieren eine erfolgreiche
Rüstoptimierung, OEE (Anlageneffektivität), …)                  Umsetzung

Kostenrechnung „light“                                          Verständnis schafft Bereitschaft zur Umsetzung




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                               Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit




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                              Auch wo LEAN nicht
                              draufsteht, ist LEAN drin
                              Dr. Rolf Schrader




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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




 Auch wo LEAN nicht draufsteht,
         ist LEAN drin

 Dr. Rolf Schrader
 RHS-Consult

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 Inhalt

 •Ein paar Statements zu Veränderungen und zu LEAN
 •Suchet und ihr werdet finden?
 •Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre
 •Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?
 •Zusammenfassung und Ausblick




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                    Ein paar Statements zu

                      Veränderungen und zu

                                                      LEAN

Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012
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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Veränderungen – wozu denn?

 •Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!

 •„Ein Kunde ist die jeweils wichtigste Person in dem Betrieb.
   Er ist nicht von uns abhängig, sondern wir vonihm. Er
   bedeutet keine Unterbrechung in unserer Arbeit, sondern ist
   ihr Inhalt. Er ist kein Außenseiter unseres Geschäfts, er ist
   ein Teil von ihm. Er ist niemand, mit dem man sich
   streitet. Denn niemand wird jemals einen Streit mit
   einem Kunden gewinnen. Ein Kunde ist eine Person, die uns
   ihre Wünsche mitteilt. Unsere Aufgabe ist es, diese zu
   seiner Zufriedenheit auszuführen.“
                                        Hans Heinrich Path im Kloster Eismar, ca. 12. Jahrhundert
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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                                           LEAN

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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                Leane                                                                   ‘Lean-
                  eg
             Organisation                                    Zur                      elemente‘
                 w
                                                           Leanen
              gs
                                                           Organi-
             unternehmensweit                                                           Teilbereiche
           ni


                                                           sation?
                ganzheitlich                                                           Einzelne Tools
         Kö




 „Ein bisschen schwanger geht nicht.“



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 Management Commitment JA oder NEIN




                                                           al ti g
                                                      ac hh
                                           =        n
                                        JA

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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Der Mensch in Veränderungsprozessen

 •Betroffene zu Beteiligten machen

 •Ganz nach Konfuzius:
              Sage es mir, und ich vergesse es.
             Zeige es mir, und ich erinnere mich.
             Lass es mich tun, und ich behalte es.

 •Also, wie schon angedeutet:
        Nicht lange reden, ausprobieren!



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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Überzeugen durch MACHEN, besonders wenn Ängste vor
 dem Leangespenst bestehen, wie z.B:

                               Less Employees Are Needed

 •Anwendung von Leantools

 •Einzelne Verschwengungsarten bekämpfen

 •Nicht auf die allumfassende Leaneinführung warten

 Deshalb: Auch wo LEAN nicht draufsteht, ist LEAN drin


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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




      Suchet, und ihr werdet finden?

                                             Oder doch:

               Ordnung und Sauberkeit …

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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Wo ist hier Ordnung und Sauberkeit, Beispiele:




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Wo ist hier Ordnung und Sauberkeit, Beispiele:




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Geht doch! Ordnung und Sauberkeit, vorher - nachher:




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Ordnung und Sauberkeit: 5 S (A)

 1. S:      Sortieren (Aussortieren)
 2. S:      Straffen und systematisieren (Aufräumen)
 3. S:      Saubermachen (Arbeitsplatz säubern)
 4. S:      Standardisieren (Anordnung zur Regel machen)
 5. S:      Selbstdisziplin (Alle Schritte wiederholen)

 Wesentliche Grundlagen für alle weiterführenden Schritte
 in Richtung LEAN




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Ein jeder strebt doch nach einem geordneten zuhause, oder?

 •Lassen Sie unerwarteten Besuch in Ihre Wohnung?
 •Wie räumen Sie Ihre Spülmaschine ein?
 •Liegt Ihr Werkzeug auch im Schuhkarton?
 •Suchen Sie stets Ihre Brille, Ihren Schlüssel, … ?
 •…

 Können Sie für sich im Stillen alle oder zumindest einige
 dieser Fragen mit ‚JA‘ beantworten? Geht es (einigen) Ihrer
 Kollegen auch so?

             Dann hat Ihr Unternehmen noch viele unentdeckte
                      und nicht gehobene Potenziale!
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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Ein jeder strebt doch nach einem geordneten zuhause, oder?

 …und das sollte so früh wie möglich am Tag beginnen:




 Was erkennen wir in dieser kleinen Episode?
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 Ein jeder strebt doch nach einem geordneten zuhause, oder?

 Erkenntnisse:
 •Kommunikation?
 •Messmethoden?
 •Ein Standard?
 •Wie wird der überprüft?
 •…




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Auch für LEAN:
 Ohne Kennzahlen funktioniert es nicht, denn:

  Kann man LEAN nicht messen, kann man LEAN vergessen!

 Weitere Erkenntnisse:
 •Messung einführen, um zumindest den Standard
       einhalten zu können
 •Sonst bleibt die Nachhaltigkeit auf der Strecke
 •Verbesserungen sind aber stets willkommen
 •…



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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




        Ein Chemiebetrieb Anfang der
                1990er Jahre



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 Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre

 •Paradigmenwechsel in der Führung des Betriebs:
        −       ALT: Wenige ‚Leiter‘ sagten dem Rest der Mannschaft, wo es lang
                geht und was zu tun ist
        −       NEU: Einbindung der Mitarbeiter in Kreativitäts- und
                Entscheidungsprozesse und Übertragung von Verantwortung

 •Unterdrückte oder unentdeckte Potenziale der Mitarbeiter
 traten (vorsichtig) zu Tage

 •Der GMV der Mitarbeiter begann zu wirken

 •Die Mitarbeiter wollten gefordert werden (und wurden auch
 gefördert)
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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre

 •Die Ausführungen von Womack, Jones und Roos in ihrem
 Buch „Die zweite Revolution in der Automobilindustrie“
 waren in der Chemischen Industrie noch nicht angekommen.

 •Das Potenzial und die Bedeutung von LEAN bzw. die
 typischen Werkzeuge waren nicht bewusst.

 •Dennoch gab es verschiedene Ansätze, die heute Elemente
 von LEAN sind.

 •GMV

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 Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre
 TPM

 Ausgangssituation:
 •3 Betriebsteile auf dem Werksgelände
 •Zu geringe Personalkapazität der mechanischen
 Werkstätten
 •Einstellungsstopp




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 Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre
 TPM

 Maßnahmen:
 •Kleines Projektteam aus Mitarbeitern der Werkstatt und
 des Betriebs
 •Auswertungen:
        −       Mitarbeiterqualifikationen im Chemiebetrieb
        −       Reparaturbuch
        −       Regelmäßige Arbeiten der mechanischen Werkstätten




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 Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre
 TPM

 Ergebnisse:
 •Festlegungen:
        −       Welche MAs des Betriebs können direkt Arbeiten der
                mechanischen Werkstätten übernehmen
        −       Gezielte Schulungen
        −       Verschrottung reparaturanfälliger Komponenten
 •Personalengpass beseitigt ohne Kapazitätseinbußen




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 Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre
 Perfektion anstreben - KVP

 Ausgangssituation:
 •Arbeitssicherheit war ein Thema neben vielen anderen
 •Arbeitsunfälle wurden praktisch als gegeben hingenommen
 •Keine werk- bzw. unternehmensweite Standards


 •Einführung des Dupont-Arbeitssicherheitsmanagements
 ‚über Nacht‘



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 Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre
 Perfektion anstreben - KVP

 Maßnahmen:
 •Gefahrenpotenzialanalyse im gesamten Betrieb
 •Einführung von Sicherheitskurzgesprächen
 •Regelmäßige Sicherheitsrundgänge, um potenzielle
 Gefahren zu erkennen ->
                  Prävention statt Reaktion




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 Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre
 Perfektion anstreben - KVP

 Ergebnisse:
 •Sensibilisierung aller Mitarbeiter für das Thema AS:
 „Jeder Unfall ist vermeidbar“
 •Unfälle wurden nicht ‚automatisch‘ sanktioniert
 •Jeder Unfall (Fehler) ist erlaubt:

                                                 aber NUR 1x!!!




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




       Was hat der S&OP-Prozess mit
              LEAN zu tun?



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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?

 •Wer kennt den S&OP-Prozess und wer wendet ihn an?

 •S&OP steht für…
        −       Sales & Operations Planning : Absatz- und Fertigungs(Liefer)-
                planung      und
                unterstützt die langfristigen (strategischen) Unternehmensziele
 •…bedeutet…
        −       Ganzheitlicher Planungs- und Abstimmungsprozess entlang
                Supply Chain und Fertigung
 •…und möchte erreichen
        −       Kontinuierlicher Abgleich zwischen den externen Kunden-
                bedarfen(wünschen) und der eigenen Lieferfähigkeit

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 Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?

 Ganzheitlich und in Prozessen, also:
 Weg mit Mauern und Abteilungsgrenzen!




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 Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?

 •Wie ist der S&OP-Prozess strukturiert?
                       Periodisch rollieren-                                                           Abstimmung
  Was                    der Absatzplan              Bedarfsplan          Produktionsplan              Bedarfe und
                         (18-24 Monate)                                                                 Produktion
                        Rolling Forecast            Demand Plan              Supply Plan              S&OP-Meeting

 •      Wie läuft der S&OP-Prozess prinzipiell ab?
  Wann                  Vormonat                Bis 4. AT1)              Bis 6. AT1)               Bis 8. AT1)

                        M&V,                    Bedarfs-
  Wer2)                 Absatzplanung           Manager
                                                                         Planer                    Team3)

 1) Typische Erfahrungswerte, können individuell abweichen.
 2) Eine mögliche Variante. Je nach Organisation sind auch andere sinnvoll.
 3) Processowner, Zusammensetzung abhängig vom Prozessdesign und der individuellen Organisation.




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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?

 Ziel:


                                           Balance                zwischen



                         Kundenbedarfen                              Lieferfähigkeit




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?

 Informationen?



                                        Kunden-                               Liefer-
                                        bedarfe                             fähigkeit




                                    MARKT                                 LIEFERANT



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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?

 Und nun?


                                        Kunden-
                                        bedarfe
                                                                              Liefer-
                                                                            fähigkeit




                                    MARKT                                 LIEFERANT

                                           Nicht ausbalanciert
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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?

 Und nun?


                                                                              Liefer-
                                                                             fähigkeit
                                        Kunden-
                                        bedarfe




                                    MARKT                                 LIEFERANT

                                           Nicht ausbalanciert
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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter



 Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun?

 Geschafft!



                                        Kunden-                               Liefer-
                                        bedarfe                             fähigkeit




                                    MARKT                                 LIEFERANT

                                                  Ausbalanciert
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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




   Zusammenfassung und Ausblick




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                Leane                                                                   ‘Lean-
                  eg
             Organisation                                    Zur                      elemente‘
                 w
                                                           Leanen
              gs
                                                           Organi-
             unternehmensweit                                                           Teilbereiche
           ni


                                                           sation?
                ganzheitlich                                                           Einzelne Tools
         Kö




 „Ein bisschen schwanger geht nicht.“



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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




     „Die Japaner erobern den Weltmarkt mit
             unlauterem Wettbewerb:

          Sie arbeiten während der Arbeitszeit.“
                                                                                                 Ephraim Kishon




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




    Danke für Ihre Aufmerksamkeit!




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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                              Der Change im Kaizen. Wie
                              der Verschlankungswandel
                              gelingt
                              Stefan Oldenburg




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                             Der Change im Kaizen
                        Wie der Verschlankungswandel gelingt



                                             Stefan Oldenburg
                          Hamburger Gesellschaft für Veränderungs-Management




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               Kontinuierliche Verbesserung

                = kontinuierliche Veränderung von
                  Strukturen, Systemen und Prozessen,
                  in denen und mit denen
                  die Menschen in den Betrieben arbeiten




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               Wer mag schon gern Veränderung ???

               Nach einer aktuellen Studie geht die Bereitschaft,
               Veränderungen aktiv zu gestalten und umzusetzen,
               immer weiter zurück.

               Die Menschen sind veränderungsmüde.

               Und das gilt gleichermaßen für Mitarbeiter und
               Führungskräfte.



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               Wie erzeugt ein Unternehmen Wirkung ?
                                              Marktposition / Unternehmensziele /
                                           Strategische Pläne / Handlungsgrundsätze




                                        Management-                     Führungs-
                                          Prozess                        Prozess

                                         (Sachlogik)                 (Psychologik)



                                        Ausstattung mit Menschen und Mitteln




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                Wann brauchen wir Change Management ?
                                                            (1)


                Manche denken:

                Beim Umbau von Systemen geht es zunächst und vor allem
                um technische Anforderungen und Zusammenhänge.
                Und am Ende muss man die Menschen, die von den Systemen
                betroffen sind, mit den Neuerungen vertraut machen.




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                Wann brauchen wir Change Management ?
                                                            (2)


                Richtig ist:

                Beim Umbau von Systemen geht es von der allerersten
                Idee bis zum allerletzten Umsetzungsschritt
                vorrangig um Psycho-Logik und in diesem Rahmen
                auch um Sach-Logik.




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                Wann brauchen wir Change Management ?
                                                            (3)


                Das bedeutet:

                Change Management ist keine Methodik, um die Mitarbeiter
                nach vollbrachter technischer Tat auf das neue Gleis zu setzen.
                Change Management ist das methodische Gerüst, um den
                kompletten Umbauprozess mitarbeitergerecht zu gestalten.




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      Navigation
      in Change-
      Prozessen




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               Die Handlungsverantwortung für das
               Navigieren in Veränderungssituationen
               liegt bei den Führungskräften.


               Doch woher nehmen die Führungskräfte
               die Kompetenz, Change-Prozesse
               nachhaltig wirksam zu gestalten?




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                                                       Qualifizierungswirkung
           Personale                     Soziale       im Dreisprung:
           Kompetenz                    Akzeptanz
                       Veränderungs-
                           erfolg                      Die Führungskräfte vertiefen zunächst
                                                       ihre methodische und ihre soziale
                                                       Kompetenz im Bezug auf das Gestalten
                       Ökonomische
                         Effizienz
                                                       von Veränderung.
                                                       Durch den Einsatz dieser Fähigkeiten im
                                                       Rahmen konkreter Change-Prozesse
                                                       schaffen sie eine verbreiterte Akzeptanz bei
                                                       den von der Veränderung Betroffenen.
                                                       So kann schließlich durch das Zusammen-
                                                       wirken aller Beteiligten eine erhöhte
                                                       ökonomische Leistung erzeugt werden.


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          Lernschritte
                             Die Führungskraft als                        Lernfeld: Das eigene Erleben
             1                 Change Manager
                                                                      von Veränderung und die individuelle
                                                                         Gestaltungsmotivation klären

                                                                     Lernfeld: Die Veränderungspotenziale
                                 Das Umfeld des
             2                  Change Managers
                                                                      im eigenen Verantwortungsbereich
                                                                             erkennen und nutzen

                               Die Gestaltung von                       Lernfeld: Ein praxisorientiertes
             3                 Change-Prozessen
                                                                     Handlungsrepertoire für das Umsetzen
                                                                         von Veränderung erarbeiten

                                                                           Lernfeld: Veränderung als
                                  Der Weg zur
             4                Kaizen-Organisation
                                                                        permanente Herausforderung im
                                                                            Unternehmen verankern




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                             Vielen Dank für Ihr Interesse.

                            Weitere Informationen finden Sie hier:
                                  www.hamburger-gesellschaft.de
                                        www.change-academy.de
                      www.cio.de/strategien/methoden/2241199




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                              Sächsische Staatsoper
                              Semperoper - Lean of its
                              Finest Art
                              Ralf Lippold


                              Beginn 21:30 Uhr



                         Lassen Sie sich überraschen, wenn der Vorgang aufgeht!
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                            Foto: Ian Whalen

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                          „...Together, our aim is to establish a
                          strong international presence for the
                         Dresden SemperOper Ballet as one of
                               the most exciting, creative and
                              innovative companies of today.“

                                                                        Semperoper Ballett Artistic
                                                                         Director Aaron S. Watkin,
                                                                              Tanznetz 2005/2006



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                 „My vision:

                 Breaking down the borders that traditionally exist between
                 classical and contemporary dance and redefining dance as a
                 culmination of both.”



                                                                     Semperoper Ballett Artistic
                                                                       Director Aaron S. Watkin,
                                                               Saisonbroschüre des Semperoper
                                                                              Balletts 2012/2013


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                                                                       Figura‘, Aufnahme von Ian
                                                                                       Whalen@



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                                          A Page of the Stepanov choreographic notation from
                                             the Sergeyev Collection for the Petipa/Minkus La
                                                             Bayadere, circa 1900.‘ Wikipedia



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                                         Antrittskonzert von Chefdirigent Christian Thielemann
                                            mit Renée Fleming am 1. September 2012, Fotos:
                                                                               Angela Incampo



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                                                               Setting im Zuschauerraum für „Wir
                                                                errechen den Fluss / We come to
                                                               the river“ von Hans Werne Henze,
                                                                       Foto: Matthias Creutziger


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                                                                         11/2012 der Semperoper




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                                                                              Figura‘, Fotograf: Ian
                                                                                          Whalen



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                                           „Die Innere Stimme“




                                                               Semperoper Ballett ‚On the Move‘
                                                                     im Albertinum, „Die Innere
                                                                Stimme“ Choreographie von Jiri
                                                                           Bubenicek, Dresden


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                                                                           Gebäudeensemble der
                                                                                    Semperoper



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                                                               Relaunch des Webauftritts August
                                                                                          2010



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                                                               Relaunch des Webauftritts August
                                                                                          2010



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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




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                                                                       Abu Dhabi Frühjahr 2012,
                                                                Fotoausstellugn im Goethe-Insitut
                                                                      Dresden, Foto: Ian Whalen


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                                              Jeden Morgen um 10!




                                                                         Täglicher allgemeiner
                                                               gemeinsamer Trainingsbeginn des
                                                                            Semperoper Ballett



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                                                  Bella Figura




                                                                       Bella Figura - Mehrteiliger
                                                                                Ballettabend des
                                                                             SemperoperBalletts,
                                                                   aufgezeichnet von Theater-TV


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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                                         Mein besonderer Dank gilt:

                                        Intendantin Dr. Ulrike Hessler ✝

                               Semperoper Dresden & Semperoper Ballett

                                                   Aaron S. Watkin

                                           Ian Whalen & István Simon

                                            „Pat“ Oliphant - Cartoons

                                                   Angela Incampo



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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                              Die „Lähmschicht“
                              durchbrechen
                              Johann Andres




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   Die „Lähmschicht“ durchbrechen
          Vom Getriebenen zum Treiber der Veränderung




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Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter

Mit wem haben Sie es zu tun?
                          Johann Anders
                          Industrial Engineer


                                            Phone: +49 7022 72 2850
                                            Fax: +49 7022 72 2722
                                            E-Mail: janders@metabo.de


                                            metabo
                                            work. don't play.
                                            http://www.metabo.com
                                            Metabowerke GmbH
                                            Metabo-Allee 1
                                            D - 72622 Nürtingen


Blog „Sehen lernen“ http://www.johann-anders.com

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Das Unternehmen Metabo
 Produktionsstätten in Nürtingen und Shanghai
 Weltweit 1.700 Mitarbeiter
 Umsatz 2011: 341 Mio. Euro
 2010: Marke des Jahrhunderts in Deutschland
 Exportquote im Jahr 2011: 80 Prozent
 24 Vertriebsgesellschaften und mehr als 100 Importeure
Unsere Produkte
                   Handgeführtes
                  Elektrowerkzeug




                          Pumpen / Kompressoren /
                                Heckenscheren




                            Halbstationäre Holz-
                           bearbeitungsmaschinen




                    Zubehör
Metabo Nürtingen – Eine vollstufige Elektrowerkzeug Fabrik

    Alle Schlüsselkomponenten werden in-house produziert.


                                                             Motorenfertigung




                                                            Aluminium Druckguss
                                                               & Bearbeitung




       Stahlbearbeitung   Kunststoff Spritzguss   Montage
Wir haben eine Vision
Was ist damit passiert?
 Zentrale Schulung erstellt, die nicht genutzt
 wurde

 Jeder Mitarbeiter sollte ein Poloshirt
 erhalten, doch nicht alle wurden nach der
 Größe gefragt

 Die ambitionierten Ziele werden schlecht
 geredet


 Das Tagesgeschäft hat Vorrang



 Visionen hatten wir schon viele, diese
 überstehen wir auch noch….
Was ist die Lähmschicht?


Mitarbeiter in führenden Positionen, die
Informationen und Aktivitäten filtern



Stehen unter Druck von Vorgesetzten und
den Wünschen der Mitarbeiter Sandwich



Arbeiten oftmals schon lange in „Ihrem“
Bereich und wissen genau wie es zu laufen hat
Woher kommt das Verhalten?


                             Ein sich stetig änderndes Umfeld generiert
                             eine hohe Unsicherheit



                             Die Führungskraft ist sich ihrer Rolle im
                             Veränderungsprozess nicht mehr klar



                             Kann die Führungskraft das geforderte noch
                             leisten?



                             Angst vor Macht- / Kontrollverlust
Was passiert, wenn man die Lähmschicht nicht bearbeitet?


Der Veränderungsprozess stockt




Erzielte Verbesserungen fangen an in den
Altzustand und darüber hinaus abzurutschen



Mitarbeiter werden demotiviert, die ehemals
motivierten verlassen das Unternehmen



Ziele des Veränderungsprozesses werden
nicht erreicht
Wie kann man die Lähmschicht erfolgreich bearbeiten?



                               CEO
    Top - Down




                                                       Bottom - Up
                         Lähmschicht




                 Werstschöpfender Mitarbeiter
Was haben wir gemacht?


Stärkere Einbindung der Lähmschicht, um
deren Verständnis zu gewinnen



Aufbau einer Organisation aus Treibern, die
die Lähmschicht coacht



Mitarbeiter vom Gemba gewinnen und diese
zu Treibern entwickeln
Schulungen und Besichtigungen helfen beim Verstehen




                                Vor Ort Besuche von Benchmarkbetrieben




Entwicklung eines Planspieles
Bildung von Coaching-Teams



           H
           A
           N
           D
           L
                                 Arbeiten in
           U
                                Umsetzungs-
           N
                                 workshops
           G
           S
           F
           E
           L                       Coaches
           D
           E                    Mentor Mentee
           R                 Lernende Organisation
Einführung von Kaizen-Treffpunkten
Verbreitung von Kaizen-Treffpunkten


Tagesgeschäft war wichtiger   Vorgesetzte
oftmals nicht dabei



Mitarbeiter erkannten die Chance Probleme
zu adressieren



Vorgesetzte kommen häufiger hinzu, um auf
dem Laufenden zu bleiben
Mitarbeiter zu Treibern im eigenen Bereich machen


Zu Beginn: starke Scheu sich frei zu äußern




Viel Vorleistung nötig, um ein Verständnis
für die Anforderungen zu generieren



Mitarbeiter setzen Verbesserungsvorschläge
selbstständig um
Die Lähmschicht hat mehr Zeit und Lust für Verbesserungsaufgaben

                               Klare Strukturen geben den Mitarbeitern
                               mehr Freiräume im Tagesgeschäft



                               Mitarbeiter setzen kleine Verbesserungen in
                               Zusammenarbeit mit Teamleitern selbst um



                               Die Lähmschicht muss keine Feuer mehr
                               löschen und hat mehr Zeit für
                               Verbesserungsaktivitäten
Erfolgsfaktoren bei unserer Umsetzung
 Sinn geben, Zusammenarbeit fördern und
 Anerkennung geben

 Konsequenz, Disziplin und Ausdauer



 Sicherheit garantieren, Unterstützung
 zusichern


 Erwartungen klar definieren



 Das genchi genbutsu vorleben
Veränderung lohnt sich!

       work. don‘t play

       Wer fragt der lernt.
       Wer lernt hat Fragen.




ICH DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                              Die Symbiose von
                              Prozessorientierung und
                              Unternehmenskultur erzeugt
                              die Dynamik des KVP
                              Dr.-Ing. Peter Fascher
                              Dipl.-soz. Rolf Gärtner




Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012
www.symposium-change-to-kaizen.de
Die Symbiose von
 Prozessorientierung und
Unternehmenskultur erzeugt
   die Dynamik des KVP
 Eine Anleitung zur ganzheitlichen,
            nachhaltigen
    Unternehmensentwicklung
Die Referenten




Dipl. Soz. Rolf Gärtner von   Dr.-Ing. Peter Fascher von
Callidita steht für           Fascher Management Support steht für
Unternehmenskultur            Prozesstransparenz
Führungsqualität              Definierte Wechselwirkung von Prozessen
Kommunikationsqualität und    Zielorientierte Abläufe
motivierte Mitarbeiter        Effizienzorientiertes Führen
Blick auf oftmals vorzufindende
              Unternehmensrealität
     Unkenntnis über die                                                   Keine Feedback-kultur
      Bedürfnisse der
       Prozesskunden




                                                                            Falsche Führungskultur


Desinteresse an der Kommunikation
     mit ihren Prozesspartnern


                                                             Fehlende Motivation an dem
                                                         Prozessablauf etwas zu ändern (KVP)
                               Unklare Verantwortungs-
                                       bereiche
Mit steigender Dynamik und Komplexität verändern sich
     die Anforderungen an eine Unternehmensorganisation

                                               Abteilungshoheit
                                                                      prozessorientiertes
                  Dynamik                                                 Netzwerk
              statisch dynamisch turbulent




                                                                                         Anforderungen an eine vernetzte
                                                                                         prozessorientierte Organisationsstruktur
                                                                                         • Eindeutige Prozessgestaltung
                                                                                               • mit Prozesswechselwirkungen
                                                                                               • mit Kommunikationsanforderungen und –wegen
                                                                                               • geregelte AKV, Übernahme Verantwortung für
                                                                                                 Kommunikation für die Prozesspartner
                                                                                               • einer offenen Feedback- und Kritikkultur
                                                                                         • Informierte , kompetente, kommunizierende,
                                                                                           motivierte Mitarbeiter
                                                                                         • Eine Führungsstruktur, die alle genannten
                                                                                           Punkte fördert



                                             gering       mittel   hoch
   Chef
organisiert                                                            Komplexität
   alles
                                 Dynaxity-Diagramm nach Prof. H. Rieckmann, Klagenfurt
Die beliebtesten Führungsfehler


• Aburteilung von Mitarbeitern nach Fehlern

• Harmoniesucht

• Der Mitarbeiter als Unternehmer

• Am oder im Unternehmen arbeiten?

• Keine (kommunizierte) Vision
Was erwarten eigentlich Mitarbeiter
      von Führungskräften?
Führungskompetenz
•   Zuweisung von Aufgaben und Koordination der Mitarbeiter
•   Beseitigung von Arbeitshindernissen
•   klare Vorstellungen von den Zielen der
    Organisation und wie sie erreicht werden können
Führungsintegrität
•   Einhaltung von Versprechen
•   Worten Taten folgen lassen
•   Ehrliche und ethisch vertretbare
    Geschäftspraktiken
Führungskommunikation
•   Erwartungen klar und deutlich machen
•   Information über wichtige Themen
    und Veränderungen
Was erwarten eigentlich Mitarbeiter
   von der Unternehmenskultur?
Unternehmenskultur
          Mitarbeiterengagement
                     Unternehmenserfolg
„Es konnte gezeigt werden, dass die einzelnen Aspekte der
Unternehmenskultur in Kombination bis zu 31 Prozent des
finanziellen Unternehmenserfolgs erklären .“

Die wichtigsten Treiber für Mitarbeiterengagement:
        • Teamorientierung („Wir-Gefühl“)
        • Fairness (Vollwertiges Mitglied)
        • Förderung (Wertschätzung)
        • Fürsorge (Interesse an Person)
        • Veränderungsfähigkeit & Innovation (Fähigkeiten entwickeln)
Der kalkulierende Mitarbeiter!




              FORDERUNGEN:               GEGENLEISTUNG:
            Loyalität, Leistung,     Geld, Arbeitsbedingungen,
         Engagement, Ehrlichkeit,    Berechenbarkeit, Respekt,
        gelebte Unternehmenswerte   gelebte Unternehmenswerte
Wie funktioniert eigentlich
        Unternehmenskultur?
„Unternehmenskultur kann als das System grundlegender Überzeugungen
und der damit verbundenen Werte und Normen verstanden werden, die das
sichtbare Verhalten der Beschäftigten in einem Unternehmen bestimmen.“

Unternehmenskultur zeigt sich vor allem in:
     • Mitarbeiterorientierung
     • Kundenorientierung
     • Qualitätsorientierung
     • Leistungsorientierung


          Verhaltensergebnisse
               • Sichtbar

          Werte und Normen
              • Unsichtbar

          Fundamentale Annahmen über Menschen
              • Unsichtbar, unbewusst, selbstverständlich
Wirtschaftliche Effekte einer verbesserten Unternehmenskultur

Beispiel: Fluktuation
• Demotivation
• Unruhe bei Mitarbeitern
• Trennung
• unbesetzte Stelle
• Rekrutierung
• Einarbeitung
• Risikokosten
• Imageschaden

Sekretärin:                 15.000 €
Facharbeiter:               25.000 €
qualifizierte Fachkraft:    55.000 €
Wirtschaftliche Effekte einer
    verbesserten Unternehmenskultur
Beispiel : Multitasking
13 % Produktivitätsverlust durch „Multitasking“
(geistiger Rüstwechsel), Verbesserung um 3 %
(BASEX-Studie, USA)                 =      360.000 €
Beispiel: Zielvereinbarung
Führung mit Zielvereinbarung spart 1,7 Fehltage
(MBB-Consult-Studie, Düsseldorf) =          92.820 €

Beispiel: Motivation
Die Gruppe der 69% nicht motivierter Mitarbeiter wird 3 %
produktiver: 130 MA x 0,69 = 90 Mitarbeiter
ergibt eine zusätzliche Produktivität von 2,7 Mitarbeitern
2,7 Mitarbeiter x 220 Tage x 420 €    =      249.480 €
Elemente des Prozesses

         Ein Prozeß beschreibt den Ablauf   d.h.            den       Fluss
          und die Transformation von:

                       Material                       Informationen
                                  Operationen                     Entscheidungen

mit klar definiertem                                              und klar definiertem




                                            gegeben
                                              FREI
       Input                                                           Output


          Geschäftsprozesse ergeben sich durch die strukturierte
          Reihenfolge von Tätigkeiten unter Berücksichtigung aller
          Eingaben zu einem Prozessergebnis



                                                                                147
Die Prozesskette im Unternehmen besteht aus vielen
                     Lieferanten/Kundenbeziehungen
               Kundenanforderungen                      Kundenanforderungen
                 und Erwartungen                          und Erwartungen

                                                                                     Anforderungen
                                                                                     Rückmeldungen
                                     Feedback            Feedback
                      Interner             Interner               Interner
                       Kunde                Kunde                  Kunde
            Leistungen               Leistungen          Leistungen           Leistungen
  Externer
   Externer                 Internen              Internen            Internen             Externer
                                                                                            Externer
  Lieferant                 Lieferant             Lieferant           Lieferant             Kunde
   Lieferant                                                                                 Kunde
                                         Unternehmen
Maßnahme zur Optimierung der Prozesskette:
Identifizierung der internen und externen Kunden, Input, Output und Leistungsindikatoren.
Ziel:
Bessere Betriebsabläufe, weniger Störungen, Fehler und Terminüberschreitungen
Potenziale der Unternehmensprozesse

100 Fehlleistung max. 10%
                                   Einsparungspotential
     Blindleistung min. 20%                                               - 40%
80

60                                                                 Fehlleistung max. 2%
     Stützleistung min. 45%        Gegenstand                      Blindleistung max. 6%
                                   ständiger
40
                                   Verbesserung                Stützleistung min. 32%

20
     Nutzleistung max. 25%
                                                               Nutzleistung max. 20%

 0       Ausgangsbasis   Prozesskosten je Leistungsart                   Zielwert
     0                        [Erfahrungen aus dem Maschinenbau]
                               0,5                          1
Die Symbiose von Geschäftsprozess und Unternehmenskultur

Beispiel: „Kulturausschuss“
„People Excellence“ – Schaffung und Steigerung des Unternehmenswertes bei Clariant

Ergebnis des Teambuilding:
•    Gesprächsplattform „Führung und Mitarbeiter“
•    eigenerstelltes Kommunikationshandbuch
•    eigenerstellte Regeln des Umgangs mit Kritik
•    Vereinbarungen als Methode

„Kulturausschuss“
•    Protagonisten aus allen Hierarchiestufen
•    Übersetzung in den betrieblichen Alltag
•    Umsetzung und Nachbesserung
Die Symbiose von Geschäftsprozess und Unternehmenskultur

Zur Etablierung eines „Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses“ gehören
ein kommunikativer Rahmen         und Hilfsmittel
Sachorientierung und Beziehung      Werkzeuge zur Dokumentation
Reflexion der Kommunikationsweise   Methoden der Prozessanalyse
Persönliche Vereinbarung            Projektplanung und Steuerung
Mitarbeiterinformation              Intranet, Betriebszeitung, lebendes „Schwarzes Brett
Feedback und Auszeichnung           Prämienwesen
Bad Dürkheim
28. + 29. November 2012
Symposium Change to Kaizen
                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




                              Damit es allen besser geht –
                              Kaizen im Krankenhaus
                              Michael Harsch




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                   Damit es allen besser geht

                   „Kaizen“ im Krankenhaus


                   Wie wirkt sich die Verbesserung von
                   Arbeitsprozessen auf die Gesundheit der
                   Mitarbeitenden aus?


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         Das Projekt

         ist gefördert von




         wird ausgerichtet durch




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         Demografieorientierte Personalentwicklung

         im Städtischen Klinikum München

         in den Pilotbereichen



         Pflege Neurologie Bogenhausen
         Reinigungsdienst
         Textilservice
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         Projektverlauf:
         1. Demografieanalyse
         2. Befragung zur psychischen und physischen
           Belastungssituation durch die Betriebsärzte
         3. Belastungsanalyse durch Arbeitssicherheit
         4. 7 Workshops zur Erarbeitung von Handlungs-
           optionen
         5. Festlegen der Maßnahmen
         6. Durchführen der Maßnahmen
         7. Evaluation
         8. Verstetigung
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         Ergebnisse aus den Workshops

         • Ineffektive Prozesse
         • Schnittstellenproblematiken
         • Kooperationsprobleme zwischen Berufsgruppen
         • Lange Entscheidungswege
         • Mangelnde Transparenz
         • Mangelnde Einbindung

                               Führen zu Belastung, Stress Demotivation

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         Die Ziele, die mit dem Training erreicht werden
         sollten, waren:

         • Arbeitsprozesse analysieren
         • Probleme erkennen und beschreiben
         • Ergebnisorientiertes Handeln
         • Situationen an Hand der Analysen darstellen
         • Miteinander Prozesse neu strukturieren
         • Arbeitsweise in den Pilotbereichen verstetigen
         • und in weiteren Bereichen einführen


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         Das Training durch die Learning Factory mit
         15 Mitarbeitenden aus den Pilotbereichen
                                              T a g e
          Training FiS                          2
          Arbeitsplatz                            2*               1 0      AT       * *
          Training Projektstruktur                        3
          Arbeitsplatz
          Präsentation GF +FK                                                               4

                                              * Projektthema
                                              * * Projektbearbeitung




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                                        Workshop Impressionen




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         Methodenbeispiele
         Kennzahlen                                     Ursache - Wirkung                         Wertstrom




         Spagetti                                         5A

                                                                                                 Kennzahlen

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       Bereits am Trainingstag 4 wurden gute
       Ergebnisse präsentiert.

       Auf dieser Basis wurde die weitere Arbeit in
       Verbesserungsprojekten der Pilotbereiche mit
       „KAIZEN“ beschlossen.




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         Pilotprojekt Neurologie                                                                 Problem
         •       Ärger und Stress der Mitarbeiterinnen auf den
                 Stationen, weil die Verlegungen nicht so
                 laufen wie morgens angekündigt.
         •       Die Patientinnen und Patienten sind oft
                 verunsichert, weil sie bis zu 2 Stunden auf die
                 Verlegung warten.
                                                                                                 Ziel
                 Einhalten der Absprachen
                 Geregelte Verlegung


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         Pilotprojekt Neurologie            was wurde getan?
         •       Besprechung der Schichtleitungen der drei
                 Abteilungen und der Casemanagerin zu festen
                 Zeiten, um sich über die Verlegungen / Zugänge
                 auszutauschen, Verfahren festzulegen

         •       Verbindliche Absprache mit ärztlichem Dienst
                 treffen (steht noch aus).
         •       Verlegungsregeln werden erstellt.
                 (steht noch aus).



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         Pilotprojekt Neurologie                                                                 Status
         Innerhalb zwei Wochen wurden 52 Verlegungen
         durchgeführt.
         Davon: 53 % Störung




  Nicht vermeidbare Störungen:
  Ungeplante Zugänge durch Notfälle oder Verlegungen der Präklinik.

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         Pilotprojekt Neurologie                                                                 Ergebnis

        Innerhalb zwei Wochen wurden 42 Verlegungen
        durchgeführt.
        Davon: > 1% Störung




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




         Pilotprojekt Neurologie
                                            Verbesserung auf einen Blick




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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




         Pilotprojekt Reinigung                                                                  Problem
                               Beobachtung
  •      Bodenreinigungstücher fehlen bei der Ausgabe
  •      Liefertermine der Wäscherei werden teilweise nicht
         eingehalten
  •      Ersatz muss organisiert werden

                             Interpretation
  •      Verdacht auf Schwund
                                                                                                 Ziel
         Klarheit über den Bestand
         Reduktion des Aufwandes
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         Pilotprojekt Reinigung                                       was wurde getan?

         • Prozesswege wurden verfolgt

         •       Ausgangs und Eingangsmengen verglichen

         •       Verhandlungen mit den Beteiligten geführt

         •       Interne Ausgabe und Abgabemenge dokumentiert

         •       Lager und Ware gesichert

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         Pilotprojekt Reinigung                                       was wurde getan

         Prozessweg verfolgt




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         Mengen verglichen




                            Warenausgang                                                     Wareneingang

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         Pilotprojekt Reinigung        was wurde getan?
         Neue Ideen für die Zukunft entwickelt




Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012
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                               denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter




         Pilotprojekt Reinigung                                                     Ergebnis



  • Kein Schwund von Bodenreinigungstüchern

  • Klarheit über den Bestand

  • Liefertermine sind fixiert




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Folien vom Symposium Change to Kaizen

  • 1. Bad Dürkheim 28. + 29. November 2012
  • 2.
  • 3. Referenten am 28. November 2012 Holger Möhwald Dr. Rolf Schrader „Ein effizientes schlankes Unternehmen „Eine erfolgreiche Organisation denkt und basiert auf drei Säulen: Ein kluges Konzept lebt in Prozessen und nicht in Funktionen“ für Lean Management; moderne Führungskräfte, die tatsächlich führen können; eine Unternehmenssoftware, die dem Unternehmen dient!“ Stefan Oldenburg „Unternehmen können ihre Krisenfestigkeit wirksam steigern, wenn sie ihre innere Stärke erkennen und ausbauen“
  • 4. Referenten am 28. November 2012 Ralf Lippold „Improvement usually means doing something we have never done before.“ Beginn 21:30 Uhr Geführter Rundgang durch die Fabrik im Seminarraum (FiS) 28. November 20:00 Uhr bis 20:30 Uhr 20:45 Uhr bis 21:15 Uhr 29. November Angela Fuhr Branka Kramaric 13:15 Uhr bis 13:45 Uhr
  • 5. Referenten am 29. November 2012 (Vormittag) Johann Andres Dipl.-Soz. Rolf Gärtner „Wer andere anstecken will, muss „Die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen selbst brennen“ ist die wichtigste Quelle unternehmerischer Wertschöpfung“ Dr.-Ing. Peter Fascher Michael Harsch „Effektives prozessorientiertes Arbeiten „Das Verbessern von Prozessen gelingt gelingt nur, wenn die Unternehmensprozesse durch den Einsatz von Herz und Verstand“ richtig aufeinander abgestimmt sind“ Eberhard Knoblauch „Lean Management ist mehr als Tools. Es ist ein durchgängiges Handlungskonzept, das alle Teile des Unternehmensdurchdringt.“
  • 6. Referenten am 29. November 2012 (Nachmittag) Bernd Ebeling Martin Lennartz „Nur wer wirklich weiß, was er tut, kann tun was er will“ „Wer immer nur sieht, was er schon kennt, wird immer nur erfahren, was er schon weiß“ Mathias Reindl „Das Geniale an internationaler Führung ist ihre Einfachheit: Man muss Menschen anderer Kulturen nur verstehen wollen“
  • 7. Bad Dürkheim 28. + 29. November 2012
  • 8. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Führungskräftehandeln im Lean Management Holger Möhwald Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 9. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter • Holger Möhwald, 31.01.1965 • Unternehmensberater, Trainer und externer Projektbegleiter seit September 1996 davor: • Ausbildung zum Industriekaufmann • Studium der Sozialwissenschaften • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) in Göttingen Schwerpunkte: • Wissenschaftlicher Mitarbeiter Uni Göttingen (wissenschaftliche Weiterbildung) • Führungskräfteausbildung, Begleitung von Führungskräften • Lean Management, Lean Office, KVP, 5 S, usw. • Autor diverser Fachbücher und Fachaufsätze • Trainings für Zeitmanagement, Kreativität, Motivation, Konfliktmanagement, Führung etc. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 10. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Thesen zum Thema Führung: • Führung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Unternehmen • Führen ist Vorbild sein, Richtungen zeigen, Rahmenbedingungen vorgeben, motivieren, Konflikte lösen, … • Führungskräfte werden kaum oder gar nicht als Führungskraft ausgebildet. Ein zweitägiges Seminar soll es dann richten • Die Ausbildung zum Industriekaufmann dauert i.d.R. drei Jahre. Die Ausbildung zur Führungskraft ist systematisch gar nicht vorgesehen … na ja… das ist kein Gleichgewicht! • Die meisten Führungskräfte in deutschen Unternehmen würden nach Schulnoten bewertet kein „gut“ bekommen (Meinung Möhwald) Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 11. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was ist eigentlich Lean Management? Kanban, Pull statt Push KVP, Kaizen, 5S Shopfloor Management Lean Management bedeutet „Werte ohne Verschwendung schaffen“ (Wikipedia) Hohe Kundenorientierung … Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 12. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 13. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 14. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 15. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 16. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 17. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 18. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Die tägliche Arbeit einer Führungsperson managen: Führen: -Organisieren -Gespräche führen -Besprechungen -Konflikte lösen -Entscheidungen -Motivieren -Präsentationen -Vorbild sein -… -… IST SOLL Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 19. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Konkrete „Lean“-Aufgaben der Umsetzung der Führungsaufgaben Führungskräfte Weiterentwicklung der „Lean“-Instrumente Mit den Mitarbeitern und mit speziellen Fachabteilungen den Instrumente immer weiter verfeinern (KVP, 5S, …) Initiierung der „Lean-Management“ spezifischen Tool-Box, Moderatorenschulungen, Qualifizierung für die Mitarbeiter Kreativitätsschulungen, FiS, … Festlegen von Verantwortlichkeiten Auswahl fester Ansprechpartner für die verschiedenen Aufgaben (KVP-Verantwortlicher, 5S- Verantwortlicher, Kennzahlenexperte, …) Kennzahlenmanagement Einführung eines Kennzahlenmanagement, dass die Verbesserungen durch das „Lean Management“ deutlich und greifbar macht Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 20. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Kompetenzprofil für Führungskräfte im Lean Management Untergliederung in: Selbstkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Fachkompetenz Kompetenzmodell der Festo Didactic Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 21. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Motivation: Orientierung: • Anerkennung • Vorbild sein • Information • Ziele verabreden • „Karriere“ • Erwartungen • Entscheidungsfreiheit Unterstützende Führung im Lean Management Rückmeldung: Hilfestellung: • Wissen und Erfahrungen weitergeben • Feedback-Gespräche • Qualifizierungskonzept • Lob und Kritik • Fehlertoleranz • Vergleichende Einschätzungen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 22. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Qualifizierungsthemen Effekte Teamfähigkeit und Kommunikation Grundlagen des Miteinanders sind Voraussetzungen für gemeinsame Veränderungen Moderation von Teamsitzungen Das Heben der Ideen setzt das Beherrschen der Techniken voraus Ideenmanagement Einsatz von Ideentools bringt mehr und bessere Ideen Tools (KVP, 5 S, Wertstromdesign, TPM, KANBAN, Die „Lean “-Tools garantieren eine erfolgreiche Rüstoptimierung, OEE (Anlageneffektivität), …) Umsetzung Kostenrechnung „light“ Verständnis schafft Bereitschaft zur Umsetzung Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 23. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 24. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Auch wo LEAN nicht draufsteht, ist LEAN drin Dr. Rolf Schrader Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 25. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Auch wo LEAN nicht draufsteht, ist LEAN drin Dr. Rolf Schrader RHS-Consult Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 26. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Inhalt •Ein paar Statements zu Veränderungen und zu LEAN •Suchet und ihr werdet finden? •Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre •Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? •Zusammenfassung und Ausblick Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 27. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein paar Statements zu Veränderungen und zu LEAN Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 28. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Veränderungen – wozu denn? •Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! •„Ein Kunde ist die jeweils wichtigste Person in dem Betrieb. Er ist nicht von uns abhängig, sondern wir vonihm. Er bedeutet keine Unterbrechung in unserer Arbeit, sondern ist ihr Inhalt. Er ist kein Außenseiter unseres Geschäfts, er ist ein Teil von ihm. Er ist niemand, mit dem man sich streitet. Denn niemand wird jemals einen Streit mit einem Kunden gewinnen. Ein Kunde ist eine Person, die uns ihre Wünsche mitteilt. Unsere Aufgabe ist es, diese zu seiner Zufriedenheit auszuführen.“ Hans Heinrich Path im Kloster Eismar, ca. 12. Jahrhundert Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 29. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter LEAN Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 30. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Leane ‘Lean- eg Organisation Zur elemente‘ w Leanen gs Organi- unternehmensweit Teilbereiche ni sation? ganzheitlich Einzelne Tools Kö „Ein bisschen schwanger geht nicht.“ Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 31. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Management Commitment JA oder NEIN al ti g ac hh = n JA Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 32. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Der Mensch in Veränderungsprozessen •Betroffene zu Beteiligten machen •Ganz nach Konfuzius: Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. •Also, wie schon angedeutet: Nicht lange reden, ausprobieren! Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 33. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Überzeugen durch MACHEN, besonders wenn Ängste vor dem Leangespenst bestehen, wie z.B: Less Employees Are Needed •Anwendung von Leantools •Einzelne Verschwengungsarten bekämpfen •Nicht auf die allumfassende Leaneinführung warten Deshalb: Auch wo LEAN nicht draufsteht, ist LEAN drin Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 34. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Suchet, und ihr werdet finden? Oder doch: Ordnung und Sauberkeit … Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 35. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Wo ist hier Ordnung und Sauberkeit, Beispiele: Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 36. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Wo ist hier Ordnung und Sauberkeit, Beispiele: Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 37. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Geht doch! Ordnung und Sauberkeit, vorher - nachher: Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 38. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ordnung und Sauberkeit: 5 S (A) 1. S: Sortieren (Aussortieren) 2. S: Straffen und systematisieren (Aufräumen) 3. S: Saubermachen (Arbeitsplatz säubern) 4. S: Standardisieren (Anordnung zur Regel machen) 5. S: Selbstdisziplin (Alle Schritte wiederholen) Wesentliche Grundlagen für alle weiterführenden Schritte in Richtung LEAN Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 39. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein jeder strebt doch nach einem geordneten zuhause, oder? •Lassen Sie unerwarteten Besuch in Ihre Wohnung? •Wie räumen Sie Ihre Spülmaschine ein? •Liegt Ihr Werkzeug auch im Schuhkarton? •Suchen Sie stets Ihre Brille, Ihren Schlüssel, … ? •… Können Sie für sich im Stillen alle oder zumindest einige dieser Fragen mit ‚JA‘ beantworten? Geht es (einigen) Ihrer Kollegen auch so? Dann hat Ihr Unternehmen noch viele unentdeckte und nicht gehobene Potenziale! Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 40. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein jeder strebt doch nach einem geordneten zuhause, oder? …und das sollte so früh wie möglich am Tag beginnen: Was erkennen wir in dieser kleinen Episode? Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 41. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein jeder strebt doch nach einem geordneten zuhause, oder? Erkenntnisse: •Kommunikation? •Messmethoden? •Ein Standard? •Wie wird der überprüft? •… Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 42. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Auch für LEAN: Ohne Kennzahlen funktioniert es nicht, denn: Kann man LEAN nicht messen, kann man LEAN vergessen! Weitere Erkenntnisse: •Messung einführen, um zumindest den Standard einhalten zu können •Sonst bleibt die Nachhaltigkeit auf der Strecke •Verbesserungen sind aber stets willkommen •… Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 43. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 44. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre •Paradigmenwechsel in der Führung des Betriebs: − ALT: Wenige ‚Leiter‘ sagten dem Rest der Mannschaft, wo es lang geht und was zu tun ist − NEU: Einbindung der Mitarbeiter in Kreativitäts- und Entscheidungsprozesse und Übertragung von Verantwortung •Unterdrückte oder unentdeckte Potenziale der Mitarbeiter traten (vorsichtig) zu Tage •Der GMV der Mitarbeiter begann zu wirken •Die Mitarbeiter wollten gefordert werden (und wurden auch gefördert) Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 45. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre •Die Ausführungen von Womack, Jones und Roos in ihrem Buch „Die zweite Revolution in der Automobilindustrie“ waren in der Chemischen Industrie noch nicht angekommen. •Das Potenzial und die Bedeutung von LEAN bzw. die typischen Werkzeuge waren nicht bewusst. •Dennoch gab es verschiedene Ansätze, die heute Elemente von LEAN sind. •GMV Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 46. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre TPM Ausgangssituation: •3 Betriebsteile auf dem Werksgelände •Zu geringe Personalkapazität der mechanischen Werkstätten •Einstellungsstopp Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 47. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre TPM Maßnahmen: •Kleines Projektteam aus Mitarbeitern der Werkstatt und des Betriebs •Auswertungen: − Mitarbeiterqualifikationen im Chemiebetrieb − Reparaturbuch − Regelmäßige Arbeiten der mechanischen Werkstätten Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 48. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre TPM Ergebnisse: •Festlegungen: − Welche MAs des Betriebs können direkt Arbeiten der mechanischen Werkstätten übernehmen − Gezielte Schulungen − Verschrottung reparaturanfälliger Komponenten •Personalengpass beseitigt ohne Kapazitätseinbußen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 49. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre Perfektion anstreben - KVP Ausgangssituation: •Arbeitssicherheit war ein Thema neben vielen anderen •Arbeitsunfälle wurden praktisch als gegeben hingenommen •Keine werk- bzw. unternehmensweite Standards •Einführung des Dupont-Arbeitssicherheitsmanagements ‚über Nacht‘ Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 50. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre Perfektion anstreben - KVP Maßnahmen: •Gefahrenpotenzialanalyse im gesamten Betrieb •Einführung von Sicherheitskurzgesprächen •Regelmäßige Sicherheitsrundgänge, um potenzielle Gefahren zu erkennen -> Prävention statt Reaktion Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 51. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ein Chemiebetrieb Anfang der 1990er Jahre Perfektion anstreben - KVP Ergebnisse: •Sensibilisierung aller Mitarbeiter für das Thema AS: „Jeder Unfall ist vermeidbar“ •Unfälle wurden nicht ‚automatisch‘ sanktioniert •Jeder Unfall (Fehler) ist erlaubt: aber NUR 1x!!! Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 52. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 53. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? •Wer kennt den S&OP-Prozess und wer wendet ihn an? •S&OP steht für… − Sales & Operations Planning : Absatz- und Fertigungs(Liefer)- planung und unterstützt die langfristigen (strategischen) Unternehmensziele •…bedeutet… − Ganzheitlicher Planungs- und Abstimmungsprozess entlang Supply Chain und Fertigung •…und möchte erreichen − Kontinuierlicher Abgleich zwischen den externen Kunden- bedarfen(wünschen) und der eigenen Lieferfähigkeit Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 54. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? Ganzheitlich und in Prozessen, also: Weg mit Mauern und Abteilungsgrenzen! Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 55. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? •Wie ist der S&OP-Prozess strukturiert? Periodisch rollieren- Abstimmung Was der Absatzplan Bedarfsplan Produktionsplan Bedarfe und (18-24 Monate) Produktion Rolling Forecast Demand Plan Supply Plan S&OP-Meeting • Wie läuft der S&OP-Prozess prinzipiell ab? Wann Vormonat Bis 4. AT1) Bis 6. AT1) Bis 8. AT1) M&V, Bedarfs- Wer2) Absatzplanung Manager Planer Team3) 1) Typische Erfahrungswerte, können individuell abweichen. 2) Eine mögliche Variante. Je nach Organisation sind auch andere sinnvoll. 3) Processowner, Zusammensetzung abhängig vom Prozessdesign und der individuellen Organisation. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 56. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? Ziel: Balance zwischen Kundenbedarfen Lieferfähigkeit Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 57. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? Informationen? Kunden- Liefer- bedarfe fähigkeit MARKT LIEFERANT Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 58. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? Und nun? Kunden- bedarfe Liefer- fähigkeit MARKT LIEFERANT Nicht ausbalanciert Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 59. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? Und nun? Liefer- fähigkeit Kunden- bedarfe MARKT LIEFERANT Nicht ausbalanciert Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 60. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Was hat der S&OP-Prozess mit LEAN zu tun? Geschafft! Kunden- Liefer- bedarfe fähigkeit MARKT LIEFERANT Ausbalanciert Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 61. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Zusammenfassung und Ausblick Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 62. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Leane ‘Lean- eg Organisation Zur elemente‘ w Leanen gs Organi- unternehmensweit Teilbereiche ni sation? ganzheitlich Einzelne Tools Kö „Ein bisschen schwanger geht nicht.“ Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 63. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter „Die Japaner erobern den Weltmarkt mit unlauterem Wettbewerb: Sie arbeiten während der Arbeitszeit.“ Ephraim Kishon Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 64. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Dr. Rolf Schrader
  • 65. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Der Change im Kaizen. Wie der Verschlankungswandel gelingt Stefan Oldenburg Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 66. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Der Change im Kaizen Wie der Verschlankungswandel gelingt Stefan Oldenburg Hamburger Gesellschaft für Veränderungs-Management Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 67. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Kontinuierliche Verbesserung = kontinuierliche Veränderung von Strukturen, Systemen und Prozessen, in denen und mit denen die Menschen in den Betrieben arbeiten Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 68. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Wer mag schon gern Veränderung ??? Nach einer aktuellen Studie geht die Bereitschaft, Veränderungen aktiv zu gestalten und umzusetzen, immer weiter zurück. Die Menschen sind veränderungsmüde. Und das gilt gleichermaßen für Mitarbeiter und Führungskräfte. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 69. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Wie erzeugt ein Unternehmen Wirkung ? Marktposition / Unternehmensziele / Strategische Pläne / Handlungsgrundsätze Management- Führungs- Prozess Prozess (Sachlogik) (Psychologik) Ausstattung mit Menschen und Mitteln Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 70. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Wann brauchen wir Change Management ? (1) Manche denken: Beim Umbau von Systemen geht es zunächst und vor allem um technische Anforderungen und Zusammenhänge. Und am Ende muss man die Menschen, die von den Systemen betroffen sind, mit den Neuerungen vertraut machen. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 71. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Wann brauchen wir Change Management ? (2) Richtig ist: Beim Umbau von Systemen geht es von der allerersten Idee bis zum allerletzten Umsetzungsschritt vorrangig um Psycho-Logik und in diesem Rahmen auch um Sach-Logik. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 72. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Wann brauchen wir Change Management ? (3) Das bedeutet: Change Management ist keine Methodik, um die Mitarbeiter nach vollbrachter technischer Tat auf das neue Gleis zu setzen. Change Management ist das methodische Gerüst, um den kompletten Umbauprozess mitarbeitergerecht zu gestalten. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 73. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Navigation in Change- Prozessen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 74. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Die Handlungsverantwortung für das Navigieren in Veränderungssituationen liegt bei den Führungskräften. Doch woher nehmen die Führungskräfte die Kompetenz, Change-Prozesse nachhaltig wirksam zu gestalten? Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 75. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Qualifizierungswirkung Personale Soziale im Dreisprung: Kompetenz Akzeptanz Veränderungs- erfolg Die Führungskräfte vertiefen zunächst ihre methodische und ihre soziale Kompetenz im Bezug auf das Gestalten Ökonomische Effizienz von Veränderung. Durch den Einsatz dieser Fähigkeiten im Rahmen konkreter Change-Prozesse schaffen sie eine verbreiterte Akzeptanz bei den von der Veränderung Betroffenen. So kann schließlich durch das Zusammen- wirken aller Beteiligten eine erhöhte ökonomische Leistung erzeugt werden. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 76. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Lernschritte Die Führungskraft als Lernfeld: Das eigene Erleben 1 Change Manager von Veränderung und die individuelle Gestaltungsmotivation klären Lernfeld: Die Veränderungspotenziale Das Umfeld des 2 Change Managers im eigenen Verantwortungsbereich erkennen und nutzen Die Gestaltung von Lernfeld: Ein praxisorientiertes 3 Change-Prozessen Handlungsrepertoire für das Umsetzen von Veränderung erarbeiten Lernfeld: Veränderung als Der Weg zur 4 Kaizen-Organisation permanente Herausforderung im Unternehmen verankern Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 77. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Vielen Dank für Ihr Interesse. Weitere Informationen finden Sie hier: www.hamburger-gesellschaft.de www.change-academy.de www.cio.de/strategien/methoden/2241199 Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 78. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Sächsische Staatsoper Semperoper - Lean of its Finest Art Ralf Lippold Beginn 21:30 Uhr Lassen Sie sich überraschen, wenn der Vorgang aufgeht! Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold
  • 79. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Foto: Ian Whalen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 80. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 81. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter „...Together, our aim is to establish a strong international presence for the Dresden SemperOper Ballet as one of the most exciting, creative and innovative companies of today.“ Semperoper Ballett Artistic Director Aaron S. Watkin, Tanznetz 2005/2006 Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 82. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter „My vision: Breaking down the borders that traditionally exist between classical and contemporary dance and redefining dance as a culmination of both.” Semperoper Ballett Artistic Director Aaron S. Watkin, Saisonbroschüre des Semperoper Balletts 2012/2013 Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 83. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 84. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ensembletraining für ‚Bella Figura‘, Aufnahme von Ian Whalen@ Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 85. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 86. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter A Page of the Stepanov choreographic notation from the Sergeyev Collection for the Petipa/Minkus La Bayadere, circa 1900.‘ Wikipedia Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 87. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 88. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Antrittskonzert von Chefdirigent Christian Thielemann mit Renée Fleming am 1. September 2012, Fotos: Angela Incampo Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 89. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 90. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Setting im Zuschauerraum für „Wir errechen den Fluss / We come to the river“ von Hans Werne Henze, Foto: Matthias Creutziger Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 91. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Auszug aus dem Spielplan 11/2012 der Semperoper Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 92. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 93. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Rehearsal von ‚Bella Figura‘, Fotograf: Ian Whalen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 94. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 95. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter „Die Innere Stimme“ Semperoper Ballett ‚On the Move‘ im Albertinum, „Die Innere Stimme“ Choreographie von Jiri Bubenicek, Dresden Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 96. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 97. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Twitter @shervin Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 98. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter There is no „ONE METHOD“ Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 99. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 100. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Google Maps View vom Gebäudeensemble der Semperoper Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 101. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 102. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Aus: Designtagebuch nach Relaunch des Webauftritts August 2010 Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 103. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Aus: Designtagebuch nach Relaunch des Webauftritts August 2010 Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 104. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 105. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter There is no „ONE METHOD“ Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 106. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 107. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Tournee Semperoper Ballett in Abu Dhabi Frühjahr 2012, Fotoausstellugn im Goethe-Insitut Dresden, Foto: Ian Whalen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 108. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 109. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Jeden Morgen um 10! Täglicher allgemeiner gemeinsamer Trainingsbeginn des Semperoper Ballett Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 110. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 111. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bella Figura Bella Figura - Mehrteiliger Ballettabend des SemperoperBalletts, aufgezeichnet von Theater-TV Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 112. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Mein besonderer Dank gilt: Intendantin Dr. Ulrike Hessler ✝ Semperoper Dresden & Semperoper Ballett Aaron S. Watkin Ian Whalen & István Simon „Pat“ Oliphant - Cartoons Angela Incampo Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de @RalfLippold (Twitter)
  • 113. Bad Dürkheim 28. + 29. November 2012
  • 114. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Die „Lähmschicht“ durchbrechen Johann Andres Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 115. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Die „Lähmschicht“ durchbrechen Vom Getriebenen zum Treiber der Veränderung Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Johann Anders
  • 116. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Mit wem haben Sie es zu tun? Johann Anders Industrial Engineer Phone: +49 7022 72 2850 Fax: +49 7022 72 2722 E-Mail: janders@metabo.de metabo work. don't play. http://www.metabo.com Metabowerke GmbH Metabo-Allee 1 D - 72622 Nürtingen Blog „Sehen lernen“ http://www.johann-anders.com Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de Johann Anders
  • 117. Das Unternehmen Metabo Produktionsstätten in Nürtingen und Shanghai Weltweit 1.700 Mitarbeiter Umsatz 2011: 341 Mio. Euro 2010: Marke des Jahrhunderts in Deutschland Exportquote im Jahr 2011: 80 Prozent 24 Vertriebsgesellschaften und mehr als 100 Importeure
  • 118. Unsere Produkte Handgeführtes Elektrowerkzeug Pumpen / Kompressoren / Heckenscheren Halbstationäre Holz- bearbeitungsmaschinen Zubehör
  • 119. Metabo Nürtingen – Eine vollstufige Elektrowerkzeug Fabrik Alle Schlüsselkomponenten werden in-house produziert. Motorenfertigung Aluminium Druckguss & Bearbeitung Stahlbearbeitung Kunststoff Spritzguss Montage
  • 120. Wir haben eine Vision
  • 121. Was ist damit passiert? Zentrale Schulung erstellt, die nicht genutzt wurde Jeder Mitarbeiter sollte ein Poloshirt erhalten, doch nicht alle wurden nach der Größe gefragt Die ambitionierten Ziele werden schlecht geredet Das Tagesgeschäft hat Vorrang Visionen hatten wir schon viele, diese überstehen wir auch noch….
  • 122. Was ist die Lähmschicht? Mitarbeiter in führenden Positionen, die Informationen und Aktivitäten filtern Stehen unter Druck von Vorgesetzten und den Wünschen der Mitarbeiter Sandwich Arbeiten oftmals schon lange in „Ihrem“ Bereich und wissen genau wie es zu laufen hat
  • 123. Woher kommt das Verhalten? Ein sich stetig änderndes Umfeld generiert eine hohe Unsicherheit Die Führungskraft ist sich ihrer Rolle im Veränderungsprozess nicht mehr klar Kann die Führungskraft das geforderte noch leisten? Angst vor Macht- / Kontrollverlust
  • 124. Was passiert, wenn man die Lähmschicht nicht bearbeitet? Der Veränderungsprozess stockt Erzielte Verbesserungen fangen an in den Altzustand und darüber hinaus abzurutschen Mitarbeiter werden demotiviert, die ehemals motivierten verlassen das Unternehmen Ziele des Veränderungsprozesses werden nicht erreicht
  • 125. Wie kann man die Lähmschicht erfolgreich bearbeiten? CEO Top - Down Bottom - Up Lähmschicht Werstschöpfender Mitarbeiter
  • 126. Was haben wir gemacht? Stärkere Einbindung der Lähmschicht, um deren Verständnis zu gewinnen Aufbau einer Organisation aus Treibern, die die Lähmschicht coacht Mitarbeiter vom Gemba gewinnen und diese zu Treibern entwickeln
  • 127. Schulungen und Besichtigungen helfen beim Verstehen Vor Ort Besuche von Benchmarkbetrieben Entwicklung eines Planspieles
  • 128. Bildung von Coaching-Teams H A N D L Arbeiten in U Umsetzungs- N workshops G S F E L Coaches D E Mentor Mentee R Lernende Organisation
  • 130. Verbreitung von Kaizen-Treffpunkten Tagesgeschäft war wichtiger Vorgesetzte oftmals nicht dabei Mitarbeiter erkannten die Chance Probleme zu adressieren Vorgesetzte kommen häufiger hinzu, um auf dem Laufenden zu bleiben
  • 131. Mitarbeiter zu Treibern im eigenen Bereich machen Zu Beginn: starke Scheu sich frei zu äußern Viel Vorleistung nötig, um ein Verständnis für die Anforderungen zu generieren Mitarbeiter setzen Verbesserungsvorschläge selbstständig um
  • 132. Die Lähmschicht hat mehr Zeit und Lust für Verbesserungsaufgaben Klare Strukturen geben den Mitarbeitern mehr Freiräume im Tagesgeschäft Mitarbeiter setzen kleine Verbesserungen in Zusammenarbeit mit Teamleitern selbst um Die Lähmschicht muss keine Feuer mehr löschen und hat mehr Zeit für Verbesserungsaktivitäten
  • 133. Erfolgsfaktoren bei unserer Umsetzung Sinn geben, Zusammenarbeit fördern und Anerkennung geben Konsequenz, Disziplin und Ausdauer Sicherheit garantieren, Unterstützung zusichern Erwartungen klar definieren Das genchi genbutsu vorleben
  • 134. Veränderung lohnt sich! work. don‘t play Wer fragt der lernt. Wer lernt hat Fragen. ICH DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
  • 135. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Die Symbiose von Prozessorientierung und Unternehmenskultur erzeugt die Dynamik des KVP Dr.-Ing. Peter Fascher Dipl.-soz. Rolf Gärtner Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 136. Die Symbiose von Prozessorientierung und Unternehmenskultur erzeugt die Dynamik des KVP Eine Anleitung zur ganzheitlichen, nachhaltigen Unternehmensentwicklung
  • 137. Die Referenten Dipl. Soz. Rolf Gärtner von Dr.-Ing. Peter Fascher von Callidita steht für Fascher Management Support steht für Unternehmenskultur Prozesstransparenz Führungsqualität Definierte Wechselwirkung von Prozessen Kommunikationsqualität und Zielorientierte Abläufe motivierte Mitarbeiter Effizienzorientiertes Führen
  • 138. Blick auf oftmals vorzufindende Unternehmensrealität Unkenntnis über die Keine Feedback-kultur Bedürfnisse der Prozesskunden Falsche Führungskultur Desinteresse an der Kommunikation mit ihren Prozesspartnern Fehlende Motivation an dem Prozessablauf etwas zu ändern (KVP) Unklare Verantwortungs- bereiche
  • 139. Mit steigender Dynamik und Komplexität verändern sich die Anforderungen an eine Unternehmensorganisation Abteilungshoheit prozessorientiertes Dynamik Netzwerk statisch dynamisch turbulent Anforderungen an eine vernetzte prozessorientierte Organisationsstruktur • Eindeutige Prozessgestaltung • mit Prozesswechselwirkungen • mit Kommunikationsanforderungen und –wegen • geregelte AKV, Übernahme Verantwortung für Kommunikation für die Prozesspartner • einer offenen Feedback- und Kritikkultur • Informierte , kompetente, kommunizierende, motivierte Mitarbeiter • Eine Führungsstruktur, die alle genannten Punkte fördert gering mittel hoch Chef organisiert Komplexität alles Dynaxity-Diagramm nach Prof. H. Rieckmann, Klagenfurt
  • 140. Die beliebtesten Führungsfehler • Aburteilung von Mitarbeitern nach Fehlern • Harmoniesucht • Der Mitarbeiter als Unternehmer • Am oder im Unternehmen arbeiten? • Keine (kommunizierte) Vision
  • 141. Was erwarten eigentlich Mitarbeiter von Führungskräften? Führungskompetenz • Zuweisung von Aufgaben und Koordination der Mitarbeiter • Beseitigung von Arbeitshindernissen • klare Vorstellungen von den Zielen der Organisation und wie sie erreicht werden können Führungsintegrität • Einhaltung von Versprechen • Worten Taten folgen lassen • Ehrliche und ethisch vertretbare Geschäftspraktiken Führungskommunikation • Erwartungen klar und deutlich machen • Information über wichtige Themen und Veränderungen
  • 142. Was erwarten eigentlich Mitarbeiter von der Unternehmenskultur? Unternehmenskultur Mitarbeiterengagement Unternehmenserfolg „Es konnte gezeigt werden, dass die einzelnen Aspekte der Unternehmenskultur in Kombination bis zu 31 Prozent des finanziellen Unternehmenserfolgs erklären .“ Die wichtigsten Treiber für Mitarbeiterengagement: • Teamorientierung („Wir-Gefühl“) • Fairness (Vollwertiges Mitglied) • Förderung (Wertschätzung) • Fürsorge (Interesse an Person) • Veränderungsfähigkeit & Innovation (Fähigkeiten entwickeln)
  • 143. Der kalkulierende Mitarbeiter! FORDERUNGEN: GEGENLEISTUNG: Loyalität, Leistung, Geld, Arbeitsbedingungen, Engagement, Ehrlichkeit, Berechenbarkeit, Respekt, gelebte Unternehmenswerte gelebte Unternehmenswerte
  • 144. Wie funktioniert eigentlich Unternehmenskultur? „Unternehmenskultur kann als das System grundlegender Überzeugungen und der damit verbundenen Werte und Normen verstanden werden, die das sichtbare Verhalten der Beschäftigten in einem Unternehmen bestimmen.“ Unternehmenskultur zeigt sich vor allem in: • Mitarbeiterorientierung • Kundenorientierung • Qualitätsorientierung • Leistungsorientierung Verhaltensergebnisse • Sichtbar Werte und Normen • Unsichtbar Fundamentale Annahmen über Menschen • Unsichtbar, unbewusst, selbstverständlich
  • 145. Wirtschaftliche Effekte einer verbesserten Unternehmenskultur Beispiel: Fluktuation • Demotivation • Unruhe bei Mitarbeitern • Trennung • unbesetzte Stelle • Rekrutierung • Einarbeitung • Risikokosten • Imageschaden Sekretärin: 15.000 € Facharbeiter: 25.000 € qualifizierte Fachkraft: 55.000 €
  • 146. Wirtschaftliche Effekte einer verbesserten Unternehmenskultur Beispiel : Multitasking 13 % Produktivitätsverlust durch „Multitasking“ (geistiger Rüstwechsel), Verbesserung um 3 % (BASEX-Studie, USA) = 360.000 € Beispiel: Zielvereinbarung Führung mit Zielvereinbarung spart 1,7 Fehltage (MBB-Consult-Studie, Düsseldorf) = 92.820 € Beispiel: Motivation Die Gruppe der 69% nicht motivierter Mitarbeiter wird 3 % produktiver: 130 MA x 0,69 = 90 Mitarbeiter ergibt eine zusätzliche Produktivität von 2,7 Mitarbeitern 2,7 Mitarbeiter x 220 Tage x 420 € = 249.480 €
  • 147. Elemente des Prozesses Ein Prozeß beschreibt den Ablauf d.h. den Fluss und die Transformation von: Material Informationen Operationen Entscheidungen mit klar definiertem und klar definiertem gegeben FREI Input Output Geschäftsprozesse ergeben sich durch die strukturierte Reihenfolge von Tätigkeiten unter Berücksichtigung aller Eingaben zu einem Prozessergebnis 147
  • 148. Die Prozesskette im Unternehmen besteht aus vielen Lieferanten/Kundenbeziehungen Kundenanforderungen Kundenanforderungen und Erwartungen und Erwartungen Anforderungen Rückmeldungen Feedback Feedback Interner Interner Interner Kunde Kunde Kunde Leistungen Leistungen Leistungen Leistungen Externer Externer Internen Internen Internen Externer Externer Lieferant Lieferant Lieferant Lieferant Kunde Lieferant Kunde Unternehmen Maßnahme zur Optimierung der Prozesskette: Identifizierung der internen und externen Kunden, Input, Output und Leistungsindikatoren. Ziel: Bessere Betriebsabläufe, weniger Störungen, Fehler und Terminüberschreitungen
  • 149. Potenziale der Unternehmensprozesse 100 Fehlleistung max. 10% Einsparungspotential Blindleistung min. 20% - 40% 80 60 Fehlleistung max. 2% Stützleistung min. 45% Gegenstand Blindleistung max. 6% ständiger 40 Verbesserung Stützleistung min. 32% 20 Nutzleistung max. 25% Nutzleistung max. 20% 0 Ausgangsbasis Prozesskosten je Leistungsart Zielwert 0 [Erfahrungen aus dem Maschinenbau] 0,5 1
  • 150. Die Symbiose von Geschäftsprozess und Unternehmenskultur Beispiel: „Kulturausschuss“ „People Excellence“ – Schaffung und Steigerung des Unternehmenswertes bei Clariant Ergebnis des Teambuilding: • Gesprächsplattform „Führung und Mitarbeiter“ • eigenerstelltes Kommunikationshandbuch • eigenerstellte Regeln des Umgangs mit Kritik • Vereinbarungen als Methode „Kulturausschuss“ • Protagonisten aus allen Hierarchiestufen • Übersetzung in den betrieblichen Alltag • Umsetzung und Nachbesserung
  • 151. Die Symbiose von Geschäftsprozess und Unternehmenskultur Zur Etablierung eines „Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses“ gehören ein kommunikativer Rahmen und Hilfsmittel Sachorientierung und Beziehung Werkzeuge zur Dokumentation Reflexion der Kommunikationsweise Methoden der Prozessanalyse Persönliche Vereinbarung Projektplanung und Steuerung Mitarbeiterinformation Intranet, Betriebszeitung, lebendes „Schwarzes Brett Feedback und Auszeichnung Prämienwesen
  • 152.
  • 153. Bad Dürkheim 28. + 29. November 2012
  • 154. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Damit es allen besser geht – Kaizen im Krankenhaus Michael Harsch Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 155. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Damit es allen besser geht „Kaizen“ im Krankenhaus Wie wirkt sich die Verbesserung von Arbeitsprozessen auf die Gesundheit der Mitarbeitenden aus? Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 156. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Das Projekt ist gefördert von wird ausgerichtet durch Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 157. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Demografieorientierte Personalentwicklung im Städtischen Klinikum München in den Pilotbereichen Pflege Neurologie Bogenhausen Reinigungsdienst Textilservice Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 158. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Projektverlauf: 1. Demografieanalyse 2. Befragung zur psychischen und physischen Belastungssituation durch die Betriebsärzte 3. Belastungsanalyse durch Arbeitssicherheit 4. 7 Workshops zur Erarbeitung von Handlungs- optionen 5. Festlegen der Maßnahmen 6. Durchführen der Maßnahmen 7. Evaluation 8. Verstetigung Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 159. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Ergebnisse aus den Workshops • Ineffektive Prozesse • Schnittstellenproblematiken • Kooperationsprobleme zwischen Berufsgruppen • Lange Entscheidungswege • Mangelnde Transparenz • Mangelnde Einbindung Führen zu Belastung, Stress Demotivation Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 160. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Die Ziele, die mit dem Training erreicht werden sollten, waren: • Arbeitsprozesse analysieren • Probleme erkennen und beschreiben • Ergebnisorientiertes Handeln • Situationen an Hand der Analysen darstellen • Miteinander Prozesse neu strukturieren • Arbeitsweise in den Pilotbereichen verstetigen • und in weiteren Bereichen einführen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 161. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Das Training durch die Learning Factory mit 15 Mitarbeitenden aus den Pilotbereichen T a g e Training FiS 2 Arbeitsplatz 2* 1 0 AT * * Training Projektstruktur 3 Arbeitsplatz Präsentation GF +FK 4 * Projektthema * * Projektbearbeitung Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 162. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Workshop Impressionen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 163. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Methodenbeispiele Kennzahlen Ursache - Wirkung Wertstrom Spagetti 5A Kennzahlen Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 164. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Bereits am Trainingstag 4 wurden gute Ergebnisse präsentiert. Auf dieser Basis wurde die weitere Arbeit in Verbesserungsprojekten der Pilotbereiche mit „KAIZEN“ beschlossen. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 165. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Neurologie Problem • Ärger und Stress der Mitarbeiterinnen auf den Stationen, weil die Verlegungen nicht so laufen wie morgens angekündigt. • Die Patientinnen und Patienten sind oft verunsichert, weil sie bis zu 2 Stunden auf die Verlegung warten. Ziel Einhalten der Absprachen Geregelte Verlegung Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 166. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Neurologie was wurde getan? • Besprechung der Schichtleitungen der drei Abteilungen und der Casemanagerin zu festen Zeiten, um sich über die Verlegungen / Zugänge auszutauschen, Verfahren festzulegen • Verbindliche Absprache mit ärztlichem Dienst treffen (steht noch aus). • Verlegungsregeln werden erstellt. (steht noch aus). Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 167. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Neurologie Status Innerhalb zwei Wochen wurden 52 Verlegungen durchgeführt. Davon: 53 % Störung Nicht vermeidbare Störungen: Ungeplante Zugänge durch Notfälle oder Verlegungen der Präklinik. Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 168. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Neurologie Ergebnis Innerhalb zwei Wochen wurden 42 Verlegungen durchgeführt. Davon: > 1% Störung Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 169. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Neurologie Verbesserung auf einen Blick Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 170. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Reinigung Problem Beobachtung • Bodenreinigungstücher fehlen bei der Ausgabe • Liefertermine der Wäscherei werden teilweise nicht eingehalten • Ersatz muss organisiert werden Interpretation • Verdacht auf Schwund Ziel Klarheit über den Bestand Reduktion des Aufwandes Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 171. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Reinigung was wurde getan? • Prozesswege wurden verfolgt • Ausgangs und Eingangsmengen verglichen • Verhandlungen mit den Beteiligten geführt • Interne Ausgabe und Abgabemenge dokumentiert • Lager und Ware gesichert Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 172. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Reinigung was wurde getan Prozessweg verfolgt Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 173. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Reinigung was wurde getan? Mengen verglichen Warenausgang Wareneingang Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 174. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Reinigung was wurde getan? Neue Ideen für die Zukunft entwickelt Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de
  • 175. Symposium Change to Kaizen denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter Pilotprojekt Reinigung Ergebnis • Kein Schwund von Bodenreinigungstüchern • Klarheit über den Bestand • Liefertermine sind fixiert Bad Dürkheim, 28. + 29. November 2012 www.symposium-change-to-kaizen.de