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HLP entwicklungspartner GbR . Voltastraße 31 . D-60486 Frankfurt . info@hlp-entwicklungspartner.de 
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Virtual Collaboration - Virtual Leadership 
- Erkenntnisse, Empfehlungen, Praxisbeispiele - 
Andrea Griesinger 
Thomas Schmitt
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
2 
Inhalt 
Kontext: 
 Virtual Collaboration 
 Virtual Leadership 
Virtual Collaboration: 
 Mögliche Ausgangssituationen und damit einhergehende Herausforderungen 
 Welche Interaktionsmöglichkeiten gibt es im Rahmen der virtuellen Zusammenarbeit? 
 Gibt es Abstufungen in der Qualität der virtuellen Interaktionen? 
 Was ist das „Handwerkszeug“ virtueller Zusammenarbeit? 
Virtual Leadership 
 Was ist anders in der Führungsarbeit? 
 Welche Fähigkeiten werden (mehr) benötigt? 
Praxisbeispiele: 
 Virtuelle Ansätze in der Team-Entwicklung 
 Virtuelle Zusammenarbeit bei Trainings 
 Virtuelles Team-Building 
 Virtuelles Transformationsdesign 
1 
2 
3 
4
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
Kontext 
Virtual Collaboration 
 Zusammenarbeit, 
die Grenzen überwinden kann: 
 Standorte 
 Unternehmensgrenzen 
 Ländergrenzen 
 Kulturelle Grenzen 
 Zeitzonen 
Virtual Leadership 
 Führungsverantwortung für verteilte Teams 
 Virtuose Kombination der Interaktionsformen, 
unterstützt durch das richtige „Handwerkszeug“ 
1 
Gemeinsame 
Aufgabe 
bewältigen 
Kultur- 
Unterschiede 
berücksichtigen 
Geographische 
Entfernung 
überbrücken 
3
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
Virtual C 2 ollaboration – Ausgangssituationen und Herausforderungen 
Sprache 
Kultur 
Zeitzone 
Arbeits-umgebung 
Arbeits-zeiten 
Arbeits-verträge 
Daten-schutz 
Infra-struktur 
Ausgangssituationen Herausforderungen 
 Projektteams, deren Mitarbeiter an 
verschiedenen Standorten tätig sind 
 Mitarbeiter einer organisatorischen 
Einheit, die an verschiedenen 
Standorten ansässig sind 
 Management-Teams, die sich über 
geographische Grenzen und 
Zeitzonen hinweg regelmäßig 
austauschen müssen 
 Experten-Teams, die sich zu einem 
Thema austauschen 
(Fach-Communities, Key User, 
Change Agents, …) 
Ausgelöst durch Unternehmenszusammenschlüsse, Outsourcing, internationale Vernetzung und begleitet 
durch die rasante Technologie-Entwicklung ist virtuelle Zusammenarbeit in vielen Organisationen gelebte 
Realität 
4
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
Virtual Collaboration – Formen der Interaktion 
Persönliches Treffen 
 Die Team-Mitglieder treffen 
sich persönlich an einem 
Ort 
Kombination persönliches und 
virtuelles Treffen 
 Team-Mitglieder, die räumlich 
beieinander ansässig sind, treffen 
sich persönlich in Gruppen 
 Die Gruppen treffen sich in einem 
virtuellen Arbeitsraum (bspw. 
Webmeeting oder Videokonferenz) 
2 
Rein virtuelles Treffen 
 Alle Team-Mitglieder treffen 
sich in einem virtuellen 
Arbeitsraum (bspw. 
Webmeeting) 
Physischer Raum 
Jede Interaktionsform hat ihre besonderen Vor- und Nachteile – die Kunst liegt in einer klugen Kombination, 
um die jeweiligen Nutzen voll ausschöpfen zu können! 
Virtueller Raum 
5
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
Information 
Virtual Collaboration – Abstufungen virtueller Interaktion 
6 
2 
Diskussion / 
Austausch 
Gemeinsamer 
Prozess / 
Kollaboration 
Abstufungskriterien 
(Auswahl): 
Beteiligungsgrad 
(Involvement) der 
Teilnehmer 
Schaffung eines 
gemeinsamen 
Ergebnisses 
Qualität und 
Komplexität des 
Ergebnisses 
Kognitive UND 
emotionale 
Bestandteile 
Die Nutzung virtueller Interaktionen zur reinen Informationsweitergabe sind bereits weit verbreitet. Die 
Potentiale wirklicher Zusammenarbeit bleiben im virtuellen Raum dagegen häufig noch ungenutzt. 
Beispiel: 
Projekt-Statusbericht im 
virtuellen Team-Meeting 
Beispiel: 
Virtuelles Sounding 
Board im Rahmen eines 
Transformations-programms 
Beispiel: 
Virtueller Transformation 
Design Workshop
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
2 Virtual Collaboration – „Handwerkszeug“ (Beispiele) 
Audio-Konferenz 
Web-Meeting- 
Instant Messaging Plattformen 
„Chat“ 
Knowledge 
Management 
Collaboration- 
Plattformen 
Video-Konferenz 
„a fool with a tool is still a fool“ gilt auch hier – beim virtuellen Arbeiten ist neben der Auswahl der richtigen 
Werkzeuge vor allem auf deren optimale Handhabung zu achten. 
(unternehmensinterne) 
soziale Netzwerke 
7
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
Virtual Leadership 
Was ist anders 
im virtuellen Arbeitsumfeld? 
• Zufällige Gespräche / Treffen finden 
nicht statt 
• Wenig Raum für „small talk“ 
• Wenig Raum für persönliche Themen 
der Mitarbeiter 
• Im globalen Kontext: 24/7 
„Tages“geschäft 
• Volle Terminkalender – wenig Freiraum 
für „Rüstzeiten“ des Kopfes 
• Unterschiedliche (räumliche) 
Infrastruktur und Ausstattung der 
Mitarbeiter 
• Unterschiedliche Lebensumstände der 
Mitarbeiter 
Welche Fähigkeiten 
werden (mehr) benötigt? 
Aktives Zuhören 
Sprachfertigkeit (Sprache – i.d.R. 
englisch und Sprechen) 
Konzentration (nicht: Multitasking) 
Zeitmanagement 
Meeting Effizienz 
Verbindlichkeit 
3 
Nicht jede gute Führungskraft ist automatisch eine gute Führungskraft für virtuelle Teams – entscheidend ist 
die Haltung: Das Führen des virtuellen Teams wird als Zugewinn betrachtet und nicht als Zumutung. 
8
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
Praxisbeispiele 
4 
Virtual Team Building Sessions: 
Virtual Transformation Canvas Workshop: 
Transformations- Unterstützung: 
Team Kick-off Event: 
+ 
Lessons Learned Sessions: 
Blended Learning: 
+ Rein virtuelle Kollaboration ist nicht generell besser oder schlechter als das persönliche Zusammentreffen an einem Ort – es ist in jedem Fall anders und muss daher in anderer Weise vorbereitet und durch- geführt werden. Virtuelle Führung ist eine Grundhaltung und entfaltet ihren Erfolg durch den gezielten Aufbau bestimmter Fähigkeiten 
Onsite- Trainingsveranstaltungen werden ergänzt durch: 
•Virtuelle Meetings (synchrones Arbeiten) 
• Diskussionsforen (asynchrones Arbeiten) 
Ein Onsite Team Kick-off wird vorbereitet durch 
•Virtuelle Meetings, in denen vorbereitende Inhalte und Erwartungen vorab erarbeitet werden. 
Ein global verteiltes Projektteam führt in jeder Region zeitgleich einen lessons-learned Workshop durch: Die Regionen sind alle in einer Videokonferenz miteinander verbunden. 
Eine Unternehmens- transformation wird unterstützt durch ein rein virtuelles interaktives Format, in dem Mitarbeiter sich interaktiv zum Umgang mit der Veränderung austauschen. 
Eine global verteilte Organisationseinheit macht eine gemeinsame rein virtuelle Team- Building Erfahrung, um sich besser kennen zu lernen und optimal für die weitere virtuelle Zusammenarbeit gerüstet zu sein 
Manager eines globalen Transformationsprogramms erarbeiten in einer virtuellen Workshop-Reihe eine gemeinsame Sicht auf Transformationselemente und gemeinsame Vorgehensweise.
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HLP entwicklungspartner – Wir über uns 
Unsere Leidenschaft 
„Wie lassen sich Organisationen als vitale Orte gestalten, wo Menschen ihre Fähigkeiten entfalten 
können und dadurch nachhaltige Wettbewerbsvorteile für die Unternehmung erreicht werden?“
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
HLP entwicklungspartner 
Dr. Jens-Peter Abresch 
Fabian Berg 
Jörg Eigenbrodt 
Clemens Frowein 
Dr. Werner Jung 
Andreas Pöchhacker 
Thomas Schmitt 
Andreas Schneider 
Wir unterstützen das Management und die Mitarbeiter von 
Unternehmen und Organisationen in deren Prozessen der 
Ausrichtung und Entwicklung dieser. 
Unser Maßstab guter Beratung ist ein wirkungsvoller und 
nachhaltiger Beitrag zum Nutzen und zur Leistungsfähigkeit der 
durch uns beratenen Unternehmen und Organisationen. 
Als Berater verbinden wir immer Kompetenz im Thema mit der 
Fähigkeit komplexe soziale Veränderungsprozesse zu 
moderieren und zu steuern. Die Beratung ist getragen von der 
Mitverantwortung für das Gelingen der gemeinsamen Arbeit. 
Überblick: 
• Gründung 1. Januar 2011 
• 8 Partner + Netzwerkpartner 
• „Community of Professionals“ 
• Organisationsberatung und Coaching 
• Ziel: „High Impact“ Beratung 
Die Gesellschafter 
11
Virtual Collaboration – Virtual Leadership 
Unser Beratungsverständnis 
HLP entwicklungspartner beraten Unternehmen der privaten 
Wirtschaft, öffentliche Institutionen und kirchliche Organisationen. 
Zu unserem Team gehören derzeit 8 Partner. Alle Kollegen 
verfügen über langjährige Erfahrungen in der 
Managementberatung. Bei HLP gibt es weder Junior- noch 
Nachwuchsberater. 
Unser offenes Geschäftsmodell bedeutet, dass wir unsere 
Leistung mit einem starken Netzwerk an Beratern und Partner 
erbringen können. Dies ermöglicht uns, für unsere Kunden 
maßgeschneiderte Beratung und Teams anzubieten. Wir haben 
kein Interesse an möglichst großen Beratungsinterventionen – 
unser Geschäftsmodell richtet sich nur auf die Qualität der 
Beratung. 
Unsere Unternehmensphilosophie zielt auf langfristige, partner-schaftliche 
Kundenbeziehungen mit einer hohen Vertrauenskultur 
zwischen Beratern und Kunden ab. Wir verkaufen keine Beratungs-produkte; 
wir werden vielmehr von unseren Kunden in ihre 
Entwicklungsprozesse einbezogen. Unser Geschäft entsteht 
weniger durch klassische Akquisition als vielmehr durch 
persönliche Weiterempfehlung. 
Unser Antrieb ist echtes, immer auch persönliches Interesse, die 
Managementkompetenzen und Organisation unserer Kunden 
weiterzuentwickeln, mit allen ihren Besonderheiten, ihrer Kultur 
und Geschichte, ihrer Ausrichtung. 
Als Erfolgsmaßstab unserer Arbeit gilt uns die langfristige Stabilität 
der Kundenorganisation. Unsere Kunden schätzen uns als Impuls-geber 
und Ratgeber bei der Ausrichtung, der Gestaltung ihrer 
Prozesse, der Professionalisierung ihrer Projektarbeit, der Ver-besserung 
der Führung und Zusammenarbeit. Unser Beratungs-ansatz 
beruht auf nachhaltiger, auch mühevoller Entwicklung und 
Veränderung. 
Wir sind weder bessere Fachleute noch bessere Manager als 
unsere Kunden. Wir unterstützen Organisationsentwicklung aus 
der Rolle des externen Partners, mit Respekt vor den Fähigkeiten 
und Kenntnissen unserer Kunden. Dazu gehören gleiche Augen-höhe 
mit unseren Auftraggebern, Mut zu kritischen Rück-meldungen, 
angemessene Konfrontation sowie offener Umgang 
mit unseren eigenen beraterischen Möglichkeiten und Grenzen. 
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VIRTUAL COLLABORATION - VIRTUAL LEADERSHIP

  • 1. HLP entwicklungspartner GbR . Voltastraße 31 . D-60486 Frankfurt . info@hlp-entwicklungspartner.de Telefon: 0049(69)43 00 820-00 . Telefax: 0049(69)43 00 820-10 . www.hlp-entwicklungspartner.de Virtual Collaboration - Virtual Leadership - Erkenntnisse, Empfehlungen, Praxisbeispiele - Andrea Griesinger Thomas Schmitt
  • 2. Virtual Collaboration – Virtual Leadership 2 Inhalt Kontext:  Virtual Collaboration  Virtual Leadership Virtual Collaboration:  Mögliche Ausgangssituationen und damit einhergehende Herausforderungen  Welche Interaktionsmöglichkeiten gibt es im Rahmen der virtuellen Zusammenarbeit?  Gibt es Abstufungen in der Qualität der virtuellen Interaktionen?  Was ist das „Handwerkszeug“ virtueller Zusammenarbeit? Virtual Leadership  Was ist anders in der Führungsarbeit?  Welche Fähigkeiten werden (mehr) benötigt? Praxisbeispiele:  Virtuelle Ansätze in der Team-Entwicklung  Virtuelle Zusammenarbeit bei Trainings  Virtuelles Team-Building  Virtuelles Transformationsdesign 1 2 3 4
  • 3. Virtual Collaboration – Virtual Leadership Kontext Virtual Collaboration  Zusammenarbeit, die Grenzen überwinden kann:  Standorte  Unternehmensgrenzen  Ländergrenzen  Kulturelle Grenzen  Zeitzonen Virtual Leadership  Führungsverantwortung für verteilte Teams  Virtuose Kombination der Interaktionsformen, unterstützt durch das richtige „Handwerkszeug“ 1 Gemeinsame Aufgabe bewältigen Kultur- Unterschiede berücksichtigen Geographische Entfernung überbrücken 3
  • 4. Virtual Collaboration – Virtual Leadership Virtual C 2 ollaboration – Ausgangssituationen und Herausforderungen Sprache Kultur Zeitzone Arbeits-umgebung Arbeits-zeiten Arbeits-verträge Daten-schutz Infra-struktur Ausgangssituationen Herausforderungen  Projektteams, deren Mitarbeiter an verschiedenen Standorten tätig sind  Mitarbeiter einer organisatorischen Einheit, die an verschiedenen Standorten ansässig sind  Management-Teams, die sich über geographische Grenzen und Zeitzonen hinweg regelmäßig austauschen müssen  Experten-Teams, die sich zu einem Thema austauschen (Fach-Communities, Key User, Change Agents, …) Ausgelöst durch Unternehmenszusammenschlüsse, Outsourcing, internationale Vernetzung und begleitet durch die rasante Technologie-Entwicklung ist virtuelle Zusammenarbeit in vielen Organisationen gelebte Realität 4
  • 5. Virtual Collaboration – Virtual Leadership Virtual Collaboration – Formen der Interaktion Persönliches Treffen  Die Team-Mitglieder treffen sich persönlich an einem Ort Kombination persönliches und virtuelles Treffen  Team-Mitglieder, die räumlich beieinander ansässig sind, treffen sich persönlich in Gruppen  Die Gruppen treffen sich in einem virtuellen Arbeitsraum (bspw. Webmeeting oder Videokonferenz) 2 Rein virtuelles Treffen  Alle Team-Mitglieder treffen sich in einem virtuellen Arbeitsraum (bspw. Webmeeting) Physischer Raum Jede Interaktionsform hat ihre besonderen Vor- und Nachteile – die Kunst liegt in einer klugen Kombination, um die jeweiligen Nutzen voll ausschöpfen zu können! Virtueller Raum 5
  • 6. Virtual Collaboration – Virtual Leadership Information Virtual Collaboration – Abstufungen virtueller Interaktion 6 2 Diskussion / Austausch Gemeinsamer Prozess / Kollaboration Abstufungskriterien (Auswahl): Beteiligungsgrad (Involvement) der Teilnehmer Schaffung eines gemeinsamen Ergebnisses Qualität und Komplexität des Ergebnisses Kognitive UND emotionale Bestandteile Die Nutzung virtueller Interaktionen zur reinen Informationsweitergabe sind bereits weit verbreitet. Die Potentiale wirklicher Zusammenarbeit bleiben im virtuellen Raum dagegen häufig noch ungenutzt. Beispiel: Projekt-Statusbericht im virtuellen Team-Meeting Beispiel: Virtuelles Sounding Board im Rahmen eines Transformations-programms Beispiel: Virtueller Transformation Design Workshop
  • 7. Virtual Collaboration – Virtual Leadership 2 Virtual Collaboration – „Handwerkszeug“ (Beispiele) Audio-Konferenz Web-Meeting- Instant Messaging Plattformen „Chat“ Knowledge Management Collaboration- Plattformen Video-Konferenz „a fool with a tool is still a fool“ gilt auch hier – beim virtuellen Arbeiten ist neben der Auswahl der richtigen Werkzeuge vor allem auf deren optimale Handhabung zu achten. (unternehmensinterne) soziale Netzwerke 7
  • 8. Virtual Collaboration – Virtual Leadership Virtual Leadership Was ist anders im virtuellen Arbeitsumfeld? • Zufällige Gespräche / Treffen finden nicht statt • Wenig Raum für „small talk“ • Wenig Raum für persönliche Themen der Mitarbeiter • Im globalen Kontext: 24/7 „Tages“geschäft • Volle Terminkalender – wenig Freiraum für „Rüstzeiten“ des Kopfes • Unterschiedliche (räumliche) Infrastruktur und Ausstattung der Mitarbeiter • Unterschiedliche Lebensumstände der Mitarbeiter Welche Fähigkeiten werden (mehr) benötigt? Aktives Zuhören Sprachfertigkeit (Sprache – i.d.R. englisch und Sprechen) Konzentration (nicht: Multitasking) Zeitmanagement Meeting Effizienz Verbindlichkeit 3 Nicht jede gute Führungskraft ist automatisch eine gute Führungskraft für virtuelle Teams – entscheidend ist die Haltung: Das Führen des virtuellen Teams wird als Zugewinn betrachtet und nicht als Zumutung. 8
  • 9. Virtual Collaboration – Virtual Leadership Praxisbeispiele 4 Virtual Team Building Sessions: Virtual Transformation Canvas Workshop: Transformations- Unterstützung: Team Kick-off Event: + Lessons Learned Sessions: Blended Learning: + Rein virtuelle Kollaboration ist nicht generell besser oder schlechter als das persönliche Zusammentreffen an einem Ort – es ist in jedem Fall anders und muss daher in anderer Weise vorbereitet und durch- geführt werden. Virtuelle Führung ist eine Grundhaltung und entfaltet ihren Erfolg durch den gezielten Aufbau bestimmter Fähigkeiten Onsite- Trainingsveranstaltungen werden ergänzt durch: •Virtuelle Meetings (synchrones Arbeiten) • Diskussionsforen (asynchrones Arbeiten) Ein Onsite Team Kick-off wird vorbereitet durch •Virtuelle Meetings, in denen vorbereitende Inhalte und Erwartungen vorab erarbeitet werden. Ein global verteiltes Projektteam führt in jeder Region zeitgleich einen lessons-learned Workshop durch: Die Regionen sind alle in einer Videokonferenz miteinander verbunden. Eine Unternehmens- transformation wird unterstützt durch ein rein virtuelles interaktives Format, in dem Mitarbeiter sich interaktiv zum Umgang mit der Veränderung austauschen. Eine global verteilte Organisationseinheit macht eine gemeinsame rein virtuelle Team- Building Erfahrung, um sich besser kennen zu lernen und optimal für die weitere virtuelle Zusammenarbeit gerüstet zu sein Manager eines globalen Transformationsprogramms erarbeiten in einer virtuellen Workshop-Reihe eine gemeinsame Sicht auf Transformationselemente und gemeinsame Vorgehensweise.
  • 10. HLP entwicklungspartner GbR . Voltastraße 31 . D-60486 Frankfurt . info@hlp-entwicklungspartner.de Telefon: 0049(69)43 00 820-00 . Telefax: 0049(69)43 00 820-10 . www.hlp-entwicklungspartner.de HLP entwicklungspartner – Wir über uns Unsere Leidenschaft „Wie lassen sich Organisationen als vitale Orte gestalten, wo Menschen ihre Fähigkeiten entfalten können und dadurch nachhaltige Wettbewerbsvorteile für die Unternehmung erreicht werden?“
  • 11. Virtual Collaboration – Virtual Leadership HLP entwicklungspartner Dr. Jens-Peter Abresch Fabian Berg Jörg Eigenbrodt Clemens Frowein Dr. Werner Jung Andreas Pöchhacker Thomas Schmitt Andreas Schneider Wir unterstützen das Management und die Mitarbeiter von Unternehmen und Organisationen in deren Prozessen der Ausrichtung und Entwicklung dieser. Unser Maßstab guter Beratung ist ein wirkungsvoller und nachhaltiger Beitrag zum Nutzen und zur Leistungsfähigkeit der durch uns beratenen Unternehmen und Organisationen. Als Berater verbinden wir immer Kompetenz im Thema mit der Fähigkeit komplexe soziale Veränderungsprozesse zu moderieren und zu steuern. Die Beratung ist getragen von der Mitverantwortung für das Gelingen der gemeinsamen Arbeit. Überblick: • Gründung 1. Januar 2011 • 8 Partner + Netzwerkpartner • „Community of Professionals“ • Organisationsberatung und Coaching • Ziel: „High Impact“ Beratung Die Gesellschafter 11
  • 12. Virtual Collaboration – Virtual Leadership Unser Beratungsverständnis HLP entwicklungspartner beraten Unternehmen der privaten Wirtschaft, öffentliche Institutionen und kirchliche Organisationen. Zu unserem Team gehören derzeit 8 Partner. Alle Kollegen verfügen über langjährige Erfahrungen in der Managementberatung. Bei HLP gibt es weder Junior- noch Nachwuchsberater. Unser offenes Geschäftsmodell bedeutet, dass wir unsere Leistung mit einem starken Netzwerk an Beratern und Partner erbringen können. Dies ermöglicht uns, für unsere Kunden maßgeschneiderte Beratung und Teams anzubieten. Wir haben kein Interesse an möglichst großen Beratungsinterventionen – unser Geschäftsmodell richtet sich nur auf die Qualität der Beratung. Unsere Unternehmensphilosophie zielt auf langfristige, partner-schaftliche Kundenbeziehungen mit einer hohen Vertrauenskultur zwischen Beratern und Kunden ab. Wir verkaufen keine Beratungs-produkte; wir werden vielmehr von unseren Kunden in ihre Entwicklungsprozesse einbezogen. Unser Geschäft entsteht weniger durch klassische Akquisition als vielmehr durch persönliche Weiterempfehlung. Unser Antrieb ist echtes, immer auch persönliches Interesse, die Managementkompetenzen und Organisation unserer Kunden weiterzuentwickeln, mit allen ihren Besonderheiten, ihrer Kultur und Geschichte, ihrer Ausrichtung. Als Erfolgsmaßstab unserer Arbeit gilt uns die langfristige Stabilität der Kundenorganisation. Unsere Kunden schätzen uns als Impuls-geber und Ratgeber bei der Ausrichtung, der Gestaltung ihrer Prozesse, der Professionalisierung ihrer Projektarbeit, der Ver-besserung der Führung und Zusammenarbeit. Unser Beratungs-ansatz beruht auf nachhaltiger, auch mühevoller Entwicklung und Veränderung. Wir sind weder bessere Fachleute noch bessere Manager als unsere Kunden. Wir unterstützen Organisationsentwicklung aus der Rolle des externen Partners, mit Respekt vor den Fähigkeiten und Kenntnissen unserer Kunden. Dazu gehören gleiche Augen-höhe mit unseren Auftraggebern, Mut zu kritischen Rück-meldungen, angemessene Konfrontation sowie offener Umgang mit unseren eigenen beraterischen Möglichkeiten und Grenzen. Unsere Erfahrungen zeigen, dass wir in Organisationen erfolgreich sind, die eine solche Art von Beratung suchen: Kunden also, die sich verändern wollen und dabei eine echte Entwicklungspartnerschaft wünschen. 12