2. Professionelles Innovationsmanagement
Status Innovationsmanagement
Innovation wird immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor
Innovationszyklen werden immer kürzer
Die Komplexität wächst rasant bei der Innovation – insbesondere systemseitig
Prozess und Geschäftsmodellinnovation wird immer wichtiger
Die Erwartungen an das Innovationsmanagement steigen
Zu viele Projekt erreichen nicht die geforderten Ziele
Die Integration des Innovationsmanagements gelingt nicht
Fazit: Innovationsmanagement wird immer mehr zur Schlüsseldisziplin für
erfolgreiche Unternehmensführung. Die Herausforderung besteht in der Integration
in die Prozesse, das Management, die Organisation und die Unternehmenskultur.
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3. Professionelles Innovationsmanagement
Entwicklungsstufen im Innovationsmanagement
F&E Management Integrierte Open Collaborative
Der Tüftler
Abteilung der Innovation Innovation Innovation
For- Ideen- Bedürfnis-
Produk- Konzepte
schung management bündel
tion
Entwick- Marketing Kompetenz
Supply A Kompetenz
lung Logistik Launch B
Chain
zwischen Abteilungs- Vernetzung Spezifische Vernetzung/
Genialität und bildung nach innen Prozesse Open Innovation
Wahnsinn
„Gate-Keeper“ Management Integration gemeinsam
implizietes Problematik Neues schaffen
Wissen eines Markt- Vernetzung
Einzelnen „Happy orientierung nach außen Virtuelle
engineering“ Entstehung
Zufall steigende Tool &
Abläufe Komplexität Techniques Technologie
Innovations- Perspektive- Professional- Offenheit &
Intuition
effizienz vielfalt isierung Kollaboration
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4. Professionelles Innovationsmanagement
Vier „Level“ der Innovationskraft
Regelsystem zur Überprüfung der Innovationsstrategie
Intrinsische Motivation der Mitarbeiter ist Antrieb für Innovation
Level 4: “Agile Innovationskultur” Prozess, Methoden, Organisation werden selbstständig adaptiert
Aktive Kultur der Chancenwahrnehmung und -realisierung
Innovationsmanagement wird in Zyklen überarbeitet
Prozesse sind steuerbar (transparent);
Level 3: “Die Innovation läuft” Regeln des Innovationsmanagements sind transparent und akzeptiert
Lebendige Kultur des Informations- und Wissensaustausches
Zielorientierte Führung des Innovationsmanagements
Innovationsmanagement ist abgesichert und (teilweise) kommuniziert
Einzelne Prozesse sind implementiert
Level 2: “Der Rahmen steht” Klare verständliche Zusagen, Ziele definiert
Methoden und Instrumente bekannt; Systematischer Einsatz
Regelmäßige Austausche teilweise über Bereichsgrenzen hinweg
Innovationsmanagement nur unvollständig vorhanden
Prozesse nicht definiert / nicht gelebt (nur Papier)
Level1: „Innovation passiert (planlos)“ Instrumente werden unregelmäßig, unsystematisch eingesetzt
Informationstransfer nur auf Anfrage; Veränderungen unerwünscht
Fehlende Verantwortung; Wahllose Incentive-Politik
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5. Professionelles Innovationsmanagement
Ziel: Professionelles Innovationsmanagement
Innovation ist im Unternehmen gute eingebetteter Bestandteil der Strategie und der
Organisation; sie ist ein Kernprozess und ein Kulturelement.
Das professionelle Innovationsmanagement hat die Aufgabe die Innovation in die
Unternehmensführung so einzubetten, dass die Ziele erreicht werden.
Durch ein integriertes Management-System werden Wettbewerbsvorteile erreicht:
Wertsteigerung durch größere und erfolgreichere Innovationen
Effizienzgewinn durch höhere Geschwindigkeit und Kostenfokus
Wiederholbarkeit von Erfolgen durch Prozesskompetenz
Energie durch (Kultur-) Wandel
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6. Professionelles Innovationsmanagement
Prinzipien des professionellen Innovationsmanagements
Perspektive: Das Unternehmen als Gesamtsystem
Paradigma: Integration steht im Vordergrund (ein Gesamtsystem)
Scope: Balance zwischen Effizienz und Effektivität
Strategische Sicht: Wertsteigerung und Wettbewerbsvorteile
Nachaltigkeit: Agiles und auf Wachstum ausgerichtetes Konzept
Beherrschung der wachsenden Komplexität
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7. Professionelles Innovationsmanagement
Vier Eckpfeiler des Innovationsmanagements
Strategie & Allokation: Als integrierter Teil
Strategie & Allokation Prozesse & Systeme der Unternehmensstrategie ist die Innovation
hinsichtlich Vision, Zielen und Ressourcen-
allokation klar formuliert und gelebt.
Prozesse & Systeme: Der Innovations-
prozess ist als Kernprozess in andere
Geschäftsprozesse und die IT Landschaft
integriert. Mit zunehmender Vernetzung der
Innovations- Wirtschaft gilt das auch für die Integration mit
Management Kunden und externe Marktteilnehmern.
Organisation & Management: Rollen und
Verantwortlichkeiten, Strukturen und
Kompetenzen sind eine Grundvoraussetzung
für erfolgreiche Innovation.
Kultur & Wandel: Innovation bedeutet
Management & Organisation Kultur & Wandel Veränderung. Und das Fundament ist eine
Unternehmenskultur die neues will und sucht.
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11. Professionelles Innovationsmanagement
Wandel: Das Change Management ist der Schlüssel zum Erfolg
Wir verstehen Wandel als... Wir beraten den Wandel...
Entwicklung einer eigene Innovationskultur Moderation Strategie: Vision, Ziele, Maßstäbe
neue Denk- und Verhaltensweise Konzeptdesign: Prozesse, Methoden, Organisation
“Spirit & Performance” Training und Kommunikation
Öffnung und Integration von Prozessen Change Management/Coaching
Strategie & Konzept
Optimierung & Verstehen &
Change-
“leben” Prozess Beteiligung
Implementierung
& Lernen
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12. Professionelles Innovationsmanagement
Überblick: Experten im Innovationsmanagement
Clemens Frowein
Studium des Wirtschaftingenieur-wesens und der Betriebswirtschaft an den
Universitäten TH Darmstadt und JWG Frankfurt / Main. Assistent des Vorstands
bei einem führenden Systemhaus.
Von 2004 bis 2011 war er Gesellschafter bei HLP Hirzel Leder & Partner, seit
Oktober 2010 Partner bei HLP entwicklungspartner GbR.
Clemens Frowein berät mit den Schwerpunkten Unternehmens- und Geschäftsfeldstrategie,
Innovationsmanagement, Projektmanagement und Organisationsentwicklung. Nach Branchen
liegen die Erfahrungen in der Konsumgüterbranche, Chemische Industrie, Dienstleistungsbereich,
bei IT Diensten und auch im landwirtschaftlichen Bereich. Er unterstützt Unternehmen in der
Orientierung und der Geschäftsentwicklung insbesondere mit dem Konzept „Strategie Coaching“,
wobei in besonderer Weise „harte“ Faktoren (Geschäftslogik) kombiniert mit „weichen“ Faktoren
(Dynamik der Organisation) in den Blick genommen werden. Veröffentlichung zahlreicher Artikeln
und Beiträgen sowie Vorträge zu den Themen Strategie und Innovation.
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13. Professionelles Innovationsmanagement
HLP entwicklungspartner
Wir unterstützen das Management und die Mitarbeiter von Unternehmen und Organisationen in
deren Prozessen der Ausrichtung und Entwicklung.
Unser Maßstab guter Beratung ist ein wirkungsvoller und nachhaltiger Beitrag zum Nutzen und zur
Leistungsfähigkeit der durch uns beratenen Unternehmen und Organisationen.
Als Berater verbinden wir immer Kompetenz im Thema mit der Fähigkeit komplexe soziale
Veränderungsprozesse zu moderieren und zu steuern. Die Beratung ist getragen von der
Mitverantwortung für das Gelingen der gemeinsamen Arbeit.
Andreas Fabian Dr. Jens-Peter Dr. Werner Clemens Thomas Jörg
Pöchacker Berg Abresch Jung Frowein Schmidt Eigenbrodt
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14. Professionelles Innovationsmanagement
Überblick HLP entwicklungspartner
• Gründung 1. Januar 2011
• 7 Partner &
• Associates & Netzwerke
• „Community of Professionals“
• Organisationsberatung und Coaching
• Ziel: „High Impact“ Beratung
Unsere Leidenschaft
„Wie lassen sich Organisationen als vitale Orte gestalten, wo Menschen ihre Fähigkeiten
entfalten können und dadurch nachhaltige Wettbewerbsvorteile für die Unternehmung
erreicht werden?“
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15. Professionelles Innovationsmanagement
Unser Beratungsverständnis (1)
Expertise Grundsätze unserer Beratung:
Wir verbinden Expertise, Methoden und Prozess zu
einer wirkungsvollen Beratung
Das Ziel der Beratung ist immer eine Veränderung
- neue Fähigkeiten, neue Arbeits- und Verhaltensweisen
Wirkung entsteht durch komplementäre Beratung
- Inhaltliche Lösungen und neue Arbeitsweisen verbinden
Das gesamte Kundensystem im Blick
- „Kunden“ der Beratung sind Mitarbeiter auf allen Ebenen
Veränderung durch Partizipation
- „Betroffene“ zu „Beteiligten“ machen
Wirkung des
Verantwortung beim Auftraggeber
externen Beraters
- Beratung ist in erster Linie „Co-Pilot“, Berater im
Hintergrund
Transfer des Know-hows
- Wissen und Methodik verfügbar machen
Ergebnisse im Dialog
- Berater bringen Modelle als Denkanstöße in den Dialog ein
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16. Professionelles Innovationsmanagement
Unser Beratungsverständnis (2)
HLP beraten seit 25 Jahren erfolgreich Unternehmen der Als Erfolgsmaßstab unserer Arbeit gilt uns die langfristige
privaten Wirtschaft sowie öffentliche Institutionen und Stabilität der Kundenorganisation. Unsere Kunden schätzen
verbandliche sowie kirchliche Organisationen. Zu unserem uns als Impuls-geber und Ratgeber bei der Ausrichtung, der
Team gehören derzeit 10 Berater. Alle Kollegen verfügen über Gestaltung ihrer Prozesse, der Professionalisierung ihrer
langjährige Erfahrungen in der Managementberatung. Bei HLP Projektarbeit, der Ver-besserung der Führung und
gibt es weder Junior- noch Nachwuchsberater. Zusammenarbeit. Unser Beratungs-ansatz beruht auf
nachhaltiger, auch mühevoller Entwicklung und Veränderung.
Unterschiedliche Professionen arbeiten bei HLP entwicklungs-
partner zusammen. Betriebs- und Volkswirtschaftler, Wir sind weder bessere Fachleute noch bessere Manager als
Ingenieure und Naturwissenschaftler, Psychologen, unsere Kunden. Wir unterstützen Organisationsentwicklung
Pädagogen, Philosophen und Theologen. Diese Breite der aus der Rolle des externen Partners, mit Respekt vor den
Profession ist gezielt entwickelt. Sie befähigt uns zur Fähigkeiten und Kenntnissen unserer Kunden. Dazu gehören
Umsetzung unseres Beratungsanspruchs und ermöglicht den gleiche Augen-höhe mit unseren Auftraggebern, Mut zu
internen Wissensaufbau. kritischen Rück-meldungen, angemessene Konfrontation
sowie offener Umgang mit unseren eigenen beraterischen
Unsere Unternehmensphilosophie zielt auf langfristige, Möglichkeiten und Grenzen.
partner-schaftliche Kundenbeziehungen mit einer hohen
Vertrauenskultur zwischen Beratern und Kunden ab. Wir Unsere Erfahrungen zeigen, dass wir in Organisationen
verkaufen keine Beratungs-produkte; wir werden vielmehr von erfolgreich sind, die eine solche Art von Beratung suchen:
unseren Kunden in ihre Ent-wicklungsprozesse einbezogen. Kunden also, die sich verändern wollen und dabei eine echte
Unser Geschäft entsteht weniger durch klassische Akquisition Entwicklungspartnerschaft wünschen.
als vielmehr durch persönliche Weiterempfehlung.
Unser Antrieb ist echtes, immer auch persönliches Interesse,
die Managementkompetenzen und Organisation unserer
Kunden weiterzuentwickeln, mit allen ihren Besonderheiten,
ihrer Kultur und Geschichte, ihrer Ausrichtung.
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17. Professionelles Innovationsmanagement
Das Beratungskonzept: Fähigkeiten entwickeln
Beratung zum Organisationserfolg
Orientierungs-
Orientierungs-
fähigkeit Wie gestalten wir einzigartige Wettbewerbs-
• Strategisches Management vorteile in der Zukunft? Orientierungsfähigkeit:
• Innovationsmanagement Strategie und Innovation.
• Innovative Geschäftsmodelle
• Vision, Leitbild, Ziele
Leistungs-
Leistungs- Wie entfalten wir unsere Leistungsfähigkeit
fähigkeit Wandlungs-
Wandlungs- heute? Führung, Zusammenarbeit, Projekte,
• Organisationsdesign-/entwicklung
fähigkeit Prozesse und Systeme.
• Prozessmanagement • Veränderungskultur
• Führung und Zusammenarbeit
• Individuelle Entwicklung
• Veränderungsmanagement Wie erreichen wir eine “bewegliche
• Transformationsarchitektur
• Change-Ansatz Organisation“ für die Leistungen von morgen?
Wandlungsfähigkeit: Change-Management
und Veränderungskultur.
Identität der Organisation
Wer sind wir? Woher kommen wir? Wie werden wir gesehen? Wie entwickeln wir diese Fähigkeiten vor dem
Auftrag – Herkunft – Kultur - Werte Hintergrund unserer eigenen Geschichte und
Herkunft? Identität: Stabilität, Werte und
Kultur.
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18. Professionelles Innovationsmanagement
Referenzen (Auswahl)
Profit Bereich Non-Profit Bereich
Allianz Versicherungs-AG, München ADAC Hessen-Thüringen e.V., Frankfurt
Altana AG, Wesel Akademie für öffentliches Gesundheitswesen,
Bakelite AG, Duisburg-Meiderich Düsseldorf
Beiersdorf AG, Hamburg Bistum Aachen
Bayer Material Science AG, Leverkusen Bistum Limburg
Brita GmbH, Taunusstein Bundesministerium für Verkehr, Bonn
Carl Zeiss, Oberkochen Erzbistum München und Freising, München
Deutsche Lufthansa AG, Köln Forschungszentrum Jülich GmbH, Jülich
Deutsche Bahn AG, Fernverkehr, Frankfurt Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
EADS Deutschland GmbH, München (GIZ), Eschborn
Eckes AG, Nieder-Olm Landkreis Hildesheim, Hildesheim
e-plus Mobilfunk GmbH & Co. KG, Düsseldorf Universitäts-Klinikum Aachen, Aachen
Schott Glas AG, Mainz VDI/VDE Technologiezentrum Informationstechnik
GmbH, Teltow
Swisscom, Bern
VDMA Verband Deutscher Maschinen- und
Staedler Mars GmbH & Co., Nürnberg
Anlagenbau e.V., Frankfurt
tesa AG, Hamburg
T-Systems International GmbH, Frankfurt
Zürich Versicherungsgruppe, Bonn
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